DE19745538A1 - Verfahren und Einrichtung zur Reinigung von Klimaanlagen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Reinigung von Klimaanlagen

Info

Publication number
DE19745538A1
DE19745538A1 DE1997145538 DE19745538A DE19745538A1 DE 19745538 A1 DE19745538 A1 DE 19745538A1 DE 1997145538 DE1997145538 DE 1997145538 DE 19745538 A DE19745538 A DE 19745538A DE 19745538 A1 DE19745538 A1 DE 19745538A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cleaning agent
air conditioning
conditioning system
acid
hose
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1997145538
Other languages
English (en)
Other versions
DE19745538C2 (de
Inventor
Friedrich A Spruegel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tunap GmbH and Co KG
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1997145538 priority Critical patent/DE19745538C2/de
Publication of DE19745538A1 publication Critical patent/DE19745538A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19745538C2 publication Critical patent/DE19745538C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H3/00Other air-treating devices
    • B60H3/0085Smell or pollution preventing arrangements
    • B60H3/0092Smell or pollution preventing arrangements in the interior of the HVAC unit, e.g. by spraying substances inside the unit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/02Cleaning by the force of jets or sprays
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00507Details, e.g. mounting arrangements, desaeration devices
    • B60H1/00585Means for monitoring, testing or servicing the air-conditioning
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/008Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for interiors of land vehicles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28GCLEANING OF INTERNAL OR EXTERNAL SURFACES OF HEAT-EXCHANGE OR HEAT-TRANSFER CONDUITS, e.g. WATER TUBES OR BOILERS
    • F28G9/00Cleaning by flushing or washing, e.g. with chemical solvents

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Atmospheric Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Reinigung von Klimaanlagen, d. h. von Heiz-, Kühl- und Belüftungsanla­ gen, insbesondere von Fahrzeugen, wie von Kraftfahrzeugen, Automobi­ len, Lastkraftwagen, Omnibussen, Straßenbahnen, Zügen und Flugzeu­ gen.
Die Klimatisierung der Innenbereiche von Fahrzeugen gewinnt zuneh­ mend an Bedeutung. So werden immer mehr Automobile und sonstige Kraftfahrzeuge zur Abkühlung des Fahrgastraums oder des Arbeitsplatzes des Kraftfahrers mit hochleistungsfähigen Kühlaggregaten in Form von Klimaanlagen ausgerüstet. Diese Klimaanlagen ermöglichen durch Hei­ zung oder Kühlung des zu temperierenden Raumes eine angenehme Umge­ bungsatmosphäre mit gleichbleibender Temperatur. Trotz der erreichten angenehmen Abkühlung in der warmen Jahreszeit treten doch häufig un­ angenehme Nebeneffekte auf, welche sich in einem unangenehmen fauli­ gen, modrigen oder nach kaltem Rauch riechendem Geruch manifestieren und die insbesondere nach dem Betrieb der Klimaanlage und einem länge­ rem Stillstand auftreten. Untersuchungen haben gezeigt, daß diese unan­ genehmen Gerüche durch Mikroorganismen, wie Bakterien und/oder Pilze verursacht werden, welche sich auf den Oberflächen namentlich des Ver­ dampfers, wie der Verdampferschlangen etc., in dem die eingeblasene Au­ ßenluft abgekühlt wird, absetzen und das dort vorliegende organische Material unter Verursachung der hier angesprochenen unangenehmen Gerüche, abbauen.
Die bisherigen Maßnahmen zur Beseitigung dieser Gerüche, wie die An­ ordnung von Feinfiltern und dergleichen oder die manuelle Reinigung der Klimaanlage, sind aufwendig, nur wenig wirksam und bedingen zum Teil eine Zerlegung der Klimaanlage.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, ein Verfah­ ren und eine Vorrichtung anzugeben, mit denen es in einfacher und ko­ stengünstiger Weise und ohne Zerlegung der Klimaanlage gelingt, diese unangenehmen Gerüche zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird nun gelöst durch das Verfahren gemäß Anspruch 1 und die zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete Einrichtung nach An­ spruch 20. Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausführungsformen dieses Erfindungsgegenstandes.
Die Erfindung sei im folgenden näher unter Bezugnahme auf die beigefüg­ ten Zeichnungen erläutert. In der Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine zumindest zum Teil im Schnitt und in Explosionsdar­ stellung wiedergegebene erfindungsgemäße Einrichtung zur Reinigung von Klimaanlagen;
Fig. 2 ein Detail dieser Einrichtung, nämlich die an dem Schlauch der Einrichtung befestigte Rundstrahldüse; und
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Reinigung des Ver­ dampferraumes der Klimaanlage unter Verwendung der er­ findungsgemäßen Reinigungseinrichtung.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Reinigung von Kli­ maanlagen, insbesondere von Fahrzeugen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Schwall eines ein biozides Mittel, ein Tensid und ein Lösungs­ mittel enthaltenden flüssigen Reinigungsmittels auf die Verdampfer­ schlangen der Klimaanlage aufgesprüht wird. Dies erfolgt insbesondere dadurch, daß das Reinigungsmittel mit Hilfe einer Sprühdüse unter ho­ hem Druck in den Verdampferraum eingesprüht wird, wo es auf die Ver­ dampferschlangen, die Kühlbleche, die Wandungen und dergleichen auf­ trifft und die dort vorhandenen Abscheidungen unter der Druckeinwir­ kung ablöst und gleichzeitig unter Einwirkung des bioziden Mittels eine Abtötung der dort vorhandenen Keime, wie Bakterien, Pilze und derglei­ chen bewirkt.
Mit Vorteil wird das Reinigungsmittel mit einem Druck von 2 bis 15 bar, vorzugsweise 5 bis 10 bar und noch bevorzugter 6 bis 8 bar in den Ver­ dampferraum der Klimaanlage eingesprüht. Dabei wird die Menge des schlagartig in Form eines Schwalles in den Verdampferraum eingeführten Reinigungsmittels derart ausgewählt, daß die Oberfläche der mit der zu kühlenden Luft in Verbindung stehenden Außenseite des Verdampfers, d. h. also die Verdampferschlangen und dergleichen der Klimaanlage in­ nerhalb eines Zeitraumes von etwa 1 bis 20 Sekunden, vorzugsweise 3 bis 10 Sekunden insbesondere etwa 10 Sekunden im wesentlichen vollständig überspült wird.
Für den Fall einer Klimaanlage von Personenkraftwagen wird ein Schwall von 100 bis 1000 ml, vorzugsweise 300 bis 500 ml des Reinigungsmittels innerhalb eines Zeitraumes von etwa 10 Sekunden in den Verdampfer­ raum der Klimaanlage eingespritzt und zwar vorzugsweise mit Hilfe eines in den Verdampferraum der Klimaanlage einführten Schlauches. Dieser Schlauch ist mit Vorteil an dem in die Klimaanlage eingeführten Ende mit einer Rundstrahldüse versehen, welche am Umfang des Düsenrandes an­ geordnete Öffnungen aufweist, so daß der Sprühstrahl quer zur Achse der Rundstrahldüse seitlich abgegeben wird und damit gut sämtliche zu be­ handelnden Oberflächen überstreicht. Der mit der Rundstrahldüse verse­ hene Schlauch wird über den Ventilatorschacht oder an einer anderen ge­ eigneten Stelle der Klimaanlage des hier angesprochenen Kraftfahrzeuges durch eine Kanüle oder Sonde in die Klimaanlage eingeführt und bis an die Verdampferschlangen herangeführt. Mit Vorteil wird der Schlauch wäh­ rend des Einsprühens des Reinigungsmittels hin und her bewegt, um eine Spritzreinigung des gesamten Verdampferraumes zu bewirken.
Auf Grund des während des Einsprühvorganges angewandten hohen Druckes von 2 bis 15 bar und der schlagartigen Einführung des erfin­ dungsgemäß eingesetzten Reinigungsmittels gelingt es auch dickere oder fettige Schmutzschichten zu durchdringen und jeden Winkel des Ver­ dampferraumes zu erreichen. In dieser Weise wird während des Aussprüh­ vorganges, der beispielsweise für eine Reinigungsmittelmenge von 300 ml nur maximal 10 Sekunden dauert, eine vollständige Spritzreinigung des Verdampferraumes mit sämtlichen dort vorliegenden Oberflächen, auf de­ nen sich die aus der Außenatmosphäre stammenden Abscheidungen ge­ bildet haben, erreicht.
Das überschüssige Reinigungsmittel läuft zusammen mit den abgelösten Verschmutzungen über das Kondensatablaufrohr der Klimaanlage ab. Er­ findungsgemäß läßt man mit Vorteil das noch an den Oberflächen des Ver­ dampferraumes anhaftende Reinigungsmittel während einer Zeitdauer von mindestens 10 Minuten, bevorzugter mindestens 15 Minuten und am bevorzugtesten etwa 30 Minuten einwirken, um in dieser Weise eine voll­ ständige Abtötung der noch lebenden Mikroorganismen zu bewirken, wel­ che letztlich den unangenehmen Geruch hervorrufen. Im Anschluß daran werden die Reste des Reinigungsmittels durch Einschalten der Klimaanla­ ge über das Gebläse der Klimaanlage abgetrocknet. Nach dem Laufenlas­ sen des Gebläses der Klimaanlage während etwa fünf Minuten ist das noch verbliebene Reinigungsmittel soweit entfernt, daß die durchströmende Luft geruchsneutral ist.
Das erfindungsgemäß verwendete Reinigungsmittel enthält als Tensid vorzugsweise ein fluoraliphatisches Tensid, welche eine besonders schnelle und vollständige Verteilung des Reinigungsmittels auf der ge­ samten Oberfläche des erfindungsgemäß zu behandelnden Verdampfer­ raumes der Klimaanlage sicherstellt. Besonders bevorzugte fluoraliphati­ sche Tenside sind Perfluoralkansäuren mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen im Alkanrest und/oder Alkali- und/oder Ammoniumsalze davon, wobei be­ vorzugte Perfluoralkansäuren Perfluoralkylcarbonsäure und/oder Perflu­ oralkylsulfonsäure, wie Perfluorbuttersäure, Trifluormethansulfonsäure und/oder Perfluoroctansäure sind. Gemäß seiner besonders bevorzugten Ausführungsform enthält das erfindungsgemäße Reinigungsmittel als Tensid Kaliumperfluoroctoat.
Das fluoraliphatische Tensid ist vorzugsweise in einer Konzentration von 0,001 bis 1 Gew.-%, bevorzugter in einer Menge von 0,005 bis 0,1 Gew.-% und am bevorzugtesten in einer Menge von etwa 0,01 Gew.-% in dem ver­ wendeten Reinigungsmittel enthalten.
Das Reinigungsmittel enthält als biozides Mittel vorzugsweise einen Alde­ hyd, ein Phenolderivat, ein Halogenphenylderivat, eine quartäre Ammoni­ umverbindung und/oder eine aktiven Sauerstoff freisetzende Verbin­ dung, wobei Glyoxal und/oder Glutaraldehyd besonders bevorzugt sind. Diese letztgenannten bioziden Mittel sind äußerst aktiv und preiswert bei gleichzeitiger Schonung der zu behandelnden Oberflächen und ohne Ge­ fährdung des das Reinigungsmittel handhabenden Personals. Das biozide Mittel ist vorzugsweise in einer Menge von 0,1 bis 3 Gew.-%, bevorzugter in einer Menge von etwa 0,3 Gew.-% in dem Reinigungsmittel enthalten.
Das erfindungsgemäß eingesetzte Reinigungsmittel enthält als Lösungs­ mittel vorzugsweise Wasser und/oder mindestens einen wasserlöslichen Alkohol, wie Ethanol, Propanol und/oder Isopropanol. Bevorzugt enthält das Reinigungsmittel als Lösungsmittel eine Mischung aus destilliertem Wasser und mindestens einem der Alkohole Ethanol, Propanol und Iso­ propanol im Verhältnis 20 : 80 bis 80 : 20, wobei ein Lösungsmittelgemisch aus 50% Wasser und Ethanol und/oder Propanol als Rest besonders be­ vorzugt ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann das erfindungsgemäß verwendete Reinigungsmittel noch einen Duftstoff enthalten, wie er übli­ cherweise in flüssigen Wasch- und Reinigungsmitteln enthalten ist.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zur Durchfüh­ rung des oben beschriebenen Verfahrens zur Reinigung von Klimaanla­ gen.
Wie in der Fig. 1 dargestellt ist, umfaßt die Einrichtung einen das Reini­ gungsmittel unter Druck enthaltenden Behälter 1, ein Ventil 2 und einen Schlauch 3 zur Einführung in den Verdampferbereich der Klimaanlage. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt der Behälter eine Zweikammerpreßpackdose, vorzugsweise eine genormte Aerosolzwei­ kammerdose mit einer Außendose 4 aus Metall, wie Aluminium, und einem Innenbeutel 5 aus Kunststoff. Dabei liegt das Reinigungsmittel in dem vor­ zugsweise in Form eines Polyethylenbeutels vorliegenden Innenbeutel 5 vor, welcher über ein in die Außendose 4 eingebrachtes Gas unter einem Druck von 2 bis 15 bar, vorzugsweise 5 bis 10 bar und am bevorzugtesten 6 bis 8 bar steht. Als Preßgas ist Preßluft oder Stickstoff vorhanden. In Ab­ hängigkeit von der Größe des Behälters 1 umfaßt der Innenbeutel 5 100 bis 1000 ml, vorzugsweise 300 bis 500 ml des Reinigungsmittels. Da das Rei­ nigungsmittel in dem Innenbehälter 5 vorliegt, ist die Sauberkeit des Rei­ nigungsmittels auch bei längerer Lagerung ebenso sichergestellt, wie eine Korrosion der Außendose 4 vermieden wird. Durch die Anwendung dieses Zweikammerprinzips kann die Anwendung von umweltschädlichen Treib­ gasen vermieden werden, da es ohne weiteres möglich ist, den Innenbeutel durch Einführung von Preßluft oder Stickstoff in die Außendose 4 unter Druck zu setzen.
Der das Reinigungsmittel enthaltende Behälter 1 ist mit einem Ventil 2 verschlossen, welches vorzugsweise als Kippventil ausgebildet ist, das die Abgabe einer großen Menge des Reinigungmittels in kürzester Zeit ermög­ licht. Durch Kippen dieses Ventils wird nämlich die Öffnung des Behälters schlagartig freigelegt, so daß die Flüssigkeit sehr schnell aus dem Behälter austreten kann, von wo es dann über den Schlauch 3 in den Verdampferbe­ reich der Klimaanlage eingeführt werden kann. Vorzugsweise besteht die­ ser Schlauch 3 aus Polyethylen oder Polyamid und besitzt bei einem Durchmesser von 4 mm eine Länge von 60 bis 80 cm. Der Schlauch 3 ist an seinem behälterseitigen Ende vorzugsweise mit einem Winkelstück 7 ver­ sehen, welches zur besseren Handhabung einen Hebel 8 in Form eines Pi­ stolengriffes aufweist. Dieses Winkelstück ist über den Schraubansatz 6 des Kippventils 2 mit dem Behälter 1 verbunden.
Am anderen Ende ist der Schlauch 3 mit einer Rundstrahldüse 9 versehen, welche an ihrem Ende verschlossen ist und eine Vielzahl von am Umfang angeordneten dreieckigen Düsenöffnungen 10 mit radialer Sprührichtung aufweist, wie es in der Fig. 2 in vergrößertem Maßstab dargestellt ist. In dieser Fig. 2 ist der Schlauch 3 mit Rundstrahldüse 9 in dem in die Kli­ maanlagenöffnung 11 eingeführter Zustand gezeigt.
Der Innenbeutel 5 enthält vorzugsweise das Reinigungsmittel mit der oben beschriebenen bevorzugten Zusammensetzung.
Bei der Benutzung dieser Einrichtung im Rahmen der Reinigung einer Kraftfahrzeugklimaanlage, wie es schematisch in der Fig. 3 dargestellt ist, wird zunächst, ein etwa vorhandenes Mikrofilter ausgebaut, wonach das Steuergerät oder der Temperatursensor am Gehäuse der Klimaanlage entfernt wird. Über die sich hierdurch ergebende Öffnung 11 oder aber auch über den Ventilatorschacht oder eine andere geeignete Öffnung wird nun der Schlauch 3 mit seinem mit der Rundstrahldüse 9 versehenen Ende in das Gehäuse der Klimaanlage eingeführt und in Richtung auf den Ver­ dampfer eingeschoben. Nachdem die Rundstrahldüse 9 den Verdampfer­ raum 12 erreicht hat, wird das Kippventil 2 durch Betätigen des Hebels 8 geöffnet, was zur Folge hat, daß der gesamte Inhalt des Innenbeutels 5 schlagartig aus dem Behälter 1 entweicht und über den Schlauch 3 der Rundstrahldüse 9 zugeführt wird. Über die Düse 9 tritt das Reinigungs­ mittel unter hohem Druck radial zur Schlauchachse aus und bildet einen kreisförmigen Sprühstrahl aus. Durch Hin- und Herbewegen des Schlau­ ches während dieses Vorganges wird erreicht, daß das Reinigungsmittel sämtliche Oberflächen des Verdampferraumes 12 erreicht, auf denen die zu entfernenden Abscheidungen vorliegen. Da das Einsprühen des Reini­ gungsmittels schlagartig unter hohem Druck und in sehr kurzer Zeit er­ folgt, ergibt sich eine starke mechanische Reinigungswirkung auf den zu behandelnden Oberflächen. So wird beispielsweise eine Reinigungsmittel­ menge von etwa 300 ml im Verlaufe von lediglich 10 Sekunden unter einem Druck 6 bis 8 bar aufgesprüht, so daß auch dickere oder fettige Schmutz­ schichten in den entferntesten Winkeln des Verdampferraumes erreicht und beseitigt werden.
Nach der Entleerung des Behälters 1 wird der Schlauch wieder aus der Kli­ maanlage herausgezogen und deren Öffnung wieder verschlossen, wobei gleichzeitig das überschüssige Reinigungsmittel über das Kondensatab­ laufrohr der Klimaanlage abläuft. Vorzugsweise wartet man dann nach dem Aufsprühen während mindestens 10 Minuten, vorzugsweise minde­ stens 15 Minuten, beispielsweise 30 Minuten ab, bevor man die Reste des Reinigungsmittels durch Einschalten des Gebläses der Klimaanlage ab­ trocknet. Innerhalb dieser Einwirkungsdauer erfolgt eine vollständige Ab­ tötung der eventuell noch vorhandenen Mikroorganismen. Nach dem Lau­ fenlassen des Gebläses während etwa fünf Minuten ist das Reinigungsmit­ tel in einem solchen Maße entfernt, daß die ausströmende Luft geruchs­ neutral ist.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ermöglicht das Aufbringen einer maxi­ malen Menge des Reinigungsmittels innerhalb kürzester Zeit unter hohem Druck auf die zu behandelnden Oberflächen. Auf Grund der bevorzugt vor­ handenen Rundstrahldüse ergibt sich ein sternförmiger Sprühstrahl, so daß sämtliche zu behandelnden Oberflächen der Klimaanlage ohne weite­ res erreicht werden können. Hierdurch ergibt sich eine konzentrierte äu­ ßerst wirksame Behandlung der unerwünschten Abscheidungen auf den Verdampferblechen der Klimaanlage, so daß es ohne weiteres gelingt, die unangenehmen, fauligen, modrigen und nach altem Tabakrauch riechen­ den Gerüche dauerhaft zu beseitigen und zwar ohne die bislang übliche zumindest teilweise Zerlegung der Klimaanlage.
Es ist ersichtlich, daß das im Rahmen einer Klimaanlage von Automobilen beschriebene Verfahren und die dafür verwendete Einrichtung auch für die Reinigung größerer Klimaanlagen geeignet sind, wie sie beispielsweise in Lastkraftwagen, Omnibussen, Eisenbahnwagen, Flugzeugen und Schif­ fen eingesetzt werden.

