DE19741976C2 - Ganzkörper-UV-Bestrahlungsgerät - Google Patents

Ganzkörper-UV-Bestrahlungsgerät

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Bestrahlungsgerät, insbesondere zur Ganzkörper-Bestrahlung, bestehend aus einem liegenartigen Unterteil, einem am Unterteil um eine horizontale Achse schwenkbaren Oberteil und einer zwischen Unterteil und Oberteil als Gewichtsausgleich wirkenden Feder, die am Oberteil mit radialem Abstand zur Schwenkachse angreift. DOLLAR A Um einen einfachen und kostengünstigen Gewichtsausgleich des Oberteiles (3) zu erreichen und gleichzeitig Gefahrenstellen für Verletzungen des Benutzers zu vermeiden, greift die Feder (6) direkt oder indirekt über einer auf der dem Bestrahlungsraum abgekehrten Seite der Schwenkachse (4) befindlichen, mit einem Abstand zur Schwenkachse (4) verlaufenden, gekrümmten Führungsbahn (11) eines Führungskörpers (10) an.

Description

Gattung
Die Erfindung betrifft ein Ganzkörper-UV-Bestrahlungsgerät, mit einem Unterteil und einem daran schwenkbar gelagerten Oberteil.
Stand der Technik
Bei den bekannten Bestrahlungsgeräten wird für die zumindest teilweise Kom­ pensation der Wirkung des Gewichtes (Drehmomentes) des schwenkbaren Oberteils des Bestrahlungsgerätes im Bereich der beiden seitlichen Enden des Unterteils jeweils eine mechanische Zugfeder verwendet, die im Unterteil des Bestrahlungsgerätes liegend angeordnet ist. Während das eine Ende dieser Feder mittels Spannbolzen oder dergleichen am Unterteil befestigt ist, ist das andere Ende der Feder mit einem Seil verbunden, welches über eine im Unter­ teil drehbar gelagerte Seilrolle zu dem einen von drei Angriffspunkten einer im Unterteil schwenkbar gelagerten Hebelanordnung geführt ist, an deren zweitem Angriffspunkt eine weitere Feder in Form einer Gasdruckfeder angreift. Am dritten Angriffspunkt dieser Hebelanordnung greift das eine Ende jeweils einer das Oberteil am Kopf- bzw. Fußende des Bestrahlungsgerätes stützenden Druckstange an, deren anderes Ende mit Abstand zur geometrischen Schwenk­ achse des Oberteils an diesem angreift, und zwar auf der dem von Unterteil und Oberteil gebildeten Bestrahlungsraum des Bestrahlungsgerätes zugekehrten Seite der geometrischen Schwenkachse.
Die vorbeschriebene Lösung für den Gewichtsausgleich des Oberteils bei den bekannten Geräten ist konstruktiv und kostenmäßig aufwendig; dennoch kann der gewünschte Effekt eines in jeglicher Stellung des Oberteils möglichst genau vorbestimmten Gewichtsausgleichs nur annähernd erreicht werden. Außer den vorstehend angesprochenen Nachteilen ist bei den bekannten Geräten nachtei­ lig, daß sich - als Folge der für das Stützen bzw. Heben/Senken des Oberteils gewählten Lösung mit Druckstangen, die an einem auf der dem Bestrahlungs­ raum zugekehrten Seite der geometrischen Schwenkachse des Oberteils lie­ genden Krafteinwirkungspunkt am Oberteil angreifen - im Öffnungszustand des Bestrahlungsraumes ein mehr oder weniger großer Spalt zwischen Bereichen des Unterteils und des Oberteils ergibt, der wegen seiner unmittelbaren Nähe zum Bestrahlungsraum eine Gefährdung des Benutzers darstellt (Quetschgefahr). Außerdem bergen die wegen der Durchführung der Druck­ stangen zum Oberteil hier offenen Bereiche des Unterteils und die hier freiliegenden Druckstangen weitere Verletzungsgefahren in sich.
