DE19738009B4 - Elektronenstrahlkanone mit einer indirekt beheizten Kathode - Google Patents

Elektronenstrahlkanone mit einer indirekt beheizten Kathode Download PDF

Info

Publication number
DE19738009B4
DE19738009B4 DE1997138009 DE19738009A DE19738009B4 DE 19738009 B4 DE19738009 B4 DE 19738009B4 DE 1997138009 DE1997138009 DE 1997138009 DE 19738009 A DE19738009 A DE 19738009A DE 19738009 B4 DE19738009 B4 DE 19738009B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cathode
electron beam
beam gun
coil
ferrite
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1997138009
Other languages
English (en)
Other versions
DE19738009A1 (de
Inventor
Klaus Dr. Ing. Heck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Original Assignee
Audi AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Audi AG filed Critical Audi AG
Priority to DE1997138009 priority Critical patent/DE19738009B4/de
Publication of DE19738009A1 publication Critical patent/DE19738009A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19738009B4 publication Critical patent/DE19738009B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J37/00Discharge tubes with provision for introducing objects or material to be exposed to the discharge, e.g. for the purpose of examination or processing thereof
    • H01J37/02Details
    • H01J37/04Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the discharge, e.g. electron-optical arrangement, ion-optical arrangement
    • H01J37/06Electron sources; Electron guns
    • H01J37/075Electron guns using thermionic emission from cathodes heated by particle bombardment or by irradiation, e.g. by laser
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J1/00Details of electrodes, of magnetic control means, of screens, or of the mounting or spacing thereof, common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J1/02Main electrodes
    • H01J1/13Solid thermionic cathodes
    • H01J1/20Cathodes heated indirectly by an electric current; Cathodes heated by electron or ion bombardment
    • H01J1/22Heaters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K15/00Electron-beam welding or cutting
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2237/00Discharge tubes exposing object to beam, e.g. for analysis treatment, etching, imaging
    • H01J2237/30Electron or ion beam tubes for processing objects
    • H01J2237/31Processing objects on a macro-scale
    • H01J2237/3104Welding

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Electron Sources, Ion Sources (AREA)

Abstract

Elektronenstrahlkanone zur Erzeugung eines insbesondere zum Schweißen bestimmten Elektronenstrahls, mit einer indirekt beheizten Kathode (1), die bezüglich der Hauptachse (15) der Elektronenstrahlkanone zentrierbar ist, wobei koaxial zur Mittelachse der Kathode (1) ein die Kathode (1) umschließender Spuleninduktor (2; 18) angeordnet ist, der die Kathode (1) induktiv erwärmt, und ein elektrischer Hohlleiter (17) mit geringem elektrischem Widerstand, den ein Kühlmedium durchströmt, die Windungen des Spuleninduktors (2) bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Elektronenstrahlkanone mit einer indirekt beheizten Kathode.
  • Elektronenstrahlkanonen großer Leistung werden zum Schweißen im Vakuum verwendet. Zur Erzeugung eines gebündelten Elektronenstrahls besitzen derartige Elektronenstrahlkanonen eine beheizbare Kathode sowie Beschleunigungs- und Fokusiereinrichtungen für den von der Kathode ausgesendeten Elektronenstrahl.
  • Bei einer bekannten Elektronenstrahlkanone ( DE 35 34 792 C2 ) wird eine direkt beheizbare erste Kathode zur indirekten Beheizung einer zweiten Kathode verwendet. In Abhängigkeit von der Potentialdifferenz zwischen der ersten und der zweiten Kathode trifft ein mehr oder weniger starkes Strahlenbündel von der ersten Kathode auf die zweite Kathode auf, die dadurch entsprechend mehr oder weniger stark aufgeheizt wird. Die auf diese Weise indirekt beheizte zweite Kathode bildet dabei die eigentliche Arbeitskathode, die den zu erzeugenden Elektronenstrahl aussendet. Zur Erzeugung eines exakt definierten Elektronenstrahls ist es wichtig, die Emissionsfläche dieser Arbeitskathode exakt bezüglich der strahlformenden Einrichtungen des Systems zu positionieren, wozu die Arbeitskathode mittels Tragstreben konzentrisch und auswechselbar innerhalb einer Zentrierfläche gehalten wird. Weiter sind andere zentrierbare Kathoden bekannt ( EP 0 296 385 A2 ).
  • Zudem sind Elektronenstrahlkanonen mit indirekt beheizten Kathoden bekannt ( US 50 55 743 ; DE 15 14 714 A ), bei denen koaxial zur Mittelachse der jeweiligen Kathode ein diese umschließender Spuleninduktor angeordnet ist, der die Kathode induktiv erwärmt.
  • Weiter ist die Kühlung eines Spuleninduktors, der zum Schmelzen einer Metallelektrode verwendet ist, bekannt ( US 32 26 223 ).
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen hohen Wirkungsgrad einer Elektronenstrahlkanone mit einer indirekt beheizten Kathode zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Kombination der Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Gemäß Anspruch 1 ist ein die Kathode umschließender Spuleninduktor koaxial zur Mittelachse der Kathode angeordnet, der die Kathode induktiv erwärmt, und ein elektrischer Hohlleiter mit geringem elektrischem Widerstand, den ein Kühlmedium durchströmt, bildet die Windungen des Spuleninduktors.
  • Damit können insbesondere Wärmeverluste vermieden werden, die bei exzentrischer Lage der Kathode gegenüber der gekühlten Spule zu befürchten wären und einem hohen Wirkungsgrad der Elektronenstrahlkanone entgegenwirkten.
  • Gemäß Anspruch 2 kann der Spuleninduktor eine mehrere Windungen aufweisende Spule bilden, deren Spulenmittelachse mit der Mittelachse der Kathode zusammenfällt. Ein derartiger Spuleninduktor kann aus Elektrolytkupfer hergestellt sein und mit einer Frequenz von 100 bis 200 kHz bei 1 bis 3 kW elektrischer Eingangsleistung betrieben werden. Die strahlparallele Anordnung des vom Spuleninduktor erzeugten hochfrequenten Magnetfeldes beeinflusst die Strahlqualität des von der Kathode ausgehenden Elektronenstrahls nicht.
  • Besonders vorteilhaft ist es, die Elektronenstrahlkanone gemäß Anspruch 3 auszubilden, so dass der Spuleninduktor aus mehreren bezüglich der Mittelachse der Kathode sternförmig in gleichen Winkelabständen zueinander angeordneten Ferritstabinduktoren besteht, wobei jeder Ferritstabinduktor einen Ferritstab hat, der von wenigstens einer Spulenwindung umgeben ist. Gemäß Anspruch 4 können die Ferritstäbe in einem die Kathode koaxial umgebenden Ferritring einliegen, der die Ferritstäbe magnetschlüssig verbindet.
  • Jeder der Ferritinduktoren kann separat mit einem hochfrequenten Erregersignal angesteuert werden. In besonders vorteilhafter Weise kann dies gemäß Anspruch 5 derart erfolgen, dass die auf den Ferritstäben angeordneten Spulenwindungen von einem Drehfelderregerstrom separat aufeinanderfolgend ansteuerbar sind, dass ein magnetisches Drehfeld auf die Kathode zu deren Erwärmung einwirkt. Um dabei eine Nachjustierung in Form einer geringfügigen radialen Auslenkung der Kathode zu bewirken, können die Ferritstabinduktoren mit unterschiedlich starken Erregerströmen angesteuert werden, so dass auf die Kathode ein asymmetrisches, hochfrequentes Drehfeld wirkt. Dadurch kann die Kathode in einer gewünschten Richtung geringfügig aus ihrer Grundposition ausgelenkt werden, um beispielsweise eine im Bereich der Emissionsfläche aufgetretene geometrische Veränderung auszugleichen. Die zur Nachjustierung der Kathode erforderliche Asymmetrie des Drehfeldes kann als Maß für die noch verbleibende Lebensdauer der Kathode ausgewertet werden.
  • Die Kathode kann jedoch auch gemäß Anspruch 6 mechanisch radial nachjustiert werden, in dem der Spuleninduktor und die Kathode separat drehbar exzentrisch gelagert sind. Die mechanische und die elektrische radiale Nachjustierung kann dabei auch in Kombination angewendet werden.
  • Gemäß Anspruch 7 ist weiterhin vorgesehen, dass die Kathode mittels eines Stellmotors axial nachstellbar ist. Die Kathode kann als Blockkathode in zylindrischer Form oder in Prismenform ausgebildet sein. Die axiale Nachstellbarkeit der Kathode wirkt sich ebenfalls positiv auf die Lebensdauer der Kathode aus und es kann sogar während einer Serienarbeit eine Nachjustierung der Kathode ohne Unterbrechung des Elektronenstrahlbetriebs vorgenommen werden.
  • Anhand einer Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Schnittdarstellung des Aufbaus einer Elektronenstrahlkanone mit einem die Kathode umschließenden, mehrere Windungen aufweisenden Spuleninduktor,
  • 2 eine schematische Schnittdarstellung des Aufbaus einer Elektronenstrahlkanone, deren Kathode von mehreren sternförmig angeordneten Ferritstabinduktoren umgeben ist, entlang der Linie B-B von 3, und
  • 3 einen vereinfachten und gegenüber 2 geringfügig vergrößerten Querschnitt entlang der Linie A-A aus 2.
  • Die in 1 dargestellte Elektronenstrahlkanone besitzt eine Kathode 1, die von einem koaxial angeordneten Spuleninduktor 2 indirekt beheizt wird. Die Stirnfläche 3 der Kathode 1 bildet die Emissionsfläche für den Elektronenstrahl 4, der in an sich bekannter Weise mittels eines Wehnelt-Zylinders 5 gebündelt wird. Die an der Kathode 1 austretenden Elektronen werden von einer Lochanode 6 beschleunigt, die ein gegenüber der Kathode 1 positives elektrisches Potential hat.
  • Die Kathode 1, die hier als Blockkathode ausgebildet ist, ist am vorderen Ende einer drehbaren Welle 7 einer Antriebseinheit 8 befestigt. Der Spuleninduktor 2 wird über seine Anschlußleitungen 9, 10 von Lagerelementen 11, 12 gehalten.
  • Die Lagerelemente 11, 12 stehen mit einem exzentrisch gelagerten Antriebselement 13 eines Stellmotors 14 derart in Verbindung, daß die Lagerelemente 11, 12 gegenüber der Hauptachse 15 der Elektronenstrahlkanone exzentrisch verstellbar sind. Damit läßt sich der Spuleninduktor 2 entsprechend exzentrisch gegenüber der Hauptachse 15 verstellen. Die Kathode 1 ist ebenfalls exzentrisch drehbar gegenüber der Hauptachse 15 mit der Antriebseinheit 8 verbunden, so daß durch ein Drehen der Welle 7 mittels der Antriebseinheit 8 eine exzentrische Drehbewegung von der Kathode 1 ausgeführt wird. Die Kathode 1 läßt sich somit in einem gewünschten Maße exzentrisch zur Hauptachse 15 mittels der Antriebseinheit 8 positionieren. Durch exzentrische Verstellung der Kathode 1 und des Spuleninduktors 2 kann eine Nachjustierung des Elektronenstrahls 4 vorgenommen werden, wenn beispielsweise auf der Stirnseite 3 durch längeren Dauerbetrieb sich eine geometrische Veränderung der Emissionsfläche eingestellt hat.
  • Nach längerer Betriebsdauer kann die Kathode 1 auch axial in Pfeilrichtung 16 durch die Antriebseinheit 8 nachgestellt werden, da die Antriebseinheit 8 nicht nur einen Drehantrieb, sondern auch einen Linearantrieb für die Welle 7 beinhaltet.
  • Der Spuleninduktor 2 besteht aus mehreren Windungen, die von einem elektrisch hochleitfähigem Hohlleiter 17 gebildet werden. Der Hohlleiter 17 wird von einem Kühlmedium, wie zum Beispiel flüssigem Stickstoff, Wasserstoff oder Helium, durchströmt. Über die Welle 7 können auch entsprechende Kühlmittel an der der Stirnseite 3 der Kathode 1 abgewandten Seite 30 wirksam sein.
  • Bei der in 2 dargestellten Ausführungsform einer Elektronenstrahlkanone wird anstelle des Spuleninduktors 2 mit koaxial zur Kathode 1 angeordneten Windungen ein Spuleninduktor 18 verwendet, der aus sternförmig angeordneten Ferritstabinduktoren gebildet wird.
  • In 3 ist die sternförmige Anordnung der Ferritstabinduktoren 19, 20, 21 ersichtlich. Jeder Ferritstabinduktor besteht aus einem Ferritstab 22; 23; 24 und aus jeweils einer Windung 25; 26; 27, die den jeweils zugehörigen Ferritstab umschließt.
  • Die Ferritstäbe 22 bis 24 sind magnetschlüssig über einen Ferritring 28 miteinander verbunden, der koaxial zur Hauptachse 15 (2) angeordnet ist.
  • Die Windungen 25 bis 27 bilden separate Erregerspulen, die mit einem phasenversetzten hochfrequenten Erregerstrom angesteuert werden, so daß ein Drehfeld mit einer Frequenz von < 50 Hz auf die Kathode 1 einwirkt. Um eine Nachjustierung der Kathode 1 in radialer Richtung zu erzielen, kann das Drehfeld asymmetrisch angelegt werden, so daß durch die dadurch entstehenden asymmetrischen Magnetkräfte eine geringfügige elastische Auslenkung der Kathode 1 aus ihrer Mittellage erfolgt.
  • In 2 besitzt die Kathode 1 eine sich zur Stirnseite 3 verjüngende Mantelfläche. Die Windungen 25 bis 27 sind als Hohlleiter ausgebildet und können demzufolge ebenfalls wie bei dem Ausführungsbeispiel von 1 von einem Kühlmittel durchströmt werden. Die Richtungspfeile K, K' in den 1 und 2 geben die Strömungsrichtung des Kühlmittels an. Die Ferritstäbe 22 bis 24 sowie der Ferritring 28 können ebenfalls Hohlkammern oder Kanäle aufweisen, die von einem Kühlmittel durchströmt werden.

Claims (7)

  1. Elektronenstrahlkanone zur Erzeugung eines insbesondere zum Schweißen bestimmten Elektronenstrahls, mit einer indirekt beheizten Kathode (1), die bezüglich der Hauptachse (15) der Elektronenstrahlkanone zentrierbar ist, wobei koaxial zur Mittelachse der Kathode (1) ein die Kathode (1) umschließender Spuleninduktor (2; 18) angeordnet ist, der die Kathode (1) induktiv erwärmt, und ein elektrischer Hohlleiter (17) mit geringem elektrischem Widerstand, den ein Kühlmedium durchströmt, die Windungen des Spuleninduktors (2) bildet.
  2. Elektronenstrahlkanone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spuleninduktor (2) eine mehrere Windungen aufweisende Spule bildet, deren Spulenmittelachse mit der Mittelachse der Kathode (1) zusammenfällt.
  3. Elektronenstrahlkanone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spuleninduktor (18) aus mehreren bezüglich der Mittelachse der Kathode (1) sternförmig in gleichen Winkelabständen zueinander angeordneten Ferritstabinduktoren (19; 20; 21) besteht, und dass jeder Ferritstabinduktor (19; 20; 21) einen Ferritstab (22; 23; 24) hat, der von wenigstens einer Windung (25; 26; 27) einer Spule umgeben ist.
  4. Elektronenstrahlkanone nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ferritstäbe (22; 23; 24) mit ihren der Kathode (1) abgewandten Enden mit einem die Kathode (1) koaxial umgebenden Ferritring (28) magnetschlüssig verbunden sind.
  5. Elektronenstrahlkanone nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die auf den Ferritstäben angeordneten Windungen (25; 26; 27) derart von einem Drehfeld-Erregerstrom separat aufeinanderfolgend ansteuerbar sind, dass ein magnetisches Drehfeld auf die Kathode (1) einwirkt, und dass zur radialen Nachjustierung der elastisch auslenkbar angeordneten Kathode (1) ein asymmetrisches Drehfeld an den Ferritstabinduktoren (19; 20; 21) anliegt.
  6. Elektronenstrahlkanone nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur radialen Nachjustierung der Kathode (1) der Spuleninduktor (2; 18) und die Kathode (1) separat drehbar exzentrisch gelagert sind.
  7. Elektronenstrahlkanone nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kathode (1) axial nachstellbar ist.
DE1997138009 1997-08-30 1997-08-30 Elektronenstrahlkanone mit einer indirekt beheizten Kathode Expired - Fee Related DE19738009B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997138009 DE19738009B4 (de) 1997-08-30 1997-08-30 Elektronenstrahlkanone mit einer indirekt beheizten Kathode

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997138009 DE19738009B4 (de) 1997-08-30 1997-08-30 Elektronenstrahlkanone mit einer indirekt beheizten Kathode

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19738009A1 DE19738009A1 (de) 1999-03-04
DE19738009B4 true DE19738009B4 (de) 2006-06-14

Family

ID=7840754

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997138009 Expired - Fee Related DE19738009B4 (de) 1997-08-30 1997-08-30 Elektronenstrahlkanone mit einer indirekt beheizten Kathode

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19738009B4 (de)

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3226223A (en) * 1960-05-21 1965-12-28 W C Heracus G M B H Method and apparatus for melting metals by inductive heating and electron bombardment
DE1514714A1 (de) * 1966-03-29 1969-10-02 Siemens Ag Elektronenstrahlerzeugungssystem fuer elektrische Entladungsgefaesse
DD72837A1 (de) * 1968-11-06 1970-05-05 Elektronenkanone für axiale Elektronenstrahlerzeuger
GB1494077A (en) * 1973-11-15 1977-12-07 Welding Inst Electron beam generators
US4611146A (en) * 1981-12-31 1986-09-09 Raytheon Company Indirectly heated cathode
EP0296385A2 (de) * 1987-06-26 1988-12-28 Siemens Aktiengesellschaft Strahlerzeugendes System für Korpuskularstrahlgeräte
DE3534792C2 (de) * 1985-09-30 1989-02-23 Leybold Ag, 6450 Hanau, De
US5055743A (en) * 1989-05-02 1991-10-08 Spectra Physics, Inc. Induction heated cathode
DE4443830C1 (de) * 1994-12-09 1996-05-23 Ardenne Anlagentech Gmbh Vorrichtung zur Elektronenstrahlerzeugung

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3226223A (en) * 1960-05-21 1965-12-28 W C Heracus G M B H Method and apparatus for melting metals by inductive heating and electron bombardment
DE1514714A1 (de) * 1966-03-29 1969-10-02 Siemens Ag Elektronenstrahlerzeugungssystem fuer elektrische Entladungsgefaesse
DD72837A1 (de) * 1968-11-06 1970-05-05 Elektronenkanone für axiale Elektronenstrahlerzeuger
GB1494077A (en) * 1973-11-15 1977-12-07 Welding Inst Electron beam generators
US4611146A (en) * 1981-12-31 1986-09-09 Raytheon Company Indirectly heated cathode
DE3534792C2 (de) * 1985-09-30 1989-02-23 Leybold Ag, 6450 Hanau, De
EP0296385A2 (de) * 1987-06-26 1988-12-28 Siemens Aktiengesellschaft Strahlerzeugendes System für Korpuskularstrahlgeräte
US5055743A (en) * 1989-05-02 1991-10-08 Spectra Physics, Inc. Induction heated cathode
DE4443830C1 (de) * 1994-12-09 1996-05-23 Ardenne Anlagentech Gmbh Vorrichtung zur Elektronenstrahlerzeugung

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
JP 03029251 A.,In: Patents Abstracts of Japan, E-1058,April 19,1991,Vol.15,No.157 *
JP 3-29251 A.,In: Patents Abstracts of Japan, E-1058,April 19,1991,Vol.15,No.157

Also Published As

Publication number Publication date
DE19738009A1 (de) 1999-03-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19903872C2 (de) Röntgenröhre mit Springfokus zur vergrößerten Auflösung
DE19639920C2 (de) Röntgenröhre mit variablem Fokus
DE19853943B4 (de) Katode zur Zerstäubung oder Bogenaufdampfung sowie Vorrichtung zur Beschichtung oder Ionenimplantation mit einer solchen Katode
EP0461525A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten von Substraten mittels einer Magnetronkatode
DE2518688A1 (de) Linsen-gitter-system fuer elektronenroehren
EP0247397B1 (de) Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von Werkstücken
DE2852414A1 (de) Elektrischer vakuumschalter
DE2228294A1 (de) Vakuumröhre zur Erzeugung-eines breiten Elektronenstrahls
EP0017201B1 (de) Gleichstrom-Plasmabrenner
DE1078189B (de) Mehrkreismagnetron mit kurzen Verbindungsleitungen zur Unterdrueckung unerwuenschterSchwingungstypen
DE2747441B2 (de) Als Einzellinse ausgebildete Fokussierlinse in einem Elektronenstrahlerzeugersystem
DE3728400C1 (de) Kontaktanordnung fuer Vakuumschalter
DE1441243A1 (de)
DD237932A1 (de) Elektronenkanone fuer hohe strahlleistungen
DE2556694A1 (de) Elektronenschleuder
EP0167479A1 (de) Vakuumschaltröhre mit einer Spule zum Erzeugen eines Magnetfeldes
DE3226713A1 (de) Als flachspule ausgebildete induktionsheizspule zum tiegelfreien zonenschmelzen
DE19738009B4 (de) Elektronenstrahlkanone mit einer indirekt beheizten Kathode
DE1565881B2 (de) Verfahren und Anordnung zum gesteuer ten Erwarmen eines Targetmatenals in einem Hochvakuum Elektronenstrahlofen
DE3816772A1 (de) Lichtbogenanlage
DE2532960A1 (de) Magnetron
DE2527609C3 (de) Ionenquelle
EP0698907A2 (de) Elektronenkanone.
WO2021094240A1 (de) Verwendung eines lichtbogenschweissgeräts umfassend eine magnetsiche richtapparatur
DE3302205C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
8120 Willingness to grant licenses paragraph 23
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20120301