DE19743700A1 - Eine Zusammensetzung einer photoleitfähigen Schicht für eine Farbanzeigeplatte - Google Patents

Eine Zusammensetzung einer photoleitfähigen Schicht für eine Farbanzeigeplatte

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Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG a) Erfindungsgebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft eine photoleitfähige Schicht für eine Farbanzeigeplatte, und zwar insbesondere eine Zusammensetzung für eine photoleitfähige Schicht für eine Farbanzeigeplatte, die als organisches Bindemittel Styren-Acryl-Copolymer, als Elektronen-Rezeptor ein Fluorenon-Derivat und als Elektronen-Donor ein Tetraphenyl-Butadien-Derivat umfaßt. Diese Zusammensetzung weist eine niedrige Zersetzungstemperatur, eine hohe Elektronenübertragungsfähigkeit und Ladungserhaltungsfähig­ keit auf, um ohne eine Veränderung der Helligkeits- und Farbko­ ordinaten in einem Leuchtstoff-Bildschirm eine Farbanzeigeplatte zu erzeugen.
b) Beschreibung des Standes der Technik
Eine Fluoreszenz-Schicht für eine Farbanzeigeplatte wird hergestellt, indem ein Schleudervorgang eines Schlamm-Beschich­ tungs-Verfahrens verwendet wird. Zunächst wird eine Platte eines Glaskolbens geschleudert, ein Photoresist wie beispielsweise Polyvinyl-Alkohol und Ammonium-Chromat darauf aufgetragen und die Platte erhitzt und getrocknet. Die Platte wird mit einem Maskenaufbau zusammengebaut, um einen Platten-Maskenaufbau herzustellen, und der darauf befindliche Photoresist wird durch einen Maskenschlitz - inform eines Punktes oder Streifens - hindurch mit Ultraviolettstrahlen (UV) belichtet, um an die Platte zu haften. Der Aufbau wird mit deionisiertem Wasser gewaschen, um den Photoresist zu entfernen, der den UV-Strahlen nicht ausgesetzt war, und getrocknet. Ein Zwischenraum zwischen den Punkten (Streifen) wird mit einem nicht-fluoreszierenden Photo-Absorptionsmittel - wie beispielsweise mit einer Graphit-Lösung - überzogen, durch Hitze getrocknet und mit Wasserstoffperoxid gewaschen. Die Platte wird durch einen Hochdruckstrahl destillierten Wassers gewaschen, um den Photo­ resist und den Graphit zu entfernen. Die Platte wurde durch schnelles Schleudern getrocknet, um eine schwarze Matrix zu bilden. Rote, grüne und blaue Fluoreszenz-Stoffe wurden zwischen den schwarzen Matrizen aufgetragen, um eine Fluoreszenz-Schicht zu erzeugen. Es gibt zwei Verfahren, um Fluoreszenz-Stoffe auf die schwarze Matrix aufzutragen, nämlich ein Aufschlämmungs­ verfahren und ein elektrophotographisches Verfahren. Das Aufschlämmungsverfahren wird wie folgt ausgeführt. Ein roter Fluoreszenz-Stoff-Schlamm wird auf eine Platte aufgetragen, indem die Platte bei gleichbleibender Geschwindigkeit schnell geschleudert wird. Die Platte wird erhitzt, um die Fluoreszenz­ stoffe zu trocknen, und belichtet, indem eine Maske verwendet wird. Nach der Belichtung wird die Maske entfernt und der Fluoreszenz-Stoff, der nicht belichtet wurde, entfernt, indem deionisiertes Wasser verwendet wird, um rote Fluoreszenz-Stoff-Punkte oder -Streifen zu erzeugen. Dasselbe oben erwähnte Verfahren wird verwendet, um grüne und blaue Fluoreszenz-Stoff-Punkte oder -Streifen zu erzeugen. Die fertige Platte besteht aus Tausenden von Punkten oder Streifen. Die Belichtung ist mit der des obigen Verfahrens identisch, mit dem Unterschied, daß der Fluoreszenz-Stoff belichtet wird, indem eine Lichtquelle mit einem besonderen Winkel und an einem festen Punkt verwendet wird, damit die drei Fluoreszenz-Stoffe nicht überlagert werden. Schließlich wird die Fluoreszenz-Schicht getrocknet, um einen Fluoreszenz-Bildschirm zu bilden. Der Unterschied im Durchmesser der zentralen Punkte und Randpunkte auf der durch dieses Verfahren erzeugten Fluoreszenz-Schicht ist beträchtlich und die Form der Punkte ist verzerrt, so daß eine schlechtere Farbreinheit hergestellt wird.
