DE19742409A1 - Verteileranordnung und Verfahren zum Anschalten neuer Netzbetreiber sowie Verwendung eines Zwischenverteilers - Google Patents
Verteileranordnung und Verfahren zum Anschalten neuer Netzbetreiber sowie Verwendung eines ZwischenverteilersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verteileranordnung eines
Telekommunikationsnetzes, das für die Benutzung durch einen
einzigen Netzbetreiber ausgelegt ist, sowie ein Verfahren zum
Anschalten neuer Netzbetreiber.
Bislang bestanden in zahlreichen Staaten, darunter die
Bundesrepublik Deutschland, staatliche Monopole für die
Betreibung von Telekommunikationsnetzen. Die zumeist
staatlichen Telekommunikationsgesellschaften betreiben in
vielen Ländern bis heute als alleinige Nutzer diese
bestehenden Netze. Im Zuge der Liberalisierung der
Telekommunikationsmärkte gehen nicht nur die bislang
staatlichen Telekommunikationsgesellschaften beispielsweise
durch Börsengänge in private Hände über. Auch der
Telekommunikationsmarkt allgemein wird zunehmend dahingehend
liberalisiert und geöffnet, daß neue
Telekommunikationsgesellschaften den Kunden ihre Dienste
anbieten. Eine derartige Vielfalt ist beispielsweise in den
USA schon seit längerem gegeben.
Da es für die neu auf dem Markt auftretenden Anbieter von
Telekommunikationsdienstleistungen mit wirtschaftlich
vertretbarem Aufwand nicht möglich ist, ein eigenes
Telekommunikationsnetz mit eigenen Kabeln und Leitungen
einzurichten, wird das bestehende, bislang von den jeweils
einzigen Anbietern allein genutzte Telekommunikationsnetz in
Zukunft auch von anderen Anbietern mit benutzt werden. Ein
neuer Netzbetreiber wird deshalb üblicherweise die
bestehende, zu einem Kunden führende Leitung mieten. Nunmehr
müssen sämtliche derartige Kundenleitungen, die zu Kunden
führen, die zu einer neuen Telefongesellschaft gewechselt
haben, mit der Vermittlungstechnik des neuen Netzbetreibers
verbunden werden.
Zur Anschaltung der Vermittlungstechnik eines neuen
Netzbetreibers ist es grundsätzlich denkbar, diese
unmittelbar mit der Linienseite oder Systemseite eines
bestehenden Verteilers zu verbinden. Hierbei wird
üblicherweise ein Hauptverteiler gewählt werden. Bei der
Linienseite handelt es sich um diejenige Seite eines
Hauptverteilers, an der die zum Kunden führenden Leitungen
aufgelegt werden. Im Gegensatz dazu werden an der Systemseite
eines Verteilers diejenigen Leitungen aufgelegt, die zu der
Vermittlungstechnik führen. Die Vorgehensweise bei der
Anschaltung der Vermittlungstechnik eines neuen
Netzbetreibers weist gewisse Ähnlichkeiten zu der Anschaltung
einer neuen Vermittlungstechnik durch den gegenwärtigen
Netzbetreiber auf. Hierbei werden die Kundenleitungen
zunächst mit der neuen Vermittlungstechnik verbunden, und bei
Inbetriebnahme dieser Vermittlungstechnik werden die
Kundenleitungen von der vorhandenen Vermittlungstechnik, die
beispielsweise an die Systemseite des Hauptverteilers
angeschlossen ist, abgetrennt.
Wenn nunmehr einzelne Teilnehmer, deren Leitungen in einem
bestehenden Verteiler abgelegt sind, mit der
Vermittlungstechnik eines neuen Netzbetreibers verbunden
werden sollen, dann müssen aus der Vielzahl von Leitungen an
dem bestehenden Verteiler diejenigen Leitungen
herausgegriffen werden, die fortan von dem neuen
Netzbetreiber betrieben werden sollen. Hierbei ist es äußerst
schwierig, die erforderliche Übersichtlichkeit beizubehalten.
Bei einer derartigen, direkten Verbindung der
Vermittlungstechnik eines neuen Netzbetreibers mit den
Kundenleitungen an einem Hauptverteiler treten außerdem
Probleme dahingehend auf, daß in die Leitungen, die zu den
Kunden des neuen Netzbetreibers führen, Spannungen und
Frequenzen eingespeist werden können, die in ihrer Summe in
dem Telekommunikationsnetz, das in diesem Fall auch als
Zugangsnetz bezeichnet wird, die Qualität der Übertragung
mindern können. Wenn beispielsweise über eine oder mehrere
Doppeladern eine Datenübertragung mit hohen Frequenzen
erfolgt, so kann dies zu einem Überkoppeln auf benachbarte
Leitungen und somit zu Störungen in diesen Leitungen, die zu
anderen Kunden geschaltet sind, führen. Ähnliche,
unerwünschte Effekte können auftreten, wenn in das
Telekommunikationsnetz zu hohe Spannungen eingespeist werden.
Angesichts dieser möglichen Probleme bei der Anschaltung
weiterer Netzbetreiber an ein bestehendes
Telekommunikationsnetz liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine Anordnung zu schaffen, die einfach aufgebaut
ist und mit deren Hilfe auf übersichtliche und flexible Art
und Weise die Anschaltung eines neuen Netzbetreibers
ermöglicht wird. Ferner soll durch die Anordnung die
Grundlage dafür geschaffen werden, daß eine gegenseitige
Beeinflussung einzelner Adern durch die Anschaltung neuer
Netzbetreiber verhindert wird, und für die Gesamtheit der
Übertragungen die Übertragungsqualität gewährleistet ist.
Ferner soll ein hierfür geeignetes Verfahren geschaffen
werden.
Diese Aufgabe wird durch eine Verteileranordnung mit den
Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Demzufolge weist die erfindungsgemäße Verteileranordnung
einen Verteiler auf, bei dem es sich beispielsweise um einen
bestehenden Hauptverteiler eines Amtes handeln kann. In
neuartiger Weise wird nunmehr mit dem bestehenden Verteiler
ein Zwischenverteiler verbunden, an den die Anschlüsse
zumindest eines weiteren Netzbetreibers anschließbar sind.
Die Einrichtung eines Zwischenverteilers zur Anschaltung von
weiteren Netzbetreibern bietet eine gute Übersichtlichkeit
und Dokumentation zwischen dem Zwischenverteiler und den
sogenannten Übergabepunkten zu den Leitungen der neuen
Netzbetreiber. Ferner können an dem Zwischenverteiler
beispielsweise einmalig fest zugeordnete Kapazitäten zu den
Übergabepunkten bereitgestellt werden.
Darüber hinaus wird durch die erfindungsgemäße Verwendung
eines Zwischenverteilers eine hohe Flexibilität erreicht. Auf
übersichtliche und einfache Weise können nämlich diejenigen
Kundenleitungen, die mit dem Netz eines neuen Netzbetreibers
verbunden werden sollen, zwischen den jeweiligen Anschlüssen
verschiedener Netzbetreiber hin- und hergeschaltet werden,
wenn der jeweilige Kunde die Telefongesellschaft mehrmals
wechseln sollte. Darüber hinaus sind ohne weiteres
Rückschaltungen zu der Vermittlungstechnik des bestehenden
Netzbetreibers möglich.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung besteht
darin, daß aus dem bestehenden Verteiler lediglich die
betroffenen Kundenleitungen zum Zwischenverteiler geführt
werden müssen. Dies bietet den Vorteil, daß die
erforderlichen Rangierungen und Umschaltungen fortan an dem
Zwischenverteiler erfolgen können, ohne daß der bestehende
Verteiler, also üblicherweise der Hauptverteiler, davon
beeinflußt wird. Insbesondere kann sich der erfindungsgemäß
verwendete Zwischenverteiler weiterhin im Einflußbereich des
bestehenden Netzbetreibers befinden, so daß ohne wesentliche
Veränderungen an den bestehenden Verteilern die
erforderlichen Umschaltungen an dem Zwischenverteiler
vorgenommen werden können.
