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Die Erfindung betrifft eine Küchenplatte
mit abdeckender, durchgängiger
Arbeitsplatte, insbesondere mit Kochmulden, Friteusen oder dergleichen.
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Derartige Küchenblocks sind in einer Vielzahl
von Ausführungsformen
sowohl im Haushalts- wie auch im gewerblichen Bereich bekannt geworden.
Im häuslichen
Bereich überdeckt
eine Arbeitsplatte zumeist aus Holz ggf. aus Kunststoff mehrere Küchenmöbel und
vereinigt diese zu einem Küchenblock.
In diese Arbeitsplatte eingelassen sind Kochmulden, Spülbecken
oder dergleichen häufig
zu finden. Selbiges gilt für
den gewerblichen Bereich, wobei dort jedoch zumeist ein solcher
Küchenblock
und seine Arbeitsplatte aus Edelstahl gefertigt ist. Insbesondere
im gewerblichen Bereich wird versucht, einem solchen, bspw. als
Herd ausgestalteten Küchenblock
eine möglichst
vielfältige
Funktion zukommen zu lassen. So gibt des derartige Küchenblocks
mit Kochmulden, Friteusen und dergleichen, denen in die Arbeitsplatte
eingelassene Warmwasserbehälter oder
Saucenbehälter
zugeordnet sind.
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Um den Gebrauchswert solcher Küchenblocks
mit abdeckender, durchgängiger
Arbeitsplatte weiter zu erhöhen,
stellt die Erfindung im Anspruch l darauf ab, daß in die Arbeitsplatte eine
Wanne eingelassen ist, der unterhalb der Arbeitsplatte Kühlelemente
unmittelbar zugeordnet sind. Wannenförmige Vorratsbehälter für bspw.
Eiscreme oder dergleichen sind bekannt, doch ragen diese unterseitig
einer Abdeckungsplatte, die schon aus Stabilitätsgründen regelmäßig nicht als Arbeitsplatte
ansprechbar ist, zumeist in einen gemeinsamen Tiefkühlraum nach
Art einer Tiefkühltruhe
und werden gemeinsam somit gekühlt.
Auch die bekannten Saladetten sind hier als in einer Arbeitsplatte
eingelassene, funktionstechnisch gesonderte Bauteile wenig geeignet,
da solche Saladetten ganzheitlich als Kühlmöbel im engeren Sinn anzusprechen
sind. Diesen Geräten
gegenüber
bietet der Küchenblock
nach der Erfindung wesentliche Vorteile. Zunächst ist die Frage der Wanne
innerhalb der Arbeitsfläche
weitgehend frei wählbar.
Zweckmäßigerweise
wird man sich allerdings nach gängigen Rastern,
bspw. nach dem Gastronomiemaß in
den Abmessungen und in der Lage aus Normungsgründen richten. Jedoch ist hierdurch
ein individueller Einbau der Wanne in die Arbeitsplatte nicht beschränkt. Dies
auch deshalb, da unterhalb der Arbeitsplatte die Kühlelemente
unmittelbar der Wanne zugeordnet vorgesehen sind. Die Kühlelemente
wirken damit unmittelbar auf die Wanne ein und können von daher hinsichtlich
ihrer Kühlleistung
vergleichsweise gering gehalten werden. Jedoch kann auch die Kühlleistung individuell
jeweils angepaßt
werden. Wanne und Kühlelemente
können
unterhalb der Arbeitsplatte durch eine übliche Isolation bspw. aus
einem Schaumkunststoff gegenüber
dem übrigen
Volumen des Küchenblocks
isoliert sein. Weiter kann vorgesehen sein, daß die Kühlelemente in Wandberührung mit
der Wanne stehen. Hierdurch können
zum einen von der Wanne die Kühlelemente
getragen sein oder können
sogar in die Wand der Wanne die Kühlelemente integriert sein.
Gesonderte Tragvorrichtungen/Haltekonstruktionen für die Kühlelemente
sind dann nicht erforderlich. Es können umgekehrt jedoch auch
die Kühlelemente
bei einer bspw. dünnwandigen
Ausführung
der Wanne die Wannenwand durch ihre Berührung stabilisieren. Solches
ist leicht dann möglich,
wenn ein Kühlelement
durch-ein von einem Kältemittel
durchströmtes
Kühlrohr
ausgebildet ist. Ein solches Rohr kann bspw. schlangenförmig ausgebildet
die Wanne tragend umgeben oder selbst von dieser getragen sein.
Alternativ kann vorgesehen sein, daß ein Kühlelement durch ein von einem
Kälte mittel
durchströmter,
die Wanne umgebenen Kanal ausgebildet ist. Als Kältemittel wird dann Luft häufig verwendet,
welche von einem Luftgebläse
bewegt und/oder gekühlt
werden kann. Die Anordnung der Kühlelemente
erfolgt bodenseitig und/oder randseitig der Wanne, abhängig von
den örtlichen
und individuellen Wünschen
bspw. hinsichtlich der benötigten Kühltemperatur.
Es kann damit erreicht werden, daß die Wanne lediglich auf Temperaturen
für das
Frischhalten von Salat, Obst, Gemüse oder dergleichen abgekühlt werden
kann. Bevorzugt wird jedoch eine stärkere Abkühlung, so daß auch gekühlte Fleischwaren
bei gleicher Temperatur in unmittelbarer Nähe eines Herdes, nämlich in
einer in dessen Arbeitsplatte eingelassener Wanne aufbewahrt werden
können. Grundsätzlich ist
auch die Abkühlung
bis auf Tiefkühltemperaturen
möglich
und kann dann Tiefkühlkost
dort auch bevorratet werden. In üblicher
Weise kann bspw. thermostatgesteuert auch eine Kühltemperatur voreinstellbar
sein. Grundsätzlich
ist es aus energietechnischer Sicht empfehlenswert, Wanne und Arbeitsplatte
thermisch voneinander zu isolieren, insbesondere, wenn diese aus
Metall, insbesondere einem Edelstahl, wie im Gastronomiebereich üblich, gefertigt
sind. Solche Isolierungen können
in üblicher Weise
vorgenommen werden, bspw. über
einen zwischen Wanne und Arbeitsplatte gesetzten Kunststoff- oder
Gummiring oder dergleichen. Alternativ kann jedoch auch gerade das
Abkühlen
eines der Wanne benachbarten Bereichs der Arbeitsfläche auch
vorgesehen sein, so daß dort
zu bearbeitende Lebensmittel auch – zumindest kurzfristig – problemlos frischgehalten
werden können.
Hierbei können
für diesen
benachbarten Bereich der Arbeitsfläche eigene Kühlelemente
nochmals vorgesehen werden oder können auch die Kühlelemente
der Wanne dort entlanggeführt
werden. Eine bevorzugte Ausführungsform
sieht die Wanne bündig
in Arbeitsplatte eingelassen vor. Eine solche Ausgestaltung der
Arbeitsplatte führt
zu einer leicht zu reinigenden Fläche, die keine schwer zu reinigenden
Kanten im Bereich der Arbeitsplatte selbst aufweist. Alternativ
hierzu kann vorgesehen sein, daß die
Wanne mit Seitenwänden der
Arbeitsplatte vorsteht. Hierbei können alle vier Seitenwände der
Arbeitsplatte vorstehen oder bspw. drei Seitenwände in U-förmiger Anordnung. Solche Ausführungen
werden letztlich von den individuellen Wünschen der Benutzer abhängen. Insbesondere
für den
Gastronomiebereich ist vorgesehen, daß die Wanne und Arbeitsplatte
aus miteinander verschweißbaren
Materialien, insbesondere aus Edelstahl, jeweils für sich gefertigt
miteinander verschweißt
sind. Hierdurch ist eine dauerhafte Verbindung zwischen Wanne und
Arbeitsplatte hergestellt. In diesem Fall ist insbesondere für die Innenabmessung
der Wanne vorgesehen, diese zur Aufnahme von Gastronorm-Behältern auszulegen.
Es kann bspw. ein Eisschrank oder Tiefkühlschrank ein Gastronorm-Behälter mit
Lebensmittel entnommen werden und zur weiteren Aufbewahrung in die
Wanne eingesetzt werden. Alternativ ist möglich, Wanne und Arbeitsplatte
einstückig
auszubilden, wobei dann die Wanne selbst in ihren Außenabmessungen
den Gastronorm-Maßen
bevorzugt entspricht, so daß Gastronotm-Behälter als
Wanne auch eingesetzt werden können.
Getragen können
diese Gastronorm-Behälter dann
bspw. auch von den Kühlelementen
sein. Ggf. sitzen diese Wannen auch randseitig auf der Arbeitsplatte
selbst dann auf. Weiter bevorzugt weist die Wanne einen länglich-rechteckigen
Querschnitt auf, und ist in ihrer Längserstreckung quer zu der
der Arbeitsfläche
angeordnet. Insbesondere zu einem Stirnrand hin, so daß bei bevorzugt
von allen Seiten frei zugänglichen
Küchenmöbeln ein
stirnseitiger Arbeitsbereich belassen ist, welcher dann in Längserstreckung
der Arbeitsfläche
von der quer hierzu ausgerichteten Wanne abgeschlossen wird. Es
kann dann an diesem Kopfende der Arbeitsplatte ggf. auch von mehreren
Personen auf dem belassenen Bereich der Arbeitsfläche gearbeitet
werden, unter Zugriffsmöglichkeit
auf in der Wanne gelagerte Lebensmittel. Bevorzugt weist die Wanne
einen verschließbaren
Flüssigkeitsablauf
auf, zu dem hin der Wannenboden abfällt. Die Vorteile bezüglich der
Reinigung liegen hierbei auf der Hand. In einer weiter bevorzugten
Ausführungsform überdeckt
die Arbeitsplatte eine Installationsetage, in der die Wanne, Kochmulde
oder dergleichen eintauchen. Es ist hierdurch ein vertikaler Abschnitt
des Küchenblocks
vorgesehen, in welchem sämtliche
Installationsleitungen in horizontaler Erstreckung angeordnet sind.
Gleichfalls nimmt diese Installationsetage auch die durch die Arbeitsplatte
hindurchragenden Abschnitte der Wanne, Kochmulden oder dergleichen
auf. Unterhalb der vorgesehenen Installationsetage steht dann freier
Raum für
eine beliebige Nutzung zur Verfügung. Die
Installationsetage kann bspw. horizontal an Wandanschlüssen von
Gasleitungen, Elektroleitungen usw. angeschlossen sein. Auch kann
die. Installationsetage auf einen schrankartigen Unterbau aufgesetzt
oder in diesen integriert sein. Bevorzugt wird jedoch, daß die Installationsetage
von mindestens einer Säule,
bevorzugt zwei Säulen
getragen ist, in der die Versorgungsanschlüsse angeordnet sind. Hierdurch
ist ein von allen Seiten frei zugänglicher Küchenblock geschaffen, bei dem
die Versorgungsanschlüsse
gebündelt
durch wenigstens eine Säule
und damit von der Umgebung abgeschlossen geführt sind. Es ist somit leicht
möglich,
daß zwischen
zwei Säulen
eine offene Ablage angeordnet ist.
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Alternativ wäre Schrankraum auch bspw. möglich. Innerhalb
der Installationsetage und/oder einer Säule kann ein Kühlaggregat
für die
Wanne dann vorgesehen sein, weitestgehend unabhängig von der Lage der Wanne
selbst plaziert. Alternativ kann auch durch eine Säule ein
fremdgekühltes
Kältemittel
den Kühlelementen
zugeführt
werden. Dies wird zumeinst im Gastronomiebereich der Fall sein,
wenn eine gemeinsame zentrale Kühlanlage
für Kühlräume, Tiefkühlschränke und
dergleichen vorgesehen ist.
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Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, in
der lediglich ein Ausführungsbeispiel
dargestellt ist.
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1 zeigt
eine Frontansicht eines erfindungsgemäßen Küchenblocks,
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2 die
Draufsicht auf den Küchenblock gemäß Pfeil
II in 1,
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3 eine
Stirnseitenansicht gemäß dem Pfeil
III in 1 und ist in.
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4 der
Einbau von Kühlelementen
skizziert.
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Der in den Figuren gezeigte Küchenblock 1 weist
eine die Oberseite abdeckende, durchgängige Arbeitsplatte 2 auf.
In dieser eingelassen ist eine Bratplatte 3 mit Spritzschutz 4,
eine Friteuse 5 mit zwei Körben 6, 7 sowie
zwei Kochfelder 8, 9. Bei dem Kochfeld 8 handelt
es sich um eine Kochmulde, welche in die Arbeitsfläche 2 eingelassen
ist, mit vier Gasbrennern. Das Kochfeld 9 kann als Ceran-Kochfeld
bspw. für
ein Warmhalten auch ausgebildet sein oder Induktionsschleifen für ein indirektes
Heizen aufweisen. Zur Steuerung sind randseitige Bedienelemente 10 vorgesehen,
welche von der Randkante 11 der Arbeitsplatte 2 überdeckt
sind. Daneben sind zwei Schaltpaneele 12,13 auf
Säulen
gegenüber
der Arbeitsplatte 2 erhöht
vorgesehen. Solche Schaltpaneele können ggf. auch von dem Küchenblock 1 abgesetzt
bspw. an einer Wand angeordnet werden. Ein Wasserhahn 14 im
Bereich der Kochfelder 8, 9, hier mittig zwischen
beiden angeordnet, erhöht
weiter die Benutzerfreundlichkeit, da bspw. ein Ablöschen soeben
gegarter Speisen unmittelbar am Arbeitsort möglich ist.
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An einem Stirnende ist eine Kühl-Wanne 15 in
die Arbeitsplatte 2 eingelassen. Der Wanne 15 unmittelbar
unterhalb der Arbeitsplatte 2 zugeordnet sind Kühlelemente 16,
vgl. auch 4. Die Kühlelemente 16 stehen
unmittelbar in Wandberührung
mit der Wanne 15 und sind durch ein von einem nicht dargestellten
Kältemittel
durchströmten,
5 schlangenförmig
angeordneten Kühlrohr 17 ausgebildet. Das
Kühlrohr 17 ist
eingeschlossen in einem thermisch gut leitenden Marerial 18 und
blockförmig
unmittelbar an dem Wannenboden 19 angesetzt.
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Alternativ wäre auch eine Ausbildung von Kühlelemen
ten an den Wannenseitenwänden 20, 21 möglich. Die
Wanne 15 mit Kühlelement 16 ist
gegen den übrigen
Küchenblock 1 in üblicher
Weise thermisch isoliert und kann insbesondere auch die Wanne 15 selbst
gegen die Arbeitsplatte 2 thermisch isoliert sein.
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Hier sind die Wanne 15 und
die Arbeitsplatte 2 aus einem verschweißbaren Material, bevorzugt ein
Edelstahl ausgebildet. Bündig
in die Arbeitsplatte eingelassen ist hier weiter die Wanne 15 mit
dieser verschweißt.
Es ergibt sich damit eine durchbrechungslose Arbeitsoberfläche.
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Alternativ kann die Wanne 15 auch
einsetzbar gestaltet sein, wozu als Wanne sich dann die üblichen
Gastronorm-Behälter eignen.
Es können
gerade diese Behälter
dann auch mit ihren Seitenwänden bspw.
der Arbeitsplatte vorstehen. Als weitere Alternative bietet sich
ferner an, Wanne und Ar beitsplatte einstückig auszubilden. Dies kann
in einem Preß- oder Tiefziehvorgang
erfolgen, wenn die Tiefe der Wanne nicht allzu groß bemessen
ist.
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In dem Übergangsbereich von der Wanne 15 zur
Arbeitsplatte 2 ist ein Tropfrand 21 vorgesehen, durch
welchen eine Verunreinigung von in der Wanne 15 gelagerten
Lebensmitteln vermieden wird. Zur Reinigung der hier im Ausführungsbeispiel
fest eingebauten Wanne 15 ist dann ein Abfluß 23,
wiederverschließbar,
noch vorgesehen, zudem der Wannenboden 19 hin abfällt.
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Mittels eines Bedienelementes 24 kann
eine Temperatur der Wanne 15 voreingestellt werden, die dann
bspw. thermostatgesteuert auch eingehalten wird. In üblicher
Weise können
Signalleuchten den Funktionszustand der Wanne 15 noch anzeigen.
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1 zeigt,
daß unter
dem Arbeitsbereich 2 eine Installationsetage 25 vorgesehen
ist, in die die Wanne 15, die muldenartigen Kochfelder 8, 9 sowie die
Friteuse 5 eintauchen. Ferner sind innerhalb der Installationsetage 25 sämtliche
horizontal verlaufende Versorgungsleitungen angeordnet. Es kann
nach unten hin die Installationsetage 25 geeignet verkleidet
sein, in 1 durch einen
Boden 29 lediglich angedeutet und/oder bspw. auf schrankartigen
Möbeln ruhen
bzw. in diese integriert sein. Alternativ ist eine Konsolbefestigung
an einer Wand auch möglich.
Bevorzugt wird jedoch, daß die
Installationsetage freitragend ausgeführt von wenigstens einer Säule, hier von
zwei Säulen
abgestützt
wird. Infolge dieser Maßnahme
ist ein freies Aufstellen innerhalb eines Raumes möglich und
der Küchenblock 1 von
allen Seiten her zugänglich.
In den Säulen 26, 27 sind
die vertikalen Versorgungsleitungen vorgesehen, welche dann weiter
im Boden 28 verlaufen. Hierbei handelt es sich dann insbesondere
um eine Erdgaszuleitung für
das Kochfeld 8, eine elektrische Versorgungsleitung von bspw.
7,2 kW für
die Bratplatte 3, eine elektrische Versorgungsleitung von
bspw. 15 kW für
die Friteuse sowie Kalt- und Warmwasserzuleitungen in der Säule 27.
In der Säule 26 kann
bspw. der Elektroanschluß von
20 kW für
Induktions-Kochfeld 9 vorgesehen sein. Daneben der Ablauf
für den
Abfluß 23.
Ferner sind für
die Wanne 15 geeignete Anschlüsse für die Kühlung vorzusehen. Diese können in
einer Kühlleitung
bestehen, wenn die Wanne mit einem fremdgekühlten Kühlmittel gekühlt wird.
Alternativ kann innerhalb der Installationsetage 25 oder
der Säule 26 ein Kühlaggregat
auch vorgesehen werden.
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1 zeigt
weiter, wie eine offene Ablage 30 zwischen den Säulen 26 und 27 noch
angeordnet ist. Alternativ könnte
dort Schrankraum auch vorgesehen sein.
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Dennoch bleiben Versorgungsleitungen
innerhalb der Säulen 26, 27 zugänglich durch
eine stirnseitige Anordnung von Inspektionsöffnungen 31, vgl. 3 Ein stirnseitiger Arbeitsbereich 32 der
Arbeitsplatte 2 wird durch die Anordnung 15 von
länglich-rechteckigem
Querschnitt in ihrer Längserstreckung
quer zu der der Arbeitsplatte 2 von dieser abgetrennt.
Gerade ein solcher Arbeitsbereich 32 bietet sich gleichfalls
auch für
eine Kühlung
durch eigene Kühlelemente
der Wanne oder einfach durch Wärmeleitung
an.