DE19735098A1 - Sitz für ein Fahrzeug - Google Patents

Sitz für ein Fahrzeug

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Description

Die Erfindung betrifft einen Sitz für ein Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es sind Sitze für Fahrzeuge bekannt, die im wesentlichen aus einem Sitzteil und einer Rückenlehne bestehen. Übli­ cherweise dienen Sitze da zu, dem Reisenden ein sicheres und bequemes Sitzen zu ermöglichen. Darüberhinaus kann das ho­ rizontal verlaufende Sitzteil des Sitzes auch zur Ablage von Gegenständen dienen, insbesondere bei Sitzen für Bei­ fahrer in Pkw's. Nachteilig an den bekannten Sitzen ist je­ doch, daß die abgelegten Gegenstände beim ruckartigen An­ fahren oder plötzlichen Bremsen des Pkw's herunterfallen können und damit eine Ablenkung des Fahrers verursachen, die zu einem Unfall führen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Sitz für ein Fahrzeug derart auszubilden, daß auf einfache Weise das Sitzen eines Reisenden einerseits und das Halten von auf dem Sitz abgelegten Gegenständen andererseits ermöglicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist die Erfindung die Merkmale des Patentanspruchs 1 auf.
Der erfindungsgemäße Sitz weist vorteilhaft ein rahmenför­ miges Halteelement auf, das aus einer Ausgangsposition un­ terhalb einer Sitzfläche in eine Gebrauchsstellung bewegbar ist, in der das Halteelement einen das Sitzteil umgebenden Kragen bildet. Das Halteelement weist eine solche Steifig­ keit auf, daß auch bei starkem Bremsen ein Herunterfallen der Gegenstände von dem Sitzteil auf den Fußboden verhin­ dert wird. Vorteilhaft befindet sich die Ausgangsposition des Halteelements unterhalb der Sitzteiloberfläche, und zwar an einem Ort, an dem das Halteelement keine Behinde­ rung hinsichtlich des Raumbedarfes des Reisenden darstellt. Vorteilhaft kann das Halteelement den Zwischenraum zwischen dem Sitzteil und dem Fußboden verschließen, so daß eine un­ erwünschte Bewegung von auf dem Fußboden befindlichen Ge­ genständen unter den Sitz verhindert wird.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist das Halteelement schwenkbar an einem Sitzrahmenteil des Sitzes gehalten. Vorteilhaft kann das Halteelement rastend an einem Gelenk angeordnet sein, das die Rückenlehnenverstellung ermög­ licht. Auf diese Weise kann das Halteelement in den Sitz integriert sein und bietet eine optisch geschlossene Wir­ kung einer solchen Sitzanlage.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist das Halteelement gelenkig mit einem Schlitten des Sitzes oder mit dem Fußbo­ den verbunden. Auf diese Weise kann das Halteelement in der Ausgangsstellung relativ flach angeordnet sein und unmit­ telbar auf dem Fußboden aufliegen.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das Halteelement lösbar mit dem Sitz verbunden, wobei das Hal­ teelement ein Klemmelement aufweist, das das Halteelement klemmend mit dem Sitz verbindet.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung besteht das Haltee­ lement aus einem unteren hart ausgebildeten Stützelement und einem flexibel ausgebildeten Haltesegment, das sich oberhalb des Stützelementes unmittelbar anschließt. Das hart ausgebildete Stützelement sorgt für die erforderliche Steifigkeit des Halteelements, wobei das flexible Halteseg­ ment sich insbesondere in der Ausgangsstellung des Haltee­ lements an die Form des Sitzes anpassen kann. Auf diese Weise wird ein einfach ausgebildetes Halteelement geschaf­ fen, das einerseits von dem Sitz abnehmbar ist und anderer­ seits in einer Nichtgebrauchstellung unterhalb der Sitzo­ berfläche des Sitzes abgesenkt werden kann.
Weiter Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an­ hand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Sitzes mit einem Halteelement nach einem ersten Aus­ führungsbeispiel,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Sitzes gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Sitzes mit einem Hal­ telement nach einem zweiten Ausführungsbeispiel und
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Sitzes mit einem Hal­ teelement nach einem dritten Ausführungsbei­ spiel.
Die nachfolgend beschriebenen Sitze dienen zur Personenbe­ förderung in jeglichen Fahrzeugen, beispielsweise in PKW's, Flugzeugen oder in Zügen.
Wie aus Fig. 1 und aus Fig. 2 zu ersehen ist, weist ein Sitz 1 ein im wesentlichen horizontal verlaufendes Sitzteil 2 mit einer Sitzoberfläche 3 und eine an das Sitzteil 2 sich im wesentlichen senkrecht anschließenden Rückenlehne 4 auf. Am oberen Rand der Rückenlehne 4 ist eine Kopfstütze 5 verschiebbar gehalten. Das Sitzteil 2 ist mittels Füße 6 an einem Fußboden 7 eines Fahrzeugs befestigt. Das Fahrzeug kann beispielsweise ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein Pkw, sein. Vorzugsweise ist der Sitz 1 als Beifahrersitz ausgebildet.
Der Sitz 1 besteht aus einem Sitzrahmenteil, der vollflä­ chig von einem flexiblen Sitzbezugsmaterial 8 umschlossen ist. Insbesondere in einem rückwärtigen Bereich des Sitz­ teils 2 ist ein Gelenkelement 9 vorgesehen, mittels dessen die Rückenlehne 4 gegenüber des Sitzteils 2 in seiner Lage verändert werden kann. Das Gelenkelement 9 dient als Anlen­ kungspunkt für ein Halteelement 10, das sich nach vorne rahmenartig um das Sitzteil 2 erstreckt. Das Halteelement 10 besteht im wesentlichen aus vertikal verlaufenden Rah­ menteilen 11, die sich in einer Gebrauchsstellung kragen­ förmig um das Sitzteil 2 erstrecken. Zur Rückseite hin ver­ jüngen sich die Rahmenteile 11 und sind mit dem Gelenkele­ ment 9 rastend verbunden. In der mit durchgezogener Linie gekennzeichneten Gebrauchsstellung des Halteelements 10 be­ findet sich das Halteelement 10 mit einem Teil der Rahmen­ teile 11 oberhalb der Sitzoberfläche 3, so daß auf der Sit­ zoberfläche 3 abgestellte Gegenstände 12 auch bei starker Geschwindigkeitsänderung des Fahrzeugs nicht von dem Sitz­ teil 2 herunterfallen können. Auch bei Kurvenfahrten wird ein Herunterfallen von Gegenständen verhindert. Zur Erlan­ gung einer zweiten Stellung des Halteelements 10, in der der Sitz 1 von einem Reisenden besetzt wird, wird das Hal­ teelement 10 nach unten in eine Ausgangsstellung ver­ schwenkt. Die Rastverbindung zwischen dem Halteelement 10 und dem Gelenkelement 9 des Sitzes 1 ist derart gewählt, daß in dieser Ausgangsstellung ein vibrierendes Halteele­ mentes 10 verhindert wird. In dieser Ausgangsstellung liegt das Halteelement 10 mit einer unteren Kante auf dem Fußbo­ den 7 auf. Auf diese Weise wird verhindert, daß auf dem Fußboden 7 vor dem Sitz 1 befindliche Gegenstände während der Fahrt unter den Sitz 1 gelangen.
Das Halteelement 10 kann aus einem starren Kunststoff, ins­ besondere PC oder PP, bestehen.
Nach einem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 be­ steht ein Halteelement 15 aus einem Schwenkrahmenteil 16, das zu beiden Seiten eines Sitzes 17 zwei parallel verlau­ fende Schwenkarme 18 aufweist. Die Schwenkarme 18 sind je­ weils um eine quer zur Fahrzeugachse verlaufende Schwen­ kachse 19 aus einer Ausgangsstellung, in der die Schwenkar­ me 18 in einer Ebene liegen, in eine Gebrauchsstellung ver­ schwenkbar, in der die Schwenkarme 18 senkrecht zu dem Fuß­ boden 7 angeordnet sind. Die Schwenkarme 18 sind an einem Bodenteil 20 des Schwenkrahmenteils 16 angelenkt, das im wesentlichen horizontal an den Fußboden 7 bzw. an einem Schlitten 21 des Sitzes 17 befestigt ist. Das Schwenkrah­ menteil 16 bildet den Träger für einen faltbaren Haltewerk­ stoff 22, der in der Gebrauchsstellung des Halteelements 15 sich im wesentlichen aufrecht von dem Fußboden 7 bis über eine Sitzoberfläche 23 des Sitzes 17 erstreckt. In der Aus­ gangsstellung des Halteelements 15 ist der Haltewerkstoff unter Bildung von horizontal verlaufenden Faltlinien zusam­ mengefaltet. Dieses Ausführungsbeispiel des Halteelements ermöglicht ein platzsparendes Lagern des Halteelementes 15.
Nach einem dritten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist Halteelement 25 vorgesehen, das als Zubehörteil lösbar mit einem Sitz 26 verbunden ist. In der Gebrauchsstellung des Halteelements 25 ist ein aus einem starren Material be­ stehendes Stützelement 27 umfangsseitig an einem Sitzteil 28 gehaltert. Ein sich daran nach oben anschließendes Hal­ tesegment 29 ist flexibel ausgestaltet und befindet sich im wesentlichen oberhalb einer Sitzoberfläche 30 des Sitzteils 28.
Das einstückig ausgebildete Halteelement 25 ist auf der Rückseite des Sitzes 26 durch Spanngurte oder elastische Haltegurte 31 klemmend an dem Sitz 26 befestigt. Dadurch, daß eine obere Hälfte des Halteelements 25 als flexibles Haltesegment 29 ausgebildet ist, kann das Halteelement 25 einfach in eine die Sitzoberfläche 30 freigebende Nichtge­ brauchsstellung gebracht werden. Durch die Flexibilität kann sich das Halteelement 25 an die Kontur des Sitzteils 28 anpassen.
Alternativ kann das Halteelement 25 auch nur aus einem fle­ xiblen Material, beispielsweise Filz oder aus einem Kunst­ stoff, oder nur aus einem relativ starren Material aus Kunststoff bestehen. Wesentlich ist, daß das Halteelement 25 die erforderliche Steifigkeit aufweist, um ein Herunter­ fallen von auf der Sitzoberfläche befindlichen Gegenständen zu vermeiden.

Claims (10)

1. Sitz für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahr­ zeug, mit einem Sitzteil und einer Rückenlehne, dadurch gekennzeichnet, daß dem Sitzteil (2, 28) ein Halteele­ ment (10, 15, 25) zugeordnet ist zum Halten von auf dem Sitzteil (2, 28) abgelegten Gegenständen (12).
2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (10, 15, 25) rahmenförmig ausgebildet ist und an dem Sitz (1, 17, 26) derart bewegbar angeordnet ist, daß es aus einer Ausgangsstellung unterhalb einer Sitzoberfläche (3, 30) des Sitzteils (2, 28) in eine Ge­ brauchsstellung bringbar ist, in der das Halteelement (10, 15, 25) einen aufrechten, die Sitzoberfläche (3, 30) des Sitzteils (2, 28) umgebenden Kragen bildet.
3. Sitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (10) an einem Rahmenteil (11) des Sit­ zes (1) schwenkbar gehalten ist.
4. Sitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (10) durch Verrastung mit dem Rahmenteil (11) verbunden ist, wobei das Halteelement (10) stufen­ artig in der Höhe verstellbar ist.
5. Sitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (15) mehre Schwenkarme (18) aufweist, die in einer Nichtgebrauchsstellung in einem Bodenbe­ reich des Fahrzeugs im wesentlichen eine Ebene bilden und in eine Gebrauchsstellung schwenkbar sind, in der die freien Enden der Schwenkarme (18) oberhalb einer Sitzoberfläche (23) des Sitzes (17) angeordnet sind.
6. Sitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (18) Bestandteil eines Schwenkrahmenteils (16) sind, das ein Gerüst bildet für einen flexiblen Haltewerkstoff (22).
7. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Halteelement aus einem Kunststoffmate­ rial, insbesondere aus einem PP-Material oder PC- Material, besteht.
8. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (25) aus einem flexiblen Material besteht und klemmend um ein Sitzteil (28) des Sitzes (26) gehal­ ten ist, wobei ein Teilbereich des Halteelements (25) die Sitzoberfläche (39) kragenartig umschließt.
9. Sitz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (25) ein elastisch ausgebildetes Klemmele­ ment (31) aufweist, das sich im wesentlichen an einer Rückseite des Sitzes (26) erstreckt.
10. Sitz nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (25) aus einem oberen flexibel ausgebildeten Haltesegment (29) und einem unteren hart ausgebildeten Stützelement (27) besteht, wobei in einer Gebrauchsstellung das Halteelement (25) das Sitzteil (28) rahmenartig umgibt und das Stützelement (27) zu­ mindest an einer aufrechten Seitenwand des Sitzteils (28) anliegt.
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