DE19742499A1 - Antrieb für eine Aufzugskabine - Google Patents
Antrieb für eine AufzugskabineInfo
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- B66B11/04—Driving gear ; Details thereof, e.g. seals
- B66B11/043—Driving gear ; Details thereof, e.g. seals actuated by rotating motor; Details, e.g. ventilation
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Description
Die Erfindung betrifft einen Antrieb für eine an wenigstens
einem Tragseil hängende Aufzugskabine mit einem Elektromo
tor, einem Drehzahl-Untersetzungsgetriebe und einer Treib
scheibe.
Der aktuelle Stand der Technik bei Aufzugsantrieben ist in
der Zeitschrift "LIFT-REPORT" 1997, S. 32-39 im Überblick
dargestellt. Danach ist ein erstes Kriterium für die Wahl
des Antriebs die maximale Fahrgeschwindigkeit. Für Aufzüge
mit Fahrgeschwindigkeiten über 2,5 m/Sek., wie sie insbe
sondere in Hochhäusern zum Einsatz kommen, werden getriebe
lose und daher entsprechend große, sehr teure Antriebsein
heiten verwendet. Elektrische Antriebe von Aufzügen mit ei
ner Kabinengeschwindigkeit bis 2,5 m/Sek. werden dagegen,
sofern nicht hydraulische Antriebssysteme eingesetzt wer
den, in der Regel mit einem Getriebe ausgerüstet. Je nach
Priorität der gestellten Anforderungen, insbesondere an den
Wirkungsgrad und Bauraum, das Geräusch- und Schwingungsver
halten sowie die Investitions- und Wartungskosten, kommen
Schneckengetriebe oder mehrstufige Stirnradgetriebe, Plane
tengetriebe oder Schnecken-Stirnradgetriebe zur Anwendung.
Die Drehmoment-Übersetzungen der Getriebe liegen in dem Re
reich von 10 bis 70, wobei der Rereich von 15 bis 35 beson
ders häufig vorkommt.
Das einstufige Schneckengetriebe ist das klassische Auf
zugsgetriebe. Es hat allerdings den Nachteil eines ungün
stigen Wirkungsgrads. Außerdem braucht ein Schneckenge
triebe wegen der niedrigen Festigkeitswerte des üblicher
weise aus Bronze bestehenden Schneckenrads einen größeren
Bauraum als ein mehrstufiges Stirnradgetriebe und unter
liegt schnellerem Verschleiß.
Um Übersetzungen in dem genannten Bereich zu realisieren,
benötigt man bei Stirnradgetrieben zwei oder drei Getriebe
stufen, da Übersetzungen von mehr als etwa 5 bis 6 in einer
Stufe unwirtschaftlich sind. Bei Planetengetrieben erreicht
man in einer Stufe Übersetzungen von 5 bis 9, so daß in der
Regel zwei Stufen gebraucht werden. Trotz der verhältnis
mäßig großen Zahl der Getriebeteile wird bisher für die am
häufigsten vorkommenden Anwendungen bis 2,5 m/Sek. Kabinen
geschwindigkeit die Kombination eines kleinen Motors mit
einem mehrstufigen Stirnrad- oder Planetengetriebe neben
der Ausführung mit Schneckengetriebe als einzig sinnvolle
Lösung angesehen. Das liegt an den durch die Polzahl be
stimmten verhältnismäßig hohen Nenndrehzahlen - normaler
weise 1500 oder 3000 U/min - der Motoren und den nicht zu
unterschreitenden Mindestdurchmessern der Treibscheiben.
Für Fahrgeschwindigkeiten bis 2,5 m/Sek. ergeben sich aus
diesen Parametern notwendigerweise Drehzahluntersetzungen in
dem genannten Bereich von meistens 15 bis 35. Im gleichen
Verhältnis findet im Getriebe eine Drehmomentvervielfachung
statt, die es erlaubt, einen kleinen Motor einzusetzen,
dessen Drehmoment entsprechend stark übersetzt wird. Die
bisher praktizierten Motor-Getriebe-Kombinationen erschei
nen deshalb als zugleich notwendig und vorteilhaft. Ein
Übergang zu getriebelosen Antriebseinheiten, wie bei
schnellen Aufzügen für Hochhäuser, verbietet sich aus Ko
stengründen, denn solche Antriebe wären mindestens doppelt
so teuer wie die üblichen Antriebe mit Getriebe.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aufzugsan
trieb der eingangs genannten Art zu schaffen, der bessere
Eigenschaften als die bekannten Motor-Getriebe-Einheiten
bei vergleichbaren oder sogar niedrigeren Kosten bietet.
Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß das Getriebe ein Stirnrad-, Kegelrad- oder Planetenge
triebe mit einer einzigen Getriebestufe und der Elektromo
tor ein frequenz- oder spannungsgeregelter Drehstrom-Asyn
chronmotor ist, der bei höchster Fahrgeschwindigkeit der
Aufzugskabine mit einer Drehzahl betreibbar ist, die we
sentlich kleiner als seine Höchstdrehzahl ist.
Der erfindungsgemäße Vorschlag löst sich von dem bisherigen
Denkschema, daß bei Verwendung eines Getriebes dessen Dreh
zahluntersetzungsverhältnis aus der Nenndrehzahl des Mo
tors, dem Treibscheibendurchmesser und der maximalen Kabi
nengeschwindigkeit zu berechnen ist. Auch wenn es auf den
ersten Blick unverständlich und unvorteilhaft erscheint,
für die höchste Fahrgeschwindigkeit des Aufzugs nicht die
Nenndrehzahl und höchste Leistung des Motors auszunutzen,
sondern nur einen Bruchteil davon, ist diese Lösung überra
schenderweise den bekannten Motor-Getriebe-Einheiten über
legen.
Ein erster Vorteil besteht darin, daß die Antriebsgeräusche
und Schwingungen verringert werden können, weil der Motor
und das Eingangsrad des Getriebes bei maximaler Fahrge
schwindigkeit wesentlich langsamer laufen. Dazu trägt wei
terhin bei, daß nur eine einzige Zahnradgetriebestufe in
Eingriff ist. Dies hat außerdem die vorteilhafte Folge, daß
das Getriebe einen Wirkungsgrad von 99% erreichen kann.
Darüber hinaus beansprucht das vorgeschlagene einstufige
Getriebe nur wenig Raum und auch nur einen kleinen Ölraum.
Herstellkosten und Wartungsaufwand sind wesentlich geringer
als bei den bekannten Antrieben.
Die Auslegung des Motors nicht nach dem Drehmoment, das
sich aus einer Drehzahlberechnung unter Berücksichtigung
der Nenndrehzahl des Motors, des Treibscheibendurchmessers
und der zur Erreichung der Fahrgeschwindigkeit notwendigen
Drehzahluntersetzung ergibt, sondern das unmittelbar aus
dem an der Treibscheibe auftretenden Lastmoment und der
Drehmomentvervielfachung des einstufigen Zahnradgetriebes
gewonnen wird, bedingt zwar einen größeren und teureren Mo
tor als in der bekannten Kombination mit einem mehrstufigen
Getriebe mit vielfach stärkerer Drehmoment-Übersetzung. Die
Verteuerung ist jedoch, anders als der große Kostenunter
schied zur getriebelosen Antriebseinheit vermuten läßt, in
folge der beibehaltenen einen Getriebestufe und der Tatsa
che, daß geregelte Drehstrom-Asynchronmotoren auch bei
niedriger Drehzahl mit demselben Drehmoment betrieben wer
den können wie bei ihrer Höchstdrehzahl, so gering, daß sie
durch die Einsparungen beim Getriebe kompensiert wird.
Ein weiterer Vorteil des neuen Antriebs ist die einfache
Anpassung an unterschiedliche Fahrgeschwindigkeiten. Da zur
Erzielung wirtschaftlicher Losgrößen Getriebe mit derselben
Übersetzung für Aufzüge mit unterschiedlichen Kabinenge
schwindigkeiten eingesetzt werden, mußte bisher bei Ge
schwindigkeiten, die größer sein sollten als die sich aus
der Nenndrehzahl des Motors, der Getriebeübersetzung und
einem anzustrebenden kleinen Durchmesser der Treibscheibe
ergebende Geschwindigkeit, ein Ausgleich durch Verwendung
einer größeren Treibscheibe erfolgen, womit der Nachteil
höherer Momente bei stoßartiger Seilbelastung verbunden
ist. Bei dem erfindungsgemäßen Antrieb braucht bei gleichem
Getriebe und kleinstmöglicher Treibscheibe lediglich die
Betriebsdrehzahl des Motors entsprechend der jeweils ge
wünschten maximalen Fahrgeschwindigkeit eingestellt zu wer
den.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an
hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte Gesamtansicht eines
Aufzugs mit einer daneben noch einmal
vergrößert dargestellten erfindungsge
mäßen Antriebseinheit;
Fig. 2 einen axialen Längsschnitt durch die
Antriebseinheit nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein insgesamt mit 10 bezeichneter Aufzug dar
gestellt, bei dem in herkömmlicher Weise eine Kabine 12 und
ein Gegengewicht 14 an senkrechten Schienen 16 bzw. 18 ge
führt sind. Die Kabine 12 und das Gegengewicht 14 sind
durch parallel geführte Tragseile 20 miteinander verbunden,
die oben über eine Treibscheibe 22 laufen. An einem fest
mit der Treibscheibe 22 verbundenen Flanschrand 24 greift
eine handbelüftete Bremse 26 an. Der Antrieb der Treib
scheibe 22 in beiden Drehrichtungen erfolgt durch eine Mo
tor-Getriebe-Einheit 28, bestehend aus einem elektrischen
Motor 30, einem undrehbar auf der Motorwelle sitzenden Rit
zel 32 und einem undrehbar auf der Welle 34 der Treib
scheibe 22 sitzenden Stirnrad 36. Die beiden Zahnräder ha
ben vorzugsweise eine Schrägverzahnung, so daß mindestens
zwei Zähne in Eingriff sind. Zum Ausgleich von Axialkräften
können gegenläufig schrägverzahnte Zahnradpaare eingesetzt
werden.
Der Motor 30 ist ein durch einen Frequenzumrichter mit Ro
torfluß-Vektor- Regelung derart geregelter Drehstrom-Asyn
chronmotor, daß sein Drehmoment über den gesamten Drehzahl
bereich bis zur Höchstdrehzahl konstant ist. Es versteht
sich, daß auch andere Arten der Regelung des Motors, z. B.
eine Spannungsregelung, möglich sind. Es ist lediglich da
rauf zu achten, daß der Motor 30 in dem Drehzahlbereich, in
dem er betrieben wird, mit einem hohen Wirkungsgrad arbei
tet und ein ausreichendes Drehmoment entwickelt.
Das aus dem Ritzel 32 und dem Stirnrad 36 bestehende
einstufige Getriebe sollte eine möglichst große Überdeckung
haben. Wenn das Ritzel 17 Zähne und das Stirnrad 103 Zähne
aufweist - die Primzahl ist wegen der Verteilung der Zahn
belastung günstig - ergibt sich eine Drehmomentübersetzung
von etwa 6. Daraus folgt, daß im Vergleich zu Antrieben mit
herkömmlichen mehrstufigen Stirnradgetrieben mit entspre
chend stärkerer Übersetzung bei der dargestellten Antriebs
einheit der Motor 30 ein entsprechend größeres Drehmoment
erzeugen und mit einer entsprechend niedrigeren Drehzahl
betrieben werden muß.
Fig. 2 veranschaulicht, wie klein bei der neuen Motor-Ge
triebe-Einheit der Bauraum sein kann. Vorzugsweise wird da
bei auch noch der innere Hohlraum der als Topfscheibe aus
gebildeten Treibscheibe 22 zur einseitigen Lagerung des
Stirnrads 36 bzw. der dieses tragenden Treibscheibenwelle
34 ausgenutzt. Das im übrigen flache Getriebegehäuse 38,
welches auf Trägern 40 ruht, ragt mit der Lagerung 42 für
die Welle 34 entsprechend tief in die Treibscheibe 22 hin
ein. Wie gezeigt, genügt am Boden des Getriebegehäuses 38
ein kleiner Ölraum 44. Die Bremse 26 ist oben auf dem Ge
triebegehäuse 38 befestigt oder könnte auf der B-Seite des
Motors angebracht sein.
Bei Verwendung eines einstufigen Stirnradgetriebes sind die
Treibscheibe 22 und der Motor 30 auf einander gegenüberlie
genden Seiten des Getriebegehäuses 38, versetzt zueinander,
angeordnet. Wenn statt des Stirnradgetriebes 34, 36 ein
einstufiges Planetengetriebe zum Einsatz kommt, liegen die
Motorwelle und die Treibscheibenwelle in Flucht. Noch eine
weitere Alternative zur Anpassung an vorgegebene Einbauver
hältnisse bietet die Verwendung eines einstufigen Kegelrad
getriebes, vorzugsweise mit Hypoidverzahnung. In diesem
Fall kreuzen sich die Motor- und die Treibscheibenwelle.
Auch die Lagerung des dem Stirnrad 36 entsprechenden Kegel
rads kann in den Hohlraum der Treibscheibe 22 hineingerückt
sein.
Es versteht sich, daß die Herstellung der Stirnräder, Pla
netenräder und Kegelräder nach denselben Grundsätzen erfol
gen sollte, die bisher für die Fertigung der Getrieberäder
für Aufzugsgetriebe gelten. Es versteht sich weiterhin, daß
insbesondere bei Verwendung eines einstufigen Planetenge
triebes ein größeres als das vorstehend nur beispielhaft
genannte Übersetzungsverhältnis gewählt werden kann. Es
sollte aber immer nur eine einzige Getriebestufe der ge
nannten Getriebe zum Einsatz kommen, um ihre Vorteile ge
genüber einem Schneckengetriebe auszunutzen. Die kleinere
Übersetzung wird, wie oben dargelegt, durch die Auslegung
und den Betrieb des Motors im Bereich weit unterhalb seiner
Höchstdrehzahl ausgeglichen.
Claims (9)
1. Antrieb für eine an wenigstens einem Tragseil (20) hän
gende Aufzugskabine (12) mit einem Elektromotor (30),
einem Drehzahl-Untersetzungsgetriebe (32, 36) und einer
Treibscheibe (22), dadurch gekennzeichnet, daß das Ge
triebe (32, 36) ein Stirnrad-, Kegelrad- oder Planeten
getriebe mit einer einzigen Getriebestufe und der Elek
tromotor (30) ein frequenz- oder spannungsgeregelter
Drehstrom-Asynchronmotor ist, der bei höchster Fahrge
schwindigkeit der Aufzugskabine (12) mit einer Drehzahl
betreibbar ist, die wesentlich kleiner als seine
Höchstdrehzahl ist.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Drehzahl-Untersetzungsverhältnis des Stirnradge
triebes (32, 36) bzw. des Kegelradgetriebes höchstens
etwa 6 : 1 und das Untersetzungsverhältnis des Plane
tengetriebes höchstens etwa 9 : 1 beträgt.
3. Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zahnräder (32, 36) des Stirnrad- bzw. Planeten
getriebes schrägverzahnt und die Zahnräder des Kegel
radgetriebes hypoidverzahnt sind.
4. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß bei der maximalen Fahrgeschwindigkeit
der Aufzugskabine (12) die Drehzahl des Motors (30)
höchstens 2/3 seiner Höchstdrehzahl beträgt.
5. Antrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
bei der maximalen Fahrgeschwindigkeit der Aufzugskabine (12)
die Drehzahl des Motors (30) höchstens 1/2, vor
zugsweise höchstens 1/4, seiner Höchstdrehzahl beträgt.
6. Antrieb nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehstrom-Asynchronmotor durch einen Frequenz
umrichter mit Rotorfluß-Vektor-Regelung derart geregelt
ist, daß sein Drehmoment unabhängig von der Drehzahl
konstant ist.
7. Antrieb nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Drehstrom-Asynchronmotor (30)
einen vollgeblechten, mit Kühlkanälen versehenen Stator
ohne Gehäuse aufweist.
8. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Treibscheibe (22) im anlagebe
dingten Rahmen im wesentlichen den kleinsten in Frage
kommenden Durchmesser hat.
9. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Lagerung (42) des abtriebseitigen
Zahnrads (36) des Getriebes ganz oder teilweise in
nerhalb der Treibscheibe angeordnet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997142499 DE19742499A1 (de) | 1997-09-26 | 1997-09-26 | Antrieb für eine Aufzugskabine |
DE29718384U DE29718384U1 (de) | 1997-09-26 | 1997-09-26 | Antrieb für eine Aufzugskabine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997142499 DE19742499A1 (de) | 1997-09-26 | 1997-09-26 | Antrieb für eine Aufzugskabine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19742499A1 true DE19742499A1 (de) | 1999-04-01 |
Family
ID=7843700
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997142499 Withdrawn DE19742499A1 (de) | 1997-09-26 | 1997-09-26 | Antrieb für eine Aufzugskabine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19742499A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1918506A3 (de) * | 2006-11-02 | 2008-09-17 | Somfy SAS | Antriebsteil für den Einsatz in Häusern, der einen asynchronen elektrischen Motor mit variabler Drehgeschwindigkeit umfasst |
-
1997
- 1997-09-26 DE DE1997142499 patent/DE19742499A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1918506A3 (de) * | 2006-11-02 | 2008-09-17 | Somfy SAS | Antriebsteil für den Einsatz in Häusern, der einen asynchronen elektrischen Motor mit variabler Drehgeschwindigkeit umfasst |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: WITTUR GMBH, 65527 NIEDERNHAUSEN, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |