DE19739502C1 - Elektrische Anschlußeinheit - Google Patents

Elektrische Anschlußeinheit

Info

Publication number
DE19739502C1
DE19739502C1 DE19739502A DE19739502A DE19739502C1 DE 19739502 C1 DE19739502 C1 DE 19739502C1 DE 19739502 A DE19739502 A DE 19739502A DE 19739502 A DE19739502 A DE 19739502A DE 19739502 C1 DE19739502 C1 DE 19739502C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
connection unit
unit according
pressure
electrical connection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19739502A
Other languages
English (en)
Inventor
Juergen Igel
Martin Straeb
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19739502A priority Critical patent/DE19739502C1/de
Priority to EP98115619A priority patent/EP0902182A3/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19739502C1 publication Critical patent/DE19739502C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/22Contacts for co-operating by abutting
    • H01R13/24Contacts for co-operating by abutting resilient; resiliently-mounted
    • H01R13/2407Contacts for co-operating by abutting resilient; resiliently-mounted characterized by the resilient means
    • H01R13/2421Contacts for co-operating by abutting resilient; resiliently-mounted characterized by the resilient means using coil springs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M51/00Fuel-injection apparatus characterised by being operated electrically
    • F02M51/005Arrangement of electrical wires and connections, e.g. wire harness, sockets, plugs; Arrangement of electronic control circuits in or on fuel injection apparatus
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P13/00Sparking plugs structurally combined with other parts of internal-combustion engines
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/44Means for preventing access to live contacts
    • H01R13/447Shutter or cover plate
    • H01R13/453Shutter or cover plate opened by engagement of counterpart
    • H01R13/4534Laterally sliding shutter

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Anschlußeinheit gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruch 1.
Kraftfahrzeuge mit Hochleistungsmotoren, die ein elektroni­ sches Motormanagement aufweisen, sind allgemein bekannt. Auch ist bekannt, daß von den hierfür eingesetzten Steuerungsein­ richtungen nur die als Funktionseinheiten bezeichneten Schnittstellenkomponenten (z. B. Einspritzdüsen, Luftmengen­ regler oder Hochspannungsspulen für die Zündanlage etc. sowie Meß- und Kontrollfühler) unmittelbar am Motorblock selbst, zum Beispiel am oder im Zylinderkopf, plaziert sind, während die zum Beispiel mikroprozessorgesteuerten Steuergeräte, wel­ che eine Vielzahl elektronischer Bauteile aufweisen, hiervon entfernt angeordnet sind und über eine Steuerleitung mit den am Motorblock befindlichen Steuereinheiten verbunden sind.
Üblicherweise sind die Steuergeräte an der Wandung des Motor­ raums angeordnet, wo niedrigere Temperaturen vorherrschen und auch die Schwingungsbeanspruchung geringer ist als am Motor­ block selbst.
Bekannterweise sind die Umgebungsbedingungen für elektroni­ sche Bauelemente im Motorraum, und insbesondere unmittelbar am Motorblock selbst, außerordentlich nachteilig. Insoweit ist die praktizierte Trennung von am Motorblock befindlichen Stelleinheiten und dem hiervon entfernten Steuergerät im Hin­ blick auf die mechanische und thermische Beanspruchung der elektronischen Bauelemente zwar vorteilhaft, jedoch hinsicht­ lich der erforderlichen Steuerleitung und der hierdurch be­ dingten Kontaktierung der beteiligten Bauteile nicht unpro­ blematisch.
Infolge der erwähnten Schwingungsbeanspruchungen sowie wegen des unvermeidlichen Problems der Verschmutzung durch Öldämpfe und Staub haben sich Steckverbindungen nicht bewährt, da hierbei immer wieder Störungen infolge gelöster oder ver­ schmutzter Kontakte aufgetreten sind. Als Lösung wurden feste, das heißt unlösbare, Leitungsverbindungen mit konfek­ tionierten Leitungen vorgesehen, die beispielsweise mit den zugeordneten Anschlußstellen mittels Crimpverbindung verbun­ den sind.
Allerdings erweist sich diese Lösung als äußerst nachteilig bei der Montage und auch bei Störungen, die allerdings selte­ ner auftreten als bei den bekannten Steckverbindungen.
Zwar ist aus DE-AS 10 05 149 eine federnde Druckkontaktierung bekannt. In diesem Dokument wird jedoch nicht angegeben, wie eine solche federnde Druckkontaktierung als elektrische An­ schlußeinheit in einem Kraftfahrzeug für ein elektronisches Steuergerät eingesetzt werden kann.
Die Erfindung hat das Ziel, eine elektrische Anschlußeinheit der eingangs genannten Art zu schaffen, die lösbar ist und einen hohen Grad an Zuverlässigkeit der Funktion durch eine sichere Kontaktierung gewährleistet. Dabei soll die Steuer­ leitung zwischen der Funktionseinheit, die z. B. direkt auf dem Zylinderkopf unter der Zylinderkopfhaube montiert ist, und dem Steuergerät im Motorraum entsprechend den Umgebungs­ bedingungen, wie hohe Schwingbelastung und hohe Umgebungstem­ peratur, soweit wie möglich geschützt sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfin­ dung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Demgemäß ist vorgesehen, daß die als Anschluß dienende Ver­ bindung der am Verbrennungsmotor befindlichen Funktionsein­ heit mit der Steuerleitung des Steuergerätes als Steckverbin­ dung mittels Steckkontakten und federnder Druckkontaktierung ausgebildet ist. Die Kontaktierung kann durch Druckpins rea­ lisiert sein, welche an der Kontaktseite überstehen und unter der Wirkung der Federkraft einer zugeordneten Druckfeder beim Zusammenfügen der Kontakte quasi unter Vorspannung am Gegen­ kontakt anliegen.
Das Grundprinzip des erfindungsgemäßen Kontaktsystems ist somit die Druckkontaktierung. Eine als Kontaktpad bezeichnete Kontaktfläche wird mit definierter Kraft gegen die als Gegen­ kontaktfläche dienende Stirnseite eines Druckkontaktstiftes gedrückt. Dabei ist die Federkraft so bemessen, daß das Feder-Masse-System die hohen Schwingungen ausgleichen kann, was Kontaktunterbrechungen wirksam verhindert. Außerdem ist so auch eine sichere Restkontaktkraft über die gesamte Lebensdauer gewährleistet.
Als ein weiterer Vorteil ist darauf hinzuweisen, daß durch die Druckkraft des Kontaktsystems eventuelle Verunreinigung­ en, z. B. infolge von Motorenöl, auf der beispielsweise lin­ senförmigen Kontaktkuppe des Kontaktpins beziehungsweise der zugeordneten Kontaktfläche verdrängt werden können.
Da überdies in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung vor­ gesehen ist, daß die Kontaktstellen allesamt in gekapselter Ausführung ausgestaltet sind, ist eine Verschmutzungsgefahr während des Betriebs stark vermindert.
An den Druckpin wird die zugehörige Leitung befestigt, vor­ zugsweise mittels Crimpverbindung, indem die Hülse des Druck­ pins gequetscht wird. Zusätzlich wird jeder Druckpin mittels einer Einzeladerabdichtung abgedichtet.
Gemäß einer Weiterbildung ist die Leitungsführung der Steuer­ leitung am Motorblock mittels einer Leitungsschiene vorge­ sehen, die einen Anschlußblock zur Verbindung mit der Steuer­ leitung aufweist sowie voneinander getrennte Kontaktplätze, die über Einzelleiter mit dem Anschlußblock verbunden sind. Bei dieser Lösungsvariante ist jede der mit den jeweiligen Druckkontaktpins verbundenen Einzelleitungen in dieser Lei­ tungsschiene geschützt zur Stirnseite des Zylinderkopfes geführt, wo sie in den als Druckpinleiste entsprechend der Erfindung ausgebildeten Anschlußblock mündet. Hierdurch ist sichergestellt, daß weder Schwingungen noch Wärmebeaufschla­ gung die in unmittelbarer Nähe des heißen Zylinderkopfes ent­ langgeführten Einzelleiter der Steuerleitungen schädigen. Dabei erfüllt diese Druckpinleiste an der Leitungsschiene die Funktion einer Schnittstelle zwischen der am Zylinderkopf befindlichen Steuereinheit und dem hiervon entfernt im Motor­ raum untergebrachten Steuergerät.
Alternativ kann an Stelle der Druckpinleiste auch eine kon­ ventionelle Buchsenleiste vorgesehen sein, welche ebenfalls die Kontaktierung gewährleistet. Selbstverständlich sind an der Druckpinleiste im Anschlußblock mehrere Anschlußvarianten möglich.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Leitungsschiene fest mit dem Zylinderkopf verbunden, vorzugs­ weise am Zylinderkopf angeschraubt.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Druckpinleiste beruht dar­ auf, daß sie das gesamte Kontaktsystem öldicht bzw. gasdicht abdichtet, so daß die Verschmutzung oder Beschädigung bezie­ hungsweise Berührung der Pinkontakte weitestgehend vermieden ist, indem die Leitungsschiene die darin angeordneten Einzel­ leiter sowie die diskreten Kontaktplätze öldicht umschließt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Kontaktierung bei der Steckverbindung der Kontakte jeweils mittels einer Kontaktstift-Kontaktpad-Paarung vorgesehen. Dabei sind der Anschlußblock und die Kontaktplätze jeweils als Mehrfachstecker ausgebildet.
Zweckmäßigerweise sieht eine weitere Gestaltungsvariante der Erfindung vor, daß der Anschlußblock und die Kontaktplätze jeweils von einem als Druckpinleiste bezeichneten Stecker­ gehäuse aus Kunststoff mit darin integrierten Druckpins aus­ gebildet sind.
In Weiterbildung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die Kontaktflächen der Funktionseinheit, welche unmittelbar an dem Zylinderkopf befestigt ist, als umspritzte Kontaktpads ausgebildet sind, welche lagerichtig angeordnet sind. Bei der Montage erfolgt die Kontaktierung der Druckpins automatisch beim Verschrauben der Steckereinheit auf den Zylinderkopf, indem die Kontaktpads auf die Druckpins in den diskreten Kon­ taktplätzen der bereits montierten Leitungsschiene aufliegen.
Diese Steckverbindung kann nicht versehentlich gelöst werden, da beide Kontaktpartner am Zylinderkopf befestigt sind. Ist die Funktionseinheit montiert, besteht automatisch die Kon­ taktierung. Eine Beschädigung des Kontaktsystems bei Mon­ tage, wie sie bei der Verwendung der bekannten Stift-Buchsen- Kontaktierung infolge des möglichen Verbiegens der Kontakte auftreten kann, ist bei der robusten Ausführung des Druckkon­ taktsystems nach der Erfindung ebenso ausgeschlossen wie ein Falschstecken der Verbindung.
Durch die Führung der Druckpins in der erwähnten Druckpin­ leiste, die vorzugsweise ein Kunststoffgehäuse besitzt und Bestandteil der kanalartigen Leitungsschiene ist, können die Druckpins zu den Kontaktflächen der Steuereinheit zugeordnet werden und gleichzeitig werden die Leitungen in der Leitungs­ schiene geführt. Außerdem ist hierdurch jede Kontaktstelle zwischen Steuereinheit und Leitungsschiene quasi gekapselt, das heißt nach außen von einer Wand umgeben.
Gemäß einer weiteren Verbesserung der Erfindung weist das Steckergehäuse, das vorteilhafterweise aus wärme- und ölbe­ ständigem Kunststoff besteht, wenigstens eine Kammer auf, welche wenigstens einen Druckpin aufnimmt.
Dabei ist für jede Kammer ein beweglicher, das heißt verschieb­ bar geführter Schieber vorgesehen, der in Ruhestellung den wenigstens einen in der Kammer befindlichen Druckpin abdeckt und vor Verschmutzung infolge von Zutritt von Öl und Schmutz sowie vor Berührung und Beschädigung schützt und verrastbar ist.
Vor dem Stecken der Verbindung sind die Druckpins in der Druckpinleiste durch den Schieber geschützt. Der Schieber verrastet in der Position über den Druckpins. Dieser Schieber wird beim Stecken der Verbindung durch eine Kulissenführung im Gehäuse der Kontaktpadleiste des zugeordneten Steuerblocks verschoben und gibt die Druckpins frei. Wenn das Steuerge­ häuse demontiert wird, fährt der durch die Kulissenführung geführte Schieber wieder über die Druckpins, verrastet und gewährleistet somit wieder Schutz vor Beschädigung, Berührung und Verschmutzung.
Mit anderen Worten, bei Kontaktierung eines Kontaktplatzes mit dem zugeordneten Gegenkontakt, das heißt dem zugeordneten Steuerblock, betätigt dieser den Schieber, so daß der Zugang zur betreffenden Kammer und damit zu dem wenigstens einen darin befindlichen Druckpin frei ist, und daß bei Trennung vom Gegenkontakt der Schieber selbsttätig in seine Ruhestel­ lung zurückgleitet und den wenigstens einen Druckpin in der Kammer abdeckt.
Vorteilhafterweise ist jeder Druckpin mit einer zugeordneten Einzelleitung, zum Beispiel mittels Crimpverbindung, verbun­ den ist, wobei jeder Druckpin in der zugeordneten Kammer ge­ führt und zusätzlich mittels Einzeladerabdichtung abgedichtet ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile führen zu einer ver­ einfachten Montage bei gleichzeitig verbesserter Kontakt­ sicherheit, indem einerseits die Kontaktierung selbsttätig erfolgt, wenn die Funktionseinheit mit den einzelnen Steuer­ blöcken und den darin angeordneten Kontaktpads die Druckkon­ taktpins kontaktiert. Ein mitunter zeitaufwendiges Ineinan­ derstecken der Kontaktstifte in die zugeordneten Buchsen, wie bei herkömmlichen Stift-Buchse-Steckkontakten ist hierbei nicht erforderlich.
Wenn die Funktionseinheit auf die vorher am Zylinderkopf montierte Leitungsschiene mit den diskreten Kontaktplätzen für die einzelnen Steuerblöcke der Steuereinheit aufgesetzt und angeschraubt wird, sind alle vorgesehenen Verbindungen hergestellt. Und weil sowohl die Leitungsschiene als auch die Funktionseinheit am Zylinderkopf starr befestigt, vorzugs­ weise angeschraubt, sind, kann auch kein Relativspiel auftre­ ten; und wenn doch, so wird dies durch die federbeaufschlag­ ten Druckkontaktpins ausgeglichen.
Dabei stellt das Gehäuse der Leitungsschiene, in welchem die Einzelleiter über den Zylinderkopf zu den betreffenden Kon­ taktplätzen mit den dort befindlichen Druckkontaktpins ge­ führt sind, einen thermischen und mechanischen Schutz dar, der Störungen infolge äußerer Einwirkungen verhindert.
Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung sollen anhand eines in der schematischen Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert und beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine auszugsweise Schrägansicht auf einen Zylinder­ kopf eines Verbrennungsmotors mit darauf montierter Leitungsschiene und Funktionseinheit;
Fig. 2 eine Leitungsschiene in Schrägansicht;
Fig. 3 einen Teilquerschnitt durch eine Kontaktstelle der Leitungsschiene mit der Funktionseinheit mit einem Druckkontaktpin und einem Kontaktpad;
Fig. 4 einen Schnitt entlang Schnittlinie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 einen Schnitt entlang Schnittlinie V-V in Fig. 4 mit einem kulissengeführten Schieber;
Fig. 6 einen Schnitt entlang Schnittlinie VI-VI in Fig. 4 mit dem Schieber im Querschnitt;
Fig. 7 einen Teilausschnitt aus der Darstellung in Fig. 4 mit Einzelheiten zum erfindungsgemäßen Druckkontakt­ pin und
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine Kontaktpad-Anordnung eines Funktionsblocks.
In Fig. 1 ist eine Schrägansicht auf eine elektrische An­ schlußeinheit 10 gezeigt, die von einer Leitungsschiene 12 sowie eine diese kontaktierende Funktionseinheit 14 mit ein­ zelnen Funktionsblöcken 16 gebildet ist, die auf der Ober­ seite eines auszugsweise dargestellten Zylinderkopfes 18 eines nicht näher dargestellten Verbrennungsmotors angeordnet und jeweils einem nicht näher gezeigten Zylinder des Ver­ brennungsmotors zugeordnet sind. Sowohl die Leitungsschiene 12 als auch die Funktionseinheit 14 sind starr, vorzugsweise mittels nicht näher dargestellter Schraubverbindung, mit dem Zylinderkopf 18 verbunden.
In Fig. 2 ist eine Schrägansicht auf eine einzelne Leitungs­ schiene 12 wiedergegeben. Anhand dieser Darstellung ist er­ kennbar, daß die Leitungsschiene 12 an einem der Stirnseite des Zylinderkopfes 18 zugeordneten Ende einen Anschlußblock 20 besitzt, Kontaktpins 22 aufweist, die, wie aus dieser Dar­ stellung entnehmbar, parallel zur Längsachse der Leitungs­ schiene 12 ausgerichtet in einer quer zur Längsachse verlau­ fenden Ebene nebeneinander angeordnet sind.
Ferner sind entlang der Leitungsschiene 12 voneinander ge­ trennte Kontaktplätze 24 vorgesehen, die von Steckergehäusen 26 gebildet sind, welche hintereinander im Abstand entspre­ chend den zugeordneten hier nicht dargestellten Funktions­ blöcken 16 der Funktionseinheit 14 auf der Leitungsschiene 12 plaziert und nach oben gerichtet sind. Jeweils zwei dieser Steckergehäuse 26 gehören zu einem Kontaktplatz 24. Jedes Steckergehäuse 26 weist bei dieser Variante vier Kammern 28 auf, in denen jeweils ein Druckpin 22 untergebracht ist.
Außerdem ist beispielhaft für einen Kontaktplatz 24 der An­ schluß von innerhalb der Leitungsschiene 12 längsgeführten Einzelleitungen 23 mit den in den Steckergehäusen 26 befind­ lichen zugeordneten Druckkontaktpins 22 aufgezeigt, welche Einzelleitungen 23 von dem Anschlußblock 20 ausgehen.
Ebenso wie die Steckergehäuse 26 ist der Anschlußblock 20 als Druckpin-Kontaktleiste ausgebildet und bildet eine Schnitt­ stelle für eine hier nicht näher gezeigte Steuerleitung, die die elektrische Verbindung zu einem entfernt von hier im Motorraum angeordneten Steuergerät herstellt.
Falls zu Reparatur- oder Austauschzwecken der Motor oder nur der Zylinderkopf ausgebaut werden muß, kann mittels dieser erfindungsgemäß vorgesehenen Steckverbindung auf einfache Weise die elektrische Verbindung getrennt und anschließend ebenso einfach wieder hergestellt werden, da entsprechend der Erfindung die Steuerleitung am motorseitigen Ende mit einem zu dem Anschlußblock 20 kompatiblen Stecker versehen ist.
In Fig. 3 ist ein ausschnittweiser Querschnitt durch die kom­ plett montierte Anordnung von Leitungsschiene 12 und Funk­ tionsblock 16 wiedergegeben, wobei ein Schieber 30 vorgesehen ist, der im montierten Zustand, wie in Fig. 3 gezeigt, seit­ lich verschoben und im demontierten Zustand unmittelbar vor der stirnseitigen Kontaktfläche des Druckkontaktpins 22 ange­ ordnet ist, wie aus der Darstellung in Fig. 6 erkennbar ist.
In Fig. 4 ist ein Schnitt entlang Schnittlinie IV-IV in Fig. 3 wiedergegeben, der die Draufsicht auf ein Steckergehäuse 26 eines Kontaktplatzes 24 mit vier darin nebeneinander angeord­ neten Druckpins 22 zeigt.
In Fig. 5 ist ein Schnitt entlang Schnittlinie V-V in Fig. 4 gezeigt, der seitlich neben dem in Fig. 3 gezeigten Schnitt angeordnet ist und eine in dem Anschlußteil des Funktions­ blocks vorgesehene Kulissenführung 32 für den Schieber 30 offenbart. Diese Kulissenführung 32 arbeitet mit dem Schieber 30 derart zusammen, daß sie beim Aufsetzen des Steuerblocks 16 auf den zugeordneten Kontaktplatz 24 selbsttätig den Schieber 30 zur Seite verlagert, so daß der hiervon verdeckte Druckkontaktpin 22 eine zugeordnete Kontaktfläche am Steuer­ block, das sogenannte Kontaktpad 33 sicher kontaktiert.
Wie aus Fig. 6 hervorgeht, besitzt der darin dargestellte Druckpin 22 auf seiner Kontaktierungsseite einen Zapfen 34 mit kuppig gewölbter Stirnfläche, die an dem Gegenkontakt 33 anliegt und auch bei nicht auszuschließenden Schieflagen des Druckpins 22 oder des Kontaktpads 33 einen sicheren Kontakt gewährleistet.
Unterhalb des Zapfens 34 besitzt der Druckpin 22 einen um­ laufenden Bund 36 der einerseits als Anschlag für eine Feder 38 dient, welche den Druckpin axial in Kontaktierungsrichtung beaufschlagt, und andererseits als Anschlag für den Druckpin 22 an einem hierfür vorgesehenen Gehäusevorsprung oberhalb der Kammer 28. Dieser Vorsprung wird vorzugsweise von einer Stirnplatte 29 gebildet, die das Steckergehäuse 26 an der Kontaktierungsseite abschließt.
In Fig. 7 ist ein weiterer Teilschnitt durch die Kontakt­ stelle eines Druckkontaktpins 22, der im Steckergehäuse 26 eines an der Leitungsschiene 12 angeordneten Kontaktplatzes angeordnet ist, mit dem zugeordneten Kontaktpad 33, das im Anschlußbereich des zugeordneten Funktionsblockes 16 ange­ ordnet ist, in vergrößerter Wiedergabe gezeigt. Hierbei werden für gleiche Merkmale die gleichen, bereits bekannten Bezugsziffern benutzt.
Das Kontaktpad 33 ist vorteilhafterweise von Kunststoff um­ spritzt, wodurch es einerseits lagefixiert ist und anderer­ seits gegenüber dem benachbarten Kontaktpad 33 elektrisch isoliert ist.
Der Druckpin 22 erstreckt sich von dem bereits erwähnten Zapfen als Stift mit kreiszylindrischem Querschnitt innerhalb der im Steuerblock 26 vorgesehenen Kammer 28. An dem der Kon­ taktfläche abgewandten Ende des Druckpins 22 sind Dichtringe 40 angeordnet, welche den Zwischenraum zwischen dem Druckpin 22 und der Innenwand der Kammer 28 ausfüllen und so den Zu­ tritt von Öl und Schmutz zu den Kontaktflächen verhindert.
Das freie Ende des Druckpins 22 ist als Crimp-Hülse 42 ausge­ bildet, in welche die zugeordnete Einzelleitung 23 eingreift und mittels Quetschverbindung mit dem Druckkontaktpin 22 ver­ bunden ist.
Wie anhand dieser Darstellung in Fig. 7 gut zu erkennen ist, hat der Druckpin 22 ausreichend Axialspiel, um mögliche Ab­ stände zur Gegenkontaktfläche 33 auszugleichen, das heißt zwischen dem umlaufenden Bund 36 und der als Anschlag dienen­ den Stirnplatte 29 ist ausreichender Zwischenraum 39.
Fig. 8 zeigt eine Draufsicht auf die Kontaktseite eines Funk­ tionsblocks 16 mit vier nebeneinander angeordneten Kontakt­ pads 33. Nicht näher gezeigt sind die Befestigungspunkte des betreffenden Funktionsblocks, die wahlweise Rastnasen zur Verbindung mit der Leitungsschiene oder Bohrungen zur Auf­ nahme von Befestigungsschrauben, die mit der Leitungsschiene und/oder mit dem Zylinderkopf zusammenarbeiten.
Bezugszeichenliste
10
Elektrische Anschlußeinheit
12
Leitungsschiene
14
Funktionseinheit
16
Funktionsblock
18
Zylinderkopf
20
Anschlußblock
22
Druckkontaktierung
23
Einzelleitung
24
diskreter Kontaktplatz
26
Steckergehäuse
28
Kammer
29
Stirnplatte
30
Schieber
32
Kulissenführung
33
Kontaktpad
34
Zapfen
36
Bund
38
Feder
39
Zwischenraum
40
Dichtring
42
Crimp-Hülse

Claims (14)

1. Elektrische Anschlußeinheit eines elektronischen Steuerge­ rätes für einen insbesondere in einem Kraftfahrzeug angeord­ neten Verbrennungsmotor mit elektronischem Motormanagement, zur Verbindung von Funktionseinheiten (14), die jeweils einem Zylinder zugeordnet sind mit einer Steuerleitung, die elek­ trisch leitend mit dem elektronischen Steuergerät verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbin­ dung zwischen der elektrischen Anschlußeinheit und der am Verbrennungsmotor befindlichen Funktionseinheiten (14) als Steckverbindung mit federnder Druckkontaktierung ausgebildet ist.
2. Elektrische Anschlußeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbin­ dung zwischen der elektrischen Anschlußeinheit und der Steu­ erleitung als Steckverbindung mit federnder Druckkontaktie­ rung ausgebildet ist.
3. Elektrische Anschlußeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Druckkontaktierungen durch Kontaktstift (22) - Kontaktpad (33) - Paarungen gebildet sind.
4. Elektrische Anschlußeinheit nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine an dem Zylinder­ kopf (18) des Verbrennungsmotors angeordnete Leitungsschiene (12), die einerseits voneinander getrennte Steckplätze (24) für die Funktionseinheiten (14) und andererseits einen An­ schlußblock (20) für die Steuerleitung aufweist, wobei die Steckplätze (24) über innerhalb der Leitungsschiene (12) ver­ laufende Einzelleitungen (23) elektrisch mit dem Anschluß­ block (20) verbunden sind.
5. Anschlußeinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungs­ schiene (12) fest mit dem Zylinderkopf (18) verbunden ist.
6. Anschlußeinheit nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungs­ schiene (12) am Zylinderkopf (18) angeschraubt ist.
7. Anschlußeinheit nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungs­ schiene (12) die darin angeordneten Einzelleiter (23) sowie die Kontaktplätze (24) gas- und/oder öldicht umschließt.
8. Anschlußeinheit nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß­ block (20) und die Kontaktplätze (24) jeweils als Mehrfach­ stecker ausgebildet sind.
9. Anschlußeinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß­ block (20) und die Kontaktplätze (24) jeweils von einem Stec­ kergehäuse (26) aus wärme- und ölbeständigem Kunststoff mit darin integrierten Druckpins (22) ausgebildet sind.
10. Anschlußeinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Stecker­ gehäuse (26) wenigstens eine Kammer (28) aufweist, welche we­ nigstens einen Druckpin (22) aufnimmt.
11. Anschlußeinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Kam­ mer (28) ein beweglicher und in Ruhestellung verrastbarer Schieber (30) vorgesehen ist, der in Ruhestellung den wenig­ stens einen in der Kammer (28) befindlichen Druckpin (22) ab­ deckt und vor Verschmutzung infolge von Zutritt von Öl und Schmutz sowie vor Berührung und Beschädigung schützt.
12. Anschlußeinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei Kontak­ tierung eines Kontaktplatzes (24) mit einem zugeordneten Ge­ genkontakt (33) ein zugehöriger Steuerblock (16) den Schieber (30) betätigt, so daß der Zugang zur betreffenden Kammer (28) und damit zu dem wenigstens einen darin befindlichen Druckpin (22) frei ist, und daß bei Trennung vom Gegenkontakt (33) der Schieber (30) selbsttätig in seine Ruhestellung zurückgleitet und den wenigstens einen Druckpin (22) in der Kammer (28) ab­ deckt.
13. Anschlußeinheit nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Druck­ pin (22) mit einer zugeordneten Einzelleitung (23) verbunden ist.
14. Anschlußeinheit nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Druck­ pin (22) in der zugeordneten Kammer (28) geführt und zusätz­ lich mittels Einzeladerabdichtung (40) abgedichtet ist.
DE19739502A 1997-09-09 1997-09-09 Elektrische Anschlußeinheit Expired - Fee Related DE19739502C1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19739502A DE19739502C1 (de) 1997-09-09 1997-09-09 Elektrische Anschlußeinheit
EP98115619A EP0902182A3 (de) 1997-09-09 1998-08-19 Elektrische Anschlusseinheit

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19739502A DE19739502C1 (de) 1997-09-09 1997-09-09 Elektrische Anschlußeinheit

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19739502C1 true DE19739502C1 (de) 1998-12-10

Family

ID=7841731

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19739502A Expired - Fee Related DE19739502C1 (de) 1997-09-09 1997-09-09 Elektrische Anschlußeinheit

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0902182A3 (de)
DE (1) DE19739502C1 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1005149B (de) * 1953-01-30 1957-03-28 Lorenz C Ag Loesbare Kontaktverbindung fuer explosionsgefaehrdete Raeume

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4030422A1 (de) * 1990-09-26 1992-04-02 Bosch Gmbh Robert Kontaktierungsleiste zur gemeinsamen elektrischen kontaktierung mehrerer elektrisch erregbarer aggregate von brennkraftmaschinen
DE4206370A1 (de) * 1991-05-17 1992-11-19 Mann & Hummel Filter Steuerleiste in kunststoffkompaktbauweise
JP2700115B2 (ja) * 1992-02-26 1998-01-19 矢崎総業株式会社 エンジン取付け部品の電気配線方法
DE4440525A1 (de) * 1994-11-12 1996-05-15 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung zur gemeinsamen elektrischen Verbindung von wenigstens zwei elektrischen Aggregaten eines Verbrennungsmotors
FR2740270B1 (fr) * 1995-10-24 1997-12-12 Professional General Elect Dispositif de connexion du type comportant une fiche male destinee a s'inserer dans une fiche femelle et piece intercalaire pour ce dispositif de connexion

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1005149B (de) * 1953-01-30 1957-03-28 Lorenz C Ag Loesbare Kontaktverbindung fuer explosionsgefaehrdete Raeume

Also Published As

Publication number Publication date
EP0902182A2 (de) 1999-03-17
EP0902182A3 (de) 2003-04-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2148163A1 (de) Kabelstecker
EP1641085A2 (de) Verriegelung für eine Steckverbindung
DE102013101823B4 (de) Kontaktträger mit einem Unterteil
EP1575131A1 (de) Elektrischer Steckverbinder
DE102005029325B4 (de) Kontaktverbindung einer Zünderelektronik
WO2017060034A1 (de) Elektronische anordnung, kombination und verfahren zur montage einer elektronischen anordnung
DE102014103864A1 (de) Steckvorrichtungsmontage in Elektrofahrzeugen
DE102005040941A1 (de) Dichtungselement für Flexible Flat Cable (FFC), FPC und andere flache Leitungen mit und ohne Rundleiter
DE3440748C2 (de) Leitungssteckverbinder mit Bauelementeeinsatz
EP1920506A1 (de) Elektrischer steckverbinder und verfahren zu dessen herstellung
EP0888705B1 (de) Elektrisches gerät
DE19739502C1 (de) Elektrische Anschlußeinheit
EP0179348B1 (de) Aufsteckelement
DE10162405A1 (de) Steckverbindung
DE19702696A1 (de) Zündschiene mit abgedichteten, beweglichen Verbindungen
DE102015205700A1 (de) Elektronisches Gerät
EP0728986A1 (de) Stecker zur Kontaktierung einer Gasentladungslampe
DE10161102A1 (de) Leitungs-Steckverbindung für elektrisches Steuergerät sowie Herstellungsverfahren
DE10312987B4 (de) Steckeranschluss für Sensoren
DE19857484C2 (de) Verbindungsstecker, insbesondere für Zündanlagen von Kraftfahrzeugen
DE19506713A1 (de) Mehrpoliger Steckverbinder
DE102011079377A1 (de) Steckermodul, insbesondere für Fensterheberantriebe, sowie Verfahren zu dessen Herstellung
DE102018102699A1 (de) Anschlussbaustein zum Anschließen eines elektrischen Leiters sowie Einrichtung mit einem externen Stromschienenstück und einem Anschlussbaustein
DE10117758A1 (de) Baugruppe für ein Automatisierungsgerät
DE102013101832B4 (de) Kontaktträger mit einem Toleranzausgleichsabschnitt

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee