DE19737074A1 - Einrichtung zum gleichmäßigen Beschicken eines Silos - Google Patents

Einrichtung zum gleichmäßigen Beschicken eines Silos

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum gleichmäßigen Beschicken eines Silos mit ei­ nem mittels eines Förderers herangeführten Schüttgut mit einer Zuförderleitung und minde­ stens einer Beschickungsleitung sowie ein Silo für pulverförmiges und feinkörniges Mahlgut, welches einen aufrecht stehenden Silobehälter mit Seitenwänden, einer Silodecke sowie einem Silodeckenraum und einem das Mahlgut aufnehmenden Mahlsammelgutraum, einen eine Zuförderleitung beschickenden Förderer, in der Silodecke mindestens eine Siloeinlauföffnung zur Aufnahme einer Beschickungsleitung vorgesehen ist, die Zuförderleitung in die Beschickungs­ leitung übergeht, in den Silodeckenraum das Abgabeende der Beschickungsleitung ein­ mündet, die Mitte-Längsachse des Silobehälters vertikal ausgerichtet ist und die Mitte-Längs­ achse der Beschickungsleitung vorzugsweise koaxial zu der Mitte-Längsachse des Silo­ behälters angeordnet ist.
Im Stand der Technik sind Bauwerke mit gefäßförmigen Inneneinbauten zur Lagerung von Schüttgütern, wie Getreide, Mahlgut, bekannt, die als vorzugsweise hohlzylinderförmige Kör­ per mittels Förderer mit Schüttgütern beschickt werden. Vorzugsweise werden Silos für Mahl­ gut wie Mehl, Kleie oder dergleichen mittels eines pneumatischen Förderers wie Gebläse be­ schickt. Hierbei zeigt sich der Nachteil, daß, wenn ein Schüttgutsilo von nur einer Beschickungs­ öffnung beispielsweise in seiner Decke her beschickt wird, sich ein Mahlgutkegel, Schüttgutkegel oder -dom bildet, der den durch seine Höhe in Anspruch genommenen Raum nur zu einem Drittel füllt.
Ein weiterer Nachteil ist, daß die Schüttgutdombildung eine Entmischung des Schüttgutes fördert. Hinzukommend ist es gerade bei diesen Silos wichtig, daß das in den Silobehälter ein­ zubringende Schüttgut möglichst gleichmäßig über den gesamten Behälterquerschnitt verteilt wird. Zu diesem Zweck ist es aus der Praxis bekannt, daß über der Silodecke eine beispielswei­ se spinnenförmige oder im Grundriß sternförmige Schüttgutverteilereinrichtung anzuordnen ist, die ein etwa zentrales Verteilergefäß mit pneumatisch belüftbarem Boden sowie eine Anzahl von Verteilerleitung in Form von pneumatischen Förderrinnen aufweist, die vom Verteilerge­ fäß ausgehen und mit über die Silodecke verteilten Siloeinlauföffnungen verbunden sind. Es zeigt sich bei Betrieb einer solchen Verteilereinrichtung, daß diese erstens bei der Herstellung kostenaufwendig, bei Betrieb arbeitsintensiv und ein erheblich technischer Aufwand bedeutet mit der entsprechenden Wartung. Der Aufwand bei der Installation und Herstellung der Ver­ teilereinrichtung wird zum Teil durch die Vielzahl der Beschickungsleitung und der in entspre­ chender Weise anzuordnenden Rohrweichen sowie von dem Erfordernis der Vielzahl von Schaltmöglichkeiten bedingt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die oben genannten Nachteile des Stands der Technik zu beseitigen. Darüber hinaus soll die Erfindung unaufwendig im Bau und im Betrieb sein und eine hinreichende Betriebssicherheit und einfache Bedienbarkeit ermöglichen.
Die oben genannten Nachteile des Stands der Technik werden durch den Hauptanspruch und den Nebenanspruch gelöst. Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausführungsformen und Weiterentwicklung des Erfindungsgegenstandes.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum gleichmäßigen Beschicken eines Silos mit ei­ nem mittels eines Förderers herangeführten Schüttgut oder Mahlgut mit einer Zuförderleitung und mindestens einer Beschickungsleitung, wobei in der Beschickungsleitung eine Welle vor­ zugsweise koaxial oder parallel zur Mitte-Längsachse der Beschickungsleitung angeordnet ist, die Welle mit ihrem freien Ende über das untere Ende der Beschickungsleitung hinausragend angeordnet ist,
eine Abdeckscheibe an dem freien Ende der Welle fest gekoppelt ist, die Abdeckscheibe eine zentriert angeordnete Lochung aufweist, sowie
unterhalb der Abdeckscheibe an dem freien Ende der Welle eine Streueinrichtung wie eine Taumelscheibe oder Streuscheibe gekoppelt ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung ist die Unter­ seite der Abdeckscheibe senkrecht zu der Drehachse der Welle ausgerichtet ist. Die Lochung der Abdeckscheibe kann eine lichte Weite, welche größer als die der Beschickungsleitung ist, aufweisen. Durch die Lochung wird das aus der Beschickungsleitung beförderte Schüttgut bewegt. Die Lochung kann z. B. von Rippen, die radial zu der Drehachse der Welle bzw. der Mitte-Längsachse der Beschickungsleitung angeordnet sein können, durchbrochen sein. Die Welle kann im Lochungsmittelpunkt der Abdeckscheibe mit den Rippen gekoppelt sein. Der Durchmesser der Abdeckscheibe kann größer als der der Taumel-, Streu- oder Taumelstreu­ scheibe sein. Unter Lochung können auch mehrere um die Drehachse der Welle angeordnete Öffnungen oder Durchbrüche der Abdeckscheibe zu verstehen sein.
Unter Taumelscheibe kann auch im Sinne der Erfindung eine Scheibe verstanden werden, welche ein runde, ebene um einen Festpunkt räumlich bewegte (taumelnde) Scheibe, deren Ebene schräg zu der Drehachse der Welle gestellt sein kann, deren Punkte z. B. achtförmige sphärische Bahnkurven durchlaufen können. Das Ausmaß der Schrägstellung der von der Welle antreibbaren Taumelscheibe kann eingestellt werden und sich zum Beispiel auch nach dem Durchmesser des Mahlgutsammelraums des zu befüllenden Silos richten. Die Neigung der Ebene der Taumelscheibe gegen die Drehachse der Welle beträgt zum Beispiel 0 bis 80°, vor­ teilhafter 5 bis 80°, vorzugsweise 0 bis 60° oder 5 bis 60°, noch mehr bevorzugt 10 bis 60°, besonders vorteilhaft 30 bis 45°. In einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Einrichtung kann die von der Abdeckscheibe beabstandet angeordnete Taumelscheibe an der Welle derart angeordnet ist, daß die Ebene der Taumelscheibe mit der Drehachse der Welle einen Winkel von 5 bis 80°, noch mehr bevorzugt Winkel von 15 bis 60° einschließt. In einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung kann die Unterseite der Ab­ deckscheibe senkrecht zu der Drehachse der Welle ausgerichtet sein.
Ebenso ist es möglich, daß statt der Taumelscheibe als Streueinrichtung eine Streuscheibe, welche fest an der Welle verbunden ist, verwendet wird, deren Oberseite mit der Drehachse der Welle einen Winkel α von weniger als 90°, vorzugsweise 10 bis 60°, noch mehr bevorzugt 20 bis 45°, einschließt. Unter fester Verbindung wird im Sinne der Erfindung auch eine kraft- und oder/oder formschlüssige Verbindung verstanden.
Ebenso kann in einer Ausführungsform eine Kombination aus der Taumelscheibe und der Streuscheibe als Streueinrichtung verwendet werden, wobei die sogenannte Taumelstreuschei­ be derart mit der Welle verbunden sein kann, daß die Taumelstreuscheibe sich um eine mittlere Ebene auf- und abbewegt. Die mittlere Ebene schließt mit der Drehachse einen Winkel von z. B. 5 bis 60°, bevorzugt 5 bis 45°, noch mehr bevorzugt 10 bis 35°, bevorzugterweise 30 bis 45°, ein. Die Auf- und Abbewegung der Taumelstreuscheibe um die mittlere Ebene kann um jeweils 5 bis 25° erfolgen. Gleichfalls kann in einer Ausführungsform die Streueinrichtung ein Streupropeller an dem freien unteren Ende der Welle sein, welcher das Schüttgut gleichmä­ ßig über der gesamten Querschnitt des Mahlgutsammelraums verteilt. Dieser kann auch derart ausgebildet sein, daß er die Welle antreibt.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung betrifft ein Silo für pulverförmiges und feinkörni­ ges Mahlgut oder Schüttgut, welches die erfindungsgemäße Einrichtung verwendet. So bezieht sich die Erfindung auch auf ein Silo, enthaltend einen aufrecht stehenden Silobehälter mit Sei­ tenwänden, einer Silodecke sowie einem Silodeckenraum und einem das Mahlgut aufnehmen­ den Mahlgutsammelraum, einen eine Zuförderleitung beschickenden Förderer, in der Silodecke mindestens eine Siloeinlauföffnung zur Aufnahme einer Beschickungsleitung vorgesehen ist,
die Zuförderleitung in die Beschickungsleitung übergeht,
in den Silodeckenraum das Abgabeende der Beschickungsleitung einmündet,
die Achse des Silobehälters vertikal ausgerichtet ist, wobei
in der Beschickungsleitung eine Welle koaxial zur Mitte-Längsachse der Beschickungslei­ tung angeordnet ist,
die Welle mit ihrem freien Ende über das untere Ende der Beschickungsleitung hinausra­ gend angeordnet ist,
eine Abdeckscheibe an dem freien Ende der Welle koppelbar, z. B. fest verbunden, ist, die Abdeckscheibe eine zentriert angeordnete Lochung aufweist, sowie
unterhalb der Abdeckscheibe an dem freien Ende der Welle eine Taumelscheibe, Streu­ scheibe, Taumelstreuscheibe als Streueinrichtung gekoppelt ist.
Vorzugsweise kann die Unterseite der Abdeckscheibe senkrecht zu der Drehachse der Welle ausgerichtet sein. Die Abdeckscheibe verhindert in hinreichender Weise, daß das Mahl­ gut in den Silodeckenraum geschleudert wird und zu einer Ungleichverteilung des Mahlgutes im Mahlgutsammelraum führt. Weiterhin ist es möglich, daß die Lochung der Abdeckscheibe eine lichte Weite, welche größer als die der Beschickungsleitung ist, aufweist. Durch die Lo­ chung wird das aus der Beschickungsleitung geförderte Mahlgut in den Mahlgutsammelraum bewegt und mit Hilfe der Streueinrichtung über dessen gesamten Querschnitt gleichmäßig ver­ teilt. Die Taumelscheibe kann an der Welle derart angeordnet ist, daß die Ebene der Taumel­ scheibe mit der Drehachse der Welle einen Winkel von 5 bis 60°, vorzugsweise 10 bis 45°, noch mehr bevorzugt 15 bis 45°, ganz bevorzugt 45°, einschließt.
Vorzugsweise ist die Drehachse der Welle koaxial zu der Mitte-Längsachse des Silobe­ hälters angeordnet ist, wobei der Silobehälter hohlzylinderförmig ausgebildet sein kann. Eben­ so kann die Zuförderleitung rechtwinklig zu der Beschickungsleitung angeordnet sein. Weiter­ hin kann die in der Beschickungsleitung angeordnete Welle einen Rotor zum Antrieb der Welle aufweisen. Aufgrund der hohen Fördergeschwindigkeit des Mahlgutes wird der Rotor in Dreh­ bewegung versetzt und treibt statt eines außerhalb des Silos angeordneten Antriebsaggregats die Welle an, hierdurch werden zusätzlich die Herstellungs-, Wartungs- und Betriebskosten gesenkt.
Weiterhin ist es möglich, wenn ein Silo für pulverförmiges und feinkörniges Mahlgut, ent­ haltend einen aufrecht stehenden Silobehälter mit Seitenwänden, einer Silodecke sowie einem Silodeckenraum und einem das Mahlgut aufnehmenden Mahlgutsammelraum, einen eine Zuförderleitung beschickenden Förderer, in der Silodecke mindestens eine Siloeinlauföffnung zur Aufnahme einer Beschickungsleitung vorgesehen ist
die Zuförderleitung in die Beschickungsleitung übergeht,
in den Silodeckenraum das Abgabeende der Beschickungsleitung einmündet,
die Mitte-Längsachse des Silobehälters vertikal ausgerichtet ist und die Mitte-Längsachse der Beschickungsleitung koaxial zu der Mitte-Längsachse des Silobehälters angeordnet ist, wobei in der Beschickungsleitung eine Welle koaxial zur Mitte-Längsachse der Beschickungs­ leitung angeordnet ist, die Welle mit ihrem freien Ende über das untere Ende der Beschickungs­ leitung hinausragend angeordnet ist, wobei an dem freien Ende der Welle eine Streu­ scheibe fest gekoppelt ist, deren Oberseite mit der Drehachse der Welle einen Winkel α von weniger als 90° einschließt.
Der Erfindung liegt auch das Prinzip zugrunde, daß durch die an einer Welle gekoppelten Streueinrichtung z. B. -scheibe das Mahlgut über den gesamten Querschnitt des Mahlgutsam­ melraums des Silobehälters bzw. das Schüttgut über den gesamten Querschnitt eines Schütt­ gutsammelraums in hinreichender Weise verteilt wird. Hierbei zeigt sich der besondere Vorteil des Erfindungsgegenstandes, daß eine Mahlgutkegelbildung oder auch -dom genannt, im we­ sentlichen nicht eintritt, vielmehr kann bei der Dauerhaftigkeit des Einsatzes des Erfindungsge­ genstandes eine hinreichend Verteilung des Mahlgutes über den gesamten Querschnitt des Mahlgutsammelraums festgestellt werden. Darüber hinaus zeichnet sich der Erfindungsgegen­ stand durch die einfache Herstellungsweise aus an sich bekannten Bauteilen aus.
Es erweist sich von Vorteil, daß statt einer Streuscheibe gleichfalls als Streueinrichtung ein Streupropeller angeordnet werden kann. Hierbei erweisen sich drei um eine Nabe in gleichmä­ ßigen Abständen angeordnete Blätter als Propeller von Vorteil. Die die Blätter des Propellers verbindende Gerade kann gleichfalls wie die Streuscheibe zu der Drehachse der Welle in einem Winkel α von 0 bis 90°, vorzugsweise von weniger als 90°, ausgerichtet. Weiterhin kann die Zuförderleitung in einer bevorzugten Ausgestaltung rechtwinklig zu der Beschickungsleitung angeordnet sein.
Das erfindungsgemäße Silo für pulverförmiges und feinkörniges Mahlgut weist in einer weiteren Ausführungsform die koaxiale Anordnung der Drehachse der Weile zu der Mitte-Längs­ achse des Silobehälters auf. Vorzugsweise ist der Silobehälter hohlzylinderförmig ausge­ bildet. In einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Silos kann die Beschickungs­ leitung an der Silodecke schwenkbar gekoppelt sein. In dieser Ausgestaltung ist es möglich, daß die Beschickungsleitung in einem vorbestimmten Schwenkbereich derart schwenkbar ist, um eine weitere Verteilung des Mahlgutes über den gesamten Querschnitt des Mahlgutsammel­ raums und eine Mischung von Mahlgütern zudem zu ermöglichen.
In einer weiteren Ausgestaltung können statt einer nunmehr mehrere Zuförderleitungen in die Beschickungsleitung münden, wobei durch die Streueinrichtung wie Streuscheibe oder Streupropeller sowohl eine Mischung der Mahlgüter als auch eine gleichmäßige Verteilung über den gesamten Querschnitt des Mahlgutsammelraums des Silobehälters möglich gemacht wird.
Ausführungsbeispiel
Die Zeichnung zeigt aufgrund der zeichnerischen Vereinfachung in schematischer, stark vergrößerter Weise ohne Anspruch auf eine maßstabsgetreue Wiedergabe eine Ausführungs­ form ohne Beschränkung der Erfindung auf diese in
Fig. 1 den Längsschnitt durch das erfindungsgemäße Silo für pulverförmiges und feinkörniges Mahlgut.
Das Silo weist im oberen Bereich eine Silodecke 12, welche den Silodeckenraum 13 um­ faßt. Der Silodeckenraum 13 geht in den Mahlgutsammelraum 18, welcher von den Seiten­ wänden 11 des Silobehälters 10 umfaßt wird über. Von dem erfindungsgemäßen Silo ist ledig­ lich der hier interessierenden Silodeckenraum 13 und ein Teil des Mahlgutsammelraums 18 in Fig. 1 veranschaulicht.
Die Beschickungsleitung 1 ist koaxial zu der Mitte-Längsachse 14 des Silobehälters 10 durch die Siloeinlauföffnung der Silodecke 12 geführt. Das freie Ende 4 der Beschickungslei­ tung 1 ist als Abgabeende von der Silodecke 12 beabstandet angeordnet. Aus dem Abgabeende 4 der Beschickungsleitung 1 ist die Welle 2 mit ihrem freien Ende 2a herausgeführt. Die Welle 2 ist koaxial zu der Mitte-Längsachse 3 der Beschickungsleitung 1 ausgerichtet. Die drehbare Welle 2 wird von einem Antriebsaggregat (nicht gezeigt) bewegt.
Mit dem freien Ende 2a der Welle 2 ist eine Abdeckscheibe 20 kraft- und formschlüssig verbunden. Die Abdeckscheibe 20 weist eine zentral angeordnete Lochung 21 auf. Die Lo­ chung 21 weist drei radial angeordnete Rippen auf. Im Lochungsmittelpunkt, als z. B. gemein­ samem Schnittpunkt der Rippen, ist die Welle 2 mit den Rippen verbunden (nicht gezeigt). Die lichte Weite der Lochung 21 ist größer als die der Beschickungsleitung 1. Es zeigt sich, daß die von den Rippen unterbrochene Lochung hinreichend ist für das von der Beschickungsleitung 1 durch die Lochung 21 auf die Streuscheibe 5 auftreffende Schüttgut ist. Im vorliegenden Fall beträgt die lichte Weite der Lochung 21 200 mm, die der Beschickungsleitung 1 160 mm. Auch der Durchmesser der Abdeckscheibe 20 ist größer als der der Streuscheibe 6 bzw. Tau­ melscheibe.
An dem freien Ende 2a der Welle 2 ist von der Abdeckscheibe 20 beabstandet als Streu­ einrichtung eine Streuscheibe 5 gekoppelt. Die Streuscheibe 5 kann fest mit der Welle 2 ver­ bunden sein. Die Streuscheibe 5 ist mit der Welle 2 derart verbunden, daß die Oberseite 6, die der Silodecke 12 zugewandte Seite der Streuscheibe 5 mit der Welle 2 beziehungsweise mit der Drehachse 7 der Welle 2 einen Winkel α von 45° einschließt.
Ebenso kann als Streueinrichtung 5 eine runde ebene Taumelscheibe verwendet werden. Die Neigung der Ebene der Taumelscheibe 5 gegen die Drehachse 7 der Welle 2 beträgt 45° Ebenso kann als Streueinrichtung 5 die Taumelstreuscheibe verwendet werden, die Taumel­ streuscheibe wird derart mit der Welle verbunden, daß die Taumelstreuscheibe sich um eine mittlere Ebene 6a um 15° auf- und abbewegt. Die mittlere Ebene 6a schließt mit der Drehachse 7 der Welle 2 einen Winkel von 45° ein.
Die Beschickungsleitung 1 setzt sich nach oben hin in die Zuförderleitung 17 fort, welche im vorliegenden Fall im rechten Winkel zu der Beschickungsleitung 1 angeordnet ist. Das An­ triebsaggregat der Welle 2 befindet sich oberhalb der Zuförderleitung 17.
Im vorliegenden Fall kann ein pneumatischer Förderer die Zuförderleitung 17 mit dem Mahlgut beschicken, welches anschließend in die Beschickungsleitung 1 bewegt wird. Das auf die Oberseite 6 der von dem freien Ende 4 der Beschickungsleitung 1 beabstandet angeordne­ ten Streuscheibe 5 auftreffende Mahlgut wird durch die rasche Drehbewegung der Streuschei­ be 5 gleichmäßig über den gesamten Querschnitt des Mahlgutsammelraums 10 des Silobehäl­ ters 10 verteilt.
Eine Mahlgutdombildung oder Schüttgutkegelbildung ist nicht festzustellen. Weiterhin ist es möglich, daß die Beschickungsleitung 1 sich in verschiedene z. B. in mehr als eine Zuförder­ leitung 17 erstrecken kann, so daß über verschiedene Zuförderleitungen 17 Mahlgüter ver­ schiedener Zusammensetzung in die Beschickungsleitung 1 bewegt, aufgrund der erfindungs­ gemäßen Einrichtung gut vermischt und gleichmäßig über den gesamten Querschnitt des Silo­ behälters beziehungsweise des Mahlgutsammelraums 18 des Silobehälters 10 verteilt werden.
Darüber hinaus zeichnet sich das erfindungsgemäße Silo beziehungsweise die erfindungs­ gemäße Einrichtung durch die Verwendung lediglich einfacher Bauteile aus, die jedoch die Verwendung der Einrichtung beziehungsweise die Herstellung des erfindungsgemäßen Silos für viele verschiedene Anwendungsgebiete möglich macht und sich durch geringe Wartung und wenige Betriebskosten auszeichnen. Die geringe Wartung wird darüber hinaus durch wenige mechanische bewegliche Teile gefördert.
In einer weiteren Ausführungsform ist Silodeckenraum 13 entweder konusartig oder viel­ eckig ausgebildet. Vorzugsweise befindet sich die Beschickungsleitung 1 zentriert in dem Silo­ deckenraum 13. In einer weiteren Ausgestaltung (nicht gezeigt) können auch Beschickungs­ leitungen 1 beispielsweise ringförmig um die Mitte-Längsachse 14 des Silobehälters 10 und/oder radial zu der Mitte-Längsachse 14 des Silobehälters 10 in der Silodecke 12 beziehungs­ weise in den Silodeckenraum 13 einmünden. Auch diese Ausgestaltung ist eine einfache Aus­ führungsform, da die Wellen 2 der Beschickungsleitungen 1 über Kettengetriebe beispielsweise gekoppelt von einem Antriebsaggregat mittels Propeller und/oder Streupropeller bewegt werden können.
Da die erfindungsgemäße Einrichtung beziehungsweise das erfindungsgemäße Silo einfach und betriebssicher ist, und aufgrund der geringen mechanisch bewegten Teile eine geringen Verschleiß und eine hohe Zuverlässigkeit bei Betrieb, darüber hinaus eine Vermischung von Mahlgütern möglich macht sowie in Verbindung mit der gleichmäßigen Verteilung des Mahl­ gutes über den gesamten Querschnitt des Silobehälters verwirklicht, sind die Vorteile aufgrund ihrer gelungenen Kombination und Ausgewogenheit des Erfindungsgegenstands für den Fach­ mann als unerwartet anzusehen.

Claims (14)

1. Einrichtung zum gleichmäßigen Beschicken eines Silos mit einem mittels eines Förderers herangeführten Schüttgut mit einer Zuförderleitung (17) und mindestens einer Beschickungs­ leitung (1), dadurch gekennzeichnet, daß
in der Beschickungsleitung (1) eine Welle (2) koaxial zur Mitte-Längsachse (3) der Beschickungs­ leitung (1) angeordnet ist, die Welle (2) mit ihrem freien Ende über das untere Ende (4) der Beschickungsleitung (1) hinausragend angeordnet ist,
eine Abdeckscheibe (20) an dem freien Ende der Welle (2) fest gekoppelt ist, die Abdeckschei­ be (20) eine zentriert angeordnete Lochung (21) aufweist, sowie
unterhalb der Abdeckscheibe (20) an dem freien Ende der Welle (2) eine Streueinrichtung (5) gekoppelt ist.
2. Einrichtung zum gleichmäßigen Beschicken eines Silos nach Anspruch l, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Streueinrichtung (5) ein Vertreter der eine Taumelscheibe, eine Streu­ scheibe und eine Taumelstreuscheibe umfassenden Gruppe ist.
3. Einrichtung zum gleichmäßigen Beschicken eines Silos nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (26) der Abdeckscheibe (20) senkrecht zu der Dreh­ achse (7) der Welle (2) ausgerichtet ist.
4. Einrichtung zum gleichmäßigen Beschicken eines Silos nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochung (21) der Abdeckscheibe (20) eine lichte Weite, welche größer als die der Beschickungsleitung (1) ist, aufweist.
5. Einrichtung zum gleichmäßigen Beschicken eines Silos nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Taumelscheibe (5) an der Welle (2) derart angeordnet ist, daß die Ebene der Taumelscheibe (6) mit der Drehachse (7) der Welle (2) Winkel von 5 bis 60° einschließt.
6. Einrichtung zum gleichmäßigen Beschicken eines Silos nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Taumelscheibe (5) an der Welle (2) derart angeordnet ist, daß die Ebene der Taumelscheibe (6) mit der Drehachse (7) der Welle (2) Winkel von 15 bis 60° ein­ schließt.
7. Silo für pulverförmiges und feinkörniges Mahlgut, enthaltend einen aufrecht stehenden Silo­ behälter (10) mit Seitenwänden (11), einer Silodecke (12) sowie einem Silodeckenraum (13) und einem das Mahlgut aufnehmenden Mahlgutsammelraum, einen eine Zuförderlei­ tung (17) beschickenden Förderer, in der Silodecke (12) mindestens eine Siloeinlauföff­ nung zur Aufnahme einer Beschickungsleitung (1) vorgesehen ist,
die Zuförderleitung (17) in die Beschickungsleitung (1) übergeht,
in den Silodeckenraum (13) das Abgabeende (4) der Beschickungsleitung (1) einmündet,
der Silobehälters (10) mit seiner Mitte-Längsachse (14) vertikal ausgerichtet ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß
in der Beschickungsleitung (1) eine Welle (2) koaxial zur Mitte-Längsachse (3) der Beschickungs­ leitung (1) angeordnet ist, die Welle (2) mit ihrem freien Ende über das untere Ende (4) der Beschickungsleitung (1) hinausragend angeordnet ist,
eine Abdeckscheibe (20) an dem freien Ende (2a) der Welle (2) fest verbunden ist, die Abdeck­ scheibe (20) eine zentriert angeordnete Lochung (21) aufweist, sowie
unterhalb der Abdeckscheibe (20) an dem freien Ende der Welle (2) eine Streueinrichtung (5) gekoppelt ist.
8. Silo für pulverförmiges und feinkörniges Mahlgut nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Unterseite (26) der Abdeckscheibe (20) senkrecht zu der Drehachse (7) der Welle (2) ausgerichtet ist.
9. Silo für pulverförmiges und feinkörniges Mahlgut nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Lochung (21) der Abdeckscheibe (20) eine lichte Weite, welche größer als die der Beschickungsleitung (1) ist, aufweist.
10. Silo für pulverförmiges und feinkörniges Mahlgut nach einem der Ansprüche 7 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Taumelscheibe (5) an der Welle (2) derart angeordnet ist, daß die Ebene der Taumelscheibe (6) mit der Drehachse (7) der Welle (2) Winkel von 0 bis 60° einschließt.
11. Silo für pulverförmiges und feinkörniges Mahlgut nach einem der Ansprüche 7 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Drehachse (7) der Welle (2) koaxial zu der Achse (14) des Silobehälters (10) angeordnet ist.
12. Silo für pulverförmiges und feinkörniges Mahlgut nach einem der Ansprüche 7 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß der Silobehälter (10) hohlzylinderförmig ausgebildet ist.
13. Silo für pulverförmiges und feinkörniges Mahlgut nach einem der Ansprüche 7 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß die Beschickungsleitung (1) innerhalb eines vorbestimmten Schwenkbereichs schwenkbar an der Silodecke (12) gekoppelt ist.
14. Silo für pulverförmiges und feinkörniges Mahlgut nach einem der Ansprüche 7 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß die in der Beschickungsleitung (1) angeordnete Welle (2) ei­ nen Rotor zum Antrieb der Welle (2) aufweist.
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