DE19734762A1 - Sammelbehälter zum Auffangen von Flüssigkeiten und/oder Schmutzstoffen bei der Reinigung von Objekten - Google Patents
Sammelbehälter zum Auffangen von Flüssigkeiten und/oder Schmutzstoffen bei der Reinigung von ObjektenInfo
- Publication number
- DE19734762A1 DE19734762A1 DE19734762A DE19734762A DE19734762A1 DE 19734762 A1 DE19734762 A1 DE 19734762A1 DE 19734762 A DE19734762 A DE 19734762A DE 19734762 A DE19734762 A DE 19734762A DE 19734762 A1 DE19734762 A1 DE 19734762A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- side wall
- container
- collecting container
- cleaned
- collecting
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L11/00—Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L11/40—Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
- A47L11/4013—Contaminants collecting devices, i.e. hoppers, tanks or the like
- A47L11/4016—Contaminants collecting devices, i.e. hoppers, tanks or the like specially adapted for collecting fluids
- A47L11/4022—Contaminants collecting devices, i.e. hoppers, tanks or the like specially adapted for collecting fluids with means for recycling the dirty liquid
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L1/00—Cleaning windows
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L11/00—Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L11/38—Machines, specially adapted for cleaning walls, ceilings, roofs, or the like
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B17/00—Methods preventing fouling
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G23/00—Working measures on existing buildings
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G23/00—Working measures on existing buildings
- E04G23/002—Arrangements for cleaning building facades
- E04G23/004—Arrangements for cleaning building facades with arrangements for collecting waste water or cleaning products
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Sustainable Development (AREA)
- Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Sammelbehälter zum Auffangen von
Flüssigkeiten und/oder Schmutzstoffen bei der Reinigung von
Objekten.
Bei der Reinigung von Objekten, insbesondere von Immobilien,
wird das zu reinigende Objekt mit einem Reinigungsmittel, das
im einfachsten Fall Wasser ist, abgespritzt. Die
Schmutzstoffe, die auf den Objekten sitzen, können
verschiedener Herkunft und insbesondere unterschiedlicher
Zusammensetzung sein. Eine Fassade eines Gebäudes wird
beispielsweise durch permanente Umwelteinflüsse verunreinigt.
Die Verunreinigungen beginnen mit gewöhnlichem Straßendreck,
Ruß, Taubendreck und Salzablagerungen. Eine besondere Art der
Verunreinigungen stellen die Graffitis dar, die sich - wenn
überhaupt - nur sehr schlecht und in vielen Fällen nur mit
chemischen Reinigern entfernen lassen.
Die beispielhafte Darstellung der möglichen Verunreinigungen
einer Fassade eines Hauses zeigt, daß ein Reinigungsverfahren
auf die Verunreinigung der Fassade und deren
Oberflächenstruktur abzustimmen ist.
Auf jeden Fall wird bei der Reinigung ein Reinigungsmittel
auf das zu reinigende Objekt aufgebracht, das die
Schmutzstoffe löst und zusammen mit diesen Schmutzstoffen das
Objekt herunterläuft.
Insbesondere bei Immobilien, d. h. bei Objekten, die am
Standort des Objektes gereinigt werden müssen, wird bei den
bekannten Reinigungsmethoden versucht, das mit den
Schmutzstoffen verunreinigte Reinigungsmittel in das
öffentliche Kanalsystem einzuleiten. Eine derartige
Einleitung ist vielfach nicht vollständig möglich, wenn
zumindest ein Teil des Reinigungsmittels bereits im Erdreich
versickert, bevor es das Kanalsystem erreicht. Dies hat zur
Folge, daß das Grundwasser stark belastet wird. Zusätzlich zu
den Schmutzstoffen belastet auch das Reinigungsmittel das
Grundwasser, wenn es mit chemischen Zusätzen versehen ist.
Das in das Kanalsystem eingeleitete Reinigungsmittel mit den
Schmutzstoffen muß unter hohen Kosten in Kläranlagen
gereinigt werden.
Nachteilig ist bei den bekannten Reinigungsmethoden, daß
sowohl das Grundwasser als auch das Kanalsystem stark
belastet werden, weil keine geeigneten Sammelbehälter
existieren, in denen das Reinigungsmittel mit den
Schmutzstoffen unmittelbar an dem zu reinigenden Objekt
aufgefangen werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Sammelbehälter vorzuschlagen, mit dem das mit den
Schmutzstoffen versehene Reinigungsmittel unmittelbar an dem
zu reinigenden Objekt aufgefangen werden kann.
Die Aufgabe wird bei dem erfindungsgemäßen Sammelbehälter
dadurch gelöst, daß er einen Boden und wenigstens zwei mit
dem Boden verbundene Seitenwände aufweist und an seinem
oberen Ende offen ausgebildet ist und wenigstens eine
Seitenwand zumindest in ihrem oberen Bereich annähernd oder
ganz der äußeren Form des zu reinigenden Objektes oder der
äußeren Form eines Bereiches des zu reinigenden Objektes
angepaßt ist und der Sammelbehälter zumindest während der
Reinigung des Objektes im zu reinigenden Bereich aufstellbar
und/oder anbringbar ist.
Ein derartiger Sammelbehälter hat den Vorteil, daß er der
äußeren Form des zu reinigenden Objektes angepaßt ist, so daß
er bündig an das Objekt anschließt und damit das
Reinigungsmittel zusammen mit den Schmutzstoffen direkt in
den Sammelbehälter fließen kann und keine das Grundwasser
belastende Stoffe in dieses versickern können. Der
Sammelbehälter wird während des gesamten Reinigungsvorganges
an dem zu reinigenden Objekt aufgestellt oder angebracht.
Beispielsweise bei der Reinigung von Fassaden von Gebäuden
wird der Sammelbehälter im unteren Bereich der Fassade direkt
vor der Fassade aufgestellt.
Bei Objekten, die gereinigt werden sollen und die
beispielsweise auf Podesten stehen, wie dies zum Beispiel bei
Denkmälern der Fall ist, kann es unter Umständen erforderlich
sein, daß der Sammelbehälter direkt an dem zu reinigende
Objekt befestigt wird, wenn das Podest nicht mit dem
Reinigungsmittel und/oder den Schmutzstoffen in Verbindung
kommen darf.
Bei sehr großen Objekten reicht es aus, wenn der
Sammelbehälter nur einem Bereich des Objektes angepaßt ist
und sich nicht über dessen ganze hänge erstreckt. Entweder
wird das Objekt stückweise gereinigt, wobei der
Sammelbehälter verschoben wird, oder es werden mehrere
Sammelbehälter nebeneinander aufgestellt.
Eine Ausbildung des Sammelbehälters sieht vor, daß wenigstens
eine Seitenwand mit wenigstens einem parallel oder annähernd
parallel zur Bodenfläche verlaufenden, die Seitenwand in zwei
Bereiche unterteilenden Knick ausgebildet ist.
Durch den Knick wird die Seitenwand optimal an die Form des
zu reinigenden Objektes angepaßt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Knick die Seitenwand
in einen unteren, dem Boden zugewandten und zumindest
annähernd parallel zu diesem verlaufenden Bereich und einen
oberen Bereich unterteilt.
Bei dieser Ausbildung der Seitenwand wird das
Reinigungsmittel zusammen mit den Schmutzstoffen sehr gut in
den Sammelbehälter eingeleitet.
Eine besonders gute Einleitung des Reinigungsmittels mit den
Schmutzstoffen ist dann gegeben, wenn die Seitenwand mit dem
Knick durch den Knick so geformt wird, daß der obere Bereich
vom Behälterinneren aus betrachtet nach außen wegspringt.
Hierbei schließt der nach außen wegspringende obere Bereich
an das zu reinigende Objekt an. Im Verhältnis zur
Fließrichtung des Reinigungsmittel mit den gelösten
Schmutzstoffen betrachtet, ist der obere Bereich geneigt, so
daß die Flüssigkeit über diesen geneigten oberen Bereich
unmittelbar in den Sammelbehälter fließt. Die Neigung des
oberen Bereiches kann verschiedene Winkel aufweise, wobei die
Neigung von dem zu reinigenden Objekt und dem verwendeten
Reinigungsmittel abhängt. Besonders geeignet ist eine Neigung
zwischen 25 und 60°. Bei Neigungen größer als 60° muß darauf
geachtet werden, daß nicht ein Teil der Flüssigkeit nicht in
den Sammelbehälter fließt sondern seitlich von dem oberen
Bereich wegfließt und damit in das Grundwasser gelangen kann.
Bei der Reinigung von Objekten sind Sammelbehälter
vorteilhaft, die rinnenförmig ausgebildet sind.
In einer Rinne wird das Reinigungsmittel mit den
Schmutzstoffen sehr gut aufgefangen.
Damit das Reinigungsmittel und die Schmutzstoffe optimal
aufgefangen werden können und die Sammelbehälter dennoch eine
Form und Größe aufweisen, bei denen die Handhabung möglichst
einfach ist, sieht eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen
Sammelbehälters vor, daß bei dem Sammelbehälter jeweils eine
relativ lange mit einer relativ kurzen Seitenwand benachbart
ist.
Bei dieser Ausbildung kann ein erfindungsgemäßer
Sammelbehälter von einer Person aufgestellt oder versetzt
werden.
Vorteilhaft ist es, wenn eine lange Seitenwand einen die
Seitenwand in einen oberen und einen unteren, dem Boden
zugewandten Bereich unterteilen Knick aufweist.
Die lange Seitenwand wird an das zu reinigende Objekt
gestellt. Hierdurch wird der Sammelbehälter sehr gut
ausgenutzt. Dadurch, daß die lange Seitenwand an das Objekt
gestellt wird, überdeckt der Sammelbehälter den größt
möglichen Bereich des Objektes. Die kurze Seitenwand ist von
dem Objekt abgewandt, so daß der Sammelbehälter relativ wenig
Platz vor dem Objekt beansprucht und damit die Reinigung
nicht behindert.
Das in dem Sammelbehälter aufgefangene Reinigungsmittel mit
Schmutzstoffen kann in dem Sammelbehälter zur Entsorgung
transportiert werden. Eine Weiterbildung der Erfindung sieht
vor, daß im Behälterinneren wenigstens ein, vorzugsweise im
Bereich der kurzen Seitenwand/Seitenwände Filter vorgesehen
ist.
Bei dieser Ausbildungsform des Sammelbehälters können die
Schmutzstoffe direkt vor Ort aus dem Reinigungsmittel
gefiltert werden, so daß ein teurer Transport des
verunreinigten Reinigungsmittels entfällt. Das gereinigte
Reinigungsmittel kann zudem weiterverwendet werden, wodurch
Reinigungsmittel eingespart wird.
Der Filter ist vorzugsweise im Bereich der kurzen Seitenwand
untergebracht, damit er möglichst wenig Platz beansprucht und
verunreinigten Reinigungsmittel genügend Platz in dem
Sammelbehälter zur Verfügung steht.
Eine Ausbildungsform der Erfindung sieht vor, daß in dem
Behälterinneren wenigstens eine gitterförmige, wenigstens
annähernd parallel zur kurzen Seitenwand verlaufende, den
Behälter in wenigstens zwei Bereiche unterteilende Innenwand
ausgebildet ist.
Hierdurch wird der Behälter in mindestens zwei Bereiche
aufgeteilt. Vorteilhaft ist dies, wenn das verunreinigte
Reinigungsmittel beispielsweise zur Reinigung verschiedene
Reinigungsschritte durchlaufen muß. Durch die gitterförmige
Ausbildung der Innenwand, kann die in dem Sammelbehälter
enthaltene Flüssigkeit von einem Bereich in den nächsten
fließen.
Soll möglichst viel Flüssigkeit in dem Behälter aufgefangen
werden, ist es vorteilhaft, wenn die Innenwand den Behälter
verschieden große Bereiche unterteilt, wobei der kleinere
Bereich zwischen der kurzen Seitenwand und der Innenwand
ausgebildet ist.
Der große Bereich dient zum Auffangen der von dem Objekt
herunterlaufenden Flüssigkeit. Der kleinere Bereich kann, wie
beispielsweise eine Ausführungsform zeigt, dafür verwendet
werden, daß zwischen der Innenwand und der zu ihr mit dem
geringsten Abstand angeordneten Seitenwand ein Filtermaterial
einbringbar ist.
Damit beansprucht der Filter zur Reinigung des
Reinigungsmittels nur wenig Platz und es steht ausreichend
Raum in dem Sammelbehälter zur Verfügung, in dem das
verunreinigte Reinigungsmittel gesammelt werden kann.
Eine sehr gute Ausnutzung des Sammelbehälters zum Sammeln von
Flüssigkeit und einer gleichzeitig guten Filterung ergibt
sich beispielsweise, wenn der Sammelbehälter durch die
Innenwand im Verhältnis 1 : 6 geteilt wird.
Das Filtermaterial kann unterschiedliche Zusammensetzungen
aufweisen. Werden keine besonders hohen Anforderungen an das
Filtermaterial und den Filtervorgang gestellt, können
Leinentücher oder Dämmaterial ausreichend sein, in denen
Feststoffe aufgefangen werden.
Eine mögliche Form eines Sammelbehälters sieht vor, daß
wenigstens eine kurze Seitenwand gitterförmige
Durchbrechungen aufweist.
Durch diese gitterförmigen Durchbrechungen kann das
gereinigte Reinigungsmittel weitergeleitet werden.
Eine Reinigung von sehr großen Flächen wird dadurch
beschleunigt, daß wenigstens zwei Sammelbehälter
untereinander verbindbar sind.
Dadurch entfällt das Umsetzen des Sammelbehälters und die
Fläche kann in einem gereinigt werden. Die untereinander
verbundenen Sammelbehälter, die zum Beispiel durch Klammern
verbunden werden können, erfüllen die Funktion eines großen
Sammelbehälters mit dem Vorteil, daß sie sehr viel handlicher
sind, weil sie erst am Objekt selbst verbunden werden.
Die Anzahl der zu verbindenden Sammelbehälter richtet sich
nach der hänge des zu reinigendes Objektes.
Besonders gut eignen sich Sammelbehälter zum Verbinden, deren
aneinanderstoßenden kurzen Seitenwände gitterförmig
ausgebildet ist. Dadurch kann die Flüssigkeit durch alle
Sammelbehälter genauso gut wie durch einen einzigen großen
Sammelbehälter strömen. Lediglich die beiden äußeren kurzen
Seitenwände der jeweils am Ende angeordneten Sammelbehälter
müssen geschlossen ausgebildet sein, damit keine
verschmutzten Reinigungsmittel unbeabsichtigt aus dem
Sammelbehälter austreten und im Erdreich versickern können.
Damit ein Sammelbehälter nicht überläuft, sieht eine
Weiterbildung vor, daß an dem Sammelbehälter wenigstens eine
Öffnung zur Ableitung des aufgefangenen Reinigungsmittels
und/oder der aufgefangenen Schmutzstoffe vorgesehen ist.
Entweder kann das verunreinigte Reinigungsmittel direkt
beispielsweise mittels eines Rohrsystems abgeleitet werden
oder bei der Verwendung eines Filtersystems kann das
gereinigte Reinigungsmittel abgeleitet werden, damit es
wiederverwendet werden kann, während die Schmutzstoffe im
Filter verbleiben.
Eine sehr gute Ableitung des gereinigten Reinigungsmittels
beziehungsweise des verunreinigten Reinigungsmittels ist dann
gewährleistet, wenn an dem Sammelbehälter wenigstens eine
Absaugeinrichtung anbringbar ist.
Die Absaugeinrichtung kann entweder kontinuierlich oder
sporadisch die Flüssigkeit absaugen. Das Absaugen ist von dem
Reinigungsverfahren und dem zu reinigenden Objekt abhängig.
Um Unglücksfälle zu vermeiden, sieht eine Weiterbildung vor,
daß der Sammelbehälter aus einem nicht entflammbaren
Material, beispielsweise feuerverzinktem Blech, besteht.
Wird allerdings mit nicht entflammbaren Stoffen gearbeitet,
kann auch zum Beispiel ein Kunststoffbehälter ausreichend
sein.
Sehr gut wird das von dem Objekt abfließende verunreinigte
Reinigungsmittel aufgefangen, wenn der Sammelbehälter
wenigstens in dem an das zu reinigende Objekt angrenzenden
Bereich eine Gummilippe aufweist.
Die Gummilippe paßt sich gut an die Form des Objektes an und
gleicht auch leichte Unebenheiten des zu reinigenden Objektes
aus.
Eine Ausbildungsform des Sammelbehälters sieht vor, daß er
wenigstens eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung an
dem zu reinigenden Objekt aufweist.
Ist es nicht ausreichend, daß der Sammelbehälter lediglich an
dem beziehungsweise vor dem Objekt aufgestellt wird, muß er
an dem Objekt befestigt werden. Hierbei ist es hilfreich,
wenn er bereits Befestigungsvorrichtungen aufweist.
Beispielsweise können an dem Sammelbehälter Haken vorgesehen
sein, mit denen er an dem Objekt angehängt werden kann. Auch
kann der Sammelbehälter Ösen aufweisen, so daß er an dem
Objekt angeschraubt werden kann.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen
der Unteransprüche sowie den sonstigen Anmeldungsunterlagen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand mehrerer
Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Dabei zeigen:
Fig. 1 Eine Seitenansicht eines Sammelbehälters zum
Auffangen von Flüssigkeiten und
Schmutzstoffen bei der Reinigung von Objekten,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines weiteren Sammelbehälters,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines weiteren Sammelbehälters,
Fig. 4 eine andere Seitenansicht des Sammelbehälters gemäß
Fig. 1,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines anderen Sammelbehälters,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines
Sammelbehälters,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Sammelbehälters und
Fig. 8 eine Seitenansicht eines weiteren Sammelbehälters.
In den Figuren sind gleiche oder gleichwirkende Bauteile mit
gleichen Bezugszeichen dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Sammelbehälters 1 zum
Auffangen von Flüssigkeiten und Schmutzstoffen. Von dem
Sammelbehälter 1, der aus einem Boden und vier mit dem Boden
verbundenen Seitenwänden besteht, ist die eine Seitenwand 2
dargestellt. Die Seitenwand 2 hat die Form eines Rechtecks
mit der Länge 2l und der Höhe 2h. Das Verhältnis der Länge 2l
zur Höhe 2h zeigt, daß der Sammelbehälter sehr viel breiter
als hoch ist.
Die beiden nicht dargestellten benachbarten Seitenwände der
Seitenwand 2 weisen die gleiche Höhe 2h auf, haben aber eine
sehr viel schmalere Breite. Die der Seitenwand 2
gegenüberliegende - ebenfalls nicht sichtbare - Seitenwand
hat die gleiche Größe wie die Seitenwand 2.
Die vier Seitenwände bilden zusammen mit dem Boden einen
quaderförmigen Behälter, der an seiner oberen Seite offen
ausgebildet ist.
Im oberen Bereich der Seitenwand 2 wird diese durch einen
parallel zum Boden und über die gesamte Länge 2l der
Seitenwand 2 verlaufenden Knick 3 in einen oberen Bereich 2o
und einen unteren Bereich 2u unterteilt. Der Knick teilt die
Seitenwand 2 so, daß der obere Bereich 2o vom
Sammelbehälterinneren aus betrachtet nach außen wegspringt.
Der dargestellte Sammelbehälter 2 wird beispielsweise bei der
Reinigung der Fassade eines Gebäudes verwendet. Dazu wird er
mit der Seitenwand 2 an der Unterkante der Fassade
aufgestellt. Wird die Fassade mit Wasser abgespritzt, löst das
Wasser die auf der Fassade befindlichen Schmutzstoffe. Das
Wasser fließt zusammen mit den Schmutzstoffen die Fassade
herunter, bis es den Sammelbehälter 1 erreicht. Dort wird es
über den oberen Bereich 2o der Seitenwand 2 in das
Behälterinnere geleitet.
Der Sammelbehälter 2 hat den Vorteil, daß sämtliche
Schmutzstoffe aufgefangen werden und nicht - wie bei
bekannten Reinigungsverfahren - in dem Erdreich versickern
können oder in das öffentliche Kanalsystem geleitet werden.
Das Wasser mit den Schmutzstoffen kann in dem Sammelbehälter
1 zur Entsorgung transportiert werden oder direkt vor Ort aus
Sammelbehälter 1 gepumpt und dann entsorgt werden. Es
besteht auch die Möglichkeit, daß in den Sammelbehälter 1
zusätzlich ein Filtermaterial eingebracht wird, so daß die
Schmutzstoffe in dem Sammelbehälter 1 aus dem Wasser gefiltert
werden können.
In Fig. 2 ist eine Seitenansicht eines weiteren
Sammelbehälters 5 dargestellt. Dieser Sammelbehälter 5 ist
fast genauso ausgebildet wie der Sammelbehälter 1 gemäß Fig.
1. Der Unterschied der beiden Behälter liegt darin, daß bei
dem Sammelbehälter 5 gemäß Fig. 2 der - nicht sichtbare -
Boden gekrümmt ausgebildet ist. Dementsprechend ist die Form
der Seitenwand 4 und der dieser Seitenwand 4
gegenüberliegenden Seitenwand der Krümmung des Bodens
angepaßt, so daß die Unterkante der Seitenwand 4 gekrümmt
ist.
Die Seitenwand 4 wird ebenfalls durch einen Knick 3 in einen
oberen Bereich 4o und einen unteren Bereich 4u unterteilt.
Durch den Knick 3 springt der obere Bereich 4o der Seitenwand
4 vom Behälterinneren aus betrachtet nach außen weg.
Der Sammelbehälter 5 gemäß Fig. 2 erfüllt die gleiche
Funktion wie der Sammelbehälter 1 gemäß Fig. 1. Durch die
Bodenkrümmung des Sammelbehälters 5 kann dieser auch
eingesetzt werden, wenn das Gelände vor dem zu reinigenden
Objekt Unebenheiten aufweist.
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
Sammelbehälters 6 dargestellt. Bei diesem verlaufen die
Unterkanten der Seitenwand 7 und der dieser Seitenwand 7
gegenüberliegenden Seitenwand schräg. Auch die Seitenwand 7
wird durch einen Knick 3 in zwei Bereiche unterteilt. Der
obere Bereich 7o springt vom Behälterinneren aus betrachtet
nach außen weg.
Dieser Sammelbehälter 6 kann beispielsweise verwendet werden,
wenn bei dem zu reinigenden Objekt Gefälle im Untergrund vor
dem Objekt ausgeglichen werden muß.
In Fig. 4 ist eine weitere Seitenansicht des Sammelbehälters
1 gemäß Fig. 1 dargestellt. Diesmal ist allerdings eine
Seitenwand 8 dargestellt, deren Länge kürzer im Vergleich zu
den zu ihr benachbarten Seitenwänden ist.
Die Seitenwand 8 ist gitterförmig durch waagerecht und
senkrecht verlaufende Gitterstäbe 9 aufgeteilt. Zwischen den
Gitterstäben 9 ist die Seitenwand 8 unterbrochen, so daß
durch die Unterbrechungen 10 Flüssigkeit aus dem
Sammelbehälter 1 nach außen strömen kann. Dieser
Sammelbehälter 1 ist dafür vorgesehen, daß er mit wenigstens
einem weiteren Sammelbehälter verbunden wird. Der weitere
Sammelbehälter wird direkt mit der Seitenwand 8 verbunden,
wobei die unmittelbar anschließende Seitenwand entsprechend
wie die Seitenwand 8 ausgebildet ist.
Die in Fig. 4 dargestellte linke Seitenwand 2 wird durch den
Knick 3 in einen oberen Bereich 2o und einen unteren Bereich
2u unterteilt, wie bei Fig. 1 beschrieben. Der obere Bereich
2o springt um den Winkel α nach außen.
Der Winkel, um den der obere Bereich nach außen springt,
hängt von der Art der Reinigung, dem verwendeten
Reinigungsmittel und von den Schmutzstoffen ab. Bei dem
Sammelbehälter 1 ist der Winkel α relativ klein gewählt, so
daß das von dem zu reinigenden Objekt herunterlaufende
Reinigungsmittel zusammen mit den gelösten Schmutzstoffen
sehr schnell in den Sammelbehälter 1 fließt.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Sammelbehälter 11 ist der
Winkel β, der die Neigung des oberen Bereiches 12o im
Verhältnis zum unteren Bereich 12u angibt, sehr viel größer
gewählt. Hierbei fließt die Reinigungsflüssigkeit zusammen
mit den Schmutzstoffen langsamer in das Innere des
Sammelbehälters 11.
Fig. 6 zeigt eine perspektivische Darstellung eines weiteren
Sammelbehälters 12. Bei diesem Sammelbehälter 12 sind eine
relativ lange Seitenwand 13, die ihr gegenüberliegende
Seitenwand 14 und eine relativ kurze Seitenwand 15 sichtbar.
Die Angaben relativ kurz beziehungsweise relativ lang
beziehen sich auf die Längenverhältnisse zweier benachbarter
Seitenwände zueinander.
Die Seitenwand 13 ist rechteckig. Die Seitenwand 14 wird
durch einen parallel zum Sammelbehälterboden verlaufenden
Knick 3 in zwei Bereiche unterteilt, einen oberen Bereich 14o
und einen unteren Bereich 14u. Der Sammelbehälter 12 wird mit
der Seitenwand 14 an das zu reinigende Objekt gestellt, wobei
das Reinigungsmittel zusammen mit den Schmutzstoffen über den
oberen Bereich 14o in den Sammelbehälter 12 fließt. Die kurze
Seitenwand 15 ist gitterförmig ausgebildet. Die Vorteile
beziehungsweise Aufgaben von gitterförmigen Seitenwänden
wurde bei den Fig. 4 und 5 beschrieben.
Parallel zur Seitenwand 15 ist im Inneren des Sammelbehälters
12 eine Innenwand 16 eingebaut, deren Aufbau dem der
Seitenwand 15 entspricht. Durch die Innenwand 16 wird der
Sammelbehälter in zwei Bereiche, 17 und 18 unterteilt. Der
zwischen der Innenwand 16 und der Seitenwand 15 liegende
Bereich 17 ist im Verhältnis zu dem anderen Bereich 18 sehr
viel kleiner.
Der kleinere Bereich 17 dient zur Aufnahme eines
Filtermaterials, so daß die Schmutzstoffe aus der in den
Sammelbehälter 12 einströmenden Flüssigkeit in dem Behälter
selbst gefiltert werden. Dies hat den Vorteil, daß kein
aufwendiger Transport notwendig wird und außerdem die von
Schmutzstoffen gereinigte Flüssigkeit erneut zur Reinigung
des Objektes verwendet werden kann.
In Fig. 7 ist eine weitere Seitenansicht eines
Sammelbehälters 19 dargestellt. Die Länge 20l der sichtbaren
Seitenwand 20 ist sehr viel kürzer als die der - nicht
sichtbaren - benachbarten Seitenwände 21 und 22. Bei diesem
Sammelbehälter 19 werden beide Seitenwände 21 und 22 durch
einen Knick 3 in zwei Bereiche unterteilt, wobei jeweils der
obere Bereich vom Behälterinneren aus betrachtet nach außen
wegspringt. Der Sammelbehälter 19 kann sowohl mit der
Seitenwand 21 als auch mit der Seitenwand 22 vor das zu
reinigende Objekt gestellt werden.
In Fig. 8 ist eine kurze Seitenwand 24 eines weiteren
Sammelbehälter 23 dargestellt. Bei diesem Sammelbehälter 23
wird die lange Seitenwand 25 wiederum durch einen Knick 3
unterteilt. Die sichtbare Seitenwand 24 verläuft an ihrer
Unterkante 24u schräg. Die Form des gesamten Sammelbehälters
23 ist an diese schräg verlaufende Unterkante 24u angepaßt.
Dieser Sammelbehälter 23 kann damit bei schräg verlaufendem
Untergrund und bei Bodenunebenheiten eingesetzt werden.
Claims (18)
1. Sammelbehälter (1, 5, 6, 11, 12, 19, 23) zum Auffangen von
Flüssigkeiten und/oder Schmutzstoffen bei der Reinigung
von Objekten, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Boden
und wenigstens zwei mit dem Boden verbundene Seitenwände
(2, 4, 7, 8, 12, 13, 14, 15, 20, 21, 22, 24, 25) aufweist
und an seinem oberen Ende offen ausgebildet ist und
wenigstens eine Seitenwand (2, 4, 7, 12, 14, 21, 22, 25)
zumindest in ihrem oberen Bereich annähernd oder ganz der
äußeren Form des zu reinigenden Objektes oder der äußeren
Form eines Bereiches des zu reinigenden Objektes angepaßt
ist und der Sammelbehälter (1, 5, 6, 11, 12, 19, 23)
zumindest während der Reinigung des Objektes im zu
reinigenden Bereich aufstellbar und/oder anbringbar ist.
2. Sammelbehälter (1, 5, 6, 11, 12, 19, 23) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Seitenwand (2,
4, 7, 12, 14, 21, 22, 25) mit wenigstens einem parallel
oder annähernd parallel zur Bodenfläche verlaufenden, die
Seitenwand in zwei Bereiche (2o, 2u, 4o, 4u, 7o, 7u, 12o,
12u, 14o, 14u) unterteilenden Knick (3) ausgebildet ist.
3. Sammelbehälter (1, 5, 6, 11, 12, 19, 23) nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Knick (3) die Seitenwand
(2, 4, 7, 12, 14, 21, 22, 25) in einen unteren, dem Boden
zugewandten und zumindest annähernd parallel zu diesem
verlaufenden Bereich (2u, 4u, 7u, 12u, 14u) und einen
oberen Bereich (2o, 4o, 7o, 12o, 14o) unterteilt.
4. Sammelbehälter (1, 5, 6, 11, 12, 19, 23) nach einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Seitenwand (2, 4, 7, 12, 14, 21, 22, 25) mit dem Knick (3)
durch den Knick (3) so geformt wird, daß der obere Bereich
(2o, 4o, 7o, 12o, 14o) vom Behälterinneren aus betrachtet
nach außen wegspringt.
5. Sammelbehälter (1, 5, 6, 11, 12, 19, 23) nach einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er
rinnenförmig ausgebildet ist.
6. Sammelbehälter (1, 5, 6, 11, 12, 19, 23) nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Sammelbehälter (1, 5,
6, 11, 12, 19, 23) jeweils eine relativ lange (2, 4, 7,
12, 13, 14, 21, 22, 25) mit einer relativ kurzen
Seitenwand (8, 15, 20, 24) benachbart ist.
7. Sammelbehälter (1, 5, 6, 11, 12, 19, 23) nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine lange
Seitenwand (2, 4, 7, 12, 14, 21, 22, 25) einen die
Seitenwand in einen oberen und einen unteren, dem Boden
zugewandten Bereich unterteilen Knick (3) aufweist.
8. Sammelbehälter (1, 5, 6, 11, 12, 19, 23) nach einem der
Ansprüche 5 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß im
Behälterinneren wenigstens ein, vorzugsweise im Bereich
der kurzen Seitenwand/Seitenwände Filter vorgesehen ist.
9. Sammelbehälter (1, 5, 6, 11, 12, 19, 23) nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Behälterinneren
wenigstens eine gitterförmige, wenigstens annähernd
parallel zur kurzen Seitenwand (15) verlaufende, den
Behälter in wenigstens zwei Bereiche (17, 18)
unterteilende Innenwand (16) ausgebildet ist.
10. Sammelbehälter (1, 5, 6, 11, 12, 19, 23) nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (16) den
Behälter (12) in verschieden große Bereiche (17, 18)
unterteilt, wobei der kleinere Bereich (17) zwischen der
kurzen Seitenwand (15) und der Innenwand (16) ausgebildet
ist.
11. Sammelbehälter (1, 5, 6, 11, 12, 19, 23) nach Anspruch 9
oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der
Innenwand (16) und der zu ihr mit dem geringsten Abstand
angeordneten Seitenwand (15) ein Filtermaterial
einbringbar ist.
12. Sammelbehälter (1, 5, 6, 11, 12, 19, 23) nach einem der
Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
eine kurze Seitenwand (8, 15) gitterförmige
Durchbrechungen (10) aufweist.
13. Sammelbehälter (1, 5, 6, 11, 12) nach einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens zwei Sammelbehälter (1, 5, 6, 11, 12)
untereinander verbindbar sind.
14. Sammelbehälter (1, 5, 6, 11, 12, 19, 23) nach einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an
Sammelbehälter (1, 5, 6, 11, 12, 19, 23) wenigstens
eine Öffnung zur Ableitung des aufgefangenen
Reinigungsmittels und/oder der aufgefangenen Schmutzstoffe
vorgesehen ist.
15. Sammelbehälter (1, 5, 6, 11, 12, 19, 23) nach einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an
dem Sammelbehälter (1, 5, 6, 11, 12, 19, 23) wenigstens
eine Absaugeinrichtung anbringbar ist.
16. Sammelbehälter (1, 5, 6, 11, 12, 19, 23) nach einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er
aus einem nicht entflammbaren Material, beispielsweise
feuerverzinktem Blech, besteht.
17. Sammelbehälter (1, 5, 6, 11, 12, 19, 23) nach einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er
wenigstens in dem an das zu reinigende Objekt angrenzenden
Bereich eine Gummilippe aufweist.
18. Sammelbehälter (1, 5, 6, 11, 12, 19, 23) nach einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er
wenigstens eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung an
dem zu reinigenden Objekt aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19734762A DE19734762A1 (de) | 1997-08-12 | 1997-08-12 | Sammelbehälter zum Auffangen von Flüssigkeiten und/oder Schmutzstoffen bei der Reinigung von Objekten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19734762A DE19734762A1 (de) | 1997-08-12 | 1997-08-12 | Sammelbehälter zum Auffangen von Flüssigkeiten und/oder Schmutzstoffen bei der Reinigung von Objekten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19734762A1 true DE19734762A1 (de) | 1999-02-25 |
Family
ID=7838647
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19734762A Withdrawn DE19734762A1 (de) | 1997-08-12 | 1997-08-12 | Sammelbehälter zum Auffangen von Flüssigkeiten und/oder Schmutzstoffen bei der Reinigung von Objekten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19734762A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP4170112A1 (de) * | 2021-10-25 | 2023-04-26 | A3 Innoteg GmbH | Rinne zum auffangen von wasser von einer fassade und system zum reinigen von wasser von einer fassade |
-
1997
- 1997-08-12 DE DE19734762A patent/DE19734762A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP4170112A1 (de) * | 2021-10-25 | 2023-04-26 | A3 Innoteg GmbH | Rinne zum auffangen von wasser von einer fassade und system zum reinigen von wasser von einer fassade |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69534021T2 (de) | Auffangbehälter | |
EP2716827B1 (de) | Flüssigkeits-Rückhaltevorrichtung | |
DE3020742A1 (de) | Bodenanordnung | |
DE2352385A1 (de) | Entwaesserungs- und klassiervorrichtung | |
DE2912460A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum abscheiden von oel aus einem oel-wasser- gemisch | |
EP1690989A2 (de) | Versickerungsvorrichtung | |
EP1632619B1 (de) | Wasseranlage mit einer Vorrichtung Steuerung des Überlaufs | |
DE202008014858U1 (de) | Fettabscheider | |
DE3209058A1 (de) | Vorrichtung an abwasser-geruchsverschluessen | |
DE4231790B4 (de) | Vorrichtung zur Aufbereitung von Abwässern | |
DE19734762A1 (de) | Sammelbehälter zum Auffangen von Flüssigkeiten und/oder Schmutzstoffen bei der Reinigung von Objekten | |
DE602004010375T2 (de) | Feststofftrennung und behälter dafür | |
DE3714947C2 (de) | ||
EP2606802A2 (de) | Wascheimer, insbesondere Fliesen-Wascheimer | |
DE19916964C2 (de) | Rückhalteanlage für Niederschlagswasser und Abwasser | |
DE19517101C1 (de) | Vorrichtung zum Entfernen von Abscheidegut aus einer überlaufenden Flüssigkeit | |
DE202012101101U1 (de) | Fettabscheider | |
DE102013107153B4 (de) | Reinigungsschacht sowie Verfahren zur dezentralen Regenwasserbehandlung | |
DE10128002C1 (de) | Arbeitsbühne | |
EP0910982A2 (de) | Schmutzfänger | |
DE102010038298B4 (de) | Abscheider, insbesondere Fettabscheider | |
DE9014457U1 (de) | Oel- und Benzinabscheideanlage | |
DE202005002169U1 (de) | Versickerungsvorrichtung | |
DE3514726A1 (de) | Vorrichtung fuer die zeitweise speicherung von mischwasser | |
EP0672801B1 (de) | Siebelement, Entwässerungsmulde sowie Strassen- und Kanalreinigungsfahrzeug mit einem derartigen Siebelement |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |