DE19743281A1 - Vorrichtung zum Stanzen von Öffnungen in plattenförmigen Elementen - Google Patents
Vorrichtung zum Stanzen von Öffnungen in plattenförmigen ElementenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D45/00—Ejecting or stripping-off devices arranged in machines or tools dealt with in this subclass
- B21D45/003—Ejecting or stripping-off devices arranged in machines or tools dealt with in this subclass in punching machines or punching tools
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stanzen von Öffnungen in
plattenförmigen Elementen gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Derartige Vorrichtungen sind im Werkzeugmaschinenbau bekannt. Diese
Vorrichtungen finden im wesentlichen Einsatz in Stanzwerkzeugen, die Öffnungen
in Blechplatten etc. stanzen. Um hohe Schnittleistungen und Standzeiten zu
erreichen, ist es erforderlich, daß ein Schmiermittel, beispielsweise Öl auf die
Bleche aufgebracht wird. Dieses wird vielfach noch in Handarbeit gemacht. Es ist
jedoch auch schon bekannt geworden, separate Schmiereinrichtungen einzusetzen,
die das Öl auf die Bleche sprühen. Aufgrund des von dem aufgebrachten Öl bzw.
den auf den Blechplatten vorhandenen Schmierfilmes haften die von den Stempeln
ausgestanzten Teile an der Schnittfläche des Stempels an. Diese ausgestanzten
Teile müssen von den Stempeln entfernt werden. Hierzu werden in jüngster Zeit in
den Stempeln in Stanzrichtung verlaufende Bohrungen angebracht, in welche
federbelastete stabförmige Abstreif- und/oder Abwurfelement angeordnet sind.
Dieser Abwurfelemente ragen aus dem Stempel über die Schnittfläche hervor.
Diese Abwurfelemente werden beim Stanzvorgang gegen Federkraft in den
Stempel zurück gedrückt und sofort nach dem erfolgten Ausstanzen werden die
Abwurfelemente von den Federn wieder in Stanzrichtung gedrückt so daß die
Abwurfelemente aus dem Stempel heraustreten und die ausgestanzten Teile von
dem Stempel abstreifen bzw. abwerfen und durch die Öffnung in der Matrize fallen.
Der federbelastete Stempel sowie das Einölen von Hand hat vielfältige Nachteile.
So müssen beim Nachschleifen der Stempel diese ausgebaut werden, damit das
Abwurfelement beim Schleifvorgang nicht über die Stempelschnittfläche hinaustritt.
Weiterhin ist das Einölen von Hand in einem separaten Arbeitsgang sehr
zeitaufwendig
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Stanzen von
Öffnungen in plattenförmigen Elementen zu schaffen, welche einfach aufgebaut ist
und bei welcher die vorgeschilderten Nachteile behoben sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bohrung mit einer
Druckmediumleitung und/oder einem Druckmediumkanal verbunden ist. Infolge
dieser Maßnahme kann die Feder, die das Abstreif- und Abwurfelement in
Stanzrichtung drückt, entfallen. Das Druckmedium kann Druckluft und/oder
Schmiermittel sein. Insbesondere bei größeren Stempelquerschnitten kann es
sinnvoll sein, ein flüssiges Druckmedium zuwählen. In einigen Fällen kann es
sinnvoll sein, Druckluft in einem einstellbaren Verhältnis zu mischen.
Mittels der Druckluft wird das Werkzeug immer sauber gehalten, da störende Teile
weggeblasen werden. Darüber hinaus wird durch die Druckluft das Abstreifelement
beaufschlagt und in Abwurfrichtung gedrückt. In der einer bevorzugten Ausführung
ist vorgesehen, daß der Druckluft über eine Schmiereinrichtung ein Schmiermittel
beimischbar ist. Infolge dieser Maßnahme wird unmittelbar vor dem Stanzvorgang
das Blech in dem Ausstanzbereich mit Schmiermittel versehen. Hierdurch ergibt
sich somit eine integrierte Schmiereinrichtung für das Stanzwerkzeug. Hierdurch
ergeben sich vielfältige Vorteile. Die Ölzeit für den Bedienungsmann unmittelbar vor
dem Stanzvorgang entfällt, so daß eine höhere Stanzleistung erreicht wird.
Weiterhin wird nur noch an der Stelle das Blech geschmiert, an welcher die Öffnung
eingebracht werden soll. Hierdurch wird der Schmiermittelverbrauch reduziert. Als
Folge hiervon wird eine einfachere Entfettung der Bleche vor einem Lackiervorgang
erreicht.
Eine einfache Steuerung der Schmierung läßt sich dadurch erreichen, daß
zwischen Abstreif- und/oder Abwerfelement und der Bohrung in dem Stempel eine
Abdichtzone vorhanden ist. Diese Abdichtzone kann in einfacher Weise durch das
Merkmal des Anspruches 7 gebildet werden. Hierbei dichtet der ringförmige Ansatz
gegenüber dem Stempel in dem Übergang zwischen dem kleineren und dem
größeren Durchmesser der Bohrung ab. Eine Verbesserung der Abdichtung kann
erforderlichenfalls durch einen Dichtring im Bereich der Abdichtzone erreicht
werden.
Weitere Einzelheiten sind den übrigen Ansprüchen, der Beispielsbeschreibung und
den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
Fig. 1 eine als Stanzwerkzeug ausgebildete Vorrichtung zum Stanzen von
Öffnungen in plattenförmigen Elementen in Teilansicht und in
Prinzipdarstellung,
Fig. 2 das Werkzeug kurz vor dem Durchstanzen einer Platte in Prinzipdarstellung
und
Fig. 3 das Werkzeug nach dem Durchstanzen.
Das Stanzwerkzeug besteht aus der Matrize 1 und dem Stempel 2, welcher in einer
Halterung 3 angebracht ist. Die Halterung 3 wird an einer Presse oder
Stanzmaschine befestigt, so daß der Stempel 2 zum Ausstanzen in Stanzrichtung,
durch den Pfeil 4 angedeutet ist, nach unten bewegt und in Pfeilrichtung 5 nach
oben bewegt werden kann.
In dem Stempel 2 ist die in Stanzrichtung 4 ausgerichtete Bohrung 6 angebracht.
Die Bohrung 6 weist in ihrem der Schnittzone 7 des Stempels 2 zugeordneten
Bereich den Durchmesser d, während sie in dem der Schnittzone 7 abgewandten
Bereich den Durchmesser D aufweist. Der Durchmesser D ist größer als der
Durchmesser d. Diese Bohrung 6 ist mit einer in der Halterung 3 angebrachten
Bohrung 8 verbunden. Diese Bohrung 8 wird von einer Druckerzeugungseinrichtung
mit einem Druckmedium beaufschlagt.
In der Bohrung 6 ist das als stabförmiges Element ausgebildete Abstreif- und
Abwurfelement 9 angeordnet. Das Auswerf- und Abwurfelement 9 weist an seinem
der Schnittzone 7 des Stempels 2 abgewandten Ende den ringförmigen Ansatz 10
auf. Der Durchmesser A des Ansatzes 10 ist kleiner als der Durchmesser D jedoch
größer als der Durchmesser d.
Der ringförmige Ansatz 10 bildet mit dem Übergang 11 zwischen der kleineren und
größeren Bohrung 6 die Abdichtzone 12. Die Abdichtung kann durch einen Dichtring
13 verbessert werden. Das Auswerferelement 9 weist eine derartige Länge auf, daß
bei der Auflage des Ansatzes 10 auf der Dichtzone 12 über die Schnittfläche 7 des
Stempels 2 übersteht, wie Fig. 1 zeigt.
Das Druckmedium kann Luft oder Schmiermittel sein. Es ist möglich, der Druckluft
über eine Schmiereinrichtung ein Schmiermittel beizumischen.
Die Funktionsweise des Stanzwerkzeuges ist folgende:
Wenn eine Öffnung in eine Platte 14 gestanzt werden soll, wird zunächst diese Platte 14 auf die Matrize 1 gelegt. Anschließend fährt die Presse die Halterung 3 mit dem Stempel 2 in Pfeilrichtung 4 nach unten. Wenn das Auswerferelement 9 mit dem unteren Ende auf die Platte 14 kommt, wird das Auswerferelement 9 gegenüber dem Stempel 2 verschoben, wie Fig. 2 zeigt. Hierbei wird der ringförmige Ansatz 10 von der Dichtfläche 12 abgehoben, so daß das Druckmedium 15, beispielsweise Druckluft mit beigemischtem Schmiermittel an dem ringförmigen Ansatz 10 vorbei durch den Spalt 16 zwischen dem Auswerferstab 9' des Auswerferelementes 9 und der Bohrung 6 an der Stelle 17 austreten kann. Hierdurch wird die Platte 14 und der Stempel 2 Stanzbereich geschmiert, wie Fig. 2 zeigt.
