DE19746455C1 - Pipettier- und Handlingsautomat für Mikrotitrationsplatten mit permeablen Böden - Google Patents
Pipettier- und Handlingsautomat für Mikrotitrationsplatten mit permeablen BödenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Pipettier- und Handhabungsautomat für
Mikrotitrationsplatten mit permeablen Böden, z. B. Filter- oder
Membranbodenplatten.
Mikrotitrationsplatten mit permeablen Böden sind seit einigen Jahren in
Screeninglaboratorien im Einsatz. Es gibt eine Vielzahl von Produkten, die sich in der
Art der Böden und damit in ihrer Wechselwirkung mit den in den Kavitäten
befindlichen flüssigen Medien unterscheiden. Das Handhaben von Flüssigkeiten mit
diesen Filterplatten kann im wesentlichen mit den Schritten - Füllen der Kavitäten
von oben mit Flüssigkeit und - nach einer Reaktionszeit - Absaugen der Flüssigkeit
nach unten durch die Filterschicht hindurch beschrieben werden. Der Befüllschritt
wird mit klassischen Handpipetten oder Pipettierrobotern ausgeführt und
unterscheidet sich nicht von der Arbeitsweise mit Mikrotitrationsplatten im
herkömmlichen Sinn. Die DE 33 46 532 C2 und die DE 38 41 961 A1 zeigen
Anlagen, in denen Mikrotitrationsplatten aus Probenröhrchen befüllt und weiter
verarbeitet werden.
Der Absaugschritt bzw. die Entleerung der Kavitäten erfolgt nicht über deren
Öffnungen, sondern wird auf sogenannten Absaugstationen durch den Boden der
Kavitäten durchgeführt. Diese Absaugstationen haben im wesentlichen den
folgenden Aufbau. Die Filterplatte wird auf eine Absaugwanne abgelegt, die im
Auflagebereich des Randes der Filterplatte eine umlaufende Gummidichtung
aufweist. Am Boden der Absaugwanne befindet sich eine Öffnung, die mit einer
Vakuumeinrichtung verbunden ist. Diese Vakuumeinrichtung besteht zumeist aus
einer Woulffschen Flasche zum Abscheiden der Flüssigkeit, einem Belüftungsventil
und einer Vakuumpumpe. Bei manueller Abarbeitung wird wie folgt vorgegangen.
Die befüllte Filterplatte wird auf die Absaugwanne abgelegt und angedrückt,
gleichzeitig wird die Absaugwanne über ihre Öffnung mit Unterdruck beaufschlagt.
Dabei ist es in Abhängigkeit der Ausführungform der Filterplatte nicht unerheblich,
ob der Unterdruck durch Einschalten einer Pumpe langsam aufgebaut wird oder
durch Zuschalten des Vakuums mit Nenndruck schlagartig erfolgt.
In der US 5,645,723 wird ein Gerät mit Pipettiereinheit
und Absaugvorrichtung vorgestellt. Mittels zweier interner Greifer können zwei
Platten mit Filtergefäßen von zwei Ablageplätzen weggenommen und wahlweise in
der Reihenfolge übereinander gestapelt werden. Interessant ist hierbei, daß je nach
Ventilsteuerung die übereinander stehenden Gefäße durch die Filter hindurch in die
darunter befindliche Platte oder in das unter dem Plattenstapel angeordnete
Abfallgefäß entleert werden können. Der zweite Platz ermöglicht das Auffangen der
abgesaugten Flüssigkeit zur weiteren Verarbeitung.
Um diese Funktionen zu gewährleisten, besitzen die Platten an ihrer Unterseite eine
umlaufende Gummidichtung und Kanäle zum Anlegen von Unterdruck im Raum
unterhalb der darüber liegenden Platte.
Eine ähnliche Absaugvorrichtung ist in der DE 41 07 262 A1 beschrieben. Hier besteht
die Möglichkeit, die abgesaugte Flüssigkeit in einer Wanne zu sammeln oder in
Mikrotitrationsplatten aufzufangen.
Die automatische Abarbeitung folgt dem manuellem Ablauf, indem entweder die
Filterplatte von einem Pipettierroboter direkt auf der Absaugstation befüllt wird oder
aber, sofern der Pipettierroboter über einen Plattengreifmechanismus verfügt, die
Platten pipettiert und danach auf die Absaugvorrichtung für die Zeit des Absaugens
absetzt. In den letzten beiden Fällen besteht die Möglichkeit, mit dem internen
Greifer oder dem Greifarm die Filterplatte auf die Saugstation zu drücken, um das
Festsaugen und damit den Aufbau des Vakuums zu ermöglichen. Naturgemäß sind
die dafür anwendbaren Kräfte gering. Im ersten der beiden Fälle verbleibt die
Möglichkeit, mit einem Vakuumschock die Filterplatte anzulegen.
Der Durchsatz solcher Geräte ist durch die Zahl der für das Handhaben von
Flüssigkeiten zur Verfügung stehenden Nadeln eingeschränkt, wobei bekannte
Systeme mit ein bis zwölf Nadeln bestückt sind (DE 33 46 532 C2).
Darüber hinaus sind Systeme mit integriertem Greifer vergleichsweise groß und
langsam. Die Größe eines solchen Gerätes ist von Belang, weil es vielfach
notwendig ist, den oben beschriebenen Prozeß in einer mit einer laminaren
Luftströmung geschützten Werkbank auszuführen.
Es sind auch Pipettierer bekannt, die über eine Nadelmatrix zum Bearbeiten von
Mikrotitrationsplatten eingesetzt werden. Als Beispiel soll der HYDRA 96 von
Robbins Scientific genannt werden. Die 8 × 12 Nadelmatrix ist mit Pumpen und
Antriebssystem so groß und schwer, daß sie nicht mehr auf einem Arm
untergebracht werden kann. Die Platten müssen für eine automatisierte Variante
unter die Nadelmatrix gefördert werden.
Denkbar wären hierzu Greifer mit den oben schon aufgeführten Nachteilen oder
Förderbänder wie in der DE 33 46 532 C2 und der DE 34 90 484 C2 beschrieben. Der
Nachteil der Förderbänder liegt darin, daß entweder nur eine Bewegungsrichtung
des Bandes zulässig ist, wenn sich mehrere Platten auf dem Band befinden, oder
sich nur eine Platte auf dem Band befinden darf. Geräte mit Förderband und einer
Laufrichtung sind in Abhängigkeit von den Prozeßschritten aufgebaut und daher
nicht flexibel einsetzbar.
Einen anderen Weg für eine automatische Probenbearbeitung zeigt die
DE 38 05 808 A1. Hier können auf einem Tisch verschiedene Proben,
Waschflüssigkeiten und Lösungen in Gefäßen aufgestellt werden. Spezielle Plätze
auf dem Tisch sind für Temperierungen, Absaugungen aus Filterplatten und
dergleichen vorgesehen. Mit einem in drei Koordinaten verfahrbaren Pipettiersystem
werden Flüssigkeiten aufgenommen, transportiert und abgegeben. Das
Pipettiersystem kann als Einzel-, Reihen- oder Matrix-Pipettierer aufgebaut sein.
Dadurch ist es möglich, viele Verfahrensschritte nacheinander abzuarbeiten, da das
Pipettiersystem zu frei wählbaren Orten auf dem Tisch fahren kann. Der Nachteil
einer solchen Anlage besteht darin, daß der Tisch sehr groß sein muß, wenn sehr
viele Proben bearbeitet werden sollen, da sie in der Anlage in einer Ebene
aufgestellt werden müssen. Das bedeutet neben längeren Verfahrwegen auch
längere Verfahrzeiten.
Sollen Gefäße vom Tisch entfernt werden oder neue Gefäße auf dem Tisch
aufgestellt werden, muß die Anlage angehalten werden, damit keine Kollision mit
dem Pipettiersystem erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kompakte Anordnung aufzuzeigen,
mit der Filterplatten automatisch, zeiteffektiv und mit hohem Durchsatz aus einem
Vorratssystem entnommen, pipettiert, abgesaugt und gespeichert werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Pipettier- und
Handhabungsautomaten mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Automat soll nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert werden.
Dabei zeigt
Fig. 1 den Prinzipaufbau des Pipettier- und Handhabungsautomaten;
Fig. 2 einen Prinzipaufbau eines Spender- und Speicherstackers;
Fig. 3 einen Prinzipaufbau eines Pipettierautomaten;
Fig. 4 einen Prinzipaufbau einer Andruckstation;
Gemäß Fig. 1 besteht der Pipettier- und Handhabungsautomat aus einer Spender-
und Stapeleinheit 1, einem Pipettierautomaten 2, einer Andruckstation 3, einem
Wagen 4 und einer Speicher- und Stapeleinheit 5. Der Wagen 4 wird, wie aus Fig. 1
ersichtlich, über ein Schienensystem horizontal geführt und stellt somit in seinen
Arbeitsschritten, die wie folgt untergliedert werden können
- a) Ausgangsstellung, d. h. mit seiner rechten Abstellfläche in der Spender- und Stapeleinheit 1 zur Aufnahme der Filterplatte,
- b) erste Zwischenstellung, d. h. mit seiner rechten Abstellfläche im Pipettierautomaten 2,
- c) zweite Zwischenstellung, d. h. mit seiner linken Abstellfläche im Pipettierautomaten 2,
- d) dritte Zwischenstellung, d. h. mit seiner linken Abstellfläche in der Andruckstation 3,
- e) vierte Zwischenstellung, d. h. mit seiner linken Abstellfläche im Pipettierautomaten 2,
- f) fünfte Zwischenstellung, d. h. mit seiner rechten Abstellfläche im Pipettierautomaten 2,
- g) Endstellung, d. h. mit seiner rechten Abstellfläche in der Speicher- und Stapeleinheit 5 zur Abgabe der Filterplatte
die Verbindung zwischen den Einheiten Spender- und Stapeleinheit
1
,
Pipettierautomat
2
, Andruckstation
3
sowie Speicher- und Stapeleinheit
5
her. Der
Wagen
4
besitzt in dieser Ausführungsform vier nebeneinander liegende
Abstellflächen, wobei die äußerst rechte Abstellfläche zur Aufnahme der
Filterplatten reserviert ist, die äußerst linke Abstellfläche mit einer Absaugstation
6
,
und die dazwischen liegenden Abstellflächen zum einem mit einem
Flüssigkeitsvorratsgefäß und zum anderen mit einer Spülwanne belegt sind. Auf die
mittleren Abstellflächen könnte insofern verzichtet werden, wenn zum Beispiel eine
Pipettiervorrichtung zum Einsatz käme, die ihre Pipetten von hinten über ein
gesondertes Gefäß auffüllen kann und zum anderen ihre Spitzen nach jedem
Pipettiervorgang wechselt, so daß die Spülung entfallen kann.
Für die Bevorratung von Filterplatten dient die Spender- und Stapeleinheit 1, in der
die Filterplatten aufgestapelt sind. Eine zweite, identisch aufgebaute Speicher und
Stapeleinheit 5 ist unmittelbar neben der Spender- und Stapeleinheit 1 gemäß Fig. 1
angeordnet, sie dient der Speicherung der fertiggestellten Filterplatten. Diese
Stapler sind in der Lage, mit Hilfe eines jeweils ihnen zugeordneten Aushebers und
eines Klinkenmechanismus entweder eine Filterplatte auf einen Wagen abzusetzen
oder vom Wagen aufzunehmen. Die Steuerung der Klinken erfolgt in Abhängigkeit
der Ausheberhöhe elektromagnetisch. Gemäß der Ausgangsstellung des Wagens 4
wird er mittels des Aushebers mit einer Filterplatte auf seiner rechten äußersten
Abstellfläche belegt. Danach fährt der Wagen 4 in die erste Zwischenstellung und
der Ausheber 15 der Aushebe- und Halteeinheit des Pipettierautomaten 2 hebt die
Filterplatte horizontal bis an die Pipetten an, so daß die entsprechenden Kavitäten
gefüllt werden können. Nach dem Füllvorgang senkt der Ausheber 15 die gefüllte
Filterplatte ab und übergibt diese, wie aus Fig. 3 ersichtlich, dem Plattenhalter 7. Der
Ausheber 15 senkt sich weiter bis in seine untere Endlage ab. Nunmehr fährt der
Wagen 4 in seine zweite Zwischenstellung und der Ausheber 15 der Aushebe- und
Halteeinheit des Pipettierautomaten 2 hebt die Absaugstation 6 bis an die
Filterplatte. Der Plattenhalter 7 gibt die Filterplatte wieder frei und der Ausheber 15
fährt nach unten in seine Ausgangsstellung und legt damit die Absaugstation 6 mit
der darüberliegenden Filterplatte auf den Wagen 4 ab. Der Wagen 4 fährt nunmehr
zur dritten Zwischenstellung in die Andruckstation 3. Die Andruckstation 3 besteht
gemäß Fig. 4 aus einem unter der Führungsbahn des Wagens 4 befindlichen
Ausheber und einer Anlagefläche 8, die sich über dem Ausheber in einer Höhe
befindet, so daß der mit der Absaugstation 6 und der darüberliegenden Filterplatte
beladene Wagen 4 darunter fahren bzw. geführt werden kann. Der Ausheber der
Andruckstation 3 hebt und drückt die Absaugstation 6 mit aufgesetzter Filterplatte
gegen die Anlagefläche 8, so daß vor dem Anlegen des Vakuums eine Dichtwirkung
zwischen Filterplatte und Absaugstation 6 erreicht wird. Die Anlagefläche 8 übt von
oben eine Gegenkraft zum Ausheber auf die Filterplatte aus und kann, wie aus Fig.
4 ersichtlich, aus einem gelagerten Gewicht bestehen. Eine nicht abgebildete
Ausführungsform ist denkbar, in dem der Ausheber von oben auf die Filterplatte
drückt und somit die notwendige Dichtwirkung erzielt. Das notwendige Vakuum
wird, gemäß Fig. 1, mit den wesentlichen Einheiten Absaugschlauch 9,
Schlauchführungsrolle 10, Schlauchgewicht 11, Belüftungsventil 12, Woulffsche
Flasche 13 und Vakuumpumpe 14 erzielt, indem die Vakuumpumpe 14 gestartet
wird. Nach einer entsprechenden Saugzeit wird die Absaugwanne über das
Belüftungsventil 12 belüftet. Nachdem der Absaugvorgang beendet ist, geht der
Ausheber der Andruckstation 3 in seine Ausgangslage zurück und legt dabei die
Absaugstation 6 mit der entleerten Filterplatte auf den Wagen 4 ab, so daß dieser
die vierte Zwischenstellung einnimmt. Der Ausheber 15 des Pipettierautomaten 2
hebt die Absaugstation 6 mit darüberliegender Filterplatte bis zum Plattenhalter 7
an, dieser hält die Filterplatte, der Ausheber 15 senkt sich in seine Ausgangsstellung
und legt dabei die Absaugstation 6 auf den Wagen 4 ab. Der Wagen 4 nimmt die
fünfte Zwischenstellung ein, der Ausheber 15 wird an die Filterplatte herangeführt,
der Plattenhalter 7 gibt die Filterplatte wieder frei und der Ausheber 15 nimmt seine
Ausgangsstellung ein, wobei er dabei die Filterplatte auf dem Wagen 4 ablegt.
Nunmehr begibt sich der Wagen 4 in seine Endstellung und kommt somit in der
Speicher- und Stapeleinheit 5 zum Stehen. Der Ausheber der Speicher- und
Stapeleinheit 5 erfaßt die Filterplatte und legt sie dort ab.
Claims (6)
1. Pipettier- und Handhabungsautomat für Mikrotitrationsplatten mit permeablen
Böden, dadurch gekennzeichnet,
daß der Automat einen auf einer horizontalen Führungsbahn verfahrbaren
Wagen (4) aufweist, wobei der Wagen (4) mindestens zwei nebeneinander
befindliche Abstellflächen aufweist, wobei eine Abstellfläche mit einer
abhebbaren Absaugstation (6) belegt ist und die andere Abstellfläche zur
Aufnahme einer Mikrotitrationsplatte dient, wobei entlang der Führungsbahn
eine Spender- und Stapeleinheit (1) für Mikrotitrationsplatten, eine Speicher-
und Stapeleinheit (5) für Mikrotitrationsplatten, ein Pipettierautomat (2), eine
Aushebe- (15) und Halteeinheit (7) zum Umsetzen einer Mikrotitrationsplatte
zwischen den beiden Abstellflächen des Wagens (4) und eine Andruckstation (3)
angeordnet sind, und wobei die Andruckstation (3) aus einem unter der
Führungsbahn des Wagens (4) angeordneten Ausheber und einer Anlagefläche
(8) besteht, die sich über dem Ausheber befindet und so angeordnet ist, daß der
mit der Absaugstation (6) und einer darüberliegenden Mikrotitrationsplatte
beladene Wagen (4) unter die Anlagefläche (8) fahrbar ist.
2. Pipettier- und Handhabungsautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Absaugstation (6) mit einem Vakuum erzeugenden System in
Verbindung steht.
3. Pipettier- und Handhabungsautomat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Vakuum erzeugende System aus einem Absaugschlauch (9), einer
Schlauchführungsrolle (10), einem Schlauchgewicht (11), einem Belüftungsventil
(12), einer Woulffschen Flasche (13) und einer Vakuumpumpe (14) besteht.
4. Pipettier- und Handhabungsautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anlagefläche (8) als ein gelagertes Gewicht ausgebildet ist.
5. Pipettier- und Handhabungsautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anlagefläche (8) als horizontal feste Anlagefläche (8) ausgebildet ist.
6. Pipettier- und Handhabungsautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wagen (4) vier nebeneinander befindliche Abstellflächen aufweist.
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