DE19740910A1 - Verfahren und Anordnung zur Abbildung einer hohen Eingangssignaldynamik auf eine reduzierte Ausgangssignaldynamik für Bildsensoren mit einer Einrichtung zum Ableiten von Überlaufladung - Google Patents
Verfahren und Anordnung zur Abbildung einer hohen Eingangssignaldynamik auf eine reduzierte Ausgangssignaldynamik für Bildsensoren mit einer Einrichtung zum Ableiten von ÜberlaufladungInfo
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Description
Unter einem Bildsensor soll hier ein Bildsensor im weiteren
Sinne verstanden werden, das heißt, nicht nur die Elemente
zur Ladungserzeugung und Verschiebung, sondern auch die ge
samte Ablaufsteuerung, wobei letztere häufig gemeinsam mit
den eigentlichen Aufnahmeelementen auf einem Chip integriert
ist.
Um ein Bild elektronisch abzutasten, werden heute vielfach
zweidimensionale CCD-Bildsensoren oder xy-adressierte Pixel
sensoren verwendet. Hierbei wird in einer Photodiode oder ei
nem MOS-Kondensator eine Ladungsanhäufung proportional der
einfallenden Lichtstärke erzeugt, wobei die Ladungsmenge
durch die nachgeschaltete Ausleseschaltung begrenzt ist. Beim
CCD wird die Ladungsmenge beispielsweise durch die Taktspan
nungen und die Fläche der Transferelektroden begrenzt.
CCD-Bildsensoren sind häufig nach dem sogenannten Interline-
Prinzip aufgebaut, wobei über vertikale CCD-Kanäle die Spal
ten ausgelesen und in ein horizontales CCD-Schieberegister
übernommen werden, wo dann die Information zeilenweise am
Ausgang erscheint.
Neben CCD-Bildsensoren sind aus dem IEEE Paper zum Symposium
on Low Power Electronics, 1995, Seiten 74 bis 77, auch flä
chenhafte Pixelsensoren bekannt.
Moderne CCD-Bildsensoren weisen häufig eine sogenannte Anti-
Blooming-Einrichtung auf um ein Verschmieren der Photoelek
tronen auf benachbarten Pixel im Falle einer partiellen Über
belichtung, das heißt beispielsweise der Überbelichtung von
einigen Pixeln, zu verhindern. Eine solche Anti-Blooming-
Einrichtung besteht typischerweise aus dem Overflow-Gate und
einem Overflow-Drain, die spaltenweise nebeneinander neben
den Photodioden angebracht sind. Im Falle einer partiellen
Überbelichtung kann somit die überschüssig erzeugte Ladung
über das Overflow-Drain abfließen und gelangt nicht zu den
Nachbarbildpunkten.
Bei vielen Anwendungen, beispielsweise im medizinischen Be
reich, wird zunehmend ein größerer Dynmikbereich der Bildsen
soren gefordert. Durch Verändern der Belichtungszeit kann
zwar eine höhere Leuchtstärke ohne Überlauf dargestellt wer
den, insgesamt erhöht sich jedoch der Dynamikbereich nicht
und in der Leuchtstärke schwächere Bildteile werden entspre
chend geringer aufgelöst.
Aus dem Paper zur IEEE International Solid-State Circuits
Conference, 1996, Seiten 184 bis 185, ist ein CCD-Sensor mit
"Hyper-Dynamik Range" bekannt, wobei eine kurze und eine lan
ge Belichtung des Bildes erfolgt. Da bei der kurzen Belich
tungszeit die Sättigung bei höherer Lichtstärke auftritt,
kann daraus für die längere Belichtungszeit das Signal extra
poliert und auf diese Weise der Dynamikbereich vergrößert
werden.
Aus der deutschen Patentschrift DE 42 09 536 C2 ist ferner
eine Bildzelle für einen Bildaufnehmer-Chip bekannt, bei der
zusätzlich zu jedem lichtempfindlichen Element zwei
MOS-Transistoren vorgesehen sind und eine logarithmische Kompres
sion durch Ausnutzung der logarithmischen Transistorkennlini
en erfolgt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun darin,
einen Bildsensor anzugeben, bei dem ohne großen zusätzlichen
Schaltungsaufwand ein möglichst großer Dynamikbereich er
reicht werden kann und bei dem insbesondere nur eine einzelne
Belichtung pro Bild erfolgen muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Pa
tentanspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein zusätzlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens
liegt unter anderem in der genau vorgebbaren Kompressions
kennlinie.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Aus
führungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild mit einem CCD-Bildsensor gemein
sam mit der gesamten Ablaufsteuerung,
Fig. 2 ein Diagramm zur Erläuterung der Sättigung eines
Bildsensors,
Fig. 3 ein Diagramm mit Oberflächenpotential eines
CCD-Sensors mit Overflow-Gate zu drei verschiedenen Zeit
punkten,
Fig. 4 ein Diagramm mit einer zeitlichen Darstellung des La
dungsanstiegs bei einfacher und sechszehnfacher Be
lichtung und der zeitliche Anstieg der Spannung am
Overflow-Gate,
Fig. 5 eine erzeugte Kompressionskennlinie,
Fig. 6 eine zu Fig. 5 gehörige Dekompressionskennlinie,
Fig. 7 eine Darstellung eines entsprechenden Pixelsensorele
ments mit Overflow-Gate und Overflow-Drain und
Fig. 8 eine Prinzipdarstellung eines entsprechenden Pixel
sensor-Arrays.
Beim Verfahren und bei der Anordnung zur Durchführung des
Verfahrens wird die bei vielen Bildsensoren ohnehin vorhande
ne Einrichtung zum Ableiten von Überlaufladung (Anti-
Blooming-Einrichtung) ausgenützt bzw. entsprechend angesteu
ert, um die Kompression der Eingangssignaldynamik anzupassen.
In Fig. 1 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer An
ordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit
einer CCD-Matrix dargestellt, wobei die einzelnen Photogates
P über Transfergates mit über einen vertikalen CCD-Kanal CCDV
verbunden sind und diese vertikalen CCD-Kanäle über einen ho
rizontalen CCD-Kanal CCDH ein komprimiertes analoges Aus
gangssignal OUTCA auslesbar ist. Zwischen den einzelnen Spal
ten der Photogates P liegen kammartig Bereiche eines Über
laufgates OG und Bereiche eines Überlaufdrains OD. Ein Takt
generator CLKS erzeugt Taktphasensignale PHI für die Ladungs
verschiebeeinheiten (charge coupled devices) CCDV und CCDH
und liefert ein Taktsignal 1 für eine nachgeschaltete digita
le Steuerschaltung TCTRL. Die digitale Steuerschaltung TCTRL
erzeugt abhängig von einem Überlaufsignal 2 digitale Über
laufschwellensignale 3 mit veränderlicher Schwellenhöhe
und/oder Schwellendauer. Diese Signale 3 werden über einen
Digital/Analogwandler D/A in analoger Form als Steuerspannung
für das Überlaufgate OG zugeführt, wodurch so die Überlauf
schwelle verändert wird. Zusätzlich erzeugt die digitale
Steuereinheit TCTRL ein zur jeweiligen Kompression passendes
digitales Steuersignal 4 für einen Expandierer EXP, der bei
spielsweise aus einem digitalen Multiplizierer besteht und
der ein vorher durch einen Analog/Digital-Wandler aus dem
Bildsignal OUTCA gebildete komprimierte Ausgangssignal OUTC
in ein Ausgangssignal OUT expandiert.
In Fig. 2 ist der prinzipielle Zusammenhang zwischen der Be
leuchtung L und der auf die maximale Ladung bezogene Ladung
Q/Qmax dargestellt, wobei deutlich wird, daß die Ladung nur
bis zu einer bestimmten Beleuchtung L0 ansteigt und danach
kein weiterer Anstieg mehr erfolgt, da keine weitere Ladung
mehr gespeichert werden kann.
In Fig. 3 ist ein Schnitt durch ein Bildelement zusammen mit
dem vertikalen CCD-Kanal, den Transfergates TG und der Ein
richtung zum Ableiten von Überlaufladung in Form eines Multi-
Source-MOS-Transistors mit einer Source S, einem Überlaufgate
OG und einem Überlaufdrain OD sowie die Oberflächenpotentiale
zu drei verschiedenen Zeitpunkten t = T, 3T und 4T darge
stellt. Hieraus wird deutlich, daß im Bereich unterhalb des
Überlaufgates abhängig von der Zeit die Potentialbarriere,
die gleichzeitig die Überlaufschwelle darstellt, zeitabhängig
nach oben verschoben wird, was durch Pfeile angedeutet ist.
Zum Zeitpunkt t = T kann hier in diesem Beispiel nur eine La
dung Qmax/4, zum Zeitpunkt t = 3T nur eine Ladung Qmax/2 und
zum Zeitpunkt t = 4T die volle Ladung Qmax maximal gespei
chert werden.
In Fig. 4 ist zum einen das Verhältnis Q/Qmax bei einer Be
leuchtung L0 und einer Beleuchtung 16.L0 und die Gatespannung
VOG am Überlaufgate OG über der Zeit t = 0 . . . 256 T darge
stellt. Die Spannung VOG weist dabei eine Treppenform auf,
wobei das Verhältnis Q/Qmax den Schwellenwert S12 = 1/4 zwi
schen T1 = 0 und T2 = 192 T, S23 = 1/2 zwischen T2 = 192 T
und T3 = 224 T, S34 = 3/4 zwischen T3 = 224 T und T4 = 240 T,
S45 = 3/4 + 1/8 zwischen T4 = 240 T und T5 = 248 T, S56 = 3/4
+ 1/8 + 1/16 zwischen T5 = 248 T und T6 = 255 T und S67 = 1
zwischen T6 = 255 T und T7 = 256 T aufweist. Die Veränderung
der Kompression wird nun dadurch bewirkt, daß bei der Ein
richtung zum Ableiten der Überlaufladung die Überlaufschwel
len S12 . . . S67 in Abhängigkeit des Überlaufsignals 2 in ih
rer zeitlichen Dauer und/oder in ihrem Wert geändert werden,
wobei, zur Erhöhung der Kompression, hohe Überlaufschwellen
. . .S56, S67 im Vergleich zu einer geringeren Kompression eine
kürzere, niedrige Überlaufschwellen S12, S23 . . . dafür eine
längere Zeitdauer erhalten und/oder hohe Überlaufschwellen
. . .S56, S67 im Vergleich zu einer geringeren Kompression grö
ßere Werte und dafür niedrige Überlaufschwellen S12, S23 . . .
kleinere Werte erhalten. Bei einer starken Belichtung, zum
Beispiel 16.L0, werden zur Erhöhung der Kompression die Zeit
punkte T2 . . . T7 mehr nach rechts verschoben, wodurch sich
eine steilere Schwellenkennlinie ergibt. Die jeweiligen
Schwellenwerte gemessen an der jeweiligen Gesamtdauer dieser
Schwelle werden dadurch früher erreicht und während der rest
lichen Zeit einer Schwellendauer erfolgt keine weitere Aufla
dung. Um aus dem Verlauf der Gatespannung VOG die eigentliche
Kompressionskennlinie, also den Zusammenhang zwischen Q/Qmax
und der Beleuchtung L zu erhalten werden die Teilladungen bei
allen Schwellen für dieses Beispiel nach der Formel
errechnet und der errechnete Wert anstelle der jeweiligen
Schwellendifferenz nur dann genommen, sofern dieser kleiner
ist als die Schwellendifferenz, die ja für das jeweilige ΔQ
das Maximum darstellt.
In folgender Tabelle ist auf diese Weise für das Beispiel von
Fig. 4 das Verhältnis Q/Qmax für die Beleuchtung L = 16.Lo
und die Beleuchtung L = Lo ermittelt.
In ähnlicher Weise kann beispielsweise auch aus einer ent
sprechenden Schwellenkennlinie eine Kompressionskennlinie an
gegeben werden, die beispielsweise bei 4.L0 den Maximalwert
Q/Qmax = 1 und beim Wert L = L0 den Wert Q zu Qmax = 0,5 auf
weist. Eine solche Kennlinie ist beispielsweise in Fig. 5
dargestellt und zeigt den für eine Kompressionskennlinie ty
pischen, degressiven Verlauf.
Um diesen degressiven Zusammenhang zwischen Q/Qmax und der
Beleuchtung L wieder zu kompensieren muß ein entsprechender
Expandierer EXP mit einer dazu inversen Kennlinie vorgesehen
werden.
In Fig. 6 ist eine zu der in Fig. 5 dargestellten Kennlinie
passende Expandierkennlinie dargestellt, die den Zusammenhang
zwischen Q/Qmax und dem digitalen Ausgangssignal OUT lie
fert.
Die Erfindung ist nicht auf CCD-Bildsensoren beschränkt, son
dern kann beispielsweise auch auf CMOS-Pixelsensoren ange
wandt werden, sofern ebenfalls eine Einrichtung zum Ableiten
von Überlaufladung vorgesehen ist.
In Fig. 7 ist eine auf dem eingangs genannten Stand der
Technik aufbauende Anordnung mit Überlaufgate und Überlauf
drain im Bereich eines Bildelementes gezeigt.
In Fig. 8 ist eine zugehörige Pixelmatrix M zusammen mit ei
nem Reihendekoder RDEC, einem Spaltendekoder CDEC, einer
Spaltenausleseschaltung CSENSE und einer zusätzlichen Über
laufausleseschaltung OVSENSE gezeigt, wobei die Anschlußlei
tungen für das Überlaufgate OG und das Überlaufdrain OD par
allel zu einem Spaltenbus C verlaufen.
Claims (5)
1. Verfahren zur Abbildung einer hohen Eingangssignaldynamik
auf eine reduzierte Ausgangssignaldynamik für Bildsensoren
(B) mit einer Einrichtung (S, OG, OD) zum Ableiten von Über
laufladung,
bei dem nach der Abtastung eines Bildes festgestellt wird, ob bei mindestens einem Bildelement (P) ein Ladungsüberlauf ein getreten ist und ein entsprechendes Überlaufsignal (IOD, 2) erzeugt wird, und
bei dem eine Erhöhung der Kompression der Eingangssignaldyna mik erfolgt, sofern ein entsprechender Ladungsüberlauf ein trat, und eine Senkung der Kompression der Eingangssignaldy namik erfolgt, sofern kein entsprechender Ladungsüberlauf eintrat.
bei dem nach der Abtastung eines Bildes festgestellt wird, ob bei mindestens einem Bildelement (P) ein Ladungsüberlauf ein getreten ist und ein entsprechendes Überlaufsignal (IOD, 2) erzeugt wird, und
bei dem eine Erhöhung der Kompression der Eingangssignaldyna mik erfolgt, sofern ein entsprechender Ladungsüberlauf ein trat, und eine Senkung der Kompression der Eingangssignaldy namik erfolgt, sofern kein entsprechender Ladungsüberlauf eintrat.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
bei dem die Kompression dadurch bewirkt wird, daß bei der
Einrichtung zum Ableiten der Überlaufladung Überlaufschwellen
(3, VOG, S12 . . . S67) in Abhängigkeit des Überlaufsignals in
ihrer zeitlichen Dauer und/oder in ihrem Wert geändert wer
den, wobei, zur Erhöhung der Kompression, hohe Überlauf
schwellen (. . .S56, S67) im Vergleich zu einer geringeren Kom
pression eine kürzere Zeitdauer, niedrige Überlaufschwellen
(S12, S23, . . .) dafür eine längere Zeitdauer erhalten und/oder
hohe Überlaufschwellen im Vergleich zu einer geringeren Kom
pression größere Werte und dafür niedrige Überlaufschwellen
kleinere Werte erhalten.
3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
bei der Einrichtung zum Ableiten der Überlaufladung einen
Multi-Source-MOS-Transistor aufweist,
dessen jeweiliges Sour cegebiet (S) einem Gebiet unterhalb eines Photogates (P) ei nes Bildelementes entspricht,
dessen Gate (OG) mit einer Spannung (VOG) zur Steuerung der Überlaufschwelle beauf schlagt ist und
dessen Draingebiet einen Strom liefert, der dem Überlaufsignal (IOD, 2) entspricht.
dessen jeweiliges Sour cegebiet (S) einem Gebiet unterhalb eines Photogates (P) ei nes Bildelementes entspricht,
dessen Gate (OG) mit einer Spannung (VOG) zur Steuerung der Überlaufschwelle beauf schlagt ist und
dessen Draingebiet einen Strom liefert, der dem Überlaufsignal (IOD, 2) entspricht.
4. Anordnung nach Anspruch 3,
die eine digitale Steuerschaltung (TCTRL) aufweist, die in
Abhängigkeit des Überlaufsignals digitale Überlaufschwellensi
gnale (3) mit veränderlicher Schwellenhöhe und/oder Schwel
lendauer erzeugt, und die einen Digitalanalogwandler (D/A)
aufweist, der aus diesen Überlaufschwellensignalen die Span
nung (VOG) zur Steuerung der Überlaufschwellen erzeugt.
5. Anordnung nach Anspruch 4,
die eine digitale Steuerschaltung (TCTRL) aufweist, die zu
sätzlich ein zur Kompression passendes digitales Steuersignal
(4) für einen Expandierer (EXP) liefert, der ein vorher über
einen Anaogdigitalwandler (A/D) umgewandeltes komprimiertes
Bildsignal (OUTC) zu einem digitalen Ausgangsignal (OUT) ex
pandiert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19740910A DE19740910C2 (de) | 1997-09-17 | 1997-09-17 | Verfahren und Anordnung zur Abbildung einer hohen Eingangssignaldynamik auf eine reduzierte Ausgangssignaldynamik für Bildsensoren mit einer Einrichtung zum Ableiten von Überlaufladung |
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Publications (2)
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DE19740910A1 true DE19740910A1 (de) | 1999-03-18 |
DE19740910C2 DE19740910C2 (de) | 1999-07-22 |
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Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19740910C2 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2002056584A1 (en) * | 2001-01-11 | 2002-07-18 | Smal Camera Technologies | Adaptive sensitivity control, on a pixel-by-pixel basis, for a digital imager |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1997
- 1997-09-17 DE DE19740910A patent/DE19740910C2/de not_active Expired - Fee Related
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