Claims (30)

1. Verfahren zur Reinigung von Klimaanlagen, insbesondere von Fahr­ zeugen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwall eines ein biozides Mit­ tel, ein Tensid und ein Lösungsmittel enthaltenden flüssigen Reinigungs­ mittels auf die Verdampferschlangen der Klimaanlage aufgesprüht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rei­ nigungsmittel mittels einer Sprühdüse unter hohem Druck in den Ver­ dampferraum eingesprüht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rei­ nigungsmittel mit einem Druck von 2 bis 15 bar, vorzugsweise 5 bis 10 bar eingesprüht wird.
4. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des mit dem Schwall eingeführ­ ten Reinigungsmittels dazu ausreicht, die Oberfläche der mit der zu küh­ lenden Luft in Verbindung stehenden Außenseite des Verdampfers der Kli­ maanlage innerhalb eines Zeitraums von etwa 3 bis 20 Sekunden, vor­ zugsweise 5 bis 10 Sekunden, im wesentlichen vollständig zu überspülen.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwall von 100 bis 1000 ml, vorzugsweise 300 bis 500 ml des Reinigungs­ mittels innerhalb eines Zeitraums von etwa 1 bis 20 Sekunden, vorzugs­ weise 3 bis 10 Sekunden eingespritzt wird.
6. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwall des Reinigungsmittels über ei­ nen in den Verdampferraum der Klimaanlage eingeführten Schlauch ein­ gesprüht wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einer Rundstrahldüse versehener Schlauch verwendet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch während des Einsprühvorgangs in der Klimaanlage hin- und her­ geschoben wird.
9. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Aufsprühen eine Einwirkungs­ dauer von mindestens 10, bevorzugter mindestens 15 Minuten abgewartet wird, bevor die Reste des Reinigungsmittels über das Gebläse der Klimaan­ lage abgetrocknet werden.
10. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsmittel als Tensid ein fluo­ raliphatisches Tensid enthält.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsmittel als fluoraliphatisches Tensid mindestens eine Perfluo­ ralkansäure mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen im Alkanrest und/oder ein Al­ kali- und/oder Ammoniumsalz davon enthält.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsmittel als Perfluoralkansäure eine Perfluoralkylcarbonsäure und/oder eine Perfluoralkylsulfonsäure enthält.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsmittel als Perfluoralkansäure Perfluorbuttersäure, Trifluor­ methansulfonsäure und/oder Perfluoroctansäure enthält.
14. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsmittel das fluoraliphati­ sche Tensid in einer Konzentration von 0,001 bis 1 Gew.-%, vorzugsweise 0,005 bis 0,1 Gew.-% enthält.
15. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsmittel als biozides Mittel einen Aldehyd, ein Phenolderivat, ein Halogenphenylderivat, eine quartä­ re Ammoniumverbindung und/oder eine aktiven Sauerstoff freisetzende Verbindung enthält.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß es als Aldehyd Glyoxal und/oder Glutaraldehyd enthält.
17. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsmittel als Lösungsmittel Wasser und/oder mindestens einen wasserlöslichen Alkohol enthält.
18. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rei­ nigungsmittel als wasserlöslichen Alkohol Ethanol, Propanol und/oder Isopropanol enthält.
19. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsmittel als Lösungsmittel eine Mischung aus destilliertem Wasser und mindestens einem der Alko­ hole Ethanol, Propanol und Isopropanol im Verhältnis 20 : 80 bis 80 : 20 enthält.
20. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens ei­ nem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen das Reinigungsmittel unter Druck enthaltenden Behälter (1), ein Ventil (2) und einen Schlauch (3) zur Einführung in den Verdampferbereich der Kli­ maanlage.
21. Einrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter eine Zweikammerpreßpackdose mit einer Außendose (4) und ei­ nem Innenbeutel (5) umfaßt.
22. Einrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsmittel in dem Innenbeutel (5) vorliegt, welcher über ein in die Außendose (4) eingebrachtes Gas unter einem Druck von 2 bis 15 bar, vor­ zugsweise 5 bis 10 bar steht.
23. Einrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Ventil (2) des Behälters eine vollständige Entleerung des Innenbeutels (5) in weniger als 20 Sekunden, vorzugsweise in weniger als 10 Sekunden ermöglicht.
24. Einrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (2) ein Kippventil ist.
25. Einrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Kippventil (2) einen Schraubansatz (6) aufweist.
26. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 20 bis 25, ge­ kennzeichnet durch ein zwischen dem Ventil (2) und dem Schlauch (3) angeordnetes Winkelstück (7).
27. Einrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelstück (7) einen Hebel (8) in Form eines Pistolengriffes aufweist.
28. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 20 bis 26, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schlauch (3) an seinem in die Klimaanla­ ge einzuführenden Ende mit einer Rundstrahldüse (9) versehen ist.
29. Einrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundstrahldüse (9) mit einer Vielzahl am Umfang angeordneten dreiecki­ gen Düsenöffnungen (10) mit radialer Sprührichtung versehen ist.
30. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 20 bis 29, da­ durch gekennzeichnet, daß das in dem Innenbehälter (5) vorliegende Rei­ nigungsmittel die in den Ansprüchen 10 bis 19 angegebene Zusammenset­ zung aufweist.
DE1997145538 1997-10-15 1997-10-15 Verfahren und Einrichtung zur Reinigung von Klimaanlagen Expired - Lifetime DE19745538C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997145538 DE19745538C2 (de) 1997-10-15 1997-10-15 Verfahren und Einrichtung zur Reinigung von Klimaanlagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997145538 DE19745538C2 (de) 1997-10-15 1997-10-15 Verfahren und Einrichtung zur Reinigung von Klimaanlagen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19745538A1 true DE19745538A1 (de) 1999-04-22
DE19745538C2 DE19745538C2 (de) 2003-02-20

