DE19735643A1 - Spitzenschneider - Google Patents
SpitzenschneiderInfo
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- B26F—PERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
- B26F3/00—Severing by means other than cutting; Apparatus therefor
- B26F3/004—Severing by means other than cutting; Apparatus therefor by means of a fluid jet
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H35/00—Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers
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Description
Die Erfindung betrifft einen Spitzenschneider für
eine Maschine zur Herstellung einer Materialbahn,
insbesondere Papier- oder Kartonbahn, gemäß Oberbe
griff des Anspruchs 1.
Spitzenschneider der hier angesprochenen Art sind
bekannt. Diese dienen dazu, nach einem Abriß einer
Materialbahn oder nach Inbetriebnahme der Maschine
von der neu in die Maschine einlaufenden bezie
hungsweise noch in der Maschine vorhandenen Materi
albahn einen sogenannten Einfädelstreifen abzutren
nen. Der Einfädelstreifen, dessen Breite wesentlich
geringer ist als die Breite der Restbahn, wird
durch die Maschine hindurchgefädelt, während die
Restbahn in der Regel einer Wiederaufbereitung zu
geführt wird. Nachdem der Einfädelstreifen durch
wesentliche Teile oder die gesamte Maschine hin
durchgeführt ist, wird der Spitzenschneider quer
zur Laufrichtung der Materialbahn derart verlagert,
daß der Einfädelstreifen immer breiter wird, bis
schließlich die gesamte Materialbahn durch die Ma
schine verläuft. Die bekannten Spitzenschneider
weisen den Nachteil auf, daß der aus der Düse aus
tretende Düsenstrahl in vielen Fällen den abge
schnittenen Einfädelstreifen derart befeuchtet, daß
dieser nicht mehr sicher weitergeführt werden kann.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Spitzen
schneider zu schaffen, der diesen Nachteil nicht
aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Spitzenschneider
vorgeschlagen, der die in Anspruch 1 genannten
Merkmale aufweist. Dieser zeichnet sich dadurch
aus, daß die Düse gegenüber einer in Laufrichtung
der Materialbahn verlaufenden Geraden um einen Win
kel β geneigt ist, der in einem Bereich von 0° < β ≦
45°, vorzugsweise von 10° bis 30° liegt. Der Düsen
strahl trifft also in einem spitzen Winkel auf die
auf dem Umfang der Walze, beispielsweise ein Trocken
zylinder oder eine Bahnleitwalze, aufliegenden
Materialbahn auf, wobei durch die Neigung der Düse
gegenüber der in Laufrichtung der Bahn verlaufenden
Geraden die von der Materialbahn reflektierte Flüs
sigkeit zumindest im wesentlichen, vorzugsweise
ausschließlich, nur die Restbahn befeuchtet. Im Zu
sammenhang mit der vorliegenden Erfindung wird un
ter "Restbahn" der Teil der Materialbahn verstan
den, der nach dem Abtrennen des Einfädelstreifens
übrig bleibt. Der Einfädelstreifen wird durch den
Düsenstrahl praktisch überhaupt nicht oder zumin
dest nur sehr gering befeuchtet, so daß dessen Fe
stigkeitseigenschaften vor und nach dem Abtrennen
von der Materialbahn im wesentlichen gleich sind.
Dadurch ist es möglich, den Einfädelstreifen sicher
weiter durch die Maschine zu führen. Eine mögli
cherweise zu einem Abriß des Einfädelstreifens füh
rende Durchweichung kann durch die geneigte Düse
verhindert werden. Durch die Neigung der Düse wird
weiterhin verhindert, daß von der Materialbahn re
flektierte Flüssigkeit und durch den Düsenstrahl
abgetrennte Materialbahnstücke/-fasern in Richtung
der Düse zurückspritzen, so daß eine Verschmutzung
der Düse praktisch ausgeschlossen werden kann.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des Spit
zenschneiders ist vorgesehen, daß der Düsendurch
messer 0,05 mm bis 0,3 mm, vorzugsweise 0,08 mm bis
0,2 mm beträgt. Dadurch kann der Flüssigkeitsver
brauch des Spitzenschneiders sehr gering gehalten
werden, wodurch die Betriebskosten der Maschine re
duziert werden können. Durch die herabgesetzte
Flüssigkeitsmenge wird weniger Flüssigkeit von der
Materialbahn reflektiert, so daß weiterhin sicher
gestellt werben kann, daß der Feuchtegehalt des
Einfädelstreifens nach dem Abtrennen von der Mate
rialbahn zumindest im wesentlichen dem Feuchtege
halt vor dem Abtrennen entspricht. Der Durchmesser
der Düse kann in Abhängigkeit des Flächengewichts
der Materialbahn gewählt werden.
Weitere Ausführungsformen ergeben sich aus den üb
rigen Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeich
nung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Prinzipskizze einer
Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Spitzenschneiders;
Fig. 2 einen Querschnitt einer Walze und
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform des Spitzen
schneiders.
Fig. 1 zeigt stark schematisiert einen Teil einer
Maschine 1 zur Herstellung einer Materialbahn 3,
nämlich einen Trockenzylinder 5, um den die Materi
albahn 3 gemeinsam mit einem auch als Trockensieb
oder Filz bezeichneten Transportband 7 geführt
wird. Der Trockenzylinder 5 ist Teil einer minde
stens eine Trockengruppe umfassenden Trockenpartie
der Maschine 1. Die Materialbahn 3, beispielsweise
eine Papierbahn, wird über einen Umfangsbereich des
Trockenzylinders 5 zwischen diesem und dem Trans
portband 7 geführt. Bevor die Materialbahn 3 vom
Trockenzylinder 5 abläuft, wird das Transportband 7
Trockenzylinder 5 abgehoben und um eine Um
lenkrolle 9 an den Anfang der Trockengruppe zurück
geführt. Die Materialbahn 3 wird also über einen
Umfangsbereich des Trockenzylinders 5 ohne das
Transportband 7 geführt. Die Materialbahn 3 wird
von dem Trockenzylinder 5 an eine Bahnleitwalze 11
geführt und gelangt von dieser in den nachfolgenden
Teil der Maschine 1.
In einem Überführungsbereich 13 zwischen einer er
sten Ablaufstelle 15, an der das Transportband 7
von dem Trockenzylinder 5 abläuft, und einer zwei
ten Ablaufstelle 17, an der die Materialbahn 3 von
Trockenzylinder 5 abläuft, ist ein Spitzen
schneider 19 angeordnet, der eine Düseneinrichtung
21 aufweist. Diese umfaßt mindestens eine mit einer
unter Druck stehenden Flüssigkeit beaufschlagbare -
in Fig. 1 nicht näher dargestellte - Düse, mittels
derer ein Düsenstrahl 23 auf die auf dem Trockenzy
linder 5 liegende Materialbahn 3 gerichtet werden
kann. Die Düseneinrichtung 21 ist entlang eines
sich quer zur Laufrichtung (Pfeil 25) verlaufenden
Tragbalken 27 verschieblich gelagert.
Bei Inbetriebnahme der Maschine 1 oder einem
Bahnabriß wird die Materialbahn 3 mit ihrer ge
samten Breite bis zum Trockenzylinder 5 geführt.
Die Materialbahn 3 wird um den Trockenzylinder 5
herumgeführt, mittels eines Schabers 29 von der
Außenfläche des Trockenzylinders 5 abgelöst und - wie
gestrichelt angedeutet - in Richtung eines
Pfeils 31 in den Keller der Maschine 1 geführt. Um
einen Einfädelstreifen von der Materialbahn 3 abzu
trennen, wird die Düseneinrichtung 21 aktiviert und
der Düsenstrahl 23 auf die am Umfang des Trockenzy
linders 5 aufliegende Materialbahn 3 gerichtet. Der
Düsenstrahl 23 trennt den Einfädelstreifen ab, der
mittels einer hier rein beispielhaft an dem Schaber
29 angebrachten Blasvorrichtung 33 an die Bahnleit
walze 11 überführt wird. Anschließend wird der Ein
fädelstreifen durch die Maschine 1 hindurchgeführt,
während die Restbahn weiter in den Keller abläuft.
Durch eine Verlagerung der Düseneinrichtung 21 ent
lang des Tragbalkens 27, also quer zur Laufrichtung
der Materialbahn 3, wird der Einfädelstreifen immer
breiter, bis schließlich die gesamte Materialbahn 3
über die Bahnleitwalze 11 und weiter durch die Ma
schine 1 geführt wird.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist der auf die Mate
rialbahn 3 gerichtete Düsenstrahl 23 gegenüber ei
ner gedachten - gestrichelt angedeuteten - Normalen
34 einer Düsenstrahl-Berührungstangente 35 um einen
Winkel α geneigt, der in einem Bereich von -25° ≦ α
≦ 45°, vorzugsweise von -5° ≦ α ≦ 10° liegt. Die
Düsenstrahl-Berührungstangente 35 berührt den Trocken
zylinder 5 beziehungsweise die darauf auflie
gende Materialbahn 3 an einer Stelle 36. Die an der
Stelle 36 senkrecht auf der Düsenstrahl-Berührungs
tangente 35 stehende Normale 34 schneidet die
Längsachse 37 des Trockenzylinders 5. Trifft der
Düsenstrahl 23 an der Stelle 36 senkrecht auf der
Oberfläche der Materialbahn 3 auf, so ist der Be
trag des Winkels α = 0. Ist die Düse derart ge
neigt, daß der Düsenstrahl 23 auf der Stelle 36
auftrifft und eine in Laufrichtung der Materialbahn
3 gerichtete Geschwindigkeitskomponente aufweist,
wird der Winkel α mit einem positiven Vorzeichen
versehen. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel beträgt der Winkel α ungefähr 42°.
Bei einer Neigung der Düse, so daß der Düsenstrahl
23 an der Stelle 36 auftrifft und eine entgegen der
Laufrichtung der Materialbahn 3 gerichtete Ge
schwindigkeitskomponente aufweist, wird der Winkel
α mit einem negativen Vorzeichen versehen. Dadurch,
daß die Düse beziehungsweise der Düsenstrahl 23 ge
genüber der Normalen 34 der Düsenstrahl-Berührungs
tangente 35 geneigt ist, kann ein Verschleiß des
Trockenzylinders 5 durch den auftreffenden Düsen
strahl 23 vermieden, zumindest aber reduziert wer
den.
Fig. 2 zeigt einen Teil des Trockenzylinders 5 im
Querschnitt, nämlich den Randbereich, der der Füh
rerseite des Trockenzylinders 5 zugewandt ist. Wie
aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Düse der Düsenein
richtung 21 gegenüber einer in Laufrichtung (Pfeil
25) der Materialbahn 3 verlaufenden Geraden G um
einen Winkel β geneigt ist, der in einem Bereich
von 0° < β ≦ 45°, vorzugsweise von 10° bis 30°
liegt. Dadurch wird in vorteilhafter Weise sicher
gestellt, daß die von dem Trockenzylinder 5 reflek
tierte Flüssigkeit des Düsenstrahls 23 im wesentli
chen, vorzugsweise ausschließlich nur die gestri
chelt angedeutete Restbahn 42 der Materialbahn 3
befeuchtet. Der eine wesentlich geringere Breite
als die Restbahn aufweisende, im Randbereich der
Materialbahn 3 angeordnete Einfädelstreifen wird
beim Trennen der Materialbahn nur ein wenig oder
überhaupt nicht befeuchtet. Dadurch behält der Ein
fädelstreifen seine Festigkeit und wird nicht von
der Flüssigkeit des Düsenstrahls 23 durchweicht,
wie die Restbahn 42. Weiterhin wird verhindert, daß
von der Materialbahn reflektierte Flüssigkeit und
auch als Schneidgut bezeichnete Teile/Fasern, die
von der Materialbahn abgetrennt wurden, in Richtung
der Düse zurückspritzen und sich an dieser abla
gern.
Die Düse der Düseneinrichtung 21 weist einen Durch
messer von 0,05 mm bis 0,3 mm, vorzugsweise von
0,08 mm bis 0,2 mm auf. Dadurch kann der Flüssig
keitsverbrauch des Spitzenschneiders 19 reduziert
und das Befeuchten des Einfädelstreifens verhindert
werden. Die Düse wird mit einer unter Druck stehen
den Flüssigkeit, beispielsweise Wasser, beauf
schlagt, die unter einem Druck von 400 bar bis
2000 bar, vorzugsweise von 600 bar bis 1200 bar
steht. Der Druck kann in Abhängigkeit des Flächen
gewichts der Materialbahn 3 gewählt werden.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des
Spitzenschneiders 19. Gleiche Teile sind mit glei
chen Bezugszeichen versehen, so daß insofern auf
deren Beschreibung zu Fig. 1 verwiesen werden
kann.
Die Düseneinrichtung 21 weist eine Düse 43 auf, die
zur Oberfläche des Trockenzylinders 5 beziehungs
weise zu der auf dem Trockenzylinder aufliegenden
Materialbahn 3 einen Abstand y aufweist, der in ei
nem Bereich von 1 mm bis 50 mm, vorzugsweise von
10 mm bis 25 mm liegt. Die Düse 43 weist zu der Ab
laufstelle 17, an der die Materialbahn 3 bezie
hungsweise der Einfädelstreifen von dem Trockenzy
linder 5 abläuft, einen Abstand x auf, der in einem
Bereich von 1 mm bis 500 mm, vorzugsweise von 20 mm
bis 100 mm liegt. Der Einfädelstreifen wird also
auch hier, wie in dem in Fig. 1 dargestellten Aus
führungsbeispiel, von der Materialbahn abgetrennt,
während diese an dem Trockenzylinder 5 aufliegt und
von diesem gestützt wird. Dadurch kann der Einfä
delstreifen mittels des Düsenstrahls 23 exakt abge
trennt werden. Durch das Variieren des Düsenabstan
des y von der Oberfläche der Materialbahn 3 kann
die Wirkung des Düsenstrahls 23, beispielsweise bei
einem konstanten Druck der Flüssigkeit, verstärkt
oder abgeschwächt werden.
Der Spitzenschneider 19 kann außer mit einem Trocken
zylinder selbstverständlich auch mit einer ande
ren Walze zusammenwirken, über die die Materialbahn
3 geführt wird, beispielsweise mit einer Bahnleit
walze.
Zusammenfassend ist festzuhalten, daß durch die
Neigung der Düse 43 der Düseneinrichtung 21 gegen
über einer in Laufrichtung der Materialbahn verlau
fenden Geraden G ein Befeuchten des mittels des Dü
senstrahls 23 abgetrennten Einfädelstreifens redu
ziert beziehungsweise verhindert werden kann. Da
durch kann eine sichere Führung des Einfädelstrei
fens durch den dem Spitzenschneider 19 nachgeordne
ten Bereich der Maschine 1 gewährleistet werden.
Weiterhin werden Ablagerungen an der Düse, die
durch von der Materialbahn reflektierte Flüssigkeit
und von der Materialbahn abgetrennte Stücke/Fasern
verursacht werden, verhindert. Durch die Neigung
der Düse wird also ein Zurückspritzen der reflek
tierten Flüssigkeit und des Schneidguts verhindert.
Der anhand der Fig. 1 bis 3 beschriebene Spit
zenschneider weist eine hohe Funktionssicherheit
auf.
Claims (6)
1. Spitzenschneider für eine Maschine zur Herstel
lung einer Materialbahn, insbesondere Papier- oder
Kartonbahn, mit mindestens einer mit einer unter
Druck stehenden Flüssigkeit beaufschlagbaren Düse,
aus der ein auf eine Walze gerichteter Düsenstrahl
austritt, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (43)
gegenüber einer in Laufrichtung der Materialbahn
(3) verlaufenden Geraden (G) um einen Winkel (β)
geneigt ist, der in einem Bereich von 0° < β ≦ 45°,
vorzugsweise von 10° bis 30° liegt.
2. Spitzenschneider nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Düse (43) gegenüber einer
Normalen (34) der Düsenstrahl-Berührungstangente
(35) um einen Winkel (α) geneigt ist, der in einem
Bereich von -25° ≦ α ≦ 45°, vorzugsweise von -5° ≦
α ≦ 10° liegt.
3. Spitzenschneider nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Düse (43) mit einer Flüs
sigkeit beaufschlagbar ist, die unter einem Druck
von 400 bar bis 2000 bar, vorzugsweise von 600 bar
bis 1200 bar steht.
4. Spitzenschneider nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsen
durchmesser 0,05 mm bis 0,3 mm, vorzugsweise
0,08 mm bis 0,2 mm beträgt.
5. Spitzenschneider nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse
(43) zur Oberfläche der Materialbahn (3) einen Ab
stand (y) von 1 mm bis 50 mm, vorzugsweise von
10 mm bis 25 mm aufweist.
6. Spitzenschneider nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse
(43) zu einer Ablaufstelle (17), an der die Materi
albahn (3) von der Walze (Trockenzylinder (5)) ab
läuft, einen Abstand (x) von 1 mm bis 500 mm, vor
zugsweise von 20 mm bis 100 mm aufweist.
Priority Applications (3)
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