Ferner ist an dem erfindungsgemäß verwendeten
Zwischenverteiler ein sortiertes Auflegen der entsprechenden
Kundenleitungen möglich, so daß diese jederzeit ohne weiteres
wiederauffindbar sind. Ferner können einzelne Reihen in
übersichtlicher Weise an dem Zwischenverteiler für die
Anschaltung einzelner weiterer Netzbetreiber verwendet
werden. Im übrigen beziehen sich die nachfolgenden
Ausführungen zumeist auf eine Verbindung des
erfindungsgemäßen Zwischenverteilers mit einem
Hauptverteiler. Es versteht sich, daß hierfür nicht nur ein
bestehender Hauptverteiler sondern ein beliebiger Verteiler
des bestehenden Telekommunikationsnetzes, der sich zwischen
der Schaltungstechnik und der zu einem Kunden führenden
Leitung befindet, geeignet ist.
Bevorzugte Weiterbildung der erfindungsgemäßen
Verteileranordnung sind in den weiteren Ansprüchen
beschrieben.
Bevorzugt sind an dem Zwischenverteiler frequenz- und/oder
spannungsbegrenzende Module anbringbar. Hierbei liegen
spannungsbegrenzende Module parallel und frequenzbegrenzende
Module in Serie zu dem Übertragungsweg. Es sind darüber
hinaus Kombinationen aus frequenzbegrenzenden und
spannungsbegrenzenden Modulen sowie Bandpässe möglich.
Die Verwendung eines Zwischenverteilers gewährleistet
folglich die Möglichkeit, daß in die Leitungen, die von einem
weiteren Netzbetreiber zu dem bestehenden Hauptverteiler und
somit zu dem bestehenden Telekommunikationsnetz, also dem
Zugangsnetz, führen, die genannten Begrenzungsmodule
eingesetzt werden können. Hierdurch wird ermöglicht, daß eine
Belegung der jeweiligen Kabel des Telekommunikationsnetzes
ausschließlich mit Frequenzen und Spannungen sichergestellt
ist, deren Verträglichkeit zuvor geprüft wurde. Hierdurch
können Beeinflussungen der einzelnen Adern vermieden werden,
und eine gute Übertragungsqualität sichergestellt werden.
Erfindungsgemäß erfolgt dies dadurch, daß eine Überwachung
und gegebenenfalls Begrenzung der eingespeisten Spannungen
und Frequenzen unterschiedlicher Mitbenutzer des
Telekommunikationsnetzes durchgeführt wird.
Im übrigen stellt bereits die Verwendung von
frequenzbegrenzenden Modulen in der Telekommunika
tions-Anschlußtechnik eine Neuerung dar. Derartige Module, die
üblicherweise als Tiefpässe ausgebildet sind, und
Signalübertragung nur bis zu einer definierten Höchstfrequenz
ermöglichen, wurden bislang auf diesem Gebiet nicht
verwendet. Wie vorangehend dargelegt, gestatten diese Module
jedoch insbesondere im Zusammenhang mit der Anschaltung neuer
Netzbetreiber eine wirksame Überwachung und Begrenzung der
eingespeisten Frequenzen zur Gewährleistung der
Übertragungsqualität in dem gesamten Netz. Die Verwendung
frequenzbegrenzender Module in Verteilern der
Telekommunikationstechnik bzw. an Anschluß oder Trennleisten
ist von dem erfindungsgemäßen Zwischenverteiler zur
Anschaltung neuer Netzbetreiber grundsätzlich unabhängig und
kann auch bei anderen Anwendungsfällen erhebliche Vorteile
entfalten.
Die Verbindung des Zwischenverteilers mit dem Hauptverteiler
gestaltet sich durch eine Dreiecksschaltung besonders
einfach, so daß diese Maßnahme für die Verbindung zwischen
den beiden Verteilern bevorzugt wird. Hierbei kann die
Verbindung mit dem bestehenden Hauptverteiler sowohl zu der
Linienseite als auch der Systemseite des Hauptverteilers
erfolgen. Unter Dreiecksschaltung wird in diesem Zusammenhang
eine Schaltung verstanden, bei der von einer
Teilnehmerleitung eine Abzweigung derart erfolgt, daß dieser
auf zwei verschiedene Schaltungstechniken geschaltet ist.