Family

ID=7845608

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997145538 Expired - Lifetime DE19745538C2 (de) 1997-10-15 1997-10-15 Verfahren und Einrichtung zur Reinigung von Klimaanlagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19745538C2 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1245300A1 (de) * 2001-03-30 2002-10-02 Sadaps-Bardahl Corporation SA Zusammensetzung eines Reinigungsmittels für einen Heiz- oder Klimakreislauf
EP1508764A2 (de) 2003-08-22 2005-02-23 Martin Dr.-Ing. Möritz Vorrichtung und Verfahren zur Reinigung von Lamellen ausweisenden Wärmetauschern in Raumlufttechnischen Anlagen
WO2005075895A1 (en) * 2004-02-09 2005-08-18 Aerosolutions, Ltd. Air conditioner and dispenser
WO2007085480A1 (de) * 2006-01-27 2007-08-02 Waeco International Gmbh Service-gerät für fahrzeugklimaanlagen sowie vorratsbehälter für eine solches service-gerät sowie verfahren zum warten einer fahrzeugklimaanlage
CN102343889A (zh) * 2011-07-15 2012-02-08 朱率中 便携式汽车洗洁器
ITUB20152397A1 (it) * 2015-07-10 2017-01-10 G M Elettr S N C Dispositivo per sanificare e aromatizzare un condizionatore.
EP3412623B1 (de) * 2016-02-05 2024-01-03 Suntory Holdings Limited Reinigungsverfahren

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013131579A1 (de) 2012-03-09 2013-09-12 Tunap Industrie Chemie Gmbh & Co. Produktions Kg Vorrichtung zum zuführen eines behandlungsmittels in eine klimaanlage eines fahrzeugs sowie verwendung einer derartigen vorrichtung
CN111494716B (zh) * 2020-04-15 2021-12-21 青岛市妇女儿童医院(青岛市妇幼保健院、青岛市残疾儿童医疗康复中心、青岛市新生儿疾病筛查中心) 心脏外科自体心包补片处理器及快速防钙化处理方法

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994017356A1 (en) * 1993-01-25 1994-08-04 Gm Paxton Australia Pty. Ltd. Automated decontamination system for air conditioning plant
DE29521413U1 (de) * 1995-11-25 1997-03-13 Fluidtech Gmbh Betriebs-Kühlerreinigungsanlage

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1245300A1 (de) * 2001-03-30 2002-10-02 Sadaps-Bardahl Corporation SA Zusammensetzung eines Reinigungsmittels für einen Heiz- oder Klimakreislauf
FR2822731A1 (fr) * 2001-03-30 2002-10-04 Sadaps Bardahl Corp Sa Composition de produit de nettoyage pour circuit de chauffage ou circuit de climatisation
EP1508764A2 (de) 2003-08-22 2005-02-23 Martin Dr.-Ing. Möritz Vorrichtung und Verfahren zur Reinigung von Lamellen ausweisenden Wärmetauschern in Raumlufttechnischen Anlagen
EP1508764A3 (de) * 2003-08-22 2006-07-19 Martin Dr.-Ing. Möritz Vorrichtung und Verfahren zur Reinigung von Lamellen ausweisenden Wärmetauschern in Raumlufttechnischen Anlagen
EP1933107A1 (de) * 2003-08-22 2008-06-18 Martin Dr.-Ing. Möritz Mehrkanaldüsenkopf und Vorrichtung zur Reinigung von Lamellen aufweisenden Wärmeaustauschern in raum lufttechnischen Anlagen
WO2005075895A1 (en) * 2004-02-09 2005-08-18 Aerosolutions, Ltd. Air conditioner and dispenser
WO2007085480A1 (de) * 2006-01-27 2007-08-02 Waeco International Gmbh Service-gerät für fahrzeugklimaanlagen sowie vorratsbehälter für eine solches service-gerät sowie verfahren zum warten einer fahrzeugklimaanlage
CN102343889A (zh) * 2011-07-15 2012-02-08 朱率中 便携式汽车洗洁器
ITUB20152397A1 (it) * 2015-07-10 2017-01-10 G M Elettr S N C Dispositivo per sanificare e aromatizzare un condizionatore.
EP3412623B1 (de) * 2016-02-05 2024-01-03 Suntory Holdings Limited Reinigungsverfahren

Also Published As

Publication number Publication date
DE19745538C2 (de) 2003-02-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0543322A1 (de) Verfahren zum Reinigen von metallischen Werkstücken
DE2943888C2 (de) Verfahren zum Waschen von Fahrzeugen oder mechanischen Teilen derselben sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE19745538A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Reinigung von Klimaanlagen
EP0543318A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von metallischen Werkstücken
DE10134005A1 (de) Deckel für Gargerät mit Reinigungsvorrichtung sowie Reinigungsverfahren
EP1975528A2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Desinfizieren von Eismaschinen, Eissilos und/oder Kanälen zum Transportieren von Eis
WO1997043049A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum reinigen von farb- und lackverschmutzten gegenständen
DE102012024887A1 (de) Reinigungsvorrichtung
DE2941708A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum reinigen von filmstreifen
EP0555724A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Desinfizieren von Abfällen
EP0059216A1 (de) Vorrichtung zur Reinigung von Gegenständen mittels einer Sprühpistole.
EP2542327B1 (de) Verfahren zum reinigen von filtern
DE2333411A1 (de) Verfahren zum desinfizieren von raeumen, insbesondere desinfektions- und trockenkammern
DE19627227A1 (de) Verfahren zum Räuchern von Lebensmitteln sowie Vorrichtung hierfür
DE102008023261A1 (de) Waschanlage für Fahrzeuge
DE4033321C2 (de) Wärmetauscher eines Kraftfahrzeuges
EP0688878B1 (de) Verfahren zur Nachbehandlung geschweisster Platinen
DE102014103542A1 (de) Verfahren zur Reinigung von Werkstücken
DE4320410A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Oberflächen
EP0442270B1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Scheibenwisch- und -reinigungseinrichtung für ein Fahrzeug sowie Einrichtung zur Dürchführung des Verfahrens
DE1469238A1 (de) Chemischreinigung von Materialien,wie Textilien u.ae.
DE4133667C2 (de) Vorrichtung zum Reinigen der Räder von Zweirad-Karren, insbesondere Caddy-Wagen
DE102014213401A1 (de) Vorrichtung zum Aufbringen und Absaugen von Betriebsstoffen im Einlauf von Kaltwalzanlagen
DE3820982A1 (de) Waschgeraet
DE19631307C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von über Flüssigkeiten in Behältern entstehenden Gasen oder Gasgemischen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8304 Grant after examination procedure
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: TUNAP INDUSTRIE CHEMIE GMBH & CO. PRODUKTIONS , DE

8381 Inventor (new situation)

Inventor name: SPRUEGEL, FRIEDRICH A., 81825 MUENCHEN, DE

R071 Expiry of right