DE1973837U - Aus kunststoff bestehende flasche. - Google Patents

Aus kunststoff bestehende flasche.

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DE1973837U DEK58651U DEK0058651U DE1973837U DE 1973837 U DE1973837 U DE 1973837U DE K58651 U DEK58651 U DE K58651U DE K0058651 U DEK0058651 U DE K0058651U DE 1973837 U DE1973837 U DE 1973837U
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  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

RA, 485 381*23.8^67
PATENTANWÄLTE
■■■-■■■ ^-
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN ™~"""
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG
telefon= 395314 2000 HAMBURG 50, 22. Aug. I967
TELEGRAMME: KARPATENT . KONIGSTRASSE 28
w. 22937/67 Vh
Carl Kühne K.G.,
Hamburg
Aus Kunststoff bestehende Flasche.
Die Erfindung bezieht sich auf eine aus Kunststoff bestehende Flasche.
In neuerer Zeit werden in erheblichem Umfang aus Kunststoff bestehende Flaschen als sogenannte "Einwegflaschen" verwendet, wobei als Material Polyäthylen bzw. Polystyrol verwendet wird. In neuester Zeit wird für solche Flaschen auch das Material Polyvinylchlorid (PVC) verwendet, durch das, insbesondere wenn die Flasche eine Flüssigkeit enthält, dadurch eine verbesserte Sicherheit gegen Diffusion der Flüssigkeit gegeben ist.
Derartige Flaschen haben aber den Nachteil, daß sie, insbesondere während des Transportes oder durch eine sonstige Handhabung, durch Reibung aneinander oder durch. Reibung an einem Verpackungsmaterial, elektrostatisch aufge-
laden werden (kapazitive Aufladung). Diese elektrostatische Aufladung bleibt bestehen, und wenn die Flaschen dann im Laden oder sonstwo auf Lager stehen, werden die elektrostatisch bzw. kapazitiv aufgeladenen Piaschenwände mit Staub- bzw. sonstigen Verschmutzungsteilchen bedeckt, durch die solche Flaschen ein unansehnliches Äußeres erhalten.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht demgemäß darin, bei solchen aus einem Kunststoff, insbesondere aus einem Polyvinylchlorid, bestehenden Flaschen solche elektrostatische bzw. kapazitive Aufladung der Wandungen der Flasche zu vermeiden bzw. auf ein Geringstmaß zu reduzieren, so daß der Nachteil des Verschmutzens solcher Flasche durch Ablagerung von Staubteilchen usw. vermieden wird.
Die Erfindung beruht auf dem Raumgedanken, an dem Mantel der Flasche gegenüber der Wandung der eigentlichen Flasche vorstehende Teile möglichst kleiner Abmessungen vorzusehen. Dadurch wird die Reibungsfläche des Mantels mit Papier, der Wandung eines Transportbehälters usw. weitestgehend vermieden und dadurch eine mögliche elektrostatische Aufladung auf ein Geringstmaß reduziert.
Der vorgekennzeichnete Raumgedanke kann verschiedene Ausführungsformen annehmen. Beispielsweise kann nach einer bevorzugten Ausführungsform an dem Mantel der Flasche ein gegenüber dem Außenumfang der Mantelwandung vorstehender schmaler Ring vorgesehen sein.
Nach einer praktischen Ausführungsform der Erfindung besteht des weiteren die Möglichkeit, an dem Mantel der Flasche eine Mehrzahl, beispielsweise zwei oder drei, solcher Ringe schmaler Breite vorzusehen.
Die Ringe können entweder als glatte gegenüber der Wandung vorstehende.Ringe ausgebildet sein, jedoch ist nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung die Möglichkeit gegeben, einen solchen Ring mit Wellungen zu versehen, wobei die Wellentäler beispielsweise bündig mit dem Mantel der Flasche liegen. Dadurch wird der Vorteil erzielt, daß die Flächen, welche mit anderen Teilen durch Reibung in Berührung kommen können und wodurch eine elektrostatische Aufladung erzeugt werden kann, noch weiter reduziert werden.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können diese gegenüber der dem Mantel der Flasche vorstehenden Teile auch als kleine VorsprUnge entweder in einer Reihe oder in mehreren Reihen ausgebildet sein.
Nach einer praktischen Ausführungsform der Erfindung kann am oberen Ende des Mantels ein Ring gemäß vorstehender Erläuterung ausgebildet sein, und am unteren Ende der Flasche können zwei im Abstand voneinander angeordnete Ringe ausgebildet sein, die durch Längsrippen miteinander in Verbindung stehen. Dabei können nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Rippen im Querschnitt eine etwa trapezförmige Gestalt annehmen, wobei die Verbindüngsstege zwischen zwei benachbarten Rippen möglichst schmal
ausgebildet sind, um möglichst kleine Berührungsflächen mit den der Flasche benachbarten Teilen zu schaffen.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können sich an den oberen gegenüber dem Mantel vorstehenden Teil der Flasche, insbesondere in der Form eines Ringes, Versteifungsrippen ansehließen, welche sich bis zum Flaschenhals erstrecken und welche ähnlich wie die vorerläuterten Verstärkungsrippen im Querschnitt eine Trapezform haben können. Dabei ist ebenfalls vorzuziehen, die außenliegenden Verbindungsstege zwischen den Rippen trapezförmigen Querschnittes möglichst schmal zu gestalten.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer insbesondere aus einem Polyvinylchlorid bestehenden Flasche.
Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Teilquerschnittsansieht nach Linie 2-2 der Fig. 1.
Die Flasche ist allgemein mit 1 bezeichnet und weist einen glatten Mantel 2 auf, an dessen oberen Rand ein gegenüber der Wandung 2 nach außen vorstehender Ring ~$ vorgesehen ist. Ein weiterer Ring 4 befindet sich in einem Abstand von dem Boden, und ein dritter Ring 5 ist nahe dem Boden 6 der Flasche ausgebildet. Zwischen den Ringen 4 und 5 sind mit 7 bezeichnete Verstärkungsrippen vorgesehen, welche im Querschnitt etwa Trapezform haben, wobei die nach
innen gerichteten Wandungsteile 8 dieser Rippen vergleichsweise breit gegenüber den schmalen Verbindungsstegen 9 sind, die im Querschnitt eine bogenförmige Gestalt annehmen können, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Von dem oberen, gegenüber dem Mantel nach außen vorstehenden Ring 5 erstreckt sich ringsum eine Reihe von Versteifungsrippen lo, die eine Querschnittsform ähnlich den unteren Versteifungsrippen 7 haben können.
Die Flasche weist einen Hals 11 sowie einen Randwulst 12 an sich bekannter Ausführung auf.
Durch die Erfindung wird insbesondere der Vorteil erzielt, daß durch die Ausbildung von gegenüber dem Mantel der Flasche vorstehenden Teilen eine Berührung mit benachbarten Flaschen oder mit Verpackungsmaterial od.dgl. nur an vergleichsweise kleiner Fläche stattfindet, so daß eine mögliche elektrostatische Aufladung der Wände der Flasche auf ein Geringstmaß reduziert wird. Außerdem gestaltet sich die fabrikatorische Herstellung solcher Flaschen gegenüber anderen bekannten Flaschen nicht teuerer, da die gegenüber dem Mantel nach außen vorstehenden Teile in dem Herstellungsprozeß der Flasche zugleich mit ausgebildet sind.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, um eine elektrostatische Aufladung zu vermeiden, an einer glattwandigen Flasche solche vorstehenden Teile getrennt aufzubringen, beispielsweise in Form von Ringbändern, jedoch ist eine Ausführung vorzuziehen, bei welcher die gegenüber dem Mantel
vorstehenden Teile mit ihm einstückig ausgebildet sind, wodurch zugleich eine erhöhte Versteifung der Flasche gegen mechanische Beanspruchungen erzielt wird.

Claims (9)

- Ί ■ Schutzansprüche.
1. Aus Kunststoff., insbesondere einem Polyvinylchlorid, bestehende Flasche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Mantel der Flasche ihm gegenüber vorstehende Teile kleiner Größenabmessungen vorgesehen sind.
2. Flasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiehnet,: daß an dem Mantel ein gegenüber dem Außenumfang-der Mantelwandung vorstehender schmäler Ring vorgesehen ist.
3· Flasche nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Mantel der Flasche eine Mehrzahl gegenüber dem Außenumfang vorstehender schmaler Ringe vorgesehen ist. " ' ""■■'.'
4. Flasche nach einem der Ansprüche 1 bis % dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe als glatte Ringe ausgebildet sind. . . .'"■■■ -
5. Flasche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring mit Wellungen, Unebenheiten od.dgl. versehen ist, wobei die Wellentäler zweckmäßig bündig mit dem Mantel der Flasche liegen.
6. Flasche nach einem der Ansprüche 1 bis--S3 dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüber der Wandung des Mähteis vorstehenden Teile als eine Reihe Vorsprünge in einer oder mehreren Reihen angeordnet ausgebildet sind.; :
7. Flasche nach einem der Ansprüche 1 Ms 6, dadurch gekennzeichnet, daß nahe dem unteren Ende des Mantels der
Flasche zwei im Abstand voneinander angeordnete Ringe vorgesehen sind, die durch Längsrippen miteinander in Verbindung stehen.
8. Flasche nach einem der Ansprüche 1 bis 7,: dadurch gekennzeichnet, daß die Hippen im Querschnitt etwa trapezförmige Gestalt annehmen, wobei die Verbindungsstege zwischen zweier benachbarter Rippen möglichst schmal ausgebildet sind.
9. Flasche nach einem der Ansprüche 1 bis 8/ dadurch gekennzeichnet,, daß am oberen Ende des Mantels der Flasche ein gegenüber der Wandung nach außen vorstehender Ring vorgesehen ist, an den sich über den Flaschenhals erstreckende Verstärkungsrippen anschließen, die Trapezform haben können.
DEK58651U 1967-08-23 1967-08-23 Aus kunststoff bestehende flasche. Expired DE1973837U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19942109A1 (de) * 1999-09-03 2001-03-15 Rpc Verpackungen Kutenholz Gmb Stabilisierter Kunststoffcontainer

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19942109A1 (de) * 1999-09-03 2001-03-15 Rpc Verpackungen Kutenholz Gmb Stabilisierter Kunststoffcontainer
DE19942109B4 (de) * 1999-09-03 2006-04-27 Rpc Verpackungen Kutenholz Gmbh Verfahren zum Herstellen eines blasgeformten Hohlkörpers aus Kunststoff sowie der durch das Verfahren hergestellte Container
DE19942109C5 (de) * 1999-09-03 2010-07-15 Rpc Verpackungen Kutenholz Gmbh Verfahren zum Herstellen eines blasgeformten Hohlkörpers aus Kunststoff sowie der durch das Verfahren hergestellte Container

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