DE19745291C2 - Scharniergelenk oder -band - Google Patents

Scharniergelenk oder -band

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Scharniergelenk oder -band mit einem Drehstift, einem Horizontal­ gleitlager und mechanischen Ausgleichslagern. Dies ist z. B. in der DE 29 45 679 C2 beschrieben.
Scharniere finden vielfältige Verwendung zur Befestigung von stark frequentierten, schweren Möbeltüren, Tür- oder Fensterflügeln u. dgl. Zur Verbesserung der Dreheigenschaf­ ten und zum Ausgleich gewisser Montageungenauigkeiten ist es bekannt, derartige Scharniere mit unsichtbaren, fest ein­ gebauten Kugellagern und damit zusammenwirkenden Horizontal­ gleitlagern auszurüsten. Nachteilig bei den bekannten Kugel­ lagern ist, daß diese relativ stoßempfindlich und kostenauf­ wendig sind. Insbesondere bei höheren Druckkräften können die Kugeln relativ leicht beschädigt werden, bei nicht fluchtenden Bandmitten kann es zum Klemmen der Lager kommen.
Aus dem DE 19 53 923 U ist weiterhin ein Scharnier mit ku­ gelförmigen Zapfen des einen Scharnierteils und in Richtung der Drehachse beiderseits übergreifenden Kugelschalen des anderen Scharnierteils bekannt, wobei der Kugelzapfen von zwei Kalotten gebildet ist, die mit je einem Zapfenansatz von gegenüberliegenden Seiten in eine gemeinsame Bohrung des einen Scharnierteils eingeführt sind. Ein solches Scharnier ist jedoch sehr kosten- und platzaufwendig und vorwiegend für den Fahrzeugbau konzipiert. Ein Scharnier mit einer La­ gerung auf der Kuppe einer Halbkugel zeigt das DE 17 90 335 U.
Gleiches gilt für ein aus der DE 412 641 C bekanntes Dreh­ gelenk mit einem zwischen den Gelenkkappen vorgesehenen Stützglied, bei dem das Stützglied von kugeliger Form ist und die beiden Gelenkglieder durch eine an sich bekannte feste, aber vorzugsweise nachgiebige Achse, ggf. unter Zwi­ schenlagerung einer Feder, miteinander verbunden sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine preiswerte und stoßunempfindliche Lösung zu schaffen, mit der bei Auf­ rechterhaltung der Vorteile der bisherigen kugelgelagerten Scharniere gleichzeitig ein Verklemmen der Lager bei nicht fluchtenden Bandmitten vermieden wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die mechanischen Ausgleichslager als Trockengleitlager mit einer Kugelpfanne und einer freifliegend gelagerten Kugel­ scheibe ausgebildet sind.
Mit dem Einbau und der Verwendung erfindungsgemäßer, aus dem allgemeinen Maschinenbau bekannter Trockengleitlager mit Kugelpfanne und -scheibe wird eine einfache Konstruktion von Scharniergelenken oder -bändern zur Verfügung gestellt, die hohen mechanischen Belastungen standhält und den Einbau teurer und relativ stoßempfindlicher Kugellager vermeidet. Die beiderseits des in dem Scharnier angeordneten Horizontal­ gleitlagers angeordneten Ausgleichslager tolerieren auch einen nicht hundertprozentig lotgerechten Einbau des jewei­ ligen Scharnieres zur Befestigung von stark frequentierten Tür- und Fensterflügeln u. dgl. Sie sorgen in Zusammenwir­ kung mit dem Horizontalgleitlager stets für ein leichtes Öffnen und Schließen der jeweiligen Bauteile ohne die Gefahr des Verkantens oder Klemmens der einzelnen Scharniergelenke oder -bänder.
Zweckmäßig kann die Kugelpfanne als integraler Bestandteil des Horizontalgleitlagers ausgebildet sein. Hierdurch wird eine zusätzliche, lose Kugelscheibe überflüssig, was die Montage des Scharnieres vereinfacht.
In Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Trockengleitlager als kreiszylindrische 360°-Lager ausgebildet sind. Hierdurch wird eine besonders hohe mechanische Belastbarkeit erreicht.
Um eine besondere Leichtgängigkeit des Scharniergelenkes oder -bandes zu erreichen, sieht die Erfindung auch vor, daß die Kugelpfannen und -scheiben aus einem anderen Materi­ al als die Drehstifte, das Horizontalgleitlager und die übrigen Teile des Scharnieres gebildet sind. Hierdurch wird der Reibungswiderstand zwischen den jeweils benachbart zueinander, gegeneinander verdrehbaren Scharnierteilen ver­ mindert.
Vorteilhaft ist es, wenn die Laufflächen der Kugelpfannen und -scheiben gehärtet sind. Dadurch wird die Stoßfestig­ keit und Leichtgängigkeit des Scharniergelenkes oder -ban­ des weiter erhöht.
Die Erfindung sieht auch vor, daß das Horizontalgleitlager aus einem besonders festen, rostfreien Material, insbeson­ dere Messing gebildet ist. Bei diesem aus Kupfer und Zink gebildeten Werkstoff zeigt sich aufgrund der Mischkristall­ härtung eine besonders gute Festigkeitseigenschaft, die bei der hohen Druck- und Drehbeanspruchung besonders erwünscht ist.
Weiter ist vorgesehen, daß die Oberflächen des Horizontal­ gleitlagers und/oder die Laufflächen der Kugelpfannen und -scheiben beschichtet oder z. B. mit einem Kunststoff be­ dampft sind. Hierdurch wird die Leichtgängigkeit weiter erhöht.
Schließlich sieht die Erfindung auch vor, daß das Horizon­ talgleitlager wenigstens eine vertikale Schmiernut auf­ weist. Hierdurch wird eine stetige Schmierung des Scharniergelenkes oder -bandes erreicht. Da der Drehbereich der­ artiger Gelenke etwa 100° bis 120° beträgt, werden vorzugs­ weise drei vertikale Schmiernuten im gleichen Abstand zu­ einander angeordnet vorgesehen, um die gesamte Oberfläche des Horizontalgleitlagers gleichmäßig zu schmieren.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielhaft näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Scharnier mit zwei mechanischen Ausgleichslagern,
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein mechanisches Ausgleichs­ lager mit einer Kugelpfanne und einer Kugelscheibe sowie in
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Scharnieres.
Ein allgemein mit 1 bezeichnetes Scharnier weist in den dargestellten Beispielen ein als Einbauband gestaltetes einteiliges Flügelband 2 und ein ebenfalls als Einbauband gestaltetes einteiliges Zargenband 3 auf. Das Flügelband 2 weist eine Trag­ platte 5 auf, die mittels nicht näher dargestellter Schraubelemente durch die Durchtrittsöffnungen 6 an einem Grundelement eines Möbelteils, eines Türflügels, eines Fen­ sterflügels od. dgl. befestigbar ist. Das Zargenband 3 ist mittels des Scharnierlappens 7 mit einer nicht näher darge­ stellten verstellbaren Holzkonstruktion (VHK) in der Zarge verbunden. Das Flügelband 2 und das Zargenband 3 werden in der Einbaulage mittels eines Drehstiftes 8, der an seinem unteren freien Ende 9 durch einen Gewindeknopf 10 fixiert wird, zusammengehalten. Innerhalb der Rolle 11 des Zargen­ bandes 3 ist ein Horizontalgleitlager 12 mit einer vertika­ len Schmiernut 18 angeordnet, das den Drehstift 8 um­ schließt. Das Horizontalgleitlager 12 ist drehbar in den oberhalb und unterhalb des Horizontalgleitlagers 12 auf dem Drehstift 8 angeordneten Ausgleichslagern 13 gelagert. Die­ se sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel zweiteilig ausgebildet und bestehen jeweils aus einer Kugelpfanne 14 und einer Kugelscheibe 15, wobei die Kugelpfannen 14 mit Preßsitz in der Rolle 11 des Zargenbandes 3 angeordnet sind.
Die mechanischen Ausgleichslager 13 sind in dem dargestell­ ten Ausführungsbeispiel als kreiszylindrische 360°-Lager ausgebildet und können, was jedoch nicht zwingend erforder­ lich ist, aus demselben Material wie das Horizontalgleit­ lager 12, jedoch aus einem anderen Material als der Dreh­ stift 8 und die übrigen Teile des Scharnieres 1 gebildet sein, um die Leichtgängigkeit zu erhöhen.
Soweit das Scharnier 1 in der jeweiligen Einbaulage nicht ganz lotgerecht sitzt, kann ein geringfügiger Versatz durch die erfindungsgemäßen Trockengleitlager 13 in Zusammenwir­ ken mit dem Horizontalgleitlager 12 ausgeglichen werden, was durch die Pfeile 16-16 und 17-17 in Fig. 1 andeutungs­ weise dargestellt ist. Dabei weicht die Kugelscheibe 15 jeweils geringfügig in eine Richtung in der Kugelpfanne 14, in der sie beweglich gehalten wird, nach außen aus, und zwar bei den beiden sich gegenüberliegenden Ausgleichsla­ gern 13 jeweils in unterschiedlicher Richtung.

Claims (8)

1. Scharniergelenk oder -band mit einem Drehstift, einem Horizontalgleitlager und mechanischen Ausgleichslagern, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanischen Ausgleichslager (13) als Trockengleit­ lager -(13) mit einer Kugelpfanne (14) und einer freifliegend gelagerten Kugelscheibe (15) ausgebildet sind.
2. Scharniergelenk oder -band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelpfanne (14) integraler Bestandteil des Horizon­ talgleitlagers (12) ist.
3. Scharniergelenk oder -band nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockengleitlager (13) als kreiszylindrische 360°- Lager ausgebildet sind.
4. Scharniergelenk oder -band nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelpfannen (14) und -scheiben (15) aus einem an­ deren Material als der Drehstift (8), das Horizontalgleit­ lager (12) und die übrigen Teile des Objektbandes (1) ge­ bildet sind.
5. Scharniergelenk oder -band nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufflächen der Kugelpfannen (14) und -scheiben (15) gehärtet sind.
6. Scharniergelenk oder -band nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Horizontalgleitlager (12) aus einem besonders fe­ sten, rostfreien Material, insbesondere Messing, gebildet ist.
7. Scharniergelenk oder -band nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Horizontalgleitlagers (12) und/oder die Laufflächen der Kugelpfannen (14) und -scheiben (15) beschichtet oder z. B. mit einem Kunststoff bedampft sind.
8. Scharniergelenk oder -band nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontalgleitlager (12) wenigstens eine vertikale Schmiernut (18) aufweisen.
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