DE19740529A1 - Probenhalterung für eine Schleifvorrichtung - Google Patents
Probenhalterung für eine SchleifvorrichtungInfo
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- B24B37/00—Lapping machines or devices; Accessories
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Description
Die Erfindung betrifft eine Probenhalterung für eine Schleifvorrichtung.
Werkstücke oder Proben sollen mit Hilfe der Probenhalterung unter exakt
definierten Winkeln geschliffen oder poliert werden können.
Metallische, halbleitende oder nichtleitende Einkristalle werden z. B. in der
Probenhalterung eingespannt, geschliffen oder poliert. Definierte atomare
Oberflächen sollen so hergestellt werden.
Es sind Vorrichtungen zum Polieren oder Schleifen von Kristallen bekannt,
die eine während des Betriebes rotierende Fläche in Form einer Scheibe
aufweisen. Auf der Scheibe ist ein Tuch aufgelegt und befestigt. Die Vor
richtung weist ferner eine schwenkbare Probenhalterung auf. In diese wird
der zu polierende Kristall eingespannt. Die zu polierende oder zu schlei
fende Fläche des eingespannten Kristalls kontaktiert während seiner Be
arbeitung das auf der Scheibe befestigte rotierende Tuch. Das Tuch fun
giert also als Polier- oder Schleifmittel.
Stand der Technik sind Probenhalterungen für Schleif- und Poliervorrich
tungen, die ein Pendel- oder Kugelgelenklager sowie drei Mikrometer
schrauben aufweisen. Durch das Pendel- oder Kugelgelenklager führt ei
ne Spindel. Durch Mikrometerschrauben kann die Spindel verkippt wer
den. Am unteren Ende der Spindel ist eine Probe mittels einer abnehmba
ren Halterplatte (Probenträger) befestigt. Die Spindel und somit die an der
Spindel befestigte Probe kann entlang ihrer Längsrichtung verstellt wer
den, bis die Probe auf der Schleiffläche aufliegt.
Beim genannten Stand der Technik mit den Mikrometerschrauben kann
nicht mit der vielfach gewünschten Genauigkeit und Reproduzierbarkeit
die Spindel und somit die Probe gegenüber der Schleiffläche verkippt
werden. Die Probe wird daher nicht mit der entsprechenden Genauigkeit
unter exakt definierten Winkeln geschliffen.
Es ist bekannt, genaue Einstellungen vorzunehmen, indem ein bewegli
ches, erstes Bauteil auf einer Rampe, also auf einer Schräge entlangge
schoben wird. Das erste Bauteil bewegt infolgedessen ein zweites, ent
sprechend geführtes Bauteil nahezu senkrecht zu seiner Verschieberich
tung. Das zweite Bauteil legt dabei einen Weg zurück, der der Höhendiffe
renz entspricht, die das erste Bauteil durch Verschieben auf der Rampe
zurückgelegt hat. Das zweite Bauteil kann so sehr genau und reprodu
zierbar in eine gewünschte Position gebracht werden.
In einer alternativen Ausführungsform liegt das zweite Bauteil unmittelbar
auf der Rampe auf. Die Rampe wird verschoben. Infolgedessen bewegt
sich das zweite Bauteil z. B. aufgrund einer entsprechenden Führung
senkrecht zur Verschieberichtung.
Im folgenden wird eine solche Vorrichtung mit einem (zweiten) Bauteil,
das durch Verschieben einer Rampe oder eines (ersten) Bauteils auf der
Rampe im wesentlichen senkrecht zur Verschieberichtung bewegt wird.
Goniometer genannt.
Es ist bekannt, mit einem Goniometer genaue Einstellungen vorzuneh
men.
Bei bekannten Vorrichtungen, die ein Goniometer umfassen, trägt das
Goniometer eine mechanische Last. Diese mechanische Belastung führt
auf Dauer zur Schädigung des Goniometers. Die Reproduzierbarkeit von
Einstellungen ist daher bei solchen Vorrichtungen nicht gewährleistet.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Probenhalterung, mit der
eine Probe unter exakt definierten Winkeln reproduzierbar geschliffen
werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch eine Probenhalterung gelöst, die
eine Spindel umfaßt. Am unteren Ende der Spindel kann eine Probe befe
stigt werden. Die Spindel ist kippbar gelagert. Das Lager trägt die Last.
Oberhalb des Lagers ist ein Goniometer vorgesehen. Mit Hilfe des Go
niometers kann die Spindel definiert verkippt werden. Im Bedarfsfall ist ein
Feststellungsmittel vorgesehen, mit dem die eingestellte Verkippung der
Spindel fixiert werden kann.
Die Spindel kann mit dem zweiten Bauteil im eingangs genannten Sinne
identisch sein.
Das Goniometer trägt bei der anspruchsgemäßen Vorrichtung keine Last.
Die Kombination des Goniometers in Verbindung mit einem Pendel- bzw.
Kugelgelenklager, das die Last trägt, ermöglicht die genaue Verkippung
der Spindel, ohne daß das Goniometer auf Dauer geschädigt wird. Die
gewünschten Einstellungen können reproduziert werden.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird die Verschie
bung eines Bauteils auf der Rampe oder die Verschiebung der Rampe
durch Verstellen einer Schraube oder einer Schraubenmutter bewirkt. Es
kann sich dabei um eine Mikrometerschraube handeln. Die Verschiebung
kann so sehr genau vorgenommen werden. Entsprechend erhöht sich die
Genauigkeit, mit der die Spindel verkippt werden kann.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das Goniometer dreh
bar gelagert. Die Rampe des Goniometers kann dann um die Spindel her
um gedreht werden.
Die drehbare Lagerung des Goniometers ermöglicht, daß die Probe unter
einem beliebigen Raumwinkel geschliffen werden kann. Eine Drehung des
Goniometers bewirkt, daß die Probe anschließend zwar unter dem glei
chen Winkel, aber auf einer anderen Ebene geschliffen wird. Ein Facet
tenschliff ist so möglich.
Um reproduzierbar einen Facettenschliff vornehmen zu können, weist die
Vorrichtung in einer weiteren Ausführungsform Feststellungsmittel auf, mit
denen die Drehbewegung des Goniometers fixiert werden kann.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die Spindel entlang
ihrer Längsachse verschoben werden. Auf diese Weise kann auf einfache
Weise ein Kontakt zwischen Schleiffläche und der Probe sichergestellt
werden.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird die Rampe oder
das Bauelement, welches auf der Rampe entlanggeschoben wird, durch
eine Feder in seiner jeweiligen Ruheposition gehalten. In einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung ist die Spindel in ihrer Längsrichtung fe
dernd gelagert. Während des Betriebes auftretende Stöße können auf
grund der Federung kompensiert werden.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Vorrichtung
aus Keramik und/oder aus chemisch resistentem Kunststoff bestehende
Abstandshalter auf, die einen Abstand zwischen Schleiffläche und dem
übrigen Teil der Probenhalterung herstellen. Der übrige Teil der Proben
halterung besteht insbesondere aus Metall.
Es kann dann Material der Probe elektrochemisch abgetragen werden.
Auf einer metallischen Schleiffläche befindet sich zu diesem Zweck ein
Elektrolyt. Ein Strom wird über die metallische Schleiffläche durch die
Probe und anschließend durch den metallischen Teil der Probenhalterung
hindurchgeleitet. Es wird dann elektrochemisch Probenmaterial abgetra
gen. Die Keramik oder der Kunststoff verhält sich dagegen resistent ge
genüber einer elektrochemischen Abtragung. Die Probenhalterung wird
daher nicht beschädigt.
Die anspruchsgemäße Vorrichtung ermöglicht es, die Spindel mit einer
Genauigkeit von 0,05 Grad reproduzierbar zu verkippen. Entsprechend
exakt werden die Proben unter einem gewünschten Winkel geschliffen.
Die Figur zeigt einen Schnitt durch eine anspruchsgemäße Vorrichtung.
Die Vorrichtung (Probenhalterung) besteht aus einem Haltering 1, einem
Lagerring 2, einem Drehring (Bauteil mit Aussparung) 3, einem kippbaren
Führungsrohr 4, einem Verstellkegel (Rampe) 5 für die Winkeleinstellung,
einer Arretierschraube 6, einer Mutter (Kappe) 7 für eine Höhenverstellung
der Spindel, einer Spindel 8, einer Druckfeder 9 für die Höhenverstellung
der Spindel, einer Druckfeder 10 für die Winkelverstellung der Spindel,
einem Probenträger 11, einem Führungsstift 12, einer Mutter 13 für die
Spindel, einer Kontermutter 14, einer Null-Justierschraube 15, einer Ju
stierschraube 15a, einer Feststellschraube 16, einer Führungsschraube
17, einer Führungsbuchse 18, einem Gelenklager 19, einem Abstands
halter 20, einer Keramik 21 und einer Führungsschraube 22 für die Spin
del. Die Spindel 8 ist in dem Kugelgelenklager 19 kippbar gelagert. Das
Kugelgelenklager 19 weist eine Kugel auf, die von hohlkugeligen Fassun
gen gehalten wird. Die Spindel 8 wird in dem Rohr 4 geführt. Es ist vor
gesehen, am unteren Ende der Spindel 8 an dem Probenträger 11 eine
Probe zu befestigen.
Die Rampe 5 ist am Rohr 4 verschiebbar angebracht. Das zylinderförmige
Bauteil 3 weist eine Aussparung auf. Die Schraube 15 kann in die Aus
sparung hineingedreht werden. Gegenüberliegend der Schraube 15 kann
die Schraube 15a ebenfalls in die Aussparung hineingedreht werden. Wird
die Rampe 5 in Richtung der Aussparung verschoben, so bewegt sich die
Rampe 5 entlang der Schraube 15. Die Verschiebung wird durch die
Mutter 6 bewirkt. Durch die Verschiebung der Rampe 5 wird die Spindel 8
verkippt. Die Verkippung kann durch die Schraube 15a in Position gehal
ten werden. Statt einer Schraube 15a kann auch eine Feder vorgesehen
werden.
Das Bauteil 3 mit der Aussparung kann verdreht werden. Als Folge einer
Drehung des Bauteils 3 mit der Aussparung wird die Position einer am
Ende der Spindel befestigten Probe so verändert, daß eine neue Ebene
der Probe geschliffen wird. Der Winkel, unter dem geschliffen wird, ist da
bei nicht verändert worden.
Die Spindel 8 weist an ihrem oberen Ende eine Kappe 7 auf. In einer ent
sprechenden Aussparung innerhalb des Rohres 4 befindet sich eine Fe
der 9. Die Feder 9 drückt gegen die Kappe 7 und hält so die Spindel 8
federnd in ihrer Position.
Eine Mutter 13 wirkt über eine Kugel auf die Spindel 8. Durch Schrauben
der Kappe 7 kann die Spindel 8 entlang ihrer Längsachse verschoben
werden.
Abstandshalter 20 bestehen aus chemisch resistentem Kunststoff mit ei
ner Verstärkung aus Keramik am unteren Ende. Im übrigen besteht die
Probenhalterung aus Metall.
Eine Feder 10 hält die Rampe 5 federnd in Position.
Claims (5)
1. Probenhalterung
- - mit einer Spindel (8),
- - am unteren Ende der Spindel (8) sind Befestigungsmittel (11) für ei ne Probe vorgesehen,
- - die Spindel (8) ist kippbar gelagert,
- - oberhalb des Lagers ist ein Goniometer so angebracht, daß die Spindel (8) mittels des Goniometers definiert verkippt werden kann.
2. Probenhalterung nach Anspruch 1, bei der die Rampe (5) oder ein
Bauteil auf der Rampe des Goniometers durch Verstellung einer
Schraube oder Mutter (6) verschiebbar ist.
3. Probenhalterung nach Anspruch 1 oder 2 mit einem drehbar gelager
ten Goniometer.
4. Probenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einem Fest
stellmittel (16), mit dem die Drehung des Goniometers fixiert werden
kann.
5. Probenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit einer in ihrer
Längsrichtung verschiebbar gelagerten Spindel (8).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997140529 DE19740529C2 (de) | 1997-09-15 | 1997-09-15 | Probenhalterung für eine Schleifvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997140529 DE19740529C2 (de) | 1997-09-15 | 1997-09-15 | Probenhalterung für eine Schleifvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19740529A1 true DE19740529A1 (de) | 1999-03-25 |
DE19740529C2 DE19740529C2 (de) | 2001-02-22 |
Family
ID=7842407
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997140529 Expired - Fee Related DE19740529C2 (de) | 1997-09-15 | 1997-09-15 | Probenhalterung für eine Schleifvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19740529C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109551365A (zh) * | 2019-01-15 | 2019-04-02 | 哈工大机器人(合肥)国际创新研究院 | 等离子抛光夹持组件、等离子抛光机及其抛光方法 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH690845A5 (de) * | 1994-05-19 | 2001-02-15 | Tokyo Seimitsu Co Ltd | Verfahren zum Positionieren eines Werkstücks und Vorrichtung hierfür. |
-
1997
- 1997-09-15 DE DE1997140529 patent/DE19740529C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109551365A (zh) * | 2019-01-15 | 2019-04-02 | 哈工大机器人(合肥)国际创新研究院 | 等离子抛光夹持组件、等离子抛光机及其抛光方法 |
CN109551365B (zh) * | 2019-01-15 | 2023-12-08 | 合肥哈工普利世智能装备有限公司 | 等离子抛光夹持组件、等离子抛光机及其抛光方法 |
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---|---|
DE19740529C2 (de) | 2001-02-22 |
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