DE19739867C1 - Verfahren zur Herstellung einer Treppe - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer TreppeInfo
- Publication number
- DE19739867C1 DE19739867C1 DE19739867A DE19739867A DE19739867C1 DE 19739867 C1 DE19739867 C1 DE 19739867C1 DE 19739867 A DE19739867 A DE 19739867A DE 19739867 A DE19739867 A DE 19739867A DE 19739867 C1 DE19739867 C1 DE 19739867C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mat
- plate
- mortar
- concrete
- projections
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F11/00—Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
- E04F11/02—Stairways; Layouts thereof
- E04F11/104—Treads
- E04F11/116—Treads of stone, concrete or like material or with an upper layer of stone or stone like material, e.g. ceramics, concrete; of glass or with an upper layer of glass
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F11/00—Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
- E04F11/02—Stairways; Layouts thereof
- E04F11/104—Treads
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer
Treppe, insbesondere einer Treppe aus Betonlauf oder
Betonbalken mit im Mörtel verlegten Natur- oder
Kunststeinplatten als Belag.
Zur Herstellung einer Treppe, beispielsweise beim Rohbau eines
Gebäudes, wird zunächst der Betonlauf der Treppe in eine
entsprechende Schalung gegossen. Nach dem Aushärten des Betons
kann die Rohtreppe mit Natur- oder Kunststeinplatten, die als
Tritt- und Stellstufen dienen, belegt werden. Die Verbindung
zwischen den Steinplatten und der Betontreppe geschieht durch
Vermörtelung, indem eine Mörtelschicht auf die waagrechten und
senkrechte Abschnitte der Betontreppe aufgebracht wird und die
Steinplatten anschließend in den Mörtel eingesetzt werden. Nach
dem Aushärten des Mörtels ist die Treppe begehbar.
Natursteinplatten für Gebäudetreppen können beispielsweise aus
Granit oder Marmor bestehen. Als Kunststeinplatten finden
häufig Platten aus Betonwerkstein Verwendung.
Wenn der Treppenlauf seitlich mit dem Mauerwerk des Gebäudes
verbunden ist, kommt es bei der Begehung der Treppe zu einer
beträchtlichen Schallübertragung von der Treppe an das Gebäude.
Zur besseren Schallisolierung werden die Treppen insbesondere
bei Wohngebäuden lediglich am Anfang und am Ende des
Treppenlaufs auf des obere bzw. untere Treppenpodest aufgelegt
und dort fixiert. Sie sind dabei aber seitlich nicht mit dem
Mauerwerk verbunden. Bei derartigen, mit Steinplatten belegten
Treppen können jedoch Probleme auftreten. Ein seitlich freier
Treppenlauf, der bei Wohnhäusern typischerweise ca. 16 Stufen
aufweist und 3 bis 4 Meter lang ist, wird beim Begehen durch
Personen in Schwingungen versetzt. Im mittleren Bereich der
Treppe kann die Amplitude der Schwingungen dabei bis zu 1,5 cm
betragen. Die Schwingungen führen nach einiger Zeit zu einer
Lockerung der Steinplatten, welche die Stellstufen der Treppe
verkleiden, da der Mörtel in diesem Bereich brüchig wird.
Schließlich können diese Stellstufenplatten auch vollständig
herausbrechen. Ferner besteht die Gefahr, daß insbesondere an
den Kanten durch den Druck der angrenzenden Tritt- und
Stellstufenplatten Material von den Platten abgesprengt wird,
was aus ästhetischen Gründen unerwünscht ist.
Es sind zwar aus der DE-OS 26 03 788 Kunststeinplatten bekannt, bei denen zur Verbesserung der Haftung
auf der Rückseite Späneplatten eingelegt werden, dies ist aber nur bei Kunststein möglich, nicht aber bei
Natursteinplatten. Diese Platten müssen außerdem ziemlich stark sein.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher das technische Problem
zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung einer Treppe anzugeben,
bei dem der herkömmliche Roh-Betonlauf oder die Roh-Betonbalken
der Treppe so mit Steinplatten als Tritt- und Stellstufen
belegt werden können, daß bei der späteren Benutzung der Treppe
weder eine Lockerung der Stellstufenplatten noch eine
Beschädigung der Platten durch die beim Begehen erzeugten
Schwingungen auftreten kann.
Gelöst wird dieses Problem durch das Verfahren zur Herstellung
einer Treppe gemäß vorliegendem Anspruch 1. Dabei wird zunächst
in an sich bekannter Weise eine Roh-Treppe aus Betonlauf oder
Betonbalken erstellt, beispielsweise indem man den flüssigen
Beton in eine entsprechende Schalung gießt. Nach dem Aushärten
des Betons kann die Schalung entfernt werden und die Roh-Treppe
ist begehbar. Zur Verkleidung der Treppe mit Steinplatten
werden die Tritt- und Stellstufen der Rohtreppe zunächst mit
Frischmörtel beschichtet. Herkömmlicherweise werden dann die
Steinplatten in den Frischmörtel gepreßt. Nach dem Aushärten
des Mörtels ist die Steintreppe fertig. Erfindungsgemäß wird
nun vorgeschlagen, daß man vor dem Einlegen jeder
Stellstufenplatte in den Frischmörtel zumindest eine Matte aus
elastischem Material auf wenigstens einen Teilbereich der dem
Mörtel zugewandten Rückseite der Stellstufenplatte anbringt.
Die mit der Stellstufenplatte verbundene Matte wird dann
zusammen mit dieser Platte in den Frischmörtel gepreßt.
Gegebenenfalls kann zuvor auch die dabei zum Mörtel gerichtete
Oberseite der Matte sowie die nicht von der Matte bedeckte
Rückseite der Stellstufenplatte vor dem Einlegen mit einer
Frischmörtelschicht versehen werden.
Bei der mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten
Treppe sind demnach die Stellstufenplatten nicht direkt mit der
zugehörigen Stellstufe des Betonlaufs vermörtelt, sondern die
Vermörtelung geschieht über eine Zwischenlage von zumindest
einer mit der Stellstufenplatte verbundenen elastischen Matte,
die den größten Teil der Rückseite der jeweiligen
Stellstufenplatte bedeckt.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird eine Lockerung der
Stellstufenplatten im Laufe der Benutzung zuverlässig
vermieden. Da sich der nach dem Aushärten inelastische, spröde
und brüchige Mörtel nicht mehr in direktem Kontakt mit der
Rückseite der Stellstufenplatte befindet, führen Schwingungen
der Treppe nicht mehr zu einer Lockerung der Stellstufenplatte,
denn diese Schwingungen können nun von der elastischen Matte
aufgenommen werden. Die Matte bleibt dabei mit ihrer Oberseite
mit dem Mörtel und mit ihrer Unterseite mit der Platte
verbunden, während die Elastizität des Mattenmaterials bei
Treppenschwingungen eine reversible Scherung von Mattenober-
und Unterseite gegeneinander erlaubt. Gleichzeitig werden die
Treppenschwingungen etwas gedämpft, so daß die
Schwingungsamplitude geringer ist als bei herkömmlichen Treppen.
Vorteilhaft werden alle Stellstufenplatten eines Treppenlaufs
mit der elastischen Matte versehen. Es ist erfindungsgemäß aber
auch möglich, lediglich die besonders belasteten Stellstufen im
mittleren Bereich des Treppenlaufs mit der elastischen Matte zu
versehen.
Besonders geeignet sind elastische Matten, die eine im
wesentlichen glatte Unterseite und eine mit Vorsprüngen
versehene Oberseite aufweisen. Die glatte Unterseite wird mit
der der Rückseite der Stellstufenplatte so verbunden, daß die
Oberseite später zum Mörtel gerichtet ist. Nach dem Einsetzen
der Platte in den Mörtel ragen die Vorsprünge der
Mattenoberseite in die Mörtelschicht hinein und sorgen für eine
gute Verbindung der Einheit aus Stellstufenplatte und
elastischer Matte mit dem Mörtel.
Die Vorsprünge der Mattenoberseite können beispielsweise
rippen- oder noppenförmig ausgebildet sind. Besonders
vorteilhaft sind die Köpfe der Noppen kugelförmig, pilzförmig
oder T-förmig ausgebildet, so daß sie vom Mörtel umgeben
werden, was zu einer besonders guten Verankerung der
Stellstufenplatte im Mörtel führt.
Die Verbindung der elastischen Matte mit der Rückseite der
Stellstufenplatte geschieht vorteilhaft durch Verkleben. Als
geeigneter Kleber kommt beispielsweise ein Silikonkleber in
Frage. Die Stellstufenplatten können entweder vor Ort, vor dem
Einlegen in den Mörtel mit der elastischen Matte versehen
werden. Sie können jedoch auch vom Hersteller der Steinplatten
mit aufgebrachter Matte einbaufertig geliefert werden. Zur
besseren Haftung des Klebers kann eine elastische Matte
verwendet werden, deren Unterseite nicht ganz glatt, sondern
etwas aufgerauht ist.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Verfahrens wird die elastische Matte nicht
nur auf der Rückseite der Stellstufenplatten aufgebracht
sondern außerdem an der oberen Längskante und/oder an der
unteren Längskante der Platte umgeschlagen und mit der
jeweiligen Längskante verbunden, beispielsweise verklebt. Im
Bereich des Umschlags weist die Matte bevorzugt keine
Vorsprünge auf. Soll die elastische Matte auf die oberen und
unteren Längskanten umgeschlagen werden, wird man vorteilhaft
eine Stellstufenplatte verwenden, deren Höhe etwas geringer als
die Höhe der entsprechende Stellstufe des Betonlaufs ist, so
daß Fugen entstehen, die zumindest der Dicke der elastischen
Matte entsprechen. Diese im Bereich der zwischen der unteren
Trittstufenplatte und dem unteren Längsrand der
Stellstufenplatte, sowie zwischen der oberen Trittstufenplatte
und dem oberen Längsrand der Stellstufenplatte gebildeten Fugen
werden vorteilhaft mit einer Dichtungsmasse, beispielsweise
einer Silikondichtungsmasse verschlossen. Insbesondere die
Silikondichtung und vergleichbare Dichtungsmassen haben den
Vorteil ebenfalls eine gewisse Elastizität beizubehalten. Durch
die Fugen ist gewährleistet, daß aneinandergrenzende Tritt- und
Stellstufenplatten auch bei Schwingungen der Treppe voneinander
beabstandet bleiben, so daß Beschädigungen der Plattenkanten
vermieden werden.
Anstelle einer elastischen Matte können auch zwei Matten für
jede Stellstufenplatte vorgesehen werden. Dazu bringt man
zunächst eine erste Matte und anschließend eine zweite Matte an
der Stellstufenplatte an, wobei die Matten so dimensioniert
sind, daß sie die Rückseite der Stellstufenplatte nicht
vollständig bedecken. Es ist erfindungsgemäß nämlich
ausreichend, wenn lediglich ein Teil (vorzugsweise zwischen 70
und 90%) der Rückseite einer Stellstufenplatte mit einer
elastischen Matte versehen ist. Vorzugsweise der mittlere
Bereich der Plattenrückseite kann unbedeckt bleiben.
Vorteilhaft besteht die elastische Matte aus einem natürlichen
oder synthetischen Elastomer. Als natürliches Elastomer kommt
beispielsweise ein Naturkautschuk in Frage. Geeignete
synthetische Elastomere sind beispielsweise Polyester-Urethan-
Kautschuk, Ethylen-Propylen-Elastomere wie z. B. EPDM, Ethylen-
Vinylacetat-Copolymer, Polyether-Urethan-Kautschuk, Nitril-
Kautschuk oder Styrol-Butadienkautschuk.
Die Dicke der Grundfläche der elastischen Matte beträgt
vorzugsweise zwischen 1 mm und 5 mm, besonders bevorzugt ca.
2 mm. Sind auf der Oberseite der Matte Vorsprünge vorgesehen,
so ragen diese ca. 2 bis 6 mm, bevorzugt ca. 4 mm über die
Grundfläche hinaus. Im Fall von pilzförmigen Noppen als
Vorsprünge haben die Noppenköpfe einen typischen Durchmesser
von ca. 8 mm und eine Dicke von ca. 2 mm. Eine typische
Stellstufenplatte beispielsweise aus Marmor für eine
Wohnhaustreppe ist ca. 140-160 mm hoch und 20 mm tief. Werden
zwei separate Matten für jede Stellstufenplatte verwendet, so
überdeckt jede Matte auf der Rückseite eine Höhe von ca. 60-70 mm
und ist an den oberen und unteren Rändern auf eine Tiefe
von ca. 15 mm umgeschlagen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist demnach auch die
Verwendung einer Matte aus elastischem Material zum Anbringen
auf der Rückseite einer Stellstufenplatte aus Natur- oder
Kunststein vor der Vermörtelung der Platte mit einer Treppe aus
Betonlauf oder Betonbalken.
Die vorliegende Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme
auf ein in der beigefügten Zeichnung dargestelltes
Ausführungsbeispiel ausführlicher beschrieben.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erhältliche
Treppe im Teilquerschnitt;
Fig. 2 die Rückseite einer Stellstufe der Treppe der Fig. 1
mit aufgeklebter elastischer Matte vor dem Einlegen
in den Mörtel.
In Fig. 1 erkennt man im wesentlichen eine Stufe einer mit dem
erfindungsgemäßen Verfahren erhältlichen Treppe. Die Roh-Treppe
besteht aus Betonlauf 22. Der dargestellte Ausschnitt zeigt
eine erste Trittstufe 10, die über eine Stellstufe 14 zu einer
zweiten Trittstufe 12 führt. Die Trittstufen sind jeweils mit
Trittstufenplatten 11 bzw. 13 belegt, während die Stellstufe 14
mit einer Stellstufenplatte 15 belegt ist. Die im vorliegenden
Fall aus Marmor bestehenden Platten 11, 13 und 15 sind über
eine Mörtelschicht 21 mit dem Betonlauf 22 verbunden. Die
Vorderseite 15a der Marmorstellstufenplatte 15 ist sichtbar,
während die Platte mit ihrer Rückseite 15b in den Mörtel
eingelegt ist. Im dargestellten Beispiel wurden vor dem
Einlegen der Platte 15 in den Mörtel 21 auf ihrer Rückseite 15b
zwei elastische Gummimatten 16 bzw. 17 angebracht. Die erste
Matte 16 wurde dazu auf ihrer glatten Unterseite 16b mit einer
Schicht 20 eines Silikonklebematerials versehen und mit der
Rückseite 15b der Stellstufenplatte 15 verklebt. Entsprechend
wurde die zweite Matte 17 verklebt. Im dargestellten Beispiel
sind die Gummimatten 16 und 17 über den oberen bzw. unteren
Rand der Plattenrückseite 15b auf die obere Längskante 15c bzw.
die untere Längskante 15d der Stellstufenplatte 15
umgeschlagen. Die Höhe der Stellstufenplatte 15 ist dabei in
Abhängigkeit von der Höhe der Stellstufe 14 des Betonlaufs 22
und der Dicke der Mörtelschicht 21 so gewählt, daß im Bereich
des Umschlags 19 der Matte 16 bzw. 17 Fugen 23 und 24 gebildet
werden. Diese Fugen können mit einer (nicht dargestellten)
Silikondichtungsmasse verschlossen werden. Auf der Oberseite
16a der ersten Gummimatte 16 - und ebenso auf der Oberseite der
zweiten Gummimatte 17 - befinden sich pilzförmige Noppen 18 die
in den Mörtel 21 ragen und die Stellstufenplatte 15 in ihm
verankern.
Die Aufsicht auf die Rückseite 15b der Stellstufenplatte 15 aus
Fig. 1 ist in Fig. 2 in dem Zustand vor der Vermörtelung
dargestellt. Man erkennt die beiden Gummimatten 16 und 17 und
die auf der Mattenoberseite 16a vorgesehenen pilzförmigen
Noppen 18.
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung einer Treppe aus Beton und auf dem erhärteten Beton aufgebrachten Tritt- und Stellstufen mit
folgenden Verfahrensschritten:
- 1. Erstellen einer Roh-Treppe aus Betonlauf (22) oder Betonbalken,
- 2. Aufkleben zumindest einer über die ganze Breite der Stellstufe durchgehenden Matte (16, 17) aus elastischem Material auf der Rückseite (15b) der Stellstufenplatte (15), wobei die Matte (16, 17) an der oberen Längskante (15c) und an der unteren Längskante (15d) der Stellstufenplatte (15) umgeschlagen und mit den Längskanten verbunden wird,
- 3. Setzen der Stellstufe und Hinterfüllen mit Mörtel,
- 4. Setzen der Trittstufe
- 5. und den Frischmörtel (21) aushärten lassen.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man eine Matte (16, 17) verwendet, die eine im wesentlichen
glatte Unterseite (16b) und eine mit Vorsprüngen (18)
versehene Oberseite (16a) aufweist, wobei die Unterseite
(16b) der Matte auf der Rückseite (15b) der
Stellstufenplatte (15) angebracht wird, so daß die
Vorsprünge der Oberseite (16b) in den Mörtel (21) ragen
können.
3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorsprünge (18) rippen- oder noppenförmig ausgebildet
sind.
4. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorsprünge (18) kugelförmige, pilzförmige oder T-
förmige Noppen sind.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
man einen Silikonkleber zum Verkleben verwendet.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
man eine Matte (16, 17) verwendet, die im Bereich des
Umschlags keine Vorsprünge aufweist.
7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß man im Bereich der zwischen der
unteren Trittstufenplatte (11) und dem unteren Längsrand
(15d) der Stellstufenplatte (15), sowie zwischen der
oberen Trittstufenplatte (13) und dem oberen Längsrand
(15c) der Stellstufenplatte (15) gebildeten Fugen (23, 24)
eine Dichtungsmasse einbringt.
8. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere elastische
Matten (16, 17) auf der Stellstufenplatte (15) aufgeklebt werden,
wobei die Matten (16, 17)
die Rückseite (15b) der Stellstufenplatte (15) nicht
vollständig bedecken müssen.
9. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Matte (16, 17) aus einem
natürlichen oder synthetischen Elastomer besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19739867A DE19739867C1 (de) | 1997-09-11 | 1997-09-11 | Verfahren zur Herstellung einer Treppe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19739867A DE19739867C1 (de) | 1997-09-11 | 1997-09-11 | Verfahren zur Herstellung einer Treppe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19739867C1 true DE19739867C1 (de) | 1999-06-17 |
Family
ID=7841963
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19739867A Expired - Fee Related DE19739867C1 (de) | 1997-09-11 | 1997-09-11 | Verfahren zur Herstellung einer Treppe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19739867C1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2603788A1 (de) * | 1976-02-02 | 1977-08-04 | O D A Neuzeitliche Baustoffe G | Kunststein mit verankerungsmitteln |
DE3213124A1 (de) * | 1982-04-08 | 1983-10-20 | Albrecht Dipl.-Ing. 7012 Fellbach Bürkle | Treppenbausatz |
DE4102814A1 (de) * | 1991-01-31 | 1992-08-13 | Busse Marmor Und Betonwerke Gm | Schallschutzauflager |
-
1997
- 1997-09-11 DE DE19739867A patent/DE19739867C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2603788A1 (de) * | 1976-02-02 | 1977-08-04 | O D A Neuzeitliche Baustoffe G | Kunststein mit verankerungsmitteln |
DE3213124A1 (de) * | 1982-04-08 | 1983-10-20 | Albrecht Dipl.-Ing. 7012 Fellbach Bürkle | Treppenbausatz |
DE4102814A1 (de) * | 1991-01-31 | 1992-08-13 | Busse Marmor Und Betonwerke Gm | Schallschutzauflager |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0782553B1 (de) | Bodenfliese und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE19729058A1 (de) | Verbundelement und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2514804A1 (de) | Zweischichtenplatte, insbesondere bodenplatte fuer spiel- und sportplaetze | |
DE19739867C1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Treppe | |
EP0170218A2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Mauerwerkelementes, nach diesem Verfahren hergestelltes Mauerwerkselement und Trägerplatte hierzu | |
DE3310227C2 (de) | Verfahren und zur Herstellung eines Fassadenelementes aus Beton mit strukturierter Sichtbetonoberfläche | |
DE3726216A1 (de) | Fertigboden aus beton-platten, insbesondere aus ortbeton-platten bestehender industrieboden und verfahren zu dessen herstellung | |
EP0032778A2 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Deckschicht für Betondächer, und Deckschicht | |
EP0004604B1 (de) | Treppenstufe und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE8412830U1 (de) | Bauelement aus hartschaumstoff, insbesondere geschaeumtem polystyrol mit einer putztraegeroberflaeche | |
DE2845699C2 (de) | Treppenstufe und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE3044227A1 (de) | Bauelement aus geschaeumtem kunststoff, insbesondere geschaeumtem polystyrol | |
DE940424C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer einbaufertigen Fliesentrennwand sowie die damit hergestellte Fliesentrennwand | |
DE4012140A1 (de) | Sandwichmaterial fuer bauzwecke sowie verfahren zu seiner herstellung | |
DE2319391A1 (de) | Trockenestrich und verfahren zur herstellung desselben | |
DE19520567C2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines gegen Eindringen von Feuchtigkeit geschützten Belages | |
DE10136736C1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines vorgefertigten Bauelements | |
DE3906602C2 (de) | ||
DE2851072A1 (de) | Verfahren und form zur herstellung von vorgefertigten fliesen-plattenelementen | |
DE2454882A1 (de) | Keramische platte | |
DE3235771A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines fassadenelementes mit strukturierter sichtbetonoberflaeche | |
DE4029560A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines hohlbodens | |
DE2135018C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Fertig-Baueiementes mit einer Oberflächenverkleidung, die völlig oder überwiegend aus keramischen Fliesen o.dgl. besteht | |
DE7541258U (de) | Bauplatte | |
DE4002601A1 (de) | Vorgefertigtes, transportierbares, selbsttragendes bauelement, wie platte, wand oder formteil, mit beidseitigem belag aus keramischen fliesen und verfahren zur herstellung des bauelementes |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |