DE19743286A1 - Verfahren zur automatischen Anforderung eines Verbindungsaufbaus zwischen Kommunikationsendgeräten - Google Patents
Verfahren zur automatischen Anforderung eines Verbindungsaufbaus zwischen KommunikationsendgerätenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
- H04M3/42—Systems providing special services or facilities to subscribers
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur automatischen Anfor
derung eines Verbindungsaufbaus zwischen Kommunikationsendge
räten eines rufenden Teilnehmers und eines Zielteilnehmers,
wobei auf Veranlassung des rufenden Teilnehmers in einem für
ein Rückrufleistungsmerkmal vorgesehenen Bereich einer Spei
chereinrichtung ein Rückrufwunsch und die hierzu erforderli
chen Teilnehmeradressen gespeichert werden und eine Steue
rung, abhängig vom Erfassen eines Einleitungsereignisses ei
nen Verbindungsaufbau zwischen dem rufenden und dem Zielteil
nehmer einleitet und nach einem erfolgreichen Verbindungsauf
bau den Rückrufwunsch löscht.
Falls die Kommunikationsendgeräte an einem Kommunikationsnetz
angeschlossen sind, wird das Verfahren innerhalb des Kommuni
kationsnetzes von einer Leistungsmerkmalsteuerung ausgeführt.
Falls das Kommunikationsendgerät des Zielteilnehmers ein an
ein Datennetz angeschlossenes Endgerät mit Speichern und ei
ner Leistungsmerkmalsteuerung ist, wird das Speichern des
Rückrufwunsches und das Einleiten des Verbindungsaufbaus im
Kommunikationsendgerät des Zielteilnehmers vorgenommen.
Zur Verbesserung der gegenseitigen Erreichbarkeit eines ru
fenden Teilnehmers und eines Zielteilnehmers, welche jeweils
in bestimmten Zeitbereichen nicht erreichbar sind, sind ver
schiedene Leistungsmerkmale bekannt. Diese Leistungsmerkmale
werden jeweils dann angewendet, wenn der Zielteilnehmer über
sein Kommunikationsendgerät vorübergehend nicht erreichbar
ist.
Bei einer aktivierten Anrufumleitung führt ein Verbindungs
wunsch eines rufenden Teilnehmers mit dem Zielteilnehmer zu
einem Verbindungsaufbau mit einem Kommunikationsendgerät,
dessen Teilnehmeradresse vom Zielteilnehmer zuvor gewählt
wurde. Die gegenseitige Erreichbarkeit wird hierbei nur dann
verbessert, wenn der Zielteilnehmer über das von ihm gewählte
Kommunikationsendgerät auch tatsächlich erreichbar ist.
Besteht seitens des rufenden Teilnehmers lediglich der Wunsch
des Übermittelns einer Nachricht an den Zielteilnehmer, so
kann diese mittels einer sprachspeichernden Einrichtung, wie
z. B. einem Anrufbeantworter oder einem Voice-Messaging-
System, gespeichert und durch den Zielteilnehmer von dort
wieder abgerufen werden. In diesem Fall wird die gegenseitige
Erreichbarkeit nur dann verbessert, wenn der rufende Teilneh
mer vom Zielteilnehmer keine Information benötigt.
Bei einer aktivierten Rückruffunktion bei an ein Kommunikati
onsnetz oder eine Kommunikationsanlage werden in einem für
dieses Leistungsmerkmal vorgesehenen Bereich einer Spei
chereinrichtung die Teilnehmeradressen des rufenden und des
Zielteilnehmers gespeichert. Abhängig vom Erfassen eines Ein
leitungsereignisses wird von einer Steuerung ein Verbindungs
aufbau zwischen dem rufenden und dem Zielteilnehmer einleitet
und der Rückrufwunsch gelöscht. Das Einleitungsereignis kann
ein Übergang des Kommunikationsendgerätes des Zielteilnehmers
vom Zustand "Besetzt" in den Zustand "Nicht besetzt" sein
oder eine entsprechende Eingabe am Kommunikationsendgerät des
Zielteilnehmers. Im letzteren Fall wird das Vorliegen eines
Rückwunschrufes üblicherweise am Kommunikationsendgerät des
Zielteilnehmers angezeigt, z. B. mittels einer Briefkasten
leuchtanzeige. Der Verbindungsaufbau kann eingeleitet werden,
indem die Steuerung zunächst zum Kommunikationsendgerät des
rufenden Teilnehmers einen Halbruf einleitet und hierbei die
Ausgabe eines Ruftons veranlaßt. Nimmt der rufende Teilnehmer
den Halbruf entgegen, so wird ein Verbindungsaufbau zum Kom
munikationsendgerät des Zielteilnehmers eingeleitet. Wird ein
Rückruf vom rufenden Teilnehmer nicht entgegengenommen, so
wird üblicherweise der betreffende Rückrufwunsch gelöscht. Um
den Zielteilnehmer zu erreichen, muß der rufende Teilnehmer
erneut einen Verbindungswunsch an seinem Kommunikationsendge
rät eingeben. In diesem Fall sowie bei einem erfolglosen Ein
leiten eines Rückrufs durch eine entsprechende Eingabe am
Kommunikationsendgerät des Zielteilnehmers wird die gegensei
tige Erreichbarkeit durch das Rückrufleistungsmerkmal nicht
verbessert.
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe be
steht darin, ein Verfahren zur Verbesserung der gegenseitigen
Erreichbarkeit eines rufenden Teilnehmers und eines Zielteil
nehmers bereitzustellen, das die Erreichbarkeit des rufenden
Teilnehmers berücksichtigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit
den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren werden auf Veranlassung
des rufenden Teilnehmers zunächst die benötigten Informatio
nen, d. h. die Teilnehmeradressen des rufenden Teilnehmers
und ggf. des Zielteilnehmers sowie der durch den rufenden
Teilnehmer gewählte Zeitpunkt des gewünschten Verbindungsauf
baus von einer Steuerung in einem für dieses Leistungsmerkmal
vorgesehenen Bereich einer Speichereinrichtung gespeichert.
Im Gegensatz zum bekannten Rückrufleistungsmerkmal kann hier
der Zeitpunkt des Verbindungsaufbaus gewählt werden, z. B.
so, daß sowohl der rufende Teilnehmer als auch der Zielteil
nehmer voraussichtlich erreichbar sein werden.
Zum gewählten Zeitpunkt leitet die Steuerung den gewünschten
Verbindungsaufbau ein. Auf diese Weise kann der rufende Teil
nehmer außer der Erreichbarkeit des Zielteilnehmers auch sei
ne eigene Erreichbarkeit berücksichtigen, z. B. wenn ihm be
kannt ist, zu welchen Zeiten er nicht an seinem Kommunikati
onsendgerät anwesend sein wird.
Kommt die gewünschte Verbindung zustande, so werden die ge
speicherten Informationen über die Teilnehmeradressen und den
Zeitpunkt des gewünschten Verbindungsaufbaus gelöscht, da da
nach weder die Steuerung noch eine andere Einrichtung auf
diese Informationen zurückgreifen muß.
Man kann das erfindungsgemäße Verfahren als "schlafenden
Rückruf" bezeichnen, der zum gewählten Zeitpunkt aktiviert
wird.
Falls die Kommunikationsendgeräte an einem Kommunikationsnetz
angeschlossen sind, kann das Verfahren beispielsweise inner
halb des Kommunikationsnetzes von einer Leistungsmerkmal
steuerung ausgeführt werden. In diesem Falle wird neben der
Netzadresse, d. h. der Rufnummer, unter der das Kommunikati
onsendgerät des rufenden Teilnehmers erreichbar ist, und dem
Zeitpunkt, zu dem ein Verbindungsaufbau gewünscht wird auch
die Netzadresse, unter der das Kommunikationsendgerät des ge
rufenen Teilnehmers erreichbar ist, gespeichert.
