DE19746493C1 - Elektrisches Kupplungssystem - Google Patents
Elektrisches KupplungssystemInfo
- Publication number
- DE19746493C1 DE19746493C1 DE19746493A DE19746493A DE19746493C1 DE 19746493 C1 DE19746493 C1 DE 19746493C1 DE 19746493 A DE19746493 A DE 19746493A DE 19746493 A DE19746493 A DE 19746493A DE 19746493 C1 DE19746493 C1 DE 19746493C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plug
- connection
- contact
- coupling system
- housing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/24—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
- H01R4/2416—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
- H01R4/242—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot
- H01R4/2425—Flat plates, e.g. multi-layered flat plates
- H01R4/2429—Flat plates, e.g. multi-layered flat plates mounted in an insulating base
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V23/00—Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
- F21V23/06—Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being coupling devices, e.g. connectors
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R25/00—Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
- H01R25/14—Rails or bus-bars constructed so that the counterparts can be connected thereto at any point along their length
- H01R25/142—Their counterparts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
- Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)
- Flanged Joints, Insulating Joints, And Other Joints (AREA)
- Details Of Aerials (AREA)
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
- Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Anschluss- und Kupplungs
system mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentan
spruchs 1.
Insbesondere zum Aufbau von Lichtbandsystemen werden
Leuchtensysteme mit durchgehenden Tragschienen verwendet,
an denen Lichtträger mit mehreren in einer Reihe angeord
neten Leuchtmitteln, meist Leuchtstofflampen, befestigt
sind. Während die Tragschienen Leitungen zur Stromversor
gung aufweisen, sind die Lichtträger mit allen zum Be
trieb der Leuchtstofflampen und/oder anderweitigen Lampen
erforderlichen Betriebsmitteln versehen und soweit voll
ständig verdrahtet. Die Verdrahtung muss beim Aufbau des
Lichtbandes nicht vor Ort vorgenommen werden. Es wird
vielmehr angestrebt, die Lichtbänder vormontiert und vor
verdrahtet liefern zu können, um den Montageaufwand vor
Ort möglichst gering zu halten und die Leuchtenmontage
weitgehend zu automatisieren.
Die Tragschienen enthalten neben einem Neutralleiter
und ggf. einem Schutzleiter meist mehrere Phasenleiter
zur Energieversorgung der Leuchtmittel. Sowohl um eine
möglichst symmetrische Netzbelastung zu erzielen, als
auch um zur Vermeidung stroboskopischer Effekte bei Be
leuchtung von Werkhallen mit bewegten Maschinenteilen ein
möglichst flimmerfreies oder -armes Licht zu erhalten,
sollten die Leuchtmittel eines Lichtbandes gruppenweise
an unterschiedliche Phasenleiter angeschlossen werden.
Obwohl dies in der Regel so gewünscht wird, kann es auch
erforderlich sein, ein ganzes Lichtband lediglich von
einem einzigen Phasenleiter her zu versorgen. Außerdem
kann es erforderlich werden, die Phasenzuordnung einzel
ner Leuchtmittel nach einiger Zeit zu ändern. Dies bspw.
wenn sich Netzbelastungen ändern oder Änderungen an der
von dem Lichtband beleuchteten Einrichtung vorgenommen
werden.
Sowohl die Tragschiene als auch der Lichtträger müs
sen aus Gründen der elektrischen Sicherheit in der Regel
mit einem Schutzleiter verbunden werden. Hier kommt es
auf eine hohe Zuverlässigkeit und Stromtragfähigkeit an.
Anschluss- und Kupplungssysteme, die eine elektrische
Verbindung zwischen den Leitungen der Tragschiene und dem
Lichtträger bzw. den auf diesem montierten Betriebsmit
teln herstellen, müssen auch dieser Anforderung Rechnung
tragen.
Aus der DE 196 04 222 A1 ist ein Anschluss- und
Kupplungssystem bekannt, das dieser Problematik weitge
hend gerecht wird. Zu dem Anschluss- und Kupplungssystem
gehört eine an der Tragschiene zu befestigende Dose mit
Buchsen, die mit Schneidklemmkontakten zur Kontaktierung
der durchlaufenden Leitungen versehen sind. Die Buchsen
kontakte für die (drei) Phasenleitungen sind in einer
Reihe angeordnet. In einer dazu parallelen Reihe sind ein
Buchsenkontakt für den Null- oder Neutralleiter und ein
Buchsenkontakt für den Schutzleiter angeordnet.
Den Dosen ist ein mit dem Lichtträger zu verbinden
der Stecker zugeordnet, der mehrere Steckkontakte auf
weist. Die Steckkontakte werden durch Kontaktzungen ge
bildet, die in einem einseitig offenen Gehäuseabschnitt
angeordnet sind. Sie ragen aus diesem Gehäuseabschnitt
nicht heraus. Wenigstens eine zum Abgriff der Spannung
von einem Phasenleiter vorgesehene Steckkontaktzunge ist
in einem Sockel gelagert, der in dem einseitig offenen
Gehäuseteil seitlich verschiebbar angeordnet ist. Die
Steckkontaktzunge ist an ihrem in dem Sockel gehaltenen
Ende mit Einsteckkontakten versehen, die den Anschluss
von Leitungen ermöglichen.
Zur seitlichen Verschiebung der Steckkontaktzunge
muss ein geeignetes Werkzeug in das Steckergehäuse einge
führt werden, was gewisse Einschränkungen hinsichtlich
der Handhabung mit sich bringen kann. Außerdem können
sich Schwierigkeiten bei dem Einsatz des Steckers in au
tomatischen Verdrahtungssystemen bei der automatischen
Leuchtenmontage ergeben.
Darüber hinaus ist aus der DE 43 12 778 A1 eine
elektrische Anschlussklemmeinrichtung für ein Vorschalt
gerät bekannt. Die Anschlussklemmeinrichtung dient als
schraubenlose Anschlussklemme und weist einen Isolierkör
per auf, in dem Kontaktbleche fest gelagert sind. Diese
sind sowohl mit Einsteckkontaktbereichen als auch mit
Schneidklemmkontaktbereichen versehen.
Diese bekannte elektrische Anschlussklemmeinrichtung
weist Vorzüge bei der automatischen Verdrahtung der be
treffenden Vorschaltgeräte auf. Jedoch ist sie nicht als
Stecker für ein Anschluss- und Kupplungssystem verwend
bar, wie es bei Tragschienenleuchten erforderlich ist.
Aus der CH-654696 A5 ist eine Vorrichtung zur Halte
rung und Anzapfung eines Bandkabels bekannt. Zu dieser
Vorrichtung gehört ein Isolierstoffgehäuse, in dem mehre
re Kontaktbleche gehalten sind. Jedes Kontaktblech weist
einen U-förmig gebogenen Abschnitt auf, dessen Schenkel
als Steckkontaktzungen in einen dazu vorgesehenen Aufnah
meraum des Steckers ragen und dort zugänglich sind. An
dem entgegengesetzten Ende jedes Kontakts sind Schneid
klemmkontakte ausgebildet, die ein Bandkabel kontaktie
ren, wenn dieses in das Steckergehäuse eingeführt und das
Steckergehäuse geschlossen wird.
Darüber hinaus ist aus der DE 41 27 899 A1 eine
Steckvorrichtung mit Phasenwahl bekannt, bei der durch
laufende Leitungen in einem vorgegebenen Bereich abiso
liert von einem Sockelteil gefasst werden. Der abisolier
te Leitungsabschnitt ist jeweils hinter einem Einsteck
fenster anzuordnen. Dem Sockelteil ist ein Stecker mit
mehreren Federkontakten zugeordnet. Diese sind in finger
artigen Isolierstoffkörpern angeordnet und weisen jeweils
zwei aufeinander zu federnd vorgespannte Flachfedern auf.
Beim Einstecken in die dazu vorgesehenen Fenster des Soc
kelteils spreizen sich die Kontaktfedern über den jewei
ligen blankliegenden Leiter und kontaktieren diesen. We
nigstens ein fingerförmiges Isolierstoffteil ist ver
schiebbar angeordnet, so dass wahlweise unterschiedliche
Leitungen kontaktiert werden können.
Die Kontaktgabe zwischen Federkontakt und Leitung
hängt stark von den verwendeten Materialien und einer
ausreichenden Federkraft der Federkontakte ab. Außerdem
ist wegen der erforderlichen Abisolierung der Leitungs
abschnitte der durchgehenden Leitungen liegenden Lei
tungsabschnitte an der vorgegebenen Stelle ein relativ
hoher Montagewand erforderlich.
Davon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, ein
zur automatischen Leuchtenmontage geeignetes Anschluss-
und Kupplungssystem, insbesondere für Tragschienenleuch
ten zu schaffen, das eine zuverlässige Kontaktgabe si
cherstellt und einfach zu handhaben ist.
Diese Aufgabe wird mit dem Anschluss- und Kupplungs
system gelöst, das die Merkmale des Patentanspruchs 1
aufweist.
Eine wesentliche Besonderheit des neuartigen An
schluss- und Kupplungssystems liegt in dem lichtträger
seitig anzuordnenden Stecker, der zur automatischen
Leuchtenverdrahtung geeignet ist und der bei einfacher
Handhabung eine willkürliche Phasenwahl gestattet. Der
Stecker weist einen einseitig offenen Gehäuseabschnitt
auf, in dem die Steckkontaktzungen angeordnet sind. Der
Gehäuseabschnitt ist vorzugsweise so ausgebildet, dass
die Sceckkontaktzungen nicht aus diesem herausragen. Er
übernimmt somit eine Führungsfunktion beim Zusammenstec
ken des Anschluss- und Kupplungssystems, bevor die Steck
kontaktzungen mit den dafür vorgesehenen Buchsenkontakten
in Berührung kommen. Die Steckkontaktzungen werden da
durch zentrisch in die Buchsenkontakte eingeführt, wobei
eine Beschädigung oder Verbiegung weitgehend ausgeschlos
sen ist.
Zum Anschluss von Leitungen, die die Steckkontakt
zungen mit elektrischen Betriebsmitteln, Fassungen und
dgl. auf dem Lichtträger zu montierenden Einrichtungen
verbinden, sind außerhalb dieses Gehäuseabschnitts des
Steckergehäuses Anschlusseinrichtungen angeordnet. Wäh
rend die Steckkontaktzungen relativ unzugänglich in dem
Innenraum des Gehäuseabschnitts angeordnet sind, befinden
sich die Anschlusseinrichtungen zur weiteren Verdrahtung
an gut zugänglicher Stelle außerhalb des Gehäuse
abschnitts, was insbesondere im Hinblick auf die automa
tische Leuchtenmontage von Bedeutung ist. Die An
schlusseinrichtungen sind mit den Steckkontakten starr
verbunden und mit diesen gemeinsam verschiebbar. Dadurch
ist es möglich, die Anschlusseinrichtung als Handhabe zum
Verschieben der Steckkontakte innerhalb des Gehäuseab
schnitts des Steckergehäuses zu nutzen. Soll der Steck
kontakt zur Änderung der Zuordnung zu den Phasenleitungen
seitlich verschoben werden, kann dies sehr einfach da
durch vorgenommen werden, dass die außenliegenden An
schlusseinrichtung von Hand seitlich verschoben wird.
Die außerhalb des die Steckkontakte enthaltenden
Gehäuseabschnitts angeordnete Anschlusseinrichtung ist
vorzugsweise ein Schneidklemmkontakt. Dieser ist beson
ders gut zur automatischen Verdrahtung geeignet. Insbe
sondere sind anzuschliessende Leitungen nicht auf Schub
zu beanspruchen, wie es bei Einsteckkontakten der Fall
ist. Die Kombination von seitlich verschiebbaren Steck
kontakten mit einem Isolierstoffteil, das mit einem Ab
schnitt nach außen ragt, der als Handhabe zur Verschie
bung des Steckkontakts und als Isolierung für einen darin
angeordneten Schneidklemmkontakt dienen kann, wird des
halb als besonders vorteilhaft angesehen.
Zur Lagerung des Isolierstoffteils dient vorzugswei
se eine Gleitführung, die lediglich eine Verschiebung,
nicht aber eine Verdrehung oder Verschwenkung der Ein
steckkontakte zulässt. In oder an dem Isolierstoffgehäuse
vorgesehene Rastmittel leger. Rastpositionen fest, in de
nen der betreffende Steckkontakt beim Zusammenfügen des
Anschluss- und Kupplungssystems in einen entsprechenden
Buchsenkontakt findet, ohne seitlich verbogen zu werden.
Die Rastmittel sind vorzugsweise in unmittelbarer Nach
barschaft des als Handhabe dienenden äußerer Teils des
Isolierstoffsockels angeordnet. Dadurch wird vermieden,
dass sich das Isolierstoffteil beim seitlichen Verstellen
verkantet.
Vorteilhafterweise ist das Isolierstoffteil für den
Steckkontakt zu ausgebildet, dass zwischen dem Schneid
klemmkontakt und dem ortfesten Steckergehäuse ein gewis
ser Abstand vorhanden ist, der eine ausreichende Zugäng
lichkeit des Schneidklemmkontakts sicherstellt. Dies ist
insbesondere bei Steckern von Bedeutung, die für die au
tomatischen Leuchtenverdrahtung eingerichtet sind. In dem
Zwischenraum zwischen dem Schneidklemmkontakt und dem
übrigen Stecker können weitere Anschlusseinrichtungen,
wie von unten her zugängliche Einsteckkontakte, vorgese
hen sein.
Die zusätzlichen Anschlusseinrichtungen können bspw.
zum Anschluss von Entstörkondensatoren oder anderweitigen
Betriebsmitteln genutzt werden. Der Vorteil liegt dabei
darin, dass die außen zugänglichen Schneidklemmkontakte
frei bleiben.
Der Steckkontakt kann bedarfsweise aus mehreren Ein
zelteilen bestehen. Vorzugsweise ist er jedoch einstückig
aus einem Blech ausgebildet dessen eines Ende als Steck
kontakt und dessen anderes Ende als Schneidklemmkontakt
dient. Dabei ist das betreffende Kontaktblech vorzugswei
se so gebogen, dass der Schneidklemmkontakt und der Ein
steckkontakt zueinander parallele Achsen haben und von
der gleichen Richtung her zugänglich sind. Dies gestattet
eine Leuchtenmontage bei bereits an einem Träger (dem
Lichtträger) befestigtem Stecker, ohne dass dieser von
unten her zugänglich sein müsste.
Das Steckergehäuse ist vorzugsweise zweiteilig aus
gebildet, wobei zu einem oberen Steckerteil der die
Steckkontakte beherbergende Gehäuseabschnitt gehört. In
diesen sind die verschiebbaren Isolierstoffteile einge
setzt. Montiert wird der Stecker, indem die so gebildete
Einheit auf einen unteren Sockel- oder Steckerteil aufge
setzt wird, wodurch die Isolierstoffteile unverlierbar in
dem Stecker gehalten werden.
Weitere Einzelheiten vorteilhafter Ausführungsformen
der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen und
ergeben sich aus der Zeichnung sowie der dazugehörigen
Beschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungs
beispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein für eine Tragschienenleuchte vorgesehenes
Anschluss- und Kupplungssystem in schematisierter und
perspektivischer Explosionsdarstellung,
Fig. 2 einen zu dem Anschluss- und Kupplungssystem
nach Fig. 1 gehörigen Stecker, der dem Lichtträger der
Tragschienenleuchte zugeordnet ist, in perspektivischer
Darstellung in einem anderen Maßstab,
Fig. 3 den Stecker nach Fig. 2, in einer schemati
sierten Draufsicht und in einem anderen Maßstab,
Fig. 4 ein zu dem Stecker nach den Fig. 2 und 3
gehöriges Isolierstoffteil, das in dem Steckergehäuse
seitlich verschiebbar gelagert ist, in perspektivischer
Darstellung,
Fig. 5 das Isolierstoffteil nach Fig. 4, in
Schnittdarstellung und in einem anderen Maßstab,
Fig. 6 ein eine Steckkontaktzunge, zwei Einsteckkon
takte und einen Schneidklemmkontakt umfassendes Kontakt
blech für das Isolierstoffteil nach den Fig. 4 und 5,
zum Einsatz in dem Stecker nach den Fig. 2 und 3,
Fig. 7 eine zu dem Anschluss- und Kupplungssystem
nach Fig. 1 gehörige Dose, die aus Dosenteil und Sockel
abschnitt besteht und zur Verbindung mit der Tragschiene
eingerichtet ist, in perspektivischer Explosionsdarstel
lung,
Fig. 8 den Dosenteil der Dose nach Fig. 7, in einer
Ansicht auf seine Unterseite und
Fig. 9 den Dosenteil nach Fig. 8, in einer Vorder
ansicht.
Fig. 1 ist schematisch ein Anschluss- und Kupp
lungssystem 1 für Tragschienenleuchten veranschaulicht,
zu dem ein Stecker 2 und eine Dose 3 gehören. Während der
Stecker 2 auf einem in Fig. 1 lediglich schematisch ver
anschaulichten Trägerelement, bspw. einem Lichtträger 4
befestigt ist, ist die Dose 3 mit ihrem Sockel 5 an einer
Tragschiene 6 befestigt. Die Dose 3, zu der auch der Soc
kel 5 gehört, dient der permanenten Kontaktierung von
Leitungen 7, 8, 9, 10, 11 eines Leitungsbündels 12, das
im Wesentlichen über die gesamte Länge der Tragschiene
geführt ist. Während die Leitungen 7, 9 und 11 Phasenlei
tungen sind, ist die Leitung 8 ein Schutzleiter und die
Leitung 10 ist ein Null- oder Neutralleiter.
Der in Fig. 1 schematisch veranschaulichte Stecker
2 ist in den Fig. 2 und 3 in größerem Maßstab veran
schaulicht. Der Stecker 2 weist ein zweiteiliges, aus
Isolierstoff bestehendes Steckergehäuse 14 auf, zu dem
ein oberer Steckerteil 15 und ein als Sockel dienender
unterer Steckerteil 16 gehören. Während der untere Stec
kerteil im Wesentlichen als flache rechteckige Platte mit
randseitigem Abstandskanten 17 ausgebildet ist und nicht
weiter veranschaulichte Befestigungsmittel zur Montage
auf dem Lichtträger 4 aufweist, enthält der obere Stec
kerteil 15 einen Gehäuseabschnitt 18, der an der von dem
unteren Steckerteil 16 abgewandten Seite offen ist. Die
Abstandskanten 17 schaffen zwischen dem Lichtträger 4 und
dem von der Platte des Steckerteils 16 gebildeten Boden
einen Zwischenraum zur Aufnahme kleinerer Bauelemente.
Der Gehäuseabschnitt 18 ist durch eine Zwischenwand
19 soweit unterteilt, dass zwei in Draufsicht im Wesent
lichen rechteckige Innenräume 21, 22 abgeteilt sind. Der
Innenraum 21 beherbergt wenigstens einer Steckkontakt 23
zum Spannungsabgriff von einem Phasenleiter. Hingegen
beherbergt der Innenraum 22 zwei Steckkontakte 25, 26 zur
Verbindung der auf dem Lichtträger 4 vorhandenen Be
triebsmittel mit dem Nullleiter 10 bzw. dem Schutzleiter
8. Bedarfsweise können in dem Innenraum 21 ein oder zwei
weitere Steckkontakte 24 angeordnet werden. Während die
Steckkontakte 25, 26 für den Nullleiter 10 und den
Schutzleiter 8 unverschiebbar angeordnet sind, sind der
Steckkontakt 23 und falls vorhanden auch der Steckkontakt
24 seitlich verschiebbar gelagert, wie in Fig. 3 durch
Pfeile 27, 28 angedeutet ist.
Der Gehäuseabschnitt 18 ist im Bereich seines Innen
raums 22 zu dem Steckerteil 16 hin mit einem Boden 29
geschlossen. Dieser weist zwei jeweils von einem Kragen
31, 32 umgebene Schlitze 33, 34 auf, durch die aus Fig.
1 oder 2 ersichtliche Steckkontaktzungen 36, 37 ragen.
Hingegen ist der Gehäuseabschnitt 18 im Bereich sei
nes Innenraums 21 zu dem Steckerteil 16 hin offen. Von
dort her sind zwei Isolierstoffteile 38, 39 in das Stec
kergehäuse 14 eingesetzt. Die Isolierstoffteile 38, 39
sind untereinander vollkommen gleich ausgebildet, so dass
stellvertretend für beide das Isolierstoffteil 38 in den
Fig. 4 und 5 dargestellt und nachfolgend erläutert
ist. In den Fig. 2 und 3 sind entsprechend gleiche
Bezugsziffern verwendet, die für das Isolierstoffteil 39
zur Unterscheidung mit einem Apostroph versehen sind.
Das Isolierstoffteil 38 (Fig. 4 und 5) ist ein
einstückig ausgebildeter Kunststoffkörper, der einen für
den Innenraum 21 des Gehäuseabschnitts 18 vorgesehenen
quaderförmigen Abschnitt 41 aufweist. An seiner Oberseite
ist der Abschnitt 41 mit einem einen Schlitz 42 umgeben
den Bund 43 versehen, der der Lagerung eines aus Fig. 6
ersichtlichen, an späterer Stelle beschriebenen Kontakt
blechs 44 dient. Von dem quaderförmigen Abschnitt 41 er
streckt sich ein Steg 46 weg, der in montiertem Zustand
aus dem Innenraum 21 herausführt. Der Steg 46 ist mit
einem im Umriss im Wesentlichen quaderförmigen Abschnitt
47 verbunden, der der Aufnahme eines an dem Kontaktblech
44 ausgebildeten Schneidklemmkontakts 48 dient.
Der Abschnitt 47 weist einen quer, d. h. im Wesentli
chen parallel zu dem Schlitz 42 verlaufenden nutartigen
Durchgang 51 auf, der etwa mittig durch zwei mit jeweils
einem Schlitz 52, 53 versehene Querwände 54, 55 unter
teilt ist. Zwischen den Querwänden 54, 55 ist ein Spalt
zur Aufnahme des Schneidklemmkontakts 48 ausgebildet. Im
oberen Mündungsbereich sind die Schlitze 52, 53 mit Ein
führschrägen versehen.
Der Abstand der Abschnitte 41 und 47 des Isolier
stoffteils 38 ist so bemessen, dass in montiertem Zustand
ein Abstand von einigen Millimetern von dem Durchgang 51
zu der benachbarten Wand des Gehäuseabschnitts 18 einge
halten wird. Dies ermöglicht den Zugang eines Verlegefin
gers eines automatischen Verdrahtungssystems zu dem
Schneidklemmkontakt 48. Außerdem wird es dadurch besser
möglich, den Abschnitt 47 als Handhabe für die seitliche
Verschiebung des Isolierstoffteils 38 in dem Stecker 2 zu
nutzen. Durch diesen Abstand wird außerdem Raum für wei
tere Anschlusseinrichtungen geschaffen. Um diese aufzu
nehmen und nach außen zu isolieren, kann an den Abschnitt
47 ein zu dem Steckergehäuse 18 hin gewandter Vorsprung
57 vorgesehen sein, der mit dem Abschnitt 41 einen
Schlitz definiert. Dieser ist, um ein Verrasten des Iso
lierstoffteils 38 in unterschiedlichen seitlichen Posi
tionen zu gestatten, etwas breiter, als es der Dicke der
Wand des Gehäuseabschnitts 18 entspricht. Diese ist, wie
Fig. 3 zeigt, an ihrer den Innenraum 21 begrenzenden
Seite mit Noppen oder Rastnasen 58, 59 versehen, die die
Position der Isolierstoffteile 38, 39 in Seitenrichtung
festlegen. Werden die Isolierstoffteile 38, 39 seitlich
verschoben, überwinden sie die Sperre der Rastnasen 58,
59, wobei die Wand des Steckergehäuses 18 federnd aus
weicht.
Zur spielarmen Sicherung der Isolierstoffteile 38,
39 an dem Stecker 2 sind die Isolierstoffteile 38, 39 an
dem Abschnitt 47 an der von dem Gehäuseabschnitt 18 weg
weisenden Seite mit einem Haken 61 versehen, der in einen
in dem Steckerteil 16 vorgesehenen Schlitz 62 greift.
Dies ist insbesondere im Hinblick auf die Montage des
Steckers 2 von Bedeutung. Die Haken 61 ermöglichen zu
nächst die Anbringung der Isolierteile 38, 39 auf den
sockelartigen Steckerteil 16, wobei das Kontaktblech 44
bereits in das Isolierteil 38, 39 eingesetzt ist. Zur
vollständigen Montage des Steckers 2 wird lediglich noch
der Steckerteil 15 aufgesetzt, der mit entsprechenden
Rastmitteln 63, 64, 65 in Ausnehmungen des Steckerteils
16 greift, womit der Stecker 2 vollständig montiert ist.
Außerdem gestatten die Haken 61 eine Belastung des
Schneidklemmkontakts auf Zug, wie er beim Lösen kontak
tierter Leitungen auftritt.
Wie aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, sind die
Isolierstoffteile 38, 39 seitlich durch eine Linearfüh
rung geführt, zu der eine in den Steckerteil 16 ausgebil
dete Nut 66 (Fig. 3) und ein an der Unterseite des jewei
ligen Isolierstoffteils 38, 39 ausgebildeter Vorsprung
66a gehören (Fig. 4).
In Fig. 6 ist das von dem Isolierstoffteil 38, 39
aufgenommene Kontaktblech 44 gesondert dargestellt. Aus
gehend von einem flachen Blechzuschnitt weist es einen in
Fig. 6 vertikal nach oben gebogen dargestellten Ab
schnitt auf, der eine Steckzunge 67 bildet. Zur Erhöhung
der Stabilität ist der hier relativ schmal gehaltene Kon
taktstreifen etwa mittig bei einer Biegelinie 68 um 180°
abgebogen, so dass die Steckzunge 67 doppellagig ausge
bildet ist.
An dem entgegengesetzten Ende ist das Kontaktblech
mit einem relativ breiten, dafür aber kürzeren, Blechab
schnitt ebenfalls nach oben gebogen. Der in Fig. 6 ver
tikal angeordnete Schenkel 69 ist bei einer Biegelinie 71
um 180° abgewinkelt, so dass der Schenkel 69 doppellagig
ist. Von der Biegelinie 71 ausgehend erstreckt sich ein
Schneidklemmschlitz 72 parallel zu der Steckzunge 67 auf
einen flachen Basisabschnitt 73 des Kontaktblechs hin.
Das Kontaktblech 44 ist dabei so ausgebildet, dass sich
der Schenkel 69 im Wesentlichen rechtwinklig zu der Ver
schieberichtung (Pfeil 27) erstreckt, während die Steck
zunge 67 parallel zu dieser Richtung ausgerichtet ist,
d. h. die Biegelinie 71 schneidet die Bewegungsrichtung
(Pfeil 27) rechtwinklig während die Biegelinie 68 paral
lel zu der Bewegungsrichtung ist. Damit wird erreicht,
dass auch bei einer seitlichen Verschiebung bereits kon
taktierter Schneidklemmkontakte allenfalls Druck oder Zug
auf die im Schneidklemmkontakt angeschlossenen Leitungen
ausgeübt werden, nicht aber nennenswerte Biegebeanspru
chungen entstehen. Außerdem wird mit der Ausrichtung der
Steckzunge 67 eine gute Unempfindlichkeit gegen geringfü
gige Toleranzen im Zusammenspiel zwischen Buchsenkontakt
91 und Steckzunge 67 erreicht.
Der Basisabschnitt 73 ist zusätzlich mit zwei Ein
steckkontakten 75, 76 versehen, die durch Öffnungen mit
sich radial davon weg erstreckenden Trennlinien gebildet
sind. Dadurch sind an jedem Einsteckkontakt 75, 76 je
weils insgesamt vier federnde Zungen 77, 78, 79, 80 frei
gestellt, die einen eingeschobenen Leiter zwischeneinan
der klemmen.
An dem Steckerteil 15 des Steckers 2 ist außerdem
ein der Steckkontaktzunge 36 für den Null- oder Neutral
leiter zugeordneter Schneidklemmkontakt 81 ausgebildet.
Die Form entspricht den außerhalb des Steckerteils 15
befindlichen Abschnitten der Isolierstoffteile 38, 39, so
dass deren Beschreibung entsprechend gilt. Jedoch ist
dieser Kontakt unverschiebbar gelagert. Damit wird
sichergestellt, dass durch seitliche Verschiebung einzel
ner Steckkontakte nur eine Phasenwahl nicht aber eine
Vertauschung von Phasen- und Nullabgriffen möglich ist.
Die zum dem Anschluss- und Kupplungssystem 1 gehöri
ge Dose 3 geht aus den Fig. 7 bis 9 hervor. Die Dose
wird durch einen Isolierstoffkörper 82 gebildet, der ins
gesamt fünf sich fingerartig und zueinander parallel von
einer Grundplatte 83 weg erstreckende, jeweils in
Draufsicht ovale Abschnitte 84, 85, 86, 87, 88 aufweist.
In diesen Abschnitten sind Buchsenkontakte 91 (Fig. 9)
angeordnet, die unterhalb der Grundplatte 83 jeweils als
Schneidklemmkontakt 92, 93, 94, 95, 96 ausgebildet sind.
Dabei sind, wie Fig. 8 zeigt, die den Phasenleitern zu
geordneten Schneidklemmkontakte 92, 94, 96 auf einer er
sten und die Schneidklemmkontakte 93, 94 parallel dazu
auf einer zweiten Linie angeordnet. Die Position der
Buchsenkontakte 91 bzw. der fingerartigen Abschnitte 84,
85, 86, 87, 88 entspricht der jeweiligen Position der
Steckkontakte 23, 24, 25, 26. An seiner Oberseite ist
jeder Abschnitt 84 bis 88 mit einem Einführtrichter 101
versehen, der zu einem zu dem Buchsenkontakt 91 führenden
Durchführschlitz 102 führt.
Zu der Dose 3 gehört der als Unterteil dienende Soc
kel 5, der, wie Fig. 7 veranschaulicht, zwei zur Verbin
dung mit der Tragschiene eingerichtete Rastfinger 103,
104 aufweist. Zwischen diesen ist ein nach Art eines Po
dests ausgebildetes Mittelstück 105 angeordnet, das den
Schneidklemmkontakten 92 bis 96 zugeordnete Stege 110 bis
119 aufweist, die jeweils geschlitzt sind. In Draufsicht
ist der podestartige Abschnitt 105 symmetrisch ausgebil
det, so dass bei der Montage an der Tragschiene keine
Vorzugsrichtung zu beachten ist. Die Stege 110 bis 119
sind geschlitzt, um die Schneidklemmkontakte 92 bis 96
aufzunehmen.
Zur Verbindung der Dose 3 mit dem Sockel 5 dienen an
der Dose 3 ausgebildete Rastzungen 121, 122, die mit
Rastköpfen 123, 124 versehen sind. Diesen sind Rastöff
nungen 127 in dem Sockel 5 zugeordnet. Zur Abstützung an
der Tragschiene dienen sich von der Grundplatte 83 weg
erstreckende Anlagevorsprünge 131, 132, 133, 134.
Das insoweit beschriebene Anschluss- und Kupplungs
system 1 wird wie folgt verwendet:
Die Montage des Lichtträgers 4 wird im Vorhinein
vorgenommen. Zunächst wird, wie aus Fig. 1 gestrichelt
hervorgeht, ein streifenförmiger Abschnitt 140 aus dem
Lichtträger 4 herausgebogen. Dieser Abschnitt 140 dient
als Schutzleiterkontakt und ragt rechtwinklig von dem
Lichtträger 4 weg. Um Kontaktprobleme durch Lackschichten
zu vermeiden, kann es besonders vorteilhaft sein, die
Kontaktzunge (Abschnitt 140) gesondert herzustellen und
an den Lichtträger 4 anzunieten oder anderweitig mit die
sem zu verbinden.
Zunächst wird nun der Stecker 2 montiert. Dazu wird
das Kontaktblech 44 in das Isolierstoffteil 38, 39 einge
legt. Dann auch das Kontaktblech 44 in das Isolierstoff
teil 39 gelegt. Es wird dann die Baugruppe 38, 39 auf den
Steckerteil 15 gesetzt. Nachfolgend wird der Steckerteil
16 auf die Baugruppe mit dem Steckerteil 15 montiert.
Im nächsten Schritt wird auf den Lichtträger 4 den
Steckerteil 16 aufgesetzt und mit diesem verrastet, wobei
der streifenförmige Abschnitt 140 des Lichtträgers 4 bei
dem Schlitz 34 durch den Steckerteil 16 ragt. Der Stec
kerteil 16 kann, wie in Fig. 1 schematisch angedeutet
ist, mit kleineren Betriebsmitteln, wie bspw. Störschütz
kondensatoren 141, versehen sein. Diese weisen Anschluss
drähte auf, die in dem von der Abstandskante 17 zu dem
Lichtträger 4 hin definierten Zwischenraum zu den
Kontaktblechen 44 geführt sein können. Bei der Montage
ragen die abisolierten Leitungsenden zunächst durch einen
entsprechenden unterhalb der Isolierstoffteile 38, 39 in
dem Steckerteil 16 vorgesehenen Schlitz 142 nach oben.
Während die Steckkontaktzungen für die Phasenleiter
7, 9, 11 und für den Nullleiter 10 von Kontaktblechen 44
gebildet werden, ist die Steckkontaktzunge 37 für den
Schutzleiter von dem hochgebogenen Abschnitt 140 des
Lichtträgers 4 gebildet. Dies führt zu einer Minimierung
der Anzahl der erforderlichen Kontaktstellen zwischen dem
Schutzleiter und dem Lichtträger, was der elektrischen
Sicherheit zugute kommt.
Bei der Montage der Tragschiene wird bspw. zunächst
der Sockel 5 an der Tragschiene befestigt, indem die
Rastfinger 103, 104 mit entsprechenden durchlaufenden
Sicken oder sonstigen Vorsprüngen der Tragschiene verra
stet werden. Es werden dann die Leitungen 7 bis 11 in
entsprechende Ausnehmungen der Dose 3 eingelegt. Beim
Aufsetzen der Dose 3 auf den Sockel 5 schneiden sich die
Schneidklemmkontakte 92 bis 96 in die Leitungen 7, 8, 9,
10, 11 ein. Wenn die Dose 3 mit dem Sockel 5 verrastet
ist, sind die Leitungen 7, 8, 9, 10, 11 kontaktiert. Dies
kann im Rahmen einer Vormontage oder vor Ort durchgeführt
werden.
Zur Stromversorgung von Leuchteneinheiten, insbeson
dere bei Tragschienenleuchten zum Aufbau von Lichtbän
dern, ist ein Anschluss- und Kupplungssystem 1 vorgese
hen, mit dem die Lichtträger mit an den Tragschienen vor
gesehenen elektrischen Versorgungsleitungen 8 bis 11 ver
bunden werden können. Zu dem Kupplungssystem 1 gehören
ein Stecker 2 und eine Dose 3. Die tragschienenseitig an
geordnete Dose 3 weist Schneidklemmkontakte zur Kontak
tierung der Leitungen und Buchsenkontakte für den Stecker
2 auf. Die Besonderheit des Steckers 2 liegt in we
nigstens einem seitlich verschiebbar angeordneten Steck
kontakt 23, der eine in dem Steckergehäuse angeordnete
Steckkontaktzunge 67 und einen außerhalb des Steckerge
häuses angeordneten Schneidklemmkontakt 48 aufweist. Bei
de werden von einem Kontaktblech 44 gebildet, das in ei
nem Isolierstoffteil 38 gehalten ist. Dieses nimmt mit
einem Abschnitt 47 den Schneidklemmkontakt 48 auf. Der
Abschnitt 47 ist an dem Stecker 2 außen so angeordnet,
dass er zugleich als Handhabe für das seitliche Verschie
ben des Steckkontakts 67 dient.
Claims (16)
1. Anschluss- und Kupplungssystem (1), insbesondere
für Tragschienenleuchten mit einer Tragschiene und einem
Lichtträger,
mit einer Buchseneinheit (3), die mit der Tragschie ne verbindbar ist und die mit Buchsenkontakten (91) ver sehen ist, die mit Kontakten (92, 93, 94, 95, 96) zur Kontaktierung durchlaufender Leitungen (7, 8, 9, 10, 11) in Verbindung stehen,
mit einem Stecker (2), der mit dem Lichtträger (4) verbindbar ist, und der ein Steckergehäuse (14) mit einem einseitig offenen Gehäuseabschnitt (18) aufweist, in dem Steckkontakte (67, 36, 37) angeordnet sind, die mit An schlusseinrichtungen (47, 48) zur Kontaktierung von elek trischen Leitungen versehen sind, und von denen wenigstens einer (67) verschiebbar gelagert ist, so daß er wahlweise mit unterschiedlichen Buchsen kontakten (91) in elektrische Verbindung bringbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Anschlusseinrichtung (47, 48) des wenigstens einen verschiebbaren Steckkontakts (67) außerhalb des Gehäuseabschnitts (18) angeordnet ist und
dass die Anschlusseinrichtung (47, 48) mit dem Steckkontakt (67) starr verbunden und mit diesem gemein sam verschiebbar ist.
mit einer Buchseneinheit (3), die mit der Tragschie ne verbindbar ist und die mit Buchsenkontakten (91) ver sehen ist, die mit Kontakten (92, 93, 94, 95, 96) zur Kontaktierung durchlaufender Leitungen (7, 8, 9, 10, 11) in Verbindung stehen,
mit einem Stecker (2), der mit dem Lichtträger (4) verbindbar ist, und der ein Steckergehäuse (14) mit einem einseitig offenen Gehäuseabschnitt (18) aufweist, in dem Steckkontakte (67, 36, 37) angeordnet sind, die mit An schlusseinrichtungen (47, 48) zur Kontaktierung von elek trischen Leitungen versehen sind, und von denen wenigstens einer (67) verschiebbar gelagert ist, so daß er wahlweise mit unterschiedlichen Buchsen kontakten (91) in elektrische Verbindung bringbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Anschlusseinrichtung (47, 48) des wenigstens einen verschiebbaren Steckkontakts (67) außerhalb des Gehäuseabschnitts (18) angeordnet ist und
dass die Anschlusseinrichtung (47, 48) mit dem Steckkontakt (67) starr verbunden und mit diesem gemein sam verschiebbar ist.
2. Anschluss- und Kupplungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusseinrichtung
(47, 48) einen Schneidklemmkontakt (48) enthält.
3. Anschluss- und Kupplungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass der Steckkontakt (67) und
der Schneidklemmkontakt (48) von einem Isolierstoffteil
(38) gehalten sind oder zu diesem gehören, das an dem
Steckergehäuse (14) verschiebbar gelagert ist und das mit
einem ersten Abschnitt (41) in dem einseitig offenen Ge
häuseabschnitt (18) des Steckergehäuses (14) und mit ei
nem zweiten Gehäuseabschnitt (47) außerhalb des Gehäuse
abschnitts (18) angeordnet ist.
4. Anschluss- und Kupplungssystem nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass das Isolierstoffteil (38) in
einer Gleitführung (66, 66a) verschiebbar gelagert ist.
5. Anschluss- und Kupplungssystem nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass der Stecker (2) zwischen dem
Steckergehäuse (14) und dem Isolierstoffteil (38) wirken
de Rastmittel (58, 59) aufweist, die vorgegebene Rastposi
tionen festlegen.
6. Anschluss- und Kupplungssystem nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, dass das Rastmittel (58, 59)
durch in dem Gehäuseabschnitt (18) des Steckergehäuses
(14) angeordnete Vorsprünge gebildet ist, die in den Be
wegungsweg des innerhalb des Gehäuseabschnitts (18) an
geordneten Abschnitts (41) des Isolierstoffteils (38)
ragen.
7. Anschluss- und Kupplungssystem nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidklemmkontakt (48)
von dem Gehäuseabschnitt (18) beabstandet angeordnet ist.
8. Anschluss- und Kupplungssystem nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen dem
Schneidklemmkontakt (48) und dem Gehäuseabschnitt (18) im
wesentlichen der Größe des Schneidklemmkontakts (48) ent
spricht.
9. Anschluss- und Kupplungssystem nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidklemmkontakt (48)
zur automatischen Verdrahtung eingerichtet ist.
10. Anschluss- und Kupplungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass an dem Steckkontakt (67)
außer der Anschlusseinrichtung (47, 48) wenigstens eine
weitere Anschlusseinrichtung (75) angeordnet ist.
11. Anschluss- und Kupplungssystem nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusseinrichtung
(75) ein Einsteckkontakt ist.
12. Anschluss- und Kupplungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass der Steckkontakt (67) Teil
eines einstückig ausgebildeten Blechbiegeteils (44) ist.
13. Anschluss- und Kupplungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Steckkontakte (67, 36, 37) zum
Kontaktieren der Buchsenkontakte (91) vorgesehene Flach
steckzungen aufweisen.
14. Anschluss- und Kupplungssystem nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, dass die Flachsteckzungen durch
einen doppellagigen Kontaktblechabschnitt gebildet sind.
15. Anschluss- und Kupplungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass der Stecker (2) eine Aufnah
me (32, 34) für eine einstückig mit einem Trägerteil (4)
einer Leuchte verbundene Kontaktzunge (140) aufweist und
dass die Aufnahme (32, 34) an einer einem Buchsenkontakt
(91) zugeordneten Position angeordnet ist.
16. Anschluss- und Kupplungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass das Steckergehäuse (14)
zweiteilig aufgebaut ist, wobei beide Gehäuseteile (15,
16) durch eine Rastverbindung aneinander gehalten sind.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19746493A DE19746493C1 (de) | 1997-10-22 | 1997-10-22 | Elektrisches Kupplungssystem |
EP98119015A EP0911914B1 (de) | 1997-10-22 | 1998-10-08 | Elektrisches Kupplungssystem |
AT98119015T ATE365389T1 (de) | 1997-10-22 | 1998-10-08 | Elektrisches kupplungssystem |
DE59814037T DE59814037D1 (de) | 1997-10-22 | 1998-10-08 | Elektrisches Kupplungssystem |
ES98119015T ES2286839T3 (es) | 1997-10-22 | 1998-10-08 | Sistema de acoplamiento electrico. |
HK99104768A HK1019662A1 (en) | 1997-10-22 | 1999-10-26 | Electrical coupling system |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19746493A DE19746493C1 (de) | 1997-10-22 | 1997-10-22 | Elektrisches Kupplungssystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19746493C1 true DE19746493C1 (de) | 1999-08-05 |
Family
ID=7846179
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19746493A Expired - Fee Related DE19746493C1 (de) | 1997-10-22 | 1997-10-22 | Elektrisches Kupplungssystem |
DE59814037T Expired - Lifetime DE59814037D1 (de) | 1997-10-22 | 1998-10-08 | Elektrisches Kupplungssystem |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59814037T Expired - Lifetime DE59814037D1 (de) | 1997-10-22 | 1998-10-08 | Elektrisches Kupplungssystem |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0911914B1 (de) |
AT (1) | ATE365389T1 (de) |
DE (2) | DE19746493C1 (de) |
ES (1) | ES2286839T3 (de) |
HK (1) | HK1019662A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19943734A1 (de) * | 1999-09-03 | 2001-03-08 | Wago Verwaltungs Gmbh | Anordnung zur Durchführung einer Phasenwahl bei elektr. Installationssteckverbindern o. dgl. |
DE10220592A1 (de) * | 2002-05-08 | 2003-11-20 | Zumtobel Staff Gmbh | Trägerelement für Kontaktfederelemente |
DE102007018399B4 (de) * | 2006-04-19 | 2010-04-29 | Adels-Contact Elektrotechnische Fabrik Gmbh & Co. Kg | Kontaktierungsvorrichtung von Leiteradern mit Phasenwahl |
EP2190077A1 (de) | 2008-11-25 | 2010-05-26 | Woertz AG | Anschlussvorrichtung mit Phasenwahl |
EP2190070A1 (de) | 2008-11-25 | 2010-05-26 | Woertz Ag | Anschlussvorrichtung mit Phasenwahl |
DE102014115644A1 (de) | 2014-10-28 | 2016-04-28 | Siteco Beleuchtungstechnik Gmbh | Leuchte mit Kontaktierungsmodul |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT11282U1 (de) * | 2008-12-05 | 2010-07-15 | Tridonicatco Connection Techno | Vorrichtung zum kontaktieren von mehreren leiteradern sowie verfahren zum nachträglichen kontaktieren |
DE102012202148A1 (de) * | 2012-02-13 | 2013-08-14 | Trilux Gmbh & Co. Kg | Lichtbandsystem |
CH706349A2 (de) * | 2012-04-12 | 2013-10-15 | Ribag Licht Ag | Leuchte und Steckverbindung. |
DE102012208297A1 (de) * | 2012-05-16 | 2013-11-21 | Trilux Gmbh & Co. Kg | Stromversorgungsanordnung mit Phasenwahl für eine Leuchte |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH654696A5 (en) * | 1982-05-28 | 1986-02-28 | Bbc Brown Boveri & Cie | Device for holding and tapping a flat (ribbon) cable |
DE4127899A1 (de) * | 1991-08-22 | 1993-02-25 | Wago Verwaltungs Gmbh | Elektrische steckvorrichtung mit phasenwahl |
DE4312778A1 (de) * | 1993-04-20 | 1994-10-27 | Vossloh Schwabe Gmbh | Elektrische Anschlußklemmeinrichtung |
DE19604222A1 (de) * | 1996-02-06 | 1997-08-07 | Vossloh Schwabe Gmbh | Anschluß- und Kupplungssystem |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19615598A1 (de) * | 1995-09-01 | 1997-03-06 | Electro Terminal Gmbh | Vorrichtung zum Kontaktieren parallel verlaufender Leiter |
DE19615597B4 (de) * | 1996-04-19 | 2006-02-23 | Tridonicatco Connection Technology Gmbh & Co Kg | Vorrichtung zum Kontaktieren der Leiteradern von mehreren bandförmig verlaufenden bielektrischen Leitungen mit den Leiteradern von elektrischen Anschlußleitungen eines elektrischen Verbrauchers, insbesondere den Leuchten einer Schienenleuchte |
-
1997
- 1997-10-22 DE DE19746493A patent/DE19746493C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1998
- 1998-10-08 ES ES98119015T patent/ES2286839T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1998-10-08 AT AT98119015T patent/ATE365389T1/de active
- 1998-10-08 DE DE59814037T patent/DE59814037D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1998-10-08 EP EP98119015A patent/EP0911914B1/de not_active Expired - Lifetime
-
1999
- 1999-10-26 HK HK99104768A patent/HK1019662A1/xx not_active IP Right Cessation
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH654696A5 (en) * | 1982-05-28 | 1986-02-28 | Bbc Brown Boveri & Cie | Device for holding and tapping a flat (ribbon) cable |
DE4127899A1 (de) * | 1991-08-22 | 1993-02-25 | Wago Verwaltungs Gmbh | Elektrische steckvorrichtung mit phasenwahl |
DE4312778A1 (de) * | 1993-04-20 | 1994-10-27 | Vossloh Schwabe Gmbh | Elektrische Anschlußklemmeinrichtung |
DE19604222A1 (de) * | 1996-02-06 | 1997-08-07 | Vossloh Schwabe Gmbh | Anschluß- und Kupplungssystem |
Cited By (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19943734A1 (de) * | 1999-09-03 | 2001-03-08 | Wago Verwaltungs Gmbh | Anordnung zur Durchführung einer Phasenwahl bei elektr. Installationssteckverbindern o. dgl. |
DE19943734B4 (de) * | 1999-09-03 | 2009-04-09 | Wago Verwaltungsgesellschaft Mbh | Elektrischer Installationssteckverbinder mit einem Phasenwähler |
DE10220592A1 (de) * | 2002-05-08 | 2003-11-20 | Zumtobel Staff Gmbh | Trägerelement für Kontaktfederelemente |
DE102007018399B4 (de) * | 2006-04-19 | 2010-04-29 | Adels-Contact Elektrotechnische Fabrik Gmbh & Co. Kg | Kontaktierungsvorrichtung von Leiteradern mit Phasenwahl |
EP2190077A1 (de) | 2008-11-25 | 2010-05-26 | Woertz AG | Anschlussvorrichtung mit Phasenwahl |
EP2190070A1 (de) | 2008-11-25 | 2010-05-26 | Woertz Ag | Anschlussvorrichtung mit Phasenwahl |
DE102008058849A1 (de) | 2008-11-25 | 2010-05-27 | Woertz Ag | Anschlussvorrichtung mit Phasenwahl |
DE102008058848A1 (de) | 2008-11-25 | 2010-05-27 | Woertz Ag | Anschlussvorrichtung mit Phasenwahl |
DE102008058849B4 (de) * | 2008-11-25 | 2011-02-17 | Woertz Ag | Anschlussvorrichtung mit Phasenwahl |
DE102008058848B4 (de) * | 2008-11-25 | 2011-03-10 | Woertz Ag | Anschlussvorrichtung mit Phasenwahl |
DE102014115644A1 (de) | 2014-10-28 | 2016-04-28 | Siteco Beleuchtungstechnik Gmbh | Leuchte mit Kontaktierungsmodul |
DE102014115644B4 (de) | 2014-10-28 | 2019-05-29 | Siteco Beleuchtungstechnik Gmbh | Leuchte mit Kontaktierungsmodul |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
HK1019662A1 (en) | 2000-02-18 |
EP0911914A1 (de) | 1999-04-28 |
EP0911914B1 (de) | 2007-06-20 |
ES2286839T3 (es) | 2007-12-01 |
ATE365389T1 (de) | 2007-07-15 |
DE59814037D1 (de) | 2007-08-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1016821B1 (de) | Lichtband-System mit einer an einer Wand oder Decke zu befestigenden Tragschiene | |
DE10025648B4 (de) | Stromschienensystem | |
DE69330866T2 (de) | Schneidklemmverbinder | |
EP2026425B1 (de) | Stromschienensystem | |
DE4022876C2 (de) | ||
EP0678932A1 (de) | Elektrische Anschluss- und Verbindungsklemme | |
DE19746493C1 (de) | Elektrisches Kupplungssystem | |
EP0621656B1 (de) | Elektrische Anschlussklemmeinrichtung | |
DE19604222C2 (de) | Anschluß- und Kupplungssystem | |
EP0621655B1 (de) | Anschlusselement für wenigstens ein elektrisches Betriebsmittel | |
DE10025647A1 (de) | Stromschienensystem | |
DE20307174U1 (de) | Leuchtenanordnung | |
EP1020954A2 (de) | Elektrische Anschlussklemme | |
AT516443B1 (de) | Leuchte mit Kontaktierungsmodul | |
DE29709127U1 (de) | Elektrische Steckvorrichtung | |
EP1686664B1 (de) | Leitungsanordnung für eine Leuchte oder eine Leuchtenanordnung | |
EP2544012A1 (de) | Anschlussvorrichtung für einen Stromzähler | |
DE2353416A1 (de) | Elektrischer schalter | |
EP1014493B1 (de) | Elektrische Verbindereinheit und Steckverbinder hieraus | |
DE19615599A1 (de) | Vorrichtung zum Kontaktieren von mehreren bandförmig verlaufenden elektrischen Leitungen mit Anschlußleitungen eines elektrischen Verbrauchers, wie einer Leuchte, insbesondere den Leuchten einer sog. Schienenleuchte oder Lichtbandes | |
DE3342395A1 (de) | Anschlussvorrichtung mit einer, eine mehrzahl von buchsenklemmen aus metall und einen klemmenkoerper aus isoliermaterial aufweisenden verbindungsklemme | |
DE29823003U1 (de) | Elektrische Verbindereinheit | |
DE19615372C2 (de) | Montagekasten mit einer Lampenfassung für Zweistift-Leuchtstofflampen oder dergleichen | |
EP0825688A2 (de) | Elektronisches Vorschaltgerät für Tragschienenleuchten | |
DE29823911U1 (de) | Auf einer Sammelschiene befestigte, elektrisch miteinander verbundene Stromabnehmer |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: VOSSLOH-SCHWABE DEUTSCHLAND GMBH, 58509 LUEDENSCHEID |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |