DE19738133A1 - Stationäre Steckvorrichtung mit längenvariablem Überwurfbügel - Google Patents
Stationäre Steckvorrichtung mit längenvariablem ÜberwurfbügelInfo
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- H01R13/62—Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
- H01R13/639—Additional means for holding or locking coupling parts together, after engagement, e.g. separate keylock, retainer strap
- H01R13/6392—Additional means for holding or locking coupling parts together, after engagement, e.g. separate keylock, retainer strap for extension cord
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Description
Die Erfindung betrifft eine stationäre Steckvorrichtung mit
längenvariablem Überwurfbügel nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Für ortsveränderlich betriebene Geräte, insbesondere für
Feuchtraumgeräte, wie z. B. Rasenmäher, Baumaschinen,
Elektromotoren im Einphasenbetrieb ist es bekannt, die Kupplung
der Netzzuleitung mit der, an dem Gerät befindlichen Stecker-
Schalter-Kombination zu verbinden und gegebenenfalls durch
einen halbrunden Haltebügel in Verbindung mit einer
Rückstellfeder und einem Drehgelenk zu sichern, wie aus der
DE-PS 24 43 052 bekannt.
Durch die betrieblich bedingte Nutzung von ortsveränderlichen
Geräten mit stationärer Steckvorrichtung kommt es besonders bei
stark beanspruchten Kupplungen häufig zum selbständigen Lösen
der Steckverbindung, da der Halt der Kupplung, mit den, in der
Regel nach unten oder seitlich gerichteten Steckanschlüssen der
Steckvorrichtung, nur durch die Klemmkraft der spannungs
übertragenden Kontaktfedern in der Kupplung erreicht wird.
Um einen, während des Betriebes, dauerhaften elektrischen
Kontakt zwischen der mobilen Kupplung und dem stationären
Steckerteil zu erlangen, ist ein Verriegeln der Steckverbindung
nach dem Kuppeln zweckmäßig. Da sich jedoch derzeit eine
Vielzahl von Kupplungen mit unterschiedlichsten Formen und
Abmessungen auf dem Markt befinden, ist ein zuvor erwähntes
Verriegeln der Steckverbindung nur mit einer universellen,
mechanischen Sicherungseinrichtung für Kupplungen, bzw. Gummi-
Kupplungen, zur Erhöhung der Betriebssicherheit und der
Benutzerfreundlichkeit möglich. Eine solche universelle
mechanische Sicherungseinrichtung wird durch die erfindungs
gemäße stationäre Steckvorrichtung mit längenvariablem
Überwurfbügel erreicht.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem
zugrunde, die Vielzahl der auf dem Markt erhältlichen
Kupplungen, vornehmlich Gummi-Kupplungen, verschiedenster
Hersteller und unterschiedlichster Formgebungen und Längen mit
nur einem längenvariablen und somit universellen Überwurfbügel
in Verbindung mit einer stationären Steckvorrichtung für
ortsveränderlich betriebene Geräte gegen selbständiges Lösen zu
schützen.
Durch die erfindungsgemäße stationäre Steckvorrichtung mit
längenvariablem Überwurfbügel, nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1, deren Überwurfbügel die Leitung direkt
hinter dem Leitungsauslaß der Kupplung umschließt, ergibt sich
hieraus eine Sicherung gegen selbständiges und unbeabsichtigtes
Lösen von Kupplungen, vornehmlich Gummi-Kupplungen,
unterschiedlichster Längen und Formgebungen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß eine Vielzahl der auf dem Markt erhältlichen
Kupplungen mit nur einem längenvariablen und somit universellen
Überwurfbügel in Verbindung mit einer stationären
Steckvorrichtung gegen selbständiges Lösen gesichert werden
können.
Bedingt dadurch, daß die Schenkel (7) + (8), die Führungsbolzen
(21) + (22) sowie die Verschlußbolzen (15) + (16) von der
Formgebung identisch sind, ist nur ein geringer
Fertigungsaufwand bei kurzer Montagezeit erforderlich.
Der Überwurfbügel (6) ist, bedingt durch seine Ausgestaltung in
seiner Handhabung so einfach verständlich, daß jeder Bedienende
ihn ohne Anleitung benutzen kann.
Durch die überwiegende Verwendung von elastischem, flexiblem
Kunststoff, bzw. Gummi als Werkstoff, ist der Überwurfbügel
nicht nur resistent gegen mechanische, sondern auch gegen
chemische Einflüsse.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im
Patentanspruch 2 angegeben. Die Weiterbildung nach Patent
anspruch 2 ermöglicht es, das hohlzylindrische Gehäuse (2) und
das stationäre Steckerteil (3) an das Gehäuse (1), eines nicht
zum Umfang der Erfindung gehörenden Schalters, als Stecker-
Schalter-Kombination anzuformen.
Ferner ist es möglich, als Weiterbildung nach Patentanspruch 2,
an das hohlzylindrische Gehäuse (2) und das stationäre
Steckerteil (3) einen gemeinsamen Flansch anzuformen, der es
ermöglicht, die stationäre Steckvorrichtung mit längenvariablem
Überwurfbügel, nach dem Oberbegriff des Patenanspruches 1, mit
Schrauben an einem Gerät oder an einem Geräteteil aus z. B.
Blech zu befestigen.
Die erfindungsgemäße stationäre Steckvorrichtung mit
längenvariablem Überwurfbügel nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1, wird als diese, mit dem hohlzylindrisch
geformten Gehäuse (2) und dem stationären Steckerteil (3), wie
aus den Zeichnungen Fig. 1 - Fig. 6 andeutungsweise
ersichtlich, an das Gehäuse (1) eines Schalters oder Gerätes
angeformt.
An das hohlzylindrisch geformte Gehäuse (2) sind am oberen
Rand, der etwa mit der Höhe des Steckerteils (3) fluchtet, sich
gegenüberliegend zwei Lager (4) + (5) angeformt. In diesen
beiden Lagern (4) + (5) ist, fest an der Gehäusewandung (2)
anliegend, der Überwurfbügel (6), bestehend aus zwei knieförmig
geformten Schenkeln (7) + (8) und dem Steg (9), als Gelenk
(13) + (14) schwenkbar gelagert. Zum Verschließen, der an dem
hohlzylindrischen Gehäuse (2) angeformten Lager (4) + (5),
werden je ein Verschlußbolzen (15) + (16), in die, in den
Lagern (4) + (5) vorgesehenen Bohrungen, eingepreßt.
Im Kopfbereich des Steges (9) ist eine Maulöffnung (10) zur
Aufnahme der sich am Leitungsauslaß der Kupplung befindlichen
Leitung (12), der auf das Steckerteil aufsetzbaren Kupplung
(11), ausgeformt. Auf dem Steg (9) befinden sich, wie in Fig. 5
dargestellt, je zwei, den Steg radial umschließende Gummilippen
(17) + (18), die in eingesetztem Zustand des Steges (9) in den
Schenkeln (7) + (8) zu einer Materialverpressung (25) + (26)
und somit zu einem partiellen Aufweiten der Gleitführung
(19) + (20) führen. Durch diese Materialverpressung ergibt sich
die Kraft, die zur Längen-Verstellung des Überwurfbügels (6)
aufgebracht werden muß, sowie die Kraft, die die Kupplung (11)
überwinden muß, um sich selbständig aus dem Steckerteil (3) zu
lösen.
Die beiden, in dem Steg (9) eingepreßten Führungsbolzen
(21) + (22) stabilisieren den Steg (9) durch ihren Lauf in den
Führungsnuten (23) + (24), zudem verhindern sie das Trennen des
Steges (9) von den beiden Schenkeln (7) + (8).
Zum Verbinden der erfindungsgemäßen stationären Steckvorrich
tung mit längenvariablem Überwurfbügel, nach dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1, mit einer beliebigen Kupplung von
handelsüblicher Länge und Form, wird zunächst, wie aus Fig. 3
ersichtlich, der Steg (9) in Pos. A gebracht, um den
Überwurfbügel (6) auf seine maximale Länge zu bringen. Hiernach
wird, wie in Fig. 4 dargestellt, der Überwurfbügel (6) in
Pos. D geschwenkt, um das Steckerteil (3) freizugeben. Nun wird
die Kupplung (11) eingesetzt und der Überwurfbügel (6) in
Pos. C zurückgeschwenkt. Anschließend wird die Leitung (12)
durch Drücken in die Maulöffnung (10) eingebracht und der
Steg (9) mit geringem Kraftaufwand in Richtung Pos. B
geschoben, bis er, wie in Fig. 1 zu sehen, an der
Maulöffnung (10) mit dem Leitungsauslaß der Kupplung (11)
bündig abschließt.
Auf diese Weise ist es möglich, Kupplungen verschiedenster
Hersteller und unterschiedlichster Formgebungen und Längen
zuverlässig gegen selbständiges Lösen zu sichern.
Die erfindungsgemäße stationäre Steckvorrichtung mit
längenvariablem Überwurfbügel nach dem Oberbegriff des Patent
anspruches 1, ist auf 3 Seiten in 6 Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen die Figuren:
Fig. 1 die Gesamtansicht der zuvor genannten Steckvorrichtung mit
eingesetzter Gummi-Kupplung in der Frontansicht;
Fig. 2 die Gesamtansicht der zuvor genannten Steckvorrichtung mit
eingesetzter Gummi-Kupplung in der Draufsicht;
Fig. 3 die axial, stufenlose Bewegungs-Variante A-B des Steges in
der Rückansicht;
Fig. 4 die radial, stufenlose Bewegungs-Variante C-D des Überwurf
bügels in der Seitenansicht;
Fig. 5 die ausschnittvergrößerte Darstellung der, durch den einge
setzten Steg aufgeweiteten Gleitführung im Teilschnitt;
Fig. 6 die Darstellung in der Frontansicht des hohlzylindrischen
Gehäuses mit Steckerteil und Überwurfbügel im Teilschnitt.
Die, für die erfindungsgemäße stationäre Steckvorrichtung mit
längenvariablem Überwurfbügel nach dem Oberbegriff des Patent
anspruches 1 verwendeten Bezugszeichen, sind in der
nachfolgenden Liste aufgeführt.
Es sind wie folgt definiert:
1
Gehäuse eines beliebigen Gerätes
2
hohlzylindrisches Gehäuse
3
stationäres Steckerteil
4
Lager
5
Lager
6
Überwurfbügel
7
Schenkel
8
Schenkel
9
Steg
10
Maulöffnung
11
Kupplung
12
flexible Leitung
13
Gelenk
14
Gelenk
15
Verschlußbolzen
16
Verschlußbolzen
17
Gummilippen, 2 Stück
18
Gummilippen, 2 Stück
19
Gleitführung
20
Gleitführung
21
Führungsbolzen
22
Führungsbolzen
23
Führungsnut
24
Führungsnut
25
Materialverpressung
26
Materialverpressung
Claims (11)
1. stationäre Steckvorrichtung mit längenvariablem
Überwurfbügel, insbesondere Steckvorrichtung für
ortsveränderlich betriebene Geräte, deren Betrieb durch eine
flexible Netzzuleitung, an dessen Ende eine mobile Kupplung,
vornehmlich Gummi-Kupplung, befestigt ist, gewährleistet wird,
bestehend aus einem stationären Steckerteil (3) mit einem, das
Steckerteil (3) axial umschließenden, hohlzylindrisch geformten
Gehäuse (2), an dem mittels zweier Gelenke (13) + (14) ein
Überwurfbügel (6), bestehend aus zwei Schenkeln (7) + (8) und
einem Steg (9) mit Maulöffnung (10) zur Aufnahme der Lei
tung (12), als Halteeinrichtung schwenkbar gelagert ist, dessen
Länge sich stufenlos, individuell auf die jeweilige Länge der
auf das Steckerteil (3) aufsetzbaren Kupplung (11), vornehmlich
Gummi-Kupplung, anpassen läßt,
dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Rand des
hohlzylindrischen Gehäuses (2), der etwa mit der Höhe des
Steckerteils (3) fluchtet, zwei Lager (4) + (5) sich
gegenüberliegend angeformt sind.
2. stationäre Steckvorrichtung mit längenvariablem
Überwurfbügel nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das hohlzylindrische Gehäuse (2)
und das stationäre Steckerteil (3) an das Gehäuse (1) eines
nicht zum Umfang der Erfindung gehörenden Gerätes angeformt
ist, oder einen angeformten Flansch besitzt, der ein Befestigen
an einem Gerät ermöglicht.
3. stationäre Steckvorrichtung mit längenvariablem
Überwurfbügel nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in den beiden Lagern (4) + (5) der
Überwurfbügel (6), fest an der Gehäusewandung (2) anliegend,
als Gelenk (13) + (14) schwenkbar gelagert ist.
4. stationäre Steckvorrichtung mit längenvariablem
Überwurfbügel nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden, an dem
hohlzylindrischen Gehäuse (2) angeformten Lager (4) + (5), in
denen der Überwurfbügel (6) schwenkbar gelagert ist, durch
jeweils einen Verschlußbolzen (15) + (16), der in die, in den
Lagern (4) + (5) vorgesehenen Bohrungen eingepreßt wird,
verschlossen werden.
5. stationäre Steckvorrichtung mit längenvariablem
Überwurfbügel nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Überwurfbügel (6) aus zwei
knieförmig geformten Schenkeln (7) + (8) besteht, in die der
Steg (9) beweglich in den beiden sich in den Schenkeln
(7) + (8) befindlichen Gleitführungen (19) + (20) eingesetzt
ist.
6. stationäre Steckvorrichtung mit längenvariablem
Überwurfbügel nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (9) mit eingepreßten
Führungsbolzen (21) + (22) sich in den Gleitführungen
(19) + (20) stufenlos, in den Grenzen der Führungsnuten
(23) + (24) bewegen läßt.
7. stationäre Steckvorrichtung mit längenvariablem
Überwurfbügel nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden, in den Steg (9)
eingepreßten Führungsbolzen (21) + (22) den Steg (9) durch
ihren Lauf in den Führungsnuten (23) + (24) stabilisieren und
das Trennen des Steges (9) von den beiden Schenkeln (7) + (8)
verhindern.
8. stationäre Steckvorrichtung mit längenvariablem
Überwurfbügel nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sich im Kopfbereich des Steges (9)
eine Maulöffnung (10) zur Aufnahme der sich am Leitungsauslaß
der Kupplung befindlichen Leitung (12) einer, auf das
Steckerteil aufsetzbaren Kupplung (11), befindet.
9. stationäre Steckvorrichtung mit längenvariablem
Überwurfbügel nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Maulöffnung (10) aus einer
zentrisch im Kopfbereich des Steges (9) eingebrachten Bohrung
besteht, die an einer Längsseite im Kopfbereich des Steges (9)
eine sich zentrisch zur Bohrung hin verjüngende Öffnung zur
Einführung der Leitung (12) aufweist.
10. stationäre Steckvorrichtung mit längenvariablem
Überwurfbügel nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sich auf dem Steg (9) je zwei, den
Steg (9) radial umschließende Gummilippen (17) + (18) befinden,
die in eingesetztem Zustand des Steges (9) in den Schenkeln
(7) + (8) zu einer Materialverpressung (25) + (26) und somit zu
einem partiellen Aufweiten der Gleitführung (19) + (20) führen.
11. stationäre Steckvorrichtung mit längenvariablem
Überwurfbügel nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß durch die Materialverpressung
(25) + (26), sich die Kraft ergibt, die zur Längen-Verstellung
des Überwurfbügels (6) aufgebracht werden muß, sowie die Kraft,
die die Kupplung (11) überwinden muß, um sich selbständig aus
dem Steckerteil (3) zu lösen.
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