Die DE 296 00 162 U1 zeigt bereits ein Ganzkörper-UV-Bestrahlungsgerät, be­ stehend aus einem als Liege ausgebildeten Unterteil, einem am Unterteil um eine horizontale geometrische Schwenkachse schwenkbar gelagerten, zusam­ men mit dem Unterteil einen Bestrahlungsraum für einen Benutzer bildendes Oberteil, und einer zwischen Unterteil und Oberteil zum Zwecke des Gewichts­ ausgleiches des Oberteils wirkenden Feder, die auf ein flexibles Zugelement einwirkt, das um eine Umlenkrolle herumgeführt und an einen Schwenkmecha­ nismus befestigt ist. Dieser Schwenkmechanismus umfaßt ein Zahnsegment, das ähnlich einem Kreissegment gestaltet ist und um einen horizontal zur Auf­ stellfläche verlaufenden Bolzen schwenkbar gelagert ist. An der einen Seite des Kreisbogenrandes des Zahnsegmentes ist eine Verzahnung vorgesehen, wel­ che sich über einen Winkelbereich von etwa 45° erstreckt. Der übrige Bereich des Kreisbogenrandes ist als Umlenkbereich mit einer Umfangsnut für das Zug­ element ausgebildet, welches zur Kraftübertragung in das schwenkbare Ober­ teil dient. Der Schwenkbereich des Zahnsegmentes entspricht in etwa dem Winkelbereich des Verzahnbereiches. Die Begrenzung des Schwenkbereiches des Zahnsegments wird durch Anschläge, welche im Bereich der Achse für das Oberteil vorgesehen sind, erreicht. Das um diese Achse schwenkbare Oberteil und das Zahnsegment sind durch eine an beiden Teilen schwenkbewegliche Gasdruckfeder miteinander verbunden, welche zum Gewichtsausgleich des Oberteils dient. Damit das Zahnsegment in dem Schwenkmechanismus trotz unterschiedlicher Belastung an seinen beiden Seiten im Gleichgewicht gehalten wird und gleichzeitig der Kraftaufwand beim Auf- und Abschwenken des Unter­ teils trotz seines Gewichts möglichst gering ist, wird zur Teilung der zu bewe­ genden Last eine Rolle unterhalb des Zahnsegments vorgesehen, um die das flexible Zugelement geführt ist. Die Drehachse der Rolle verläuft ebenfalls par­ allel zum Aufstellboden und parallel zur Schwenkachse des Zahnsegmentes. Das flexible Zugelement (Zugseil) ist in einer Umfangsnut der Rolle geführt, so daß zwei Zugseilabschnitte entstehen, wovon eines parallel zum Aufstellboden, also waagerecht, verläuft. Dieses Zugseil ist an seinem zur Rolle führenden Ab­ schnitt über eine Wendelzugfeder gespannt gehalten, während der von der Umlenkrolle zum Zahnsegment führende Abschnitt an seinem Ende mittels ei­ ner Klemmeinrichtung am Zahnsegment befestigt ist. Beim Schwenken des Oberteils von seiner Ruheposition in die Betriebsposition, in welcher es im we­ sentlichen parallel zur Unterseite ausgerichtet ist, wird das Zahnsegment nach unten entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt und die horizontal angeordnete Zugfeder dehnt sich hierbei aus. Wird das Oberteil nach oben in seine Ruhepo­ sition geschwenkt, erfolgt nun der Bewegungsablauf des Zahnsegmentes in umgekehrter Richtung und die Wendelzugfeder entspannt sich. Die Bewegung des Oberteils wird somit durch die Kraft der Wendelzugfeder unterstützt. Bei entsprechender Wahl der Federsteifigkeit kompensiert somit die Wendelzugfeder einen Teil des mangelnden Gewichtsausgleiches des Oberteils durch die Gasdruckfeder, so daß der zum Auf- und Abschwenken erforderliche Kraftaufwand gering ist. Außerdem umfaßt der Schwenkmechanismus eine Sperrklinke. Diese Sperrklinke ist in der gleichen Ebene wie das Zahnsegment und diesem gegenüberliegend derart angeordnet, daß das Zahnsegment während seiner Schwenkbewegung ungehindert an der Sperrklinke vorbeischwenken kann. Die Sperrklinke wird von einer Wendelzugfeder von dem Zahnsegment entfernt gehalten. Erfolgt beispielsweise nun ein Riß des Seils oder ein Bruch der Wendelzugfeder, kippt die Sperrklinke in Richtung des Zahnsegmentes, so daß das Zahnsegment dann keine weiteren, nach unten gerichteten Schwenkbewegungen ausführen kann, da die Sperrklinke mit einer Eingriffsspitze in eine Zahnlücke des Zahnsegmentes einklinkt.
Aus der DE 78 07 493 U1 ist eine Halterung für Bestrahlungslampen, insbeson­ dere Infrarot- und/oder Ultraviolettstrahlung emittierende Solariumlampen für die Bestrahlung von Personen, vorbekannt, wobei die Bestrahlungslampen um eine erste Achse drehbar an einem Bügel und der Bügel um eine zweite Achse schwenkbar an einem Stativ gehalten ist. Die erste und/oder die zweite Achse sollen horizontal verlaufen, wobei der Bügel U-förmig und mit seinem Steg in oder an dem Stativ schwenkbar gelagert ist sowie mit seinen Schenkeln die Be­ strahlungslampe umgreift und an den freien Enden der Schenkel die Bestrahlungslampe drehbar gehalten ist. Die Bestrahlungslampe selbst ist mit einem feststellbaren Drehgelenk an dem Bügel gehalten, wobei an dem Bügel außerhalb der zweiten Achse ein Dämpfungs- bzw. Gewichtsausgleichselement, z. B. eine Gasfeder oder eine Schraubenfeder, letztere vorzugsweise über eine Kurvenscheibe, angreift, welches mit dem anderen Ende an dem Stativ angelenkt ist. Das Gewichtsausgleichelement ist innerhalb des hohlen Stativs angeordnet und wirkt mit Rastmitteln zusammen. Die als Gewichtsausgleichelement wirkende Gasfeder und/oder der Bügel selbst können dabei mit den Rastmitteln zusammenwirken, so daß auf diese Weise bestimmte Schwenkpositionen des Bügels zusätzlich gesichert werden können. Das untere Ende der Schraubenfeder ist im Innern des Stativs befestigt, während an dem oberen Ende sich ein Drahtseil anschließt, welches über die Kurvenscheibe geführt ist, die ihrerseits an dem Steg des Bügels drehfest anliegt. Die Kurvengestalt der Scheibe ist so getroffen, daß in Abstimmung auf die Federcharakteristik ebenfalls in jeder Schwenkposition ein Gewichtsausgleich, vergleichbar mit einer Gasfeder, stattfindet.
Die DE 42 38 728 A1 beschreibt einen Schwingungsdämpfer mit geschwindig­ keitsabhängiger Veränderung der Dämpfungskraft, bestehend aus einem fluidgefüllten Zylinder, in welchem ein mit einer Kolbenstange verbundener Kolben gleitet und den Zylinderinnenraum in zwei Arbeitsräume teilt und diese Arbeitsräume über Dämpfungsventile im Kolben miteinander verbindbar sind. Parallel zu den Dämpfungsventilen sind die Arbeitsräume über einen Bypass in der Kolbenstange verbindbar, wobei ein Ventil im Bypass zu beiden Seiten eines Ventilkörpers je einen mit dem Ventilkörper zusammenarbeitenden Ventilsitz aufweist. Der Ventilkörper wird durch eine Feder gegenüber einer im Bypass angeordneten Abstützfläche, und zwar in jeder Bewegungsrichtung, gehalten. Eine weitere Konstruktion, die in dieser Vorveröffentlichung beschrieben ist, ist mit einem Schwingungsdämpfer mit geschwindig­ keitsabhängiger Veränderung der Dämpfungskraft ausgestattet, bestehend aus einem fluidgefüllten Zylinder, in welchem ein mit einer Kolbenstange verbunde­ ner Kolben gleitet und den Zylinderinnenraum in zwei Arbeitsräume teilt, wobei diese Arbeitsräume über Dämpfungsventile im Kolben miteinander verbindbar sind. Parallel zu den Dämpfungsventilen sind die Arbeitsräume über einen By­ pass in der Kolbenstange verbindbar, wobei ein auf einer Schraubenfeder gela­ gerter Ventilkörper mit einem Ventilsitz des Bypasses zusammenwirkt, derart, daß auf der entgegengesetzten Seite des Ventilkörpers der Bypass in eine die Schraubenfeder abstützende Abstützfläche innerhalb der Windungen der Schraubenfeder mündet.
