DE19734900A1 - Hydraulikeinheit mit Befestigungsvorrichtung für Zusatzaggregate - Google Patents

Hydraulikeinheit mit Befestigungsvorrichtung für Zusatzaggregate

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Description

Die Erfindung betrifft eine Hydraulikeinheit gemäß Oberbegriff von Anspruch 1 sowie eine Vorrichtung zur Befestigung einer Hydraulikeinheit mit einem Zusatzaggregat gemäß Oberbegriff von Anspruch 14.
Hydraulikeinheiten, insbesondere Hydromotoren bekannter Bauart zum Antrieb für Zusatzaggregate, wie z. B. Greifer, Bagger und andere Einrichtungen, sind bekannt. Gemäß prinzipiellem Aufbau weisen diese Hydraulikeinheiten als Stator ausgebildetes Gehäuse und einen als Flanschwelle ausgebildeten Rotor auf. Zwischen dem Gehäuse und einem Wellenabschnitt des Rotors sind Verdrängungselemente, welche bei Beaufschlagung mit einem Hydraulik­ fluid unter Druck den Rotor in Drehbewegung versetzen, und entsprechende axiale und radiale Belastungen aufnehmende Lagerungen vorgesehen. An dem Wellenabschnitt des Rotors ist einstückig ein Flanschabschnitt ausgebil­ det, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser des Gehäuses und auf dem sich das Gehäuse bei Rotation des Rotors gleitend abstützt. Das heißt der Rotor mit dem Wellenabschnitt und dem Flanschabschnitt ist als Flanschwelle ausgebildet. In dem Bereich des Flanschabschnittes, welcher über den Außenumfang des Gehäuses hinausragt, sind umfangsmäßig Durch­ gangslöcher ausgebildet, durch welche Befestiger zum entsprechenden Befesti­ gen von Zusatzaggregaten vorgesehen sind. Aufgrund des relativ großen Durchmessers des Flanschabschnittes der Flanschwelle sind die axialen Belastungen, welchen die Hydraulikeinheit im Einsatz ausgesetzt ist, beschränkt.
Bei den bekannten Hydraulikeinheiten ist der Wellenabschnitt der Flanschwel­ le durch jeweils ein an dem Gehäuse zugewandten Ende und dem Flansch­ abschnitt zugewandten Ende angeordnetes Schrägrollenlager gelagert. Da unter den harten Einsatzbedingungen auch zum Teil erhebliche radiale Bela­ stungen, z. B. durch Anschlagen des Hydraulikmotors an bestimmten Hinder­ nissen auftreten können und da die Zusatzaggregate, welche an der Hydrau­ likeinheit befestigt werden, eine erhebliche axiale Gewichtskraft auf die Hydraulikeinheit ausüben, müssen die genannten Lager relativ groß dimensio­ niert werden, was zu einer Vergrößerung des Antriebsaggregates führt. Darüber hinaus ist es erforderlich, für andere Zusatzaggregate mit beispiels­ weise größeren Massen, welche demzufolge eine höhere Zugkraftbelastung für die Hydraulikeinheit bewirken, auch eine andere Hydraulikeinheit ein­ zusetzen, welche in der Lage ist, diese höheren axialen Belastungen durch ihre entsprechend groß dimensionierten Lager aufzunehmen.
Es ist daher das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Hydraulikeinheit zu schaffen, an welche eine größere axiale Last ankoppelbar ist und welche größeren radialen Belastungen standhält, sowie eine Vorrichtung zum Befesti­ gen einer Hydraulikeinheit mit einer Arbeitseinrichtung zu schaffen, mittels welcher größere axiale und radiale Belastungen aufnehmbar sind, ohne daß die Hydraulikeinheit insgesamt ausgewechselt werden muß.
Dieses Ziel wird durch eine Hydraulikeinheit mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 und durch eine Vorrichtung zur Befestigung einer Hydraulik­ einheit mit einem Zusatzaggregat mit den Merkmalen gemäß Anspruch 14 erreicht. Zweckmäßige Weiterbildungen sind in den jeweiligen abhängigen Ansprüchen definiert.
Die Hydraulikeinheit gemäß der Erfindung weist einen Rotor, einen Stator, welches das Gehäuse bildet, und Verdrängungselemente auf, welche zwischen Rotor und Gehäuse angeordnet sind und welchen ein entsprechend unter Druck stehendes Hydraulikfluid zugeführt wird, um den Rotor der Hydrau­ likeinheit in Rotation zu versetzen. Zwischen Rotor und Gehäuse befindet sich eine axiale und radiale Kräfte aufnehmende Lagerung. Der Rotor ist mit einem Wellenabschnitt und einem Flanschabschnitt als Flanschwelle ausgebildet, welche zum Befestigen von Zusatzaggregaten dient. Der Durch­ messer des Flanschabschnittes ist größer als der Gehäusedurchmesser, so daß der über den Außenumfang des Gehäuses hinausragende Flanschabschnitt einen Bereich bildet, durch welchen Befestiger hindurchführbar sind, welche dem Befestigen eines Zusatzaggregates an der Hydraulikeinheit dienen.
Erfindungsgemäß ist ein Tragring mit der Flanschwelle lösbar verbindbar, welcher sich mit einer Innenschulter auf einer Außenschulter am Gehäuse unter Bildung eines Gleitbereiches abstützt. Dieser Tragring ist mittels Befestigern bei angeflanschtem Zusatzaggregat mit dem Flanschabschnitt der Flanschwelle und dem Zusatzaggregat verbunden. Das heißt der Tragring rotiert gemeinsam mit dem Rotor.
Dadurch, daß das Gehäuse eine Außenschulter aufweist und der Tragring eine Innenschulter aufweist und beide Schultern zusammenwirken, wird die axiale Belastung durch das Zusatzaggregat nicht nur von dem Flanschab­ schnitt des Rotors, sondern auch von dem Gehäuse selbst aufgenommen. Die bei Rotation des Tragringes gemeinsam mit dem Rotor aufeinander­ gleitenden Flächen bilden somit einen Gleitbereich, welcher der Aufnahme von axialen Belastungen sowie auch radialen Belastungen dient.
Ein wesentlicher Vorteil eines derartigen Tragringes besteht darin, daß bei einer erfindungsgemäßen Hydraulikeinheit die axialen Belastungen aufgrund der Kraftaufteilung in den Flanschabschnitt der Flanschwelle und in das Gehäuse erhöht werden können. Des weiteren ist es durch die Innenschulter am Tragring sowie die Außenschulter am Gehäuse möglich, auf das am flanschseitigen Ende des Wellenabschnittes der Flanschwelle angeordneten Schrägrollenlagers gänzlich zu verzichten. Dies führt zu einer weiteren Vereinfachung des Aufbaus derartiger neuer Hydraulikeinheiten.
Vorzugsweise ist der Gleitbereich mit einem Lagerspiel und vorzugsweise als Gleitlager ausgebildet. Dabei kann der Gleitbereich unmittelbar auf den Bereich der Innenschulter des Tragringes und der Außenschulter des Gehäu­ ses, welche im Betriebszustand aufeinander gleiten, beschränkt sein oder kann auch über die sich im wesentlichen in axialer Richtung des Hydraulik­ aggregates erstreckende Innenfläche des Tragringes erstrecken, welche im Betrieb an einem Teilstück des Außenumfanges des Gehäuses umläuft.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel sind die Innenschulter und die Außenschulter zueinander geneigt. Das bedeutet, daß diese Innenschulter sowohl zur Aufnahme von axialen Belastungen als auch zur Aufnahme von radialen Belastungen geeignet ist. Unter "zueinander geneigt" soll dabei verstanden werden, daß die die Innenschulter und die Außenschulter bildende Fläche in einer Ebene liegt, welche verschieden von einer radial bezüglich der Längsachse der Flanschwelle verlaufenden Richtung ist. Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel läuft der Tragring mit zumindest einer Innenfläche an einer Außenfläche des Gehäuses gleitend um. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel stützt sich beim Umlaufen des Rotors mit montiertem Tragring zumindest ein Teil der Innenoberfläche, welche dem Außenumfang des Gehäuses zugewandt ist, gleitend um das Gehäuse ab. Außerdem ist es gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel möglich, daß zwischen der Innenfläche und der Außenfläche ein O-Ring angeordnet ist.
Gemäß noch einem weiteren Ausführungsbeispiel weist der Flanschabschnitt der Flanschwelle an seiner dem Gehäuse zugewandten Seite eine Ringstufe auf, auf welcher sich das Gehäuse mit einer dazu im wesentlichen formkon­ gruenten Stufe gleitend abstützt. Diese zusätzliche Ringstufe im Bereich des Flanschabschnittes der Flanschwelle dient dazu, radiale Belastungen auf die mit einem Zusatzaggregat verbundene Hydraulikeinheit, welche z. B. durch seitliches Anschlagen an Hindernissen, Wänden etc. auftreten können, auf­ zunehmen. Aus Gründen der Dichtigkeit der Hydraulikeinheit kann vorzugs­ weise im Bereich der Stufe des Flanschabschnittes ein als Dichtung wirken­ der O-Ring vorgesehen sein. Ein derartiger O-Ring verhindert, daß Hydrau­ likfluid, mit welchem die Hydraulikeinheit angetrieben wird, aus der Schnitt­ stelle, d. h. dem Gleitbereich des Gehäuses an dem Flanschabschnitt austritt.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel ist der Außendurchmesser des Tragringes im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des Flanschab­ schnittes der Flanschwelle, so daß die Außenfläche des Tragringes im wesentlichen bündig mit der Außenfläche des Flanschabschnittes ist.
Vorzugsweise ist der gesamte Tragring aus einem Gleitlagermaterial herge­ stellt, welches vorzugsweise auch selbstschmierend sein kann. Ein derartiges Gleitlagermaterial weist zum einen die erforderliche Festigkeit auf, um den Tragring über den Flanschabschnitt der Flanschwelle mit dem Zusatzaggregat zuverlässig und sicher verbinden zu können, und weist darüber hinaus die erforderlichen Schmiereigenschaften auf, um die erforderlichen Gleiteigen­ schaften zwischen Gehäuse und Rotor realisieren zu können.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel ist eine zusätzliche Schmierstoff­ leitung vorgesehen, die vorzugsweise aus dem Inneren durch das Gehäuse unmittelbaren Gleitbereich zu dessen Schmierstoffversorgung zugeführt wird. Im Gleitbereich kann entweder ein zu schmierendes separates Gleit­ lager vorgesehen sein, oder es kann gemäß dem oben aufgeführten Aus­ führungsbeispiel der Tragring vollständig aus Gleitmaterial bestehen.
Vorzugsweise ist in der Schmierstoffleitung ein Rückschlagventil angeordnet. Ein derartiges Rückschlagventil verhindert, daß bei während des Betriebes möglicherweise auftretenden Druckstößen die unmittelbare Hydraulikeinheit mit den Verdrängungselementen und der Lagerung beschädigt werden.
Gemäß noch einem weiteren Ausführungsbeispiel weist die Lagerung des Wellenabschnittes lediglich an seinem in das Gehäuse ragenden Endbereich ein axiale und radiale Belastungen aufnehmendes Lager auf. Dies ist vor allen Dingen dann möglich, wenn der Tragring eine ausreichend große Innenschulter aufweist, welche mit einer ausreichend groß dimensionierten Außenschulter des Gehäuses zusammenwirkt, und wenn darüber hinaus der Flanschabschnitt der Flanschwelle eine Ringstufe aufweist. Dadurch kann sowohl der Tragring als auch der Flanschabschnitt der Flanschwelle selbst erhöhte radiale und axiale Belastungen aufnehmen, so daß auf das dem Flanschabschnitt zugewandte Lager des Wellenabschnittes der Flanschwelle verzichtet werden kann.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist die Vorrichtung, welche der Befestigung einer Hydraulikeinheit mit einem Zusatzaggregat dient, einen Tragring auf, welcher mit einer den Rotor der Hydraulikeinheit bildenden Flanschwelle lösbar befestigbar ist und eine Innenschulter umfaßt, wobei die Innenschulter unter Bildung eines Gleitbereiches auf einer Außenschulter des Gehäuses abgestützt ist. Die Hydraulikeinheit ist insbesondere ein Hydromo­ tor, und das Zusatzaggregat ist insbesondere ein Greifer.
Ein wesentlicher Vorteil dieses erfindungsgemäßen Tragringes liegt darin, daß sowohl erhöhte axiale als auch radiale Belastungen nicht nur in den Flanschabschnitt der Flanschwelle, sondern darüber hinaus auch in das Gehäuse einleitbar sind. Durch diese Aufteilung der Kräfte kann bei einer gegebenen Hydraulikeinheit deren ankoppelbare axiale Belastung und deren im Betrieb aufnehmbare radiale Belastung erhöht werden, ohne daß die Hydraulikeinheit selbst bei diesen erhöhten Belastungen auszutauschen ist. Vorzugsweise sind die Innenschulter des Tragringes und die Außenschulter zueinander geneigt, wobei der Neigungswinkel zu einer im wesentlichen radial zur Längsachse des Wellenabschnittes der Flanschwelle sich erstrecken­ den Ebene für die Innenschulter und die Außenschulter im wesentlichen gleich ist. Durch diese geneigte Anordnung der Innenschulter und der Außenschulter können sowohl axiale als auch radiale Belastungen über den Tragring in das Gehäuse der Hydraulikeinheit eingeleitet werden.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel besteht der Tragring im wesentli­ chen vollständig aus einem Gleitlagermaterial, welches vorzugsweise selbst­ schmierend ist. In dem Falle, in welchem die Festigkeit des Gleitlagermate­ rials nicht ausreichend ist bzw. nicht selbstschmierend ist, kann der unmittel­ bare Gleitbereich zwischen Tragring und Gehäuse durch Zufuhr von Schmierstoff geschmiert werden.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel weist der Tragring zumindest in Abschnitten des Gleitbereiches Gleitlagermaterial auf. Das bedeutet, daß es nicht zwingend erforderlich ist, Lagermaterial an sämtlichen Flächen des Gleitbereiches vorzusehen.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Tragring zumindest zweiteilig ausgebildet. Dies ist vor allen Dingen dann vorteilhaft, wenn beispielsweise mehrere Innenschultern und mehrere Außenschultern an dem Tragring bzw. an dem Gehäuse vorzusehen sind, welche jeweils zu­ sammenwirken.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung werden nun anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detailliert erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Hydraulikeinheit gemäß Stand der Technik;
Fig. 2 den Bereich einer erfindungsgemäßen Hydraulikeinheit, an welchem ein erfindungsgemäßer Tragring angreift;
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Hydraulikeinheit gemäß der Erfindung;
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei welchem zwi­ schen Außenschulter des Gehäuses und Innenschulter des Tragringes ein Gleitlager vorgesehen ist;
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei welchem dem Gleitbereich Schmierstoff über eine Ölversorgungsleitung zugeführt wird;
Fig. 6 einen Querschnitt eines erfindungsgemäßen Tragringes.
In Fig. 1 ist eine Hydraulikeinheit gemäß dem Stand der Technik darge­ stellt. Die bekannte Hydraulikeinheit 1 weist einen Rotor 2 und ein Gehäuse 3 auf. Zwischen dem Rotor 2 und dem Gehäuse 3 sind Verdrängungs­ elemente 4 vorgesehen, welche mit einem unter einem entsprechenden Druck stehenden Hydraulikfluid beaufschlagt werden, wodurch über einen Zahnein­ griff der Rotor 2 der Hydraulikeinheit 1 in Rotation versetzt wird. Der Rotor 2 weist einen Wellenabschnitt 6 und einen Flanschabschnitt 7 auf. Der Wellenabschnitt 6 ist an seinem dem Gehäuse zugewandten Ende mittels eines Schrägrollenlagers und an seinem dem Flanschabschnitt zugewandten Ende mittels eines Schrägrollenlagers 21 gegenüber dem Gehäuse 3 abge­ stützt. Am gegenüber dem Flanschabschnitt des Rotors der Hydraulikeinheit gegenüberliegenden Ende weist die Hydraulikeinheit eine Lasche 20 mit einem Transport- bzw. Befestigungsauge auf. Dieses Auge dient beispiels­ weise dazu, die Hydraulikeinheit mit einem entsprechend angekoppelten Zusatzaggregat in eine hängende Position zu bringen.
Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn die Hydraulikeinheit 1 beispiels­ weise mit einem Greifer gekoppelt wird. Ein solches Zusatzaggregat wird mittels Schrauben mit dem Flanschabschnitt 7 des Rotors 2 verbunden. Diese Schrauben durchgreifen den Außenumfangsbereich des Flanschabschnit­ tes, welcher über den Außenumfang des Gehäuses hervorragt, durch ent­ sprechend vorgesehene Durchgangsöffnungen und sind mit dem Zusatzaggre­ gat verschraubbar.
Bei einer derartigen bekannten Hydraulikeinheit wird somit die gesamte axiale Belastung infolge beispielsweise des Gewichtes des Zusatzaggregates über den äußeren Bereich des Flanschabschnittes 7 in den Rotor 2 eingelei­ tet. Um diese axiale Belastung an das Gehäuse zu übertragen, müssen daher die Lager 5 und insbesondere das Lager 21 kräftig dimensioniert sein und müssen so ausgebildet sein, daß sowohl axiale als auch radiale Belastun­ gen aufgenommen werden können. Über die unmittelbare Verbindung zwischen Flanschabschnitt 7 des Rotors 2 und dem Zusatzaggregat sind lediglich axiale Kräfte aufnehmbar und weiterleitbar. Im Einsatz treten dagegen auch unter Umständen sehr große radiale Belastungen auf, wenn beispielsweise das mit dem Zusatzaggregat verbundene Hydraulikaggregat durch seitliches Anschlagen an einem Hindernis im wesentlichen radial wirkende Schläge bzw. Stöße erfährt.
In Fig. 2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt. Aus Gründen der Einfachheit ist der Teil der Hydraulikeinheit 1, in wel­ chem die Verdrängungselemente 4 angeordnet sind, weggeschnitten. Das Gehäuse 3 ist gegenüber dem Rotor 2 im Bereich des Wellenabschnittes 6 mittels eines Schrägrollenlagers 21 abgestützt. Der Flanschabschnitt 7 des Rotors 2 weist einen Durchmesser auf, welcher größer ist als der Außen­ durchmesser des Gehäuses 3. In dem den Außendurchmesser des Gehäuses 3 überragenden Teil des Flanschabschnittes 7 sind umfangsmäßig verteilt Durchgangsöffnungen 19 vorgesehen. Das Gehäuse 3 weist im Bereich des Flanschabschnittes 7 des Rotors 2 einen Bereich auf, welcher einen größeren Durchmesser aufweist als der restliche Bereich des Gehäuses. Dadurch besitzt das Gehäuse eine Außenschulter 9. Auf dem den Außendurchmesser des Gehäuses überragenden Teil des Flanschabschnittes 7 des Rotors 2 stützt sich ein Tragring 8 auf, welcher in seinem Außendurchmesser im wesentli­ chen bündig mit dem Außendurchmesser des Flanschabschnittes 7 ist. Der Tragring 8 weist umfangsmäßig verteilte Durchgangslöcher auf, welche mit den Durchgangslöchern 19 im äußeren Flanschabschnitt 7 fluchten. Im oberen Teil des Tragringes 8 ist eine schraubenkopfadäquate Ausnehmung, welche einen Schraubenkopf absenkend aufnimmt, wenn der Tragring 8 mit dem Flanschabschnitt 7 und dem daran anzubringenden Zusatzaggregat verbunden ist. Die in axialer Richtung sich erstreckende Höhe der Außen­ schulter 9 des Gehäuses 3 ist dabei so bemessen, daß sie im Zusammen­ wirken mit der Innenschulter 10 des Tragringes 8 zumindest ein Lagerspiel beläßt, so daß bei montiertem Tragring 8 dessen Innenschulter 10 nicht auf die Innenschulter 9 gespannt wird, sondern die Innenschulter 10 und die Außenschulter 9 aufeinander gleiten können.
Darüber hinaus weist der Flanschabschnitt 7 des Rotors 2 eine Ringstufe 15 auf, welche mit einer im wesentlichen formkongruenten Stufe 16 des Ge­ häuses 3 zusammenwirkt, wobei im wesentlichen im gesamten Bereich des Gehäuses, welcher dem mit einer Ringstufe 15 versehenen Flanschabschnitt 7 zugewandt ist, die Stufenform des Ringabschnittes 7 der Stufenform des Gehäuses 3 entspricht. Der Tragring 8 ist aus Gleitlagermaterial hergestellt, so daß ein spezielles Gleitlager zwischen der Innenschulter 10 und der Außenschulter 9 nicht vorgesehen ist.
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung darge­ stellt, welches im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ent­ spricht. Der Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 besteht darin, daß der Tragring 8 keine Ausnehmung zum Absenken eines Kopfes einer als Befestiger dienenden Schraube aufweist. Der Schraubenkopf liegt bei montiertem Tragring 8 vielmehr satt auf dessen radialer Ringfläche auf.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung. Der prinzipielle Aufbau des Tragringes 8 entspricht dem der Ausführungsbeispiele gemäß Fig. 2 und 3. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist jedoch zwischen der Innenschulter 10 des Tragringes 8 und der Außenschulter 9 des Gehäuses 3 ein zusätzliches Gleitlager 11 vorgesehen. Dieses Gleitlager 11 kann selbstschmierend sein oder fremdgeschmiert. Die innere, axial verlaufende Oberfläche des Tragringes 8, welche sich an der Außenober­ fläche des Gehäuses 3 gleitend abstützt, kann ebenfalls eine mit einem Gleitlagermaterial versehene Gleitfläche sein. Dabei ist es möglich, daß nur ausgewählte Bereiche der sich auf der Außenoberfläche des Gehäuses 3 abstützenden und umlaufenden Innenoberfläche 12 des Tragringes 8 mit einem Gleitlagermaterial versehen sind. Wenn der Tragring 8 dagegen vollständig aus einem Gleitlagermaterial ausgebildet ist, so ist es nicht erforderlich, einzelne Bereiche zusätzlich als Gleitlager auszubilden. Im Bereich dieser Gleitfläche zwischen Innenfläche des Tragringes 8 und Außen­ oberfläche 13 des Gehäuses 3 ist des weiteren ein O-Ring 14 vorgesehen. Ein derartiger O-Ring 14 ist vor allen Dingen dann sinnvoll, wenn das Gleitlager 11 fremdgeschmiert ist, so daß der O-Ring 14 verhindert, daß Schmierstoff von dem Gleitlager 11 zwischen dem Tragring 8 und dem Gehäuse 3 austritt.
Die dem Gehäuse 3 zugewandte Seite des Flanschabschnittes 7 weist ent­ sprechend dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 und Fig. 3 eine Ringstufe 15 auf, welche formkongruent zu der im Gehäuse ausgebildeten Stufe 16 ist, so daß das Gehäuse mit seiner dem Flanschabschnitt 7 zugewandten Seite auf dem Flanschabschnitt sich gleitend abstützt.
Mittels des Tragringes 8 ist es beispielsweise auch möglich, daß ein als Hydraulikeinheit dienender Hydromotor unter Vorspannung montiert wird, so daß bei entsprechender Verspannung des Tragringes 8 eine Kompensation der auftretenden Spannkräfte erreichbar ist.
In Fig. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung darge­ stellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist zur Versorgung eines Gleitlagers, welches wiederum zwischen der Außenschulter 9 des Gehäuses 3 und der Innenschulter 10 des Tragringes 8 angeordnet ist, eine Ölversorgungsleitung 17 vorgesehen, so daß das Gleitlager 11 permanent mit Schmieröl versorgt wird. Diese Ölversorgungsleitung 17 ist vom Gehäuseinneren, in welchem Hydrauliköl vorhanden ist, in den Bereich des Gleitlagers 11 an der Außen­ schulter 9 geführt. Um zu verhindern, daß eventuell auftretende Druck­ spitzen in das Innere der Hydraulikeinheit zurückwirken, ist in der Ölver­ sorgungsleitung 17 ein Rückschlagventil 18 angeordnet. Mit Hilfe der Ölversorgungsleitung 17 ist es möglich, eine mittels Vorspannung erzeugte Anpreßkraft zu kompensieren, so daß optimale Bedingungen für wirksame Schmierverhältnisse gegeben sind.
Um zu verhindern, daß bei einer Schmierölbeaufschlagung des Gleitlagers 11 unter Druck Öl zwischen dem Tragring 8 und der äußeren Oberfläche des Gehäuses 3 austritt, sind zusätzlich O-Ringe 14 zum Abdichten vorgesehen.
Fig. 6 zeigt einen Querschnitt durch den erfindungsgemäßen Tragring, welcher den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 2, 4 und 5 entspricht. Der Tragring 8 weist eine nach innen gerichtete Schulter, die Innenschulter 10 auf. Diese Innenschulter 10 stützt sich auf der Außenschulter 9 des Gehäu­ ses 3 ab bzw. auf einem zwischen der Innenschulter 10 und der Außen­ schulter 9 angeordneten Gleitlager, so daß höhere axiale Belastungen des Zusatzaggregates auf die Hydraulikeinheit 1 über dem Flanschabschnitt 7 in das Gehäuse 3 einleitbar sind. Die Innenoberfläche 12 des Tragringes 8 ist dabei so ausgebildet, daß sie sich im wesentlichen gleitend auf der Außen­ oberfläche 13 des Gehäuses 3 in dem Berührungsbereich abstützt. Vorzugs­ weise ist der Tragring 8 aus einem Gleitlagermaterial ausgebildet. Es ist jedoch auch möglich, daß entsprechend dem jeweiligen Anwendungsfall das Grundmaterial des Tragringes 8 ein Material hoher Festigkeit ist, und daß an den Gleitflächen zumindest teilweise Gleitlagermaterialien vorgesehen sind.
Je nach Dimensionierung der Außenschulter 9 des Gehäuses 3 und der Innenschulter 10 des Tragringes 8 können die axialen und - bei geneigten Schulterflächen - auch die radialen Belastungen, welche von der Hydraulik­ einheit aufgenommen werden können, durch die erfindungsgemäße Vorrich­ tung beträchtlich erhöht werden.

Claims (19)

1. Hydraulikeinheit (1) mit einem Rotor (2), einem ein Gehäuse (3) bildenden Stator, bei welcher zwischen dem Gehäuse (3) und dem Rotor (2) eine axiale und radiale Kräfte aufnehmende Lagerung vor­ gesehen ist und der Rotor (2) mit einem Wellenabschnitt (6) und einem Flanschabschnitt (7) als Flanschwelle (6, 7) zum Befestigen von Zusatz­ aggregaten ausgebildet ist, wobei der Flanschabschnitt (7) einen Durch­ messer aufweist, welcher größer als der Gehäusedurchmesser ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tragring (8) mit der Flanschwelle (6, 7) lösbar verbindbar ist, welcher sich mit zumindest einer Innenschulter (10) auf zumindest einer Außenschulter (9) am Gehäuse (3) unter Bildung eines Gleitbereiches abstützt.
2. Hydraulikeinheit (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitbereich ein Lagerspiel ausbildet.
3. Hydraulikeinheit (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitbereich als Gleitlager (11) ausgebildet ist.
4. Hydraulikeinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Innenschulter (10) und die Außenschulter (9) zueinander geneigt sind.
5. Hydraulikeinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Tragring (8) mit zumindest einer Innenfläche (12) an einer Außenfläche (13) des Gehäuses (3) gleitend umläuft.
6. Hydraulikeinheit (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Innenfläche (12) und der Außenfläche (13) ein O-Ring (14) angeordnet ist.
7. Hydraulikeinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Flanschabschnitt (7) der Flanschwelle (6, 7) an seiner dem Gehäuse (3) zugewandten Seite eine Ringstufe (15) zur Aufnahme von Radialbelastungen aufweist, auf welche sich das Gehäuse (3) mit einer dazu im wesentlichen formkongruenten Stufe (16) gleitend abstützt.
8. Hydraulikeinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Tragringes (8) im wesent­ lichen gleich dem Außendurchmesser des Flanschabschnittes (7) der Flanschwelle (6, 7) ist.
9. Hydraulikeinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Tragring (8) aus einem Gleitlagermaterial besteht.
10. Hydraulikeinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Schmierstoffleitung (17) zur Schmierstoffver­ sorgung des Gleitbereiches führt.
11. Hydraulikeinheit (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schmierstoffleitung (17) ein Rückschlagventil (18) angeordnet ist.
12. Hydraulikeinheit (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 11 dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Lagerung des Wellenabschnittes (6) nur an seinem in das Gehäuse (3) ragenden Endbereich ein axiale und radiale Bela­ stung aufnehmendes Lager (5) aufweist.
13. Hydraulikeinheit (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager ein Schrägrollenlager ist.
14. Vorrichtung zur Befestigung einer ein Gehäuse (3) und einen als Flanschwelle (6, 7) ausgebildeten Rotor (2) aufweisenden Hydraulik­ einheit (1), insbesondere eines Hydromotors, mit einem Zusatzaggregat, insbesondere einem Greifer, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung als Tragring (8) ausgebildet ist, welcher mit der Flanschwelle (6, 7) lösbar befestigbar ist und eine Innenschulter (10) aufweist, welche unter Bildung eines Gleitbereiches auf einer Außen­ schulter (9) des Gehäuses (3) abgestützt ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Innen­ schulter (10) und die Außenschulter (9) zueinander geneigt sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring (8) aus einem Gleitlagermaterial besteht.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleit­ lagermaterial selbstschmierend ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring (8) zumindest in Abschnitten des Gleitbereiches Gleit­ lagermaterial aufweist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Tragring (8) zumindest zweiteilig ausgebildet ist.
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