DE19738009A1 - Elektronenstrahlkanone mit einer indirekt beheizten Kathode - Google Patents
Elektronenstrahlkanone mit einer indirekt beheizten KathodeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Elektronenstrahlkanone mit einer indirekt beheizten
Kathode nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Elektronenstrahlkanonen großer Leistung werden zum Schweißen im Vakuum
verwendet. Zur Erzeugung eines gebündelten Elektronenstrahls besitzen derartige
Elektronenstrahlkanonen eine beheizbare Kathode sowie Beschleunigungs- und
Fokusiereinrichtungen für den von der Kathode ausgesendeten Elektronenstrahl.
Bei einer bekannten gattungsgemäßen Elektronenstrahlkanone (DE 35 34 792 C1)
wird eine direkt beheizbare erste Kathode dir indirekten Beheizung einer
zweiten Kathode verwendet. In Abhängigkeit von der Potentialdifferenz zwischen
der ersten und der zweiten Kathode trifft ein mehr oder weniger starkes Strahlen
bündel von der ersten Kathode auf die zweite Kathode auf, die dadurch entspre
chend mehr oder weniger stark aufgeheizt wird. Die auf diese Weise indirekt be
heizte zweite Kathode bildet dabei die eigentliche Arbeitskathode, die den zu er
zeugenden Elektronenstrahl aussendet.
Zur Erzeugung eines exakt definierten Elektronenstrahls ist es wichtig, die Emis
sionsfläche der den Elektronenstrahl erzeugenden Kathode exakt bezüglich der
strahlformenden Einrichtungen des Systems zu positionieren. Bei der bekannten
Elektronenstrahlkanone wird die zweite Kathode mittels Tragstreben konzen
trisch und auswechselbar innerhalb einer Zentrierfläche gehalten.
Die direkt beheizte erste Kathode und die indirekt beheizte zweite Kathode un
terliegen einem starken Verschleiß, was sich ungünstig auf die Präzision des
Elektronenstrahls auswirkt. Die nicht nachjustierbaren Kathoden müssen demzu
folge häufig ausgewechselt werden.
Aus der DE 44 43 830 C1 ist eine Vorrichtung zur Elektronenstrahlerzeugung mit
einem Vakuumgehäuse bekannt, bei der eine Massivkathode sowie eine zu ihr in
geringem Abstand angeordnete Drahtkathode axial beweglich in dem Vakuumge
häuse angeordnet sind. Durch eine axiale Verschiebung der Kathoden läßt sich
die Leistung des Elektronenstrahls einstellen. Maßnahmen, die zur Nachjustie
rung des Elektronenstrahls oder zur Verschleißreduzierung im Bereich der Ka
thoden dienen könnten, sind nicht vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Elektronenstrahlkanone mit ei
ner indirekt beheizten Kathode so weiterzubilden, daß eine längere Betriebsdauer
für die indirekt beheizte Kathode erreicht wird.
Diese Aufgabe wird mit dem kennzeichnenden Merkmal des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 ist ein die Kathode umschließender Spuleninduktor koaxial
zur Mittelachse der Kathode angeordnet, der die Kathode induktiv erwähnt.
Durch die Verwendung von nur einer einzigen Kathode wird gegenüber den be
kannten Ausführungen mit einer primären und einer sekundären Kathode eine ge
ringere Verunreinigung des Vakuums durch W-Ionen erreicht, wodurch höhere
Standzeiten erzielt werden. Da keine widerstandsbeheizte Primärkathode benötigt
wird, kann sich deren Lebensdauer nicht negativ auf die Standzeiten der Katho
denanordnung auswirken. Der zur Kathodenerwärmung vorgesehene Spulenin
duktor kann intensiv gekühlt werden, so daß für diese eine sehr lange Lebensdau
er erreicht werden kann.
Die induktive Erwärmung der Kathode hat weiterhin den Vorteil, daß insbesonde
re die Stirnseite der Kathode, wo sich die Emissionsfläche zur Erzeugung des
Elektronenstrahls befindet, erwähnt wird. Die Kathode kann auch zweiteilig aus
gebildet sein, derart daß in dem der Emissionsfläche abgewandten Teil der Ka
thode Kühleinrichtungen wirksam sind. Damit wird eine hohe Präzision der Ka
thodenlage durch Voreinstellung bei der Montage der Elektronenstahlkanone ein
gehalten, da geometrische Verlagerungen durch Wärmeverzug weitestgehend
eliminiert werden.
Die gemäß Anspruch 2 zur Kühlung des Spuleninduktors vorgesehenen Kühlein
richtungen sind in vorteilhafter Weise gemäß Anspruch 3 in Form eines elektri
schen Hohlleiters mit geringem elektrischen Widerstand ausgebildet, den ein
Kühlmedium durchströmt und der die Windungen des Spuleninduktors bildet.
Durch diese Maßnahmen kann eine unerwünschte Erwärmung des Spuleninduk
tors und eine damit verbundene Reduzierung seiner Lebensdauer vermieden wer
den.
Gemäß Anspruch 4 kann der Spuleninduktor eine mehrere Windungen aufwei
sende Spule bilden, deren Spulenmittelachse mit der Mittelachse der Kathode zu
sammenfällt. Ein derartiger Spuleninduktor kann aus Elektrolytkupfer hergestellt
sein und mit einer Frequenz von 100 bis 200 kHz bei 1 bis 3 kW elektrischer
Eingangsleistung betrieben werden. Die strahlparallele Anordnung des vom Spu
leninduktor erzeugten hochfrequenten Magnetfeldes beeinflußt die Strahlqualität
des von der Kathode ausgehenden Elektronenstrahls macht.
Besonders vorteilhaft ist es, die Elektronenstrahlkanone gemäß Anspruch 5 aus
zubilden, so daß der Spuleninduktor aus mehreren bezüglich der Mittelachse der
Kathode sternförmig in gleichen Winkelabständen zueinander angeordneten Fer
ritstabinduktoren besteht, wobei jeder Ferritstabinduktor einen Ferritstab hat, der
von wenigstens einer Spulenwindung umgeben ist. Gemäß Anspruch 6 können
die Ferritstäbe in einem die Kathode koaxial umgebenden Ferritring einliegen, der
die Ferritstäbe magnetschlüssig verbindet.
Jeder der Ferritinduktoren kann separat mit einem hochfrequenten Erregersignal
angesteuert werden. In besonders vorteilhafter Weise kann dies gemäß Anspruch
7 derart erfolgen, daß die auf den Ferritstäben angeordneten Spulenwindungen
von einem Drehfelderregerstrom separat aufeinanderfolgend ansteuerbar sind,
daß ein magnetisches Drehfeld auf die Kathode zu deren Erwärmung einwirkt.
Um dabei eine Nachjustierung in Form einer geringfügigen radialen Auslenkung
der Kathode zu bewirken, können die Ferritstabinduktoren mit unterschiedlich
starken Erregerströmen angesteuert werden, so daß auf die Kathode ein asymme
trisches, hochfrequentes Drehfeld wirkt. Dadurch kann die Kathode in einer ge
wünschten Richtung geringfügig aus ihrer Grundposition ausgelenkt werden, um
beispielsweise eine im Bereich der Emissionsfläche aufgetretene geometrische
Veränderung auszugleichen. Die zur Nachjustierung der Kathode erforderliche
Asymmetrie des Drehfeldes kann als Maß für die noch verbleibende Lebensdauer
der Kathode ausgewertet werden.
Die Kathode kann jedoch auch gemäß Anspruch 8 mechanisch radial nachjustiert
werden, in dem der Spuleninduktor und die Kathode separat drehbar exzentrisch
gelagert sind. Die mechanische und die elektrische radiale Nachjustierung kann
dabei auch in Kombination angewendet werden.
Gemäß Anspruch 9 ist weiterhin vorgesehen, daß die Kathode mittels eines
Stellmotors axial nachstellbar ist. Die Kathode kann als Blockkathode in zylindri
scher Form oder in Prismenform ausgebildet sein. Die axiale Nachstellbarkeit der
Kathode wirkt sich ebenfalls positiv auf die Lebensdauer der Kathode aus und es
kann sogar während einer Serienarbeit eine Nachjustierung der Kathode ohne
Unterbrechung des Elektronenstrahlbetriebs vorgenommen werden.
Anhand einer Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläu
tert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung des Aufbaus einer Elektronenstrahl
kanone mit einem die Kathode umschließenden, mehrere Windungen auf
weisenden Spuleninduktor,
Fig. 2 eine schematische Schnittdarstellung des Aufbaus einer Elektronenstrahl
kanone, deren Kathode von mehreren sternförmig angeordneten Ferrit
stabinduktoren umgeben ist, entlang der Linie B-B von Fig. 3, und
Fig. 3 einen vereinfachten und gegenüber Fig. 2 geringfügig vergrößerten Quer
schnitt entlang der Linie A-A aus Fig. 2.
Die in Fig. 1 dargestellte Elektronenstrahlkanone besitzt eine Kathode 1, die von
einem koaxial angeordneten Spuleninduktor 2 indirekt beheizt wird. Die Stirnflä
che 3 der Kathode 1 bildet die Emissionsfläche für den Elektronenstrahl 4 der in
an sich bekannter Weise mittels eines Wehnelt-Zylinders 5 gebündelt wird. Die an
der Kathode 1 austretenden Elektronen werden von einer Lochanode 6 beschleu
nigt, die ein gegenüber der Kathode 1 positives elektrisches Potential hat.
Die Kathode 1, die hier als Blockkathode ausgebildet ist, ist am vorderen Ende
einer drehbaren Welle 7 einer Antriebseinheit 8 befestigt. Der Spuleninduktor 2
wird über seine Anschlußleitungen 9, 10 von Lagerelementen 11, 12 behalten.
Die Lagerelemente 11, 12 stehen mit einem exzentrisch gelagerten Antriebsele
ment 13 eines Stellmotors 14 derart in Verbindung, daß die Lagerelemente 11, 12
gegenüber der Hauptachse 15 der Elektronenstrahlkanone exzentrisch verstellbar
sind. Damit läßt sich der Spuleninduktor 2 entsprechend exzentrisch gegenüber
der Hauptachse 15 verstellen. Die Kathode 1 ist ebenfalls exzentrisch drehbar
gegenüber der Hauptachse 15 mit der Antriebseinheit 8 verbunden, so daß durch
ein Drehen der Welle 7 mittels der Antriebseinheit 8 eine exzentrische Drehbe
wegung von der Kathode 1 ausgeführt wird. Die Kathode 1 läßt sich somit in ei
nem gewünschten Maße exzentrisch zur Hauptachse 15 mittels der Antriebsein
heit 8 positionieren. Durch exzentrische Verstellung der Kathode 1 und des Spu
leninduktors 2 kann eine Nachjustierung des Elektronenstrahls 4 vorgenommen
werden, wenn beispielsweise auf der Stirnseite 3 durch längeren Dauerbetrieb
sich eine geometrische Veränderung der Emissionsfläche eingestellt hat.
Nach längerer Betriebsdauer kann die Kathode 1 auch axial in Pfeilrichtung 16
durch die Antriebseinheit 8 nachgestellt werden, da die Antriebseinheit 8 nicht
nur einen Drehantrieb, sondern auch einen Linearantrieb für die Welle 7 beinhal
tet.
Der Spuleninduktor 2 besteht aus mehreren Windungen, die von einem elektrisch
hochleitfähigem Hohlleiter 17 gebildet werden. Der Hohlleiter 17 wird von einem
Kühlmedium, wie zum Beispiel flüssigem Stickstoff, Wasserstoff oder Helium,
durchströmt. Über die Welle 7 können auch entsprechende Kühlmittel an der der
Stirnseite 3 der Kathode 1 abgewandten Seite 30 wirksam sein.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform einer Elektronenstrahlkanone
wird anstelle des Spuleninduktors 2 mit koaxial zur Kathode 1 angeordneten
Windungen ein Spuleninduktor 18 verwendet, der aus sternförmig angeordneten
Ferritstabinduktoren gebildet wird.
In Fig. 3 ist die sternförmige Anordnung der Ferritstabinduktoren 19, 20, 21 er
sichtlich. Jeder Ferritstabinduktor besteht aus einem Ferritstab 22; 23; 24 und aus
jeweils einer Windung 25; 26; 27, die den jeweils zugehörigen Ferritstab um
schließt.
Die Ferritstäbe 22 bis 24 sind magnetschlüssig über einen Ferritring 28 miteinan
der verbunden, der koaxial zur Hauptachse 15 (Fig. 2) angeordnet ist.
Die Windungen 25 bis 27 bilden separate Erregerspulen, die mit einem phasen
versetzten hochfrequenten Erregerstrom angesteuert werden, so daß ein Drehfeld
mit einer Frequenz von < 50 Hz auf die Kathode 1 einwirkt. Um eine Nachjustie
rung der Kathode 1 in radialer Richtung zu erzielen, kann das Drehfeld asymme
trisch angelegt werden, so daß durch die dadurch entstehenden asymmetrischen
Magnetkräfte eine geringfügige elastische Auslenkung der Kathode 1 aus ihrer
Mittellage erfolgt.
In Fig. 2 besitzt die Kathode 1 eine sich zur Stirnseite 3 verjüngende Mantelflä
che. Die Windungen 25 bis 27 sind als Hohlleiter ausgebildet und können demzu
folge ebenfalls wie bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 von einem Kühlmit
tel durchströmt werden. Die Richtungspfeile K, K' in den Fig. 1 und 2 geben
die Strömungsrichtung des Kühlmittels an. Die Ferritstäbe 22 bis 24 sowie der
Ferritring 28 können ebenfalls Hohlkammern oder Kanäle aufweisen, die von ei
nem Kühlmittel durchströmt werden.
Claims (9)
1. Elektronenstrahlkanone zur Erzeugung eines insbesondere zum Schweißen
bestimmten Elektronenstrahls, mit einer indirekt beheizten Kathode (1), die be
züglich der Hauptachse (15) der Elektronenstrahlkanone zentrierbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß koaxial zur Mittelachse der Kathode (1) ein die Kathode (1) umschließen
der Spuleninduktor (2; 18) angeordnet ist, der die Kathode (1) induktiv er
wärmt.
2. Elektronenstrahlkanone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Kühl
einrichtungen vorgesehen sind, die den Spuleninduktor (2; 18) kühlen.
3. Elektronenstrahlkanone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
ein elektrischer Hohlleiter (17) mit geringem elektrischem Widerstand, den ein
Kühlmedium durchströmt, die Windungen des Spuleninduktors (2) bildet.
4. Elektronenstrahlkanone nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Spuleninduktor (2) eine mehrere Windungen aufweisende
Spule bildet, deren Spulenmittelachse mit der Mittelachse der Kathode (1) zu
sammenfällt.
5. Elektronenstrahlkanone nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet,
daß der Spuleninduktor (18) aus mehreren bezüglich der Mittelachse der Ka thode (1) sternförmig in gleichen Winkelabständen zueinander angeordneten Ferritstabinduktoren (19; 20; 21) besteht, und
daß jeder Ferritstabinduktor (19; 20; 21) einen Ferritstab (22; 23; 24) hat, der von wenigstens einer Windung (25; 26; 27) einer Spule umgeben ist.
daß der Spuleninduktor (18) aus mehreren bezüglich der Mittelachse der Ka thode (1) sternförmig in gleichen Winkelabständen zueinander angeordneten Ferritstabinduktoren (19; 20; 21) besteht, und
daß jeder Ferritstabinduktor (19; 20; 21) einen Ferritstab (22; 23; 24) hat, der von wenigstens einer Windung (25; 26; 27) einer Spule umgeben ist.
6. Elektronenstrahlkanone nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ferritstäbe (22; 23; 24) mit ihren der Kathode (1) abgewandten Enden mit ei
nem die Kathode (1) koaxial umgebenden Ferritring (28) magnetschlüssig ver
bunden sind.
7. Elektronenstrahlkanone nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die auf den Ferritstäben angeordneten Windungen (25; 26; 27) derart von einem Drehfeld-Erregerstrom separat aufeinanderfolgend ansteuerbar sind, daß ein magnetisches Drehfeld auf die Kathode (1) einwirkt, und
daß zur radialen Nachjustierung der elastisch auslenkbar angeordneten Katho de (1) ein asymmetrisches Drehfeld an den Ferritstabindikatoren (19; 20; 21) anliegt.
daß die auf den Ferritstäben angeordneten Windungen (25; 26; 27) derart von einem Drehfeld-Erregerstrom separat aufeinanderfolgend ansteuerbar sind, daß ein magnetisches Drehfeld auf die Kathode (1) einwirkt, und
daß zur radialen Nachjustierung der elastisch auslenkbar angeordneten Katho de (1) ein asymmetrisches Drehfeld an den Ferritstabindikatoren (19; 20; 21) anliegt.
8. Elektronenstrahlkanone nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß dir radialen Nachjustierung der Kathode (1) der Spuleninduktor
(2; 18) und die Kathode (1) separat drehbar exzentrisch gelagert sind.
9. Elektronenstrahlkanone nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kathode (1) axial nachstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997138009 DE19738009B4 (de) | 1997-08-30 | 1997-08-30 | Elektronenstrahlkanone mit einer indirekt beheizten Kathode |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19738009A1 true DE19738009A1 (de) | 1999-03-04 |
DE19738009B4 DE19738009B4 (de) | 2006-06-14 |
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ID=7840754
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997138009 Expired - Fee Related DE19738009B4 (de) | 1997-08-30 | 1997-08-30 | Elektronenstrahlkanone mit einer indirekt beheizten Kathode |
Country Status (1)
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