Das elektrophotographische Abschirmungsverfahren, in dem der Nachteil des obigen Aufschlämmungsverfahrens nicht vorliegt, wird wie folgt beschrieben.
Ein leitfähiges Material wird auf eine innere Fläche einer Frontplatte einer Farbanzeigeplatte aufgetragen, um eine leitfähige Schicht zu bilden, und ein photoleitfähiges Material wird über der leitfähigen Schicht aufgetragen, um eine photoleitfähige Schicht zu bilden. Daraufhin wird eine im wesentlichen gleichmäßige Spannung an die photoleitfähige Schicht der Platte angelegt und ausgewählte Bereiche der photoleitfähigen Schicht werden mit sichtbarem Licht belichtet, um die Ladung darauf zu beeinflussen, ohne die Ladung auf dem unbelichteten Bereich der photoleitfähigen Schicht zu beeinflussen. Die Fluoreszenz-Schicht wird gebildet, indem ein Fluoreszenz-Stoff-Pulver auf den belichteten Bereich der photoleitfähigen Schicht gesprüht wird.
Während die photoleitfähige Schicht im Dunkeln die Funktionen eines Isolators erfüllt, strahlt ein Elektrolyt Elektronen oder Löcher in die Lichtquelle der UV- oder der sichtbaren Strahlen aus.
Der Aufbau einer Fluoreszenz-Schicht für eine Farbanzeigeplatte, die eine photoleitfähige Schicht umfaßt, wird in den Fig. 3 und 4 beschrieben. Die photoleitfähige Schicht umfaßt eine organische leitfähige Schicht (13) und eine Ladungserzeuger-/Ladungsträgerschicht (15), die auf einem in einem Polymer verteilten Ladungserzeuger und Ladungsträger in einer Farbanzeigeplatte (11) in Fig. 3 aufgetragen ist. Loch- bzw. Elektronenträger wie beispielsweise Hydrazon-, Styryl-, Pyrazolin- und Triphenylamin-Verbindungen können zum Polymer hinzugefügt werden. Zusätzlich wird die photoleitfähige Schicht gebildet, um einen Elektronen-Donor (25) auf die organisch leitfähige Schicht (13) aufzutragen und um einen Elektronen-Rezeptor (27) darauf zu laminieren. Der Elektronen-Donor (25) und Elektronen-Rezeptor (27) werden in einem Binder-Polymer verteilt. Die Loch- bzw. die Elektronenträger wie beispielsweise Hydrazon-, Styryl-, Pyrazolin- und Triphenylamin-Verbindungen können zur Unterstützung des Ladungstransports dem Polymer hinzugefügt werden.
Eine Zusammensetzung einer photoleitfähigen Schicht besteht aus einem organischen Bindemittel, aus einem Elektronen-Rezeptor, aus einem Elektronen-Donor und aus einem Rest-Lösungsmittel. Die allgemein verwendeten organischen Bindemittel sind Polyvinyl-Carbazol, Polymethylmethacrylat oder Polypropylen-Carbonat. Die verwendeten Elektronen-Rezeptoren sind Hydrazon-, Styryl-, Pyrazolin- und Triphenylamin-Verbindungen, die nieder-molekular und -leitfähig sind und für Kopiermaschinen verwendet werden. Das Koronaladungs(-)-Verfahren muß durchgeführt werden, da diese Verbindungen Löcher transportieren, wobei eine große Ozonmenge erzeugt wird. Als Verfahren zur Lösung dieses Problems werden in der japanischen Offenlegung Pyung 2-214 866, Sho 61-233 750 Trinitrofluorenon-Derivate (TNF) und Antrachinon-Derivate als Elektronen-Rezeptoren und Dimethylphenyl-Diphenylbutatrien (DMPBT) als Elektronen-Donor beschrieben. Die obigen Elektronen-Rezeptoren und -Donoren sind für den Transport und die Erhaltung von Elektronenladungen und für die Verwendung mit den Polymer-Bindemitteln nicht ausreichend. Die ungenügende Verbrennung des auf einer Platte aufgetragenen photoleitfähigen Materials findet im Abdichtungsverfahren einer Platte/eines Trichters bei der Temperatur von 450°C statt, da sich das Dimethylphenyl-Di­ phenylbutatrien bei hohen Temperaturen zersetzt. Entsprechend bleiben mehr als 10% an photoleitfähigen Materialien zurück, wodurch die Fluoreszenz-Helligkeit und die Farbkoordinate für eine Farbanzeigeplatte geschwächt werden.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Die Erfindung ist entsprechend so angelegt, damit die oben beschriebenen Nachteile aus dem Stand der Technik bewältigt und eine Zusammensetzung einer photoleitfähigen Schicht für eine Farbanzeigeplatte bereitgestellt wird, die eine niedrige Zerset­ zungstemperatur, eine hohe Elektronenübertragungsfähigkeit und Ladungserhaltungsfähigkeit aufweist, um eine Farbanzeigeplatte herzustellen, ohne die Helligkeits- und Farbkoordinaten in einem Fluoreszenz-Bildschirm zu verändern.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt eine Zusammensetzung einer photoleitfähigen Schicht für eine Farban­ zeigeplatte bereit, die ein in der Formel 1 unten ausgedrücktes Styren-Acryl-Copolymer als organisches Bindemittel, ein in der Formel 2 unten ausgedrücktes Fluorenon-Derivat als Elektronen-Akzeptor, ein in der Formel 3 unten ausgedrücktes Tetraphenyl-Butadien-Derivat als Elektronen-Donor und ein Lösungsmittel umfaßt:
[Formel 1]
[Formel 2]
[Formel 3]
worin R1 und R2 unabhängig Wasserstoff oder eine Alkyl-Gruppe sind, R3 eine Alkyl-Gruppe oder eine Alkylen-Gruppe und X eine polare Gruppe ist, und l, m und n für die Einstellung der Konzentration des photoleitfähigen Materials und der Oberflächenladung veränderlich sind, R4 eine der mit einer Alkyl-Gruppe, mit einer Alkoxy-Gruppe oder mit einer Aryl-Gruppe substituierten Carbonyl-Gruppen ist, R5 aus einer Gruppe gewählt ist, die aus Wasserstoff, Halogen, einer Alkyl-Gruppe, einer Alkoxy-Gruppe, einer Cyano-Gruppe, einer Nitro-Gruppe, einer Ester-Gruppe und einer Trifluormethyl-Gruppe besteht, und R6 eine Dimethylamin-Gruppe oder eine Methoxy-Gruppe, und R7 Wasserstoff, eine Methoxy- oder Dimethylamin-Gruppe ist.
Die bevorzugte Zusammensetzung umfaßt 4-20 Gewichtsprozent an Styren-Acryl-Copolymer als ein organisches Bindemittel. Wenn in der vorliegenden Erfindung weniger als 4 Gewichtsprozent an organischem Bindemittel verwendet wird, reicht die Oberflächenspannung nicht aus und die Dicke der Schicht ist dünn. Wenn zusätzlich in der vorliegenden Erfindung mehr als 20 Gewichtsprozent an organischem Bindemittel verwendet wird, ist die Dicke der Schicht dicker als nötig.
Die bevorzugte Zusammensetzung umfaßt 0,13-3,2 Gewichtsprozent an Fluorenon-Derivat als Elektronen-Donor. Wenn in der vorliegenden Erfindung weniger als 0,13 oder mehr als 3,2 Gewichtsprozent an Elektronen-Donor verwendet wird, fällt die Oberflächenspannung unter 150 V und das Verhältnis der Oberflächenspannung entsprechend der Zeit verringert sich.
Die bevorzugte Zusammensetzung umfaßt 0,27-4,98 Gewichtsprozent an Tetraphenyl-Butadien-Derivat. Wenn in der Erfindung weniger als 0,27 oder mehr als 4,98 Gewichtsprozent an Elektronen-Donor verwendet wird, fällt das Verhältnis der Oberflächenspannung entsprechend zur Zeit unter 0,7 V.
Das bevorzugte Lösungsmittel wird aus der Gruppe ausgewählt, die aus Toluen, Alkohol und Aceton besteht.
Das bevorzugte R4 in Formel 2 wird aus der Gruppe gewählt, die aus Ethoxycarbonyl, Butoxycarbonyl, Phenoxycarbonyl, Benzyloxycarbonyl, Ethylcarbonyl, Propylcarbonyl, Butylcarbonyl und t-Butylcarbonyl besteht.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt für eine in Formel 2 ausgedrückte photoleitfähige Schicht einer Farbanzeigeplatte als Elektronen-Akzeptor ein Fluorenon-Derivat bereit.
Das bevorzugte R4 in Formel 2 wird aus der Gruppe gewählt, die aus Ethoxycarbonyl, Butoxycarbonyl, Phenoxycarbonyl, Benzyloxycarbonyl, Ethylcarbonyl, Propylcarbonyl, Butylcarbonyl und t-Butylcarbonyl besteht.
Der Elektronen-Donor und Elektron-Rezeptor werden als Komplexbaustein hergestellt, um über eine gute Elektronen-Er­ zeugungsfähigkeit zu verfügen. Die Isoliermaterialien mit einer guten Hafteigenschaft, und die als elektrophotographische Fluoreszenz-Stoffe verwendet werden, finden als Polymer Verwendung. Zum Beispiel werden Polystryen, Polymetacrylat, Alpha-Methylstyren und Copolymere davon verwendet. Das Auftragen einer organischen leitfähigen Schicht und eines Elektronen-Transportmaterials wird durchgeführt, indem die Schleuder-Beschichtung, Drahtbarren-Beschichtung und Walzen-Beschichtung, etc. verwendet wird. Die Dicke der Elektronen-erzeugenden Schicht und einer Transportschicht ist weniger als 5 Mikron, wie in Fig. 3 gezeigt. In Fig. 4 wird es bevorzugt, daß jede Transportschicht dünner als 3 Mikron ist.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Die vorliegende Erfindung wird nun detaillierter beschrie­ ben, und zwar mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen, in denen:
Fig. 1 eine graphische Darstellung ist, die die Wärmezer­ setzungseigenschaft einer photoleitfähigen Zusammensetzung für eine herkömmliche Farbanzeigeplatte in Abhängigkeit von der Temperatur darstellt.
Fig. 2 eine graphische Darstellung ist, die die Wärmezer­ setzungseigenschaft einer photoleitfähigen Zusammensetzung für eine Anzeigeplatte der vorliegenden Erfindung in Abhängigkeit von der Temperatur darstellt.
Fig. 3 eine Querschnittsansicht einer photoleitfähigen Schicht für eine Farbanzeigeplatte ist.
Fig. 4 eine Querschnittsansicht einer photoleitfähigen Schicht für eine Farbanzeigeplatte ist.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
Obwohl die Erfindung mit Bezug auf eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben wurde, ist es selbstverständlich, daß die Erfindung nicht auf die hierin beschriebene bevorzugte Ausführungsform beschränkt ist.
BEISPIEL 1
5 g (0,022 Mol) von 9-Fluorenon-4-Carbonsäure und 6,11 g (0,044 Mol) von 1-Brombutan wurden in 50 ml Dimethylformamid (DMF) aufgelöst und eine kleine Menge von NaHCO3 wurde hinzugefügt, um für 28 Stunden bei 40°C zu reagieren. Der Reaktant wurde zu einer großen Menge destillierten Wassers hinzugegeben und eine organische Schicht wurde durch Trennung erzeugt. Die organische Schicht wurde durch die Durchführung einer Säulentrennung gereinigt, um 5,35 g 9-Fluorenon-4-Butyl-Ester zu erhalten. 5 g (0,018 Mol) 9-Fluorenon-4-Butyl-Ester und 0,018 Mol Marononitryl wurde in Methanol aufgelöst, und eine kleine Menge von Piperidin wurde hinzugefügt und für 4 Stunden umgerührt. Nach der Reaktion wurde der Reaktant gefiltert und die Fällung umkristallisiert, um 4,5 g von Fluorenon-Derivat der Formel 2 zu erzeugen, in der R4 mit einer Butylester-Gruppe substituiert wird.
12,3 Gewichtsprozent an Styren-Acryl-Copolymer (SEKISUI CHEMICAL Co. S-LECP) als organisches Polymer, 0,95 Gewichtsprozent an Di-Diethylamin-Tetraphenyl -Butadien als Elektronen-Donor, und 0,39 Gewichtsprozent an Fluorenon-Derivat aus Formel 2 als Elektronen-Rezeptor, worin R4 mit einer Ethoxycarbonyl-Gruppe substituiert ist, wurden fünf Stunden lang vermischt, um ein photoleitfähiges Material zu erzeugen. Das Material wurde auf die organisch leitfähige Schicht durch einen Schleudervorgang aufgetragen, um eine photoleitfähige Schicht zu erzeugen, damit eine Fluoreszenz-Schicht von 4 Mikron gebildet wird. Die photoleitfähige Schicht wurde durch eine Koronaladung von +40 kV hergestellt und mit Licht aus einer Quecksilberhochdruckdampflampe von 400 Lux belichtet, um die Ladungseigenschaft zu überprüfen. Nach der Ladung der anfänglichen Oberflächenspannung V0 wurde das Verhältnis der Veränderung der Oberflächenspannung nach 1 Minute V1/V0, die verbliebene Spannung Vr, gemessen. V0 war +370 V, die Geschwindigkeit des Dunkelverfalls V1/V0 betrug 0,96 und Vr war unter 40 V.
BEISPIEL 2
Beispiel 1 wurde mit Ausnahme davon wiederholt, daß Diethylamin-Tetraphenylbutadien als Elektronen-Donor verwendet wurde. Die Ergebnisse ähnelten den Ergebnissen aus Beispiel 1.
BEISPIEL 3
Beispiel 1 wurde mit Ausnahme davon wiederholt, daß Dimethoxy-Tetraphenylbutadien als Elektronen-Donor verwendet wurde. Die Ergebnisse ähnelten den Ergebnissen aus Beispiel 1.
BEISPIEL 4
Beispiel 1 wurde mit Ausnahme davon wiederholt, daß in der Formel 2 ein Fluorenon-Derivat, worin R4 mit einer Butoxycar­ bonyl-Gruppe substituiert wird, als Elektronen-Rezeptor verwen­ det wurde. Die Ergebnisse ähnelten den Ergebnissen aus Beispiel 1.
BEISPIEL 5
Beispiel 1 wurde mit Ausnahme davon wiederholt, daß in der Formel 2 ein Fluorenon-Derivat, worin R4 mit einer t-Butyl-Gruppe substituiert wird, als Elektronen-Rezeptor verwendet wurde. Die Ergebnisse ähnelten den Ergebnissen aus Beispiel 1.
BEISPIEL 6
Beispiel 1 wurde mit Ausnahme davon wiederholt, daß in der Formel 2 ein Fluorenon-Derivat, worin R4 mit einer Phenoxycar­ bonyl-Gruppe substituiert wird, als Elektronen-Rezeptor verwen­ det wurde. Die Ergebnisse ähnelten den Ergebnissen aus Beispiel 1.
BEISPIEL 7
Beispiel 1 wurde mit Ausnahme davon wiederholt, daß in der Formel 2 ein Fluorenon-Derivat, worin R4 mit einer Octylcar­ bonyl-Gruppe substituiert wird, als Elektronen-Rezeptor verwen­ det wurde. Die Ergebnisse ähnelten den Ergebnissen aus Beispiel 1.
BEISPIEL 8
Beispiel 1 wurde mit Ausnahme davon wiederholt, daß in der Formel 2 ein Fluorenon-Derivat, worin R4 mit einer Butoxycar­ bonyl-Gruppe und R5 mit einer Cyan-Gruppe substituiert wird, als Elektronen-Rezeptor verwendet wurde. Die Ergebnisse ähnelten den Ergebnissen aus Beispiel 1.
BEISPIEL 9
Beispiel 1 wurde mit Ausnahme davon wiederholt, daß Diethylamin-Tetraphenylbutadien als Elektronen-Donor verwendet wurde, und daß in der Formel 2 ein Fluorenon-Derivat, worin R4 mit einer Butoxycarbonyl-Gruppe substituiert wird, als Elektro­ nen-Rezeptor verwendet wurde. Die Ergebnisse ähnelten den Ergeb­ nissen aus Beispiel 1.
BEISPIEL 10
Beispiel 1 wurde mit Ausnahme davon wiederholt, daß Diethylamin-Tetraphenylbutadien als Elektronen-Donor verwendet wurde, und daß in der Formel 2 ein Fluorenon-Derivat, worin R4 mit einer t-Butyl-Gruppe substituiert wird, als Elektronen-Rezeptor verwendet wurde. Die Ergebnisse ähnelten den Ergebnis­ sen aus Beispiel 1.
BEISPIEL 11
Beispiel 1 wurde mit Ausnahme davon wiederholt, daß Diethylamin-Tetraphenylbutadien als Elektronen-Donor verwendet wurde, und daß in der Formel 2 ein Fluorenon-Derivat, worin R4 mit einer Phenoxycarbonyl-Gruppe substituiert wird, als Elektro­ nen-Rezeptor verwendet wurde. Die Ergebnisse ähnelten den Ergeb­ nissen aus Beispiel 1.
BEISPIEL 12
Beispiel 1 wurde mit Ausnahme davon wiederholt, daß Diethylamin-Tetraphenylbutadien als Elektronen-Donor verwendet wurde, und daß in der Formel 2 ein Fluorenon-Derivat, worin R4 mit einer Octoxycarbonyl-Gruppe substituiert wird, als Elektro­ nen-Rezeptor verwendet wurde. Die Ergebnisse ähnelten den Ergeb­ nissen aus Beispiel 1.
BEISPIEL 13
Beispiel 1 wurde mit Ausnahme davon wiederholt, daß Diethylamin-Tetraphenylbutadien als Elektronen-Donor verwendet wurde, und daß in der Formel 2 ein Fluorenon-Derivat, worin R4 mit einer t-Butyl-Gruppe und R5 mit einer Cyan-Gruppe substitu­ iert wird, als Elektronen-Rezeptor verwendet wurde. Die Ergeb­ nisse ähnelten den Ergebnissen aus Beispiel 1.
BEISPIEL 14
Beispiel 1 wurde mit Ausnahme davon wiederholt, daß Diethylamin-Tetraphenylbutadien als Elektronen-Donor verwendet wurde, und daß in der Formel 2 ein Fluorenon-Derivat, worin R4 mit einer Butoxycarbonyl-Gruppe substituiert wird, als Elektro­ nen-Rezeptor verwendet wurde. Die Ergebnisse ähnelten den Ergeb­ nissen aus Beispiel 1.
