DE19743128A1 - Türschloßanordnung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Türschloßanordnung für Kraftfahrzeuge

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Description

Die Erfindung betrifft eine Türschloßanordnung für Kraftfahrzeuge mit den Merkma­ len des Oberbegriffs von Anspruch 1. Unter Türschloßanordnung ist auch eine Schloßanordnung beispielsweise für eine Hecktür oder eine Schiebetür eines Kraft­ fahrzeugs oder auch für eine Heckklappe, im Extremfall auch für eine Motorhaube zu verstehen.
Türschloßanordnungen für Kraftfahrzeugtüren sind in einer Vielzahl von Ausfüh­ rungsformen bekannt. Für die vorliegende Erfindung ist Voraussetzung, daß die Tür­ schloßanordnung in der Karosserie eine von außen unzugänglich angebrachte Schloßmechanik aufweist, die aber über eine Schließzylinderanordnung von außen betätigt werden kann. Die Schließzylinderanordnung ist am Karosserie-Außenblech, sei es an der Kraftfahrzeugtür, sei es am Außenblech eines Rahmens, von außen zu­ gänglich angebracht. Interessante Beispiele dafür findet man in der DE-A-36 28 376 und in der DE-C-38 27 564, deren Offenbarungsgehalt hiermit auch zum Of­ fenbarungsgehalt der vorliegenden Patentanmeldung gemacht wird.
Der Übertragung der Stellbewegung der Schließzylinderanordnung in die Schloßme­ chanik dient ein Übertragungselement. Der DE-A-36 28 376 ist beispielhaft zu entnehmen, wie eine solche Schließzylinderanordnung am fertigen Fahrzeug montiert wird. Regelmäßig befindet sich dabei die Schloßmechanik bereits fest an ihrem Platz in der Karosserie des Kraftfahrzeugs, die Schließzylinderanordnung wird von außen an die Karosserie angesetzt und wiederum von innen mit der Karosserie verschraubt. Durch das Ansetzen kommt das Übertragungselement der Schließzylinderanordnung mit einem dazu korrespondierenden Kupplungselement an der Schloßmechanik form­ schlüssig in Eingriff, so daß in montiertem Zustand beide Elemente miteinander form­ schlüssig in Eingriff stehen. Sehr häufig ist das Kupplungselement in seinem Lager um die eigene Längsachse drehbar angebracht und wird axial mit dem Übertragungs­ element formschlüssig in Eingriff gebracht. Ein solches Kupplungselement bezeichnet man als Nuß. Eine solche Nuß kann einteilig (DE-A-36 28 376) oder zweiteilig, be­ stehend aus Außennuß und Innennuß (DE-C-38 27 564), ausgeführt sein. Eine zweiteilige Nuß hat besondere Vorteile hinsichtlich der Übertragung von Stellbewe­ gungen in die Schloßmechanik und der davon teilweise unabhängigen Betätigung von Schaltern für Steuerungsfunktionen.
Die oben erläuterten Türschloßanordnungen für Kraftfahrzeuge sind seit langem in verschiedenen Ausführungsformen bekannt und haben sich bewährt. Zunehmend werden Kraftfahrzeuge mit Diebstahlsicherungsanlagen ausgerüstet. Dazu gibt es ei­ nerseits mechanische Komponenten, die Diebstahlsicherungsfunktionen der einzel­ nen Türschloßanordnungen realisieren, ist andererseits vorgesehen eine Alarmauslö­ sung bei unbefugtem Betätigen von Türschloßanordnungen.
In jüngerer Zeit gibt es zunehmend Kraftfahrzeugdiebstähle, bei denen der Kraftfahr­ zeugdieb die Schließzylinderanordnung gewaltsam aus dem Karosserie-Außenblech entfernt. Er erreicht dann das Übertragungselement oder, falls das Übertragungsele­ ment beim gewaltsamen Entfernen der Schließzylinderanordnung von der Schließzy­ linderanordnung mitgenommen wird, das Kupplungselement an der Schloßmechanik von außen und kann mit einem entsprechenden Werkzeug das Kupplungselement so betätigen als werde es ordnungsgemäß von der Schließzylinderanordnung her betä­ tigt. Damit erkennt die Schaltungsanordnung der Diebstahlsicherungsanlage (Alarm­ anlage) nicht, daß hier ein gewaltsames Eindringen in den Innenraum des Kraftfahr­ zeugs erfolgt, ein Alarm unterbleibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte, zuvor erläuterte Türschloß­ anordnung für Kraftfahrzeuge so auszugestalten und weiterzubilden, daß auch bei einem gewaltsamen Entfernen der Schließzylinderanordnung ein Zugang in das Inne­ re des Kraftfahrzeuges ohne Auslösen der Alarmanlage nicht möglich ist.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe wird bei einer Türschloßanordnung mit den Merkma­ len des Oberbegriffs von Anspruch 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst. Erfindungsgemäß führt das gewaltsame Entfernen der Schließzylinderanordnung zunächst dazu, daß das Übertragungselement mitgenom­ men wird. Die Mitnahme des Übertragungselementes mit der Schließzylinderanord­ nung bedingt, daß ein Zugriff auf die Schloßmechanik schon erschwert ist, weil man tief in das Innere der Karosserie hineinreichen muß, um das Kupplungselement an der Schloßmechanik zu erreichen. Das wäre an sich noch nichts besonderes, ist bereichs­ weise ja auch bei den bekannten Türschloßanordnungen schon der Fall. Wesentlich ist nun, daß durch das gewaltsame Entfernen des Übertragungselementes vom Kupp­ lungselement das Kupplungselement zerstört wird, so daß es überhaupt nicht mehr betätigt werden kann. Eine bevorzugte Alternative dazu besteht darin, daß das Kupplungselement nach gewaltsamem Entfernen des Übertragungselementes so mo­ difiziert ist, daß es von außen nicht mehr im Sinne einer Öffnungsfunktion der Tür­ schloßanordnung betätigbar ist. Schließlich besteht eine dritte Alternative darin, daß durch das gewaltsame Entfernen der Schließzylinderanordnung die Diebstahlsiche­ rungsanlage (Alarmanlage) ausgelöst wird, also eine entsprechende Schaltfunktion erfolgt.
Die drei zuvor erläuterten Alternativen für die Lösung der der Erfindung zugrunde­ liegenden Aufgabe lassen sich in einer Vielzahl von unterschiedlichen Ausführungs­ formen realisieren. Diese Ausführungsformen sowie weitere bevorzugte Ausgestal­ tungen und Weiterbildungen der Lehre der Erfindung werden nachfolgend anhand der Erläuterung zweier lediglich bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung näher diskutiert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in einer schematischen Darstellung ein erstes Ausführungsbeispiel einer Türschloßanordnung für ein Kraftfahrzeug,
Fig. 2 in einer ebenfalls schematischen Darstellung ähnlich Fig. 1 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Türschloßanordnung für Kraftfahrzeuge.
Fig. 1 zeigt eine Türschloßanordnung für Kraftfahrzeuge, die, wie eingangs erläutert worden ist, nicht nur für Seitentüren von Kraftfahrzeugen, sondern auch für Hecktü­ ren, Heckklappen, Schiebetüren oder gar Motorhauben einsetzbar ist. Die dargestell­ ten Bauteile können dabei am beweglichen Element der Karosserie, also beispielswei­ se der Seitentür angeordnet sein, ebensogut können sie aber auch am feststehenden Türrahmen der Karosserie angeordnet sein, beispielsweise häufig anzutreffen bei Heckklappen.
Die in Fig. 1 dargestellte Türschloßanordnung für Kraftfahrzeuge weist zunächst eine am Karosserie-Außenblech 1 (das kann das Türblech oder das Türrahmenblech sein) von außen zugänglich angebrachte Schließzylinderanordnung 2 auf. Ein Schlüssel 3 ist in die Schließzylinderanordnung 2 eingesteckt.
Angedeutet ist eine in der Karosserie angeordnete Tragplatte 4 (Tragblech), die Teil einer in der Karosserie von außen unzugänglich angebrachten Schloßmechanik 5 ist oder mit dieser in fester Verbindung steht.
Die Prinzipdarstellung in Fig. 1 zeigt weiter ein an der Schließzylinderanordnung 2 angebrachtes, die Verbindung von der Schließzylinderanordnung 2 in die Schloßme­ chanik 5 herstellendes Übertragungselement 6. Zu dem Übertragungselement 6 kor­ respondiert ein Kupplungselement 7 an der Schloßmechanik 5, mit dem das Übertra­ gungselement 6 formschlüssig so in Eingriff steht, daß eine Drehbewegung des Schlüssels 3 über dieses Übertragungselement 6 in eine entsprechende Drehbewe­ gung des Kupplungselements 7 umgesetzt wird. Die Drehbewegung des Kupplungs­ elements 7 wird, ohne daß das hier im einzelnen dargestellt ist, in die Schloßmechanik 5 hinein übertragen und führt zum Verriegeln oder Entriegeln des Kraftfahrzeug- Türschlosses, wie das an sich aus dem Stand der Technik umfangreich bekannt ist.
Wesentlich ist nun, daß bei gewaltsamem Entfernen der Schließzylinderanordnung 2 das Übertragungselement 6 von der Schließzylinderanordnung 2 mitgenommen wird und daß das Kupplungselement 7 nach dem gewaltsamen Entfernen des Übertra­ gungselementes 6 zerstört oder anderweit so modifiziert ist, daß es von außen dann nicht mehr im Sinne einer Öffnungsfunktion betätigbar ist. Alternativ kann vorgese­ hen sein, daß durch das gewaltsame Entfernen der Schließzylinderanordnung 2 die hier nicht weiter dargestellte Diebstahlsicherungsanlage (Alarmanlage) ausgelöst wird, also eine entsprechende Schaltfunktion vorgesehen ist.
Das Ansinnen eines Kraftfahrzeugdiebes, durch gewaltsames Entfernen der Schließ­ zylinderanordnung 2 Zugang zur Schloßmechanik 5 so zu gewinnen als habe er ei­ nen passenden Schlüssel 3, wird dadurch nachhaltig vereitelt.
Im einzelnen ist im in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß das Übertragungselement 6 als gerade gestreckte Drehstange ausgeführt ist. Das ent­ spricht etwa der Ausführung der DE-A-36 28 376. Der Drehstange, die das Über­ tragungselement 6 bildet, ist eine Druckfeder 8 zugeordnet, die einen am Ende des Übertragungselementes 6 befindlichen Nußtrichter 9 elastisch in Richtung des Endes des Übertragungselementes 6 vorspannt. Alternativ könnte auch das Kupplungsele­ ment 7 selbst, wie aus dem Stand der Technik bekannt, auf der dem Übertragungs­ element 6 zugewandten Seite trichterförmig ausgebildet sein.
Die Trichterform des Nußtrichters 9 soll das Zusammenführen des Übertragungsele­ mentes 6 mit dem Kupplungselement 7 beim Einbau der Schließzylinderanordnung 2 erleichtern.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß das Kupplungselement 7 als in einem Lager um die eigene Längsachse drehbare Nuß ausgeführt ist, die eine Form­ schlußaufnahme 10 für das Übertragungselement 6, im dargestellten Ausführungsbei­ spiel für den Nußtrichter 9, aufweist. Die Formschlußaufnahme 10, mit der ein Form­ schlußelement des Nußtrichters 9 in Eingriff kommt, ist in Fig. 1 nur angedeutet.
Der Stand der Technik zeigt, wie eingangs schon erläutert, einteilige Nüsse und zweiteilige Nüsse als Kupplungselemente. Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbei­ spiel ist ein solches mit einer zweiteiligen Nuß als Kupplungselement 7, die also aus einer in die Schloßmechanik 5 hinein verbundenen Innennuß 11 und einer mit dieser gekuppelten, mit dem Übertragungselement 6 zu verbindenden Außennuß 12 zusam­ mengesetzt ist. Die Innennuß 11 und die Außennuß 12 sind an sich gegeneinander frei drehbar. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind Innennuß 11 und Außennuß 12 aber auf bestimmte Weise mit Hilfe des Übertragungselementes 6 miteinander drehfest verbunden.
In dem normalen Betriebszustand ist die drehfeste Verbindung von Innennuß 11 und Außennuß 12, ggf. unter Einschluß einer gewissen Totgangverbindung zwischen beiden, die der Erzeugung von Schaltfunktionen dient, natürlich erforderlich, um die Drehbewegung der Außennuß 12 letztlich auf die Innennuß 11 und damit in die Schloßmechanik 5 zur Erzeugung der gewünschten Entriegelung oder Verriegelung zu übertragen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel dient der drehfesten Verbindung der Außennuß 12 mit der Innennuß 11 ein sogenanntes "Paddel" 13, ein abgeflachtes Verbindungs­ teil, das in die in Fig. 1 rechts dargestellte rechteckige, mittige Öffnung der Innennuß 11 eintritt.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß das Paddel 13 von vorn­ herein im Kupplungselement 7, also in Innennuß 11 und Außennuß 12 eingesteckt ist und die beiden Teile miteinander drehfest verbindet. Durch Einsetzen der Schließzy­ linderanordnung 2 in das Karosserie-Außenblech 1 wird der Nußtrichter 9 nicht nur über die Formschlußaufnahme 10 mit der Außennuß 12 drehfest gekuppelt, sondern kommt im dargestellten Ausführungsbeispiel auch mit einer Rastaufnahme 14 mit ei­ nem Rastkopf 15 des Paddels 13 rastend in Eingriff.
Zieht man an der Schließzylinderanordnung 2 zum Zwecke des gewaltsamen Entfer­ nens aus dem Karosserie-Außenblech 1 in Längsrichtung, so wird mit dem Übertra­ gungselement 6 zugleich das Paddel 13, das ja verrastet ist, in Längsrichtung aus dem Kupplungselement 7 herausgezogen. Im Inneren der Karosserie verbleiben die Au­ ßennuß 12 und die Innennuß 11, die das Kupplungselement 7 bilden.
Ohne eine weitere Maßnahme wäre nun die in Fig. 1 rechts erkennbare rechteckige Öffnung 16 in der Innennuß 11 beispielweise mit einer Klinge eines Schraubendrehers erreichbar. Das wird nun aber dadurch verhindert, daß in der Innennuß 11 im darge­ stellten Ausführungsbeispiel ein Schutzelement 17 in Form einer Blattfeder ange­ bracht ist. Bei der Vormontage wird das Paddel 13 in die Öffnung 16 eingeschoben und die das Schutzelement 17 bildende Blattfeder dazu zur Seite gedrückt und ge­ spannt. Wird das Paddel 13 nun in Längsrichtung herausgezogen beim gewaltsamen Entfernen der Schließzylinderanordnung 2, so schnappt die das Schutzelement 17 bildende Blattfeder über die Öffnung 16 und verschließt diese zu völliger Unzugäng­ lichkeit. Da sich das Ganze im Innenbereich zwischen Außennuß 12 und Innennuß 11 abspielt, ist das Schutzelement 17 von außen auch nicht weiter zugänglich. In diesem Fall ist die Außennuß 12 dann mangels drehfester Verbindung durch das Paddel 13 gegenüber der Innennuß 11 frei drehbar, eine Betätigungsfunktion der Innennuß 11 erfolgt nicht mehr. Das Kraftfahrzeug kann nicht geöffnet, die Türschloßanordnung nämlich nicht entriegelt werden.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt, wie zuvor erläutert, die das Schutzelement 17 bildende Blattfeder angeordnet in der Innennuß 11, jedoch die Öff­ nung 16 in der Außennuß 12 überdeckend. Die Formschlußverbindung zwischen dem Paddel 13 und der Öffnung 16 in der Außennuß 12 liegt in diesem Fall nur im inner­ sten Bereich der Außennuß 12, also nahe der Innenuß 11 und bei vorgeschnappter Blattfeder innerhalb der Blattfeder, die das Schutzelement 17 bildet, vor. In diesem Sinne "außerhalb" der Blattfeder ist die Außennuß 12 mittig einfach mit einer Kreis­ öffnung versehen, an der ein Kraftangriff nicht erfolgen kann.
Die das Schutzelement 17 bildende Blattfeder kann auch ausschließlich in der Au­ ßennuß 12 angeordnet sein, dann wäre von selbst ohne weiteres gewährleistet, daß die Außennuß 12 bei fehlendem Paddel 13 gegenüber der Innennuß 11 frei drehbar ist.
Bei einer einteiligen Nuß als Kupplungselement 7 wäre es beispielsweise möglich, daß beim gewaltsamen Entfernen der Schließzylinderanordnung 2 seitliche Mitnahmena­ sen, die hinsichtlich der betriebsmäßig nicht auftretenden Belastung in axialer Rich­ tung mit Sollbruchstellen versehen sind, ausreißen, so daß ein Kraftangriff am Kupp­ lungselement 7 nicht mehr möglich ist.
