DE19737950A1 - Kraftfahrzeug mit einer mit Waschflüssigkeit arbeitenden Scheibenreinigungsanlage - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einer mit Waschflüssigkeit arbeitenden Scheibenreinigungsanlage

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DE19737950A1
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Rainer Kober
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Siemens AG
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Mannesmann VDO AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/56Cleaning windscreens, windows or optical devices specially adapted for cleaning other parts or devices than front windows or windscreens
    • B60S1/60Cleaning windscreens, windows or optical devices specially adapted for cleaning other parts or devices than front windows or windscreens for signalling devices, e.g. reflectors
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    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
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    • B60S1/528Arrangement of nozzles; Liquid spreading means moving liquid spreading means, e.g. arranged in wiper arms the spreading means being moved between a rest position and a working position

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Description

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer mit Waschflüssigkeit arbeitenden Scheibenreinigungsanlage für die Streuscheiben der Scheinwerfer, bei dem eine Sprüh­ vorrichtung mit einer Waschdüse für die Waschflüssigkeit aus einer Ruheposition in eine Spritzposition verfahrbar angeordnet ist und welches in der Nähe der Scheinwerfer jeweils zumindest eine weitere Leuchte aufweist.
In heutigen Kraftfahrzeugen ist die Waschdüse für die Scheibenreinigungsanlage der Streuscheiben der Scheinwer­ fer meist vor dem jeweiligen Scheinwerfer oben auf der Stoßstange oder in einer Ausnehmung auf einem aus dieser herausfahrbaren Arm angebracht. Im letzteren Fall wird diese Ausnehmung bei nicht betätigter Scheibenreinigungs­ anlage von einer Blende verschlossen. Innerhalb der Ausnehmung sind die erforderlichen Mittel für den Antrieb des Arms vorgesehen.
Die Anbringung einer Scheibenreinigungsanlage für die Streuscheiben der Scheinwerfer führt bei den heutigen Kraftfahrzeugen zu erheblichen Nachteilen. Sind die Waschdüsen oben auf der Stoßstange befestigt, dann stören sie insbesondere das Aussehen des Kraftfahrzeugs. Die in die Ausnehmung hinein beweglichen Waschdüsen benötigen eine Abdeckklappe, welche infolge von Schattenkanten auch im geschlossenen Zustand gut wahrnehmbar ist und dadurch stört. Funktionell hat die Anordnung einer Scheibenreini­ gungsanlage in der Stoßstange den Nachteil, daß durch die erforderliche Ausnehmung die Stoßstange geschwächt und dadurch ihre schockabsorbierende Funktion beeinträch­ tigt wird.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Kraftfahr­ zeug der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß die Anordnung der Scheibenreinigungsanlage weder das Design des Kraftfahrzeugs noch dessen schockabsorbierende Funk­ tion nachteilig beeinflußt.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Sprühvorrichtung mit der Waschdüse an der weiteren Leuchte oder in ihrer unmittelbaren Nähe vorgesehen ist.
Durch diese Anordnung der Waschdüsen wird im Kraftfahr­ zeug das Design im Vergleich zur Anordnung der Waschdüsen auf der Stoßstange geringer oder auch gar nicht verän­ dert. Da sich üblicherweise in unmittelbarer Nähe der Scheinwerfer die Blinkleuchten des Kraftfahrzeugs befin­ den, können die Waschdüsen optimal nahe zu den Streu­ scheiben der Scheinwerfer angeordnet werden. Ordnet man die Waschdüsen unmittelbar an den weiteren Leuchten an, dann verringert sich der Montageaufwand erheblich, weil mit dem Befestigen der weiteren Leuchten zugleich die Waschdüsen an der Karosserie befestigt werden.
Üblicherweise sind in heutigen Kraftfahrzeugen die Nebel­ scheinwerfer und auch die Blinkleuchten jeweils in einer Ausnehmung der Stoßstange oder Karosserie angeordnet. Dann kann man die Waschdüsen ebenfalls so anordnen, daß sie bei Nichtgebrauch versenkt sind und erst bei Gebrauch aus der Kontur des Kraftfahrzeuges hervorragen, wenn die Sprühvorrichtung in der gleichen Ausnehmung wie die wei­ tere Leuchte angeordnet ist. Weil für die Anordnung der Waschdüsen ohnehin vorhandene Ausnehmungen benutzt wer­ den, kommt es zu keiner Schwächung von schockabsorbieren­ den Teilen der Stoßstange oder Kraftfahrzeugkarosserie.
Eine ganz besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfin­ dung besteht darin, daß die Waschdüse fest mit der wei­ teren Leuchte verbunden ist und die Leuchte zum Verfahren aus ihrer Grundstellung in eine Spritzstellung für die Waschdüse verfahrbar angeordnet ist. Bei einer solchen Ausführungsform ersetzt die herausfahrbare Leuchte einen Wascharm, mit dem bisher die Waschdüse in ihre Spritz­ stellung bewegt wird.
Ganz besonders einfach gestaltet sich die Anordnung der Scheibenreinigungsanlage für die Streuscheiben der Front­ scheinwerfer, wenn die weitere Leuchte schubladenartig aus der Ausnehmung heraus nach vorn verfahrbar ist und wenn sich die Waschdüse auf der Oberseite der weiteren Leuchte befindet.
Alternativ ist es jedoch auch möglich, daß die weitere Leuchte jeweils ein seitlich des Scheinwerfers angeordne­ ter Blinker ist und daß dieser Blinker mit der an ihm angeordneten Waschdüse axial nach vorn in Spritzstellung der Waschdüse verfahrbar ausgebildet ist.
Die weitere Leuchte kann zusammen mit der Waschdüse als ein einziges Bauteil in einem Arbeitsgang durch Spritz­ gießen hergestellt werden, wenn die Sprühvorrichtung mit der Waschdüse in dem Gehäuse der weiteren Leuchte inte­ griert ist.
Das Herausfahren der weiteren Leuchten in Spritzposition der Waschdüsen kann ohne einen aufwendigen Antrieb und ohne zusätzliche Steuerung zwangsläufig bei jeder Betäti­ gung der Scheibenreinigungsanlage erfolgen, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung die weitere Leuchte zum Antrieb einer vom Druck der Waschflüssigkeit betätigten Hubeinrichtung vorgesehen ist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind drei da­ von in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 einen vorderen Bereich eines Kraftfahrzeugs mit einer Scheibenreinigungsanlage nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Teilbereich einer Leuchte des Kraftfahrzeugs mit einer integrierten Waschdüse der Scheibenreini­ gungsanlage,
Fig. 3 einen vorderen Bereich einer zweiten Ausfüh­ rungsform eines erfindungsgemäßen Kraftfahr­ zeugs,
Fig. 4 einen vorderen Bereich einer dritten Ausfüh­ rungsform eines erfindungsgemäßen Kraftfahr­ zeugs.
Die Fig. 1 zeigt von einem Kraftfahrzeug einen Teilbe­ reich eines Vorderbaus 1 mit einem Scheinwerfer 2, einer darunter verlaufenden Stoßstange 3 und einer weiteren, in dieser Stoßstange 3 angeordneten Leuchte 4, bei der es sich um eine Blink- oder Nebelleuchte handeln kann. Diese Leuchte 4 ist in einer Ausnehmung 5 der Stoßstange 3 an­ geordnet und schubladenartig aus der Ausnehmung 5 heraus in die dargestellte vordere Position verfahrbar. Auf der Oberseite der Leuchte 4 befindet sich eine Sprühvorrich­ tung 6 mit einer Waschdüse 7, von der aus Waschflüssig­ keit gegen eine Streuscheibe 8 des Scheinwerfers 2 zu spritzen vermag. Die herausgefahrene Position der Leuchte 4 bildet die Spritzposition der Waschdüse 7. Wird nicht gespritzt, dann befindet sich die Leuchte 4 in einer zu­ rückgefahrenen Position, in der sie mit der Kontur der Stoßstange 3 fluchtet.
Die Schnittdarstellung gemäß Fig. 2 zeigt von der Leuchte 4 einen vorderen Bereich eines Gehäuses 9. Dieses bildet einen Reflektor 10, in welchem eine Lampe 11 ange­ ordnet ist. Die Sprühvorrichtung 6 ist in das Gehäuse 9 der Leuchte 4 integriert. Zu erkennen ist in Fig. 2 ein die Waschdüse 7 bildendes Fluidic-Chip und ein Kanal 12 für die Zuführung der Waschflüssigkeit.
Die Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform des Vor­ derbaus 1 eines Kraftfahrzeugs. Dabei ist neben dem Scheinwerfer 2 als weitere Leuchte 13 ein Blinker ange­ ordnet, der genau wie die Leuchte 4 nach Fig. 1 aus ei­ ner Ausnehmung 14 heraus nach vorn verfahrbar ist. Die Spritzdüse 7 befindet sich bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform statt auf der Oberseite der Leuchte 13 auf ihrer dem Scheinwerfer 2 zugewandten Seitenfläche 15. Zum Sprühen befindet sich die Leuchte 13 in der in Fig. 3 dargestellten vorgefahrenen Position, in der die Wasch­ düse 7 von der Seite her gegen die Streuscheibe 8 des Scheinwerfers 2 zu sprühen vermag. Bei nicht betätigter Scheibenreinigungsanlage fluchtet die Vorderseite der Leuchte 13 mit der Streuscheibe 8 des Scheinwerfers 2.
Die Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der als weitere Leuchte 16 ein Blinker statt in einer Ausnehmung außenseitig auf die Karosserie aufgesetzt ist. Diese weitere Leuchte 16 hat an ihrer Vorderseite 17 die Waschdüse 7. Genau wie bei den zuvor beschriebenen Aus­ führungsformen kann die weitere Leuchte 17 nach vorn ver­ fahren werden, um die Waschdüse 7 in eine zum Reinigen der Streuscheibe 8 günstige Spritzposition zu bringen.

Claims (7)

1. Kraftfahrzeug mit einer mit Waschflüssigkeit arbeiten­ den Scheibenreinigungsanlage für die Streuscheiben der Scheinwerfer, bei dem eine Sprühvorrichtung mit einer Waschdüse für die Waschflüssigkeit aus einer Ruheposition in eine Spritzposition verfahrbar angeordnet ist und wel­ ches in der Nähe der Scheinwerfer jeweils zumindest eine weitere Leuchte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühvorrichtung (6) mit der Waschdüse (7) an der weiteren Leuchte (4, 13, 16) oder in ihrer unmittelbaren Nähe vorgesehen ist.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, bei dem die weiteren Leuchten in einer Ausnehmung der Karosserie oder der Stoßstange angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühvorrichtung (6) in der gleichen Ausnehmung (5, 14) wie die weitere Leuchte (4, 13) angeordnet ist.
3. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschdüse (7) fest mit der wei­ teren Leuchte (4, 13) verbunden ist und die Leuchte (4, 13) zum Verfahren aus ihrer Grundstellung in eine Spritz­ stellung für die Waschdüse (7) verfahrbar angeordnet ist.
4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, bei dem die Ausnehmung für jeweils eine weitere Leuchte sich jeweils unterhalb eines Scheinwerfers befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Leuchte (4) schubladenartig aus der Aus­ nehmung (5) heraus nach vorn verfahrbar ist und daß sich die Waschdüse (7) auf der Oberseite der weiteren Leuchte (4) befindet.
5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Leuchte (13) jeweils ein seitlich des Scheinwerfers (2) angeordneter Blinker ist und daß die­ ser Blinker mit der an ihm angeordneten Waschdüse (7) axial nach vorn in Spritzstellung der Waschdüse (7) ver­ fahrbar ausgebildet ist.
6. Kraftfahrzeug nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühvorrich­ tung (6) mit der Waschdüse (7) in dem Gehäuse (9) der weiteren Leuchte (4, 13, 16) integriert ist.
7. Kraftfahrzeug nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Leuchte (4, 13, 16) zum Antrieb einer vom Druck der Waschflüssigkeit betätigten Hubeinrichtung vorgesehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008053768A1 (de) * 2008-10-22 2010-04-29 Dr.Ing.H.C.F.Porsche Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4130892A1 (de) * 1990-09-17 1992-03-19 Peugeot Teleskopische scheinwerferwaschvorrichtung fuer kraftfahrzeuge
FR2716425A1 (fr) * 1994-02-22 1995-08-25 Renault Lave-phare escamotable.

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