BEISPIEL 15
Beispiel 1 wurde mit Ausnahme davon wiederholt, daß Dime­ thoxy-Tetraphenylbutadien als Elektronen-Donor verwendet wurde, und daß in der Formel 2 ein Fluorenon-Derivat, worin R4 mit einer t-Butyl-Gruppe substituiert wird, als Elektronen-Rezeptor verwendet wurde. Die Ergebnisse ähnelten den Ergebnissen aus Beispiel 1.
BEISPIEL 16
Beispiel 1 wurde mit Ausnahme davon wiederholt, daß Dime­ thoxy-Tetraphenylbutadien als Elektronen-Donor verwendet wurde, und daß in der Formel 2 ein Fluorenon-Derivat, worin R4 mit einer Phenoxycarbonyl-Gruppe substituiert wird, als Elektronen-Rezeptor verwendet wurde. Die Ergebnisse ähnelten den Ergebnis­ sen aus Beispiel 1.
BEISPIEL 17
Beispiel 1 wurde mit Ausnahme davon wiederholt, daß Dime­ thoxy-Tetraphenylbutadien als Elektronen-Donor verwendet wurde, und daß in der Formel 2 ein Fluorenon-Derivat, worin R4 mit einer Octoxycarbonyl-Gruppe substituiert wird, als Elektronen-Rezeptor verwendet wurde. Die Ergebnisse ähnelten den Ergebnis­ sen aus Beispiel 1.
BEISPIEL 18
Beispiel 1 wurde mit Ausnahme davon wiederholt, daß Dime­ thoxy-Tetraphenylbutadien als Elektronen-Donor verwendet wurde, und daß in der Formel 2 ein Fluorenon-Derivat, worin R4 mit einer t-Butyl-Gruppe und R5 mit einer Cyan-Gruppe substituiert wird, als Elektronen-Rezeptor verwendet wurde. Die Ergebnisse ähnelten den Ergebnissen aus Beispiel 1.
VERGLEICHSBEISPIEL
Beispiel 1 wurde mit Ausnahme davon wiederholt, daß 10,5 Gewichtsprozent an Polypropylen als ein organisches Bindemittel verwendet wurde, 0,42 Gewichtsprozent an Trinitrofluorenon wurde als Elektronen-Rezeptor verwendet, und 1,5 Gewichtsprozent an Dimethylphenyl-Diphenylbutatrien wurden als Elektronen-Donor verwendet. Die Ergebnisse ähnelten den Ergebnissen aus Beispiel 1.
Die Gewichtsveränderung der in Beispiel 1 bis Beispiel 18 und im Vergleichsbeispiel erzeugten photoleitfähigen Schichten wurde gemessen, indem eine DT/TGA-Vorrichtung verwendet wurde, während die Temperatur bei der Geschwindigkeit von 10°C/Min auf 500°C angehoben wurde. Die Ergebnisse davon werden in Tabelle 1 unten gezeigt.
TABELLE 1
Die Wärmezersetzungseigenschaft der photoleitfähigen Zusammensetzung der obigen Beispiele weist niedrigere Zersetzungstemperaturen auf und wurde verglichen mit der Zersetzung der herkömmlichen photoleitfähigen Zusammensetzungen zu 99,8% zersetzt. Diese Tatsachen sind in den Fig. 1 und 2 gezeigt.
Die photoleitfähige Zusammensetzung für eine Farbanzeige­ platte gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine niedrige Zersetzungstemperatur und eine hervorragende Wärmezersetzungsei­ genschaft auf. Daher hinterblieb kein organisches Material, so daß sich die Helligkeit des Fluoreszenz-Bildschirms und die Farbkoordinate nicht veränderte. Insbesondere, da TNF nicht verwendet wurde, da es als Karzinogen und Schadstoff bekannt ist, verursachten das Fluorenon-Derivat und das Tetraphenyl- Butadien-Derivat in der photoleitfähigen Zusammensetzung nach der vorliegenden Erfindung keine Umweltprobleme.

Claims (6)

1. Eine Zusammensetzung einer photoleitfähigen Schicht für eine Farbanzeigeplatte, die folgendes umfaßt:
ein Styren-Acryl-Copolymer als ein organisches Bindemittel, das unten durch die Formel 1 ausgedrückt wird;
ein Fluorenon-Derivat als Elektronen-Akzeptor, das unten durch die Formel 2 ausgedrückt wird;
ein Tetraphenyl-Butadien-Derivat als Elektronen-Donor, das unten durch die Formel 3 ausgedrückt wird; und
ein Lösungsmittel,
(Formel 1)
(Formel 2) (Formel 3) worin R1 und R2 unabhängig Wasserstoff oder eine Alkyl-Gruppe sind, R3 eine Alkyl-Gruppe oder eine Alkylen-Gruppe und X eine polare Gruppe ist, und l, m und n für die Einstellung der Konzentration des photoleitfähigen Materials und der Oberflä­ chenladung veränderlich sind, R4 eine mit einer Alkyl-Gruppe, mit einer Alkoxy-Gruppe oder mit einer Aryl-Gruppe substituierte Carbonyl-Gruppe ist, R5 aus einer Gruppe gewählt ist, die aus Wasserstoff, Halogen, einer Alkyl-Gruppe, einer Alkoxy-Gruppe, einer Cyano-Gruppe, einer Nitro-Gruppe, einer Ester-Gruppe und einer Trifluormethyl-Gruppe besteht, und R6 eine Dimethylamin-Gruppe oder eine Methoxy-Gruppe, und R7 Wasserstoff, eine Methoxy- oder Dimethylamin-Gruppe ist.
2. Die Zusammensetzung einer photoleitfähigen Schicht für eine Farbanzeigeplatte nach Anspruch 1, worin die Zusammenset­ zung 4-20 Gewichtsprozent an Styren-Acryl-Copolymer, 0,13-3,2 Gewichtsprozent an Fluorenon-Derivat, und 0,27-4,98 Gewichtsprozent an Tetraphenyl-Butadien-Derivat umfaßt.
3. Die Zusammensetzung einer photoleitfähigen Schicht für eine Farbanzeigeplatte nach Anspruch 1, worin das Lösungsmittel aus der- Gruppe ausgewählt wird, die aus Toluen, Alkohol und Aceton besteht.
4. Die Zusammensetzung einer photoleitfähigen Schicht für eine Farbanzeigeplatte nach Anspruch 1, worin R4 in der Formel 2 aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus einer Ethoxycarbonyl-Gruppe, Butoxycarbonyl-Gruppe, Phenoxycarbonyl-Gruppe, Benzyloxycarbonyl-Gruppe, Ethylcarbonyl-Gruppe, Propylcarbonyl-Gruppe, Butylcarbonyl-Gruppe und t-Butylcarbonyl-Gruppe besteht.
5. Ein Fluorenon-Derivat als Elektronen-Akzeptor für eine photoleitfähige Schicht einer Farbanzeigeplatte, das als Formel 2 ausgedrückt wird.
6. Das Fluorenon-Derivat als Elektronen-Akzeptor für eine photoleitfähige Schicht einer Farbanzeigeplatte nach Anspruch 5, worin R4 in der Formel 2 aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus der Ethoxycarbonyl-Gruppe, Butoxycarbonyl-Gruppe, Phenoxycar­ bonyl-Gruppe, Benzyloxycarbonyl-Gruppe, Ethylcarbonyl-Gruppe, Propylcarbonyl-Gruppe, Butylcarbonyl-Gruppe und t-Butylcarbonyl-Gruppe besteht.
DE19743700A 1996-12-04 1997-10-02 Eine Zusammensetzung einer photoleitfähigen Schicht für eine Farbanzeigeplatte Withdrawn DE19743700A1 (de)

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