Die DE 85 18 350 U1 betrifft eine Gasfeder, bestehend aus einem gasgefüllten, unter hohem Druck stehenden Zylinder und einem in diesem verschiebbar ge­ lagerten Kolben mit einem Kanal, der die durch den Kolben voneinander ge­ trennten Zylinderteilräume miteinander verbindet und einer am Kolben angrei­ fenden Kolbenstange, die am Zylinderkopf aus dem Kolben herausgeführt ist, wobei der Zylinder an seinen beiden Enden gasdicht verschlossen ist und der Kolben mit einer ringförmigen Dichtung an der Zylinderinnenwand anliegt. Die Ringdichtung besteht aus einem Elastomer und ist abhängig vom jeweiligen Innendruck der Zylinderräume in radialer Richtung spreizbar ausgebildet. Durch diese Konstruktion des Kolbens und der Kolbendichtung wird diese beim Einfahren der Kolbenstange durch das komprimierte Gaspolster oberhalb der Kolbenfläche, dessen Druck über den Kanal im Kolben auf die U-förmig profilierte Dichtung wirkt, zusätzlich zu der durch den Einbau vorgegebenen radialen Vorspannung gegen die Zylinderwand gedrückt. Dabei sind Gewichts- und Federkraftabweichungen von 40% und mehr zulässig, ohne daß das System an Stabilität verliert. Zum Verstellen z. B. eines Sonnenhimmels (wohl Oberteil) bei einer Sonnenbank ist dieser demnach nur in die gewünschte Position zu bewegen, und verharrt in dieser Stellung selbsttätig. Durch entsprechende Dimensionierung der Gaskanäle soll die Federkonstante der Gasfeder vergrößert oder verkleinert werden. Ausgeführt wird, daß es zum Beispiel bei Sonnenbänken erwünscht sei, daß der Abstand vom Sonnenhimmel, dem Teil, der die UV-Lampen trägt, zur Liege einstellbar sein müsse. Dies erreiche man bisher nur durch Rastvorrichtungen, so daß keine stufenlose Verstellung möglich sei. Dies werde durch die beschriebene Vorrichtung nunmehr abgeschafft.
Aus der DE 36 10 318 A1 ist eine Schwenkvorrichtung mit einer Gewichtsaus­ gleichs-Vorrichtung zwischen einem Bräunungsgeräte-Oberteil und einem standfesten Unterteil vorbekannt, wobei am Unterteil zwei Schubführungen mit nach unten gekrümmten, entlang eines Kreisbogens verlaufenden Führungs­ bahnen vorhanden seien, wobei am Oberteil zwei in den Schubführungen aus­ ziehbar geführte und mit einer den Führungsbahnen entsprechenden Krüm­ mung versehene Schienenbögen angeordnet seien, wobei das freie Ende min­ destens eines Schienenbogens mit der Gewichtsausgleichs-Vorrichtung ver­ bunden sein soll. Die Schienenbögen bestehen jeweils aus einem kreisring­ stückförmigen Flachmaterial. Sie können aber auch aus einem Rohr gebildet sein. Dadurch ergebe sich der Vorteil, daß die Schienenbögen und die zugehö­ rigen Führungen in den äußersten Randbereichen in der Frontpartie unterge­ bracht werden könnten und so die Gewichtsausgleichs-Vorrichtung in das Ge­ räteunterteil integriert werden könne. Das habe zur Folge, daß der gesamte Öffnungswinkel zwischen Geräteunterteil und Geräteoberteil freigehalten wer­ den könne.
Aus der DE 31 29 486 A1 ist eine Vorrichtung zur Bestrahlung, insbesondere zur UV-Bestrahlung, einer liegenden Person mit einer langgestreckten Be­ strahlungshaube, vorbekannt, die eine nach unten gerichtete Strahlenaus­ trittsöffnung aufweist und im Bereich ihrer beiden Stirnflächen jeweils an einem Tragarm angebracht ist, der in einem an einer ortsfesten Halterung ange­ ordneten Schwenklager um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist. An der ortsfesten Halterung ist ein Antriebsmotor angebracht, durch welchen über ein Getriebe der Tragarm zu schwenken ist, wobei zwischen der Getriebeab­ triebswelle und dem Tragarm eine Rutschkupplung angeordnet ist und der Schwenkbereich des Tragarmes in beiden Schwenkrichtungen durch feste An­ schläge begrenzt ist. Der Antriebsmotor soll als Elektromotor ausgebildet sein.
Aufgabe
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Ganzkörper-UV-Bestrahlungsgerät mit konstruktiv einfacheren und kostengünstigen Mitteln für einen Gewichtsaus­ gleich des Oberteils zu sorgen, wobei beim Auf- und Abschwenken des Ober­ teils auch die Verletzungsgefahr des Benutzers vermieden werden soll.
Lösung
Die Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst.
Einige Vorteile
Die erfindungsgemäße Lösung führt zu einem Bestrahlungsgerät der zur Rede stehenden Art, bei dem die an den Gewichtsausgleich des Oberteils des Be­ strahlungsgerätes zu stellenden Anforderungen mit relativ einfachen und ko­ stengünstigen konstruktiven Mitteln erfüllt werden. Verletzungsgefahren wie im Fall der bekannten Bestrahlungsgeräte sind vermieden.
Weitere Ausführungsformen
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patentansprü­ chen 2 bis 10 beschrieben.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ganzkörper-UV-Bestrahlungsgerät in schematischer Darstellung, in der Seitenansicht;
Fig. 2 eine ausschnittsweise Darstellung aus Fig. 1, in größerem Maßstab.
Die Zeichnung zeigt ein Bestrahlungsgerät 1, das im wesentlichen aus einem liegenartigen Unterteil 2 und einem schwenkbaren Oberteil 3 besteht. Das Oberteil 3 ist um eine mit 4 bezeichnete geometrische Schwenkachse schwenkbar am Unterteil gelagert und kann aus der mit durchgehenden Linien dargestellten Schließ­ stellung in die mit gestrichelten Linien dargestellte Offenstellung geschwenkt werden. Zwischen Unterteil 2 und Oberteil 3 wird ein Bestrahlungsraum 5 für einen Benutzer gebildet. - Unterteil 2 und Oberteil 3 nehmen in an sich bekannter Weise nicht näher dargestellte UV-Strahler oder dgl., auf.
Zum Zweck eines Gewichtsausgleichs des Oberteils 3 beim Öffnen bzw. Schließen des Oberteils 3 ist im Unterteil 2 eine mechanische Zugfeder 6 vorgesehen, deren eines Ende über eine Spannschraube oder dgl. 7 mit einem nicht näher bezeichneten Befestigungspunkt des Unterteils 2 verbunden ist und deren anderes Ende über ein Seil 8 an einem am Oberteil 3 befindlichen Befestigungspunkt 9 angreift.
Das Seil 8 ist über einen mit dem Oberteil 3 fest verbundenen, kurvenscheibenartigen Führungskörper 10 geführt, dessen das Seil 8 führende und stützende, mit 11 bezeichnete Führungsbahn auf der dem Bestrahlungsraum 5 abgekehrten Seite der geometri­ schen Schwenkachse 4 liegt. - Der Befestigungspunkt 9 weist einen vorbestimmten radialen Abstand zur Schwenkachse 4 auf; mit Hilfe der Führungsbahn 11 des Führungskörpers 10 wird das Seil. 8 im Bereich der Schwenkachse 4 in einem vorbestimmten (radialen bzw. senkrechten) Abstand (Hebelarm) zur Schwenk­ achse 4 gehalten, so daß unter Berücksichtigung der vom Öffnungswinkel abhängigen Wirkung des Gewichtes (Drehmomentes) des schwenkbaren Oberteils 3 und weiter unter Berücksichtigung des betreffenden Bereiches der Federkennlinie der Zugfeder 6 eine über den gesamten möglichen Schwenkbereich des Oberteils 3 durchgängig vorherbestimmte Kompensation der Wirkung des Gewichtes des Oberteils 3 zu erzielen ist.
Da sich die geometrische Schwenkachse 4 in dem dem Bestrahlungsraum 5 benachbarten Bereich von Unterteil und Oberteil 3 befindet und der erwähnte Gewichtsausgleich durch Anwendung von Zugkraft realisiert wird, bildet sich infolge einer Öffnungsbewegung des Oberteils 3 kein zum Bestrahlungs­ raum 5 hin sich öffnender Spalt, der für einen Benutzer eines erfindungsgemäßen Bestrahlungsgerätes beim Abschwenken des Oberteils 3 (Schließen des Bestrahlungsraumes 5) eine Gefahr, insbesondere Quetschgefahr, darstellen könnte.
Ferner zeigt die Zeichnung eine hydraulische Dämpfungs­ vorrichtung 12, deren eines, mit 13 bezeichnetes Ende am Unterteil 2 schwenkbar gelagert ist und deren anderes, mit 14 bezeichnetes Ende am Oberteil schwenkbar gelagert ist. Die aus einem Zylinder 15 und einem nicht dargestellten Kolben mit Kolbenstange 16 bestehende Dämpfungsvorrichtung 12 weist zweckmäßig Puffer in Form von aus elastisch nachgiebigem Material bestehenden, im Zylinder 15 befindlichen Elementen auf zum Zweck der Pufferung der Bewegung des Oberteils 3 in der Nähe seiner beiden Endstellungen.
In vorteilhafter weiterer Ausgestaltung weist der Kolben der Dämpfungsvorrichtung 12 ein federbelastetes Durchflußventil für die hydraulische Flüssigkeit auf, welches in der Weise wirkt, daß das Ventil den Durchfluß von Flüssigkeit durch den Kolben hindurch sperrt (blockiert), wenn im Zuge einer Schließbewegung des Oberteils 3 auf die Kolbenstange 16 eine ein vorgegebenes Maß überschreitende Zugkraft einwirkt.
Bezugszeichenliste
1
Bestrahlungsgerät
2
Unterteil
3
Oberteil
4
Schwenkachse
5
Bestrahlungsraum
6
Zugfeder
7
Spannschraube
8
Seil
9
Befestigungspunkt
10
Führungskörper
11
Führungsbahn
12
Dämpfungsvorrichtung
13
Ende
14
Ende
15
Zylinder
16
Kolben mit Kolbenstange

Claims (10)

1. Ganzkörper-UV-Bestrahlungsgerät, mit einem als Liege ausgebildeten Unterteil (2), einem am Unterteil (2) um eine horizontale geometrische Schwenkachse (4) schwenkbar gelagerten, zusammen mit dem Unterteil (2) einen Bestrahlungsraum (5) für einen Benutzer bildenden Oberteil (3) und einer zwischen Unterteil (2) und Oberteil (3) zum Zwecke des Ge­ wichtsausgleiches des Oberteils (3) wirkenden Feder (6), die auf einen ei­ nen radialen Abstand zur geometrischen Schwenkachse (4) einnehmen­ den Krafteinwirkungsort am Oberteil (3) wirkt, wobei die im Unterteil (2) vorgesehene Feder (6) an ihrem einen Ende mit einem Befestigungspunkt des Unterteils (2) verbunden ist, während das andere Ende mit einem zur Übertragung von Zugkräften geeigneten, biegsamen Kraftübertra­ gungsmittel (Seil oder Kette) (8) verbunden ist, das über eine im Unterteil (2) gelagerte Seilrolle umgelenkt und über eine auf der dem Bestrahlungsraum (5) abgekehrten Seite und im Abstand oberhalb der geometrischen Schwenkachse (4) befindlichen gekrümmten Führungsbahn (11) eines mit dem Oberteil (3) verbundenen Füh­ rungskörpers (10) geführt und mit seinem Ende an einem Befestigungs­ punkt (9) des Oberteils (3), der einen vorbestimmten radialen Abstand zur geometrischen Schwenkachse (4) aufweist, befestigt ist, derart, daß das biegsame Kraftübertragungsmittel (8) in einem vorbestimmten Abstand zur Schwenkachse (4) gehalten ist, so daß unter Berücksichtigung der vom Öffnungswinkel abhängigen Wirkung des Gewichtes des schwenkbaren Oberteils (3) und unter Berücksichtigung des betreffenden Bereiches der Federkennlinie der Feder (6) eine über den gesamten möglichen Schwenkbereich des Oberteils (3) durchgängig vorherbestimmte Kompen­ sation der Wirkung des Gewichtes des Oberteils (3) erzielbar ist, wobei eine zwischen Oberteil (3) und Unterteil (2) wirkende, der Bewegungs­ dämpfung des Oberteils (3) dienende hydraulische Dämpfungsvorrichtung (12) vorgesehen ist, deren eines Ende (13) am Unterteil (2) und deren an­ deres Ende (14) am Oberteil (3) jeweils schwenkbar gelagert ist und die aus einem Zylinder (15) und einer Kolbenstange (16) besteht und mechanische Puffer zum Zwecke der Pufferung der Bewegung des Oberteils (3) in der Nähe seiner beiden Endstellungen aufweist und wobei mit der Dämpfungsvorrichtung (12) eine bei Überschreiten einer bestimmten auf die Dämpfungsvorrichtung (12) wirkenden Verstellkraft in Funktion tretende Einrichtung zum Hemmen der Bewegung des Oberteils (3) verbunden ist.
2. Ganzkörper-UV-Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Führungskörper (10) eine kreisförmige oder kreisseg­ mentförmige Führungsbahn aufweist.
3. Ganzkörper-UV-Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Führungskörper (10) mit dem Oberteil (3) unbe­ weglich verbunden ist.
4. Ganzkörper-UV-Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Führungskörper (10) als Führungsrolle ausgebildet ist.
5. Ganzkörper-UV-Bestrahlungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Drehachse des als Führungsrolle ausgebildeten Füh­ rungskörpers (10) mit der geometrischen Schwenkachse (4) des Oberteils (3) zusammenfällt.
6. Ganzkörper-UV-Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1 oder einem der dar­ auffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungs­ körper (10) in Bezug auf die geometrische Schwenkachse (4) verstellbar ist.
7. Ganzkörper-UV-Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1 oder einem der dar­ auffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mechani­ schen Puffer aus einem gummiähnlichen Material bestehen.
8. Ganzkörper-UV-Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1 oder einem der dar­ auffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit ihrer Längsachse liegend (horizontal) im Unterteil (2) angeordnete Feder (6) als mechanische Zugfeder ausgebildet ist.
9. Ganzkörper-UV-Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1 oder einem der dar­ auffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungs­ vorrichtung (12) mit einer druckabhängig wirkenden, den gedämpften Durchfluß des hydraulischen Mediums durch den Kolben blockierenden Blockierungseinrichtung versehen ist, die bei einer Bewegung der beiden Enden der Dämpfungsvorrichtung (12) voneinander weg bei Überschreiten eines vorgegebenen Druckes in Funktion tritt.
10. Ganzkörper-UV-Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1 oder einem der dar­ auffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Hemmen der Bewegung des Oberteils (3) als ein federbelastetes Ventil im Kolben der Dämpfungsvorrichtung (12) ausgebildet ist.
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