DE19737129A1 - Zange - Google Patents
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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- B25B7/08—Joints with fixed fulcrum
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zange mit verbesserter
Gelenkanordnung.
Zangen, z. B. solche mit langen Backen wie Flachzangen, Kombina
tionszangen, Langbeckzangen, Schnabelzangen, Elektronikzangen
und dergleichen, sind übliche Handwerkzeuge; ein typisches
Exemplar hiervon ist in der Fig. 9 der Zeichnung gezeigt. Eine
solche Zange besteht aus einem ersten Glied 10 und einem zwei
ten Glied 20. Jedes Glied 10, 20 enthält eine Backe 11 bzw. 21
mit einer gezahnten Arbeitsfläche 111 bzw. 211, einen Gelenkab
schnitt 12 bzw. 22 und einen Handgriff 13 bzw. 23. Der Gelenk
abschnitt 12 bzw. 22 hat ein Loch 121 bzw. 221, durch das sich
ein Gelenkzapfen 24 erstreckt. Wie in der Fig. 10 gezeigt, hat
der Zapfen 24 einen unteren verbreiterten Kopf 241, der in das
Loch 121 hineinpaßt und dort aufgenommen ist, und ein oberes
Ende, das zunächst leicht über das Loch 221 hinausragt und dann
bearbeitet wird, z. B. durch Pressen, um einen oberen Kopf 242
zu bilden, so daß der Zapfen einerseits formschlüssig und nicht
mehr herausnehmbar im Loch 221 aufgenommen ist, andererseits
aber eine Schwenkbewegung der beiden Glieder 10 und 20 zueinan
der möglich bleibt.
Dennoch hat eine solche Zapfenstruktur verschiedene Nachteile.
Wenn der Zapfen 24 zu fest sitzt, wird das gegenseitige Ver
schwenken der Glieder 10 und 20 erschwert. Wenn andererseits
der Zapfen 24 zu locker ist, dann besteht die Gefahr des Wan
kens beim Ergreifen eines Werkstückes, so daß es schwierig
wird, das Werkstück zwischen den Backen 11 und 21 fest einzu
klemmen. Außerdem ist es schwer, wenn man zur Erzielung des
notwendigen Zusammenhalts, der erforderlichen Positionierwir
kung und eines stabilen Betriebs einen solchen Zapfen verwen
det, eine ästhetische und dauerhafte Struktur zu erreichen.
Ferner kann der Zapfen 24 nach einer gewissen Benutzungszeit
verschleißen, so daß es erforderlich ist, als zusätzliche Stüt
ze die gebogenen Wände 112 und 131 am Glied 10 vorzusehen. Es
ist jedoch kaum garantiert, daß die gebogenen Wände 112 und 131
denselben Krümmungsmittelpunkt haben. Genauer gesagt müssen die
gebogenen Wände 112 und 131 im Idealfall konzentrisch mit dem
Loch 121 sein. Da jedoch die gebogenen Wände 112 und 131 nicht
durchgehend sind, ist eine Bearbeitung dieser Wände zur Erzie
lung der geforderten Konzentrizität schwierig. Außerdem führt
ein Lockerwerden des Zapfens 24 dazu, daß das Ausgangs-Drehmo
ment instabil ist und somit ein Werkstück nicht zuverlässig
eingeklemmt bzw. geschnitten werden kann, was die Lebensdauer
der Zange ebenfalls verkürzt.
Angesichts der vorstehend erwähnten Nachteile besteht die Auf
gabe der vorliegenden Erfindung darin, eine verbesserte Gelenk
struktur für Zangen zu schaffen, welche die genannten Probleme
mindert und/oder beseitigt. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß
durch eine Zange mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprü
che.
Demnach besteht eine erfindungsgemäße Zange aus einem ersten
Glied und einem zweiten Glied, das mit dem ersten Glied
schwenkbar verbunden ist, und einer Eingriffplatte. Das erste
Glied bildet eine erste Backe, einen ersten Gelenkabschnitt,
einen ersten Handgriff und einen zwischen dem ersten Gelenkab
schnitt und dem ersten Handgriff befindlichen ersten Zwischen
teil. Im ersten Gelenkabschnitt befindet sich ein erstes Loch.
