DE19743281A1 - Vorrichtung zum Stanzen von Öffnungen in plattenförmigen Elementen - Google Patents

Vorrichtung zum Stanzen von Öffnungen in plattenförmigen Elementen

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DE19743281A1
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pressure medium
punching
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DE1997143281
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Inventor
Eckhard Schmidt
Antonio Bile
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D45/00Ejecting or stripping-off devices arranged in machines or tools dealt with in this subclass
    • B21D45/003Ejecting or stripping-off devices arranged in machines or tools dealt with in this subclass in punching machines or punching tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mounting, Exchange, And Manufacturing Of Dies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stanzen von Öffnungen in plattenförmigen Elementen gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Derartige Vorrichtungen sind im Werkzeugmaschinenbau bekannt. Diese Vorrichtungen finden im wesentlichen Einsatz in Stanzwerkzeugen, die Öffnungen in Blechplatten etc. stanzen. Um hohe Schnittleistungen und Standzeiten zu erreichen, ist es erforderlich, daß ein Schmiermittel, beispielsweise Öl auf die Bleche aufgebracht wird. Dieses wird vielfach noch in Handarbeit gemacht. Es ist jedoch auch schon bekannt geworden, separate Schmiereinrichtungen einzusetzen, die das Öl auf die Bleche sprühen. Aufgrund des von dem aufgebrachten Öl bzw. den auf den Blechplatten vorhandenen Schmierfilmes haften die von den Stempeln ausgestanzten Teile an der Schnittfläche des Stempels an. Diese ausgestanzten Teile müssen von den Stempeln entfernt werden. Hierzu werden in jüngster Zeit in den Stempeln in Stanzrichtung verlaufende Bohrungen angebracht, in welche federbelastete stabförmige Abstreif- und/oder Abwurfelement angeordnet sind. Dieser Abwurfelemente ragen aus dem Stempel über die Schnittfläche hervor. Diese Abwurfelemente werden beim Stanzvorgang gegen Federkraft in den Stempel zurück gedrückt und sofort nach dem erfolgten Ausstanzen werden die Abwurfelemente von den Federn wieder in Stanzrichtung gedrückt so daß die Abwurfelemente aus dem Stempel heraustreten und die ausgestanzten Teile von dem Stempel abstreifen bzw. abwerfen und durch die Öffnung in der Matrize fallen.
Der federbelastete Stempel sowie das Einölen von Hand hat vielfältige Nachteile. So müssen beim Nachschleifen der Stempel diese ausgebaut werden, damit das Abwurfelement beim Schleifvorgang nicht über die Stempelschnittfläche hinaustritt. Weiterhin ist das Einölen von Hand in einem separaten Arbeitsgang sehr zeitaufwendig
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Stanzen von Öffnungen in plattenförmigen Elementen zu schaffen, welche einfach aufgebaut ist und bei welcher die vorgeschilderten Nachteile behoben sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bohrung mit einer Druckmediumleitung und/oder einem Druckmediumkanal verbunden ist. Infolge dieser Maßnahme kann die Feder, die das Abstreif- und Abwurfelement in Stanzrichtung drückt, entfallen. Das Druckmedium kann Druckluft und/oder Schmiermittel sein. Insbesondere bei größeren Stempelquerschnitten kann es sinnvoll sein, ein flüssiges Druckmedium zuwählen. In einigen Fällen kann es sinnvoll sein, Druckluft in einem einstellbaren Verhältnis zu mischen.
Mittels der Druckluft wird das Werkzeug immer sauber gehalten, da störende Teile weggeblasen werden. Darüber hinaus wird durch die Druckluft das Abstreifelement beaufschlagt und in Abwurfrichtung gedrückt. In der einer bevorzugten Ausführung ist vorgesehen, daß der Druckluft über eine Schmiereinrichtung ein Schmiermittel beimischbar ist. Infolge dieser Maßnahme wird unmittelbar vor dem Stanzvorgang das Blech in dem Ausstanzbereich mit Schmiermittel versehen. Hierdurch ergibt sich somit eine integrierte Schmiereinrichtung für das Stanzwerkzeug. Hierdurch ergeben sich vielfältige Vorteile. Die Ölzeit für den Bedienungsmann unmittelbar vor dem Stanzvorgang entfällt, so daß eine höhere Stanzleistung erreicht wird. Weiterhin wird nur noch an der Stelle das Blech geschmiert, an welcher die Öffnung eingebracht werden soll. Hierdurch wird der Schmiermittelverbrauch reduziert. Als Folge hiervon wird eine einfachere Entfettung der Bleche vor einem Lackiervorgang erreicht.
Eine einfache Steuerung der Schmierung läßt sich dadurch erreichen, daß zwischen Abstreif- und/oder Abwerfelement und der Bohrung in dem Stempel eine Abdichtzone vorhanden ist. Diese Abdichtzone kann in einfacher Weise durch das Merkmal des Anspruches 7 gebildet werden. Hierbei dichtet der ringförmige Ansatz gegenüber dem Stempel in dem Übergang zwischen dem kleineren und dem größeren Durchmesser der Bohrung ab. Eine Verbesserung der Abdichtung kann erforderlichenfalls durch einen Dichtring im Bereich der Abdichtzone erreicht werden.
Weitere Einzelheiten sind den übrigen Ansprüchen, der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
Fig. 1 eine als Stanzwerkzeug ausgebildete Vorrichtung zum Stanzen von Öffnungen in plattenförmigen Elementen in Teilansicht und in Prinzipdarstellung,
Fig. 2 das Werkzeug kurz vor dem Durchstanzen einer Platte in Prinzipdarstellung und
Fig. 3 das Werkzeug nach dem Durchstanzen.
Das Stanzwerkzeug besteht aus der Matrize 1 und dem Stempel 2, welcher in einer Halterung 3 angebracht ist. Die Halterung 3 wird an einer Presse oder Stanzmaschine befestigt, so daß der Stempel 2 zum Ausstanzen in Stanzrichtung, durch den Pfeil 4 angedeutet ist, nach unten bewegt und in Pfeilrichtung 5 nach oben bewegt werden kann.
In dem Stempel 2 ist die in Stanzrichtung 4 ausgerichtete Bohrung 6 angebracht. Die Bohrung 6 weist in ihrem der Schnittzone 7 des Stempels 2 zugeordneten Bereich den Durchmesser d, während sie in dem der Schnittzone 7 abgewandten Bereich den Durchmesser D aufweist. Der Durchmesser D ist größer als der Durchmesser d. Diese Bohrung 6 ist mit einer in der Halterung 3 angebrachten Bohrung 8 verbunden. Diese Bohrung 8 wird von einer Druckerzeugungseinrichtung mit einem Druckmedium beaufschlagt.
In der Bohrung 6 ist das als stabförmiges Element ausgebildete Abstreif- und Abwurfelement 9 angeordnet. Das Auswerf- und Abwurfelement 9 weist an seinem der Schnittzone 7 des Stempels 2 abgewandten Ende den ringförmigen Ansatz 10 auf. Der Durchmesser A des Ansatzes 10 ist kleiner als der Durchmesser D jedoch größer als der Durchmesser d.
Der ringförmige Ansatz 10 bildet mit dem Übergang 11 zwischen der kleineren und größeren Bohrung 6 die Abdichtzone 12. Die Abdichtung kann durch einen Dichtring 13 verbessert werden. Das Auswerferelement 9 weist eine derartige Länge auf, daß bei der Auflage des Ansatzes 10 auf der Dichtzone 12 über die Schnittfläche 7 des Stempels 2 übersteht, wie Fig. 1 zeigt.
Das Druckmedium kann Luft oder Schmiermittel sein. Es ist möglich, der Druckluft über eine Schmiereinrichtung ein Schmiermittel beizumischen.
Die Funktionsweise des Stanzwerkzeuges ist folgende:
Wenn eine Öffnung in eine Platte 14 gestanzt werden soll, wird zunächst diese Platte 14 auf die Matrize 1 gelegt. Anschließend fährt die Presse die Halterung 3 mit dem Stempel 2 in Pfeilrichtung 4 nach unten. Wenn das Auswerferelement 9 mit dem unteren Ende auf die Platte 14 kommt, wird das Auswerferelement 9 gegenüber dem Stempel 2 verschoben, wie Fig. 2 zeigt. Hierbei wird der ringförmige Ansatz 10 von der Dichtfläche 12 abgehoben, so daß das Druckmedium 15, beispielsweise Druckluft mit beigemischtem Schmiermittel an dem ringförmigen Ansatz 10 vorbei durch den Spalt 16 zwischen dem Auswerferstab 9' des Auswerferelementes 9 und der Bohrung 6 an der Stelle 17 austreten kann. Hierdurch wird die Platte 14 und der Stempel 2 Stanzbereich geschmiert, wie Fig. 2 zeigt.
Nach dem Ausstanzen des Teiles 18 aus der Blechplatte 14 zur Schaffung der Öffnung wird das Auswerferelement 9 von dem Druckmedium 15 nach unten gedrückt, so daß das ausgestanzte Teil 18 von der Schnittfläche 7 gegen die zwischen der Schnittfläche 7 und dem ausgestanzten Teil 18 wirkenden Haftkräfte nach unten gedrückt wird; das ausgestanzte Teil 18 fällt, wie Fig. 3 zeigt von dem Stempel 2 ab.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Stanzen von Öffnungen in plattenförmigen Elementen, insbesondere Blechen mit zumindest einem Stempel und einer Matrize, wobei dem Stempel ein Abstreif- und/oder Abwurfelement zugeordnet ist, welches in einer in dem Stempel in Stanzrichtung ausgerichteten Bohrung und in Stanzrichtung hin und her bewegbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (6) mit einer Druckmediumleitung und/oder einem Druckmediumkanal (15) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmedium Druckluft und/oder eine Flüssigkeit, beispielsweise ein Schmiermittel ist.
3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstreif- und/oder Abwurfelement (9) mit einem Druckmedium, wie beispielsweise Druckluft beaufschlagbar ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckluft über eine Schmiereinrichtung ein Schmiermittel beimischbar ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß zwischen dem Abstreif- und/oder Abwurfelement (9) und der Bohrung (6) in dem Stempel (2) eine Abdichtzone (12) vorhanden ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (6) in dem der Schnittzone (7) des Stempels (2) abgewandten Bereich einen größeren Durchmesser (D) als in dem der Schnittzone (7) zugewandten Bereich aufweist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstreif- und/oder Abwurfelement (9) als stabförmiges Element ausgebildet ist, welches an seiner der Schnittzone (2) des Stempels (2) abgewandten Ende einen ringförmigen Ansatz (10) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abdichtzone (12) ein Dichtring (13) angeordnet ist.
DE1997143281 1997-09-30 1997-09-30 Vorrichtung zum Stanzen von Öffnungen in plattenförmigen Elementen Withdrawn DE19743281A1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2042181A1 (de) * 1969-09-08 1971-03-25 Dayton Progress Corp Stanzwerkzeug zur Erzeugung von Loechern oder Verformungen
DE2637085A1 (de) * 1976-08-18 1978-02-23 Rohde & Schwarz Vorrichtung zum ausstossen des stanzabfalles oder stanzteils bei einem stanzwerkzeug mit abstreifer

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2042181A1 (de) * 1969-09-08 1971-03-25 Dayton Progress Corp Stanzwerkzeug zur Erzeugung von Loechern oder Verformungen
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