DE19740736A1 - Atemkalk - Google Patents
AtemkalkInfo
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- B01J20/04—Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof comprising inorganic material comprising compounds of alkali metals, alkaline earth metals or magnesium
- B01J20/041—Oxides or hydroxides
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Description
Die Erfindung betrifft eine neuartige Atemkalkzusammensetzung.
"Atemkalk" wird in Absorbern von Narkosegeräten verwendet.
Bei Einsatz von halogenierten Narkotika, wie z. B. Isofluoran, Enfluoran,
Desfluoran, Sebofluoran u. a., hat sich herausgestellt, daß unter
bestimmten Umständen, insbesondere wenn der Atemkalk trocken ist,
Reaktionen mit dem üblichen Atemkalk auftreten, wobei z. B. durch
Fluorabspaltung Kohlenmonoxid entstehen kann, das zu einer massiven
Schädigung des Patienten führt. Es wurde auch bereits beobachtet, daß bei
Verwendung relativ wasserarmer Produkte im Atemkalk ein extremer
Temperaturanstieg auftritt, der auf Umsetzungsreaktionen hindeutet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Atemkalk zu
schaffen, welcher bei Einsatz von halogenierten Narkotika unerwünschte
Veränderungen dieser Narkotika vermeidet und insbesondere
Fluorabspaltung unter Bildung von Kohlenmonoxid verhindert und zwar auch
in Abwesenheit von Wasser.
Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Atemkalk, der frei ist von
Natriumhydroxid und Kaliumhydroxid und im wesentlichen aus
Erdalkalimetallhydroxiden besteht. Vorzugsweise besteht der
erfindungsgemäße Atemkalk überwiegend aus Calciumhydroxiden.
Die Erfindung und das zugrundeliegende Problem werden durch die
nachstehend beschriebenen Versuche näher erläutert.
In einer Reaktionsapparatur mit Rückflußkühler wurde das Narkotikum
Sevofluoran mit Alkalihydroxiden und mit Erdalkalihydroxiden erwärmt. Die
Siedetemperatur von Sevofluoran beträgt 58°C. Bei Verwendung der
Alkalihydroxide konnte das Entstehen von größeren Mengen von
Abbauprodukten von Sevofluoran festgestellt werden. Darüberhinaus war
die Reaktion von Sevofluoran mit Kaliumhydroxid außerordentlich heftig.
Nach initialer Erwärmung lief die Reaktion ohne weitere Wärmezufuhr
weiter. Die Reaktion mit Lithiumhydroxid war außerordentlich schwach
ausgeprägt. Auch mit den Erdalkalihydroxiden (Magnesiumhydroxid,
Calciumhydroxid und Bariumhydroxid) waren nur in geringem Umfang
Zersetzungsprodukte feststellbar. Bei der Reaktion mit Erdalkalihydroxiden
entstand vorwiegend eine als Compound A bezeichnete, nicht näher
identifizierte Verbindung. Wesentliches Produkt der Reaktion mit
Alkalihydroxiden war Methanol, während bislang Formaldehyd und
Ameisensäure nicht in größerem Ausmaß gefunden wurden.
Als Ursache für die Zersetzung wird die Abspaltung von Flußsäure aus den
Halogenwasserstoffen unter dem Einfluß von Alkalihydroxiden
angenommen. Wahrscheinlich ist auch ein Austausch von Fluor gegen
Hydroxid. Extrem wirksam ist dabei Kaliumhydroxid, weniger wirksam ist
Natriumhydroxid. Lithiumhydroxid und die Erdalkalihydroxide gehen
derartige Reaktionen gar nicht oder nur in sehr geringem Umfang ein.
Aus Sevofluoran entstehen je nach Reaktionslage 1 bis 2 Mol Fluorid pro
Mol. Bei extremen Bedingungen können sogar mehr als 2 Mol Fluorid
entstehen. Am heftigsten erfolgt die Reaktion auf trockenem Atemkalk,
wobei Temperaturen bis 120°C erreicht werden können. In Anwesenheit
von Wasser (feuchter Atemkalk) erfolgt lediglich eine abgeschwächte
Reaktion, wobei vorwiegend Compound A und eine weitere, als Compound
B bezeichnete Substanz entstehen. Diese Verbindungen können auch bei
ordnungsgemäßer Anwendung um 2% des durchgeleiteten Sevofluoran
ausmachen. Die Anwesenheit von Wasser verhindert insbesondere durch die
Verdunstungswärme eine stärkere Erwärmung der Reaktionsmatrix. Bei
trockenem Atemkalk entfällt diese Kühlmöglichkeit. Durch die Erhitzung
aufgrund der freiwerdenden Reaktionswärme kann eine Kettenreaktion
entstehen, die dazu führt, daß das vorhandene Sevofluoran in einer engen
Reaktionszone vollständig reagiert, wobei zumindest teilweise ein
nichtflüchtiges Reaktionsprodukt entsteht. Die hohe Wärmeentwicklung von
ca. 200 bis 300 kg/Mol entsteht möglicherweise durch eine Polymerisation
von intermediär gebildeten Fluorethenen (z. B. n-Fluor-Isopropen),
Hexafluorisopropanol wurde bei der Reaktion mit Magnesiumhydroxid
isoliert. Eine Oxidation als Reaktionsgrundlage ist hingegen weniger
wahrscheinlich, da die Reaktion auch unter Sauerstoffausschluß abläuft.
Die anderen als Gasnarkotika eingesetzten Halogenkohlenwasserstoffe
unterscheiden sich von Sevofluoran insbesondere durch einen wesentlich
niedrigeren Siedepunkt. Dadurch entsteht offenbar die für Sevofluoran
typische Kettenreaktion (d. h. das rasche engzonale Aufheizen des
Atemkalks auf ca. 120°C) nicht. Die Wärmefreisetzung ist
dementsprechend erheblich niedriger, jedoch gleichfalls vorhanden. Auch
kann es sein, daß für das Auslösen der Kettenreaktion eine höhere
stationäre Konzentration des Halogenwasserstoffs erforderlich ist. Da nur
bei Sevofluoran der Siedepunkt deutlich höher ist als die initiale Temperatur
im Atemkalk des Absorbers kann sich nur bei Eintritt dieses Gases in den
Absorber ein Niederschlag auf dem Atemkalk bilden. Es ist davon
auszugehen, daß bei allen halogenierten Gasnarkotika die
Reaktionsgrundlage für das Entstehen unerwünschter Verbindungen die
Abspaltung von Halogenwasserstoff oder die Substitution des Halogens
durch eine Hydroxygruppe darstellt.
Als Voraussetzung dafür stellte sich das Vorhandensein insbesondere von
Kaliumhydroxid oder auch von Natriumhydroxid heraus. Bei Verwendung
eines Atemkalks, der weitgehend frei ist von Kaliumhydroxid aber auch von
Natriumhydroxid, sind entsprechende Reaktionen nicht oder nicht in
störendem Umfang zu erwarten. Ein entsprechend zusammengesetzter
Atemkalk (praktisch frei von Kaliumhydroxid und von Natriumhydroxid) kann
dementsprechend bei Anwendung in Absorbern von Narkosegeräten
sicherstellen, daß auch bei artefizieller Trocknung des eingesetzten
Atemkalks keine unerwünschten und für den Patienten schädliche
Substanzen in störendem Umfang aus volatilen Anästhetika auf der Basis
von Halogenkohlenwasserstoffen gebildet werden können. Es ist aber
zweckmäßig, zusätzlich die Feuchtigkeit des Atemkalkes regelmäßig zu
überprüfen, einen Wassergehalt des Atemkalkes sicherzustellen oder bei
Anwendung von Bis-Fluorhydroxymethan-haltigen Narkosemitteln auf eine
mögliche Kohlenmonoxidvergiftung zu achten.
Zusammensetzung von Atemkalk verschiedener Handelsprodukte
Calciumhydroxid 85 bis 90%
Kaliumhydroxid bis 6%
Natriumhydroxid bis 6%
Bariumhydroxid bis 6%.
Calciumhydroxid 85 bis 90%
Kaliumhydroxid bis 6%
Natriumhydroxid bis 6%
Bariumhydroxid bis 6%.
Keines der handelsüblichen Präparate oder der bei wissenschaftlichen
Untersuchungen eingesetzten Präparate erwies sich als frei von
Kaliumhydroxid und Natriumhydroxid. Die Zubereitungen enthalten entweder
Kaliumhydroxid oder Natriumhydroxid oder sowohl Natriumhydroxid wie
auch Kaliumhydroxid.
Das wesentliche Merkmal des erfindungsgemäßen Atemkalkes besteht
dementsprechend darin, daß dieser weder Natriumhydroxid noch
Kaliumhydroxid enthält. Bevorzugte Grundlage des neuen Atemkalkes ist
Calciumhydroxid, dem z. B. Bariumhydroxid oder/und Magnesiumhydroxid
oder/und Lithiumhydroxid sowie gegebenenfalls Silikate oder andere
Substanzen als Hilfsstoffe zugesetzt sein können.
Claims (4)
1. Atemkalk für die Verwendung in Narkosegeräten,
dadurch gekennzeichnet,
daß er frei ist von Kaliumhydroxid und Natriumhydroxid und
überwiegend aus Erdalkalihydroxid besteht.
2. Atemkalk nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet
daß er überwiegend aus Calciumhydroxid besteht mit einem
geringeren Anteil an anderen Erdalkalihydroxiden oder/und
Lithiumhydroxid.
3. Atemkalk nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die anderen Erdalkalihydroxide aus Magnesiumhydroxid
oder/und Bariumhydroxid bestehen.
4. Atemkalk nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß er zusätzlich Hilfsstoffe, insbesondere Silikate enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997140736 DE19740736A1 (de) | 1997-09-16 | 1997-09-16 | Atemkalk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997140736 DE19740736A1 (de) | 1997-09-16 | 1997-09-16 | Atemkalk |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19740736A1 true DE19740736A1 (de) | 1999-03-18 |
Family
ID=7842543
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997140736 Ceased DE19740736A1 (de) | 1997-09-16 | 1997-09-16 | Atemkalk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19740736A1 (de) |
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-
1997
- 1997-09-16 DE DE1997140736 patent/DE19740736A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
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US4232667A (en) * | 1978-09-05 | 1980-11-11 | Jack Chalon | Single limb breathing circuit assembly and absorber |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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8131 | Rejection |