DE19740548C1 - Vorrichtung zum Schalten von elektrischen Strömen hoher Stromstärken - Google Patents
Vorrichtung zum Schalten von elektrischen Strömen hoher StromstärkenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schalten
von elektrischen Strömen hoher Stromstärken.
Im Bereich der Hochstromtechnik gibt es zum Schalten
von hohen elektrischen Strömen in gepulsten Hochstrom-
Entladekreisen derzeit verschiedene Konzepte. So werden
beispielsweise Hochdruckfunkenstrecken eingesetzt, bei
denen der Strom über Filamente getragen wird. Hierbei
treten jedoch hohe Strom- und Leistungsdichten auf der
Elektrodenoberfläche auf, die mit einer hohen Erosion und
damit hohem Verschleiß verbunden sind.
Das Potential für ein Schaltelement mit geringem
Verschleiß bieten Niederdruckplasmaschalter, bei denen
sich das stromtragende Plasma großflächig auf der Elek
trodenoberfläche ausbilden kann.
Eine mögliche Ausführungsform eines Niederdruck
plasmaschalters ist der Pseudofunkenschalter. Das Prinzip
dieses Schalters ist in Fig. 1 dargestellt. Der Pseudo
funkenschalter besteht in der einfachsten Ausführungsform
aus zwei Hohlelektroden (1, 2), die mit axialen Bohrungen
(4) versehen sind. Der Schalter wird bei einer Gas
atmosphäre im Bereich von 1 Pa-100 Pa betrieben. Der
Elektrodenabstand d liegt im Bereich von 1 mm-10 mm.
Die Zündung des Schalters erfolgt durch Injektion von
Ladungsträgern (entweder ein Plasma oder Elektronen) in
die Hohlkathode (1). Für Einkanalschalter, bei denen eine
radialsymmetrische Stromdichteverteilung um das Bohrloch
vorliegt, existiert ein Grenzstrom von ca. 50 kA,
oberhalb dem eine erhöhte Erosion an den Elektroden
auftritt. Bei höheren Strömen wird mit diesen Schaltern
kein Vorteil hinsichtlich der Lebensdauer gegenüber
anderen Schaltertypen mehr erzielt.
Eine Möglichkeit zur Verarbeitung höherer Ströme
bietet der Mehrkanalpseudofunkenschalter. Bei diesem
Schalter sind mehrere Bohrlöcher (Elektrodenöffnungen)
vorgesehen, so daß der Strom auf mehrere Kanäle verteilt
wird. Beispiele für verschiedene Ausführungsformen eines
solchen Mehrkanalpseudofunkenschalters zeigt die DE-A-
39 42 307. Dort ist eine Vorrichtung beschrieben, bei der
die Elektroden zu einem den Kathodenhohlraum
einschließenden topfartigen Körper geformt sind, in
dessen Wänden sich Gasentladungskanäle mit etwa gleich
großem Abstand zur Hohlraummitte gegenüberliegen.
Die Schaltergeometrie, d. h. die Geometrie der Elektroden
und der Stromanschlüsse, ist bei den bekannten Aus
führungsformen der Mehrkanalpseudofunkenschalter jedoch
stets so, daß das Eigenmagnetfeld des zu übertragenden
Stromes zu einer Bewegung des Plasma führt. Das Plasma
breitet sich dabei im Zwischenraum zwischen Anode und
Kathode aus. Diese Bewegung führt aufgrund der
resultierenden Verteilung über die Elektrodenoberflächen
vorteilhafterweise zu einem geringen Verschleiß der
Elektroden im Bereich der Zündung. Allerdings ist die
Plasmageschwindigkeit mit typisch 106 cm/s bis 107 cm/s
so hoch, daß es bei Strompulsdauern von mehr als einigen
Mikrosekunden je nach Ausführungsform des Schalters zu
einer Kontraktion des Plasma, die mit einer hohen Erosion
an dieser Stelle verbunden ist, oder zu einem Kontakt des
Plasma mit den zwischen den Elektroden angeordneten
Isolatoren und damit zu einer Beschädigung dieser
Isolatoren kommt. Die bekannten Mehrkanalpseudofunken
schalter weisen daher ebenfalls Verschleißprobleme auf.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher,
eine Vorrichtung bereitzustellen, die ein möglichst
verschleißfreies Schalten von hohen Strömen auch bei
langen Srompulsdauern ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß wurde erkannt, daß das
Verschleißproblem bei Mehrkanalpseudofunkenschaltern
durch eine geeignete Stromführung im Schalter gelöst
werden kann. Diese Stromführung hängt von der gewählten
Schaltergeometrie ab, d. h. beispielsweise von der Form
der Elektroden, der Position der Elektrodenöffnungen und
der Position und Zahl der Stromanschlüsse der Elektroden.
Durch Bildung zweier Stromschleifen, die zu entgegen
gesetzt wirkenden Kräften auf das Plasma führen, wird die
Plasmaausbreitungsgeschwindigkeit vermindert und somit
die Zeit bis zu einem Kontakt des Plasma mit den
Isolatoren verlängert. Dies führt zu einem geringeren
Verschleiß.
Hierbei müssen sich die Kräfte an mehreren Stellen
im Elektrodenzwischenraum, d. h. beispielsweise bei einem
zylinderförmigen Schalter über die gesamte ringförmige
Fläche gleichen Abstandes zum Isolator, in solchem Maße
gegenseitig kompensieren, daß die Ausbreitungsgeschwin
digkeit des Plasma geringer als der Quotient aus Abstand
zum Isolator und Strompulsdauer ist.
Die Stromführung wird vorteilhafterweise so gewählt,
daß sich die durch das Eigenmagnetfeld des Stromes
erzeugten Kräfte auf das Plasma in einem bestimmten
Abstand von den jeweiligen Elektrodenöffnungen
vollständig kompensieren. Auf diese Weise wird die
weitere Ausbreitung des Plasma verhindert, das Plasma
bleibt räumlich begrenzt. Durch geeignete Wahl des
Abstandes können daher das Auftreffen des Plasma auf die
Isolatoren verhindert oder die Ausbreitungsgeschwindig
keit des Plasma deutlich reduziert werden.
Erfindungsgemäß werden im Schalter zwei Strom
schleifen ermöglicht, deren Induktivitäten die Verteilung
des Stromes auf die Stromschleifen und damit den gegen
läufigen Einfluß (entgegengerichtete Kräfte) auf das
Plasma bewirken. Die auf das Plasma wirkenden Kräfte
kompensieren sich im wesentlichen in einem Abstand von
den jeweiligen Elektrodenöffnungen, bei dem die
Induktivitäten der beiden Strompfade (Stromschleifen)
gleich sind.
Mit einem Mehrkanalpseudofunkenschalter, der eine
derartige Stromführung aufweist, wird es möglich, hohe
Ströme von mehreren hundert Kiloampere bei hohen
Spannungen von mehreren 10000 V in langen Pulsen von
mehreren hundert Mikrosekunden bis in den Millisekunden
bereich zu schalten. Ein solches Schaltsystem hat im
Vergleich zu Vakuumfunkenstrecken oder Hochdruckfunken
strecken aufgrund des Entlademechanismus nach dem Pseudo
funkenprinzip, welches eine großflächige Verteilung des
Entladestromes durch die leichte simultane Zündung des
Entladeplasma an mehreren Bohrlöchern ermöglicht, eine
deutlich höhere Lebensdauer. Gegenüber herkömmlichen
Mehrkanalpseudofunkenschaltern ist der Verschleiß
deutlich geringer.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird nachfolgend an
einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher
erläutert.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung eines einkanaligen
Pseudofunkenschalters nach dem Stand der Technik;
und
Fig. 2 ein Beispiel für eine Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung im Querschnitt.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform wurde
erfindungsgemäß eine Schaltergeometrie bei einem radialen
Mehrkanalpseudofunkenschalter gewählt, die zu einer
Kompensation der Magnetfeldkräfte auf das Schalterplasma
führt. Damit wird dessen Ausbreitung auf eine endliche,
technologisch sinnvoll große Elektrodenfläche begrenzt.
Die Figur zeigt eine Prinzipdarstelltung eines
radialen Mehrkanalpseudofunkenschalters mit Anode (10),
Kathode (11), Kathodenhohlraum (12), Hohlraum in der
Anode (13), Elektrodenöffnungen (14) und Stromanschlüssen
für Anode (17) und Kathode (18). Zwischen Anode und
Kathode sind Isolatoren (15) vorgesehen.
Die Entladekanäle, die durch die Position der
Elektrodenöffnungen (14) bestimmt werden, sind radial um
eine gemeinsame Hohlkathode (12) angeordnet. Das
stromtragende Plasma wird durch eine Hohlkathodenent
ladung gezündet. Die Zündung wird durch Injektion von
Ladungsträgern (Elektronen oder Plasma) durch die
Triggeröffnungen (19) ausgelöst. Die Anode ist so
ausgeführt, daß der Abstand zwischen den Elektrodenober
flächen und der gewählte Arbeitsgasdruck zu einem
Arbeitspunkt auf dem linken Ast der Paschenkurve führen.
Als Arbeitsgase werden beispielsweise Helium, Wasserstoff
oder Deuterium eingesetzt. Die Elektrodenöffnungen in der
Anode (10) und der dargestellte Anodenhohlraum (13) sind
optional. Die spezielle Wahl der Kathodenform mit der
leitenden Verbindung (16) zwischen oberem und unterem
Rand eröffnet im vorliegenden Fall dem Strom verschiedene
Wege, die in Fig. 2 durch die beiden Stromschleifen S1 und
S2 angedeutet sind. Die Stromverteilung auf diese beiden
Schleifen hängt im wesentlichen von den Induktivitäten
der beiden Stromschleifen ab. Durch geeignete Wahl der
Geometrie können die Induktivitäten der Stromschleifen so
gewählt werden, daß sich die resultierenden Magnetfeld
kräfte auf das Entladeplasma kompensieren, so daß das
Plasma räumlich begrenzt bleibt. Die Magnetfeldkräfte,
die beispielsweise in einem bestimmten Abstand von den
Elektrodenöffnungen (14) auf das Plasma einwirken, sind
in Fig. 2 durch Pfeile F1 und F2 angedeutet. Diese
Kräfte können so eingestellt werden, daß eine gewünschte
Plasmageschwindigkeit an dieser Stelle eintritt.
Desweiteren ist es auch möglich, durch die Art der Strom
führung auf die Richtung der resultierenden Kraft und
damit auf die Plasmabewegung Einfluß zu nehmen.
Die Verwirklichung der in Fig. 2 dargestellten
elektrisch leitenden Verbindung (16) für die obere
Stromschleife S2 in der Kathode kann in einfacher Weise
beispielsweise durch auf einem Vollkreis (bei Draufsicht
auf die Anordnung aus Fig. 2) angeordnete metallische
Gewindestangen oder Schrauben realisiert werden. Eine
andere Möglichkeit besteht darin, einen elektrisch
leitfähigen Zylindermantel vorzusehen, aus dem elektrisch
isoliert die Stromanschlüsse für die Anode geführt
werden.
Grundsätzlich stehen für die Beeinflussung der
Plasmabewegung über die Geometrie der Stromführung
verschiedene technologische Freiheitsgrade zur Verfügung.
So können die Induktivitäten und damit die
Stromaufteilung durch die Wahl der Höhe der Bohrlöcher
und der Anschlüsse bzw. des Anschlusses der Kathode
beeinflußt werden.
Durch eine punktuelle Zuführung des Stromes, im
Gegensatz zur in Fig. 2 dargestellten flächigen Zuführung
(18), über die Kathode und durch geeignete Positionierung
der Elektrodenöffnungen kann eine teilweise azimutale
Bewegung des Entladeplasmas erreicht werden. Eine
derartige Positionierung kann beispielsweise darin
bestehen, die punktuellen Zuführungen zur Kathode bei
einem Schalter gemäß der Anordnung in Fig. 2 radial
versetzt zu den Elektrodenöffnungen anzuordnen. Dies kann
zur Nutzung einer größeren Elektrodenoberfläche und damit
zu einem geringeren Verschleiß führen.
Die beiden Stromschleifen können auch dadurch
realisiert werden, daß beispielsweise bei der Vorrichtung
in Fig. 2 der Strom sowohl von der Unterseite als auch von
der Oberseite der Kathode zugeführt wird. In diesem Fall
sind die Verbindungen (16) nicht notwendig. Die
Aufteilung des Stromes kann hierbei durch zusätzlich in
den Stromkreis gebrachte Induktivitäten in den
Stromleitungen (Stromzuführungen) beeinflußt werden.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Schalten von elektrischen Strömen
hoher Stromstärke,
mit zumindest einer Anode und einer Kathode, die zur
Bildung eines Zwischenraumes in räumlich konstantem
Abstand zueinander angeordnet sind, und einem an die
Kathode angrenzenden Kathodenhohlraum mit zumindest
einer Triggeröffnung zum Zünden eines Plasmas, wobei
die Kathode mehrere Elektrodenöffnungen aufweist,
die den Zwischenraum mit dem Kathodenhohlraum
verbinden, so daß sich beim Zünden des Plasmas
Entladungskanäle bilden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die geometrische Form und Anordnung von Kathode,
Anode, elektrischen Zuführungen und Elektroden
öffnungen so gewählt ist, daß ein durch das Plasma
fließender Strom mindestens zwei Stromschleifen
bildet, die entgegengesetzte Kräfte auf das Plasma
ausüben, die sich an mehreren Stellen im Zwischen
raum gegenseitig zumindest nahezu kompensieren.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Induktivitäten der Stromschleifen so gewählt
sind, daß sich die Kräfte auf das Plasma in einem
definierten Abstand von den jeweiligen Elektro
denöffnungen kompensieren, so daß das Plasma in
einer Richtung senkrecht zu den Entladungskanälen
räumlich begrenzt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Induktivitäten der Stromschleifen so gewählt
sind, daß sich das Plasma senkrecht zu den Entladungs
kanälen nur mit langsamer Geschwindigkeit in den
Zwischenraum ausbreitet.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß Anode und Kathode einen zylindermantelförmigen
Zwischenraum bilden, wobei die Elektrodenöffnungen
in einer Ebene senkrecht zur Zylinderachse
angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kathode den Kathodenhohlraum ringförmig
umschließt und ein radial nach außen offenes
U-förmiges Profil bildet, in dem die Anode ringförmig
umläuft, wobei die elektrischen Zuführungen der
Anode in Abständen zueinander radial verteilt sind,
in diesen Abständen elektrische Verbindungen
zwischen den Rändern des Profils der Kathode
vorgesehen sind, und die elektrische Zuführung der
Kathode über einen der beiden Ränder des Profils
erfolgt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kathode den Kathodenhohlraum ringförmig
umschließt und ein radial nach außen offenes
U-förmiges Profil bildet, in dem die Anode ringförmig
umläuft, wobei an beiden Rändern des Profils
elektrische Zuführungen der Kathode vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrischen Zuführungen unterschiedliche
Induktivitäten aufweisen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß nur punktuelle elektrische Zuführungen zur
Kathode vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997140548 DE19740548C1 (de) | 1997-09-15 | 1997-09-15 | Vorrichtung zum Schalten von elektrischen Strömen hoher Stromstärken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997140548 DE19740548C1 (de) | 1997-09-15 | 1997-09-15 | Vorrichtung zum Schalten von elektrischen Strömen hoher Stromstärken |
Publications (1)
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DE19740548C1 true DE19740548C1 (de) | 1999-02-04 |
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Family Applications (1)
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DE1997140548 Expired - Fee Related DE19740548C1 (de) | 1997-09-15 | 1997-09-15 | Vorrichtung zum Schalten von elektrischen Strömen hoher Stromstärken |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19740548C1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3942307A1 (de) * | 1989-12-21 | 1991-07-04 | Fraunhofer Ges Forschung | Vorrichtung zum schalten hoher elektrischer stroeme bei hohen spannungen |
-
1997
- 1997-09-15 DE DE1997140548 patent/DE19740548C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3942307A1 (de) * | 1989-12-21 | 1991-07-04 | Fraunhofer Ges Forschung | Vorrichtung zum schalten hoher elektrischer stroeme bei hohen spannungen |
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Legal Events
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