DE19734762A1 - Sammelbehälter zum Auffangen von Flüssigkeiten und/oder Schmutzstoffen bei der Reinigung von Objekten - Google Patents

Sammelbehälter zum Auffangen von Flüssigkeiten und/oder Schmutzstoffen bei der Reinigung von Objekten

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DE19734762A1
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Reinhard Albert Hudzik
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Description

Die Erfindung betrifft einen Sammelbehälter zum Auffangen von Flüssigkeiten und/oder Schmutzstoffen bei der Reinigung von Objekten.
Bei der Reinigung von Objekten, insbesondere von Immobilien, wird das zu reinigende Objekt mit einem Reinigungsmittel, das im einfachsten Fall Wasser ist, abgespritzt. Die Schmutzstoffe, die auf den Objekten sitzen, können verschiedener Herkunft und insbesondere unterschiedlicher Zusammensetzung sein. Eine Fassade eines Gebäudes wird beispielsweise durch permanente Umwelteinflüsse verunreinigt. Die Verunreinigungen beginnen mit gewöhnlichem Straßendreck, Ruß, Taubendreck und Salzablagerungen. Eine besondere Art der Verunreinigungen stellen die Graffitis dar, die sich - wenn überhaupt - nur sehr schlecht und in vielen Fällen nur mit chemischen Reinigern entfernen lassen.
Die beispielhafte Darstellung der möglichen Verunreinigungen einer Fassade eines Hauses zeigt, daß ein Reinigungsverfahren auf die Verunreinigung der Fassade und deren Oberflächenstruktur abzustimmen ist.
Auf jeden Fall wird bei der Reinigung ein Reinigungsmittel auf das zu reinigende Objekt aufgebracht, das die Schmutzstoffe löst und zusammen mit diesen Schmutzstoffen das Objekt herunterläuft.
Insbesondere bei Immobilien, d. h. bei Objekten, die am Standort des Objektes gereinigt werden müssen, wird bei den bekannten Reinigungsmethoden versucht, das mit den Schmutzstoffen verunreinigte Reinigungsmittel in das öffentliche Kanalsystem einzuleiten. Eine derartige Einleitung ist vielfach nicht vollständig möglich, wenn zumindest ein Teil des Reinigungsmittels bereits im Erdreich versickert, bevor es das Kanalsystem erreicht. Dies hat zur Folge, daß das Grundwasser stark belastet wird. Zusätzlich zu den Schmutzstoffen belastet auch das Reinigungsmittel das Grundwasser, wenn es mit chemischen Zusätzen versehen ist.
Das in das Kanalsystem eingeleitete Reinigungsmittel mit den Schmutzstoffen muß unter hohen Kosten in Kläranlagen gereinigt werden.
Nachteilig ist bei den bekannten Reinigungsmethoden, daß sowohl das Grundwasser als auch das Kanalsystem stark belastet werden, weil keine geeigneten Sammelbehälter existieren, in denen das Reinigungsmittel mit den Schmutzstoffen unmittelbar an dem zu reinigenden Objekt aufgefangen werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Sammelbehälter vorzuschlagen, mit dem das mit den Schmutzstoffen versehene Reinigungsmittel unmittelbar an dem zu reinigenden Objekt aufgefangen werden kann.
Die Aufgabe wird bei dem erfindungsgemäßen Sammelbehälter dadurch gelöst, daß er einen Boden und wenigstens zwei mit dem Boden verbundene Seitenwände aufweist und an seinem oberen Ende offen ausgebildet ist und wenigstens eine Seitenwand zumindest in ihrem oberen Bereich annähernd oder ganz der äußeren Form des zu reinigenden Objektes oder der äußeren Form eines Bereiches des zu reinigenden Objektes angepaßt ist und der Sammelbehälter zumindest während der Reinigung des Objektes im zu reinigenden Bereich aufstellbar und/oder anbringbar ist.
Ein derartiger Sammelbehälter hat den Vorteil, daß er der äußeren Form des zu reinigenden Objektes angepaßt ist, so daß er bündig an das Objekt anschließt und damit das Reinigungsmittel zusammen mit den Schmutzstoffen direkt in den Sammelbehälter fließen kann und keine das Grundwasser belastende Stoffe in dieses versickern können. Der Sammelbehälter wird während des gesamten Reinigungsvorganges an dem zu reinigenden Objekt aufgestellt oder angebracht. Beispielsweise bei der Reinigung von Fassaden von Gebäuden wird der Sammelbehälter im unteren Bereich der Fassade direkt vor der Fassade aufgestellt.
Bei Objekten, die gereinigt werden sollen und die beispielsweise auf Podesten stehen, wie dies zum Beispiel bei Denkmälern der Fall ist, kann es unter Umständen erforderlich sein, daß der Sammelbehälter direkt an dem zu reinigende Objekt befestigt wird, wenn das Podest nicht mit dem Reinigungsmittel und/oder den Schmutzstoffen in Verbindung kommen darf.
Bei sehr großen Objekten reicht es aus, wenn der Sammelbehälter nur einem Bereich des Objektes angepaßt ist und sich nicht über dessen ganze hänge erstreckt. Entweder wird das Objekt stückweise gereinigt, wobei der Sammelbehälter verschoben wird, oder es werden mehrere Sammelbehälter nebeneinander aufgestellt.
Eine Ausbildung des Sammelbehälters sieht vor, daß wenigstens eine Seitenwand mit wenigstens einem parallel oder annähernd parallel zur Bodenfläche verlaufenden, die Seitenwand in zwei Bereiche unterteilenden Knick ausgebildet ist.
Durch den Knick wird die Seitenwand optimal an die Form des zu reinigenden Objektes angepaßt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Knick die Seitenwand in einen unteren, dem Boden zugewandten und zumindest annähernd parallel zu diesem verlaufenden Bereich und einen oberen Bereich unterteilt.
Bei dieser Ausbildung der Seitenwand wird das Reinigungsmittel zusammen mit den Schmutzstoffen sehr gut in den Sammelbehälter eingeleitet.
Eine besonders gute Einleitung des Reinigungsmittels mit den Schmutzstoffen ist dann gegeben, wenn die Seitenwand mit dem Knick durch den Knick so geformt wird, daß der obere Bereich vom Behälterinneren aus betrachtet nach außen wegspringt.
Hierbei schließt der nach außen wegspringende obere Bereich an das zu reinigende Objekt an. Im Verhältnis zur Fließrichtung des Reinigungsmittel mit den gelösten Schmutzstoffen betrachtet, ist der obere Bereich geneigt, so daß die Flüssigkeit über diesen geneigten oberen Bereich unmittelbar in den Sammelbehälter fließt. Die Neigung des oberen Bereiches kann verschiedene Winkel aufweise, wobei die Neigung von dem zu reinigenden Objekt und dem verwendeten Reinigungsmittel abhängt. Besonders geeignet ist eine Neigung zwischen 25 und 60°. Bei Neigungen größer als 60° muß darauf geachtet werden, daß nicht ein Teil der Flüssigkeit nicht in den Sammelbehälter fließt sondern seitlich von dem oberen Bereich wegfließt und damit in das Grundwasser gelangen kann.
Bei der Reinigung von Objekten sind Sammelbehälter vorteilhaft, die rinnenförmig ausgebildet sind.
In einer Rinne wird das Reinigungsmittel mit den Schmutzstoffen sehr gut aufgefangen.
Damit das Reinigungsmittel und die Schmutzstoffe optimal aufgefangen werden können und die Sammelbehälter dennoch eine Form und Größe aufweisen, bei denen die Handhabung möglichst einfach ist, sieht eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Sammelbehälters vor, daß bei dem Sammelbehälter jeweils eine relativ lange mit einer relativ kurzen Seitenwand benachbart ist.
Bei dieser Ausbildung kann ein erfindungsgemäßer Sammelbehälter von einer Person aufgestellt oder versetzt werden.
Vorteilhaft ist es, wenn eine lange Seitenwand einen die Seitenwand in einen oberen und einen unteren, dem Boden zugewandten Bereich unterteilen Knick aufweist.
Die lange Seitenwand wird an das zu reinigende Objekt gestellt. Hierdurch wird der Sammelbehälter sehr gut ausgenutzt. Dadurch, daß die lange Seitenwand an das Objekt gestellt wird, überdeckt der Sammelbehälter den größt­ möglichen Bereich des Objektes. Die kurze Seitenwand ist von dem Objekt abgewandt, so daß der Sammelbehälter relativ wenig Platz vor dem Objekt beansprucht und damit die Reinigung nicht behindert.
Das in dem Sammelbehälter aufgefangene Reinigungsmittel mit Schmutzstoffen kann in dem Sammelbehälter zur Entsorgung transportiert werden. Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß im Behälterinneren wenigstens ein, vorzugsweise im Bereich der kurzen Seitenwand/Seitenwände Filter vorgesehen ist.
Bei dieser Ausbildungsform des Sammelbehälters können die Schmutzstoffe direkt vor Ort aus dem Reinigungsmittel gefiltert werden, so daß ein teurer Transport des verunreinigten Reinigungsmittels entfällt. Das gereinigte Reinigungsmittel kann zudem weiterverwendet werden, wodurch Reinigungsmittel eingespart wird.
Der Filter ist vorzugsweise im Bereich der kurzen Seitenwand untergebracht, damit er möglichst wenig Platz beansprucht und verunreinigten Reinigungsmittel genügend Platz in dem Sammelbehälter zur Verfügung steht.
Eine Ausbildungsform der Erfindung sieht vor, daß in dem Behälterinneren wenigstens eine gitterförmige, wenigstens annähernd parallel zur kurzen Seitenwand verlaufende, den Behälter in wenigstens zwei Bereiche unterteilende Innenwand ausgebildet ist.
Hierdurch wird der Behälter in mindestens zwei Bereiche aufgeteilt. Vorteilhaft ist dies, wenn das verunreinigte Reinigungsmittel beispielsweise zur Reinigung verschiedene Reinigungsschritte durchlaufen muß. Durch die gitterförmige Ausbildung der Innenwand, kann die in dem Sammelbehälter enthaltene Flüssigkeit von einem Bereich in den nächsten fließen.
Soll möglichst viel Flüssigkeit in dem Behälter aufgefangen werden, ist es vorteilhaft, wenn die Innenwand den Behälter verschieden große Bereiche unterteilt, wobei der kleinere Bereich zwischen der kurzen Seitenwand und der Innenwand ausgebildet ist.
Der große Bereich dient zum Auffangen der von dem Objekt herunterlaufenden Flüssigkeit. Der kleinere Bereich kann, wie beispielsweise eine Ausführungsform zeigt, dafür verwendet werden, daß zwischen der Innenwand und der zu ihr mit dem geringsten Abstand angeordneten Seitenwand ein Filtermaterial einbringbar ist.
Damit beansprucht der Filter zur Reinigung des Reinigungsmittels nur wenig Platz und es steht ausreichend Raum in dem Sammelbehälter zur Verfügung, in dem das verunreinigte Reinigungsmittel gesammelt werden kann.
Eine sehr gute Ausnutzung des Sammelbehälters zum Sammeln von Flüssigkeit und einer gleichzeitig guten Filterung ergibt sich beispielsweise, wenn der Sammelbehälter durch die Innenwand im Verhältnis 1 : 6 geteilt wird.
Das Filtermaterial kann unterschiedliche Zusammensetzungen aufweisen. Werden keine besonders hohen Anforderungen an das Filtermaterial und den Filtervorgang gestellt, können Leinentücher oder Dämmaterial ausreichend sein, in denen Feststoffe aufgefangen werden.
Eine mögliche Form eines Sammelbehälters sieht vor, daß wenigstens eine kurze Seitenwand gitterförmige Durchbrechungen aufweist.
Durch diese gitterförmigen Durchbrechungen kann das gereinigte Reinigungsmittel weitergeleitet werden.
Eine Reinigung von sehr großen Flächen wird dadurch beschleunigt, daß wenigstens zwei Sammelbehälter untereinander verbindbar sind.
Dadurch entfällt das Umsetzen des Sammelbehälters und die Fläche kann in einem gereinigt werden. Die untereinander verbundenen Sammelbehälter, die zum Beispiel durch Klammern verbunden werden können, erfüllen die Funktion eines großen Sammelbehälters mit dem Vorteil, daß sie sehr viel handlicher sind, weil sie erst am Objekt selbst verbunden werden.
Die Anzahl der zu verbindenden Sammelbehälter richtet sich nach der hänge des zu reinigendes Objektes.
Besonders gut eignen sich Sammelbehälter zum Verbinden, deren aneinanderstoßenden kurzen Seitenwände gitterförmig ausgebildet ist. Dadurch kann die Flüssigkeit durch alle Sammelbehälter genauso gut wie durch einen einzigen großen Sammelbehälter strömen. Lediglich die beiden äußeren kurzen Seitenwände der jeweils am Ende angeordneten Sammelbehälter müssen geschlossen ausgebildet sein, damit keine verschmutzten Reinigungsmittel unbeabsichtigt aus dem Sammelbehälter austreten und im Erdreich versickern können.
Damit ein Sammelbehälter nicht überläuft, sieht eine Weiterbildung vor, daß an dem Sammelbehälter wenigstens eine Öffnung zur Ableitung des aufgefangenen Reinigungsmittels und/oder der aufgefangenen Schmutzstoffe vorgesehen ist.
Entweder kann das verunreinigte Reinigungsmittel direkt beispielsweise mittels eines Rohrsystems abgeleitet werden oder bei der Verwendung eines Filtersystems kann das gereinigte Reinigungsmittel abgeleitet werden, damit es wiederverwendet werden kann, während die Schmutzstoffe im Filter verbleiben.
Eine sehr gute Ableitung des gereinigten Reinigungsmittels beziehungsweise des verunreinigten Reinigungsmittels ist dann gewährleistet, wenn an dem Sammelbehälter wenigstens eine Absaugeinrichtung anbringbar ist.
Die Absaugeinrichtung kann entweder kontinuierlich oder sporadisch die Flüssigkeit absaugen. Das Absaugen ist von dem Reinigungsverfahren und dem zu reinigenden Objekt abhängig.
Um Unglücksfälle zu vermeiden, sieht eine Weiterbildung vor, daß der Sammelbehälter aus einem nicht entflammbaren Material, beispielsweise feuerverzinktem Blech, besteht.
Wird allerdings mit nicht entflammbaren Stoffen gearbeitet, kann auch zum Beispiel ein Kunststoffbehälter ausreichend sein.
Sehr gut wird das von dem Objekt abfließende verunreinigte Reinigungsmittel aufgefangen, wenn der Sammelbehälter wenigstens in dem an das zu reinigende Objekt angrenzenden Bereich eine Gummilippe aufweist.
Die Gummilippe paßt sich gut an die Form des Objektes an und gleicht auch leichte Unebenheiten des zu reinigenden Objektes aus.
Eine Ausbildungsform des Sammelbehälters sieht vor, daß er wenigstens eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung an dem zu reinigenden Objekt aufweist.
Ist es nicht ausreichend, daß der Sammelbehälter lediglich an dem beziehungsweise vor dem Objekt aufgestellt wird, muß er an dem Objekt befestigt werden. Hierbei ist es hilfreich, wenn er bereits Befestigungsvorrichtungen aufweist. Beispielsweise können an dem Sammelbehälter Haken vorgesehen sein, mit denen er an dem Objekt angehängt werden kann. Auch kann der Sammelbehälter Ösen aufweisen, so daß er an dem Objekt angeschraubt werden kann.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche sowie den sonstigen Anmeldungsunterlagen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Dabei zeigen:
Fig. 1 Eine Seitenansicht eines Sammelbehälters zum Auffangen von Flüssigkeiten und Schmutzstoffen bei der Reinigung von Objekten,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines weiteren Sammelbehälters,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines weiteren Sammelbehälters,
Fig. 4 eine andere Seitenansicht des Sammelbehälters gemäß Fig. 1,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines anderen Sammelbehälters,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines Sammelbehälters,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Sammelbehälters und
Fig. 8 eine Seitenansicht eines weiteren Sammelbehälters.
In den Figuren sind gleiche oder gleichwirkende Bauteile mit gleichen Bezugszeichen dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Sammelbehälters 1 zum Auffangen von Flüssigkeiten und Schmutzstoffen. Von dem Sammelbehälter 1, der aus einem Boden und vier mit dem Boden verbundenen Seitenwänden besteht, ist die eine Seitenwand 2 dargestellt. Die Seitenwand 2 hat die Form eines Rechtecks mit der Länge 2l und der Höhe 2h. Das Verhältnis der Länge 2l zur Höhe 2h zeigt, daß der Sammelbehälter sehr viel breiter als hoch ist.
Die beiden nicht dargestellten benachbarten Seitenwände der Seitenwand 2 weisen die gleiche Höhe 2h auf, haben aber eine sehr viel schmalere Breite. Die der Seitenwand 2 gegenüberliegende - ebenfalls nicht sichtbare - Seitenwand hat die gleiche Größe wie die Seitenwand 2.
Die vier Seitenwände bilden zusammen mit dem Boden einen quaderförmigen Behälter, der an seiner oberen Seite offen ausgebildet ist.
Im oberen Bereich der Seitenwand 2 wird diese durch einen parallel zum Boden und über die gesamte Länge 2l der Seitenwand 2 verlaufenden Knick 3 in einen oberen Bereich 2o und einen unteren Bereich 2u unterteilt. Der Knick teilt die Seitenwand 2 so, daß der obere Bereich 2o vom Sammelbehälterinneren aus betrachtet nach außen wegspringt.
Der dargestellte Sammelbehälter 2 wird beispielsweise bei der Reinigung der Fassade eines Gebäudes verwendet. Dazu wird er mit der Seitenwand 2 an der Unterkante der Fassade aufgestellt. Wird die Fassade mit Wasser abgespritzt, löst das Wasser die auf der Fassade befindlichen Schmutzstoffe. Das Wasser fließt zusammen mit den Schmutzstoffen die Fassade herunter, bis es den Sammelbehälter 1 erreicht. Dort wird es über den oberen Bereich 2o der Seitenwand 2 in das Behälterinnere geleitet.
Der Sammelbehälter 2 hat den Vorteil, daß sämtliche Schmutzstoffe aufgefangen werden und nicht - wie bei bekannten Reinigungsverfahren - in dem Erdreich versickern können oder in das öffentliche Kanalsystem geleitet werden.
Das Wasser mit den Schmutzstoffen kann in dem Sammelbehälter 1 zur Entsorgung transportiert werden oder direkt vor Ort aus Sammelbehälter 1 gepumpt und dann entsorgt werden. Es besteht auch die Möglichkeit, daß in den Sammelbehälter 1 zusätzlich ein Filtermaterial eingebracht wird, so daß die Schmutzstoffe in dem Sammelbehälter 1 aus dem Wasser gefiltert werden können.
In Fig. 2 ist eine Seitenansicht eines weiteren Sammelbehälters 5 dargestellt. Dieser Sammelbehälter 5 ist fast genauso ausgebildet wie der Sammelbehälter 1 gemäß Fig. 1. Der Unterschied der beiden Behälter liegt darin, daß bei dem Sammelbehälter 5 gemäß Fig. 2 der - nicht sichtbare - Boden gekrümmt ausgebildet ist. Dementsprechend ist die Form der Seitenwand 4 und der dieser Seitenwand 4 gegenüberliegenden Seitenwand der Krümmung des Bodens angepaßt, so daß die Unterkante der Seitenwand 4 gekrümmt ist.
Die Seitenwand 4 wird ebenfalls durch einen Knick 3 in einen oberen Bereich 4o und einen unteren Bereich 4u unterteilt. Durch den Knick 3 springt der obere Bereich 4o der Seitenwand 4 vom Behälterinneren aus betrachtet nach außen weg.
Der Sammelbehälter 5 gemäß Fig. 2 erfüllt die gleiche Funktion wie der Sammelbehälter 1 gemäß Fig. 1. Durch die Bodenkrümmung des Sammelbehälters 5 kann dieser auch eingesetzt werden, wenn das Gelände vor dem zu reinigenden Objekt Unebenheiten aufweist.
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Sammelbehälters 6 dargestellt. Bei diesem verlaufen die Unterkanten der Seitenwand 7 und der dieser Seitenwand 7 gegenüberliegenden Seitenwand schräg. Auch die Seitenwand 7 wird durch einen Knick 3 in zwei Bereiche unterteilt. Der obere Bereich 7o springt vom Behälterinneren aus betrachtet nach außen weg.
Dieser Sammelbehälter 6 kann beispielsweise verwendet werden, wenn bei dem zu reinigenden Objekt Gefälle im Untergrund vor dem Objekt ausgeglichen werden muß.
In Fig. 4 ist eine weitere Seitenansicht des Sammelbehälters 1 gemäß Fig. 1 dargestellt. Diesmal ist allerdings eine Seitenwand 8 dargestellt, deren Länge kürzer im Vergleich zu den zu ihr benachbarten Seitenwänden ist.
Die Seitenwand 8 ist gitterförmig durch waagerecht und senkrecht verlaufende Gitterstäbe 9 aufgeteilt. Zwischen den Gitterstäben 9 ist die Seitenwand 8 unterbrochen, so daß durch die Unterbrechungen 10 Flüssigkeit aus dem Sammelbehälter 1 nach außen strömen kann. Dieser Sammelbehälter 1 ist dafür vorgesehen, daß er mit wenigstens einem weiteren Sammelbehälter verbunden wird. Der weitere Sammelbehälter wird direkt mit der Seitenwand 8 verbunden, wobei die unmittelbar anschließende Seitenwand entsprechend wie die Seitenwand 8 ausgebildet ist.
Die in Fig. 4 dargestellte linke Seitenwand 2 wird durch den Knick 3 in einen oberen Bereich 2o und einen unteren Bereich 2u unterteilt, wie bei Fig. 1 beschrieben. Der obere Bereich 2o springt um den Winkel α nach außen.
Der Winkel, um den der obere Bereich nach außen springt, hängt von der Art der Reinigung, dem verwendeten Reinigungsmittel und von den Schmutzstoffen ab. Bei dem Sammelbehälter 1 ist der Winkel α relativ klein gewählt, so daß das von dem zu reinigenden Objekt herunterlaufende Reinigungsmittel zusammen mit den gelösten Schmutzstoffen sehr schnell in den Sammelbehälter 1 fließt.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Sammelbehälter 11 ist der Winkel β, der die Neigung des oberen Bereiches 12o im Verhältnis zum unteren Bereich 12u angibt, sehr viel größer gewählt. Hierbei fließt die Reinigungsflüssigkeit zusammen mit den Schmutzstoffen langsamer in das Innere des Sammelbehälters 11.
Fig. 6 zeigt eine perspektivische Darstellung eines weiteren Sammelbehälters 12. Bei diesem Sammelbehälter 12 sind eine relativ lange Seitenwand 13, die ihr gegenüberliegende Seitenwand 14 und eine relativ kurze Seitenwand 15 sichtbar. Die Angaben relativ kurz beziehungsweise relativ lang beziehen sich auf die Längenverhältnisse zweier benachbarter Seitenwände zueinander.
Die Seitenwand 13 ist rechteckig. Die Seitenwand 14 wird durch einen parallel zum Sammelbehälterboden verlaufenden Knick 3 in zwei Bereiche unterteilt, einen oberen Bereich 14o und einen unteren Bereich 14u. Der Sammelbehälter 12 wird mit der Seitenwand 14 an das zu reinigende Objekt gestellt, wobei das Reinigungsmittel zusammen mit den Schmutzstoffen über den oberen Bereich 14o in den Sammelbehälter 12 fließt. Die kurze Seitenwand 15 ist gitterförmig ausgebildet. Die Vorteile beziehungsweise Aufgaben von gitterförmigen Seitenwänden wurde bei den Fig. 4 und 5 beschrieben.
Parallel zur Seitenwand 15 ist im Inneren des Sammelbehälters 12 eine Innenwand 16 eingebaut, deren Aufbau dem der Seitenwand 15 entspricht. Durch die Innenwand 16 wird der Sammelbehälter in zwei Bereiche, 17 und 18 unterteilt. Der zwischen der Innenwand 16 und der Seitenwand 15 liegende Bereich 17 ist im Verhältnis zu dem anderen Bereich 18 sehr viel kleiner.
Der kleinere Bereich 17 dient zur Aufnahme eines Filtermaterials, so daß die Schmutzstoffe aus der in den Sammelbehälter 12 einströmenden Flüssigkeit in dem Behälter selbst gefiltert werden. Dies hat den Vorteil, daß kein aufwendiger Transport notwendig wird und außerdem die von Schmutzstoffen gereinigte Flüssigkeit erneut zur Reinigung des Objektes verwendet werden kann.
In Fig. 7 ist eine weitere Seitenansicht eines Sammelbehälters 19 dargestellt. Die Länge 20l der sichtbaren Seitenwand 20 ist sehr viel kürzer als die der - nicht sichtbaren - benachbarten Seitenwände 21 und 22. Bei diesem Sammelbehälter 19 werden beide Seitenwände 21 und 22 durch einen Knick 3 in zwei Bereiche unterteilt, wobei jeweils der obere Bereich vom Behälterinneren aus betrachtet nach außen wegspringt. Der Sammelbehälter 19 kann sowohl mit der Seitenwand 21 als auch mit der Seitenwand 22 vor das zu reinigende Objekt gestellt werden.
In Fig. 8 ist eine kurze Seitenwand 24 eines weiteren Sammelbehälter 23 dargestellt. Bei diesem Sammelbehälter 23 wird die lange Seitenwand 25 wiederum durch einen Knick 3 unterteilt. Die sichtbare Seitenwand 24 verläuft an ihrer Unterkante 24u schräg. Die Form des gesamten Sammelbehälters 23 ist an diese schräg verlaufende Unterkante 24u angepaßt. Dieser Sammelbehälter 23 kann damit bei schräg verlaufendem Untergrund und bei Bodenunebenheiten eingesetzt werden.

Claims (18)

1. Sammelbehälter (1, 5, 6, 11, 12, 19, 23) zum Auffangen von Flüssigkeiten und/oder Schmutzstoffen bei der Reinigung von Objekten, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Boden und wenigstens zwei mit dem Boden verbundene Seitenwände (2, 4, 7, 8, 12, 13, 14, 15, 20, 21, 22, 24, 25) aufweist und an seinem oberen Ende offen ausgebildet ist und wenigstens eine Seitenwand (2, 4, 7, 12, 14, 21, 22, 25) zumindest in ihrem oberen Bereich annähernd oder ganz der äußeren Form des zu reinigenden Objektes oder der äußeren Form eines Bereiches des zu reinigenden Objektes angepaßt ist und der Sammelbehälter (1, 5, 6, 11, 12, 19, 23) zumindest während der Reinigung des Objektes im zu reinigenden Bereich aufstellbar und/oder anbringbar ist.
2. Sammelbehälter (1, 5, 6, 11, 12, 19, 23) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Seitenwand (2, 4, 7, 12, 14, 21, 22, 25) mit wenigstens einem parallel oder annähernd parallel zur Bodenfläche verlaufenden, die Seitenwand in zwei Bereiche (2o, 2u, 4o, 4u, 7o, 7u, 12o, 12u, 14o, 14u) unterteilenden Knick (3) ausgebildet ist.
3. Sammelbehälter (1, 5, 6, 11, 12, 19, 23) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Knick (3) die Seitenwand (2, 4, 7, 12, 14, 21, 22, 25) in einen unteren, dem Boden zugewandten und zumindest annähernd parallel zu diesem verlaufenden Bereich (2u, 4u, 7u, 12u, 14u) und einen oberen Bereich (2o, 4o, 7o, 12o, 14o) unterteilt.
4. Sammelbehälter (1, 5, 6, 11, 12, 19, 23) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (2, 4, 7, 12, 14, 21, 22, 25) mit dem Knick (3) durch den Knick (3) so geformt wird, daß der obere Bereich (2o, 4o, 7o, 12o, 14o) vom Behälterinneren aus betrachtet nach außen wegspringt.
5. Sammelbehälter (1, 5, 6, 11, 12, 19, 23) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er rinnenförmig ausgebildet ist.
6. Sammelbehälter (1, 5, 6, 11, 12, 19, 23) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Sammelbehälter (1, 5, 6, 11, 12, 19, 23) jeweils eine relativ lange (2, 4, 7, 12, 13, 14, 21, 22, 25) mit einer relativ kurzen Seitenwand (8, 15, 20, 24) benachbart ist.
7. Sammelbehälter (1, 5, 6, 11, 12, 19, 23) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine lange Seitenwand (2, 4, 7, 12, 14, 21, 22, 25) einen die Seitenwand in einen oberen und einen unteren, dem Boden zugewandten Bereich unterteilen Knick (3) aufweist.
8. Sammelbehälter (1, 5, 6, 11, 12, 19, 23) nach einem der Ansprüche 5 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß im Behälterinneren wenigstens ein, vorzugsweise im Bereich der kurzen Seitenwand/Seitenwände Filter vorgesehen ist.
9. Sammelbehälter (1, 5, 6, 11, 12, 19, 23) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Behälterinneren wenigstens eine gitterförmige, wenigstens annähernd parallel zur kurzen Seitenwand (15) verlaufende, den Behälter in wenigstens zwei Bereiche (17, 18) unterteilende Innenwand (16) ausgebildet ist.
10. Sammelbehälter (1, 5, 6, 11, 12, 19, 23) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (16) den Behälter (12) in verschieden große Bereiche (17, 18) unterteilt, wobei der kleinere Bereich (17) zwischen der kurzen Seitenwand (15) und der Innenwand (16) ausgebildet ist.
11. Sammelbehälter (1, 5, 6, 11, 12, 19, 23) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Innenwand (16) und der zu ihr mit dem geringsten Abstand angeordneten Seitenwand (15) ein Filtermaterial einbringbar ist.
12. Sammelbehälter (1, 5, 6, 11, 12, 19, 23) nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine kurze Seitenwand (8, 15) gitterförmige Durchbrechungen (10) aufweist.
13. Sammelbehälter (1, 5, 6, 11, 12) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Sammelbehälter (1, 5, 6, 11, 12) untereinander verbindbar sind.
14. Sammelbehälter (1, 5, 6, 11, 12, 19, 23) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an Sammelbehälter (1, 5, 6, 11, 12, 19, 23) wenigstens eine Öffnung zur Ableitung des aufgefangenen Reinigungsmittels und/oder der aufgefangenen Schmutzstoffe vorgesehen ist.
15. Sammelbehälter (1, 5, 6, 11, 12, 19, 23) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Sammelbehälter (1, 5, 6, 11, 12, 19, 23) wenigstens eine Absaugeinrichtung anbringbar ist.
16. Sammelbehälter (1, 5, 6, 11, 12, 19, 23) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem nicht entflammbaren Material, beispielsweise feuerverzinktem Blech, besteht.
17. Sammelbehälter (1, 5, 6, 11, 12, 19, 23) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er wenigstens in dem an das zu reinigende Objekt angrenzenden Bereich eine Gummilippe aufweist.
18. Sammelbehälter (1, 5, 6, 11, 12, 19, 23) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er wenigstens eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung an dem zu reinigenden Objekt aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP4170112A1 (de) * 2021-10-25 2023-04-26 A3 Innoteg GmbH Rinne zum auffangen von wasser von einer fassade und system zum reinigen von wasser von einer fassade

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