DE19741548C1 - Pneumatisches Handschraubgerät - Google Patents
Pneumatisches HandschraubgerätInfo
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B23/00—Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
- B25B23/14—Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers
- B25B23/145—Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers specially adapted for fluid operated wrenches or screwdrivers
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- B25B21/00—Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
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Description
Die Erfindung betrifft ein pneumatisches Handschraubgerät mit
einem Schrauberkopf, dem durch eine Zuführleitung vor jedem
Schraubvorgang automatisch eine Schraube zugeführt wird, mit
einem Schraubendreherkolben, der gemeinsam mit einem Schrauben
drehermotor und einem Schraubendreher durch Zufuhr von Druckluft
in die Schraubposition vorschiebbar ist, in der der Schrauben
drehermotor bei Zufuhr von Druckluft läuft, mit einem Drehmo
mentsensor, der den Schraubendrehermotor abstellt, wenn ein
vorgegebenes Drehmoment erreicht ist, und mit einer Auslöse
einrichtung, die während des Schraubvorgangs von der Arbeits
person in der EIN-Stellung gehalten wird.
Ein solches Hand
schraubgerät ist beispielsweise aus der DE 23 36 599 B2 bekannt.
Als Auslöseeinrichtung dient im allgemeinen eine Druckleiste,
die dadurch in die EIN-Stellung versetzt wird, daß sie entgegen
Federkraft gegen das Gehäuse des handschraubgerätes gedrückt
wird, ohne daß die Erfindung jedoch hierauf beschränkt ist.
Wenn einem derartigen Handschraubgerät eine Schraube zu einem
nachfolgenden Schraubvorgang zugeführt ist, wird diese in einem
zwischen den Klinkenbacken des Schrauberkopfs gehaltenen Zu
stands mit ihrem Schaft an dem Loch eines Werkstücks angesetzt,
in das die Schraube eingedreht werden soll, woraufhin die Aus
löseeinrichtung - nachfolgend Druckleiste genannt - gedrückt wird,
wodurch der pneumatischen Zylinderkammer des Schraubendreherkol
bens Druckluft zugeführt wird, die den Schraubendreherkolben und
mit diesem den Schraubendrehermotor und den Schraubendreher in
die vorgeschobene Schraubposition vorrückt. Bei weiterhin in der
EIN-Stellung gehaltener Druckleiste wird dann der Schraubvorgang
dadurch ausgelöst, daß die Schraube mit einem gewissen Druck
gegen das Werkstück angepreßt wird.
Dabei wird das auf die Schraube aus von dem Schraubendrehermotor
ausgeübte Drehmoment durch den Drehmomentsensor des Gerätes
erfaßt, der den Schraubendrehermotor abstellt, wenn ein vorge
gebenes Drehmoment erreicht ist. Auf diese Weise soll sicher
gestellt werden, daß jede Schraube mit dem vorgegebenen Drehmo
ment in das zugehörige Loch eingedreht worden ist.
Wenn die mit dem Handschraubgerät arbeitende Bedienungsperson
die Druckleiste freigibt, beispielsweise weil der Arbeitsgang
von dritter Seite unterbrochen wird, wird hierdurch das Hand
schraubgerät außer Betrieb gesetzt. Dabei kann es geschehen, daß
die Arbeitsperson die Druckleiste zu einem Zeitpunkt freigegeben
und damit in die AUS-Stellung versetzt hat, in dem ein Schraub
vorgang noch nicht beendet war, d. h. das vorgegebene Drehmoment
noch nicht erreicht war. Wenn die Bedienungsperson einige Zeit
später das Gerät wieder in Betrieb nimmt, kann sie nicht mehr
feststellen, ob die letzte Schraube vollständig und vorschrifts
mäßig eingedreht wurde. Auf diese Weise kann es zu folgeschweren
Montagefehlern kommen.
Aus den Veröffentlichungen der Firma Atlas Copco, 1992, "Messen
des Schrauben", Seite 8 bis 11 und 15 bis 31 sowie Atlas Copco
"Industriewerkzeuge und Zubehör", 1992, Seiten 61 bis 75 ist es
bekannt, daß bei pneumatischen Schraubern der Schraubvorgang
überwacht werden kann. Hierzu sind Drehmoment- und Winkelgeber
vorgesehen, sowie eine Erfassungseinrichtung, die eine Fehler
anzeige abgibt, wenn der Drehmoment- und Winkelgeber auf einen
fehlerhaften Schraubvorgang hinweisen.
Die DE 197 02 544 A1 offenbart einen Druckluftschrauber, bei dem
bei einem Einschraubvorgang der Druck und der Durchfluß in der
Druckluftzuleitung erfaßt und hieraus die verbrauchte Energie
bei dem Schraubvorgang errechnet wird. Der berechnete Energiebe
zugswert wird anschließend mit einem Referenzwert verglichen und
aus dem Vergleich wird festgestellt, ob ein fehlerhafter Be
triebszustand vorliegt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
pneumatisches Handschraubgerät anzugeben, bei dem ein unvoll
ständiger Schraubvorgang infolge einer Unterbrechung des Ar
beitsganges automatisch erkannt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Pa
tentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen gekennzeichnet.
Das erfindungsgemäße Handschraubgerät hat eine Einrichtung, die
solange ein Motorsignal abgibt, wie der Schraubendrehermotor
läuft. In einer bevorzugten Ausführungsform ist hierzu eine
Motorsteuerleitung vorgesehen, die von der Luftaustrittsleitung
des Schraubendrehermotors abzweigen kann und durch die solange
Luft strömt, wie der Schraubendrehermotor rotiert.
Das Handschraubgerät hat ferner eine Auslöseanzeigeeinrichtung,
die solange ein Auslösesignal abgibt, wie die Drucktaste in der
EIN-Stellung gehalten ist. Dieses Auslösesignal kann ein elek
trisches Signal oder eine Folge von elektrischen Signalen sein,
die beispielsweise dadurch erzeugt werden, daß bei der Betäti
gung der Drucktaste eine elektrischer Kontakt geschlossen wird.
Alternativ hierzu kann die Auslöseanzeigeeinrichtung auch eine
Steuerleitung sein, durch die Luft strömt, solange die Auslö
seeinrichtung, d. h. die Drucktaste, in der EIN-Stellung gehalten
ist. In der Steuerleitung kann - ebenso wie in der Motorsteuer
leitung - ein pneumatischer Wandler angeordnet sein, der den
Luftstrom in elektrische Signale umwandelt, die einer Erfas
sungseinrichtung zugeführt werden.
Das erfindungsgemäße Handschraubgerät hat ferner die vorstehend
erwähnte Erfassungseinrichtung, die das Motorsignal bzw. die
Motorsignale und das Auslösesignal bzw. die Auslösesignale
erfaßt und die bei Beendigung der Anzeige des Auslösesignals
vergleicht, ob das Motorsignal in diesem Augenblick noch vorhan
den ist.
Wenn dies der Fall ist, gibt die Erfassungseinrichtung an die
ebenfalls erfindungsgemäß vorgesehene Steuereinrichtung des
Handschraubgerätes ein entsprechendes Signal ab, woraufhin die
Steuereinrichtung eine Fehleranzeige abgibt.
Damit ist das erfindungsgemäße Handschraubgerät mit einer Ein
richtung versehen, die bei der Freigabe der Druckleiste des
Gerätes abfragt, ob zuvor der Schraubendrehermotor - infolge des
Erreichens des vorgegebenen Drehmoments - abgestellt worden ist.
Wenn dies der Fall ist, ist der der Freigabe der Drucktaste
vorangegangene Schraubvorgang vorschriftsmäßig ausgeführt wor
den.
Stellt die Erfassungseinrichtung des Handschraubgeräts hingegen
fest, daß im Augenblick der Freigabe der Drucktaste der Schrau
bendrehermotor noch lief, bedeutet dies, daß der Schraubvorgang
noch nicht bis zum Erreichen des vorgegebenen Drehmoments durch
geführt wurde. Der Schraubvorgang war damit noch nicht beendet.
Dies hat automatisch zur Folge, daß die Steuereinrichtung des
Handschraubgerätes eine Fehleranzeige abgibt. Der Fehler kann
dabei optisch angezeigt werden, beispielsweise durch Aufleuchten
einr hierzu vorgesehenen Diode, wobei zusätzlich oder statt
dessen auch ein akustisches Warnsignal ertönen kann.
Die Betriebssicherheit des Gerätes kann dadurch weiter erhöht
werden, daß im Falle einer Fehleranzeige das Gerät zwangsweise
abgeschaltet wird, wobei ein neuer Schraubvorgang nur dann
möglich ist, wenn z. B. durch Betätigung eines Druckknopfes oder
dergleichen die Fehleranzeige und die Zwangsabschaltung besei
tigt wird. Da die Bedienungsperson durch die Zwangsabschaltung
unübersehbar darauf aufmerksam gemacht wurde, daß der letzte
Schraubvorgang unvollständig verlaufen ist, wird die Zwangsab
schaltung nur dann aufheben, nachdem der unvollständige Schraub
vorgang vorschriftsmäßig vollendet oder wiederholt worden ist.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann die Erfassungs
einrichtung außerdem mit einem Zeitglied versehen sein, mit dem
sie die Dauer der Abgabe des Motorsignals, bevorzugt des Auf
tretens des Luftstroms durch die Motorsteuerleitung, bei jedem
Schraubvorgang erfaßt und mit einer vorgegebenen Mindestdauer
vergleicht. Wenn die Mindestdauer eines Schraubvorgangs unter
schritten wird, gibt die Erfassungseinrichtung wieder ein ent
sprechendes Signal an die Steuereinrichtung ab, die daraufhin
eine Fehleranzeige abgibt.
Auf diese Weise kann eine andere mögliche Fehlerquelle ausge
schaltet werden, die darin besteht, daß beispielsweise durch
eine leichte Schrägstellung der Schraube beim Schraubvorgang das
vorgegebene Drehmoment erreicht wird, bevor die Schraube voll
ständig in das zugehörige Loch oder Gewinde eingeschraubt ist.
Dies macht sich dann in einer die vorgegebene Mindestdauer des
Schraubvorgangs unterschreitenden Schraubzeit bemerkbar, die
ebenfalls wie in dem eingangs genannten Fall eines abgebrochenen
Schraubvorgangs zu einer Fehleranzeige führt.
Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, daß die Erfassungsein
richtung die erfaßte Dauer jedes Schraubvorgangs mit einer
vorgegebenen Maximaldauer vergleicht, und daß bei Überschreiten
der Maximaldauer eine Fehleranzeige erfolgt, womit solche Feh
lerquellen erfaßt werden, bei denen der Schraubvorgang ohne
Erreichen des vorgegebenen Drehmoments erfolgt.
Bei dem erfindungsgemäßen Handschraubgerät wird demnach während
des Laufs des Schraubendrehermotors und während des Haltens der
Auslöseeinheit des Gerätes, meist in Form einer Druckleiste, ein
Signal erzeugt, das von einer Erfassungseinrichtung des Gerätes
empfangen und ausgewertet wird. Als Signal des Motorlaufs bietet
es sich an, die aus dem Schraubendrehermotor austretende Druck
luft heranzuziehen, die durch eine hierzu vorgesehene Steuerlei
tung strömen kann. Diese Druckluft kann auch mittels eines pneu
matischen Wandlers in elektrische Signale umgewandelt werden.
Auch die Auslösesignale der Druckleiste können durch einen
Luftstrom gebildet sein, wobei die zugehörige Steuerleitung
beispielsweise von der Zylinderkammer des Schraubendreherkolbens
abzweigen kann, ohne daß die Erfindung hierauf beschränkt ist.
Die Erfassungseinrichtung kann das Auftreten einer ersten Feh
lerquelle dadurch erfassen, daß sie nach Beendigung des Auf
tretens des Auslösesignals überprüft, ob zuvor das Motorlaufsig
nal geendet hat, was anderenfalls einen unvollständigen Schraub
vorgang anzeigt. Die Erfassungseinrichtung kann alternativ
feststellen, daß die Motorlaufzeit eines Schraubvorgangs eine
vorgegebene Mindestschraubdauer unterschreitet oder aber eine
vorgegebene Maximalschraubdauer übersteigt, was auf zwei andere
Fehlerquellen hinweist.
In allen drei Fällen gibt eine Steuereinrichtung eine Fehler
anzeige ab, so daß der Fehler behoben werden kann. Es versteht
sich, daß die Erfassungseinrichtung auch zur Erfassung von einer
oder zwei Fehlerarten vorgesehen sein kann.
Claims (10)
1. Pneumatische Handschraubgerät, mit einem Schrauberkopf, dem
durch eine Zuführleitung vor jedem Schraubvorgang automatisch
eine Schraube zugeführt wird,
einem Schraubendreherkolben, der gemeinsam mit einem Schrauben drehermotor und einem Schraubendreher durch Zufuhr von Druckluft in die Schraubposition vorschiebbar ist, in der der Schrauben drehermotor bei Zufuhr von Druckluft läuft,
mit einem Drehmomentsensor, der den Schraubendrehermotor ab stellt, wenn ein vorgegebenes Drehmoment erreicht ist,
und mit einer Auslöseeinrichtung, die während des Schraubvor gangs von der Arbeitsperson in EIN-Stellung gehalten wird, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung, die solange ein Motorsignal abgibt, wie der Schraubendrehermotor läuft,
eine Auslöseanzeigeeinrichtung, die solange ein Auslösesignal abgibt, wie die Auslöseeinrichtung in der EIN-Stellung gehalten ist,
eine Erfassungseinrichtung, die das Motorsignal und das Aus lösesignal erfaßt und die bei Beendigung des Auslösesignals vergleicht, ob das Motorsignal in diesem Augenblick noch vorhan den ist,
und eine Steuereinrichtung, die dann, wenn bei Beendigung des Auslösesignals noch ein Motorsignal vorhanden ist, eine Fehler anzeige abgibt.
einem Schraubendreherkolben, der gemeinsam mit einem Schrauben drehermotor und einem Schraubendreher durch Zufuhr von Druckluft in die Schraubposition vorschiebbar ist, in der der Schrauben drehermotor bei Zufuhr von Druckluft läuft,
mit einem Drehmomentsensor, der den Schraubendrehermotor ab stellt, wenn ein vorgegebenes Drehmoment erreicht ist,
und mit einer Auslöseeinrichtung, die während des Schraubvor gangs von der Arbeitsperson in EIN-Stellung gehalten wird, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung, die solange ein Motorsignal abgibt, wie der Schraubendrehermotor läuft,
eine Auslöseanzeigeeinrichtung, die solange ein Auslösesignal abgibt, wie die Auslöseeinrichtung in der EIN-Stellung gehalten ist,
eine Erfassungseinrichtung, die das Motorsignal und das Aus lösesignal erfaßt und die bei Beendigung des Auslösesignals vergleicht, ob das Motorsignal in diesem Augenblick noch vorhan den ist,
und eine Steuereinrichtung, die dann, wenn bei Beendigung des Auslösesignals noch ein Motorsignal vorhanden ist, eine Fehler anzeige abgibt.
2. Pneumatisches Handschraubgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Abgabe des
Motorsignals eine Motorsteuerleitung ist, durch die solange Luft
strömt, wie der Schraubendrehermotor läuft.
3. Pneumatisches Handschraubgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Motorsteuerleitung von dar
Luftaustrittsleitung des Schraubendrehermotors abzweigt.
4. Pneumatisches Handschraubgerät nach einem der Ansprüche
1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Motorsteuerleitung einen pneuma
tischen Wandler enthält, der den Luftstrom in elektrische Signa
le umwandelt, die der Erfassungseinrichtung zugeführt werden.
5. Pneumatisches Handschraubgerät nach einem der Ansprüche
1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Auslösesignal ein elektrisches
Signal oder eine Folge von elektrischen Signalen ist.
6. Pneumatisches Handschraubgerät nach einem der Ansprüche
1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseanzeigeeinrichtung eine
Steuerleitung ist, durch die Luft strömt, solange die Auslöse
einrichtung in der EIN-Stellung gehalten ist.
7. Pneumatisches Handschraubgerät nach einem der Ansprüche
1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungseinrichtung ferner die
Dauer des Motorsignals bei jedem Schraubvorgang erfaßt und mit
einer vorgegebenen Mindestdauer vergleicht und daß bei Unter
schreiten der Mindestdauer die Steuereinrichtung einer Fehler
anzeige abgibt.
8. Pneumatisches Handschraubgerät nach einem der Ansprüche
1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungseinrichtung die Dauer
des Motorsignals bei jedem Schraubvorgang erfaßt und bei Erre
chen eines vorgegebenen Maximaldauer eine Fehleranzeige abgibt.
9. Pneumatisches Handschraubgerät nach einem der Ansprüche
1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung ein optisches
und/oder akustisches Signal als Fehleranzeige abgibt.
10. Pneumatisches Handschraubgerät nach einem der Ansprüche
1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung im Falle einer
Fehleranzeige erst dann einen neuen Schraubvorgang zuläßt, wenn
eine Zwangsabschaltung aufgehoben wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997141548 DE19741548C1 (de) | 1997-09-20 | 1997-09-20 | Pneumatisches Handschraubgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997141548 DE19741548C1 (de) | 1997-09-20 | 1997-09-20 | Pneumatisches Handschraubgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19741548C1 true DE19741548C1 (de) | 1999-04-15 |
Family
ID=7843062
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997141548 Expired - Fee Related DE19741548C1 (de) | 1997-09-20 | 1997-09-20 | Pneumatisches Handschraubgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19741548C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN115229487A (zh) * | 2022-09-05 | 2022-10-25 | 温州长江汽车电子有限公司 | 一种防止螺钉漏打的系统及方法 |
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1997
- 1997-09-20 DE DE1997141548 patent/DE19741548C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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