Falls das Kommunikationsendgerät des Zielteilnehmers ein an
ein Datennetz angeschlossenes Endgerät mit Speichern und ei
ner Leistungsmerkmalsteuerung ist, kann das Speichern des
Rückrufwunsches und das Einleiten des Verbindungsaufbaus bei
spielsweise im Kommunikationsendgerät des Zielteilnehmers
vorgenommen werden. Da hierbei die Leistungsmerkmalsteuerung
dem Kommunikationsendgerät des Zielteilnehmers fest zugeord
net ist, ist eventuell ein Speichern der Netzadresse dieses
Kommunikationsendgeräts nicht erforderlich. Da in einem sol
chen Fall der Rufaufbau nicht zentral im Kommunikationsnetz
erfolgt, sondern vom Kommunikationsendgerät des Zielteilneh
mers eingeleitet wird, obwohl der Wunsch zu diesem vom Zeit
punkt abhängigen Rufaufbau von einem anderen, nämlich dem
Kommunikationsendgerät des ursprünglich den Rufaufbau als
Rückruf wünschenden Teilnehmers veranlaßt worden ist, wird
üblicherweise ein Ruf zu Lasten des den Rückruf veranlassen
den Teilnehmers, also beispielsweise ein sogenanntes R-Gespräch,
veranlaßt.
In einer Weiterbildung eines erfindungsgemäßen Verfahrens
überprüft die Steuerung beim Einleiten der gewünschten Ver
bindung zunächst Kriterien für die Erreichbarkeit des Kommu
nikationsendgeräts des rufenden und/oder des Zielteilnehmers
und baut keine Verbindung auf, wenn eines oder mehrere dieser
Erreichbarkeitskriterien nicht erfüllt sind. Dadurch werden
unnötige Halbrufe vermieden und die Belastung des Kommunika
tionsnetzes wird verringert.
In einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Verfahrens ist ein Kriterium für die Erreichbarkeit des ru
fenden Teilnehmers der Zustand "Nicht besetzt" des ihm zuge
ordneten Kommunikationsendgerätes. Auf diese Weise wird z. B.
keine Verbindung aufgebaut, wenn der ursprünglich rufende
Teilnehmer telefoniert.
Entsprechend kann ein Kriterium für die Erreichbarkeit des
Zielteilnehmers der Zustand "Nicht besetzt" des ihm zugeord
neten Kommunikationsendgerätes sein.
In einer Abwandlung der obengenannten Ausführungsform ist ein
Kriterium für die Erreichbarkeit des Zielteilnehmers der
Übergang des ihm zugeordneten Kommunikationsendgerätes vom
Zustand "Besetzt" in den Zustand "Nicht besetzt". Dadurch
wird nur dann eine Verbindung aufgebaut, wenn von der Anwe
senheit des Zielteilnehmers ausgegangen werden kann.
In einer Weiterbildung eines erfindungsgemäßen Verfahrens
leitet die Steuerung nach dem Zeitpunkt des gewünschten Ver
bindungsaufbaus in vorgegebenen Zeitintervallen jeweils er
neut einen Verbindungsaufbau zwischen dem rufenden Teilnehmer
und dem Zielteilnehmer ein, falls diese Verbindung noch nicht
aufgebaut werden konnte. So kann z. B. auch dann eine Verbin
dung hergestellt werden, wenn einer der Teilnehmer länger als
erwartet abwesend oder aus anderen Gründen nicht erreichbar
ist.
In einer günstigen Ausführungsform dieser Weiterbildung eines
erfindungsgemäßen Verfahrens werden von der Steuerung nach
einem vorgegebenen Zeitintervall nach dem Zeitpunkt des ge
wünschten Verbindungsaufbaus keine Versuche zum Verbindungs
aufbau unternommen. Dadurch können in vorteilhafter Weise un
nötige Verbindungsaufbauversuche vermieden werden, z. B. wenn
einer oder beide Teilnehmer für längere Zeit nicht erreichbar
sind.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform eines erfin
dungsgemäßen Verfahrens werden nach dem obengenannten Zeitin
tervall die gespeicherten Informationen über den Zeitpunkt
des gewünschten Verbindungsaufbaus und die Teilnehmeradressen
des rufenden und des Zielteilnehmers gelöscht, wodurch z. B.