Eine weitere Möglichkeit könnte darin bestehen, daß das Kupplungselement 7 aus seiner Halterung an der Schloßmechanik 5 komplett herausgerissen wird, mit der Schloßmechanik 5 im übrigen nur über eine Steckverbindung gekuppelt ist und diese Steckverbindung in diesem Fall gelöst ist. Auch dann ist eine Betätigung der Schloß­ mechanik 5 nicht weiter möglich.
Auch hinsichtlich der dritten Alternative lassen sich verschiedene Varianten denken. Beispielsweise ist es möglich, dem Kupplungselement 7 einen Mikroschalter zuzu­ ordnen, der beim Einstecken des Übertragungselements 6 zu formschlüssigem Eingriff mit dem Kupplungselement 7 geschaltet wird. Beim Herausziehen des Übertragungs­ elementes 6 bei gewaltsamem Entfernen der Schließzylinderanordnung 2 wird dann der Schalter wieder betätigt und löst die Alarmanlage aus.
Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Anordnung einer Türschloßan­ ordnung an einer Kraftfahrzeugtür o. dgl. Diese unterscheidet sich vom Ausführungs­ beispiel nach Fig. 1 dadurch, daß hier eine koaxiale Anordnung der Schließzylinder­ anordnung 2 zum Kupplungselement 7 der Schloßmechanik 5 nicht erforderlich ist. Hier wird ein seitlicher Versatz dadurch möglich, daß sich das Übertragungselement 6 in einem Winkel, vorzugsweise senkrecht zur Längsachse der Schließzylinderanord­ nung 2 zum versetzt dazu angeordneten Kupplungselement 7 an der Schloßmecha­ nik 5 erstreckt.
Im übrigen ist im dargestellten Ausführungsbeispiel der Fig. 2 das "Innenleben" in­ nerhalb des Nußtrichters 9 so wie auch in Fig. 1 dargestellt. Ein zusätzlicher Stellhe­ bel 18, der mit einer Biegefeder 19 belastet ist, ersetzt die Druckfeder 8 auf dem Über­ tragungselement 6 der Fig. 1 und vermag Toleranzen des Nußtrichters 9 gegenüber der Außennuß 12 auszugleichen.
Schon der seitliche Versatz bei dem zuvor erläuterten Ausführungsbeispiel macht das Kupplungselement 7 der Schloßmechanik 5 weitestgehend unzugänglich, wenn man die Schließzylinderanordnung 2 entfernt. Bei dieser Anordnung kann man also unter Umständen auf das Schutzelement 17 verzichten. Es handelt sich insoweit um eine nebengeordnete Lösung der zuvor aufgezeigten Aufgabe, die aber auch kumulativ mit Einsatz des Schutzelementes 17 realisiert werden kann.

Claims (13)

1. Türschloßanordnung für Kraftfahrzeuge mit einer am Karosserie-Außenblech (1) von außen zugänglich angebrachten Schließzylinderanordnung (2) und einer in der Karosserie von außen unzugänglich angebrachten Schloßmechanik (5),
wobei an der Schließzylinderanordnung (2) ein die Verbindung von der Schließzylin­ deranordnung (2) in die Schloßmechanik (5) herstellendes Übertragungselement (6) angeordnet ist,
wobei zu dem Übertragungselement (6) ein Kupplungselement (7) an der Schloßme­ chanik (5) korrespondiert, mit dem das Übertragungselement (6) formschlüssig so in Eingriff steht, daß eine Drehbewegung des Übertragungselements (6) in eine entspre­ chende Drehbewegung des Kupplungselements (7) umgesetzt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei gewaltsamem Entfernen der Schließzylinderanordnung (2) das Übertragungs­ element (6) von der Schließzylinderanordnung (2) mitgenommen wird und
daß das Kupplungselement (7) nach dem gewaltsamen Entfernen des Übertragungs­ elementes (6) zerstört oder anderweit so modifiziert ist, daß es von außen nicht mehr im Sinne einer Öffnungsfunktion betätigbar ist, oder
daß durch das gewaltsame Entfernen der Schließzylinderanordnung (2) eine Dieb­ stahlsicherungsanlage (Alarmanlage) auslösbar ist.
2. Türschlußanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupp­ lungselement (7) als in einem Lager drehbare Nuß ausgeführt ist.
3. Türschloßanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupp­ lungselement (7) als einteilige Nuß ausgeführt ist.
4. Türschloßanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß das Kupplungselement (7) mit dem Übertragungselement (6) über Mitnehmerele­ mente in Verbindung steht, die bei einem gewaltsamen Entfernen der Schließzylinder­ anordnung (2) ausreißen, und daß nach dem Ausreißen der Mitnehmerelemente ein Kraftangriff am Kupplungselement (7) nicht mehr möglich ist.
5. Türschloßanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement (7) mit einem Schutzelement (17) versehen ist und daß das Schutzelement (17) nach dem gewaltsamen Entfernen der Schließzylinderanordnung (2) die Eingriffsstelle des Übertragungselementes (6) am Kupplungselement (7) unzu­ gänglich verschließt.
6. Türschloßanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement (7) als zweiteilige Nuß ausgeführt ist und eine in die Schloßmechanik (5) hinein verbundene Innennuß (11) und eine mit dieser gekuppelte, mit dem Übertragungselement (6) zu verbindende Außennuß (12) aufweist, daß die Innennuß (11) und die Außennuß (12) an sich gegeneinander frei drehbar sind und daß die Innennuß (11) und die Außennuß (12) mittels des Übertragungselementes (6) miteinander drehfest verbindbar sind.
7. Türschloßanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbin­ dung der Innennuß (11) und der Außennuß (12) über ein in eine rechteckige Öffnung (16) eingestecktes Paddel (13) erfolgt, daß das Paddel (13) beim gewaltsamen Entfer­ nen der Schließzylinderanordnung (2) mitsamt dem Übertragungselement (6) aus der Öffnung (16) herausgezogen wird und daß die Öffnung (16) für das Paddel (13) durch das Schutzelement (17) nach Herausziehen des Paddels (13) unzugänglich ver­ schlossen ist.
8. Türschloßanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutz­ element (17) als Blattfeder ausgeführt ist.
9. Türschloßanordnung nach Anspruch 5, Anspruch 6 und ggf. einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzelement (17) in der Außennuß (12) angeordnet ist und die Öffnung (16) in der Außennuß (12) verschließt.
10. Türschloßanordnung nach 5, Anspruch 6 und ggf. einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzelement (17) in der Innennuß (11) gelagert ist, jedoch die Öffnung (16) in der Außennuß (12) verschließt und so angeordnet ist, daß es eine freie Drehung der Außennuß (12) gegenüber der Innennuß (11) in Schließ­ stellung (Sicherungsstellung) nicht behindert.
11. Türschloßanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeich­ net, daß am Übertragungselement (6) ein Nußtrichter (9) angeordnet ist oder daß das Kupplungselement (7) auf der dem Übertragungselement (6) zugewandten Seite trichterförmig ausgebildet ist.
12. Türschloßanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeich­ net, daß dem Kupplungselement (7) ein Mikroschalter zugeordnet ist und daß der Mikroschalter bei einem gewaltsamen Entfernen der Schließzylinderanordnung (2) mit dem Übertragungselement (6) betätigbar ist und eine Diebstahlsicherungsanlage (Alarmanlage) auslöst.
13. Türschloßanordnung für Kraftfahrzeuge mit einer am Karosserie-Außenblech (1) von außen zugänglich angebrachten Schließzylinderanordnung (2) und einer in der Karosserie von außen unzugänglich angebrachten Schloßmechanik (5),
wobei an der Schließzylinderanordnung (2) ein die Verbindung von der Schließzylin­ deranordnung (2) in die Schloßmechanik (5) herstellendes Übertragungselement (6) angeordnet ist,
wobei zu dem Übertragungselement (6) ein Kupplungselement (7) an der Schloßme­ chanik (5) korrespondiert, mit dem das Übertragungselement (6) formschlüssig so in Eingriff steht, daß eine Drehbewegung des Übertragungselements (6) in eine entspre­ chende Drehbewegung des Kupplungselements (7) umgesetzt wird,
insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei gewaltsamem Entfernen der Schließzylinderanordnung (2) das Übertra­ gungselement (6) von der Schließzylinderanordnung (2) mitgenommen wird,
daß sich das Übertragungselement (6) in einem Winkel, vorzugsweise senkrecht zur Längsachse der Schließzylinderanordnung (2) erstreckt und das Kupplungselement (7) an der Schloßmechanik entsprechend weit versetzt zur Schließzylinderanordnung (2) angeordnet ist, so daß das Übertragungselement (6) mit erheblichem seitlichen Versatz zur Schließzylinderanordnung (2) mit dem Kupplungselement (7) in Eingriff steht.
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