Durch das Einfügen von Trennsteckern kann dann die Abtrennung
der Verbindung zu der vormaligen Schaltungstechnik erfolgen.
Eine derartige Schaltung wird als Dreiecks- oder T-Schaltung
bezeichnet.
Der erfindungsgemäß verwendete Zwischenverteiler kann
einerseits als eigener Verteiler eingerichtet werden, der
eigene Schaltmittel und Gestelle aufweist. Daneben ist es
denkbar, daß die für die Funktion des Zwischenverteilers
notwendigen Schaltmittel in ein bestehendes Verteilergestell
integriert werden. Erfindungsgemäß besteht an den
Schaltmitteln des Zwischenverteilers die Möglichkeit zur
Anbringung frequenz- und/oder spannungsbegrenzender Module,
um die genannten Qualitätseinbußen benachbarter Leitungen
durch die in herkömmlicher Weise nicht zu verhindernde
Beeinträchtigung bei Einspeisungen von hohen Spannungen
und/oder Frequenzen zu verhindern.
Bevorzugt weist der Zwischenverteiler zumindest eine
Systemseite auf.
In bestimmten Fällen bietet es Vorteile und wird bevorzugt,
wenn der Zwischenverteiler, wie der Hauptverteiler, auch eine
Linienseite aufweist. Diese Linienseite ist einerseits mit
den einzelnen Systembuchten verbunden und führt andererseits
zu der Linien- oder der Systemseite des Hauptverteilers.
Insbesondere können über die Linienbucht des
Zwischenverteilers die Rangierungen mit der Linienseite oder
der Systemseite des bestehenden Verteilers erfolgen.
Besonders zweckmäßig gestaltet sich die Einrichtung der
zumindest einen Systembucht des Zwischenverteilers, wenn
diese Abschlüsse von Übergabepunkten der Anschlüsse des
weiteren Netzbetreibers aufweist.
Die Aufteilung des Zwischenverteilers in Linien- und
Systembuchten bietet die Möglichkeit, zwischen diesen zu
rangieren. Hierfür wird die Verwendung von Patch-Kabel, bei
denen es sich um sogenannte Verbindungsschnüre handelt, die
flexibel geschaltet werden können, und alternativ die
Verwendung von festgeschalteten Doppeladern bevorzugt.
Ferner bietet es Vorteile, wenn bei der Verwendung von
Patch-Kabeln die spannungs- und/oder frequenzbegrenzenden Module in
die Patch-Kabel integriert sind. Hierdurch bietet sich eine
besonders einfache Überwachungsmöglichkeit für die
eingespeisten Spannungen und Frequenzen.
Für den Anschluß weiterer Netzbetreiber bietet es Vorteile,
wenn an den erfindungsgemäßen Zwischenverteiler zumindest ein
Schnittstellensektor mit jeweils zumindest einem
Übergabepunkt zu den Anschlüssen des weiteren Netzbetreibers
angeschlossen ist. Dieser Schnittstellensektor kann sich
entweder in dem Amt befinden, in dem sich auch der
Zwischenverteiler befindet, oder aber außerhalb, in einem
geeigneten Gehäuse.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren
zum Verbinden der Anschlüsse zumindest eines, neben einem
bestehenden Netzbetreiber weiteren Netzbetreiber mit einem
Telekommunikationsnetz geschaffen, bei dem erfindungsgemäß
die Anschlüsse des zumindest einen weiteren Netzbetreibers
über einen Zwischenverteiler an das Netz angeschlossen
werden.
Die für das Verfahren bevorzugten Maßnahmen entsprechen den
vorangehend beschriebenen bevorzugten Weiterbildungen der
erfindungsgemäßen Verteileranordnung. Bevorzugt sind an den
Zwischenverteiler frequenz- und/oder spannungsbegrenzende
Module anbringbar, so daß durch das erfindungsgemäße
Verfahren die Möglichkeit geschaffen wird, die eingespeisten
Spannungen und Frequenzen von weiteren Nutzern des
Telekommunikationsnetzes auf ein entsprechendes Maß zu
begrenzen, um die Gesamtqualität des Telekommunikationsnetzes
zu gewährleisten.
Allgemein kann die Erfindung auch in der Verwendung eines
Zwischenverteilers zum Verbinden von Anschlüssen zumindest
eines, neben einem bestehenden Netzbetreiber weiteren
Netzbetreibers mit einem bestehenden Telekommunikationsnetz
gesehen werden.
Die erfindungsgemäße Verwendung eines Zwischenverteilers
gestattet, wie oben ausgeführt, eine gute Übersichtlichkeit
und eine Überwachung und Begrenzung der durch weitere
Netzbetreiber in das Telekommunikationsnetz eingespeisten
Spannungen und Frequenzen, so daß in vorteilhafter Weise ein
Überkoppeln und somit eine Störung anderer Nutzer des
Telekommunikationsnetzes verhindert werden kann.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines beispielhaft in
den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch den prinzipiellen Aufbau der
erfindungsgemäßen Verteileranordnung; und
Fig. 2 eine alternative Anschlußmöglichkeit bei der
erfindungsgemäßen Verteileranordnung.
Wie in der schematischen Darstellung der Fig. 1 zu erkennen
ist, weist die erfindungsgemäße Verteileranordnung 10 einen
Hauptverteiler 12 und einen Zwischenverteiler 14 auf. Bei dem
Hauptverteiler kann es sich beispielsweise um einen
bestehenden Hauptverteiler des Typs HVt 55 oder 71 handeln.
Der Hauptverteiler 12 weist in seinem gemäß der Darstellung
der Fig. 1 oberen Bereich eine Systemseite 16 und in seinem
gemäß der Darstellung der Fig. 1 unteren Bereich angeordnete
Linienseite 18 auf. Wie in der Prinzipdarstellung zu erkennen
ist, führt die Systemseite 16 zum System des
Telekommunikationsnetzes, das die erforderlichen Schaltmittel
aufweist. Die Linienseite 18 führt über ein Hauptkabel zu den
einzelnen Kunden des Betreibers des Telekommunikationsnetzes.
Wie schematisch dargestellt ist, ist die Systemseite 16 in
herkömmlicher Weise waagerecht, und die Linienseite 18
senkrecht ausgeführt.
In der rechten Hälfte der Fig. 1 sind einige Übergabepunkte
zu den Anschlüssen eines weiteren Netzbetreibers dargestellt.
Erfindungsgemäß befindet sich zwischen dem Hauptverteiler 12
und diesen Übergabepunkten der Zwischenverteiler 14. Bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Zwischenverteiler
14 eine sogenannte Linienseite 20 und eine Systemseite 22 mit
mehren senkrechten Systembuchten 24 auf. Die Linienseite 20
des Zwischenverteilers 14 ist über eine in dem Hauptverteiler
12 ausgeführte Dreiecksschaltung 26 in dem gezeigten Fall mit
der Linienseite 18 des Hauptverteilers 12 verbunden. An der
Linienseite 20 des Zwischenverteilers 14 sind die
erforderlichen Trennleisten 28 aufgesteckt. Die (nicht
gezeigten) spannungs- und/oder frequenzbegrenzenden Module
werden in diese Trennleisten 28 des Zwischenverteilers 14
eingesteckt, um die Einspeisung von Spannungen und/oder
Frequenzen nur bis zu einer Höhe zuzulassen, bei der die
Übertragungsqualität in dem gesamten Netz gewährleistet
bleibt.
In den einzelnen Buchten 24 der Systemseite 22 befinden sich
die Anschluß oder Trennleisten 32. Die jeweiligen Leisten 32
einer Bucht führen zu einzelnen Übergabepunkten 44. Zwischen
der Linien- 20 und der Systemseite 22 des Zwischenverteilers
kann problemlos rangiert werden. Die Verwendung von
Patch-Kabeln für die Rangierungen zwischen Linien- und Systemseite
des Zwischenverteilers gewährleistet einen übersichtlichen
und einfachen Zugriff auf andere sogenannte
Schnittstellenräume, in denen sich die Übergabepunkte 44 zu
den Anschlüssen weiterer Netzbetreiber befinden. Hierdurch
sind auch Zurückschaltungen in das Netz eines bestehenden
Netzbetreibers oder Umschaltungen zwischen einzelnen
Übergabepunkten 44 auf einfache Weise möglich.
In die jeweiligen Trennleisten 28 oder 32 erfolgt das
erfindungsgemäße Einstecken von spannungs- und/oder
frequenzbegrenzenden Modulen oder Filtern. Hierbei liegen
spannungsbegrenzende Module parallel und frequenzbegrenzende
Module in Serie zu dem Übertragungsweg. Es sind darüber
hinaus Kombinationen aus frequenzbegrenzenden und
spannungsbegrenzenden Modulen sowie Bandpässe möglich. Sofern
die Rangierungen im Zwischenverteiler über Patch-Kabel
erfolgen, können die erwähnten spannungs- und/oder
frequenzbegrenzenden Module auch in das Patch-Kabel
integriert werden.
In Fig. 1 ist insbesondere eine Situation dargestellt, bei
welcher der erfindungsgemäße Zwischenverteiler 14 bereits
über die gezeigte Dreiecksschaltung 26 mit den
Kundenleitungen verbunden ist, die Kundenleitung jedoch immer
noch an das bestehende Netz angeschlossen ist. Folglich sind
in der dargestellten Situation in dem Bereich des
Zwischenverteilers 14 Trennstecker vorgesehen, welche die
bereits angeschlossene Verbindung zwischen dem Kunden und dem
neuen Netz abtrennen. Der Kunde ist, wie dies im Bereich des
bestehenden Hauptverteilers 12 dargestellt ist, immer noch
über eine Rangierung mit dem bestehenden Netz verbunden.
Sobald der Kunde an das neue Netz angeschlossen werden soll,
wird an der Systemseite 16 des bestehenden Hauptverteilers 12
ein Trennstecker eingeführt, um die Verbindung zu dem
bestehenden Netz abzutrennen. Die Rangierung zwischen
Systemseite 16 und Linienseite 18 des Hauptverteilers kann
dann aufgehoben werden. Zur Verbindung der Kundenleitung mit
dem neuen Netz wird der im Bereich des Zwischenverteilers 14
angebrachte Trennstecker entfernt. Anhand dieser Situation
wird besonders gut deutlich, inwiefern der erfindungsgemäße
Zwischenverteiler 14 für eine Vereinfachung der Vorgänge beim
Anschalten eines neuen Netzbetreibers sorgt.
In Fig. 1 ist beispielhaft rechts neben dem Bereich 10, der
den Hauptverteiler 12 und den Zwischenverteiler 14 enthält,
ein Sektor 34 dargestellt, der Übergabepunkte 44 für den
Anschluß von Leitungen enthält, die zu den Kunden eines neuen
Netzbetreibers führen. Wie im oberen Bereich dieses Sektors
34 dargestellt ist, kann beispielsweise über einzelne
Anschluß- oder Trennleisten 36 der Systemanschluß erfolgen.
Im übrigen sind die Verbindungen zu den Übergabepunkten 44
fest aufgeschaltet. In dem beispielhaft dargestellten Fall
befindet sich der Sektor 34 in dem Amt, in dem sich auch der
bestehende Hauptverteiler 12 befindet, und bildet somit einen
sogenannten inneren Schnittstellenraum. Die hierbei
verwendeten Trennleisten und sonstige Anschluß und
Schaltmittel können, wie dies in Fig. 1 angedeutet ist, auf
einen Wandverteiler aufgebracht werden. Alternativ können sie
in einem geeigneten Gehäuse aufgenommen sein.
Rechts neben dem sogenannten zweiten Sektor 34 ist
schematisch ein weiterer Sektor 38 gezeigt, der beispielhaft
einen weiteren Übergabepunkt enthält. Hierbei handelt es sich
um einen Schnittstellenraum 38, der sich außerhalb des Amtes
befindet. Falls eine derartige Anordnung erforderlich ist,
kann somit die Einrichtung eines außerhalb gelegenen
Schnittstellenraumes in einem geeigneten Gehäuse mit einem
oder mehreren Übergabepunkten erfolgen.
Unabhängig davon, wo sich die einzelnen Übergabepunkte
befinden, bietet die erfindungsgemäße Maßnahme der
Zwischenschaltung eines Zwischenverteilers zwischen die
Übergabepunkte und den bestehenden Hauptverteiler die
Möglichkeit, im Bereich des Zwischenverteilers frequenz-
und/oder spannungsbegrenzende Module anzubringen, um zu
verhindern, daß von einem neuen Netzbetreiber eine
Einspeisung mit Spannungs- oder Frequenzwerten erfolgt, die
in ihrer Summe zu einem Übersprechen und somit zu einer
Beeinträchtigung anderer Benutzer des
Telekommunikationsnetzes führen. Folglich können die an einen
neuen Netzbetreiber übergebenen Doppeladern mit der
zugesicherten Qualität dauerhaft und stabil betrieben werden.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, kann der Anschluß des
Zwischenverteilers 14 an den Hauptverteiler 12 auch an der
Systemseite 16 erfolgen. In diesem Fall sind die Rangierungen
40 zwischen dem Zwischenverteiler 14 und dem Hauptverteiler
12 mit der Systemseite 16 des Hauptverteilers 12 verbunden.
Auch diese Verbindung erfolgt in vorteilhafter Weise durch
eine Dreiecksschaltung 26. Im Bereich dieser
Dreiecksschaltung ist ein Trennstecker 42 vorgesehen. Durch
diesen Trennstecker 42 wird der Anschluß eines Kunden, der
über das Hauptkabel zu dem Hauptverteiler führt, von dem
bisherigen Netz und den zugehörigen Vermittlungseinrichtungen
getrennt und ist fortan durch das Kabel 40 an den
Zwischenverteiler 14 angeschlossen. Mit anderen Worten wird
zu dem Zeitpunkt, zu dem ein bestimmter Kunde über den
Zwischenverteiler 14 mit dem Netz eines neuen Netzbetreibers
verbunden werden soll, die Verbindung zwischen der
Kundenleitung und dem Systemkabel des Hauptverteilers 12
getrennt. Damit die Verbindung mit dem Netz des neuen
Netzbetreibers erfolgt, müssen diejenigen Trennstecker
entfernt werden, die im Bereich des Zwischenverteilers 14
vorgesehen waren, solange die Kundenleitung noch mit dem
System des bestehenden Netzbetreibers verbunden war.
In Übereinstimmung mit der in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsform sind je nach Bedarf in die Trennleisten 28
der Linienseite 20 des Zwischenverteilers 14 spannungs-
und/oder frequenzbegrenzende Module eingesteckt. Diese können
beispielsweise als vergleichsweise schmale Bauteile
ausgeführt sein, die zwischen die ankommende und die
abgehende Seite eingeführt werden. Die Anschluß- und
Trennleisten sind in beliebiger, geeigneter Anschlußtechnik
ausgeführt. Es sei noch angemerkt, daß das in Fig. 2
dargestellte Ausführungsbeispiel hinsichtlich der Anschaltung
von Übergabepunkten, die sich in eigenen Sektoren befinden,
mit dem in Fig. 1 dargestellten Fall übereinstimmt.
Claims (18)
1. Verteileranordnung (10) eines Telekommunikationsnetzes,
das für die Benutzung durch einen einzigen Netzbetreiber
ausgelegt ist, zur Anschaltung zumindest eines weiteren
Netzbetreibers, mit:
- - einem Verteiler, vorzugsweise einem Hauptverteiler (12), und
- - zumindest einem mit dem Verteiler (12) verbundenen Zwischenverteiler (14),
- - an den Anschlüsse zumindest eines weiteren Netzbetreibers anschließbar sind.
2. Verteileranordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß an den
Zwischenverteiler (14) frequenz- und/oder
spannungsbegrenzende Module anbringbar sind.
3. Verteileranordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Zwischenverteiler (14) über eine Dreiecksschaltung (26)
mit dem bestehenden Verteiler (12) verbunden ist.
4. Verteileranordnung nach zumindest einem der
vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Zwischenverteiler (14) in ein bestehendes
Verteilergestell integriert ist.
5. Verteileranordnung nach zumindest einem der
vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Zwischenverteiler (14) zumindest eine Systembucht (24)
aufweist.
6. Verteileranordnung nach zumindest einem der
vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Zwischenverteiler (14) eine Linienbucht (20) und
zumindest eine Systembucht (24) aufweist.
7. Verteileranordnung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Linienbucht (20) über Rangierungen mit dem bestehenden
Verteiler (12) verbunden ist.
8. Verteileranordnung nach zumindest einem der Ansprüche 5
bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Systembucht (24) Abschlüsse (32) von Übergabepunkten der
Anschlüsse des weiteren Netzbetreibers aufweist.
9. Verteileranordnung nach zumindest einem der Ansprüche 6
bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Rangierung zwischen der Linien- (20) und der Systembucht
(24) des Zwischenverteilers (14) über Patch-Kabel oder
über festgeschaltete Doppeladern erfolgt.
10. Verteileranordnung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß in die
Patch-Kabel frequenz- und/oder spannungsbegrenzende
Module integriert sind.
11. Verteileranordnung nach zumindest einem der
vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an den
Zwischenverteiler (14) zumindest ein
Schnittstellensektor (34, 38) mit jeweils zumindest
einem Übergabepunkt zu den Anschlüssen des weiteren
Netzbetreibers angeschlossen ist.
12. Verfahren zum Verbinden der Anschlüsse zumindest eines,
neben einem bestehenden Netzbetreiber weiteren
Netzbetreibers mit einem Telekommunikationsnetz, wobei
die Anschlüsse des zumindest einen weiteren
Netzbetreibers über einen Zwischenverteiler an das Netz
angeschlossen werden.
13. Verfahren nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
an den Zwischenverteiler frequenz- und oder
spannungsbegrenzende Module angebracht werden.
14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Zwischenverteiler über eine Dreiecksschaltung mit
dem bestehenden Verteiler verbunden wird.
15. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 12 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Zwischenverteiler eine Linien- und zumindest eine
Systembucht aufweist, und die Rangierung zwischen der
Linien- und der Systembucht des Zwischenverteilers über
Patch-Kabel oder über festgeschaltete Doppeladern
erfolgt.
16. Verfahren nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß
Patch-Kabel verwendet werden, in die frequenz- und/oder
spannungsbegrenzende Module integriert sind.
17. Verfahren nach zu einem der Ansprüche 12 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß
an den Zwischenverteiler zumindest ein
Schnittstellensektor mit jeweils zumindest einem
Übergabepunkt zu den Anschlüssen des weiteren
Netzbetreibers angeschlossen wird.
18. Verwendung eines Zwischenverteilers zum Verbinden von
Anschlüssen zumindest eines, neben einem bestehenden
Netzbetreiber weiteren Netzbetreibers mit einem
bestehenden Telekommunikationsnetz.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997142409 DE19742409A1 (de) | 1997-09-25 | 1997-09-25 | Verteileranordnung und Verfahren zum Anschalten neuer Netzbetreiber sowie Verwendung eines Zwischenverteilers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997142409 DE19742409A1 (de) | 1997-09-25 | 1997-09-25 | Verteileranordnung und Verfahren zum Anschalten neuer Netzbetreiber sowie Verwendung eines Zwischenverteilers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19742409A1 true DE19742409A1 (de) | 1999-04-08 |
Family
ID=7843637
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997142409 Ceased DE19742409A1 (de) | 1997-09-25 | 1997-09-25 | Verteileranordnung und Verfahren zum Anschalten neuer Netzbetreiber sowie Verwendung eines Zwischenverteilers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19742409A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9303190U1 (de) * | 1993-02-27 | 1993-04-22 | Krone GmbH, 14167 Berlin | Verteilerschrank |
-
1997
- 1997-09-25 DE DE1997142409 patent/DE19742409A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
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DE9303190U1 (de) * | 1993-02-27 | 1993-04-22 | Krone GmbH, 14167 Berlin | Verteilerschrank |
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