DE19736996B4 - Vorrichtung zum Behandeln von Gebinden - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
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Abstract

Vorrichtung zum Behandeln von Gebinden, insbesondere von Fässern wie Kegs, in Reinigungs- und/oder Abfüllanlagen, bei dem die Fässer (7) auf Behandlungsstationen gereinigt und/oder befüllt werden, wobei vor, an und/oder nach den Behandlungsstationen Funktionen und/oder Eigenschaften der Fässer (7) sowie der Reinigungs- und/oder Füllvorgang überprüft werden, und bei dem das überprüfte Fass ausgesondert wird, wenn bei der Überprüfung ein Fehler festgestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Förderstrecke (1) vorgesehen ist, auf der die Fässer (7) zu mindestens einer Behandlungsstation (4) geführt werden und dazu im Wesentlichen quer verlaufend eine zweite Förderstrecke (5) angeordnet ist, an der sich mindestens eine Behandlungsstation (4) für die Fässer (7) befindet und mindestens eine weitere Förderstrecke (2) für die überprüften Fässer (7) vorgesehen ist, wobei die quer verlaufende Förderstrecke (5) oberhalb der ersten Förderstrecke (1) und der weiteren Förderstrecke (2) angeordnet ist, wobei die quer verlaufende Förderstrecke (5) einen die Fässer (7) erfassenden Kombimanipulator...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Behandeln von Gebinden gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In der Getränkeindustrie werden vollautomatisierte Reinigungs- und Abfüllanlagen eingesetzt, in denen die Fässer auf einer Einzelmaschine oder eine Vielzahl hintereinander oder aus Leistungsgründen auch parallel angeordneter Maschinen behandelt werden. Die Fässer werden in leerem Zustand an einer Aufgabestation der Anlage aufgegeben und durchlaufen die Reinigungs- und/oder Füllstationen, bevor sie am anderen Ende der Anlage in gereinigtem und gefüllten Zustand entnommen und zu den Abnehmern transportiert werden. Die einzelnen Maschinen sind dabei durch Transportbahnen oder -bänder, auf denen die Fässer transportiert werden, verbunden.
  • Da in der Getränkeindustrie hohe Anforderungen an die Sauberkeit der Fässer und die Qualität des Inhalts gestellt werden, sind zur Überprüfung der einzelnen Behandlungsschritte Kontrollen an den Behandlungsstationen vorgesehen. Werden bei diesen Kontrollen Fehler am Faß oder eine Fehlfunktion der Behandlungsstation, wie unzureichende Reinigung oder Füllung, festgestellt, so wird das Faß aus dem Produktionsfluß der Anlage ausgeschleust. Zu diesem Zweck sind bei den jeweiligen Kontrollstellen an dem Transportband der Anlage Ausstoßer vorgesehen, die ein als fehlerhaft erkanntes Faß von dem Transportband auf ein mit diesem verbundenes Ausstoßband schieben, so daß die Behandlung der übrigen Fässer durch das ausgesonderte Faß nicht gestört wird. Diese Ausstoßbänder enden üblicherweise in einer Sackgasse, in der die ausgesonderten Fässer stehen bleiben, bis sie von einer Bedienungsperson entfernt werden. Die Bedienungsperson überprüft dabei, ob das Faß defekt ist und repariert werden muß oder ob das Faß lediglich aufgrund eines Maschinenfehlers ausgesondert wurde, so daß es ohne Reparatur erneut verwendbar ist.
  • Bei solchen Anlagen erfolgen auch an einzelnen Behandlungsstationen Überprüfungen des Kegs, das ausgeschleust wird, wenn die Überprüfung nicht das gewünschte Ergebnis zeigt. Im einzelnen werden an der Keg-Waage unterfüllte oder nicht gefüllte Kegs ausgeschleust. Hierzu wird lediglich das Signal „Mindestgewicht nicht erreicht" der Keg-Waage ausgewertet und diejenigen Kegs ausgeschleust, die ein zu niedriges Gewicht haben, da diese als unterfüllt oder nicht gefüllt beurteilt werden.
  • In diesem Zusammenhang ist es auch von Bedeutung, welchen technischen Stand bekannte Anlagen zum Transport von Fässern innerhalb der Getränkeindustrie erreicht haben.
  • So werden z.B. von mindestens einem Hersteller solcher Transportanlagen Vorrichtungen angeboten, bei welcher die Fässer durch eine erste Förderstrecke einer Behandlungs- und Prüfstation zugeführt werden, wobei mehrere dieser Behandlungs- und Prüfstationen parallel nebeneinander an der ersten Förderstrecke angeordnet sind. Nach der Behandlung und Prüfung der Fässer werden diese einer gemeinsamen weiteren Förderstrecke zugeführt. Diese weitere Förderstrecke kann mit zwei unterschiedlichen Förderrichtungen betrieben werden, so dass für Gut befundene Fässer in eine erste Richtung und für Schlecht befundene Fässer in eine zweite Richtung gefördert werden können, wodurch die Schlecht-Fässer aus dem automatischen Produktionsablauf ausgeschleust werden können. Dadurch, dass die eine weitere Förderstrecke allen parallel angeordneten Behandlungs- und Prüfstationen zugeordnet ist, und dass dieser Förderer nicht in der Lage ist, mehrere auf ihm befindliche Fässer unabhängig von einander in unterschiedliche Richtungen zu transportieren, muss sichergestellt werden, dass sich zu einem Zeitpunkt entweder nur Gut-Fässer, oder aber nur Schlecht-Fässer auf diesem Förderer befinden, wodurch sich zwangsweise eine geringe Verarbeitungsgeschwindigkeit ergibt.
  • Ebenfalls bekannt wurde eine Vorrichtung nach der DE 44 08 842 A1 .
  • Diese Schrift zeigt eine Anlage zur Reinigung und Füllung von Gebinden wie bspw. Fässern oder Kegs, bei der anschließend an eine erste Förderstrecke eine zweite, querlaufende Förderstrecke, an welcher sich mindestens eine Behandlungsstation für die Fässer befindet, angeordnet ist. An dieser zweiten Förderstrecke ist im Anschluss an eine Behandlungs- und Prüfstation ein Ausstoßer vorgesehen, mit welchem Schlecht-Fässer von dieser zweiten Förderstrecke abgeschoben und auf eine weitere Förderstrecke aufgeschoben werden können. Eine zeitgleich erfolgende Behandlung von mehreren Fässern sieht diese Schrift nicht vor, die vorgestellt Vorrichtung ist für einen Parallelbetrieb nicht geeignet.
  • Des Weiteren wurde eine Vorrichtung nach der DD 224 015 A1 bekannt. Diese Schrift zeigt einen üblichen Industrieroboter, welcher durch die Anordnung einer Greif- und einer Kippvorrichtung für die Behandlung von Fässern verwendbar gemacht wurde. Auch eine derartige Anlage ist nicht für die zeitgleiche Behandlung mehrerer Fässer geeignet, zudem erfordern Industrieroboter ein erhebliches Investitionsvolumen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Anlagen insbesondere in Bezug auf die erforderlichen Transportanlagen zwischen den einzelnen Stationen zu vereinfachen und einen verbesserten Produktionsfluß sicherzustellen.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkamlen des Anspruchs 1 gelöst.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, daß der erste Förderer ein Zuförderer ist, dem parallel verlaufend ein Förderer für die überprüften einwandfreien Fässer und ein weiterer Förderer für die überprüften fehlerhaften Fässer zugeordnet ist.
  • Mit der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Ausgestaltung ist eine Leistungsentkopplung von Reiniger und Füller zu den Vorbehandlungsstationen in vorteilhafter Weise gegeben, so daß ein verbesserter Produktionsfluß der gesamten Anlage sichergestellt ist. Insbesondere können alle Überprüfungen, die vor dem Reinigen und Füllen der Fässer notwendig sind, in einer Überprüfungsstrecke an einer oder mehreren Behandlungsstationen vollzogen werden. Insbesondere kann durch Einsatz eines entsprechenden Greifersystems eine mehrfache Manipulation der Fässer durchgeführt werden, ohne daß ständig neue Greif- und Anpreßfunktionen erforderlich sind. Dieses führt zu einer erheblichen Zeitersparnis, insbesondere durch Verminderung der Greif- und Zentrier- sowie Arretierungsarbeiten und -Vorgänge.
  • Weiter vorteilhafte Ausgestaltungen wird zu den Unteransprüchen dargelegt.
  • Im nachfolgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert:
    In der Zeichnung ist nur ein Ausschnitt einer Anlage zum Überprüfen, Reinigen und Füllen von Fässern dargestellt. Hierbei ist insbesondere der Vorbehandlungsbereich wiedergegeben, wobei eine erste Förderstrecke 1 vorgesehen ist, auf der die Fässer 7 oder Kegs zu Behandlungsstationen 4 geführt werden. Quer zu dieser ersten Förderstrecke ist eine zweite Förderstrecke 5 angeordnet, an der sich die entsprechenden Behandlungsstationen 4 befinden können. Selbstverständlich können mehrere spezielle Behandlungsstationen 4 nebeneinander angeordnet sein, mit denen verschiedene Überprüfungen vorgenommen werden können. Diese zweite Förderstrecke 5 wird gekreuzt von einer weiteren Förderstrecke 2, die zur Ableitung bzw. Weiterführung der für gut befundenen überprüften Fässer 7 vorgesehen ist. Parallel dazu verläuft eine zusätzliche Förderstrecke 3, die dazu geeignet ist, fehlerhafte Fässer in den Bereich der Reparaturposition weiterzuleiten. Auf der quer verlaufenden Förderstrecke 5 können, wie bereits ausgeführt, mehrere Behandlungsstationen 4 nebeneinander angeordnet sein, wobei ein Kombimanipulator 6 vorgesehen ist, der sowohl den Transport der Fässer 7 von der ersten Förderstrecke 1 in Richtung der ersten Behandlungsstation 4 wie auch das Anpressen gegen diese und den entsprechenden Weitertransport vornimmt. Dabei weist der Kombimanipulator 6 mindestens einen Greifer zum Erfassen der Fässer 7 sowie entsprechende Anpreßorgane zum Aufsetzen und Ankuppeln der Fässer 7 an den jeweiligen Behandlungskopf der entsprechenden Behandlungsstation 4 auf.
  • Die Fässer 7 werden zunächst auf der ersten Förderstrecke 1 aufgegeben und in Richtung der quer verlaufenden Förderstrecke 5 transportiert. Unterhalb dieser ist eine Stopeinrichtung vorgesehen, so daß der Kombimanipulator 6 die dort befindlichen Fässer 7 ergreifen und zur Behandlungsstation 4 transportieren kann. In dieser Greiflage erfolgt dann das Absetzen und Ankuppeln bzw. Anpressen der Fässer 7 an den jeweiligen Behandlungskopf der Behandlungsstation 4, wie auch das Entfernen und der anschließende Weitertransport. Dabei übernimmt der Kombimanipulator 6 gleichzeitig auch die unmittelbare Zentrierung der Fässer 7 zum jeweiligen Behandlungskopf, so daß besondere Stopeinrichtungen und anderweitige Manipulatoren und Zentriervorgänge entfallen können.

Claims (4)

  1. Vorrichtung zum Behandeln von Gebinden, insbesondere von Fässern wie Kegs, in Reinigungs- und/oder Abfüllanlagen, bei dem die Fässer (7) auf Behandlungsstationen gereinigt und/oder befüllt werden, wobei vor, an und/oder nach den Behandlungsstationen Funktionen und/oder Eigenschaften der Fässer (7) sowie der Reinigungs- und/oder Füllvorgang überprüft werden, und bei dem das überprüfte Fass ausgesondert wird, wenn bei der Überprüfung ein Fehler festgestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Förderstrecke (1) vorgesehen ist, auf der die Fässer (7) zu mindestens einer Behandlungsstation (4) geführt werden und dazu im Wesentlichen quer verlaufend eine zweite Förderstrecke (5) angeordnet ist, an der sich mindestens eine Behandlungsstation (4) für die Fässer (7) befindet und mindestens eine weitere Förderstrecke (2) für die überprüften Fässer (7) vorgesehen ist, wobei die quer verlaufende Förderstrecke (5) oberhalb der ersten Förderstrecke (1) und der weiteren Förderstrecke (2) angeordnet ist, wobei die quer verlaufende Förderstrecke (5) einen die Fässer (7) erfassenden Kombimanipulator (6) als Querförderer aufweist, mit denen die Fässer (7) zu der Behandlungsstation (4) und den weiteren Förderstrecken (2, 3) verfahrbar sind, und wobei die Förderstrecken 1, 2, 3 parallel zueinander angeordnet sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Förderer (1) ein Zuförderer ist, dem parallel verlaufend ein Förderer (2) für die überprüften einwandfreien Fässer (7) und ein weiterer Förderer (3) für die überprüften fehlerhaften Fässer zugeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kombimanipulator (6) mit einem Greifer zum Erfassen der Fässer (7) sowie mit einem Anpreßorgan zum Aufsetzen und Anpressen der Fässer (7) an den Behandlungskopf der Behandlungsanlage ausgestattet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Behandlungsstationen (4) in der quer verlaufenden Förderstrecke (5) vorgesehen sind, wobei die Greifer zum Erfassen der Fässer (7) während der verschiedenartigen Behandlung mit den Fässern (7) in Kontakt bleiben.
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