DE19740712C2 - Bussystem zur Gebäudevernetzung - Google Patents
Bussystem zur GebäudevernetzungInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J13/00—Circuit arrangements for providing remote indication of network conditions, e.g. an instantaneous record of the open or closed condition of each circuitbreaker in the network; Circuit arrangements for providing remote control of switching means in a power distribution network, e.g. switching in and out of current consumers by using a pulse code signal carried by the network
- H02J13/00006—Circuit arrangements for providing remote indication of network conditions, e.g. an instantaneous record of the open or closed condition of each circuitbreaker in the network; Circuit arrangements for providing remote control of switching means in a power distribution network, e.g. switching in and out of current consumers by using a pulse code signal carried by the network characterised by information or instructions transport means between the monitoring, controlling or managing units and monitored, controlled or operated power network element or electrical equipment
- H02J13/00012—Circuit arrangements for providing remote indication of network conditions, e.g. an instantaneous record of the open or closed condition of each circuitbreaker in the network; Circuit arrangements for providing remote control of switching means in a power distribution network, e.g. switching in and out of current consumers by using a pulse code signal carried by the network characterised by information or instructions transport means between the monitoring, controlling or managing units and monitored, controlled or operated power network element or electrical equipment using an auxiliary transmission line
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- Power Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Bussystem zur Gebäudevernetzung
gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Zur Zeit befinden sich unterschiedliche Bussysteme zur Gebäu
devernetzung auf dem Markt oder stehen kurz vor der Marktein
führung. Ein Beispiel eines solchen Bussystems ist in
DE 43 11 096 C2 offenbart. Dort ist eine Teilnehmereinrichtung für
ein Installationsbussystem beschrieben, an das mit Hilfe von
Buskoppeleinrichtungen Sensoren als Eingabegeräte angeschlos
sen werden. Als Ausgabegeräte sind Aktoren vorgesehen. Andere
bekannte Bussysteme sind die sogenannten EIB-Bussysteme. Aus
der Druckschrift der Firma Busch-Jaeger Elektro GmbH: Busch-
Installationsbus EIB, Druckvermerk EJE 1083/12.92/0502 ist
ein EIB-Bussystem bekannt, bei dem alle angeschlossenen Teil
nehmer miteinander kommunizieren können. Die zentrale Steue
rung erfolgt über ein Handprogrammiergerät oder einem Perso
nal Computer. Ähnliche Bussysteme sind beschrieben in der
Druckschrift, herausgegeben von ZVEI Fachverband 7, Installa
tionsgeräte und -systeme: Begriffsammlung "Gebäudesystemtech
nik im Europaformat", Druckvermerk 104175 oder in dem Artikel
"EIB-Einheitliches Bussystem für elektrische Installationen"
von H. R. Ris, in Bulletin SEV/VSE 15/95, S. 17-24, oder in
dem Artikel "Mit Bussystemen gegen den Leitungswirrwarr" von
Peter Rütimann, in Bulletin SEV/VSE 7/96, S. 43-49. Unabhän
gig von dem jeweiligen System besteht grundsätzlich die Not
wendigkeit, dem Nutzer des Systems eine übersichtliche Bedie
neroberfläche anzubieten. Als zentrales Bedienelement für die
an den Gebäude-Bus angeschlossenen, zu steuernden Geräte bie
tet sich ein Personal Computer oder ein Notebook an. In die
ses zentrale Bediengerät ist die erforderliche Intelligenz
zur Steuerung der dezentralen Geräte integriert. Nachteilig
ist dabei, daß diese Intelligenz aktualisiert oder verändert
werden muß, wenn neue zu steuernde dezentrale Geräte an den
Haus-Bus angeschlossen werden. Ein weiterer Nachteil bisheri
ger Systeme besteht darin, daß noch nicht in jedem Haushalt
Personal Computer und Notebook zur Verfügung stehen.
Angesichts dieses Standes der Technik besteht eine Aufgabe
der vorliegenden Erfindung darin, ein Bussystem zur Gebäude
vernetzung zu schaffen, das bei Anschluß weiterer zu steuern
der dezentraler Geräte einfach aktualisiert und gesteuert
werden kann unter Verwendung eines problemlos verfügbaren
zentralen Eingabegerätes, das eine einfache Eingabe erlaubt.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen angegeben.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Ein wesentlicher Aspekt der Erfindung besteht demnach darin,
daß die Intelligenz des Bussystems in den jeweils zu steuern
den dezentralen Geräten implementiert ist. Dieses Konzept
weist gegenüber dem Stand der Technik den Vorteil auf, daß
bei Neuanschluß eines zu steuernden dezentralen Geräts eine
Installationsprozedur für das zentrale Bediengerät entfällt.
Insbesondere ist es erfindungsgemäß vorgesehen, daß in dem
jeweiligen zu steuernden dezentralen Gerät Software für ein
Nebenmenü bzw. für die jeweilige Bedieneroberfläche inte
griert ist, die nach Anwahl des zu steuernden dezentralen
Geräts im Bediengerät dargestellt wird.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfin
dung kommt als Bediengerät für das Bussystem ein Fernsehgerät
in Betracht, das heutzutage in jedem Haushalt anzutreffen
ist. Da die Intelligenz des erfindungsgemäßen Bussystems
nicht im zentralen Bediengerät, und damit im Fernseher inte
griert ist, entfällt eine umständliche Installationsprozedur
am Fernsehgerät.
Ein weiterer vorteilhafter Gesichtspunkt ist, daß ein Fern
sehgerät typischerweise keine Updates erhält. Das heißt, die
Hardware-Konfiguration und die Embedded-Software bleiben für
die Lebenszeit des Fernsehers unverändert.
Die Zukunftssicherheit dieses Konzepts auf Grundlage eines
Fernsehgeräts ergibt sich aus der Möglichkeit, daß für erwei
terte Merkmale die Möglichkeit besteht, Programme über den
Gebäude-Bus an den Steuerbaustein im Fernseher zu übertragen
und dort zur Ausführung zu bringen. Das heißt, ein Steuerbau
stein der Intelligenz im Fernsehgerät dient ausschließlich
als Anzeigemittel, weshalb entsprechende Steuerungssoftware
von den zu steuernden dezentralen Geräten in die Steuerung im
Fernsehgerät eingespeichert wird.
Bevorzugt erfolgt die Nutzung der Bedieneroberfläche auf dem
Fernsehbildschirm mittels einer Fernbedienung, bei der es
sich im einfachsten Fall um die bestehende Fernbedienung
eines Fernsehgeräts handelt, von welcher eine Taste als Akti
vierungstaste für die Netzbetriebsart über das Bussystem
dient. Hierzu genügen die Richtungstasten und/oder die nume
rische Tastatur der Fernbedienung. Alternativ zu der Infra
rot-Fernbedienung eines Fernsehers kommt eine Tastatur mit
integriertem Trackball und Infrarot-Schnittstelle als Fern
bedienelement in Betracht.
Die Erfindung schafft außerdem einen integrierten Baustein,
gegebenenfalls zur Nachrüstung eines Fernsehgeräts, enthal
tend zumindest einen Mikrocontroller und eine Schnittstelle
zum Anschluß des Bausteins, der in das Fernsehgerät inte
griert ist, an den Gebäude-Bus. Bevorzugt sind in den Bau
stein auch eine Bildschirmanzeigeeinrichtung, eine Infrarot-
Schnittstelle zur Datenübertragung über eine Fernbedienung
und dergleichen integriert.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispiel
haft näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch einen Teil des erfindungsgemäßen Bus
systems mit zentralem Bediengerät in Gestalt eines
Fernsehgeräts und einem zu steuernden dezentralen
Gerät, und
Fig. 2 eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen
integrierten Bausteins zum Betreiben des Fernsehgeräts
als zentrales Bediengerät in dem Bussystem von Fig. 1.
In Fig. 1 ist schematisch ein Teil eines Bussystems zur
Gebäudevernetzung gezeigt. Das Bussystem weist einen Bus,
beispielsweise einen Standard-Bus, für die Gebäudevernetzung
auf, der allgemein mit der Bezugsziffer 1 bezeichnet ist. Der
Bus 1 dient zur Vernetzung einer größeren Anzahl von dezen
tralen Geräten in einem Gebäude, beispielsweise einer Hei
zungsanlage, von Haushaltsgeräten und dergleichen, unter
Steuerung durch ein Bediengerät 2. Von den dezentralen zu
steuernden Geräten ist in Fig. 1 lediglich ein einziges Gerät
3 schematisch gezeigt, bei dem es sich rein beispielhaft um
die Gebäude-Heizungsanlage handelt.
Das zentrale Bediengerät 2 kann beispielsweise ein Personal
Computer oder ein Notebook sein, der über eine geeignete
Schnittstelle an den Bus 1 angeschlossen ist. Bevorzugt kommt
jedoch als Bediengerät 2 ein Fernsehgerät zum Einsatz, da ein
solches in jedem Haushalt zur Verfügung steht.
Das Fernsehgerät 2 ist über eine geeignete Schnittstelle an
den Bus 1 angeschlossen, die erfindungsgemäß in einem inte
grierten Baustein (IC) 4 integriert ist, dessen Aufbau aus
der schematischen Darstellung von Fig. 2 hervorgeht. Demnach
enthält der Baustein 4 als integrale Bestandteile: einen
Mikrocontroller 5, eine Bildschirmanzeigeeinheit 6 mit den
Ausgängen R, G, B oder alternativ CVBS zur Ansteuerung des
Fernsehbildschirms, eine Schnittstelle 7, beispielsweise eine
I2C-Schnittstelle, eine Infrarot-Schnittstelle 8 und einen
Speicher 9. Die Schnittstelle 7 dient zum Anschluß des
integrierten Bauelements 4 an den Bus 1. Der Mikrocontroller
5 dient zur Steuerung des gesamten integrierten Bauelements
4. Die Infrarot-Schnittstelle 8 dient zur Kommunikation mit
einer Fernsehgerät-Fernbedienung 10, die in Fig. 1
schematisch gezeigt ist, und eine Zehnertastatur 11, eine
Anordnung aus Richtungssteuer- und Betätigungstasten 12 und
eine Netzaktivierungstaste 13 aufweist. Von herkömmlichen
Fernseh-Fernbedienungen unterscheidet sich die Fernbedienung
10 demnach lediglich durch zusätzliches Bereitstellen der
Taste 13. Im Speicher 9 sind Daten für ein auf dem Bildschirm
2a des Fernsehgeräts darzustellendes Hauptmenü gespeichert.
Die Bildschirmanzeigeeinheit 6 dient zur Übertragung der im
Speicher 9 abgespeicherten Daten auf den Bildschirm 2a.
Der in Fig. 2 schematisch gezeigte integrierte Baustein 4
eignet sich auch zur Nachrüstung eines bereits bestehenden,
in einem Haushalt vorhandenen Fernsehgeräts.
Ein wesentlicher Aspekt der Erfindung besteht darin, daß
sämtliche Menüs (Untermenüs) und Oberflächen zusammen mit der
entsprechenden Steuerlogik in dem zu steuernden dezentralen
Gerät implementiert sind. Mit anderen Worten ist die jewei
lige Intelligenz des Bussystems außerhalb des Fernsehgeräts 2
in dem jeweiligen zu steuernden dezentralen Gerät implemen
tiert. Dies hat den großen Vorteil, daß bei Neuanschluß eines
zu steuernden dezentralen Geräts an das Bussystem eine
Installationsprozedur für das Fernsehgerät 2 entfällt. Das
selbe gilt im Fall der Aktualisierung der Geräte-Software.
Mit anderen Worten dient der Mikrocontroller 5 im Fernseh
gerät lediglich als Anzeigesteuermittel, da die Steuerungs
software in dem jeweiligen dezentralen Gerät enthalten ist.
Der Betrieb des in Fig. 1 gezeigten Bussystems ist nachfol
gend näher erläutert.
Durch Drücken der Netztaste 13 auf der Fernbedienung 10 akti
viert ein Nutzer die Bus-Netzfunktion des Fernsehgeräts 2.
Daraufhin analysiert der Mikrocontroller 5 des Bausteins 4
das den Bus 1 und die zu steuernden dezentralen Geräte umfas
sende Bussystem und generiert für jedes angeschlossene Gerät
einen Auswahlpunkt in dem im Speicher 9 abgespeicherten und
über die Einrichtung 6 auf dem Bildschirm 2a dargestellten
Hauptmenüs. Der Nutzer selektiert nunmehr im Hauptmenü mit
tels der Zehnertastatur 11 und den Steuer- und Betätigungs
tasten 12 der Fernbedienung 10 das gewünschte Gerät, im vor
liegenden Fall beispielsweise das Gerät 3, indem der Baustein
4 über seinen Mikroprozessor 5 und die Schnittstelle 7 ent
sprechende der Information an das Gerät 3 weitergibt. Darauf
hin baut der im Gerät 3 vorgesehene Mikroprozessor 3a über
den Bus 1 eine Verbindung zu dem Baustein 4 im Fernsehgerät 2
auf. Über standardisierte Metabefehle baut der Mikrocontrol
ler 3a des Geräts 3 insbesondere seine Bedieneroberfläche auf
dem Fernsehbildschirm 2a auf, im vorliegenden Fall die
Bedieneroberfläche für die Heizungsanlage, wie in Fig. 1
schematisch auf dem Bildschirm 2a gezeigt. Die genannten
Metabefehle sind in ihrer Mächtigkeit vergleichbar mit einem
Bibliotheksaufruf eines Objekts in einer Windows-Programmier
bibliothek. Der Mikrocontroller 5 im Baustein 4 des Fernseh
geräts 2 übergibt lediglich die vom Mikrocontroller 3a des
Geräts 3 bereitgestellten Parameter zur Darstellung auf dem
Bildschirm über die Einrichtung 6. Der Programm-Code für
Metabefehle ist in der Firmware bevorzugt integriert.
Claims (10)
1. Bussystem zur Gebäudevernetzung mit einem zentralen Be
diengerät (2), das über einen Bus (1) mit zu steuernden, de
zentralen und spezifischen Steuerungssoftware enthaltenden
Geräten (3) vernetzt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zentrale Bediengerät (2) ein Fernsehgerät mit einer
Eingabeeinheit ist, daß die Eingabeeinheit eine Aktivierung
staste zum Ankoppeln des Fernsehgerätes an den Bus (1) auf
weist, und daß in dem Fernsehgerät bei betätigter Aktivie
rungstaste (13) ein im Fernsehgerät gespeichertes Hauptmenü
am Bildschirm des Fernsehgerätes abrufbar ist, und daß nach
Maßgabe einer Betätigung der Eingabeeinheit (10) vom Hauptme
nü am Bildschirm des Fernsehgerätes in Untermenüs der dezen
tralen Geräte geschaltet wird, wobei die Untermenüs in den
dezentralen Geräten gespeichert und mit einer Steuereinrich
tung des Fernsehgerätes abrufbar sind.
2. Bussystem nach Anspruch 1, wobei das zentrale Bediengerät
(2) einen Bildschirm (2a) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß im zentralen
Bediengerät (2) ein Baustein (4) zur Darstellung von ledig
lich einem Hauptmenü auf dem Bildschirm (2a) vorgesehen ist,
über das die dezentralen Geräte (3) anwählbar sind.
3. Bussystem nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Software
des jeiligen dezentralen Geräts (3) zumindest ein Nebenmenü
enthält, das zur Steuerung dieses Geräts auf dem Bildschirm
(2a) darstellbar ist, sobald das Gerät über das Hauptmenü
ausgewählt ist.
4. Bussystem nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Fern
bedienung (10) für das zentrale Bediengerät (2) vorgesehen
ist.
5. Bussystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ein
gabeeinheit (10) eine Fernbedienung ist.
6. Bussystem nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fern
bedienung (10) eine Tastatur mit Infrarotschnittstelle ist.
7. Bussystem nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Software
im Fernsehgerät (2) in einem Speicher (9) des Bausteins (4)
integriert ist, der außerdem zumindest einen Mikrocontroller
(5) und eine Schnittstelle (7) zum Anschluß des Bausteins (4)
an den Bus (1) aufweist.
8. Bussystem nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß im Baustein
(4) außerdem eine Bildschirmanzeigeeinrichtung (6) integriert
ist.
9. Bussystem nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß im Baustein
(4) außerdem eine Infrarotschnittstelle (8) zur Datenübertra
gung über eine Fernbedienung (10) integriert ist.
10. Integrierter Baustein (IC) zum Betreiben des Fernseh
geräts (2) als zentrales Bediengerät des Bussystems nach ei
nem der Ansprüche 1 bis 9, enthaltend die im Anspruch 7, 8
oder 9 definierten Baustein-Komponenten.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19740712A DE19740712C2 (de) | 1997-09-16 | 1997-09-16 | Bussystem zur Gebäudevernetzung |
PCT/DE1998/002298 WO1999014894A1 (de) | 1997-09-16 | 1998-08-10 | Bussystem zur gebäudevernetzung |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19740712A DE19740712C2 (de) | 1997-09-16 | 1997-09-16 | Bussystem zur Gebäudevernetzung |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19740712A1 DE19740712A1 (de) | 1999-03-25 |
DE19740712C2 true DE19740712C2 (de) | 2000-12-07 |
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ID=7842531
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19740712A Expired - Fee Related DE19740712C2 (de) | 1997-09-16 | 1997-09-16 | Bussystem zur Gebäudevernetzung |
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---|---|
DE (1) | DE19740712C2 (de) |
WO (1) | WO1999014894A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4311096C2 (de) * | 1993-04-03 | 1996-06-20 | Abb Patent Gmbh | Teilnehmereinrichtung für ein Installationsbussystem |
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---|---|---|---|---|
FR2659777A1 (fr) * | 1990-03-16 | 1991-09-20 | Europ Rech Electr Lab | Procede de commande d'appareils d'un reseau domestique integre, et dispositif de mise en óoeuvre. |
GB9121203D0 (en) * | 1991-10-04 | 1991-11-20 | D2B Systems Co Ltd | Local communication bus system and apparatus for use in such a system |
-
1997
- 1997-09-16 DE DE19740712A patent/DE19740712C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1998
- 1998-08-10 WO PCT/DE1998/002298 patent/WO1999014894A1/de active Application Filing
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Non-Patent Citations (2)
Title |
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Druckschrift d. Fa. Busch-Jaeger Elektro GmbH: Busch-Installationsbus EIB, Druckvermerk BJE 1083/12.92/502 Druckschrift, herausgegeben v. ZVEI Fach- verband 7, Installationsgeräte u.-systeme: Begriffsammlung" Gebäudesystemtechnik im Europaformat", Druckvermerk 104175 eingeg. im DPA am 11.4.94 RIS, H.R.: EIB- Einheitliches Bussystem für elektische Installationen, In: Bulletin SEV/VSE 15/95, S. 17-24 * |
Rütimann, P.: Mit Bussstemen gegen den Leitungs- wirrwarr, In: Bulletin SEV/VSE 7/96 S. 43-49 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19740712A1 (de) | 1999-03-25 |
WO1999014894A1 (de) | 1999-03-25 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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