DE1973703U - Zerlegbares staudengitter. - Google Patents

Zerlegbares staudengitter.

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DE1973703U
DE1973703U DE1967SC042982 DESC042982U DE1973703U DE 1973703 U DE1973703 U DE 1973703U DE 1967SC042982 DE1967SC042982 DE 1967SC042982 DE SC042982 U DESC042982 U DE SC042982U DE 1973703 U DE1973703 U DE 1973703U
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DE1967SC042982
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Inventor
Erich Schumm
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  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

,PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. EMIL C. FLEISCH ·
STUTTGART S · BAUMREUTE Θ6
Anmelden Erich. Schumm
7157 Murrhardt/Württo
Siegelsberger Str. 17
Staudengitter
Die !Teuerung betrifft ein Staudengitter aus mehreren fächerartig angeordneten Stangen. Rankende Pflanzen wie Z0B0 Clematis, Kletterrosen und dergleichen, benötigen eine haltgebende Verankerung. Diese soll nicht nur genügend Festigkeit aufweisen sondern auch insbesondere der Zerstörung im Laufe der Zeit durch äussere Witterungseinflüsse und dergleichen widerstehen und preisgürebig in Herstellung und Tertrieb sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die !feuerung vor, dass die Stangen mit ihrem einen Ende in einen IuQ eingesteckt sind, der seitlich abstehende OOeile zur Teran-
kerung im Boden aufweist. In fertigungstechnisch ganz besonders einfacher Weise besteht der Fuß nach der Neuerung aus zwei miteinander verbundenen U-förmigen,gleichen !eilen, in die halbschalenförmige Ausnehmungen zur Aufnahme der Stangen eingebracht sind« Zweckmässig bestehen die Stangen aus Metallrohren und der Fuß aus verzinktem Bleche Die Metallrohre erhalten einen grünen Anstrich, damit sie sich den Pflanzen anpassen und vor Rost geschützt sind«,
Zur Stabilisierung des ganzen Gebildes sind die Stangen ausser über den Fuß über eine Querstange miteinander verbunden, die ebenfalls aus einem Metallrohr bestehen kann und die an jeder Stange durch einen Bügel, eine Abstützplatte und zwei Muttern gehalten ist« Zum Schutz gegen das Eindringen von Schmutz und Regenwasser können die Metallrohre an ihren freien Enden durch eine Kunststoff abdeckkappe abgedeckt sein.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung, die eine beispielsweise Ausführungsform darstellt, näher erläuterte
Es zeigen s
Pig. 1 eine Ansicht des Staudengitters von vorn,
Fig. 2 eine Ansieht dazu von der
Fig. 3 einen Schnitt hierzu gemäss
der Linie IH-III in Mg. 1
In einen Fuß 1 sind fächerartig mehrere Stangen 2 eingesteckt. Diese Stangen bestehen aus Metallrohren und der Fuß 1 ist aus zwei U-fö'rmigen Seilen 3,4 aus verzinktem Blech hergestellt. Diese Teile 3,4 erhalten vor dem Zusammensetzen halbschalenförmige Ausnehmungen 5, die sich etwa bis zur Hälfte der Breite 6 erstrecken« Die beiden Blechteile 3,4 werden mit ihrer Basis 7 gegeneinander gelegt, so dass die seitlich abstehenden Teile 8 auseinanderstreben, sodann werden die Teile 3,4 miteinader verschweißt. Dadurch geben die halbschalenformigen Ausnehmungen 5 Aufnehmelöeher mit kreisförmigem Querschnitt für die Stangen 2.
Zur Stabilisierung ist eine Querstange 9, ebenfalls ein Metallrohr, mit den Stangen 2 verbunden, wobei zweekmäs-
sig einzelne Bügel 10 verwendet sind, die die Stangen 2,9 "umgreifen, eine Abstützplatte 11 durchdringen und über aufgeschraubte Muttern 12 einen festen Halt gewährleisten ο Die freien Enden der Rohre 2,9 werden zweckmässig durch Kunststoffabdeekkappen 13 abgedeckt, so dass kein Regenwasser, Schmutz und dergleichen in das Rohrinnere dringen kann»
Der 3?uß 1 wird in die Erde eingebracht, wobei insbesondere die seitlich abstehenden Teile 8 eine gute Verankerung abgeben, so dass ein tadeloser Halt erreicht wird.
Die mit der !Teuerung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass das Staudengitter in besonders einfacher Weise preisgünstig hergestellt werden kann, einen sicheren Halt für die Pflanzen gewährleistet und durch seine Gestaltung eine robuste Behandlung verträgt und eine hohe Lebensdauer erreicht.

Claims (6)

PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. EMIL C. FLEISCH · DIPL.-ING. HANS LANGOSCH STUTTGART S · BAUMREUTE 66 Sch 42 982/45f Gbm 29. August 1967 Erich Schumm Schutzansprüche
1. Staudengitter aus mehreren fächerartig anzuordnenden Stangen, dadurch gekennzeichnet, dass zum Einstecken der Stangen (2) mit ihrem einen Ende ein Fuß (1) vorgesehen ist, der seitlich abstehende Teile (8) zur Terankerung im Boden aufweist.
2„ Staudengitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuß (1) aus zwei miteinander verbundenen U-förmigen, gleichen Teilen (3,4) besteht, in die halbschalenförmige Ausnehmungen (5) zur Aufnahme der Stangen (2) eingebracht sind.
3» Staudengitter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Ausnehmungen (5) in der Basis (7) des TJ befinden und etwa bis zur Hälfte der Breite (6) des U reichen.
4. Stauaengitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangen (2) aus Metallrohren und der Fuß (1) aus verzinktem Blech bestehen.
ο Staudengitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangen (2) ausser durch den Fuß (1) durch eine Querstange (9) miteinander verbunden werden können.
6. Staudengitter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstange (9) als Metallrohr ausgeführt ist und für die Halterung jeder Stange (2) ein Bügel (10), eine Abstützplatte (11) und zwei Muttern (12) vorgesehen sind.
7« Stauaengitter nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallrohre an den freien Enden durch eine Kunststoffabdeckkappe (13) zum Schutz gegen Regenwasser abgedeckt sind.
DE1967SC042982 1967-07-11 1967-07-11 Zerlegbares staudengitter. Expired DE1973703U (de)

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