Das zweite Glied bildet eine zweite Backe, einen zweiten Ge
lenkabschnitt, einen zweiten Handgriff und einen zweiten Zwi
schenteil zwischen dem zweiten Gelenkabschnitt und dem zweiten
Handgriff. Am zweiten Gelenkabschnitt ist ein erster abstehen
der Zapfen vorgesehen, der sich teilweise durch das erste Loch
erstreckt. Am zweiten Zwischenteil ein zweiter Zapfen geformt.
Die Eingriffplatte hat einen ersten Abschnitt, in welchem ein
zweites Loch gebildet ist, um einen über das erste Loch hinaus
stehenden Teil des ersten Zapfens aufzunehmen. Die Eingriff
platte hat ferner einen zweiten Abschnitt, in welchem ein drit
tes Loch gebildet ist, durch welches sich der zweite Zapfen er
streckt, so daß eine Schwenkbewegung des ersten und des zweiten
Gliedes relativ zueinander möglich ist;
Vorzugsweise hat der erste Zapfen einen im ersten Loch aufge nommenen abgestuften Teil und einen im zweiten Loch der Ein griffplatte aufgenommenen Eingriffsteil.
Vorzugsweise hat der erste Zapfen einen im ersten Loch aufge nommenen abgestuften Teil und einen im zweiten Loch der Ein griffplatte aufgenommenen Eingriffsteil.
In einer modifizierten Ausführungsform der Erfindung enthält
die Zange ein ersten Glied, ein zweites Glied und eine Ein
griffplatte. Das erste Glied bildet eine eine erste Backe, ei
nen ersten Gelenkabschnitt, einen ersten Handgriff und einen
zwischen dem ersten Gelenkabschnitt und dem ersten Handgriff
gelegenen ersten Zwischenteil. Das zweite Glied bildet eine
zweite Backe, einen zweiten Gelenkabschnitt, einen zweiten
Handgriff und einen zwischen dem zweiten Gelenkabschnitt und
dem zweiten Handgriff gelegenen zweiten Zwischenteil. Im zwei
ten Gelenkabschnitt ist ein zweites Loch gebildet, und am zwei
ten Zwischenteil ist ein erster Zapfen gebildet. Ein zweiter
Zapfen erstreckt sich durch das zweite Loch im zweiten Gelenk
abschnitt und über das erste Loch im ersten Gelenkabschnitt
hinaus.
Die Eingriffplatte hat einen ersten Abschnitt, in welchem ein
drittes Loch gebildet ist, um den über das erste Loch hinaus
stehenden Teil des zweiten Zapfens aufzunehmen. Die Eingriff
platte hat ferner einen zweiten Abschnitt, der ein viertes Loch
enthält, durch das sich der erste Zapfen erstreckt, so daß eine
Schwenkbewegung der beiden Glieder relativ zueinander möglich
ist.
Weitere Aufgaben, Vorteile und neue Merkmale der Erfindung ge
hen aus der nachstehenden ausführlichen Beschreibung hervor, in
welcher verschiedene, nicht als Einschränkung aufzufassende
Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung er
läutert werden. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungs
gemäßen Zange;
Fig. 2 eine auseinandergezogene Darstellung der erfindungsge
mäßen Zange;
Fig. 3 in einer perspektivischen Teilansicht den gelenkbil
denden Teil der erfindungsgemäßen Zange;
Fig. 4 perspektivisch und teilweise aufgeschnitten den ge
lenkbildenden Teil der erfindungsgemäßen Zange;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Aus
führungsform der Erfindung;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung einer anderen Ausfüh
rungsform der Erfindung;
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung einer modifizierten
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zange;
Fig. 8 eine auseinandergezogene Darstellung der Zange nach
Fig. 7;
Fig. 9 eine auseinandergezogene Teildarstellung einer Zange
nach dem Stand der Technik, und
Fig. 10 in einer Schnittansicht den gelenkbildenden Teil der
Zange nach Fig. 9.
Es sei zunächst auf die Fig. 1 bis 4 Bezug genommen, in denen
eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Zange dargestellt
ist. Die Zange hat ein erstes Glied 30 und ein zweites Glied
40, die schwenkbar miteinander verbunden sind. Jedes Glied 30,
40 hat eine Backe 31 bzw. 41 mit jeweils einer Zahnung 311 bzw.
411, einen Gelenkabschnitt 32 bzw. 42, einen Handgriff 33 bzw.
43 und einen Zwischenteil 331 bzw. 431, der zwischen dem
Gelenkabschnitt 32 bzw. 42 und dem Handgriff 33 bzw. 43 liegt.
Gemäß der Fig. 2 enthält der Gelenkabschnitt 42 des Gliedes 40
einen gestuften Zapfen 420, der einstückig an diesem Glied an
geformt ist, z. B. durch Schmieden. Der Zapfen 420 ist zumindest
einmal abgestuft. Bei der gezeigten Ausführungsform enthält der
Zapfen eine erste Stufe 421, eine zweite Stufe 422 oberhalb der
ersten Stufe 421 und einen Eingriffsteil 423 oberhalb der zwei
ten Stufe 422. Der Zwischenteil 431 ist mit einem angeformten
Zapfen 432 versehen. Der Gelenkabschnitt des Gliedes 40 hat ein
abgestuftes Loch 321. Die Zange enthält ferner eine Eingriffplatte
50, die ihrerseits einen ersten Abschnitt 51 mit einem
darin gebildeten Loch 511 und einen zweiten Abschnitt 52 mit
einem darin gebildeten Loch 521 aufweist. Es sei erwähnt, daß
die Eingriffplatte 50 in einer wenig aufwendigen Weise durch
Stanzen gebildet werden kann.
Zum Zusammenbau der Zange werden gemäß den Fig. 3 und 4 der
Gelenkabschnitt 32 des ersten Gliedes 30 und der Gelenkab
schnitt 42 des zweiten Gliedes 40 miteinander verbunden, indem
der abgestufte Zapfen durch das Loch 321 gesteckt wird, so daß
die erste Stufe 421 und die zweite Stufe 422 im abgestuften
Loch 321 aufgenommen werden, während der Eingriffsteil 423 des
Zapfens 420 über den Gelenkabschnitt 32 hinaussteht. Dann wird
die Eingriffplatte 50 an den Gelenkabschnitten 32 und 42 ange
ordnet, wobei der Eingriffsteil 423 des Zapfens im Loch 511 des
ersten Abschnittes 51 und der Zapfen 432 im Loch 521 des zwei
ten Abschnittes 52 aufgenommen wird. Der Eingriffsteil 423 und
der Zapfen 432 werden dann an der Eingriffplatte 50 vernietet,
derart, daß eine relative Schwenkbewegung des ersten und des
zweiten Gliedes 30 und 40 möglich ist.
Gemäß der Fig. 3 ist zwischen der Eingriffplatte 50 und dem Ge
lenkabschnitt 42 ein Raum 44 gebildet, um ein stabiles Ver
schwenken des Gliedes 30 in diesem Raum zu erlauben, weil der
Eingriffzone zwischen der Eingriffplatte 50 und dem zweiten
Glied 40 mindestens neunmal größer ist als bei herkömmlichen
Konstruktionen. Außerdem ist der abgestufte Zapfen am Gelenkab
schnitt 42 des zweiten Gliedes 40 angeformt und besteht vor
zugsweise aus einer Legierung, die nach Wärmebehandlung wider
standsfähig gegen Scherkräfte ist, womit sich eine erhöhte Le
bensdauer ergibt.
Die Fig. 5 zeigt eine Langbacken-Zange mit der erfindungsgemä
ßen Konstruktion aus abgestuftem Zapfen und Eingriffplatte. Die
Fig. 6 zeigt eine mit abgestuftem Zapfen und Eingriffplatte ge
mäß der vorliegenden Erfindung konstruierte Zange, bei welcher
die äußeren Ränder der Backen gerundet sind. Die Fig. 7 und 8
zeigen eine modifizierte Ausführungsform der Erfindung, bei
welcher der Gelenkabschnitt 42 ein Loch 424 enthält, durch die
ein Zapfen 420 geführt ist, der auch das Loch 321 des Gelenkab
schnittes 32 durchdringt. Diese modifizierte Ausführungsform
ergibt ebenfalls eine stabile Zapfenstruktur.
Die Erfindung läßt sich wie folgt zusammenfassen:
Gegenstand der Erfindung ist eine Zange, die ein erstes Glied 30, ein damit schwenkbar verbundenes zweites Glied 40 und eine Eingriffplatte 50 aufweist. Das erste Glied 30 enthält einen ersten Gelenkabschnitt 32, in welchem ein erstes Loch 321 gebildet ist, und das zweite Glied 40 enthält einen zweiten Gelenkabschnitt 42, an welchem ein abgestufter erster Zapfen 420 geformt ist. Das zweite Glied 40 enthält ferner an einem Zwischenteil 431, der sich zwischen dem Gelenkabschnitt 42 und einem Handgriff 43 dieses Gliedes befindet, einen zweiten Zapfen 432. Ein zweites Loch 511 ist in der Eingriffplatte 50 gebildet, um den über das erste Loch 321 hinausstehenden Teil des ersten Zapfens 420 aufzunehmen. In der Eingriffplatte 50 befindet sich ferner ein drittes Loch 521, durch welches sich der zweite Zapfen 432 erstreckt, so daß eine Schwenkbewegung der beiden Glieder 30, 40 relativ zueinander möglich ist.
Gegenstand der Erfindung ist eine Zange, die ein erstes Glied 30, ein damit schwenkbar verbundenes zweites Glied 40 und eine Eingriffplatte 50 aufweist. Das erste Glied 30 enthält einen ersten Gelenkabschnitt 32, in welchem ein erstes Loch 321 gebildet ist, und das zweite Glied 40 enthält einen zweiten Gelenkabschnitt 42, an welchem ein abgestufter erster Zapfen 420 geformt ist. Das zweite Glied 40 enthält ferner an einem Zwischenteil 431, der sich zwischen dem Gelenkabschnitt 42 und einem Handgriff 43 dieses Gliedes befindet, einen zweiten Zapfen 432. Ein zweites Loch 511 ist in der Eingriffplatte 50 gebildet, um den über das erste Loch 321 hinausstehenden Teil des ersten Zapfens 420 aufzunehmen. In der Eingriffplatte 50 befindet sich ferner ein drittes Loch 521, durch welches sich der zweite Zapfen 432 erstreckt, so daß eine Schwenkbewegung der beiden Glieder 30, 40 relativ zueinander möglich ist.
Neben den vorstehend als Beispiele der Erfindung beschriebenen
bevorzugten Ausführungsformen sind natürlich auch andere Modi
fikationen und Varianten im Rahmen des Schutzumfangs der
Ansprüche möglich.
Claims (3)
1. Zange mit folgenden Bestandteilen:
einem ersten Glied (30), das eine erste Backe (31), einen mit einem ersten Loch (321) versehenen ersten Gelenkabschnitt (32), einen ersten Handgriff (33) und einen zwischen dem ersten Gelenkabschnitt (32) und dem ersten Handgriff (33) befindlichen ersten Zwischenteil (331) enthält;
einem zweiten Glied (40), das eine zweite Backe (41), ei nen zweiten Gelenkabschnitt (42), einen zweiten Handgriff (43) und einen zweiten Zwischenteil (431) zwischen dem zweiten Ge lenkabschnitt (42) und dem zweiten Handgriff (43) enthält, wo bei am zweiten Gelenkabschnitt (42) ein erster abstehender Zap fen (420) vorgesehen ist, der sich teilweise durch das erste Loch (321) erstreckt, und wobei am zweiten Zwischenteil (431) ein zweiter Zapfen (432) geformt ist, und
einer Eingriffplatte (50) mit einem ersten Abschnitt (51) in welchem ein zweites Loch (511) gebildet ist, das einen über das erste Loch (321) hinausstehenden Teil des ersten Zapfens (420) aufnimmt, und einem zweiten Abschnitt (52), in welchem ein drittes Loch (521) gebildet ist, durch welches sich der zweite Zapfen (432) erstreckt, so daß eine Schwenkbewegung des ersten und des zweiten Gliedes (30, 40) relativ zueinander mög lich ist.
einem ersten Glied (30), das eine erste Backe (31), einen mit einem ersten Loch (321) versehenen ersten Gelenkabschnitt (32), einen ersten Handgriff (33) und einen zwischen dem ersten Gelenkabschnitt (32) und dem ersten Handgriff (33) befindlichen ersten Zwischenteil (331) enthält;
einem zweiten Glied (40), das eine zweite Backe (41), ei nen zweiten Gelenkabschnitt (42), einen zweiten Handgriff (43) und einen zweiten Zwischenteil (431) zwischen dem zweiten Ge lenkabschnitt (42) und dem zweiten Handgriff (43) enthält, wo bei am zweiten Gelenkabschnitt (42) ein erster abstehender Zap fen (420) vorgesehen ist, der sich teilweise durch das erste Loch (321) erstreckt, und wobei am zweiten Zwischenteil (431) ein zweiter Zapfen (432) geformt ist, und
einer Eingriffplatte (50) mit einem ersten Abschnitt (51) in welchem ein zweites Loch (511) gebildet ist, das einen über das erste Loch (321) hinausstehenden Teil des ersten Zapfens (420) aufnimmt, und einem zweiten Abschnitt (52), in welchem ein drittes Loch (521) gebildet ist, durch welches sich der zweite Zapfen (432) erstreckt, so daß eine Schwenkbewegung des ersten und des zweiten Gliedes (30, 40) relativ zueinander mög lich ist.
2. Zange nach Anspruch 1, wobei der erste Zapfen (420) einen
im ersten Loch (321) aufgenommenen abgestuften Teil (421, 422)
und einen im zweiten Loch (511) der Eingriffplatte (50) aufge
nommenen Eingriffsteil (423) hat.
3. Zange mit folgenden Bestandteilen:
einem ersten Glied (30), das eine erste Backe (31), einen mit einem ersten Loch (321) versehenen ersten Gelenkabschnitt (32), einen ersten Handgriff (33) und einen zwischen dem ersten Gelenkabschnitt (32) und dem ersten Handgriff (33) gelegenen ersten Zwischenteil (331) enthält;
einem zweiten Glied (40), das eine zweite Backe (41), ei nen zweiten Gelenkabschnitt (42), einen zweiten Handgriff (43) und einen zwischen dem zweiten Gelenkabschnitt (42) und dem zweiten Handgriff (43) gelegenen zweiten Zwischenteil (431) enthält, wobei im zweiten Gelenkabschnitt (42) ein zweites Loch (424) gebildet ist und am zweiten Zwischenteil (431) ein erster Zapfen (432) gebildet ist;
einem zweiten Zapfen (420), der sich durch das zweite Loch (424) im zweiten Gelenkabschnitt (42) erstreckt und über das erste Loch (321) im ersten Gelenkabschnitt (32) hinaussteht, und
einer Eingriffplatte (50) mit einem ersten Abschnitt (51), in welchem ein drittes Loch (511) gebildet ist, das den über das erste Loch (321) hinausstehenden Teil des zweiten Zapfens (420) aufnimmt, und mit einem zweiten Abschnitt (52), der ein viertes Loch (521) enthält, durch das sich der erste Zapfen (432) erstreckt, so daß eine Schwenkbewegung der beiden Glieder (30, 40) relativ zueinander möglich ist.
einem ersten Glied (30), das eine erste Backe (31), einen mit einem ersten Loch (321) versehenen ersten Gelenkabschnitt (32), einen ersten Handgriff (33) und einen zwischen dem ersten Gelenkabschnitt (32) und dem ersten Handgriff (33) gelegenen ersten Zwischenteil (331) enthält;
einem zweiten Glied (40), das eine zweite Backe (41), ei nen zweiten Gelenkabschnitt (42), einen zweiten Handgriff (43) und einen zwischen dem zweiten Gelenkabschnitt (42) und dem zweiten Handgriff (43) gelegenen zweiten Zwischenteil (431) enthält, wobei im zweiten Gelenkabschnitt (42) ein zweites Loch (424) gebildet ist und am zweiten Zwischenteil (431) ein erster Zapfen (432) gebildet ist;
einem zweiten Zapfen (420), der sich durch das zweite Loch (424) im zweiten Gelenkabschnitt (42) erstreckt und über das erste Loch (321) im ersten Gelenkabschnitt (32) hinaussteht, und
einer Eingriffplatte (50) mit einem ersten Abschnitt (51), in welchem ein drittes Loch (511) gebildet ist, das den über das erste Loch (321) hinausstehenden Teil des zweiten Zapfens (420) aufnimmt, und mit einem zweiten Abschnitt (52), der ein viertes Loch (521) enthält, durch das sich der erste Zapfen (432) erstreckt, so daß eine Schwenkbewegung der beiden Glieder (30, 40) relativ zueinander möglich ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997137129 DE19737129C2 (de) | 1997-08-26 | 1997-08-26 | Zange |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19737129A1 true DE19737129A1 (de) | 1999-03-11 |
DE19737129C2 DE19737129C2 (de) | 2001-06-13 |
Family
ID=7840208
Family Applications (1)
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DE1997137129 Expired - Fee Related DE19737129C2 (de) | 1997-08-26 | 1997-08-26 | Zange |
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DE (1) | DE19737129C2 (de) |
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- 1997-08-26 DE DE1997137129 patent/DE19737129C2/de not_active Expired - Fee Related
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