DE19745538C2 - Verfahren und Einrichtung zur Reinigung von Klimaanlagen - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur Reinigung von KlimaanlagenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur
Reinigung von Klimaanlagen, d. h. von Heiz-, Kühl- und Belüftungsanlagen,
insbesondere von Fahrzeugen, wie von Kraftfahrzeugen, Automobilen, Last
kraftwagen, Omnibussen, Straßenbahnen, Zügen und Flugzeugen, durch Auf
sprühen eines Reinigungsmittels auf die Verdampferschlangen der Klimaanla
ge.
Die Klimatisierung der Innenbereiche von Fahrzeugen gewinnt zunehmend an
Bedeutung. So werden immer mehr Automobile und sonstige Kraftfahrzeuge
zur Abkühlung des Fahrgastraums oder des Arbeitsplatzes des Kraftfahrers
mit hochleistungsfähigen Kühlaggregaten in Form von Klimaanlagen ausgerü
stet. Diese Klimaanlagen ermöglichen durch Heizung oder Kühlung des zu
temperierenden Raumes eine angenehme Umgebungsatmosphäre mit gleich
bleibender Temperatur. Trotz der erreichten angenehmen Abkühlung in der
warmen Jahreszeit treten doch häufig unangenehme Nebeneffekte auf, welche
sich in einem unangenehmen fauligen modrigen oder nach kaltem Rauch rie
chendem Geruch manifestieren und die insbesondere nach dem Betrieb der
Klimaanlage und einem längerem Stillstand auftreten. Untersuchungen ha
ben gezeigt, daß diese unangenehmen Gerüche durch Mikroorganismen, wie
Bakterien und/oder Pilze verursacht werden, welche sich auf den Oberflä
chen namentlich des Verdampfers, wie der Verdampferschlangen etc., in dem
die eingeblasene Außenluft abgekühlt wird, absetzen und das dort vorliegen
de organische Material unter Verursachung der hier angesprochenen unange
nehmen Gerüche, abbauen.
Diese bisherigen Maßnahmen zur Beseitigung dieser Gerüche, wie die Anord
nung von Feinfiltern und dergleichen oder die manuelle Reinigung der Klima
anlage, sind aufwendig, nur wenig wirksam und bedingen zum Teil eine Zerle
gung der Klimaanlage.
Die WO 94/17356 A1 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zur auto
matischen Reinigung von Klimaanlagen von Gebäuden und Fahrzeugen, wel
ches darin besteht, der Wärmeaustauscheroberfläche der Klimaanlage peri
odisch mit Hilfe einer Flüssigkeitszuführeinrichtung eine Behandlungsflüs
sigkeit zuzuführen und diese auf der Wärmeaustauscheroberfläche zu verteilen.
Vorzugsweise wird dabei eine vorbestimmte Menge der Behandlungsflüs
sigkeit während einer kurzen Zeitdauer in vorbestimmten Intervallen, von
vorzugsweise nicht weniger als einmal im Monat, angewandt.
Gegenstand der DE 295 21 413 U1 ist eine Reinigungsvorrichtung für insbe
sondere mobil angeordnete Kühl- oder Heizeinrichtungen, mit in Abständen
voneinander parallel verlaufenden Kühl- beziehungsweise Heizleitungen, wel
che innerhalb einer Führung, deren Ausmaße der zu reinigenden Fläche ent
sprechen, nebeneinander angeordnete, mittels eines Antriebes verfahrbare
Reinigungsdüsen aufweist, die, zur Reinigung der Kühl- oder Heizleitungen,
auf diese ein Reinigungsmedium sprühen.
Diese vorbekannten Verfahren und Vorrichtungen sind aufwendig und nur
wenig wirksam.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, ein Verfahren
und eine Vorrichtung anzugeben, mit denen es in einfacher und kostengüns
tiger Weise und ohne Zerlegung der Klimaanlage gelingt, diese unangenehmen
Gerüche zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird nun gelöst durch das Verfahren gemäß Anspruch 1 und
die zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete Einrichtung nach An
spruch 20. Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausführungsformen die
ses Erfindungsgegenstandes.
Die Erfindung sei im folgenden näher unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1: eine zumindest zum Teil im Schnitt und in Explosi
onsdarstellung wiedergegebene erfindungsgemäße
Einrichtung zur Reinigung von Klimaanlagen;
Fig. 2: ein Detail dieser Einrichtung, nämlich die an dem
Schlauch der Einrichtung befestigte Rundstrahldü
se; und
Fig. 3: eine schematische Darstellung der Reinigung des
Verdampferraumes der Klimaanlage unter Verwen
dung der erfindungsgemäßen Reinigungseinrich
tung.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Reinigung von Klima
anlagen, insbesondere von Fahrzeugen durch Aufsprühen eines Reinigungs
mittels auf die Verdampferschlangen der Klimanlage, das dadurch gekenn
zeichnet ist, daß ein Schwall eines ein biozides Mittel, ein Tensid und ein Lö
sungsmittel enthaltenden Reinigungsmittels mittels einer Sprühdüse mit ei
nem Druck von 2 bis 15 bar auf die Verdampferschlangen der Klimaanlage
aufgesprüht wird, wobei die Menge des mit dem Schwall eingeführten Reini
gungsmittels dazu ausreicht, die Oberfläche der mit der zu kühlenden Luft in
Verbindung stehenden Außenseite des Verdampfers der Klimaanlage inner
halb eines Zeitraums von etwa 3 bis 20 Sekunden im wesentlichen vollstän
dig zu überspülen. Dies erfolgt insbesondere dadurch, daß das Reinigungs
mittel mit Hilfe einer Sprühdüse unter hohem Druck in den Verdampferraum
eingesprüht wird, wo es auf die Verdampferschlangen, die Kühlbleche, die
Wandungen und dergleichen auftrifft und die dort vorhandenen Abscheidun
gen unter der Druckeinwirkung ablöst und gleichzeitig unter Einwirkung des
bioziden Mittels eine Abtötung der dort vorhandenen Keime, wie Bakterien,
Pilze und dergleichen bewirkt.
Mit Vorteil wird das Reinigungsmittel mit einem Druck von 5 bis 10 bar und
vorzugsweise 6 bis 8 bar in den Verdampferraum der Klimaanlage einge
sprüht. Dabei wird die Menge des schlagartig in Form eines Schwalles in den
Verdampferraum eingeführten Reinigungsmittels derart ausgewählt, daß die
Oberfläche der mit der zu kühlenden Luft in Verbindung stehenden Außensei
te des Verdampfers, d. h. also die Verdampferschlangen und dergleichen der
Klimaanlage innerhalb eines Zeitraums von etwa 1 bis 20 Sekunden, vorzugs
weise 3 bis 10 Sekunden insbesondere etwa 10 Sekunden im wesentlichen
vollständig überspült wird.
Für den Fall einer Klimaanlage von Personenkraftwagen wird ein Schwall von
100 bis 1000 ml, vorzugsweise 300 bis 500 ml des Reinigungsmittels inner
halb eines Zeitraums von etwa 10 Sekunden in den Verdampferraum der Kli
maanlage eingespritzt und zwar vorzugsweise mit Hilfe eines in den Verdamp
ferraum der Klimaanlage einführten Schlauches. Dieser Schlauch ist mit Vor
teil an dem in die Klimaanlage eingeführten Ende mit einer Rundstrahldüse
versehen, welche am Umfang des Düsenrandes angeordnete Öffnungen auf
weist, so daß der Sprühstrahl quer zur Asche der Rundstrahldüse seitlich ab
gegeben wird und damit gut sämtliche zu behandelnden Oberflächen über
streicht. Der mit der Rundstrahldüse versehene Schlauch wird über den Ven
tilatorschacht oder an einer anderen geeigneten Stelle der Klimaanlage des
hier angesprochenen Kraftfahrzeuges durch eine Kanüle oder Sonde in die
Klimaanlage eingeführt und bis an die Verdampferschlangen herangeführt.
Mit Vorteil wird der Schlauch während des Einsprühens des Reinigungsmittels
hin und her bewegt, um eine Spritzreinigung des gesamten Verdampfer
raumes zu bewirken.
Auf Grund des während des Einsprühvorgangs angewandten hohen Druckes
von 2 bis 15 bar und der schlagartigen Einführung des erfindungsgemäß ein
gesetzten Reinigungsmittels gelingt es auch dickere oder fettige Schmutz
schichten zu durchdringen und jeden Winkel des Verdampferraumes zu errei
chen. In dieser Weise wird während des Aussprühvorganges, der beispielswei
se für eine Reinigungsmittelmenge von 300 ml nur maximal 10 Sekunden
dauert, eine vollständige Spritzreinigung des Verdampferraumes mit sämtli
chen dort vorliegenden Oberflächen, auf denen sich die aus der Außenatmo
sphäre stammenden Abscheidungen gebildet haben, erreicht.
Das überschüssige Reinigungsmittel läuft zusammen mit
den abgelösten Verschmutzungen über das Kondensatab
laufrohr der Klimaanlage ab. Erfindungsgemäß läßt man mit
Vorteil das noch an den Oberflächen des Verdampferraumes
anhaftende Reinigungsmittel während einer Zeitdauer von
mindestens 10 Minuten, bevorzugter mindestens 15 Minu
ten und am bevorzugtesten etwa 30 Minuten einwirken, um
in dieser Weise eine vollständige Abtötung der noch leben
den Mikroorganismen zu bewirken, welche letztlich den un
angenehmen Geruch hervorrufen. Im Anschluß daran wer
den die Reste des Reinigungsmittels durch Einschalten der
Klimaanlage über das Gebläse der Klimaanlage abgetrock
net. Nach dem Laufenlassen des Gebläses der Klimaanlage
während etwa fünf Minuten ist das noch verbliebene Reini
gungsmittel soweit entfernt, daß die durchströmende Luft
geruchsneutral ist.
Das erfindungsgemäß verwendete Reinigungsmittel ent
hält als Tensid vorzugsweise ein fluoraliphatisches Tensid,
welche eine besonders schnelle und vollständige Verteilung
des Reinigungsmittels auf der gesamten Oberfläche des er
findungsgemäß zu behandelnden Verdampferraumes der
Klimaanlage sicherstellt. Besonders bevorzugte fluoraliphatische
Tenside sind Perfluoralkansäuren mit 1 bis 10 Koh
lenstoffatomen im Alkanrest und/oder Alkali- und/oder Am
moniumsalze davon, wobei bevorzugte Perfluoralkansäuren
Perfluoralkylcarbonsäure und/oder Perfluoralkylsulfon
säure, wie Perfluorbuttersäure, Trifluormethansulfonsäure
und/oder Perfluoroctansäure sind. Gemäß seiner besonders
bevorzugten Ausführungsform enthält das erfindungsge
mäße Reinigungsmittel als Tensid Kaliumperfluoroctoat.
Das fluoraliphatische Tensid ist vorzugsweise in einer
Konzentration von 0,001 bis 1 Gew.-%, bevorzugter in einer
Menge von 0,005 bis 0,1 Gew.-% und am bevorzugtesten in
einer Menge von etwa 0,01 Gew.-% in dem verwendeten
Reinigungsmittel enthalten.
Das Reinigungsmittel enthält als biozides Mittel vorzugs
weise einen Aldehyd, ein Phenolderivat, ein Halogenphe
nylderivat, eine quartäre Ammoniumverbindung und/oder
eine aktiven Sauerstoff freisetzende Verbindung, wobei
Glyoxal und/oder Glutaraldehyd besonders bevorzugt sind.