ein unnötiger Verbindungsaufbau für ein nicht mehr gewünsch
tes Gespräch vermieden wird.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform eines erfin
dungsgemäßen Verfahrens wird nach Ablauf eines vorgegebenen
Zeitintervalls nach dem Zeitpunkt des gewünschten Verbin
dungsaufbaus die Information über diesen Zeitpunkt gelöscht
und ein Rückrufwunsch des rufenden Teilnehmers an den Ziel
teilnehmer in einem dafür vorgesehenen Bereich der Spei
chereinrichtung gespeichert. Dieser Rückrufwunsch kann in
Form eines der oben beschriebenen, bekannten Leistungsmerkmale
für Rückruf gespeichert und behandelt werden. Dies ist beson
ders günstig, wenn die Ursache für das Nichtzustandekommen
der Verbindung eine Abwesenheit des Zielteilnehmers ist, da
dann z. B. wiederholte Verbindungseinleitungsversuche vermie
den werden, die jeweils ein u. U. störendes Rufzeichen am
Kommunikationsendgerät des rufenden Teilnehmers erzeugen.
Das Einleitungsereignis für diesen Rückruf kann ein Übergang
des Kommunikationsendgerätes des Zielteilnehmers vom Zustand
"Besetzt" in den Zustand "Nicht besetzt" oder eine entspre
chende Eingabe am Kommunikationsendgerät des Zielteilnehmers
sein. Dadurch kann ein Aufbau einer Verbindung zwischen dem
rufenden und dem Zielteilnehmer veranlaßt werden, sobald
letzterer wieder erreichbar ist.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform eines erfin
dungsgemäßen Verfahrens wird der rufende Teilnehmer mittels
einer Anzeige an seinem Kommunikationsendgerät auf den ver
strichenen Zeitpunkt des gewünschten Verbindungsaufbaus hin
gewiesen, falls die gewünschte Verbindung nicht aufgebaut
werden konnte. Auf diese Weise behält der rufende, einen Ter
minrückruf veranlassende Teilnehmer den Überblick über von
ihm gewünschte Verbindungen, die bisher nicht hergestellt
werden konnten.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann der rufen
de Teilnehmer unter Beibehalten der gespeicherten Teilnehme
radressen einen neuen Zeitpunkt für einen Verbindungsaufbau
zum Zielteilnehmer wählen, falls die gewünschte Verbindung
nicht aufgebaut werden konnte. Ist dem rufenden Teilnehmer
ein weiterer Zeitpunkt bekannt, zu dem sowohl er als auch der
Zielteilnehmer voraussichtlich erreichbar sein werden, so hat
er die Möglichkeit, den gewünschten Zeitpunkt für eine Ver
bindung entsprechend zu ändern.
In einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Verfahrens kann der rufende Teilnehmer den Rückrufwunsch lö
schen, z. B. wenn der Grund des gewünschten Gesprächs sich
erübrigt hat.
Claims (11)
1. Verfahren zur automatischen Anforderung eines Verbindungs
aufbaus zwischen Kommunikationsendgeräten eines rufenden
Teilnehmers und eines Zielteilnehmers, wobei auf Veranlassung
des rufenden Teilnehmers in einem für ein Leistungsmerkmal
zum automatischen Verbindungsaufbau vorgesehenen Bereich ei
ner Speichereinrichtung ein Verbindungsaufbauwunsch und die
hierzu erforderlichen Teilnehmeradressen gespeichert werden
und eine Steuerung, abhängig vom Erfassen eines Einleitungs
ereignisses, einen Verbindungsaufbau zwischen dem rufenden
und dem Zielteilnehmer einleitet,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß ein durch den rufenden Teilnehmer wählbarer Zeitpunkt für einen Verbindungsaufbau in einem dafür vorgesehenen Be reich einer Speichereinrichtung gespeichert wird,
- - daß das Einleitungsereignis das Erreichen des Zeitpunkts des gewünschten Verbindungsaufbaus ist und
- - daß nach erfolgtem Verbindungsaufbau die gespeicherten In formationen über den Zeitpunkt und die Teilnehmeradressen des gewünschten Verbindungsaufbaus aus den genannten Berei chen der Speichereinrichtung gelöscht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor
dem Einleiten des Aufbaus der gewünschten Verbindung die
Steuerung zunächst Kriterien für die Erreichbarkeit des ru
fenden und/oder des Zielteilnehmers kontrolliert und keine
Verbindung aufbaut, wenn eines dieser Erreichbarkeitskriteri
en nicht erfüllt ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Kriterium für die Erreichbarkeit des rufenden Teilnehmers der
Zustand "Nicht besetzt" des ihm zugeordneten Kommunikation
sendgerätes ist.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Kriterium für die Erreichbarkeit des Zielteilnehmers
der Zustand "Nicht besetzt" des ihm zugeordneten Kommunikati
onsendgerätes ist.
5. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Kriterium für die Erreichbarkeit des Zielteilnehmers
ein Übergang des ihm zugeordneten Kommunikationsendgerätes
vom Zustand "Besetzt" in den Zustand "Nicht besetzt" ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Steuerung nach dem Zeitpunkt des ge
wünschten Verbindungsaufbaus in vorgegebenen Zeitintervallen
jeweils erneut einen Verbindungsaufbau zwischen dem rufenden
Teilnehmer und dem Zielteilnehmer einleitet, falls diese Ver
bindung vorher nicht aufgebaut werden konnte.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
nach einem vorgegebenen Zeitintervall nach dem Zeitpunkt des
gewünschten Verbindungsaufbaus die Steuerung keine Versuche
zum Verbindungsaufbau zwischen rufendem und Zielteilnehmer
durchführt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
nach dem vorgegebenen Zeitintervall nach dem Zeitpunkt des
gewünschten Verbindungsaufbaus die Steuerung die gespeicher
ten Informationen über den Zeitpunkt des gewünschten Verbin
dungsaufbaus und die Teilnehmeradressen des rufenden und des
Zielteilnehmers löscht.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
nach einem vorgegebenen Zeitintervall nach dem Zeitpunkt des
gewünschten Verbindungsaufbaus die Steuerung die Information
über diesen Zeitpunkt löscht und einen Verbindungsaufbau
wunsch des rufenden Teilnehmers an den Zielteilnehmer in ei
nem dafür vorgesehenen Bereich der Speichereinrichtung spei
chert, wobei das Einleitungsereignis für diesen Verbindungs
aufbau ein Übergang des Kommunikationsendgerätes des Ziel
teilnehmers vom Zustand "Besetzt" in den Zustand "Nicht be
setzt" oder eine entsprechende Eingabe am Kommunikationsend
gerät des Zielteilnehmers ist.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der rufende Teilnehmer mittels ei
ner Anzeige an seinem Kommunikationsendgerät auf den verstri
chenen Zeitpunkt des gewünschten Verbindungsaufbaus hingewie
sen wird, falls die gewünschte Verbindung nicht aufgebaut
werden konnte.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß vom rufenden Teilnehmer unter Bei
behalten der gespeicherten Teilnehmeradressen ein neuer Zeit
punkt für einen Verbindungsaufbau zum Zielteilnehmer wählbar
ist, falls die gewünschte Verbindung nicht aufgebaut werden
konnte.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997143286 DE19743286A1 (de) | 1997-09-30 | 1997-09-30 | Verfahren zur automatischen Anforderung eines Verbindungsaufbaus zwischen Kommunikationsendgeräten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997143286 DE19743286A1 (de) | 1997-09-30 | 1997-09-30 | Verfahren zur automatischen Anforderung eines Verbindungsaufbaus zwischen Kommunikationsendgeräten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19743286A1 true DE19743286A1 (de) | 1999-03-11 |
Family
ID=7844214
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997143286 Withdrawn DE19743286A1 (de) | 1997-09-30 | 1997-09-30 | Verfahren zur automatischen Anforderung eines Verbindungsaufbaus zwischen Kommunikationsendgeräten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19743286A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2197768A (en) * | 1986-11-10 | 1988-05-25 | Sony Corp | Automatic telephone answering |
EP0781024A2 (de) * | 1995-12-22 | 1997-06-25 | AT&T Corp. | Automatisches Rückrufsystem und Verfahren |
EP0781025A2 (de) * | 1995-12-22 | 1997-06-25 | AT&T Corp. | Automatisches Rückrufsystem und Verfahren |
-
1997
- 1997-09-30 DE DE1997143286 patent/DE19743286A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2197768A (en) * | 1986-11-10 | 1988-05-25 | Sony Corp | Automatic telephone answering |
EP0781024A2 (de) * | 1995-12-22 | 1997-06-25 | AT&T Corp. | Automatisches Rückrufsystem und Verfahren |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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