Wenn eine Öffnung in eine Platte 14 gestanzt werden soll, wird zunächst diese Platte 14 auf die Matrize 1 gelegt. Anschließend fährt die Presse die Halterung 3 mit dem Stempel 2 in Pfeilrichtung 4 nach unten. Wenn das Auswerferelement 9 mit dem unteren Ende auf die Platte 14 kommt, wird das Auswerferelement 9 gegenüber dem Stempel 2 verschoben, wie Fig. 2 zeigt. Hierbei wird der ringförmige Ansatz 10 von der Dichtfläche 12 abgehoben, so daß das Druckmedium 15, beispielsweise Druckluft mit beigemischtem Schmiermittel an dem ringförmigen Ansatz 10 vorbei durch den Spalt 16 zwischen dem Auswerferstab 9' des Auswerferelementes 9 und der Bohrung 6 an der Stelle 17 austreten kann. Hierdurch wird die Platte 14 und der Stempel 2 Stanzbereich geschmiert, wie Fig. 2 zeigt.
Nach dem Ausstanzen des Teiles 18 aus der Blechplatte 14 zur Schaffung der
Öffnung wird das Auswerferelement 9 von dem Druckmedium 15 nach unten
gedrückt, so daß das ausgestanzte Teil 18 von der Schnittfläche 7 gegen die
zwischen der Schnittfläche 7 und dem ausgestanzten Teil 18 wirkenden Haftkräfte
nach unten gedrückt wird; das ausgestanzte Teil 18 fällt, wie Fig. 3 zeigt von dem
Stempel 2 ab.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Stanzen von Öffnungen in plattenförmigen Elementen,
insbesondere Blechen mit zumindest einem Stempel und einer Matrize, wobei dem
Stempel ein Abstreif- und/oder Abwurfelement zugeordnet ist, welches in einer in
dem Stempel in Stanzrichtung ausgerichteten Bohrung und in Stanzrichtung hin und
her bewegbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (6) mit
einer Druckmediumleitung und/oder einem Druckmediumkanal (15) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmedium
Druckluft und/oder eine Flüssigkeit, beispielsweise ein Schmiermittel ist.
3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abstreif- und/oder Abwurfelement (9) mit einem
Druckmedium, wie beispielsweise Druckluft beaufschlagbar ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Druckluft über eine Schmiereinrichtung ein Schmiermittel
beimischbar ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet daß zwischen dem Abstreif- und/oder Abwurfelement (9) und der
Bohrung (6) in dem Stempel (2) eine Abdichtzone (12) vorhanden ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bohrung (6) in dem der Schnittzone (7) des Stempels
(2) abgewandten Bereich einen größeren Durchmesser (D) als in dem der
Schnittzone (7) zugewandten Bereich aufweist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abstreif- und/oder Abwurfelement (9) als stabförmiges
Element ausgebildet ist, welches an seiner der Schnittzone (2) des Stempels (2)
abgewandten Ende einen ringförmigen Ansatz (10) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Abdichtzone (12) ein Dichtring (13) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997143281 DE19743281A1 (de) | 1997-09-30 | 1997-09-30 | Vorrichtung zum Stanzen von Öffnungen in plattenförmigen Elementen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997143281 DE19743281A1 (de) | 1997-09-30 | 1997-09-30 | Vorrichtung zum Stanzen von Öffnungen in plattenförmigen Elementen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19743281A1 true DE19743281A1 (de) | 1999-04-01 |
Family
ID=7844210
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997143281 Withdrawn DE19743281A1 (de) | 1997-09-30 | 1997-09-30 | Vorrichtung zum Stanzen von Öffnungen in plattenförmigen Elementen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19743281A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2042181A1 (de) * | 1969-09-08 | 1971-03-25 | Dayton Progress Corp | Stanzwerkzeug zur Erzeugung von Loechern oder Verformungen |
DE2637085A1 (de) * | 1976-08-18 | 1978-02-23 | Rohde & Schwarz | Vorrichtung zum ausstossen des stanzabfalles oder stanzteils bei einem stanzwerkzeug mit abstreifer |
-
1997
- 1997-09-30 DE DE1997143281 patent/DE19743281A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2042181A1 (de) * | 1969-09-08 | 1971-03-25 | Dayton Progress Corp | Stanzwerkzeug zur Erzeugung von Loechern oder Verformungen |
DE2637085A1 (de) * | 1976-08-18 | 1978-02-23 | Rohde & Schwarz | Vorrichtung zum ausstossen des stanzabfalles oder stanzteils bei einem stanzwerkzeug mit abstreifer |
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