DE19734644A1 - Verfahren zur Gewinnung von Polyalkylencarbonaten aus einer Lösung - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung von Polyalkylencarbonaten aus einer LösungInfo
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Description
Das Verfahren findet Anwendung bei der Gewinnung von Feststoffpartikeln eines
Polyalkylencarbonates aus einer Lösung, in welcher der Feststoff gelöst vorliegt.
Bei der Gewinnung von Partikeln oder Pulvern wird im wesentlichen zwischen der
Aufarbeitung aus Dispersionen und der Aufarbeitung aus Lösungen unterschieden.
Die Aufarbeitung aus Dispersionen wird über die mechanische Fest-Flüssig-Tren
nung oder/und über Trocknungsverfahren aller Art realisiert. Bei der Aufarbeitung
aus Lösungen wird auf Fällungs-, Kristallisations- oder Eindampfverfahren zurück
gegriffen. Die Nachteile dieser Verfahren sind allgemein bekannt.
Neue Methoden zur Gewinnung von Partikeln oder Pulvern sind durch den Einsatz
überkritischer Fluide, insbesondere Kohlendioxid, gekennzeichnet.
So ist in der DE 41 17 751 A1 die Isolierung von Polyalkylencarbonaten aus Methy
lenchlorid beschrieben. Dabei wird einer Lösung aus Polyalkylencarbonat in Methy
lenchlorid ein CO2-haltiges Fluid im Druckbereich zwischen 10 und 50 bar zugesetzt
und unter Zugabe eines weiteren CO2-haltigen Fluids bei Drücken zwischen 50 und
300 bar verdüst.
In der WO 95/216 88 wird die Gewinnung von Partikeln aus unter Druck stehenden
Lösungen durch Lösen eines kompressiblen Fluids beschrieben. Die Herstellung
Lösungen wird durch Schmelzen von Feststoffen ermöglicht.
Im RESS-Prozeß (Rapid Expansion of a Supercritical Solution) werden durch die
Lösung des Feststoffes in einem überkritischen Fluid feinteilige Pulver erzeugt
(Chemie-Ingenieur-Technik 68 (9) 1116).
In der EP 00 36 523 wird ein Verfahren zur Rekristallisation von feinteiligen, agglo
merierten Rohpigmenten in organischen Flüssigkeiten dargestellt. Die in getrockne
ter Form vorliegenden Pigmentagglomerate werden dazu in der organischen Flüs
sigkeit suspendiert, im unter- oder überkritischen Zustand rekristallisiert und durch
Entspannung als feinteilige Partikel in einer von der organischen Flüssigkeit freien
Form erhalten.
Die Verfahren unter Anwendung kritischer oder überkritischer Fluide haben ver
schiedene Nachteile. Während RESS von bereits vorliegenden festen Stoffen aus
geht und nur deren Struktur ändert, fällt bei den Fällungs- oder Rekristallisa
tionstechniken eine Suspension an, die weiter aufgearbeitet werden muß. Die erfor
derlichen niedrigen Restlösungsmittelgehalte können nicht immer garantiert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu entwickeln, das die oben
genannten Nachteile vermeidet und ein, bedingt durch seinen Herstellungsprozeß in
einem Lösungsmittel vollständig gelöstes Polyalkylencarbonat, in fester Form als
feine, diskrete Partikel zu gewinnen. Das Verfahren muß sicherstellen, daß der ge
wonnenen Feststoff nur noch geringe Mengen an Lösungsmittel enthält.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das in den Patentansprüchen beschrie
bene Verfahren gelöst.
Die Polymerlösung aus Polyalkylencarbonat und einem Lösungsmittel wird im
Durchfluß unter Druck auf die entsprechende Temperatur eingestellt. Die Druck- und
Temperaturbereiche sind so zu wählen, daß bei der anschließenden Entspannung
durch Einstoffdüsen die frei werden Wärmemenge ausreicht, das gesamte Lö
sungsmittel zu verdampfen. Die Verweilzeit der Polymerlösung ist so zu wählen, daß
das Polymer keiner thermischen Schädigung ausgesetzt wird. Nach Erreichen der
erforderlichen Parameter für Druck und Temperatur wird die Polymerlösung über
eine Düse entspannt. Das verdampfende Lösungsmittel wird nach der Entspannung
kondensiert, während der Feststoff über bekannte Apparate, z. B. Zyklone oder Fil
ter, abgetrennt wird.
Als Polyalkylencarbonat kann beispielsweise ein Polyethylencarbonat, ein Poly
butylencarbonat oder ein Polypropylencarbonat verwendet werden. Es ist aber auch
möglich, das Verfahren für Gemische aus zwei oder mehreren Polyalkylencarbona
ten in Lösung anzuwenden. Insbesondere ist eine Anwendung für Polyalkylencarbo
nate möglich, welche durch eine Lösungspolymerisation hergestellt werden.
Es können auch weitere Zusatzstoffe im Lösungsmittel gelöst vorliegen, z. B. Farb
stoffe oder Verarbeitungshilfsstoffe, die nach dem Verdampfen des Lösungsmittels
Polymerpartikel verbleiben. Außerdem sind Gemische von Lösungsmitteln oder
Gemische von Lösungen gleicher oder unterschiedlicher Polymere einsetzbar. Prin
zipiell möglich ist der Einsatz dieses Verfahrens auch für Lösungen anderer Fest
stoffe, z. B. von metallorganischen Verbindungen oder Salzen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich durch besondere Vorteile aus. So
können die im Herstellungsprozeß ( z. B. einer Polymerisation ) anfallenden Lösun
gen direkt aufgearbeitet werden, da kein weiterer Schritt zur Gewinnung von Fest
stoffen erforderlich ist. Es sind nur die zu verarbeitenden anfallenden Ströme an
Polymerlösungen auf die erforderlichen Prozeßparameter einzustellen, nicht aber z. B.
die für die Trocknung benötigte Luftmenge. Gegenüber anderen Aufarbeitungs
verfahren, bei denen beispielsweise ein zusätzliches Fluid zugemischt wird, bleibt
die Polymerlösung über den Aufarbeitungszeitraum ein Zweiphasensystem.
Für das nach der Entspannung vorhandene Feststoff-Gas-Gemisch reduziert sich
die Aufarbeitung auf eine Feststoffabtrennung und eine einfache Kondensation, da
die Rückgewinnung von zusätzlichen fluiden Phasen, wie z. B. Kohlendioxid, voll
ständig entfällt. Durch einen geschlossenen Kreislauf kann eine Explosionsgefahr
durch Anwesenheit von Luft ausgeschlossen werden. Zur Beeinflussung der Korn
größe des ausgefällten Polymeren kann in einfacher Weise die Variation der Dü
senparameter Verwendung finden.
Die Erfindung wird an folgenden Beispielen näher erläutert:
Eine Polypropylencarbonatlösung mit 30% Polypropylencarbonat (PPC) in Methy lenchlorid wird mittels einer Kolbenpumpe (Druck: p) gegen Einstoffdüsen gefördert und dabei in einem elektrischen Erhitzer temperiert (Temperatur: T). Die Lösung wird gegen Umgebungsdruck entspannt. Der Feststoff wird über eine Fritte abfiltriert und das Lösungsmittel kondensiert.
Eine Polypropylencarbonatlösung mit 30% Polypropylencarbonat (PPC) in Methy lenchlorid wird mittels einer Kolbenpumpe (Druck: p) gegen Einstoffdüsen gefördert und dabei in einem elektrischen Erhitzer temperiert (Temperatur: T). Die Lösung wird gegen Umgebungsdruck entspannt. Der Feststoff wird über eine Fritte abfiltriert und das Lösungsmittel kondensiert.
Claims (5)
1. Verfahren zur Gewinnung von Polyalkylencarbonat aus Lösungen, in welcher das
Polyalkylencarbonat vollständig und gleichmäßig in einem Lösungsmittel gelöst
vorliegt, indem die Lösung zunächst mit einer Temperatur und einem Druck be
aufschlagt und der Druck anschließend verringert wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lösung einer solchen Temperatur und/oder einem solchen Druck aus
gesetzt wird, welche bei einer plötzlichen Entspannung der Lösung in einer
Düse die Überführung des Lösungsmittels in einen gasförmigen Zustand bewir
ken, und das Polyalkylencarbonat in fester Form abgetrennt wird, wobei die Lö
sung außer dem Polyalkylencarbonat weitere Zusatzstoffe enthalten kann.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel
Methylenchlorid darstellt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel ein
Stoffgemisch darstellt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyalkylencarbo
nat ein Polyethylencarbonat, Polypropylencarbonat, Polybutylencarbonat oder
ein Gemisch aus zwei oder drei dieser Komponenten darstellt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzstoffe Ver
arbeitungshilfsstoffe darstellen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997134644 DE19734644A1 (de) | 1997-08-11 | 1997-08-11 | Verfahren zur Gewinnung von Polyalkylencarbonaten aus einer Lösung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997134644 DE19734644A1 (de) | 1997-08-11 | 1997-08-11 | Verfahren zur Gewinnung von Polyalkylencarbonaten aus einer Lösung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19734644A1 true DE19734644A1 (de) | 1999-02-18 |
Family
ID=7838556
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997134644 Withdrawn DE19734644A1 (de) | 1997-08-11 | 1997-08-11 | Verfahren zur Gewinnung von Polyalkylencarbonaten aus einer Lösung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19734644A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19959191A1 (de) * | 1999-12-08 | 2001-06-13 | Buna Sow Leuna Olefinverb Gmbh | Verfahren zur Copolymerisation von Kohlendioxid |
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DE1493267A1 (de) * | 1962-06-07 | 1969-08-07 | Tee Pak Inc | Verfahren zur Herstellung von Xanthogenaten polymerer Alkohole in fester,feinzertoilter,stabiler Form |
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-
1997
- 1997-08-11 DE DE1997134644 patent/DE19734644A1/de not_active Withdrawn
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Non-Patent Citations (6)
Title |
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