DE19738766A1 - Vorrichtung zur Anzeige der Außenkontur eines Fahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung zur Anzeige der Außenkontur eines Fahrzeugs

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Guenter Krause
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q9/00Arrangement or adaptation of signal devices not provided for in one of main groups B60Q1/00 - B60Q7/00, e.g. haptic signalling
    • B60Q9/002Arrangement or adaptation of signal devices not provided for in one of main groups B60Q1/00 - B60Q7/00, e.g. haptic signalling for parking purposes, e.g. for warning the driver that his vehicle has contacted or is about to contact an obstacle
    • B60Q9/004Arrangement or adaptation of signal devices not provided for in one of main groups B60Q1/00 - B60Q7/00, e.g. haptic signalling for parking purposes, e.g. for warning the driver that his vehicle has contacted or is about to contact an obstacle using wave sensors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/48Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for parking purposes
    • B60Q1/484Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for parking purposes for showing outline of vehicle
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B11/00Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
    • G01B11/24Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring contours or curvatures
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  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anzeige der Außenkontur eines Fahrzeugs.
Gerade bei engen Örtlichkeiten, beispielsweise bei Garagen- oder Tiefgara­ geneinfahrten, oder beim Rangieren ist es oft schwierig, die Dimension und Abmessungen eines Fahrzeugs richtig abzuschätzen. Dieses Problem tritt vor allem dann auf, wenn ein Fahrer sein Fahrzeug öfters wechselt und sich aus diesem Grund die Außendimensionen des Fahrzeugs für einen Fahrer ständig ändern. Bei engen Durchfahrten oder bei Hindernissen kann der Fahrer dann oftmals nicht mehr abschätzen, ob er bei Beibehaltung der Fahrtrichtung eine Kollision zwischen dem Fahrzeug und einem im wesentli­ chen in Fahrtrichtung befindlichen Hindernis verursacht. Eine solche Kollisi­ on kann zu einer zum Teil beträchtlichen Beschädigung eines Fahrzeugs führen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Anzeige der Außenkontur eines Fahrzeugs anzugeben, so daß auch bei engen Durchfahrten oder bei sonstigen Hindernissen ein problemloses Passieren sichergestellt bzw. eine Kollision vermieden werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1, alternativ durch die Merkmale des Anspruchs 2 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 ist eine stark fokussierte Lichtquelle derart an einem Fahrzeug angeordnet, daß dessen Lichtstrahl im wesentlichen parallel zur Längsachse des Fahrzeugs und im wesentlichen an einer Stelle mit der größten Breite oder Höhe desselben verläuft.
Der Fahrer wird dabei durch eine in Fahrzeuglängsachse gerichtete Projek­ tion einer äußeren Kontur seines Fahrzeugs von der Position der äußeren Begrenzung hinsichtlich eines Hindernisses oder einer Durchfahrt informiert.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann bereits beim Einsatz nur einer Lichtquelle von großer Hilfe sein; beispielsweise wenn die Lichtquelle an der der Fahrerseite entgegengesetzten Seite des Fahrzeugs angeordnet ist. Auf dieser Seite kann der Fahrer die äußere Dimension des Fahrzeugs am we­ nigsten abschätzen.
Bei einer vorzugsweisen Ausführungsform wird eine Lichtquelle an der obe­ ren Begrenzung bzw. am höchsten Punkt eines Fahrzeugs angeordnet, so daß man bei nach vorne und/oder nach hinten projiziertem Lichtstrahl fest­ stellen kann, ob das Fahrzeug in seiner Höhe unter einem Hindernis hin­ durch paßt. Diese Ausführungsvariante ist besonders für Lastkraftwagen und Omnibusse geeignet, welche zum Teil unter Brücken oder in Unterführungen stecken bleiben, weil deren Fahrer die Durchfahrtshöhe nicht richtig abge­ schätzt haben.
Eine Variante der Erfindung ist gemäß Anspruch 2 dadurch ausgezeichnet, daß der Lichtstrahl entsprechend der Fahrtrichtung - und zwar in Richtung derselben - verändert werden kann, so daß man auch bei Kurvenfahrten weiß, ob man durch, um oder unter einem Hindernis hindurch bzw. vorbei kommt. Für diese alternative Vorrichtung ist zusätzlich zur Lichtquelle auch eine Stelleinrichtung sowie eine Steuereinheit und eine Lenkwinkelerfas­ sungsvorrichtung notwendig, die die Informationen über die Fahrtrichtung aufnehmen und auswerten, so daß die Lichtquelle entsprechend dieser Fahrtrichtung ausgerichtet werden kann.
Eine besondere Variante der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß ein Lichtstrahl sowohl in als auch entgegengesetzt der Fahrtrichtung gleichzeitig erzeugt wird, so daß keine Lichtstrahlumschaltung bei einer Fahrtrich­ tungsänderung notwendig ist. Natürlich kann auch je nach Fahrtrichtung ein Umschalten in die entsprechende Fahrtrichtung erfolgen. In diesem Fall wird nur ein einziger entsprechend der Fahrtrichtung ausgerichteter Lichtstrahl zur Projektion der Außenkontur des Fahrzeugs in die entsprechende Fahrt­ richtung erzeugt.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch ge­ kennzeichnet, daß an beiden seitlichen, äußeren Konturen des Fahrzeugs jeweils ein oder mehrere Lichtquellen angeordnet sind. Durch diese Maß­ nahme läßt sich entweder in Längsrichtung des Fahrzeugs oder in Fahrtrich­ tung - je nach Anzahl der Lichtstrahlen und damit der entstehenden Bild­ punkte an einem Hindernis - die Kontur des Fahrzeugs in Umrißform mehr oder weniger gut vollständig nachbilden. Abgerundet werden kann die Kon­ tur des Fahrzeugs durch zusätzlich an der oberen Seite desselben angeord­ nete Lichtquellen.
Eine besonders einfache und kompakte Bauweise der Vorrichtung ist durch Verwendung einer Laserlichtquelle für jede Lichtquelle sichergestellt.
Bevorzugt wird ein oder jeder Lichtstrahl derart aufgeweitet, ausgerichtet und/oder vom Fahrzeug beabstandet, daß zwischen der äußeren Begren­ zung des Lichtstrahls und der äußeren Fahrzeugkontur ein bestimmter Ab­ stand vorgesehen ist. Auf diese Weise kann man durch Auftreffen oder teil­ weises Auftreffen des Lichtstrahls an einem Hindernis erkennen, wie groß der verbleibende Abstand zwischen dem Hindernis und dem Fahrzeug ist.
Die Vorrichtung ist vorzugsweise durch einen Schalter aktivierbar.
Eine Lichtquelle kann in ein bereits bestehendes Einbauelemente eines Fahrzeugs integriert werden. Beispielsweise könnte eine entsprechende Lichtquelle in einem seitlich zu montierenden Blinkelement, in einem Seiten­ spiegel oder in einem anderen Element oder Multifunktionselement unterge­ bracht werden.
Eine besondere Ausführungsform der Erfindung wird anhand eines Beispiels und mit bezug auf die einzige beiliegende Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt schematisch und umrißartig ein Fahrzeug 10 ohne Räder.
An diesem Fahrzeug ist an beiden Seiten eine Lichtquelle 12 vorgesehen, welche jeweils einen in Längsrichtung nach vorne 14 und nach hinten 16 ausgerichteten gebündelten Lichtstrahl erzeugt.
Diese Lichtstrahlen 14, 16 markieren die äußeren seitlichen Begrenzungen des Fahrzeugs und projizieren diese in Längsachse des Fahrzeugs 10. Beim Auftreffen des Lichtstrahl auf eine Wand, ein Hindernis oder dergleichen bekommt der Fahrer eine Information über die Außenkontur des Fahrzeuges in Bezug auf die Außenumgebung.
Beispielsweise beim Einparken in einer Garage, einer Tiefgarage, bei engen Durchfahrten oder dergleichen, kann sich der Fahrer an den von den Licht­ strahlen verursachten Lichtmarkierungen orientieren und eine Kollision zwi­ schen dem Fahrzeug und einem Hindernis vermeiden.
Zur Vermeidung von Fehlinformationen für den Fahrer kann die jeweilige Aktivierung der seitlichen Begrenzungsstrahlen derart gesteuert werden, daß die Lichtmarkierungen der Fahrzeugbreite jeweils nur bei annähernder Geradeausfahrt und bei niedriger Fahrgeschwindigkeit sichtbar werden. Damit vermeidet man die Falschinterpretation, ein starker Lenkradeinschlag bewirke keine Seitenkollision beispielsweise mit der Einfahrtbegrenzung ei­ nes Garagentors, da beide Lichtmarkierungen noch an der vorausliegenden Garagenwand sichtbar sind.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Anzeige der Außenkontur eines Fahrzeugs umfas­ send zumindest eine Lichtquelle zur Erzeugung eines stark fokussier­ ten Lichtstrahls, wobei die Lichtquelle derart am Fahrzeug angeordnet und ausgerichtet ist, daß der Lichtstrahl im wesentlichen parallel zur Längsachse des Fahrzeugs und im wesentlichen an der Stelle mit der größten Breite oder Höhe desselben verläuft.
2. Vorrichtung zur Anzeige der Außenkontur eines Fahrzeugs umfas­ send
  • - zumindest eine ausrichtbare Lichtquelle zur Erzeugung eines stark fokussierten Lichtstrahls, welche mittels einer Stelleinheit ausrichtbar ist,
  • - eine Steuereinheit zur Beaufschlagung der Stelleinheit und eine
  • - mit der Steuereinheit gekoppelte Lenkwinkelerfassungsvorrichtung, wobei die Lichtquelle im wesentlichen an der Stelle mit der größten Breite oder Höhe des Fahrzeugs angeordnet ist und die Steuereinheit die Stelleinheit derart ansteuert, daß der Lichtstrahl im wesentlichen parallel zur jeweiligen Fahrtrichtung des Fahrzeugs ausgerichtet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtstrahl in und entgegengesetzt der Fahrtrichtung gleich­ zeitig oder entsprechend der gewählten Fahrtrichtung nur in diese al­ lein ausrichtbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß an beiden gegenüberliegenden seitlichen äußeren Konturen des Fahrzeugs jeweils ein oder mehrere Lichtquellen angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß allein oder zusätzlich an der höchsten Stelle des Fahrzeugs eine Lichtquelle angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Lichtquelle eine Laserlichtquelle verwendet wird.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtstrahl derart aufgeweitet, ausgerichtet oder vom Fahr­ zeug beabstandet ist, daß zwischen der äußeren Begrenzung des Lichtstrahl und der äußeren Fahrzeugkontur ein Abstand vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle oder die Lichtquellen nur bei annähernder Gera­ deausfahrt und/oder bei niedriger Fahrgeschwindigkeit aktivierbar sind.
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