DE19737126A1 - Konfigurieren eines Mobilteils in einem Schnurlostelefonsystem - Google Patents
Konfigurieren eines Mobilteils in einem SchnurlostelefonsystemInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Konfigura
tion eines Ziel-Mobilteils eines Schnurlostelefonsystems mit
Hilfe eines Quellen-Mobilteils über eine gemeinsame Basissta
tion, bei welcher ein gegenseitiger Informationsaustausch
zwischen den Mobilteilen und der Basisstation erfolgt.
Schnurlostelefonsysteme bestehen aus zumindest einer Basis
station und ein oder mehreren Mobilteilen, wobei im Zusammen
hang mit der Erfindung zumindest zwei Mobilteile vorausge
setzt werden. Die Basisstation ist meist über eine Schnitt
stelle an ein öffentliches Netz, sei es ein digitales oder
analoges, angebunden. Unter "Mobilteil" soll im Rahmen der
Erfindung nicht nur ein tatsächlich ortsveränderliches Gerät
verstanden werden, sondern jedes Endgerät, das in der Lage
ist, als Teilnehmer an einem Schnurlostelefonsystem zu arbei
ten, beispielsweise auch eine Torsprechstelle oder ein ande
res festes Gerät, das über eine Funkverbindung mit der Basis
station in Verbindung stehen kann. Ein Beispiel für ein zeit
gemäßes Schnurlostelefonsystem ist das DECT-System (Digital
Enhanced Cordless Telecommunications), z. B. wie in "Struktur
des DECT-Standards", U. Pilger, Nachrichtentechnik Elektronik
42 (1992), Januar, Februar, Nr. 1, Berlin beschrieben.
An den Mobilteilen sind verschiedene Einstellungen durchführ
bar, wie z. B. Änderungen der Tonrufmelodie oder der Wählver
fahren, wie Impulswählverfahren oder Mehrfrequenzwählverfah
ren. Auch können von dem Anwender selbst definierte Nutzda
ten, wie z. B. die eines Telefonregisters, Terminfunktionen
und Alarmfunktionen eingegeben oder geändert werden. Derarti
ge Einstellungen oder Änderungen von Parametern und Daten
werden im folgenden unter dem Begriff "Konfiguration" zusam
mengefaßt.
In Schnurlostelefonsystemen muß eine Konfiguration von Hand
aus an jedem einzelnen Mobilteil vorgenommen werden, was sich
nicht nur als sehr zeitraubend sondern auch als Quelle vieler
Fehleinstellungen erwiesen hat.
Aus der DE 42 37 395 C1 der Anmelderin ist ein Verfahren be
kannt geworden, bei welchem von einem Mobilteil eines Schnur
lostelefonsystems aus physikalische und logische Parameter
einer Basisstation programmiert werden. Als Beispiel für sol
che Parameter sind unter anderem die Tonhöhe und die Klang
farbe des Ruftones angegeben. Es handelt sich dabei um eine
Übertragung über einen Datenkanal zwischen Basisstation und
einem Mobilteil, nicht jedoch um eine Übertragung zwischen
zwei Endgeräten.
Basisstationen verfügen oftmals nicht über die Einstellungen
und Informationen der Mobilteile, die bei ihnen angemeldet
sind, so daß Daten ihrer Mobilteile nur über Umwege ausge
tauscht bzw. umkopiert werden können. Informationen müssen
daher im allgemeinen von einem Mobilteil abgefragt, zwischen
gespeichert und anschließend zu einem anderen Mobilteil ge
sandt werden.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, die Programmierung von An
wenderdaten im Sinne der obgenannten Konfiguration in mehre
ren Mobilteilen zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren der eingangs genannten
Art gelöst, bei welchem erfindungsgemäß zu übertragende Da
teneinträge auf dem Quellen-Mobilteil aus einem Speicher mit
Hilfe der Tastatur und einer Anzeige ausgewählt bzw. über die
Tastatur, sprachgesteuert oder über eine Schnittstelle einge
geben werden und die Teilnehmerkennung des Ziel-Mobilteils
eingegeben wird, auf Basis einer spezifischen Datenübertra
gungskennung eine Funkverbindung zwischen dem Quellen-Mobil
teil und der Basisstation hergestellt wird, daraufhin eine
Funkverbindung zwischen der Basisstation und dem Ziel-Mobil
teil hergestellt wird, nach erfolgtem Verbindungsaufbau mit
Hilfe der Vermittlungstechnik der Basisstation ein Verbin
dungsweg zwischen beiden Mobilteilen durchgeschaltet wird,
die Basisstation eine Sendeaufforderung an das Quellen-Mobil
teil übermittelt, die empfangene Sendeaufforderung in dem
Quellen-Mobilteil die Übertragung der hier bereitgestellten
Dateneinträge initialisiert, und das Ziel-Mobilteil nach Er
halt der kompletten, die Dateneinträge betreffenden Nachrich
ten eine Bestätigungsmeldung über die durchgeschaltete Ver
bindung an das Quellen-Mobilteil sendet.
Dank der Erfindung läßt sich die Konfiguration von Mobiltei
len eines Schnurlostelefonsystems auf einfache und rasche
Weise durchführen und die Gefahr von Fehleinstellungen wird
verringert.
Im Sinne der Vermeidung von Fehlern ist es auch zweckmäßig,
wenn die bereitgestellten Einträge mit Hilfe eines gesicher
ten Protokolls an das Ziel-Mobilteil übertragen werden.
Aus dem gleichen Grunde ist es empfehlenswert, wenn eine ne
gative Rückmeldung an das Quellen-Mobilteil erfolgt, falls
die bereitgestellten Dateneinträge nicht komplett bzw. falls
sie fehlerhaft übertragen wurden.
Im Sinne eines sicheren und geordneten Konfigurationsablaufes
ist es zweckdienlich, wenn im Ziel-Mobilteil die empfangenen
Dateneinträge zunächst in einem Programmspeicher und sodann
in einem Festspeicher abgespeichert werden.
Um Zeitverluste und Fehlkonfigurationen zu vermeiden, ist es
günstig, wenn die zu übertragenden Dateneinträge im Quellen-
Mobilteil durch eine Prüfprozedur hinsichtlich ihrer Voll
ständigkeit und Richtigkeit überprüft werden.
Falls insbesondere die änderbaren Konfigurationsdaten des
Quellen-Mobilteils nicht bekannt sind, ist es empfehlenswert,
daß zunächst ein Verbindungsaufbau zwischen Quellen-Mobilteil
und Ziel-Mobilteil über die Basisstation hergestellt wird,
sodann seitens des Quellen-Mobilteils eine Aufforderung zur
Übermittlung änderbarer Konfigurationsdaten des Ziel-Mobil
teils an das Quellen-Mobilteil gegeben wird, daraufhin diese
Konfigurationsdaten an das Quellen-Mobilteil gesendet und in
einem Speicher gespeichert werden, und nach Bearbeitung, z. B.
Änderung, Ergänzung, als an das Ziel-Mobilteil zu übertragen
de Einträge vorliegen.
Die Erfindung samt weiterer Vorteile ist im folgenden an Hand
einer beispielsweisen Ausführungsform näher erläutert, die in
der Zeichnung veranschaulicht ist. In dieser zeigen
Fig. 1 schematisch eine Basisstation und zwei in ihrem Funk
bereich befindliche Mobilteile und
Fig. 2 ein vereinfachtes Flußdiagramm betreffend das erfin
dungsgemäße Verfahren.
Gemäß Fig. 1 befinden sich in der Funkzelle einer Basisstati
on FP eines Schnurlostelefonsystems, hier insbesondere eines
DECT-Systems, Mobilteile, von welchen zwei Mobilteile PP1 und
PP2 gezeigt und zur Erläuterung der Erfindung mit "Quellen-
Mobilteile PP1 und Ziel-Mobilteil" PP2 bezeichnet sind. Die
Basisstation FP kann über eine Schnittstelle SCH an ein öf
fentliches Festnetz NE angeschlossen sein.
Jedes der Mobilteile PP1, PP2 besitzt eine Tastatur TAS, eine
Anzeige ANZ, eine Antenne ANT, ein Mikrophon MIC sowie eine
Hörkapsel HK. Selbstverständlich ist ein dem DECT-System ent
sprechender Schaltungsaufbau vorhanden, von dem hier ein Pro
grammspeicher PSP1 bzw. PSP2 sowie ein Festspeicher FSP1 bzw.
FSP2 symbolisch angedeutet sind. Wenngleich bei diesem Aus
führungsbeispiel jedes Mobilteil mit einer Anzeige darge
stellt bzw. ausgerüstet ist, soll darauf hingewiesen werden,
daß eine solche Anzeige ANZ lediglich für das Quellen-Mobil
teil PP1 erforderlich ist, nicht jedoch für Ziel-Mobilteile.
An dem Quellen-Mobilteil PP1 kann weiters eine Schnittstelle
INT vorgesehen sein, über welche das Mobilteil PP1 mit einer
nicht gezeigten externen Datenquelle oder aber beispielsweise
auch mit einer Chipkarte etc. verbunden werden kann.
Die Konfiguration eines Ziel-Mobilteils PP2 wird auch unter
Bezugnahme auf das Flußdiagramm nach Fig. 2 erläutert. Zu
nächst wird auf dem Quellen-Mobilteil PP1 aus einem Menü der
Menüpunkt zur Übertragung von Daten ausgewählt. Daraufhin
kann der Benutzer die zu übertragenden Konfigurationsdaten
eingeben, wobei diese Daten auf der Anzeige ANZ dargestellt
werden.
Die Eingabe der Daten kann über die Tastatur TAS alphanume
risch erfolgen. Möglich ist jedoch auch eine sprachgesteuerte
Dateneingabe über das Mikrophon MIC unter Verwendung einer -
nicht dargestellten - Spracherkennungseinheit. Weiters können
Konfigurationsdaten auch über die Schnittstelle INT von einem
Datenträger, wie z. B. einer Chipkarte, oder von einer ange
schlossenen externen Datenquelle eingegeben werden. Der Be
griff "angeschlossen" soll auch drahtlose Verbindungen zu ex
ternen Datenquellen beinhalten, wie z. B. Infrarot-Übertra
gungsstrecken. Unter Eingabe von Daten wird oft auch die Er
gänzung oder Änderung von Dateneinträgen zu verstehen sein,
bzw. - siehe im Flußdiagramm rechts oben - ein Auswählen der
Daten durch Kopieren eines geräteinternen Programms oder
Festspeichers, z. B. eines Telefonverzeichnisses.
Die zu übertragenden Dateneinträge werden zweckmäßigerweise
durch eine Prüfprozedur auf ihre Vollständigkeit, Richtigkeit
oder Plausibilität überprüft, bevor sie auf der Anzeige dar
gestellt werden und sind nun in einem Programmspeicher PSP1
enthalten.
Der Benutzer des Quellen-Mobilteils PP1 wählt ein Ziel-Mobil
teil PP2 - oder auch mehrere Ziel-Mobilteile - aus, indem er
dessen Teilnehmerkennung eingibt, und es wird sodann auf Ba
sis einer spezifischen Datenübertragungskennung, im DECT-
System dem "Service-Setup", eine Funkverbindung zwischen dem
Quellen-Mobilteil PP1 und der Basisstation FP sowie zwischen
dieser und dem Ziel-Mobilteil PP2 hergestellt. Ist diese Ver
bindung gelungen, schaltet die Vermittlungstechnik der Basis
station den gesamten Verbindungsweg durch und das Quellen-
Mobilteil PP1 erhält eine Sendeaufforderung durch die Basis
station FP.
Die empfangene Sendeaufforderung führt in dem Quellen-Mobil
teil zur Initialisierung der dort bereitgestellten Datenein
träge, die nun an das Ziel-Mobilteil PP2 übertragen, hier zu
nächst in dem Programmspeicher PSP2 und sodann in dem Fest
speicher FSP2 abgespeichert werden. Nach Abschluß der Daten
übertragung werden alle oben beschriebenen Funkverbindungen
in geordneter Weise wieder abgebaut.
Bei einer Variante der Erfindung wird zunächst ein Verbin
dungsaufbau zwischen dem Quellen-Mobilteil PP1 und dem Ziel-
Mobilteil PP2 hergestellt. Sodann wird seitens des Quellen-
Mobilteils PP1 eine Aufforderung an das Ziel-Mobilteil PP2
gegeben, damit dieses änderbare Konfigurationsdaten an das
Quellen-Mobilteil PP1 sendet. Entsprechend dieser Aufforde
rung kann beispielsweise ein Telefonbucheintrag an das Quel
len-Mobilteil PP1 gesendet werden. Dieser Eintrag wird dann
in einem Speicher, z. B. dem Programmspeicher PSP1 gespeichert
und der Benutzer kann den Eintrag an der Anzeige ANZ ablesen
und nun bei diesem Telefonbucheintrag beispielsweise die Ruf
nummer mit Hilfe der Tastatur TAS ändern oder beispielsweise
eine zusätzliche Rufnummer eingeben. Nach erfolgter Änderung
oder Ergänzung liegt nun der Eintrag fertig zur Übertragung
an das Ziel-Mobilteil PP2 vor. Die Daten können dann wie be
reits oben beschrieben an das Ziel-Mobilteil PP2 übertragen
werden, welches nach Erhalt der kompletten Daten eine Bestä
tigungsmeldung an das Quellen-Mobilteil PP1 sendet.
Auf die beschriebene Weise kann mit einem einzigen Typ eines
Mobilteils auf die Daten anderer Typen Einfluß genommen wer
den, ohne daß es erforderlich ist, vor einer solchen Änderung
deren Einstellmöglichkeiten zu kennen. Im allgemeinen wird es
zweckmäßig sein, den hier beschriebenen Dienst nicht in Zu
ständen zuzulassen, in denen das Mobilteil in einen Sprach
verbindungsaufbau involviert ist, damit der Realisierungsauf
wand so gering wie möglich gehalten wird.
Claims (7)
1. Verfahren zur Konfiguration eines Ziel-Mobilteils (PP2)
eines Schnurlostelefonsystems mit Hilfe eines Quellen-Mobil
teils (PP1) über eine gemeinsame Basisstation (FP), bei wel
cher ein gegenseitiger Informationsaustausch zwischen den Mo
bilteilen und der Basisstation erfolgt,
dadurch gekennzeichnet, daß
zu übertragende Dateneinträge auf dem Quellen-Mobilteil (PP1) aus einem Speicher (FSP 1) mit Hilfe der Tastatur (TAS) und einer Anzeige (ANZ) ausgewählt bzw. über die Tastatur, sprachgesteuert oder über eine Schnittstelle (INT) eingegeben werden und die Teilnehmerkennung des Ziel-Mobilteils (PP) eingegeben wird,
auf Basis einer spezifischen Datenübertragungskennung eine Funkverbindung zwischen dem Quellen-Mobilteil (PP1) und der Basisstation (FP) hergestellt wird,
daraufhin eine Funkverbindung zwischen der Basisstation (FP) und dem Ziel-Mobilteil (PP2) hergestellt wird,
nach erfolgtem Verbindungsaufbau mit Hilfe der Vermittlungs technik der Basisstation ein Verbindungsweg zwischen beiden Mobilteilen (PP1, PP2) durchgeschaltet wird,
die Basisstation (FP) eine Sendeaufforderung (SEA) an das Quellen-Mobilteil übermittelt,
die empfangene Sendeaufforderung in dem Quellen-Mobilteil die Übertragung der hier bereitgestellten Dateneinträge initiali siert,
und das Ziel-Mobilteil (PP2) nach Erhalt der kompletten, die Dateneinträge betreffenden Nachrichten eine Bestätigungsmel dung über die durchgeschaltete Verbindung an das Quellen-Mo bilteil (PP1) sendet.
zu übertragende Dateneinträge auf dem Quellen-Mobilteil (PP1) aus einem Speicher (FSP 1) mit Hilfe der Tastatur (TAS) und einer Anzeige (ANZ) ausgewählt bzw. über die Tastatur, sprachgesteuert oder über eine Schnittstelle (INT) eingegeben werden und die Teilnehmerkennung des Ziel-Mobilteils (PP) eingegeben wird,
auf Basis einer spezifischen Datenübertragungskennung eine Funkverbindung zwischen dem Quellen-Mobilteil (PP1) und der Basisstation (FP) hergestellt wird,
daraufhin eine Funkverbindung zwischen der Basisstation (FP) und dem Ziel-Mobilteil (PP2) hergestellt wird,
nach erfolgtem Verbindungsaufbau mit Hilfe der Vermittlungs technik der Basisstation ein Verbindungsweg zwischen beiden Mobilteilen (PP1, PP2) durchgeschaltet wird,
die Basisstation (FP) eine Sendeaufforderung (SEA) an das Quellen-Mobilteil übermittelt,
die empfangene Sendeaufforderung in dem Quellen-Mobilteil die Übertragung der hier bereitgestellten Dateneinträge initiali siert,
und das Ziel-Mobilteil (PP2) nach Erhalt der kompletten, die Dateneinträge betreffenden Nachrichten eine Bestätigungsmel dung über die durchgeschaltete Verbindung an das Quellen-Mo bilteil (PP1) sendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die bereitgestellten Einträge mit Hilfe eines ge
sicherten Protokolls an das Ziel-Mobilteil (PP2) übertragen
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine negative Rückmeldung an das Quellen-
Mobilteil (PP1) erfolgt, falls die bereitgestellten Datenein
träge nicht komplett bzw. falls sie fehlerhaft übertragen
wurden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß im Ziel-Mobilteil (PP2) die emp
fangenen Dateneinträge zunächst in einem Programmspeicher
(PSP2) und sodann in einem Festspeicher (FSP2) abgespeichert
werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die zu übertragenden Dateneinträge
im Quellen-Mobilteil (PP1) durch eine Prüfprozedur hinsicht
lich ihrer Vollständigkeit und Richtigkeit überprüft werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zunächst ein Verbindungsaufbau
zwischen Quellen-Mobilteil (PP1) und Ziel-Mobilteil (PP2)
über die Basisstation (FP) hergestellt wird, sodann seitens
des Quellen-Mobilteils (PP1) eine Aufforderung zur Übermitt
lung änderbarer Konfigurationsdaten des Ziel-Mobilteils (PP2)
an das Quellen-Mobilteil (PP1) gegeben wird, daraufhin diese
Konfigurationsdaten an das Quellen-Mobilteil gesendet und in
einem Speicher (PSP1) gespeichert werden, und nach Bearbei
tung, z. B. Änderung, Ergänzung, als an das Ziel-Mobilteil
(PP2) zu übertragende Einträge vorliegen.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welchem
das Schnurlostelefonsystem ein DECT-System ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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DE19737126A1 true DE19737126A1 (de) | 1999-03-04 |
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ID=7840207
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