DE19739867C1 - Verfahren zur Herstellung einer Treppe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Treppe

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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/104Treads
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Treppe, insbesondere einer Treppe aus Betonlauf oder Betonbalken mit im Mörtel verlegten Natur- oder Kunststeinplatten als Belag.
Zur Herstellung einer Treppe, beispielsweise beim Rohbau eines Gebäudes, wird zunächst der Betonlauf der Treppe in eine entsprechende Schalung gegossen. Nach dem Aushärten des Betons kann die Rohtreppe mit Natur- oder Kunststeinplatten, die als Tritt- und Stellstufen dienen, belegt werden. Die Verbindung zwischen den Steinplatten und der Betontreppe geschieht durch Vermörtelung, indem eine Mörtelschicht auf die waagrechten und senkrechte Abschnitte der Betontreppe aufgebracht wird und die Steinplatten anschließend in den Mörtel eingesetzt werden. Nach dem Aushärten des Mörtels ist die Treppe begehbar.
Natursteinplatten für Gebäudetreppen können beispielsweise aus Granit oder Marmor bestehen. Als Kunststeinplatten finden häufig Platten aus Betonwerkstein Verwendung.
Wenn der Treppenlauf seitlich mit dem Mauerwerk des Gebäudes verbunden ist, kommt es bei der Begehung der Treppe zu einer beträchtlichen Schallübertragung von der Treppe an das Gebäude. Zur besseren Schallisolierung werden die Treppen insbesondere bei Wohngebäuden lediglich am Anfang und am Ende des Treppenlaufs auf des obere bzw. untere Treppenpodest aufgelegt und dort fixiert. Sie sind dabei aber seitlich nicht mit dem Mauerwerk verbunden. Bei derartigen, mit Steinplatten belegten Treppen können jedoch Probleme auftreten. Ein seitlich freier Treppenlauf, der bei Wohnhäusern typischerweise ca. 16 Stufen aufweist und 3 bis 4 Meter lang ist, wird beim Begehen durch Personen in Schwingungen versetzt. Im mittleren Bereich der Treppe kann die Amplitude der Schwingungen dabei bis zu 1,5 cm betragen. Die Schwingungen führen nach einiger Zeit zu einer Lockerung der Steinplatten, welche die Stellstufen der Treppe verkleiden, da der Mörtel in diesem Bereich brüchig wird. Schließlich können diese Stellstufenplatten auch vollständig herausbrechen. Ferner besteht die Gefahr, daß insbesondere an den Kanten durch den Druck der angrenzenden Tritt- und Stellstufenplatten Material von den Platten abgesprengt wird, was aus ästhetischen Gründen unerwünscht ist.
Es sind zwar aus der DE-OS 26 03 788 Kunststeinplatten bekannt, bei denen zur Verbesserung der Haftung auf der Rückseite Späneplatten eingelegt werden, dies ist aber nur bei Kunststein möglich, nicht aber bei Natursteinplatten. Diese Platten müssen außerdem ziemlich stark sein.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher das technische Problem zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung einer Treppe anzugeben, bei dem der herkömmliche Roh-Betonlauf oder die Roh-Betonbalken der Treppe so mit Steinplatten als Tritt- und Stellstufen belegt werden können, daß bei der späteren Benutzung der Treppe weder eine Lockerung der Stellstufenplatten noch eine Beschädigung der Platten durch die beim Begehen erzeugten Schwingungen auftreten kann.
Gelöst wird dieses Problem durch das Verfahren zur Herstellung einer Treppe gemäß vorliegendem Anspruch 1. Dabei wird zunächst in an sich bekannter Weise eine Roh-Treppe aus Betonlauf oder Betonbalken erstellt, beispielsweise indem man den flüssigen Beton in eine entsprechende Schalung gießt. Nach dem Aushärten des Betons kann die Schalung entfernt werden und die Roh-Treppe ist begehbar. Zur Verkleidung der Treppe mit Steinplatten werden die Tritt- und Stellstufen der Rohtreppe zunächst mit Frischmörtel beschichtet. Herkömmlicherweise werden dann die Steinplatten in den Frischmörtel gepreßt. Nach dem Aushärten des Mörtels ist die Steintreppe fertig. Erfindungsgemäß wird nun vorgeschlagen, daß man vor dem Einlegen jeder Stellstufenplatte in den Frischmörtel zumindest eine Matte aus elastischem Material auf wenigstens einen Teilbereich der dem Mörtel zugewandten Rückseite der Stellstufenplatte anbringt. Die mit der Stellstufenplatte verbundene Matte wird dann zusammen mit dieser Platte in den Frischmörtel gepreßt. Gegebenenfalls kann zuvor auch die dabei zum Mörtel gerichtete Oberseite der Matte sowie die nicht von der Matte bedeckte Rückseite der Stellstufenplatte vor dem Einlegen mit einer Frischmörtelschicht versehen werden.
Bei der mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Treppe sind demnach die Stellstufenplatten nicht direkt mit der zugehörigen Stellstufe des Betonlaufs vermörtelt, sondern die Vermörtelung geschieht über eine Zwischenlage von zumindest einer mit der Stellstufenplatte verbundenen elastischen Matte, die den größten Teil der Rückseite der jeweiligen Stellstufenplatte bedeckt.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird eine Lockerung der Stellstufenplatten im Laufe der Benutzung zuverlässig vermieden. Da sich der nach dem Aushärten inelastische, spröde und brüchige Mörtel nicht mehr in direktem Kontakt mit der Rückseite der Stellstufenplatte befindet, führen Schwingungen der Treppe nicht mehr zu einer Lockerung der Stellstufenplatte, denn diese Schwingungen können nun von der elastischen Matte aufgenommen werden. Die Matte bleibt dabei mit ihrer Oberseite mit dem Mörtel und mit ihrer Unterseite mit der Platte verbunden, während die Elastizität des Mattenmaterials bei Treppenschwingungen eine reversible Scherung von Mattenober- und Unterseite gegeneinander erlaubt. Gleichzeitig werden die Treppenschwingungen etwas gedämpft, so daß die Schwingungsamplitude geringer ist als bei herkömmlichen Treppen.
Vorteilhaft werden alle Stellstufenplatten eines Treppenlaufs mit der elastischen Matte versehen. Es ist erfindungsgemäß aber auch möglich, lediglich die besonders belasteten Stellstufen im mittleren Bereich des Treppenlaufs mit der elastischen Matte zu versehen.
Besonders geeignet sind elastische Matten, die eine im wesentlichen glatte Unterseite und eine mit Vorsprüngen versehene Oberseite aufweisen. Die glatte Unterseite wird mit der der Rückseite der Stellstufenplatte so verbunden, daß die Oberseite später zum Mörtel gerichtet ist. Nach dem Einsetzen der Platte in den Mörtel ragen die Vorsprünge der Mattenoberseite in die Mörtelschicht hinein und sorgen für eine gute Verbindung der Einheit aus Stellstufenplatte und elastischer Matte mit dem Mörtel.
Die Vorsprünge der Mattenoberseite können beispielsweise rippen- oder noppenförmig ausgebildet sind. Besonders vorteilhaft sind die Köpfe der Noppen kugelförmig, pilzförmig oder T-förmig ausgebildet, so daß sie vom Mörtel umgeben werden, was zu einer besonders guten Verankerung der Stellstufenplatte im Mörtel führt.
Die Verbindung der elastischen Matte mit der Rückseite der Stellstufenplatte geschieht vorteilhaft durch Verkleben. Als geeigneter Kleber kommt beispielsweise ein Silikonkleber in Frage. Die Stellstufenplatten können entweder vor Ort, vor dem Einlegen in den Mörtel mit der elastischen Matte versehen werden. Sie können jedoch auch vom Hersteller der Steinplatten mit aufgebrachter Matte einbaufertig geliefert werden. Zur besseren Haftung des Klebers kann eine elastische Matte verwendet werden, deren Unterseite nicht ganz glatt, sondern etwas aufgerauht ist.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die elastische Matte nicht nur auf der Rückseite der Stellstufenplatten aufgebracht sondern außerdem an der oberen Längskante und/oder an der unteren Längskante der Platte umgeschlagen und mit der jeweiligen Längskante verbunden, beispielsweise verklebt. Im Bereich des Umschlags weist die Matte bevorzugt keine Vorsprünge auf. Soll die elastische Matte auf die oberen und unteren Längskanten umgeschlagen werden, wird man vorteilhaft eine Stellstufenplatte verwenden, deren Höhe etwas geringer als die Höhe der entsprechende Stellstufe des Betonlaufs ist, so daß Fugen entstehen, die zumindest der Dicke der elastischen Matte entsprechen. Diese im Bereich der zwischen der unteren Trittstufenplatte und dem unteren Längsrand der Stellstufenplatte, sowie zwischen der oberen Trittstufenplatte und dem oberen Längsrand der Stellstufenplatte gebildeten Fugen werden vorteilhaft mit einer Dichtungsmasse, beispielsweise einer Silikondichtungsmasse verschlossen. Insbesondere die Silikondichtung und vergleichbare Dichtungsmassen haben den Vorteil ebenfalls eine gewisse Elastizität beizubehalten. Durch die Fugen ist gewährleistet, daß aneinandergrenzende Tritt- und Stellstufenplatten auch bei Schwingungen der Treppe voneinander beabstandet bleiben, so daß Beschädigungen der Plattenkanten vermieden werden.
Anstelle einer elastischen Matte können auch zwei Matten für jede Stellstufenplatte vorgesehen werden. Dazu bringt man zunächst eine erste Matte und anschließend eine zweite Matte an der Stellstufenplatte an, wobei die Matten so dimensioniert sind, daß sie die Rückseite der Stellstufenplatte nicht vollständig bedecken. Es ist erfindungsgemäß nämlich ausreichend, wenn lediglich ein Teil (vorzugsweise zwischen 70 und 90%) der Rückseite einer Stellstufenplatte mit einer elastischen Matte versehen ist. Vorzugsweise der mittlere Bereich der Plattenrückseite kann unbedeckt bleiben.
Vorteilhaft besteht die elastische Matte aus einem natürlichen oder synthetischen Elastomer. Als natürliches Elastomer kommt beispielsweise ein Naturkautschuk in Frage. Geeignete synthetische Elastomere sind beispielsweise Polyester-Urethan- Kautschuk, Ethylen-Propylen-Elastomere wie z. B. EPDM, Ethylen- Vinylacetat-Copolymer, Polyether-Urethan-Kautschuk, Nitril- Kautschuk oder Styrol-Butadienkautschuk.
Die Dicke der Grundfläche der elastischen Matte beträgt vorzugsweise zwischen 1 mm und 5 mm, besonders bevorzugt ca. 2 mm. Sind auf der Oberseite der Matte Vorsprünge vorgesehen, so ragen diese ca. 2 bis 6 mm, bevorzugt ca. 4 mm über die Grundfläche hinaus. Im Fall von pilzförmigen Noppen als Vorsprünge haben die Noppenköpfe einen typischen Durchmesser von ca. 8 mm und eine Dicke von ca. 2 mm. Eine typische Stellstufenplatte beispielsweise aus Marmor für eine Wohnhaustreppe ist ca. 140-160 mm hoch und 20 mm tief. Werden zwei separate Matten für jede Stellstufenplatte verwendet, so überdeckt jede Matte auf der Rückseite eine Höhe von ca. 60-70 mm und ist an den oberen und unteren Rändern auf eine Tiefe von ca. 15 mm umgeschlagen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist demnach auch die Verwendung einer Matte aus elastischem Material zum Anbringen auf der Rückseite einer Stellstufenplatte aus Natur- oder Kunststein vor der Vermörtelung der Platte mit einer Treppe aus Betonlauf oder Betonbalken.
Die vorliegende Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf ein in der beigefügten Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel ausführlicher beschrieben.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erhältliche Treppe im Teilquerschnitt;
Fig. 2 die Rückseite einer Stellstufe der Treppe der Fig. 1 mit aufgeklebter elastischer Matte vor dem Einlegen in den Mörtel.
In Fig. 1 erkennt man im wesentlichen eine Stufe einer mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erhältlichen Treppe. Die Roh-Treppe besteht aus Betonlauf 22. Der dargestellte Ausschnitt zeigt eine erste Trittstufe 10, die über eine Stellstufe 14 zu einer zweiten Trittstufe 12 führt. Die Trittstufen sind jeweils mit Trittstufenplatten 11 bzw. 13 belegt, während die Stellstufe 14 mit einer Stellstufenplatte 15 belegt ist. Die im vorliegenden Fall aus Marmor bestehenden Platten 11, 13 und 15 sind über eine Mörtelschicht 21 mit dem Betonlauf 22 verbunden. Die Vorderseite 15a der Marmorstellstufenplatte 15 ist sichtbar, während die Platte mit ihrer Rückseite 15b in den Mörtel eingelegt ist. Im dargestellten Beispiel wurden vor dem Einlegen der Platte 15 in den Mörtel 21 auf ihrer Rückseite 15b zwei elastische Gummimatten 16 bzw. 17 angebracht. Die erste Matte 16 wurde dazu auf ihrer glatten Unterseite 16b mit einer Schicht 20 eines Silikonklebematerials versehen und mit der Rückseite 15b der Stellstufenplatte 15 verklebt. Entsprechend wurde die zweite Matte 17 verklebt. Im dargestellten Beispiel sind die Gummimatten 16 und 17 über den oberen bzw. unteren Rand der Plattenrückseite 15b auf die obere Längskante 15c bzw. die untere Längskante 15d der Stellstufenplatte 15 umgeschlagen. Die Höhe der Stellstufenplatte 15 ist dabei in Abhängigkeit von der Höhe der Stellstufe 14 des Betonlaufs 22 und der Dicke der Mörtelschicht 21 so gewählt, daß im Bereich des Umschlags 19 der Matte 16 bzw. 17 Fugen 23 und 24 gebildet werden. Diese Fugen können mit einer (nicht dargestellten) Silikondichtungsmasse verschlossen werden. Auf der Oberseite 16a der ersten Gummimatte 16 - und ebenso auf der Oberseite der zweiten Gummimatte 17 - befinden sich pilzförmige Noppen 18 die in den Mörtel 21 ragen und die Stellstufenplatte 15 in ihm verankern.
Die Aufsicht auf die Rückseite 15b der Stellstufenplatte 15 aus Fig. 1 ist in Fig. 2 in dem Zustand vor der Vermörtelung dargestellt. Man erkennt die beiden Gummimatten 16 und 17 und die auf der Mattenoberseite 16a vorgesehenen pilzförmigen Noppen 18.

Claims (9)

1. Verfahren zur Herstellung einer Treppe aus Beton und auf dem erhärteten Beton aufgebrachten Tritt- und Stellstufen mit folgenden Verfahrensschritten:
  • 1. Erstellen einer Roh-Treppe aus Betonlauf (22) oder Betonbalken,
  • 2. Aufkleben zumindest einer über die ganze Breite der Stellstufe durchgehenden Matte (16, 17) aus elastischem Material auf der Rückseite (15b) der Stellstufenplatte (15), wobei die Matte (16, 17) an der oberen Längskante (15c) und an der unteren Längskante (15d) der Stellstufenplatte (15) umgeschlagen und mit den Längskanten verbunden wird,
  • 3. Setzen der Stellstufe und Hinterfüllen mit Mörtel,
  • 4. Setzen der Trittstufe
  • 5. und den Frischmörtel (21) aushärten lassen.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Matte (16, 17) verwendet, die eine im wesentlichen glatte Unterseite (16b) und eine mit Vorsprüngen (18) versehene Oberseite (16a) aufweist, wobei die Unterseite (16b) der Matte auf der Rückseite (15b) der Stellstufenplatte (15) angebracht wird, so daß die Vorsprünge der Oberseite (16b) in den Mörtel (21) ragen können.
3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (18) rippen- oder noppenförmig ausgebildet sind.
4. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (18) kugelförmige, pilzförmige oder T- förmige Noppen sind.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Silikonkleber zum Verkleben verwendet.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Matte (16, 17) verwendet, die im Bereich des Umschlags keine Vorsprünge aufweist.
7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man im Bereich der zwischen der unteren Trittstufenplatte (11) und dem unteren Längsrand (15d) der Stellstufenplatte (15), sowie zwischen der oberen Trittstufenplatte (13) und dem oberen Längsrand (15c) der Stellstufenplatte (15) gebildeten Fugen (23, 24) eine Dichtungsmasse einbringt.
8. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere elastische Matten (16, 17) auf der Stellstufenplatte (15) aufgeklebt werden, wobei die Matten (16, 17) die Rückseite (15b) der Stellstufenplatte (15) nicht vollständig bedecken müssen.
9. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte (16, 17) aus einem natürlichen oder synthetischen Elastomer besteht.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2603788A1 (de) * 1976-02-02 1977-08-04 O D A Neuzeitliche Baustoffe G Kunststein mit verankerungsmitteln
DE3213124A1 (de) * 1982-04-08 1983-10-20 Albrecht Dipl.-Ing. 7012 Fellbach Bürkle Treppenbausatz
DE4102814A1 (de) * 1991-01-31 1992-08-13 Busse Marmor Und Betonwerke Gm Schallschutzauflager

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