DE19744243A1 - Türschwelle mit einer Unterseite - Google Patents

Türschwelle mit einer Unterseite

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DE19744243A1
DE19744243A1 DE1997144243 DE19744243A DE19744243A1 DE 19744243 A1 DE19744243 A1 DE 19744243A1 DE 1997144243 DE1997144243 DE 1997144243 DE 19744243 A DE19744243 A DE 19744243A DE 19744243 A1 DE19744243 A1 DE 19744243A1
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DE1997144243
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Peter Willrich
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Gretsch Unitas GmbH Baubeschlaege
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/70Sills; Thresholds
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    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/70Sills; Thresholds
    • E06B2001/707Thresholds with special provision for insulation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Türschwelle mit einer Unterseite.
Die Unterseite einer Türschwelle dient im allgemeinen dazu, die Türschwelle auf einer Fläche zu befestigen. Hierzu muß die Fläche eine bestimmte Höhe aufweisen, die genau auf die Einbauverhältnisse der Türschwelle abgestimmt ist. Zum Ausgleich des Raumes zwischen der Türschwelle und der Bodenfläche wurden daher Verbreiterungen oder Höhenverstelleinrichtungen vorgeschlagen.
Diese Einrichtungen sind gut dazu geeignet, eine Auflagefläche für die Türschwelle in einer bestimmten Höhe bereit zu stellen. Sie ermöglichen jedoch nur in begrenztem Umfang eine Variation der Position der Türschwelle relativ zum Unterbau.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Türschwelle so weiter zu bilden, daß eine leichte Positionierung der Türschwelle relativ zu einer Auflagefläche ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an der Unterseite Rastelemente zum Zusammenwirken mit einer Nippelschraube angeordnet sind.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß eine einfache Rastverbindung zwischen Türschwelle und Untergrund ausreicht, um die Türschwelle fest mit dem Untergrund zu verbinden. Die Rastverbindung dient hierbei im wesentlichen zur Positionierung der Türschwelle, die durch den endgültigen Einbau fest mit dem Untergrund verbunden ist. Versuche haben gezeigt, daß die Nippelschraube wider Erwarten in Verbindung mit den üblichen Einbaumaßnahmen einer Türschwelle der Türschwelle einen ausreichenden Halt gibt.
Ein einfacher, kompakter Aufbau der Türschwelle wird dadurch erzielt, daß die Rastelemente am unteren Ende einer Führung angeordnet sind. Die Führung verbessert die Verbindung zwischen Nippelschraube und Türschwelle und steigert somit die Festigkeit der Verbindung.
Vorteilhaft ist es, wenn die Führung eine U-förmige nach unten geöffnete Nut ist. Die U-förmige Nut an der Unterseite der Türschwelle erlaubt ein Zusammenwirken mit der Nippelschraube, ohne daß die Unterseite der Türschwelle geöffnet werden muß. Die vorteilhaften Eigenschaften einer als Hohlkörper ausgebildeten Türschwelle werden daher durch die Anbringung der Rastelemente nicht beeinträchtigt. Die U-förmige Nut hat darüberhinaus den Vorteil, daß in ihr mehrere auf eine Linie angeordnete Nippelschrauben befestigt werden können. Auch die Verwendung mehrerer Nippelschrauben erhöht die Festigkeit der Verbindung zwischen Türschwelle und Untergrund.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Rastelemente sieht vor, daß sie aufeinander zu gerichtete Elemente aufweisen. Diese Elemente greifen unter den Kopf der Nippelschraube und halten somit die Türschwelle fest an der Grundlage, in die die Nippelschraube eingeschraubt ist.
Die Verwendung von Nippelschrauben erlaubt es, die Türschwelle an einer beliebigen Grundlage wie beispielsweise einem Vierkantholz zu befestigen, das in den Hohlraum unterhalb der Türschwelle eingesetzt ist. Die Nippelschraube ermöglicht somit eine sehr einfache Türschwellenverbreiterung, da beliebige auf dem Bau vorhandene Materialien als Unterbau für die Türschwelle verwendet werden können.
Eine weitere Ausgestaltung der Türschwelle, die für beliebige Türschwellen einsetzbar ist, sieht vor, daß die Unterseite der Türschwelle mindestens eine Ansatzstelle für Schrauben aufweist. Diese Ansatzstelle dient dazu, die genaue Position für eine senkrechte Durchbohrung der Türschwelle festzulegen, in die anschließend eine Schraube einschraubbar ist, die die Türschwelle mit dem Setzstock verbindet.
Vorzugsweise hat die Unterseite zwei Ansatzstellen für Schrauben, die eine verwindungshemmende Befestigung der Türschwelle am Türstock erlauben.
Die Türschwelle hat eine nach innen weisende Anlagefläche und an der Unterseite ist eine erste Ansatzstelle im Abstand von etwa 12-16 mm zur Anlagefläche angeordnet ist. Diese Ansatzstelle ist eine Vertiefung, die für das positionsgenaue Ansetzen eines Bohrers vorgesehen ist. Vorzugsweise ist diese erste Ansatzstelle im Abstand von etwa 14 mm zur Anlagefläche angeordnet.
Vorteilhaft ist es, wenn die Türschwelle an der Unterseite eine zweite Ansatzstelle im Abstand von etwa 25-45 mm zur Anlagefläche aufweist. Auch die Position dieser zweiten Ansatzstelle ist auf den praxisgerechten Einsatz der Türschwelle abgestimmt und erlaubt eine optimale Befestigung der Türschwelle am Setzstock.
Eine bevorzugte Position der zweiten Ansatzstelle liegt im Abstand von etwa 29 mm zur Anlagefläche.
Da Setzstöcke für Mitteldichtungsschwellen in genauen Positionen einen ersten und einen zweiten Falz aufweisen, müssen die Schrauben zur Befestigung der Türschwelle am Setzstock so positioniert werden, daß sie eine sichere Befestigung der Türschwelle am Setzstock ermöglichen. Die hierzu notwendigen Bohrungen wurden bisher mehr oder weniger genau auf den Setzstock abgestimmt angebracht. Die erfindungsgemäße Positionierung der Ansatzstelle erlaubt jedoch einerseits ein einfacheres Anbringen der Bohrungen und ist andererseits so festgelegt, daß die Ansatzstellen eine optimale Befestigung in handelsüblichen Setzstöcken ermöglichen.
Zwei erfindungsgemäße Türschwellen und deren Einbau sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert.
Es zeigt,
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Türschwelle mit Rastelement,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine eingebaute Türschwelle nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine weitere erfindungsgemäße Türschwelle und
Fig. 4 einen Schnitt durch eine am Setzstock befestigte Türschwelle nach Fig. 3.
Die in Fig. 1 gezeigte Türschwelle 10 hat an ihrer Oberseite eine Trittfläche 11 und ein Wasserabweisblech 12 und an ihrer Unterseite eine Auflagefläche 13 und eine nach unten geöffnete Führung 14.
Die nach unten geöffnete Führung 14 ist als U-förmige Nut ausgebildet, wobei am unteren Ende der beiden Schenkel 15, 16 der U-förmigen Nut 14 Rastelemente 17, 18 angeordnet sind. Diese Rastelemente 17, 18 weisen aufeinanderzu gerichtete vorstehende Elemente auf, die nach unten leicht abgeschrägt sind, um ein Aufsetzen der Türschwelle 10 auf eine Nippelschraube 19 wie in Fig. 2 gezeigt, zu ermöglichen.
Darüberhinaus weist die Türschwelle 10 Schraubkanäle 20, 21, 22 und ein Isolationselement 23 auf. An der Außenseite der Türschwelle 10 sind unterhalb des Wasserabweisblechs 12 zwei Führungen 24, 25 vorgesehen, an denen eine Folie einrastend befestigbar ist. Eine weitere Führung 26 direkt unterhalb der Trittfläche 10 erlaubt die Anbringung verschiedener Einrichtungen.
An der Unterseite 13 der Türschwelle 10 ist in einem Abstand von 29 mm einer Anlagefläche 27 eine V-förmige Nut 28 angebracht, die in Längsrichtung der Türschwelle verläuft. Eine weitere V-förmige Nut 29 verläuft parallel zur beschriebenen Nut in einem Abstand von etwa 14 mm zur Anlagefläche 27 der Türschwelle 10. Diese Nut 29 befindet sich im Bereich der Grundfläche der U-förmigen Nut 14.
Fig. 2 zeigt die Befestigung der in Fig. 1 dargestellten Türschwelle 10 an einem Vierkant 30 mittels der Nippelschraube 19. Die Nippelschraube 19 wird hierzu in den Vierkant 30 eingeschraubt und anschließend wird die Türschwelle 10 mit ihrer Unterseite 13 so auf die Oberseite 31 des Vierkants 30 aufgedrückt, daß die Nippelschraube 19 in die Nut 14 rutscht. Die vorstehenden Elemente 17, 18 gleiten dabei unter den Kopf 32 der Nippelschraube 19 und verhindern ein Lösen der Türschwelle 10 vom Vierkant 30.
Darüberhinaus zeigt die Fig. 2 eine Folie 33, die mit einem Rastelement 34 an der Nut 25 befestigt ist und sich von der Nut 25 längs der Vorderseite 35 der Türschwelle 10 und längs der Vorderseite 36 des Vierkants 30 nach unten erstreckt. Das unterste Ende der Folie 33 weist ein abgewinkelt, angebrachtes weiteres Rastelement 37 auf. Dieses Rastelement ermöglicht es, die Folie auch in der Führung 24 zu befestigen. Die spezielle Ausbildung der Folie 33 mit einem geraden und einem abgewinkelten Rastelement ermöglicht einen universellen Einsatz der Folie 33 und erlaubt es auch, die Folie waagerecht verlaufend an einem Rastelement 24 oder 25 der Türschwelle anzubringen.
Eine alternative Ausführungsform einer Türschwelle 40 mit einem Rastelement 52, 53 an ihrer Unterseite 41 zeigt Fig. 3. Diese Türschwelle 40 hat eine sehr zerklüftete Unterseite 41, die aus dem unteren Ende mehrerer Stege besteht. Der vorderste Steg 42 dient dabei als Stützsteg, während die weiter innenliegenden beiden Stege 43 und 44 mit ihrem waagerechten Verbindungssteg 45 eine U-förmige Führung für ein Abdichtmaterial bilden. Ausnehmungen 46, 47 am unteren Ende der, Stege 43 und 44 erlauben das Einschieben eines Abschlußbandes, das ein Austreten von Abdichtmasse aus der U-förmigen Führung 43, 44, 45 verhindert.
Der Steg 47 begrenzt mit einem weiteren Steg 48 und einem weiteren Verbindungssteg 49 eine Führung 50 zur Aufnahme der Nippelschraube 51. Die vorstehenden Elemente 52, 53 an den unteren Enden der Stege 44 und 48 dienen als Rastelemente, um die Türschwelle 40 an der Nippelschraube 51 zu befestigen.
Die nach unten geöffnete Nut 54 am vorderen Ende des Wasserabweisblechs 55 dient wie die Nut 24 der Türschwelle 10 zur Aufnahme eines Rastelements einer Folie und die nach unten geöffnete Nut 56 unterhalb der Trittfläche 57 dient der Befestigung verschiedener Einrichtungen.
Darüberhinaus hat die Türschwelle 40 Schraubkanäle 58, 59 und einen Isolationskörper 60.
Auch die Türschwelle 40 hat an ihrer Unterseite Ansatzstellen 61, 62, 63, die im selben Abstand wie bei der Türschwelle 10 zur Rückseite 64 der Türschwelle 40 angeordnet sind. Wegen der zerklüfteten Unterseite 41 der Türschwelle 40 liegen die Ansatzstellen 61 und 63 auf den Verbindungsstegen 45 bzw. 49 in den Nuten für die Isolationsmasse bzw. für die Nippelschrauben.
Fig. 4 zeigt die Anbringung der Türschwelle 40 an einem Setzstock 70. Dieser Setzstock 70 hat eine erste Falz 71, an der die Rückseite 64 der Türschwelle 40 anliegt. In einem je nach Setzstock unterschiedlichen Abstand zur ersten Falz 71 ist eine zweite Falz 72 angeordnet, die oberhalb der Trittfläche 57 der Türschwelle 40 liegt.
An den Ansatzstellen 61, 62, 63 angebrachte senkrechte Bohrungen, ermöglichen das Einschrauben von Schrauben 76, 77, die richtig positioniert in den Setzstock geschraubt sind und somit sicher die Türschwelle 40 mit den Setzstock 70 verbinden.
Die Abstände zwischen den Seitenrändern des Setzstocks und der ersten bzw. der zweiten Falz sind mit den Bezugsziffern 73, 74, 75 bezeichnet, wobei 73 einen Abstand von 35 mm, 74 einen Abstand von 14 mm und 75 einen Abstand von 19 mm bedeutet.
Da die Zeichnung maßstabsgetreu ist, können die übrigen Maße aus der Zeichnung entnommen werden.

Claims (11)

1. Türschwelle (10, 40) mit einer Unterseite (13, 41), dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite (13, 41) Rastelemente (17, 18, 52, 53) zum Zusammenwirken mit einer Nippelschraube (19, 51) angeordnet sind.
2. Türschwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente (17, 18, 52, 53) am unteren Ende einer Führung (14, 65) angeordnet sind.
3. Türschwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (14, 65) eine U-förmige, nach unten geöffnete Nut ist.
4. Türschwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente (17, 18, 52, 53) aufeinanderzu gerichtete, vorstehende Elemente aufweisen.
5. Türschwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (13, 41) mindestens eine Ansatzstelle (28, 29, 61, 62, 63) für Schrauben (76, 77) aufweist.
6. Türschwelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (13, 41) zwei Ansatzstellen (28, 29; 61, 62, 63) für Schrauben (76, 77) aufweist, die eine verwindungshemmende Befestigung der Türschwelle (10, 40) am Türstock (70) erlauben.
7. Türschwelle nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansatzstellen (28, 29; 61, 62, 63) von V-förmigen in Längsrichtung der Türschwelle verlaufenden Nuten gebildet sind.
8. Türschwelle nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Türschwelle (10, 40) eine nach innen weisende Anlagefläche (27, 64) und an der Unterseite (13, 41) eine erste Ansatzstelle (29, 63) im Abstand von etwa 12 bis 16 mm zur Anlagefläche (27, 64) angeordnet ist.
9. Türschwelle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Ansatzstelle (29, 63) im Abstand von etwa 14 mm zur Anlagefläche (27, 64) angeordnet ist.
10. Türschwelle nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Türschwelle (10, 40) eine nach innen weisende Anlagefläche (27, 64) aufweist und an der Unterseite (13, 41) eine zweite Ansatzstelle (28, 61, 62) im Abstand von etwa 25 bis 45 mm zur Anlagefläche (27, 64) angeordnet ist.
11. Türschwelle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Ansatzstelle (28, 61, 62) im Abstand von etwa 29 mm zur Anlagefläche (27, 64) angeordnet ist.
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Cited By (1)

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DE102011085232A1 (de) * 2011-10-26 2013-05-02 Fabricius Fastener Gmbh Schraube

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