DE19738133C2 - Stationäre Steckverbindung - Google Patents

Stationäre Steckverbindung

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DE19738133C2
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/639Additional means for holding or locking coupling parts together, after engagement, e.g. separate keylock, retainer strap
    • H01R13/6392Additional means for holding or locking coupling parts together, after engagement, e.g. separate keylock, retainer strap for extension cord

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einer stationären Steckverbindung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ortsveränderlich betriebene Geräte, beispielsweise wie z. B. Rasen­ mäher, Baumaschinen, Elektromotoren im Einphasenbetrieb werden in der Regel mittels einer aus einem gerätefesten Steckerteil und einem an einer flexiblen Zuleitung angebrachten Kupplungsteil bestehenden Steck­ verbindung an das Spannungsnetz angeschlossen. Aufgrund der ortsver­ änderlichen Betriebsweise der Geräte einerseits und des Umstandes an­ dererseits, daß sie häufig in Feuchträumen oder im Freien zum Einsatz kommen, werden an diese Steckverbindungen besondere Anforderungen ge­ stellt. Sie sollen insbesondere - als grundsätzlich einander widerspre­ chende Forderungen - einerseits auf einfache Weise anbringbar und lös­ bar sowie andererseits gegen unbeabsichtigtes Lösen besonders gesichert sein.
Eine Steckverbindung der eingangs beschriebenen Art ist beispiels­ weise aus der DE-Gebrauchsmusterschrift 295 12 370 bekannt geworden, die jedoch den an sie insbesondere auf die Handhabung gestellten An­ forderungen nicht zu genügen vermag. Sie besteht im wesentlichen aus zwei in Bohrungen des Rohrstutzens eingehängten, an ihren freien Enden mit einem Gewinde versehenen Drahtbügeln, auf denen mittels Flügelmut­ tern ein mit Bohrungen zum Durchtritt der Drahtbügel versehener - zur Bildung der Maul-Öffnung in seiner Gesamtheit im wesentlichen U-för­ miger - Quersteg gehalten und justierbar ist. Zur Herstellung und zum Lösen der elektrischen Verbindung bedarf es somit jeweils der Betä­ tigung der Flügelmuttern, wobei zudem keine ausreichende Sicherung der Drahtbügel gegen Verschwenken in ihren Lagern besteht.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgemäß als Aufgabe die Schaffung einer Steckverbindung der beschriebenen Art zugrunde, die bei einfacher Handhabung eine gegen Lösen gesicherte Verbindung von insbesondere ortsveränderlich betriebenen Geräten mit einer Spannungsquelle mittels einer flexiblen elektrischen Zuleitung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird mit einer stationären Steckverbindung mit den im Patentanspruch 1 wiedergegebenen Merkmalen gelöst.
Durch die Erfindung ist eine stationären Steckverbindung geschaf­ fen, mit deren Hilfe durch einfache Handhabung ein gegen selbständiges und unbeabsichtigtes Lösen gesicherter elektrischer Anschluß von Geräten mittels Leitungs-Kupplungen, vornehmlich Gummi-Kupplungen, unterschiedlichster Längen und Formgebungen hergestellt werden kann. Es genügt hierzu ein geringfügiger Zug am Quersteg in ausgeschwenkter Lage unter Überwindung der durch die Preßlage verursachten Reibkraft, danach Einschwenken des Überwurfbügels bis zum Eintritt der Leitung bzw. des Kupplungsteils in die Maulöffnung sowie Druck auf den Quersteg bis zum Aufsitzen auf dem Kupplungsteil. Das Lösen gestaltet sich - in umgekehrter Reihenfolge - in gleicher Weise problemlos. Hierbei ist es als besonderer Vorteil anzusehen, daß die Vielzahl der marktgängigen Kupplungstypen mit einem seiner Art nach einzigen und damit universel­ len Überwurfbügel in Verbindung mit einer stationären Steckverbindung gegen selbständiges Lösen gesichert werden kann, die zudem aus nur wenigen identischen Teilen und damit geringem Fertigungsaufwand und kurzer Montagezeit hergestellt werden kann.
Weitere Einzelheiten der in den Patentansprüchen gekennzeichneten Erfindung werden nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung erläu­ tert. Es zeigen
Fig. 1 die Ansicht einer Steckverbindung mit eingesteckter Gummi-Kupplung
Fig. 2 eine Sicht von oben auf Fig. 1
Fig. 3 eine schematische Wiedergabe der Verstellung (A-B) des Steges in den Schenkeln
Fig. 4 eine Sicht von rechts auf Fig. 3
Fig. 5 die vergrößerte Teil-Schnittdarstellung der Steckverbin­ dung im Bereich der Gleitführung
Fig. 6 eine der Fig. 1 entsprechende Teil-Schnittdarstellung der Steckverbindung vor dem Einstecken der Kupplung
Die in der Zeichnung dargestellte stationäre Steckverbindung besteht aus einem gerätefesten Steckerteil 3 und einem das Steckerteil 3 axial umschließenden Rohrstutzen 2, der der Aufnahme des Kupplungs­ teils 11, beispielsweise einer Gummi-Kupplung, der flexiblen elektri­ schen Zuleitung 12 dient. An dem Rohrstutzen 2 sind die Schenkel 7, 8 eines stufenlos auf die Länge des Kupplungsteils 11 der Zuleitung 12 justierbaren Überwurfbügels 6 schwenkbar gelagert, dessen Quersteg 9 eine im Beispielsfalle dem Umfassen der Zuleitung 12 dienende Maul­ öffnung 10 aufweist.
In den Schenkeln 7, 8 des Überwurfbügels 6 sind Längsführungen 19, 20 vorgesehen, in denen der Steg 9 längsbeweglich im Preßsitz geführt ist, zu welchem Zweck im dargestellten Beispiel die in die Längsführun­ gen 19, 20 einragenden Teile des Steges 9 mit Gummilippen 17, 18 ver­ sehen sind, mit denen der Steg 9 in den Längsführungen 19, 20 gehalten ist, wobei aufgrund der Dimensionierung der Gummilippen eine Material­ verpressung 25, 26 und damit Reibkraft erzeugt wird, die die unbeab­ sichtigte Längen-Verstellung verhindert und die zur Längen-Verstellung des Überwurfbügels 6 überwunden werden muß.
Es sind weiterhin zur Begrenzung des Stellweges des Steges 9 die Schenkel 7, 8 des Überwurfbügels 6 im Bereich der Längsführungen 19, 20 mit Langlochschlitzen 23, 24 und der Steg 9 mit in die Langlochschlitze 23, 24 einragenden Führungszapfen 2 versehen.
Geräte der beschriebenen Art sind in der Regel serienmäßig mit einem festinstallierten, das Steckerteil umgebenden Rohrstutzen ver­ sehen. Es ist jedoch zur Erweiterung der Einsatzmöglichkeit flexibler elektrischer Leitungen möglich, Kupplungen durch einen paßgerechten Rohrstutzen mit angeformtem Flansch - als Zusatzelement - zu ergänzen, der um ein bestehendes freiliegendes Steckerteil herum an dem Gerät anbringbar ist.
Der Überwurfbügel 6 ist in Lagern 4, 5 derart schwenkbar gelagert, daß seine Schenkel 7, 8 fest an der Wandung des Rohrstutzens 2 anliegen, zu welchem Zweck im Beispielsfall an dem Rohrstutzen 2 Lagerzapfen 4, 5 und an den Schenkeln 7, 8 Lagerösen angeordnet sind, die mittels Verschlußbolzen 15, 16 auf die Lagerzapfen aufgepreßt sind. Es wird auf diese Weise in der gestreckten Stellung des Überwurfbügel 6 eine Reibung zwischen dem Überwurfbügel 6 und dem Rohrstutzen 2 erzeugt, die ein selbstständiges Verschwenken des Überwurfbügels 6 und damit ein ungewolltes Lösen der Sicherung weitestgehend verhindert. Zur weiteren Verstärkung dieser Sicherung gegen Verschwenken ist die Maulöffnung 10 von einer zentrischen Bohrung im Kopfbereich des Steges 9 gebildet, die an einer Längsseite im Kopfbereich des Steges 9 eine sich zentrisch zur Bohrung hin verjüngende Öffnung zur Einführung der Leitung 12 aufweist und damit in der Schließstellung das Kupplungsende kappenartig umfaßt.
Zur Herstellung der Steckverbindung wird zunächst - siehe Fig. 3 - der Steg 9 in Pos. A gebracht, um den Überwurfbügel 6 auf seine maxi­ male Länge zu bringen. Hiernach wird - Fig. 4 - der überwurfbügel 6 in Pos. D geschwenkt, um das Steckerteil 3 freizugeben. Nun wird die Kupp­ lung 11 eingesetzt und der Überwurfbügel 6 in Pos. C zurückgeschwenkt. Anschließend wird die Leitung 12 durch Drücken in die Maulöffnung 10 eingebracht und der Steg 9 mit geringem Kraftaufwand Druck in Richtung Pos. B gedrückt, bis er - Fig. 1 - an der Maulöffnung 10 mit dem Lei­ tungsauslaß der Kupplung 11 bündig abschließt. Auf diese Weise ist es möglich, Kupplungen verschiedenster Hersteller und unterschiedlichster Formgebungen und Längen zuverlässig gegen selbständiges Lösen zu sichern.

Claims (7)

1. Stationäre Steckverbindung für insbesondere ortsveränderlich betriebene elektrische Geräte mit einem gerätefesten Steckerteil (3) und einem das Steckerteil (3) axial umschließenden, der Aufnahme des Kupplungsteils (11) einer flexiblen elektrischen Zuleitung (12) dienenden Rohrstutzen (2), an dem die Schenkel (7, 8) eines stufenlos auf die Länge des Kupplungsteils (11) der Zuleitung (12) justierbaren Überwurfbügels (6) schwenkbar gelagert sind, dessen Quersteg (9) eine die flexible elektrische Zuleitung (12) und/oder das Kupplungsteil (11) umfassende Maulöffnung (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (7, 8) des Überwurfbügels (6) mit Längsführungen (19, 20) versehen sind, in denen der Steg (9) längsbeweglich preßgeführt ist.
2. Stationäre Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Längsführungen (19, 20) ein­ ragenden Teile des Steges (9) mit Gummilippen (17, 18) versehen sind, mit denen der Steg (9) unter Preß-Reibung in den Längsführungen (19, 20) gehalten ist.
3. Stationäre Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schenkel (7, 8) des Überwurfbügels (6) zur Begrenzung des Stellweges des Steges (9) im Bereich der Längsführungen (19, 20) mit Langlochschlitzen (23, 24) und der Steg (9) mit in die Langlochschlitze (23, 24) einragenden Führungszapfen (21) versehen sind.
4. Stationäre Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (2) mittels eines angeform­ ten Flansches lösbar am Gerätegehäuse befestigt ist.
5. Stationäre Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Überwurfbügel (6) in Lagern (4, 5) derart schwenkbar gelagert ist, daß seine Schenkel (7, 8) fest an der Wandung des Rohrstutzens (2) anliegen.
6. Stationäre Steckverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß an dem Rohrstutzen (2) Lagerzapfen (4, 5) und an den Schenkeln (7, 8) Lagerösen angeordnet sind, die mittels Verschlußbolzen (15, 16) auf die Lagerzapfen aufgepreßt sind.
7. Stationäre Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Maulöffnung (10) von einer zentrischen Bohrung im Kopfbereich des Steges (9) gebildet ist, die an einer Längsseite im Kopfbereich des Steges (9) eine sich zentrisch zur Bohrung hin verjüngende Öffnung zur Einführung der Leitung (12) aufweist.
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