Diese letztgenannten bioziden Mittel sind äußerst aktiv und
preiswert bei gleichzeitiger Schonung der zu behandelnden
Oberflächen und ohne Gefährdung des das Reinigungsmittel
handhabenden Personals. Das biozide Mittel ist vorzugs
weise in einer Menge von 0,1 bis 3 Gew.-%, bevorzugter in
einer Menge von etwa 0,3 Gew.-% in dem Reinigungsmittel
enthalten.
Das erfindungsgemäß eingesetzte Reinigungsmittel ent
hält als Lösungsmittel vorzugsweise Wasser und/oder min
destens einen wasserlöslichen Alkohol, wie Ethanol, Propa
nol und/oder Isopropanol. Bevorzugt enthält das Reini
gungsmittel als Lösungsmittel eine Mischung aus destillier
tem Wasser und mindestens einem der Alkohole Ethanol,
Propanol und Isopropanol im Verhältnis 20 : 80 bis 80 : 20,
wobei ein Lösungsmittelgemisch aus 50% Wasser und Etha
nol und/oder Propanol als Rest besonders bevorzugt ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann das er
findungsgemäß verwendete Reinigungsmittel noch einen
Duftstoff enthalten, wie er üblicherweise in flüssigen
Wasch- und Reinigungsmitteln enthalten ist.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine Einrich
tung zur Durchführung des oben beschriebenen Verfahrens
zur Reinigung von Klimaanlagen.
Wie in der Fig. 1 dargestellt ist, umfaßt die Einrichtung
einen das Reinigungsmittel unter Druck enthaltenden Behäl
ter 1, ein Ventil 2 und einen Schlauch 3 zur Einführung in
den Verdampferbereich der Klimaanlage. Gemäß einer be
vorzugten Ausführungsform umfaßt der Behälter eine Zwei
kammerpreßpackdose, vorzugsweise eine genormte Aero
solzweikammerdose mit einer Außendose 4 aus Metall, wie
Aluminium, und einem Innenbeutel 5 aus Kunststoff. Dabei
liegt das Reinigungsmittel in dem vorzugsweise in Form ei
nes Polyethylenbeutels vorliegenden Innenbeutel 5 vor, wel
cher über ein in die Außendose 4 eingebrachtes Gas unter ei
nem Druck von 2 bis 15 bar, vorzugsweise 5 bis 10 bar und
am bevorzugtesten 6 bis 8 bar steht. Als Preßgas ist Preßluft
oder Stickstoff vorhanden. In Abhängigkeit von der Größe
des Behälters 1 umfaßt der Innenbeutel 5 100 bis 1000 ml,
vorzugsweise 300 bis 500 ml des Reinigungsmittels. Da das
Reinigungsmittel in dem Innenbehälter 5 vorliegt, ist die
Sauberkeit des Reinigungsmittels auch bei längerer Lage
rung ebenso sichergestellt, wie eine Korrosion der Außen
dose 4 vermieden wird. Durch die Anwendung dieses Zwei
kammerprinzips kann die Anwendung von umweltschädli
chen Treibgasen vermieden werden, da es ohne weiteres
möglich ist, den Innenbeutel durch Einführung von Preßluft
oder Stickstoff in die Außendose 4 unter Druck zu setzen.
Der das Reinigungsmittel enthaltende Behälter 1 ist mit
einem Ventil 2 verschlossen, welches vorzugsweise als
Kippventil ausgebildet ist, das die Abgabe einer großen
Menge des Reinigungmittels in kürzester Zeit ermöglicht.
Durch Kippen dieses Ventils wird nämlich die Öffnung des
Behälters schlagartig freigelegt, so daß die Flüssigkeit sehr
schnell aus dem Behälter austreten kann, von wo es dann
über den Schlauch 3 in den Verdampferbereich der Kli
maanlage eingeführt werden kann. Vorzugsweise besteht
dieser Schlauch 3 aus Polyethylen oder Polyamid und be
sitzt bei einem Durchmesser von 4 mm eine Länge von 60
bis 80 cm. Der Schlauch 3 ist an seinem behälterseitigen
Ende vorzugsweise mit einem Winkelstück 7 versehen, wel
ches zur besseren Handhabung einen Hebel 8 in Form eines
Pistolengriffes aufweist. Dieses Winkelstück ist über den
Schraubansatz 6 des Kippventils 2 mit dem Behälter 1 ver
bunden.
Am anderen Ende ist der Schlauch 3 mit einer Rund
strahldüse 9 versehen, welche an ihrem Ende verschlossen
ist und eine Vielzahl von am Umfang angeordneten dreiec
kigen Düsenöffnungen 10 mit radialer Sprührichtung auf
weist, wie es in der Fig. 2 in vergrößertem Maßstab darge
stellt ist. In dieser Fig. 2 ist der Schlauch 3 mit Rundstrahl
düse 9 in dem in die Klimaanlagenöffnung 11 eingeführter
Zustand gezeigt.
Der Innenbeutel 5 enthält vorzugsweise das Reinigungs
mittel mit der oben beschriebenen bevorzugten Zusammen
setzung.
Bei der Benutzung dieser Einrichtung im Rahmen der
Reinigung einer Kraftfahrzeugklimaanlage, wie es schema
tisch in der Fig. 3 dargestellt ist, wird zunächst, ein etwa
vorhandenes Mikrofilter ausgebaut, wonach das Steuergerät
oder der Temperatursensor am Gehäuse der Klimaanlage
entfernt wird. Über die sich hierdurch ergebende Öffnung 11
oder aber auch über den Ventilatorschacht oder eine andere
geeignete Öffnung wird nun der Schlauch 3 mit seinem mit
der Rundstrahldüse 9 versehenen Ende in das Gehäuse der
Klimaanlage eingeführt und in Richtung auf den Verdamp
fer eingeschoben. Nachdem die Rundstrahldüse 9 den Ver
dampferraum 12 erreicht hat, wird das Kippventil 2 durch
Betätigen des Hebels 8 geöffnet, was zur Folge hat, daß der
gesamte Inhalt des Innenbeutels 5 schlagartig aus dem Be
hälter 1 entweicht und über den Schlauch 3 der Rundstrahl
düse 9 zugeführt wird. Über die Düse 9 tritt das Reinigungs
mittel unter hohem Druck radial zur Schlauchachse aus und
bildet einen kreisförmigen Sprühstrahl aus. Durch Hin- und
Herbewegen des Schlauches während dieses Vorganges
wird erreicht, daß das Reinigungsmittel sämtliche Oberflä
chen des Verdampferraumes 12 erreicht, auf denen die zu
entfernenden Abscheidungen vorliegen. Da das Einsprühen
des Reinigungsmittels schlagartig unter hohem Druck und
in sehr kurzer Zeit erfolgt, ergibt sich eine starke mechani
sche Reinigungswirkung auf den zu behandelnden Oberflä
chen. So wird beispielsweise eine Reinigungsmittelmenge
von etwa 300 ml im Verlaufe von lediglich 10 Sekunden un
ter einem Druck 6 bis 8 bar aufgesprüht, so daß auch dickere
oder fettige Schmutzschichten in den entferntesten Winkeln
des Verdampferraumes erreicht und beseitigt werden.
Nach der Entleerung des Behälters 1 wird der Schlauch
wieder aus der Klimaanlage herausgezogen und deren Öff
nung wieder verschlossen, wobei gleichzeitig das über
schüssige Reinigungsmittel über das Kondensatablaufrohr
der Klimaanlage abläuft. Vorzugsweise wartet man dann
nach dem Aufsprühen während mindestens 10 Minuten,
vorzugsweise mindestens 15 Minuten, beispielsweise
30 Minuten ab, bevor man die Reste des Reinigungsmittels
durch Einschalten des Gebläses der Klimaanlage abtrock
net. Innerhalb dieser Einwirkungsdauer erfolgt eine voll
ständige Abtötung der eventuell noch vorhandenen Mi
kroorganismen. Nach dem Laufenlassen des Gebläses wäh
rend etwa fünf Minuten ist das Reinigungsmittel in einem
solchen Maße entfernt, daß die ausströmende Luft geruchs
neutral ist.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ermöglicht das Auf
bringen einer maximalen Menge des Reinigungsmittels in
nerhalb kürzester Zeit unter hohem Druck auf die zu behan
delnden Oberflächen. Auf Grund der bevorzugt vorhande
nen Rundstrahldüse ergibt sich ein sternförmiger Sprüh
strahl, so daß sämtliche zu behandelnden Oberflächen der
Klimaanlage ohne weiteres erreicht werden können. Hier
durch ergibt sich eine konzentrierte äußerst wirksame Be
handlung der unerwünschten Abscheidungen auf den Ver
dampferblechen der Klimaanlage, so daß es ohne weiteres
gelingt, die unangenehmen, fauligen, modrigen und nach al
tem Tabakrauch riechenden Gerüche dauerhaft zu beseitigen
und zwar ohne die bislang übliche zumindest teilweise Zer
legung der Klimaanlage.
Es ist ersichtlich, daß das im Rahmen einer Klimaanlage
von Automobilen beschriebene Verfahren und die dafür ver
wendete Einrichtung auch für die Reinigung größerer Kli
maanlagen geeignet sind, wie sie beispielsweise in Last
kraftwagen, Omnibussen, Eisenbahnwagen, Flugzeugen
und Schiffen eingesetzt werden.
Claims (28)
1. Verfahren zur Reinigung von Klimaanlagen, insbesondere von Fahr
zeugen, durch Aufsprühen eines Reinigungsmittels auf die Verdampfer
schlangen der Klimaanlage, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwall
eines ein biozides Mittel, ein Tensid und ein Lösungsmittel enthaltenden
flüssigen Reinigungsmittels mittels einer Sprühdüse mit einem Druck von
2 bis 15 bar auf die Verdampferschlangen der Klimaanlage aufgesprüht
wird, wobei die Menge des mit dem Schwall eingeführten Reinigungsmit
tels dazu ausreicht, die Oberfläche der mit der zu kühlenden Luft in Ver
bindung stehenden Außenseite des Verdampfers der Klimaanlage inner
halb eines Zeitraums von etwa 3 bis 20 Sekunden im wesentlichen voll
ständig zu überspülen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rei
nigungsmittel mit einem Druck von 5 bis 10 bar eingesprüht wird.
3. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des mit dem Schwall eingeführ
ten Reinigungsmittels dazu ausreicht, die Oberfläche der mit der zu küh
lenden Luft in Verbindung stehenden Außenseite des Verdampfers der Kli
mamanlage innerhalb eines Zeitraums von etwa 5 bis 10 Sekunden im we
sentlichen vollständig zu überspülen.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Schwall von 100 bis 1000 ml, vorzugsweise 300 bis 500 ml des Reinigungs
mittels innerhalb eines Zeitraums von etwa 1 bis 20 Sekunden, vorzugs
weise 3 bis 10 Sekunden eingespritzt wird.
5. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schwall des Reinigungsmittels über ei
nen in den Verdampferraum der Klimaanlage eingeführten Schlauch ein
gesprüht wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit
einer Rundstrahldüse versehener Schlauch verwendet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schlauch während des Einsprühvorgangs in der Klimaanlage hin und her
geschoben wird.
8. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Aufsprühen eine Einwirkungs
dauer von mindestens 10, bevorzugter mindestens 15 Minuten abgewartet
wird, bevor die Reste des Reinigungsmittels über das Gebläse der Klimaan
lage abgetrocknet werden.
9. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsmittel als Tensid ein fluo
raliphatisches Tensid enthält.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Rei
nigungsmittel als fluoraliphatisches Tensid mindestens eine Perfluoral
kansäure mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen im Alkanrest und/oder ein Alka
li- und/oder Ammoniumsalz davon enthält.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das
Reinigungsmittel als Perfluoralkansäure eine Perfluoralkylcarbonsäure
und/oder eine Perfluoralkylsulfonsäure enthält.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das
Reinigungsmittel als Perfluoralkansäure Perfluorbuttersäure, Trifluor
methansulfonsäure und/oder Perfluoroctansäure enthält.
13. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsmittel das fluoraliphati
sche Tensid in einer Konzentration von 0,001 bis 1 Gew.-%, vorzugsweise
0,005 bis 0,1 Gew.-% enthält.
14. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsmittel als biozides Mittel
einen Aldehyd, ein Phenolderivat, ein Halogenphenylderivat, eine quartäre
Ammoniumverbindung und/oder eine aktiven Sauerstoff freisetzende
Verbindung enthält.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß es als
Aldehyd Glyoxal und/oder Glutaraldehyd enthält.
16. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsmittel als Lösungsmittel
Wasser und/oder mindestens einen wasserlöslichen Alkohol enthält.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das
Reinigungsmittel als wasserlöslichen Alkohol Ethanol, Propanol
und/oder Isopropanol enthält.
18. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsmittel als Lösungsmittel
eine Mischung aus destilliertem Wasser und mindestens einem der Alko
hole Ethanol, Propanol und Isopropanol im Verhältnis 20 : 80 bis 80 : 20
enthält.
19. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens ei
nem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen das
Reinigungsmittel unter Druck enthaltenden Behälter (1) in Form einer
Zweikammerpreßpackdose mit einer Außendose (4) und einem Innenbeu
tel (5), ein Ventil (2) und einen Schlauch (3) zur Einführung in den Ver
dampferbereich der Klimaanlage.
20. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das
Reinigungsmittel in dem Innenbeutel (5) vorliegt, welcher über ein in die
Außendose (4) eingebrachtes Gas unter einem Druck von 2 bis 15 bar, vor
zugsweise 5 bis 10 bar steht.
21. Einrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 20, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Ventil (2) des Behälters eine vollständige Entleerung
des Innenbeutels (5) in weniger als 20 Sekunden, vorzugsweise in weniger
als 10 Sekunden ermöglicht.
22. Einrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ventil (2) ein Kippventil ist.
23. Einrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kippventil (2) einen Schraubansatz (6) aufweist.
24. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 19 bis 23, ge
kennzeichnet durch ein zwischen dem Ventil (2) und dem Schlauch (3)
angeordnetes Winkelstück (7).
25. Einrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das
Winkelstück (7) einen Hebel (8) in Form eines Pistolengriffes aufweist.
26. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 19 bis 24, da
durch gekennzeichnet, daß der Schlauch (3) an seinem in die Klimaanla
ge einzuführenden Ende mit einer Rundstrahldüse (9) versehen ist.
27. Einrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rundstrahldüse (9) mit einer Vielzahl am Umfang angeordneten dreiecki
gen Düsenöffnungen (10) mit radialer Sprührichtung versehen ist.
28. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 19 bis 27, da
durch gekennzeichnet, daß das in dem Innenbehälter (5) vorliegende Rei
nigungsmittel die in den Ansprüchen 10 bis 19 angegebene Zusammenset
zung aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997145538 DE19745538C2 (de) | 1997-10-15 | 1997-10-15 | Verfahren und Einrichtung zur Reinigung von Klimaanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997145538 DE19745538C2 (de) | 1997-10-15 | 1997-10-15 | Verfahren und Einrichtung zur Reinigung von Klimaanlagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19745538A1 DE19745538A1 (de) | 1999-04-22 |
DE19745538C2 true DE19745538C2 (de) | 2003-02-20 |
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ID=7845608
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1997145538 Expired - Lifetime DE19745538C2 (de) | 1997-10-15 | 1997-10-15 | Verfahren und Einrichtung zur Reinigung von Klimaanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19745538C2 (de) |
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