DE19959191A1 - Verfahren zur Copolymerisation von Kohlendioxid - Google Patents
Verfahren zur Copolymerisation von KohlendioxidInfo
- Publication number
- DE19959191A1 DE19959191A1 DE1999159191 DE19959191A DE19959191A1 DE 19959191 A1 DE19959191 A1 DE 19959191A1 DE 1999159191 DE1999159191 DE 1999159191 DE 19959191 A DE19959191 A DE 19959191A DE 19959191 A1 DE19959191 A1 DE 19959191A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- carbon dioxide
- pressure
- copolymerization
- comonomers
- increases continuously
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G64/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carbonic ester link in the main chain of the macromolecule
- C08G64/20—General preparatory processes
- C08G64/32—General preparatory processes using carbon dioxide
- C08G64/34—General preparatory processes using carbon dioxide and cyclic ethers
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G64/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carbonic ester link in the main chain of the macromolecule
- C08G64/02—Aliphatic polycarbonates
- C08G64/0208—Aliphatic polycarbonates saturated
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Polyesters Or Polycarbonates (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
- Polymerisation Methods In General (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Copolymerisation von Kohlendioxid mit Comonomeren, beispielsweise mit Propylenoxid zu Polypropylencarbonat. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird das Kohlendioxid gasförmig oder flüssig so zudosiert, daß der Druck entsprechend Gleichungen des Typs DOLLAR A p [bar] = p¶0¶ [bar] È exp (A [h·-1·] È t [h]), DOLLAR A wobei p¶0¶ der Startdruck und A die spezifische Produktbildungsgeschwindigkeit ist, kontinuierlich erhöht wird. DOLLAR A Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß der Startdruck wesentlich niedriger eingestellt werden kann und anschließend das Verhältnis von Kohlendioxid zu dem oder den Comonomeren über den Polymerisationsverlauf annähernd konstant gehalten wird. Dadurch erhöht sich die Produktbildungsgeschwindigkeit, insbesondere in der Startphase der Polymerisation, und damit die Raum-Zeit-Ausbeute.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Copolymerisation von Kohlendioxid mit Co
monomeren, beispielsweise mit Propylenoxid zu Polypropylencarbonat.
Es ist allgemein bekannt, daß die relativ stabile und reaktionsträge Verbindung Koh
lendioxid in Polymerketten eingebaut werden kann. In einer zusammenfassenden
Darstellung von Rokicki und Kuran (J. Macromol. Sci.-Rev. Macromol. Chem. C 21 (1),
S. 135-186) wird die Copolymerisation von Kohlendioxid u. a. mit Oxiranen, Oxeta
nen, Episulfiden und Cyclohexenoxid beschrieben. Nach US 3 699 079 können auch
Diepoxide mit Kohlendioxid copolymerisiert werden oder ternäre Produkte hergestellt
werden (US 4 833 036, US 4 851 507). Nach DE 43 10 114 können sogar Lactone
mit Kohlendioxid umgesetzt werden. Blockcopolymere aus Kohlendioxid und unter
schiedlichen Epoxiden werden in EP 0 240 892 beschrieben. Diese Polymerisatio
nen werden als heterogene Lösungs- oder Massepolymerisation durchgeführt. Dazu
wird das Kohlendioxid im entsprechenden Gemisch aus Lösungsmittel und dem oder
den Comonomeren gelöst. Die Löslichkeit des Kohlendioxides ist von Druck, Tempe
ratur und im Verlauf der Polymerisation auch vom Anteil des entstandenen und in
Lösung vorliegenden Polymers abhängig. Bei steigendem Druck nimmt die Gaslös
lichkeit zu, während bei steigender Temperatur und bei steigendem Polymergehalt
der Lösung die Löslichkeit des Kohlendioxides abnimmt. Die Produktbildungsrate ist
der Konzentration der oder des Comonomeren proportional, des gelösten Kohlendi
oxides aber indirekt proportional (u. a.: Chen, Li et al. Kinetics of Carbon Dioxide -
Propylene Oxide Copolymerisation, J. of Natural Gas Chem., (4) 1994, S. 386-378).
