DE19743286A1 - Verfahren zur automatischen Anforderung eines Verbindungsaufbaus zwischen Kommunikationsendgeräten - Google Patents

Verfahren zur automatischen Anforderung eines Verbindungsaufbaus zwischen Kommunikationsendgeräten

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DE19743286A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
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    • H04M3/48Arrangements for recalling a calling subscriber when the wanted subscriber ceases to be busy
    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur automatischen Anfor­ derung eines Verbindungsaufbaus zwischen Kommunikationsendge­ räten eines rufenden Teilnehmers und eines Zielteilnehmers, wobei auf Veranlassung des rufenden Teilnehmers in einem für ein Rückrufleistungsmerkmal vorgesehenen Bereich einer Spei­ chereinrichtung ein Rückrufwunsch und die hierzu erforderli­ chen Teilnehmeradressen gespeichert werden und eine Steue­ rung, abhängig vom Erfassen eines Einleitungsereignisses ei­ nen Verbindungsaufbau zwischen dem rufenden und dem Zielteil­ nehmer einleitet und nach einem erfolgreichen Verbindungsauf­ bau den Rückrufwunsch löscht.
Falls die Kommunikationsendgeräte an einem Kommunikationsnetz angeschlossen sind, wird das Verfahren innerhalb des Kommuni­ kationsnetzes von einer Leistungsmerkmalsteuerung ausgeführt. Falls das Kommunikationsendgerät des Zielteilnehmers ein an ein Datennetz angeschlossenes Endgerät mit Speichern und ei­ ner Leistungsmerkmalsteuerung ist, wird das Speichern des Rückrufwunsches und das Einleiten des Verbindungsaufbaus im Kommunikationsendgerät des Zielteilnehmers vorgenommen.
Zur Verbesserung der gegenseitigen Erreichbarkeit eines ru­ fenden Teilnehmers und eines Zielteilnehmers, welche jeweils in bestimmten Zeitbereichen nicht erreichbar sind, sind ver­ schiedene Leistungsmerkmale bekannt. Diese Leistungsmerkmale werden jeweils dann angewendet, wenn der Zielteilnehmer über sein Kommunikationsendgerät vorübergehend nicht erreichbar ist.
Bei einer aktivierten Anrufumleitung führt ein Verbindungs­ wunsch eines rufenden Teilnehmers mit dem Zielteilnehmer zu einem Verbindungsaufbau mit einem Kommunikationsendgerät, dessen Teilnehmeradresse vom Zielteilnehmer zuvor gewählt wurde. Die gegenseitige Erreichbarkeit wird hierbei nur dann verbessert, wenn der Zielteilnehmer über das von ihm gewählte Kommunikationsendgerät auch tatsächlich erreichbar ist.
Besteht seitens des rufenden Teilnehmers lediglich der Wunsch des Übermittelns einer Nachricht an den Zielteilnehmer, so kann diese mittels einer sprachspeichernden Einrichtung, wie z. B. einem Anrufbeantworter oder einem Voice-Messaging- System, gespeichert und durch den Zielteilnehmer von dort wieder abgerufen werden. In diesem Fall wird die gegenseitige Erreichbarkeit nur dann verbessert, wenn der rufende Teilneh­ mer vom Zielteilnehmer keine Information benötigt.
Bei einer aktivierten Rückruffunktion bei an ein Kommunikati­ onsnetz oder eine Kommunikationsanlage werden in einem für dieses Leistungsmerkmal vorgesehenen Bereich einer Spei­ chereinrichtung die Teilnehmeradressen des rufenden und des Zielteilnehmers gespeichert. Abhängig vom Erfassen eines Ein­ leitungsereignisses wird von einer Steuerung ein Verbindungs­ aufbau zwischen dem rufenden und dem Zielteilnehmer einleitet und der Rückrufwunsch gelöscht. Das Einleitungsereignis kann ein Übergang des Kommunikationsendgerätes des Zielteilnehmers vom Zustand "Besetzt" in den Zustand "Nicht besetzt" sein oder eine entsprechende Eingabe am Kommunikationsendgerät des Zielteilnehmers. Im letzteren Fall wird das Vorliegen eines Rückwunschrufes üblicherweise am Kommunikationsendgerät des Zielteilnehmers angezeigt, z. B. mittels einer Briefkasten­ leuchtanzeige. Der Verbindungsaufbau kann eingeleitet werden, indem die Steuerung zunächst zum Kommunikationsendgerät des rufenden Teilnehmers einen Halbruf einleitet und hierbei die Ausgabe eines Ruftons veranlaßt. Nimmt der rufende Teilnehmer den Halbruf entgegen, so wird ein Verbindungsaufbau zum Kom­ munikationsendgerät des Zielteilnehmers eingeleitet. Wird ein Rückruf vom rufenden Teilnehmer nicht entgegengenommen, so wird üblicherweise der betreffende Rückrufwunsch gelöscht. Um den Zielteilnehmer zu erreichen, muß der rufende Teilnehmer erneut einen Verbindungswunsch an seinem Kommunikationsendge­ rät eingeben. In diesem Fall sowie bei einem erfolglosen Ein­ leiten eines Rückrufs durch eine entsprechende Eingabe am Kommunikationsendgerät des Zielteilnehmers wird die gegensei­ tige Erreichbarkeit durch das Rückrufleistungsmerkmal nicht verbessert.
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe be­ steht darin, ein Verfahren zur Verbesserung der gegenseitigen Erreichbarkeit eines rufenden Teilnehmers und eines Zielteil­ nehmers bereitzustellen, das die Erreichbarkeit des rufenden Teilnehmers berücksichtigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren werden auf Veranlassung des rufenden Teilnehmers zunächst die benötigten Informatio­ nen, d. h. die Teilnehmeradressen des rufenden Teilnehmers und ggf. des Zielteilnehmers sowie der durch den rufenden Teilnehmer gewählte Zeitpunkt des gewünschten Verbindungsauf­ baus von einer Steuerung in einem für dieses Leistungsmerkmal vorgesehenen Bereich einer Speichereinrichtung gespeichert. Im Gegensatz zum bekannten Rückrufleistungsmerkmal kann hier der Zeitpunkt des Verbindungsaufbaus gewählt werden, z. B. so, daß sowohl der rufende Teilnehmer als auch der Zielteil­ nehmer voraussichtlich erreichbar sein werden.
Zum gewählten Zeitpunkt leitet die Steuerung den gewünschten Verbindungsaufbau ein. Auf diese Weise kann der rufende Teil­ nehmer außer der Erreichbarkeit des Zielteilnehmers auch sei­ ne eigene Erreichbarkeit berücksichtigen, z. B. wenn ihm be­ kannt ist, zu welchen Zeiten er nicht an seinem Kommunikati­ onsendgerät anwesend sein wird.
Kommt die gewünschte Verbindung zustande, so werden die ge­ speicherten Informationen über die Teilnehmeradressen und den Zeitpunkt des gewünschten Verbindungsaufbaus gelöscht, da da­ nach weder die Steuerung noch eine andere Einrichtung auf diese Informationen zurückgreifen muß.
Man kann das erfindungsgemäße Verfahren als "schlafenden Rückruf" bezeichnen, der zum gewählten Zeitpunkt aktiviert wird.
Falls die Kommunikationsendgeräte an einem Kommunikationsnetz angeschlossen sind, kann das Verfahren beispielsweise inner­ halb des Kommunikationsnetzes von einer Leistungsmerkmal­ steuerung ausgeführt werden. In diesem Falle wird neben der Netzadresse, d. h. der Rufnummer, unter der das Kommunikati­ onsendgerät des rufenden Teilnehmers erreichbar ist, und dem Zeitpunkt, zu dem ein Verbindungsaufbau gewünscht wird auch die Netzadresse, unter der das Kommunikationsendgerät des ge­ rufenen Teilnehmers erreichbar ist, gespeichert.
Falls das Kommunikationsendgerät des Zielteilnehmers ein an ein Datennetz angeschlossenes Endgerät mit Speichern und ei­ ner Leistungsmerkmalsteuerung ist, kann das Speichern des Rückrufwunsches und das Einleiten des Verbindungsaufbaus bei­ spielsweise im Kommunikationsendgerät des Zielteilnehmers vorgenommen werden. Da hierbei die Leistungsmerkmalsteuerung dem Kommunikationsendgerät des Zielteilnehmers fest zugeord­ net ist, ist eventuell ein Speichern der Netzadresse dieses Kommunikationsendgeräts nicht erforderlich. Da in einem sol­ chen Fall der Rufaufbau nicht zentral im Kommunikationsnetz erfolgt, sondern vom Kommunikationsendgerät des Zielteilneh­ mers eingeleitet wird, obwohl der Wunsch zu diesem vom Zeit­ punkt abhängigen Rufaufbau von einem anderen, nämlich dem Kommunikationsendgerät des ursprünglich den Rufaufbau als Rückruf wünschenden Teilnehmers veranlaßt worden ist, wird üblicherweise ein Ruf zu Lasten des den Rückruf veranlassen­ den Teilnehmers, also beispielsweise ein sogenanntes R-Gespräch, veranlaßt.
In einer Weiterbildung eines erfindungsgemäßen Verfahrens überprüft die Steuerung beim Einleiten der gewünschten Ver­ bindung zunächst Kriterien für die Erreichbarkeit des Kommu­ nikationsendgeräts des rufenden und/oder des Zielteilnehmers und baut keine Verbindung auf, wenn eines oder mehrere dieser Erreichbarkeitskriterien nicht erfüllt sind. Dadurch werden unnötige Halbrufe vermieden und die Belastung des Kommunika­ tionsnetzes wird verringert.
In einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verfahrens ist ein Kriterium für die Erreichbarkeit des ru­ fenden Teilnehmers der Zustand "Nicht besetzt" des ihm zuge­ ordneten Kommunikationsendgerätes. Auf diese Weise wird z. B. keine Verbindung aufgebaut, wenn der ursprünglich rufende Teilnehmer telefoniert.
Entsprechend kann ein Kriterium für die Erreichbarkeit des Zielteilnehmers der Zustand "Nicht besetzt" des ihm zugeord­ neten Kommunikationsendgerätes sein.
In einer Abwandlung der obengenannten Ausführungsform ist ein Kriterium für die Erreichbarkeit des Zielteilnehmers der Übergang des ihm zugeordneten Kommunikationsendgerätes vom Zustand "Besetzt" in den Zustand "Nicht besetzt". Dadurch wird nur dann eine Verbindung aufgebaut, wenn von der Anwe­ senheit des Zielteilnehmers ausgegangen werden kann.
In einer Weiterbildung eines erfindungsgemäßen Verfahrens leitet die Steuerung nach dem Zeitpunkt des gewünschten Ver­ bindungsaufbaus in vorgegebenen Zeitintervallen jeweils er­ neut einen Verbindungsaufbau zwischen dem rufenden Teilnehmer und dem Zielteilnehmer ein, falls diese Verbindung noch nicht aufgebaut werden konnte. So kann z. B. auch dann eine Verbin­ dung hergestellt werden, wenn einer der Teilnehmer länger als erwartet abwesend oder aus anderen Gründen nicht erreichbar ist.
In einer günstigen Ausführungsform dieser Weiterbildung eines erfindungsgemäßen Verfahrens werden von der Steuerung nach einem vorgegebenen Zeitintervall nach dem Zeitpunkt des ge­ wünschten Verbindungsaufbaus keine Versuche zum Verbindungs­ aufbau unternommen. Dadurch können in vorteilhafter Weise un­ nötige Verbindungsaufbauversuche vermieden werden, z. B. wenn einer oder beide Teilnehmer für längere Zeit nicht erreichbar sind.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform eines erfin­ dungsgemäßen Verfahrens werden nach dem obengenannten Zeitin­ tervall die gespeicherten Informationen über den Zeitpunkt des gewünschten Verbindungsaufbaus und die Teilnehmeradressen des rufenden und des Zielteilnehmers gelöscht, wodurch z. B. ein unnötiger Verbindungsaufbau für ein nicht mehr gewünsch­ tes Gespräch vermieden wird.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform eines erfin­ dungsgemäßen Verfahrens wird nach Ablauf eines vorgegebenen Zeitintervalls nach dem Zeitpunkt des gewünschten Verbin­ dungsaufbaus die Information über diesen Zeitpunkt gelöscht und ein Rückrufwunsch des rufenden Teilnehmers an den Ziel­ teilnehmer in einem dafür vorgesehenen Bereich der Spei­ chereinrichtung gespeichert. Dieser Rückrufwunsch kann in Form eines der oben beschriebenen, bekannten Leistungsmerkmale für Rückruf gespeichert und behandelt werden. Dies ist beson­ ders günstig, wenn die Ursache für das Nichtzustandekommen der Verbindung eine Abwesenheit des Zielteilnehmers ist, da dann z. B. wiederholte Verbindungseinleitungsversuche vermie­ den werden, die jeweils ein u. U. störendes Rufzeichen am Kommunikationsendgerät des rufenden Teilnehmers erzeugen.
Das Einleitungsereignis für diesen Rückruf kann ein Übergang des Kommunikationsendgerätes des Zielteilnehmers vom Zustand "Besetzt" in den Zustand "Nicht besetzt" oder eine entspre­ chende Eingabe am Kommunikationsendgerät des Zielteilnehmers sein. Dadurch kann ein Aufbau einer Verbindung zwischen dem rufenden und dem Zielteilnehmer veranlaßt werden, sobald letzterer wieder erreichbar ist.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform eines erfin­ dungsgemäßen Verfahrens wird der rufende Teilnehmer mittels einer Anzeige an seinem Kommunikationsendgerät auf den ver­ strichenen Zeitpunkt des gewünschten Verbindungsaufbaus hin­ gewiesen, falls die gewünschte Verbindung nicht aufgebaut werden konnte. Auf diese Weise behält der rufende, einen Ter­ minrückruf veranlassende Teilnehmer den Überblick über von ihm gewünschte Verbindungen, die bisher nicht hergestellt werden konnten.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann der rufen­ de Teilnehmer unter Beibehalten der gespeicherten Teilnehme­ radressen einen neuen Zeitpunkt für einen Verbindungsaufbau zum Zielteilnehmer wählen, falls die gewünschte Verbindung nicht aufgebaut werden konnte. Ist dem rufenden Teilnehmer ein weiterer Zeitpunkt bekannt, zu dem sowohl er als auch der Zielteilnehmer voraussichtlich erreichbar sein werden, so hat er die Möglichkeit, den gewünschten Zeitpunkt für eine Ver­ bindung entsprechend zu ändern.
In einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verfahrens kann der rufende Teilnehmer den Rückrufwunsch lö­ schen, z. B. wenn der Grund des gewünschten Gesprächs sich erübrigt hat.

Claims (11)

1. Verfahren zur automatischen Anforderung eines Verbindungs­ aufbaus zwischen Kommunikationsendgeräten eines rufenden Teilnehmers und eines Zielteilnehmers, wobei auf Veranlassung des rufenden Teilnehmers in einem für ein Leistungsmerkmal zum automatischen Verbindungsaufbau vorgesehenen Bereich ei­ ner Speichereinrichtung ein Verbindungsaufbauwunsch und die hierzu erforderlichen Teilnehmeradressen gespeichert werden und eine Steuerung, abhängig vom Erfassen eines Einleitungs­ ereignisses, einen Verbindungsaufbau zwischen dem rufenden und dem Zielteilnehmer einleitet, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß ein durch den rufenden Teilnehmer wählbarer Zeitpunkt für einen Verbindungsaufbau in einem dafür vorgesehenen Be­ reich einer Speichereinrichtung gespeichert wird,
  • - daß das Einleitungsereignis das Erreichen des Zeitpunkts des gewünschten Verbindungsaufbaus ist und
  • - daß nach erfolgtem Verbindungsaufbau die gespeicherten In­ formationen über den Zeitpunkt und die Teilnehmeradressen des gewünschten Verbindungsaufbaus aus den genannten Berei­ chen der Speichereinrichtung gelöscht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einleiten des Aufbaus der gewünschten Verbindung die Steuerung zunächst Kriterien für die Erreichbarkeit des ru­ fenden und/oder des Zielteilnehmers kontrolliert und keine Verbindung aufbaut, wenn eines dieser Erreichbarkeitskriteri­ en nicht erfüllt ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kriterium für die Erreichbarkeit des rufenden Teilnehmers der Zustand "Nicht besetzt" des ihm zugeordneten Kommunikation­ sendgerätes ist.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kriterium für die Erreichbarkeit des Zielteilnehmers der Zustand "Nicht besetzt" des ihm zugeordneten Kommunikati­ onsendgerätes ist.
5. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kriterium für die Erreichbarkeit des Zielteilnehmers ein Übergang des ihm zugeordneten Kommunikationsendgerätes vom Zustand "Besetzt" in den Zustand "Nicht besetzt" ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Steuerung nach dem Zeitpunkt des ge­ wünschten Verbindungsaufbaus in vorgegebenen Zeitintervallen jeweils erneut einen Verbindungsaufbau zwischen dem rufenden Teilnehmer und dem Zielteilnehmer einleitet, falls diese Ver­ bindung vorher nicht aufgebaut werden konnte.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach einem vorgegebenen Zeitintervall nach dem Zeitpunkt des gewünschten Verbindungsaufbaus die Steuerung keine Versuche zum Verbindungsaufbau zwischen rufendem und Zielteilnehmer durchführt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem vorgegebenen Zeitintervall nach dem Zeitpunkt des gewünschten Verbindungsaufbaus die Steuerung die gespeicher­ ten Informationen über den Zeitpunkt des gewünschten Verbin­ dungsaufbaus und die Teilnehmeradressen des rufenden und des Zielteilnehmers löscht.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß nach einem vorgegebenen Zeitintervall nach dem Zeitpunkt des gewünschten Verbindungsaufbaus die Steuerung die Information über diesen Zeitpunkt löscht und einen Verbindungsaufbau­ wunsch des rufenden Teilnehmers an den Zielteilnehmer in ei­ nem dafür vorgesehenen Bereich der Speichereinrichtung spei­ chert, wobei das Einleitungsereignis für diesen Verbindungs­ aufbau ein Übergang des Kommunikationsendgerätes des Ziel­ teilnehmers vom Zustand "Besetzt" in den Zustand "Nicht be­ setzt" oder eine entsprechende Eingabe am Kommunikationsend­ gerät des Zielteilnehmers ist.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der rufende Teilnehmer mittels ei­ ner Anzeige an seinem Kommunikationsendgerät auf den verstri­ chenen Zeitpunkt des gewünschten Verbindungsaufbaus hingewie­ sen wird, falls die gewünschte Verbindung nicht aufgebaut werden konnte.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß vom rufenden Teilnehmer unter Bei­ behalten der gespeicherten Teilnehmeradressen ein neuer Zeit­ punkt für einen Verbindungsaufbau zum Zielteilnehmer wählbar ist, falls die gewünschte Verbindung nicht aufgebaut werden konnte.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2197768A (en) * 1986-11-10 1988-05-25 Sony Corp Automatic telephone answering
EP0781024A2 (de) * 1995-12-22 1997-06-25 AT&T Corp. Automatisches Rückrufsystem und Verfahren
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