DE19746168A1 - Golfball, der durch Funkpeilung wiederauffindbar ist - Google Patents

Golfball, der durch Funkpeilung wiederauffindbar ist

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Description

Die Erfindung betrifft einen Golfball, der durch Funkpeilung wiederauffindbar ist, mit einem Sendebaustein, einer Antenne, einer Energieversorgung und einer Einschalteinheit für den Sendebaustein.
Der Golfball ist mit einem nach dem Abschlag aktivierten Sender versehen. Zur Ortung ist ein tragbarer Peilempfänger vorgesehen. Derartige mit elektronischen Mitteln wiederauffindbare Golfbälle werden mit passiven Sendern, die ohne eigene Energieversorgung unter Ausnutzung von Resonanzeffekten arbeiten, und/oder mit aktiven Sendern ausgeführt.
Ein Golfball mit einem Resonanzchip, der als passiver Sender arbeitet, ist in der DE-OS 36 09 016 A1 beschrieben. Der Resonanzchip hat einen Sendebaustein, der durch ein Suchsignal von einem tragbaren Peilsender-/empfänger angeregt wird und ein Resonanzsignal abstrahlt. Ein derartiger passiver Sender hat den Nachteil, daß das tragbare Peilgerät sowohl einen Empfänger, als auch einen Sender haben muß. Dies ist kostenaufwendig und erfordert zwei unterschiedliche Frequenzen zum Betrieb des wiederauffindbaren Golfballs.
Eine ähnliche Schaltung ist in der WO 89/02768 gezeigt. In einer Ausführungsform ist der Sender jedoch als aktiver Sendebaustein ausgeführt, der durch eine im Golfball integrierten Batterie mit Energie versorgt wird. Der Sender wird durch ein Suchsignal eines tragbaren Peilgerätes aktiviert. Auch bei diesem Verfahren muß das Peilgerät sowohl einen Empfänger als auch einen Sender haben. Zudem muß in dem Golfball eine ausreichend empfindliche Empfangsschaltung für das Suchsignal integriert sein, um eine zuverlässige Aktivierung auch bei einer größeren Entfernung zwischen Golfball und Suchgerät zu gewährleisten.
Die US-PS 3,782,730 zeigt einen Golfball mit einem aktiven Sender, der durch ein elektromagnetisches Wechselfeld des Peilgerätes aktiviert wird. Die Reichweite des Wechselfeldes ist relativ gering, so daß die ungefähre Richtung eines weiter vom Peilgerät entfernten Golfballs nicht geortet werden kann.
Die genannten Nachteile treten bei Golfbällen mit aktiven Sendern nicht auf, die bereits vor oder während des Abschlags des Golfballes aktiviert werden.
In der EP-PS 0 518 913 B1 ist ein Golfball mit einem integrierten aktiven Sender beschrieben. Die Spannungsversorgung der Schaltung erfolgt durch einen induktiv aufgeladenen Kondensator, wobei der Sender direkt nach Beendigung des Ladevorgangs aktiviert wird. Es ist ein relativ aufwendiges tragbares Peilgerät mit eingebauter Ladestation erforderlich. Zudem müssen die Golfbälle zur Vermeidung von Frequenzüberschneidungen und zur Energieeinsparung bis kurz vor dem Abschlag in der Ladestation sein. Dies stellt im Vergleich zum Spiel mit herkömmlichen Golfbällen eine unerwünschte Beeinträchtigung dar.
In der FR 2 616 335 ist ein wiederauffindbarer Golfball gezeigt, bei dem die Aktivierung des Senders durch einen Beschleunigungssensor erfolgt. Dieser erkennt den auf den Golfball wirkenden Impuls beim Abschlag. Zur Deaktivierung des Senders ist eine Zeitschaltung vorgesehen. Diese Schaltung hat den Nachteil, daß ein zusätzlicher, relativ teurer Beschleunigungssensor notwendig ist.
Ausgehend hiervon war es daher die Aufgabe der Erfindung, einen Golfball, der durch Funkpeilung wiederauffindbar ist, mit einem nach einem Abschlag aktivierten Sender zu schaffen. Die Einschalteinrichtung für den Sender sollte zuverlässig, kostengünstig und einfach sein. Der Golfball sollte einen aktiven Sendebaustein, eine Antenne und eine Energieversorgung in seinem Kern haben und mit Hilfe eines tragbaren Peilempfängers wiederauffindbar sein.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Sendebaustein einen Schwingquarz als Resonator aufweist und die Einschalteinheit durch ein Signal des Schwingquarzes aktiviert wird.
Die Einschalteinheit kann ein Schwellwertschalter sein, der die bei ausgeschaltetem Sendebaustein am Schwingquarz anliegende Spannung mit einer Referenzspannung vergleicht. Bei Überschreiten der Referenzspannung wird der Schwellwertschalter eingeschaltet und der Sendebaustein aktiviert.
Es hat sich herausgestellt, daß die beim Abschlag eines Golfballes auftretenden piezoelektrischen Effekte in herkömmlichen Schwingquarzen ausreichend groß sind, um zuverlässig gemessen werden zu können. Die Referenzspannung beträgt mindestens 60 mA. Damit ist der Schwingquarz sowohl als Beschleunigungssensor zum Aktivieren des Sendebausteins als auch zur Taktversorgung des Sendebausteins verwendbar. Ein zusätzlicher Einschaltsensor ist nicht mehr erforderlich.
In einer besonderen Ausführungsform ist eine Ausschalteinheit vorgesehen, die den Sendebaustein nach einer bestimmten Zeit ausschaltet. Diese Ausschalteinheit kann ein Zählerbaustein sein, der Taktimpulse der die am Sendebaustein anliegenden, heruntergetakteten Taktfrequenzen des Schwingquarz es zählt und den Sendebaustein nach Erreichen eines Referenzwertes deaktiviert.
Zeichnung
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild der in den Golfball integrierten Sendeelektronik.
Ausführungsbeispiel
Der Aufbau der Sendeelektronik ist in der Fig. 1 als Blockschaltbild dargestellt. Es ist ein Sendebaustein 1 mit einem Schwingquarz 2 als Resonator vorgesehen. Ein derartiger quarzgesteuerter Sender ist auch als Phase- Locked-Loop (PLL) bekannt. Der Sendebaustein 1 wird durch den Schwingquarz 2 getaktet, wobei die Schwingfrequenz heruntergetaktet wird. Zur Aktivierung und Deaktivierung des Sendebausteins 1 ist eine Einschalteinheit 3 mit einem Schwellwertschalter vorgesehen. Die Einschalteinheit 3 ist zudem mit dem Schwingquarz 2 verbunden. Bei Erreichen einer Referenzspannung, die ungefähr bei 60 mV liegt, wird der Sendebaustein 1 über die Leitung 4 aktiviert.
Die Schwingfrequenz des Schwingquarzes 2 muß zum Betreiben des Sendebausteins 1 heruntergetaktet werden. Diese Taktrate wird von einem Taktzähler gezählt. Der Sendebaustein 1 wird deaktiviert, sobald eine bestimmte Anzahl von Takten erreicht wird, die einer definierten Sendezeit entspricht.
Die Sendeleistung des Sendebausteins 1 wird mit einer in den Golfball integrierten Antenne 5 abgestrahlt. Hierzu wird vorteilhafterweise eine Loopantenne verwendet, die elektrisch einem LC-Parallelschwingkreis entspricht. Sie besteht aus einer einzigen Windung, die als Leiterbahn auf der, die Schaltungselemente tragenden Platine, ausgeführt ist. Die erforderliche Parallelkapazität kann eine SMD-Kapazität oder eine gedruckte Interdigitalkapazität sein.
Als Energieversorgung 6 für die Sendeelektronik kann eine Batterie verwendet werden. Dadurch, daß die Einschalteinheit 3 und der Sendebaustein 1 im Ruhezustand keine Energie benötigen und der Sendebaustein 1 erst beim Abschlag aktiviert und nach einer definierten Zeit ausgeschaltet wird, reicht die Ladekapazität herkömmlicher Batterien für die Lebensdauer eines Golfballs von durchschnittlich vier Golfrunden aus.
Die Peilung des Golfballs kann mit bekannten tragbaren Peilempfängern erfolgen.

Claims (4)

1. Golfball, der durch Funkpeilung wiederauffindbar ist, mit einem Sendebaustein (1), einer Antenne (5), einer Energieversorgung (6) und einer Einschalteinheit (3) für den Sendebaustein (1), dadurch gekennzeichnet, daß der Sendebaustein (1) einen Schwingquarz (2) als Resonator aufweist und die Einschalteinheit (3) durch ein Signal des Schwingquarzes (2) aktiviert wird.
2. Golfball nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschalteinheit (3) einen Schwellwertschalter aufweist, wobei der Schwellwertschalter die am Schwingquarz (2) anliegende Spannung mit einer Referenzspannung vergleicht und bei überschreiten der Referenzspannung den Sendebaustein (1) aktiviert.
3. Golfball nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine zeitgesteuerte Ausschalteinheit für den Sendebaustein (1).
4. Golfball nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschalteinheit einen Zähler für die Taktimpulse des Schwingquarzes (2) aufweist, wobei der Sendebaustein (1) deaktiviert wird, sobald die gezählten Taktimpulse einen Referenzwert erreicht haben.
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