DE19738009B4 - Elektronenstrahlkanone mit einer indirekt beheizten Kathode - Google Patents
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Abstract
Elektronenstrahlkanone
zur Erzeugung eines insbesondere zum Schweißen bestimmten Elektronenstrahls,
mit einer indirekt beheizten Kathode (1), die bezüglich der
Hauptachse (15) der Elektronenstrahlkanone zentrierbar ist, wobei
koaxial zur Mittelachse der Kathode (1) ein die Kathode (1) umschließender Spuleninduktor
(2; 18) angeordnet ist, der die Kathode (1) induktiv erwärmt, und
ein elektrischer Hohlleiter (17) mit geringem elektrischem Widerstand,
den ein Kühlmedium
durchströmt,
die Windungen des Spuleninduktors (2) bildet.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Elektronenstrahlkanone mit einer indirekt beheizten Kathode.
- Elektronenstrahlkanonen großer Leistung werden zum Schweißen im Vakuum verwendet. Zur Erzeugung eines gebündelten Elektronenstrahls besitzen derartige Elektronenstrahlkanonen eine beheizbare Kathode sowie Beschleunigungs- und Fokusiereinrichtungen für den von der Kathode ausgesendeten Elektronenstrahl.
- Bei einer bekannten Elektronenstrahlkanone (
DE 35 34 792 C2 ) wird eine direkt beheizbare erste Kathode zur indirekten Beheizung einer zweiten Kathode verwendet. In Abhängigkeit von der Potentialdifferenz zwischen der ersten und der zweiten Kathode trifft ein mehr oder weniger starkes Strahlenbündel von der ersten Kathode auf die zweite Kathode auf, die dadurch entsprechend mehr oder weniger stark aufgeheizt wird. Die auf diese Weise indirekt beheizte zweite Kathode bildet dabei die eigentliche Arbeitskathode, die den zu erzeugenden Elektronenstrahl aussendet. Zur Erzeugung eines exakt definierten Elektronenstrahls ist es wichtig, die Emissionsfläche dieser Arbeitskathode exakt bezüglich der strahlformenden Einrichtungen des Systems zu positionieren, wozu die Arbeitskathode mittels Tragstreben konzentrisch und auswechselbar innerhalb einer Zentrierfläche gehalten wird. Weiter sind andere zentrierbare Kathoden bekannt (EP 0 296 385 A2 ). - Zudem sind Elektronenstrahlkanonen mit indirekt beheizten Kathoden bekannt (
US 50 55 743 ;DE 15 14 714 A ), bei denen koaxial zur Mittelachse der jeweiligen Kathode ein diese umschließender Spuleninduktor angeordnet ist, der die Kathode induktiv erwärmt. - Weiter ist die Kühlung eines Spuleninduktors, der zum Schmelzen einer Metallelektrode verwendet ist, bekannt (
US 32 26 223 ). - Aufgabe der Erfindung ist es, einen hohen Wirkungsgrad einer Elektronenstrahlkanone mit einer indirekt beheizten Kathode zur Verfügung zu stellen.
- Diese Aufgabe wird durch die Kombination der Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
- Gemäß Anspruch 1 ist ein die Kathode umschließender Spuleninduktor koaxial zur Mittelachse der Kathode angeordnet, der die Kathode induktiv erwärmt, und ein elektrischer Hohlleiter mit geringem elektrischem Widerstand, den ein Kühlmedium durchströmt, bildet die Windungen des Spuleninduktors.
- Damit können insbesondere Wärmeverluste vermieden werden, die bei exzentrischer Lage der Kathode gegenüber der gekühlten Spule zu befürchten wären und einem hohen Wirkungsgrad der Elektronenstrahlkanone entgegenwirkten.
- Gemäß Anspruch 2 kann der Spuleninduktor eine mehrere Windungen aufweisende Spule bilden, deren Spulenmittelachse mit der Mittelachse der Kathode zusammenfällt. Ein derartiger Spuleninduktor kann aus Elektrolytkupfer hergestellt sein und mit einer Frequenz von 100 bis 200 kHz bei 1 bis 3 kW elektrischer Eingangsleistung betrieben werden. Die strahlparallele Anordnung des vom Spuleninduktor erzeugten hochfrequenten Magnetfeldes beeinflusst die Strahlqualität des von der Kathode ausgehenden Elektronenstrahls nicht.
- Besonders vorteilhaft ist es, die Elektronenstrahlkanone gemäß Anspruch 3 auszubilden, so dass der Spuleninduktor aus mehreren bezüglich der Mittelachse der Kathode sternförmig in gleichen Winkelabständen zueinander angeordneten Ferritstabinduktoren besteht, wobei jeder Ferritstabinduktor einen Ferritstab hat, der von wenigstens einer Spulenwindung umgeben ist. Gemäß Anspruch 4 können die Ferritstäbe in einem die Kathode koaxial umgebenden Ferritring einliegen, der die Ferritstäbe magnetschlüssig verbindet.
- Jeder der Ferritinduktoren kann separat mit einem hochfrequenten Erregersignal angesteuert werden. In besonders vorteilhafter Weise kann dies gemäß Anspruch 5 derart erfolgen, dass die auf den Ferritstäben angeordneten Spulenwindungen von einem Drehfelderregerstrom separat aufeinanderfolgend ansteuerbar sind, dass ein magnetisches Drehfeld auf die Kathode zu deren Erwärmung einwirkt. Um dabei eine Nachjustierung in Form einer geringfügigen radialen Auslenkung der Kathode zu bewirken, können die Ferritstabinduktoren mit unterschiedlich starken Erregerströmen angesteuert werden, so dass auf die Kathode ein asymmetrisches, hochfrequentes Drehfeld wirkt. Dadurch kann die Kathode in einer gewünschten Richtung geringfügig aus ihrer Grundposition ausgelenkt werden, um beispielsweise eine im Bereich der Emissionsfläche aufgetretene geometrische Veränderung auszugleichen. Die zur Nachjustierung der Kathode erforderliche Asymmetrie des Drehfeldes kann als Maß für die noch verbleibende Lebensdauer der Kathode ausgewertet werden.
- Die Kathode kann jedoch auch gemäß Anspruch 6 mechanisch radial nachjustiert werden, in dem der Spuleninduktor und die Kathode separat drehbar exzentrisch gelagert sind. Die mechanische und die elektrische radiale Nachjustierung kann dabei auch in Kombination angewendet werden.
- Gemäß Anspruch 7 ist weiterhin vorgesehen, dass die Kathode mittels eines Stellmotors axial nachstellbar ist. Die Kathode kann als Blockkathode in zylindrischer Form oder in Prismenform ausgebildet sein. Die axiale Nachstellbarkeit der Kathode wirkt sich ebenfalls positiv auf die Lebensdauer der Kathode aus und es kann sogar während einer Serienarbeit eine Nachjustierung der Kathode ohne Unterbrechung des Elektronenstrahlbetriebs vorgenommen werden.
- Anhand einer Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 eine schematische Schnittdarstellung des Aufbaus einer Elektronenstrahlkanone mit einem die Kathode umschließenden, mehrere Windungen aufweisenden Spuleninduktor, -
2 eine schematische Schnittdarstellung des Aufbaus einer Elektronenstrahlkanone, deren Kathode von mehreren sternförmig angeordneten Ferritstabinduktoren umgeben ist, entlang der Linie B-B von3 , und -
3 einen vereinfachten und gegenüber2 geringfügig vergrößerten Querschnitt entlang der Linie A-A aus2 . - Die in
1 dargestellte Elektronenstrahlkanone besitzt eine Kathode1 , die von einem koaxial angeordneten Spuleninduktor2 indirekt beheizt wird. Die Stirnfläche3 der Kathode1 bildet die Emissionsfläche für den Elektronenstrahl4 , der in an sich bekannter Weise mittels eines Wehnelt-Zylinders5 gebündelt wird. Die an der Kathode1 austretenden Elektronen werden von einer Lochanode6 beschleunigt, die ein gegenüber der Kathode1 positives elektrisches Potential hat. - Die Kathode
1 , die hier als Blockkathode ausgebildet ist, ist am vorderen Ende einer drehbaren Welle7 einer Antriebseinheit8 befestigt. Der Spuleninduktor2 wird über seine Anschlußleitungen9 ,10 von Lagerelementen11 ,12 gehalten. - Die Lagerelemente
11 ,12 stehen mit einem exzentrisch gelagerten Antriebselement13 eines Stellmotors14 derart in Verbindung, daß die Lagerelemente11 ,12 gegenüber der Hauptachse15 der Elektronenstrahlkanone exzentrisch verstellbar sind. Damit läßt sich der Spuleninduktor2 entsprechend exzentrisch gegenüber der Hauptachse15 verstellen. Die Kathode1 ist ebenfalls exzentrisch drehbar gegenüber der Hauptachse15 mit der Antriebseinheit8 verbunden, so daß durch ein Drehen der Welle7 mittels der Antriebseinheit8 eine exzentrische Drehbewegung von der Kathode1 ausgeführt wird. Die Kathode1 läßt sich somit in einem gewünschten Maße exzentrisch zur Hauptachse15 mittels der Antriebseinheit8 positionieren. Durch exzentrische Verstellung der Kathode1 und des Spuleninduktors2 kann eine Nachjustierung des Elektronenstrahls4 vorgenommen werden, wenn beispielsweise auf der Stirnseite3 durch längeren Dauerbetrieb sich eine geometrische Veränderung der Emissionsfläche eingestellt hat. - Nach längerer Betriebsdauer kann die Kathode
1 auch axial in Pfeilrichtung16 durch die Antriebseinheit8 nachgestellt werden, da die Antriebseinheit8 nicht nur einen Drehantrieb, sondern auch einen Linearantrieb für die Welle7 beinhaltet. - Der Spuleninduktor
2 besteht aus mehreren Windungen, die von einem elektrisch hochleitfähigem Hohlleiter17 gebildet werden. Der Hohlleiter17 wird von einem Kühlmedium, wie zum Beispiel flüssigem Stickstoff, Wasserstoff oder Helium, durchströmt. Über die Welle7 können auch entsprechende Kühlmittel an der der Stirnseite3 der Kathode1 abgewandten Seite30 wirksam sein. - Bei der in
2 dargestellten Ausführungsform einer Elektronenstrahlkanone wird anstelle des Spuleninduktors2 mit koaxial zur Kathode1 angeordneten Windungen ein Spuleninduktor18 verwendet, der aus sternförmig angeordneten Ferritstabinduktoren gebildet wird. - In
3 ist die sternförmige Anordnung der Ferritstabinduktoren19 ,20 ,21 ersichtlich. Jeder Ferritstabinduktor besteht aus einem Ferritstab22 ;23 ;24 und aus jeweils einer Windung25 ;26 ;27 , die den jeweils zugehörigen Ferritstab umschließt. - Die Ferritstäbe
22 bis24 sind magnetschlüssig über einen Ferritring28 miteinander verbunden, der koaxial zur Hauptachse15 (2 ) angeordnet ist. - Die Windungen
25 bis27 bilden separate Erregerspulen, die mit einem phasenversetzten hochfrequenten Erregerstrom angesteuert werden, so daß ein Drehfeld mit einer Frequenz von < 50 Hz auf die Kathode1 einwirkt. Um eine Nachjustierung der Kathode1 in radialer Richtung zu erzielen, kann das Drehfeld asymmetrisch angelegt werden, so daß durch die dadurch entstehenden asymmetrischen Magnetkräfte eine geringfügige elastische Auslenkung der Kathode1 aus ihrer Mittellage erfolgt. - In
2 besitzt die Kathode1 eine sich zur Stirnseite3 verjüngende Mantelfläche. Die Windungen25 bis27 sind als Hohlleiter ausgebildet und können demzufolge ebenfalls wie bei dem Ausführungsbeispiel von1 von einem Kühlmittel durchströmt werden. Die Richtungspfeile K, K' in den1 und2 geben die Strömungsrichtung des Kühlmittels an. Die Ferritstäbe22 bis24 sowie der Ferritring28 können ebenfalls Hohlkammern oder Kanäle aufweisen, die von einem Kühlmittel durchströmt werden.
Claims (7)
- Elektronenstrahlkanone zur Erzeugung eines insbesondere zum Schweißen bestimmten Elektronenstrahls, mit einer indirekt beheizten Kathode (
1 ), die bezüglich der Hauptachse (15 ) der Elektronenstrahlkanone zentrierbar ist, wobei koaxial zur Mittelachse der Kathode (1 ) ein die Kathode (1 ) umschließender Spuleninduktor (2 ;18 ) angeordnet ist, der die Kathode (1 ) induktiv erwärmt, und ein elektrischer Hohlleiter (17 ) mit geringem elektrischem Widerstand, den ein Kühlmedium durchströmt, die Windungen des Spuleninduktors (2 ) bildet. - Elektronenstrahlkanone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spuleninduktor (
2 ) eine mehrere Windungen aufweisende Spule bildet, deren Spulenmittelachse mit der Mittelachse der Kathode (1 ) zusammenfällt. - Elektronenstrahlkanone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spuleninduktor (
18 ) aus mehreren bezüglich der Mittelachse der Kathode (1 ) sternförmig in gleichen Winkelabständen zueinander angeordneten Ferritstabinduktoren (19 ;20 ;21 ) besteht, und dass jeder Ferritstabinduktor (19 ;20 ;21 ) einen Ferritstab (22 ;23 ;24 ) hat, der von wenigstens einer Windung (25 ;26 ;27 ) einer Spule umgeben ist. - Elektronenstrahlkanone nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ferritstäbe (
22 ;23 ;24 ) mit ihren der Kathode (1 ) abgewandten Enden mit einem die Kathode (1 ) koaxial umgebenden Ferritring (28 ) magnetschlüssig verbunden sind. - Elektronenstrahlkanone nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die auf den Ferritstäben angeordneten Windungen (
25 ;26 ;27 ) derart von einem Drehfeld-Erregerstrom separat aufeinanderfolgend ansteuerbar sind, dass ein magnetisches Drehfeld auf die Kathode (1 ) einwirkt, und dass zur radialen Nachjustierung der elastisch auslenkbar angeordneten Kathode (1 ) ein asymmetrisches Drehfeld an den Ferritstabinduktoren (19 ;20 ;21 ) anliegt. - Elektronenstrahlkanone nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur radialen Nachjustierung der Kathode (
1 ) der Spuleninduktor (2 ;18 ) und die Kathode (1 ) separat drehbar exzentrisch gelagert sind. - Elektronenstrahlkanone nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kathode (
1 ) axial nachstellbar ist.
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JP 3-29251 A.,In: Patents Abstracts of Japan, E-1058,April 19,1991,Vol.15,No.157 |
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