DE19744856A1 - Vorrichtung für die Mikrosondenchirurgie - Google Patents

Vorrichtung für die Mikrosondenchirurgie

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige aus der DE 195 42 955 A1 bekannte Vorrichtung besitzt eine Mikroendo­ skopsonde, durch deren Kanal ein an eine Laserstrahlquelle angeschlossener Laser­ strahlungsleiter zum distalen Sondenende als Mikrochirurgiewerkzeug geführt ist. Die Mikroendoskopsonde ist an ihrem proximalen Ende mit einem Handstück verbunden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher harte Ablagerungen (z. B. Konglomerate) in engen Kanälen und Spalten, beispielsweise den Tränenwegen des Auges, beseitigt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Pa­ tentanspruches 1 gelöst.
Hierzu ist das Mikrochirurgiewerkzeug als drahtförmiges Bohrwerkzeug mit einem am distalen Ende vorgesehenen Bohrkopf ausgebildet. Das drahtförmige Bohrwerkzeug ist axial verschiebbar im Sondenkanal geführt, so daß der am distalen Ende vorgesehene Bohrkopf im Ruhezustand vollständig in den Sondenkanal zurückgezogen werden kann und erst für die therapeutische Behandlung ganz oder teilweise aus dem distalen Son­ denende herausbewegt werden kann. Ferner ist das Bohrwerkzeug an seinem proxima­ len Ende mit einem am Handstück gelagerten Drehantrieb verbunden. Der Drehantrieb besitzt vorzugsweise einen Elektromotor und ein Untersetzungsgetriebe mit einer Aus­ gangswelle, die mit dem proximalen Ende des drahtförmigen Bohrwerkzeuges lösbar drehfest verbunden werden kann. In bevorzugter Weise eignet sich zum lösbaren Ver­ binden des drahtförmigen Bohrwerkzeugs mit der Ausgangswelle des Drehantriebs eine Renkverbindung, insbesondere in Form einer Bajonettverbindung, bei welcher durch axiales Zusammenstecken und anschließendes Verdrehen die drehfeste Verbindung zwischen dem Drehantrieb und dem drahtförmigen Bohrwerkzeug erreicht wird. In bevor­ zugter Weise kann eine Federvorspannung an der Renkverbindung, insbesondere an der Bajonettverbindung, vorgesehen sein, durch welche die zusammengesteckten und gegeneinander verdrehten Teile des Bohrwerkzeugs und der Ausgangswelle des Drehantriebs in ihrer Eingriffsverbindung zusätzlich gehalten werden. Diese Vorspan­ nung wirkt bevorzugt in axialer Richtung. Das drahtförmige Bohrwerkzeug besitzt einen länglichen Schaft, an dessen distalem Ende der Bohrkopf, welcher bevorzugt als Spiral­ bohrkopf ausgebildet ist, vorgesehen ist. Der Drahtkörper des Bohrwerkzeugs ist in be­ vorzugter Weise biegbar ausgebildet, so daß er mit Hilfe der Endoskopsonde, deren Kanüle ebenfalls aus biegbarem Material besteht, auch in enge Kanälchen, beispiels­ weise der Tränenwege, eingeführt werden kann. Der Durchmesser des drahtförmigen Bohrwerkzeugs beträgt ca. 0,3 bis 0,5 mm, insbesondere 0,4 mm. Das Bohrwerkzeug ist in bevorzugter Weise aus einem Edelstahldraht hergestellt. Der Außendurchmesser der Endoskopsonde liegt unter 1,0 mm und kann 0,8 mm betragen.
Auf das Bohrwerkzeug und insbesondere auch auf den drehfest mit dem Bohrwerkzeug verbundenen Drehantrieb wirkt in der Ruheposition eine mechanische Vorspannung in axialer Richtung, welche bevorzugt von einer Feder (Schraubenzug- oder -druckfeder) erzeugt wird. In bevorzugter Weise ist diese Feder im Handstück vorgesehen und wirkt auf den Drehantrieb bzw. das Drehantriebsgehäuse. Hierdurch wird gewährleistet, daß der Bohrkopf in der Ruhestellung vollständig in den Kanal der Endoskopsonde zurück­ gezogen ist, so daß beim Einführen der Sonde zum Behandlungsort Verletzungen durch den scharfkantigen Bohrkopf an der Wand des Kanals, in den die Endoskopsonde ein­ gesetzt wird, vermieden werden.
Um den Bohrkopf aus dem distalen Sondenende für die Behandlung herauszuschieben, kann am Handstück ein Schieber vorgesehen sein, welcher gegen die axiale Vorspan­ nung der Feder von Hand verschoben werden kann. In bevorzugter Weise greift hierbei der Schieber am Drehantrieb, welcher ebenfalls in axialer Richtung verschiebbar im Handstück gelagert ist, an. Die axiale Verschiebung des Bohrkopfes aus dem distalen Sondenende heraus kann durch einen Anschlag, welcher im Handstück vorgesehen sein kann, begrenzt sein. Die Drehzahl des Bohrkopfes kann durch Regelung der an den Elektromotor angelegten Spannung (0-12 V) eingestellt werden. Dies kann beispielswei­ se an dem Netzgerät, an welches der Elektromotor angeschlossen ist, erfolgen.
Anhand der Figur, welche schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, wird die Erfindung noch näher erläutert.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel besitzt einen Handgriff 5, in welchem ein Drehan­ trieb 6 vorgesehen ist. Der Drehantrieb 6 besteht aus einem Elektromotor und einem Untersetzungsgetriebe, die in bekannter Weise ausgebildet sein können und im einzel­ nen nicht näher dargestellt sind. An der Ausgangsseite des Untersetzungsgetriebes ist eine Ausgangswelle 13 vorgesehen, welche die Drehbewegung, welche vom Drehan­ trieb 6 erzeugt wird, auf ein drahtförmiges Bohrwerkzeug 1 überträgt. Das drahtförmige Bohrwerkzeug 1 kann lösbar mit der Ausgangswelle 13 verbunden werden. Die lösbare Verbindung kann beispielsweise mit Hilfe einer als Bajonettverschluß 14 ausgebildeten Renkverbindung erfolgen. Durch eine in axialer Richtung wirkende Bajonettfeder 12 kann ein gesicherter Eingriff der ineinander greifenden Teile der Renkverbindung (Bajonettverschluß 14) zwischen dem proximalen Ende des Bohrwerkzeuges 1 und der Ausgangswelle 13 gewährleistet werden.
Das drahtförmige Bohrwerkzeug 1 ist durch eine Sondenkanüle 9 einer Endoskopsonde geführt. Im Ruhezustand, welcher in der Figur dargestellt ist, befindet sich ein am dista­ len Ende des drahtförmigen Bohrwerkzeuges 1 vorgesehener Bohrkopf 2, welcher be­ vorzugt als Spiralbohrkopf ausgebildet ist, in einer Position, in welcher er vollständig in die Sondenkanüle 9 hinter das distale Sondenende 4 zurückgezogen ist. Diese Ruhe­ position wird durch die in axialer Richtung (in der Figur nach rechts) wirkende Vorspann­ kraft einer Feder 11, welche beim dargestellten Ausführungsbeispiel als Schrauben­ druckfeder ausgebildet ist, bewirkt. Die Feder 11 wirkt auf den Drehantrieb 6, mit wel­ chem das Bohrwerkzeug 1 verbunden ist. Hierdurch wird das Bohrwerkzeug 1 gegen einen im Handstück 5 vorgesehenen Anschlag in der Ruheposition gehalten.
Um den Bohrkopf 2 für eine Behandlung über das distale Sondenende 4 hinauszuschie­ ben (in der Figur nach links), kann mit Hilfe eines Schiebers 8, der fest mit dem Gehäu­ se des Drehantriebs 6 verbunden ist, verschoben werden. Diese Verschiebung erfolgt gegen die Vorspannkraft der Feder 11. Die Verschiebung kann durch einen am Hand­ stück vorgesehenen Anschlag 7 begrenzt sein.
Auf diese Weise ist das drahtförmige Bohrwerkzeug 1 in axialer Richtung (Doppelpfeil 15) verschiebbar im Sondenkanal 3 der Sondenkanüle 9 gelagert und kann durch den Drehantrieb 6 mit geeigneter Drehzahl angetrieben werden. Die Drehzahlregelung kann durch entsprechende Einstellung der an den Elektromotor des Drehantriebes 6 angeleg­ ten Spannung, welche zwischen 0 und 12 V betragen kann, erfolgen.
Der Anschluß der Endoskopsonde an das Handstück 5 kann mit Hilfe bekannter Verbin­ dungsmittel, beispielsweise durch eine Renkverbindung in Form eines sogenannten Luer-Lock, durch eine Überwurfmutter, Bajonettverschluß oder dergl. erfolgen. Zwi­ schen dem Innenraum des Handstückes 5 und dem Sondenkanal 3 ist eine Dichtung 10 vorgesehen. Durch eine mittlere Bohrung dieser Dichtung 10 ist der Schaft des draht­ förmigen Bohrwerkzeuges 1 hindurchgeführt. Bevor das proximale Ende der Sondenka­ nüle 9 mit dem Handstück 5 verbunden wird, erfolgt die Verbindung zwischen dem proximalen Ende des Bohrwerkzeuges 1 und der Ausgangswelle 13 des Drehantriebes 6. Diese kann nach Lösen der Verbindung zwischen dem Handstück 5 und der Son­ denkanüle 9 wieder gelöst werden.
In den Sondenkanal 3 der Sondenkanüle 9 kann durch eine seitliche Zuführung Spül­ flüssigkeit zugeleitet werden. Durch diese Spülflüssigkeit kann ein Zusetzen des distalen Endes 4 des Sondenkanales 3 bei der Behandlung vermieden werden. Ferner kann, wie ebenfalls aus der DE 195 42 955 A1 bekannt ist, seitlich in den Sondenkanal 3 ein Lichtleiter eingesetzt werden, durch welchen der Behandlungsort ausgeleuchtet und beobachtet werden kann. Der Lichtleiter kann Licht- und Bildfasern erhalten, so daß Bildinformationen erhalten werden können, um den Fortgang der therapeutischen Be­ handlung beobachten zu können. Die Bildinformationen können durch angeschlossene Bildaufzeichnungsgeräte wiedergegeben werden. Die Zuleitung der Spülflüssigkeit und das Zuführen des Lichtleiters können in dem in der Figur nicht näher dargestellten Kanü­ lenteil in der Weise erfolgen, wie es aus der DE 195 52 955 A1 bekannt ist.
Mit der dargestellten erfindungsgemäßen Vorrichtung können harte Ablagerungen (Konglomerate), knorpel- oder knochenähnliche Ablagerungen und dergl., die durch Spülen oder Laserbehandlung nicht oder nur schwierig zu beseitigen sind, insbesondere in den Tränenwegen, behandelt und beseitigt werden. Hierdurch werden komplizierte operative Eingriffe überflüssig. Für den Chirurgen bildet das Behandlungsgerät eine er­ hebliche Hilfe zur Behandlung dieser schwer zugänglichen Ablagerungen in den engen Kanälen der Tränenwege.

Claims (12)

1. Vorrichtung für die Mikrosondenchirurgie mit einer Mikroendoskopsonde, durch deren Kanal ein Mikrochirurgiewerkzeug zum distalen Sondenende führbar ist und mit einem Handstück, mit welchem die Sonde an ihrem proximalen Ende verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Mikrochirurgiewerkzeug als drahtförmiges Bohrwerkzeug (1) mit einem am distalen Ende vorgesehenen Bohrkopf (2) ausgebildet ist, daß das Bohrwerk­ zeug (1) axial verschiebbar im Sondenkanal (3) geführt ist, so daß zumindest der am distalen Ende vorgesehene Bohrkopf (2) ganz oder teilweise aus dem dista­ len Sondenende (4) aus seiner Ruheposition bewegbar ist, und daß das Bohr­ werkzeug (1) an seinem proximalen Ende mit einem am Handstück (5) gelager­ ten Drehantrieb (6) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das drahtförmige Bohrwerkzeug (1) gegen eine mechanische Vorspannung, durch welche das Bohrwerkzeug in axialer Richtung in eine Ruheposition gedrückt ist, aus dem Sondenkanal (3) bewegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das draht­ förmige Bohrwerkzeug (1) biegbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Verschiebung des Bohrwerkzeuges (1) durch einen insbesondere am Handstück (5) vorgesehenen Anschlag begrenzt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Handstück (5) ein Schieber zum axialen Verschieben des Bohrwerkzeugs (1) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Schieber (8) der Drehantrieb (6) mitverschiebbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrkopf (2) als Spiralbohrer ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb (6) einen Elektromotor mit Untersetzungsgetriebe aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Drehzahlrege­ lung der Bohrwerkzeugdrehung die an den Elektromotor des Drehantriebs (6) angelegte Spannung veränderbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Bohrwerkzeug (1) lösbar mit einer Ausgangswelle (13) des Drehantriebs (6) verbunden ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das drahtförmige Bohrwerkzeug (1) aus Edelstahl besteht und einen Durchmes­ ser von ca. 0,4 mm aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der lösbare Verbindungseingriff zwischen dem proximalen Ende des Bohrwerk­ zeugs (1) und der Ausgangswelle (13) des Drehantriebs (6) durch axiale Feder­ spannung (Feder 12) unterstützt ist.
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