DE19743909A1 - Flugzeugsitz - Google Patents
FlugzeugsitzInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64D—EQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENTS OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
- B64D25/00—Emergency apparatus or devices, not otherwise provided for
- B64D25/02—Supports or holding means for living bodies
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/18—Anchoring devices
- B60R22/195—Anchoring devices with means to tension the belt in an emergency, e.g. means of the through-anchor or splitted reel type
- B60R22/1951—Anchoring devices with means to tension the belt in an emergency, e.g. means of the through-anchor or splitted reel type characterised by arrangements in vehicle or relative to seat belt
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/18—Anchoring devices
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- B60R22/1952—Transmission of tensioning power by cable; Return motion locking means therefor
- B60R22/1953—Transmission of tensioning power by cable; Return motion locking means therefor the cable being pulled by mechanical means, e.g. pre-stressed springs, bumper displacement during crash
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Flugzeugsitz mit
einem Sicherheitsgurt und einer Verriegelungseinheit.
In einer ersten Sitzreihe eines Flugzeuges sind die
Passagiere hinter Festeinbauten im Falle eines über
lebbaren Crashs durch diverse Verletzungen gefährdet.
Die Schwere einer Kopfverletzung ist durch den
HIC-Faktor definiert, der maßgeblich von der Aufprallge
schwindigkeit und dem Aufprallwinkel des Kopfes beein
flußt wird.
Neueste Vorschriften erfordern die Begrenzung des HIC
auf kleiner oder gleich 1000 Einheiten bei Kopfkontakt
mit Festeinbauten unter dynamischen Lastbedingungen.
Durch ein Vergrößern des Sitzabstandes zu den Festein
bauten im Flugzeug können Verletzungen weitestgehend
unterbunden werden, was jedoch wiederum zu Sitzplatz
verlusten führt bzw. die Flexibilität des Kabinen
layouts wesentlich einschränkt.
Durch steife Sitzgurtsysteme könnten an sich notwendige
Vergrößerungen des Sitzabstandes reduziert werden, was
jedoch die Gefahr stark erhöhter Körper- und Inter
face-Lasten mit sich bringt.
Sitze die ihren Sitzflächenwinkel ändern, haben sich
als sehr aufwendig und unzuverlässig erwiesen. Die
Polsterung von Einbaukomponenten stellt aufgrund der
notwendigen Schichtdicken ein Integrationsproblem dar.
Die Anwendung von Airbagsystemen erfordert eine auf
rechte Sitzposition, wobei besonders bei geplanten
Crashs die Passagiere aufgefordert sind, eine nach vorn
gebeugte Haltung einzunehmen. Desweiteren sind Panikre
aktionen bei Fehlalarmen zu befürchten. Die sensible
Auslösesensorik ist veränderten Sitzabständen anzu
passen, um einen definierten Kontaktpunkt von Kopf und
Airbag zu gewährleisten.
Im Automobilbau wird der HIC-Problematik unter anderem
mit bekannten Gurtstrammersystemen begegnet.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Flugzeugsitz mit
einem Sicherheitsgurtsystem zu schaffen, bei dem die
angeschnallten Flugpassagiere bei einem Crash gegen die
Rückenlehne gespannt gehalten werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Anbindung des Gurtes mit einem mechanischen Gurt
straffer verbunden ist, der als Kerneinheit einen
Federspeicher mit Auslöser umfaßt und in einem
Aufnahmeraum des Sitzes zwischen Adapterelementen
gelagert ist und die Verriegelungseinheit sowie ein
Auslösesensor jeweils getrennt von der Kerneinheit
sitzspezifisch angeordnet sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind durch die
Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile
bestehen darin, daß durch die Verwendung eines Gurt
straffers im Sicherheitsgurt und insbesondere durch
eine geometrische wie funktionale Anpassung an die
flugzeugbauspezifischen Belange sowie durch die Inte
gration an diverse Passagiersitzkonstruktion mittels
immer gleicher Hauptkomponenten unter Verwendung von
Adapterstücken eine Einrichtung geschaffen wird, welche
die Passagiere bei einem Crash optimal und sicher im
Sitz hält, ohne daß wesentliche Veränderungen an der
Sitzkonstruktion durchgeführt werden müssen.
Neben der Reduzierung der Vorverlagerung des Passagiers
im Crashfall ergeben sich weitere folgende Vorteile des
Systems: Die Einrichtung ist für den Passagier unsicht
bar und stellt keine Komforteinschränkung dar. Sie ist
vollmechanisch ausgebildet und wartungsfrei, sowie
autark, da es keiner Energieversorgung bedarf und sie
ermöglicht zuverlässig die Kontrolle der Funktionsbe
reitschaft.
Durch den Gurtstrammer werden die Körper- und Inter
face-Lasten reduziert und es werden dadurch niedrige
Gurtkräfte ermöglicht. Die Gestaltung eines leichten
Sitzes und die Adaption an alle bestehenden Sitze ist
möglich.
Das System ist tolerant gegenüber unterschiedlichen
Sitzpositionen und passagierrelevanten Einflußpara
metern (Größe, Gewicht und dergleichen) sowie variablen
Sitz -Einbauabständen.
Es besteht somit zusätzlich der Vorteil mit diesem
System die Kopfverletzungsproblematik Sitz-Sitz
wirkungsvoll begegnen zu können.
Unter den verschiedenen Wirkungsweisen bietet für den
Einsatz im Flugzeug ein vollmechanisches System die
besten Möglichkeiten. Derartige Systeme können unter
teilt werden in einen Sensor zur Erfassung von Be
schleunigungswerten, einem Auslöser zur Freigabe einer
Federspeicherenergie, einem Federspeicher zum Strammen
des Gurtschlosses und eine Verriegelung zum Arretieren
der Gurtschloßposition.
Diese Teilsysteme sind an sich bekannt und im Kraft
fahrzeug zu einer kompakten Einheit zusammengefaßt und
beispielsweise seitlich mit dem Sitz verschraubt und
der jeweiligen Sitzkonstruktion angepaßt.
Zur Verwendung im Flugzeug ist die Gurtstrammereinheit
vorzugsweise getrennt und beispielsweise unter dem Sitz
angeordnet und an jedem Sitz durch sogenannte Adapter
stücke angepaßt und bezüglich der Auslösebeschleunigung
der Straffergeschwindigkeit und der Strafferkraft auf
die speziellen Erfordernisse eines Flugzeuges abge
stimmt.
Dazu wird nach dem Prinzip des kleinsten gemeinsamen
Vielfachen an allen im Einsatz befindlichen Flugzeug
sitzen ein nicht genutzter und in ähnlicher Position
befindlicher Raum zur Unterbringung der Kerneinheit be
stehend aus dem Auslöser und Federspeicher definiert.
Diese Kerneinheit bestehend aus den Teilkomponenten
Auslöser und Federspeicher werden zusammen verbaut, wo
gegen der Sensor und die Verriegelung nach spezifischen
Gegebenheiten getrennt positioniert und konfiguriert
sein können.
Die Kerneinheit paßt in den kleinsten Raum des geome
trisch ungünstigsten Sitzes, ist absolut gleich für
alle Anwendungen und wird mittels Adapterstücken, die
gleichzeitig Lager sind, mit dem jeweiligen Sitz ver
bunden.
Der Sensor ist am Sitz derart positioniert, daß er die
Strukturbeschleunigung ohne Verfälschung erfaßt. Diese
können aus unterschiedlichen Sitzsteifigkeiten, aber
insbesondere auch durch äußerlich aufgebrachte Stöße
(Trolleykontakt, Fußtritte usw.) resultieren. Die Ver
riegelungseinheit zeigt durch Markierung zuverlässig
eine Funktionsbereitschaft an.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Flugzeugsitzes ohne
Armlehne mit schematisch dargestellter Kernein
heit, Verriegelungseinheit, Sensor- und
Adapterelementen,
Fig. 2 eine Vorderansicht zu Fig. 1 auf die Sitze mit
den Möglichkeiten der Anordnung der Kernein
heit, Verriegelungseinheit, des Sensors und der
Adapterelemente,
Fig. 3
bis 5 weitere Ausführungen von Einbaulagen an unter
schiedlichen Sitzen,
Fig. 6 eine Ausbildung einer Verriegelungseinheit,
Fig. 7
und 8 vergrößerte Darstellungen des Details X der
Fig. 6 in gestraffter und normaler Position
und
Fig. 9
und 10 eine weitere Ausbildung einer Verriegelungsein
heit in Seiten- und Vorderansicht.
An einem Flugzeugsitz 1 ist ein Sicherheitsgurt 2 mit
Gurtschloß und einer Vierriegelungseinheit 3 ange
ordnet. Mit der Verriegelungseinheit 3 ist vorzugsweise
ein mechanischer Gurtstraffer 4 verbunden, der bei
spielsweise einen Federenergiespeicher aufweist. Inte
griert in dem Gurtstraffer ist eine Auslösemechanik
vorgesehen. Diese Elemente, Federenergiespeicher und
Auslösemechanik bilden eine Kerneinheit 5. Es ist in
den Fig. 1 und 2 die Kerneinheit an möglichen Orten am
Sitz dargestellt und jeweils mit der gleichen
Positionsnummer gekennzeichnet. Je Sitz ist nur eine
Kerneinheit 5 vorgesehen. Der Sicherheitsgurt kann aus
einem Beckengurt oder auch aus einem anderen Gurtsystem
bestehen.
Diese Kerneinheit 5 wird unabhängig von der Art des
Flugzeugsitzes 1 in einem hierfür bereitgestellten
günstig gelegenen Raum zwischen Adapterelementen 6, 7
gelagert und über diese mit dem Sitz 1 befestigt. Der
Raum kann beispielsweise unterhalb der Sitzfläche 8 in
der Rückenlehne 10a oder in Bereichen 10, 11 der
hinteren Sitzfläche liegen. Unterschiedliche Sitz
modelle mit der Lage von Kerneinheit 5 und Sensor 12
sind gemäß Fig. 3 bis 5 näher dargestellt.
Zum Auslösen des Gurtstraffers dient zumindest ein
Sensor 12, der entsprechend der zu erfüllenden Er
fordernissen am Sitz 1 angeordnet wird. Dieser kann -
wie in Fig. 1 und 2 dargestellt - beispielsweise am
Sitzbein 13 oder aber am Sitzrahmen angeordnet werden.
Die Ausbildung des Gurtstraffers ist je nach Ausbildung
des Sicherheitsgurtes vorgesehen, wobei bei einem
Beckengurt, wie im Flugzeug üblich, der Gurt 2 an
seinen Enden einen Haken mit Verriegelung aufweist. In
diesem Fall ist der Gurtstraffer mit dem Haken verbun
den, so daß er den Gurt 2 anzieht und eine Straffung
des Gurtes 2 erfolgen kann.
Die Anbindung des Gurtstraffers kann entsprechend
Fig. 6 bis 8 auch direkt an dem Gurt 2 erfolgen. Um
eine dauerhafte Straffung des Gurtes 2 zu erreichen,
gibt es für die Verriegelungseinheit unterschiedliche
Ausführungen. Gemäß der Ausführung nach Fig. 6 bis 8
wird der Gurt 2 über ein Seil 14 gestrafft, das mit der
Kerneinheit 5 verbunden ist. Hierbei ist am Be
festigungspunkt des Gurtes 2 eine Umlenkrolle 16 mit
Sperrfunktion befestigt. Aufgrund der Seilreibung und
der Sperre bleibt der Gurt 2 gespannt.
Gemäß der Ausführung nach Fig. 9 und 10 erfolgt die
Straffung über den Gurthaken, wobei eine Feder 17 die
Sperrfunktion übernimmt.
Claims (10)
1. Flugzeugsitz mit einem Sicherheitsgurt und einer
Verriegelungseinheit, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anbindung des Gurtes (2) mit einem mechanischen
Gurtstraffer (4) verbunden ist, der als Kerneinheit
(5) einen Federspeicher mit Auslöser umfaßt und in
einem Aufnahmeraum des Sitzes (1) zwischen
Adapterelementen (6,7) gelagert ist und die
Verriegelungseinheit (3) sowie ein Auslösesensor
(12) jeweils getrennt von der Kerneinheit (5)
sitzspezifisch angeordnet sind.
2. Flugzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kerneinheit (5) für jeden Sitz
(1) gleich ausgebildet ist und eine Anpassung zum
aufnehmenden Raum im Sitz (1) jeweils über die
Adapterelemente (6, 7) erfolgt.
3. Flugzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sensor (12) örtlich am Sitz
(1) derart angeordnet ist, daß eine reale
Strukturbeschleunigung erfaßbar ist.
4. Flugzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinheit
(3) eine Markierung zur Funktionsbereitschaft auf
weist.
5. Flugzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Kerneinheit (5) in
einem Raum unterhalb der Sitzfläche (8) angeordnet
ist.
6. Flugzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Kerneinheit (5) in
einem Raum in der Rückenlehne (10a) angeordnet ist.
7. Flugzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Kerneinheit (5) in
einem Raum in hinteren Bereichen (10, 11) der Sitz
fläche (8) angeordnet ist.
8. Flugzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß der Sensor (12) im Sitz
(1) im Bereich der Sitzstruktur angeordnet ist.
9. Flugzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß der Sensor (12) am
vorderen Bein (13) des Sitzes (1) angeordnet ist.
10. Flugzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß die Gurtstraffung über
eine Umlenkrolle (16) mit Sperrfunktion erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997143909 DE19743909A1 (de) | 1997-10-04 | 1997-10-04 | Flugzeugsitz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997143909 DE19743909A1 (de) | 1997-10-04 | 1997-10-04 | Flugzeugsitz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19743909A1 true DE19743909A1 (de) | 1998-11-19 |
Family
ID=7844608
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997143909 Withdrawn DE19743909A1 (de) | 1997-10-04 | 1997-10-04 | Flugzeugsitz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19743909A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009004987A1 (de) | 2009-01-14 | 2010-07-15 | Eads Deutschland Gmbh | Verschiebbarer Sitz für schnelle Layoutanpassungen |
US7874590B1 (en) | 2009-07-06 | 2011-01-25 | Schroth Safety Products Gmbh | Safety belt |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3636203A1 (de) * | 1986-10-24 | 1988-05-11 | Messerschmitt Boelkow Blohm | Schultergurtsystem, insbesondere fuer einen flugbegleitersitz |
-
1997
- 1997-10-04 DE DE1997143909 patent/DE19743909A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3636203A1 (de) * | 1986-10-24 | 1988-05-11 | Messerschmitt Boelkow Blohm | Schultergurtsystem, insbesondere fuer einen flugbegleitersitz |
Non-Patent Citations (4)
Title |
---|
DE-Z.: ATZ, 1974, Nr. 11, S. 365-369 * |
DE-Z.: ATZ, 1990, Nr. 11, S. 664-668 * |
DE-Z.: ATZ, 1994, Nr. 9, S. 546-549 * |
DE-Z.: ELO, Das deutsche Technikmagazin, März 1989, S. 7 * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102009004987A1 (de) | 2009-01-14 | 2010-07-15 | Eads Deutschland Gmbh | Verschiebbarer Sitz für schnelle Layoutanpassungen |
DE102009004987B4 (de) * | 2009-01-14 | 2014-05-28 | Eads Deutschland Gmbh | Verschiebbarer Sitz für schnelle Layoutanpassungen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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