Da aber gleichzeitig ein entsprechend hoher Druck zur Aufrechterhaltung eines
Überschusses von Kohlendioxid in der flüssigen Phase und eine bestimmte Tempe
ratur zur Aktivierung des Initiatorsystems erforderlich sind, ist es außerordentlich
schwierig, die Raum-Zeit-Ausbeute zu maximieren.
Bekannterweise wird der Reaktionsdruck durch die Zugabe von gasförmigem Koh
lendioxid eingestellt, indem Kohlendioxid bei einem vorgegebenen Sättigungsdruck
bis zur Sättigung des Systems in den unbeheizten Reaktor dosiert wird, welcher
nach Dosageende als geschlossenes System auf Polymerisationstemperatur er
wärmt wird. Dabei stellt sich der gleichgewichtsbedingte Startdruck ein. Natürlich
kann auch flüssiges Kohlendioxid verwendet werden, indem z. B. aus Steigrohrfla
schen so lange Kohlendioxid dosiert wird, bis sich der vorgegebene Sättigungsdruck
eingestellt hat. Während der Polymerisation kann durch Abnahme des Druckes je
doch keine Aussage zum Verlauf der Reaktion getroffen werden. Oft wird der Druck
deshalb über den Verlauf der Polymerisation durch Hinterdruckregelungen und ent
sprechende Nachdosage von Kohlendioxid konstant gehalten. Dabei kann man da
von ausgehen, daß Kohlendioxid in der flüssigen Phase immer in einem hohen
Überschuß vorliegt und dadurch einer maximalen Raum-Zeit-Ausbeute entgegen
steht. Das stört insbesondere in der Startphase mit geringem Polymeranteil in der
Lösung, in der der Anteil des gelösten Kohlendioxides maximal ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kostengünstiges Verfahren zur Copo
lymerisation von Kohlendioxid zu finden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Copolymerisation von Kohlendioxid mit
den im Stand der Technik genannten Comonomeren wird das Kohlendioxid entspre
chend der Polymerisationskinetik zugegeben, d. h. mit fortschreitender Polymerisa
tion wird der Druck des Systems kontinuierlich erhöht und auf diese Weise das opti
male Verhältnis von gelöstem Kohlendioxid zu dem oder den Comonomeren beibe
halten. Das optimale Verhältnis ist dabei z. B. von Sättigungsdruck, Reaktorfüllgrad
und Verhältnis von Comonomeren zu Lösungsmittel im Startzustand abhängig und
muß vorher ermittelt werden.
Die Druckerhöhung bei der Versorgung mit gasförmigem Kohlendioxid wird z. B.
durch eine programmierte Druckregelung realisiert. Bei der Versorgung mit flüssigem
Kohlendioxid über Pumpen wird ein entsprechendes Profil, z. B. zur kontinuierlichen
Erhöhung von Pumpenhub oder Kolbenfrequenz, gefahren. Im Verlauf der Polymeri
sation wird das Kohlendioxid erfindungsgemäß so zudosiert, daß der Druck entspre
chend Gleichungen des Typs
p[bar] = p0[bar].exp(A[h-1].t[h])
erhöht wird, wobei p0 der Startdruck bei Polymerisationstemperatur ist, der zwischen
1 und 200 bar, vorzugsweise zwischen 10 und 100 bar liegt, und A die spezifische
Produktbildungsgeschwindigkeit ist, die zwischen 0,01 und 0,3 h-1, vorzugsweise
zwischen 0,05 und 0,2 h-1 liegt. Während p0 über Druckregelungen eingestellt wird
bzw. sich aus Sättigungsdruck und Polymerisationstemperatur entsprechend den
Gleichgewichtsbedingungen einstellt, muß der Parameter A z. B. aus Versuchen mit
konstantem Druck ermittelt und gegebenenfalls angepaßt werden. Parameter A kann
in Abhängigkeit der Polymerisationsbedingungen oder Initiatorsysteme variieren. Die
Polymerisationszeit t beträgt zwischen 1 und 100 Stunden, vorzugsweise zwischen 5
und 20 Stunden. Andere Modelle mit mehreren Parametern zur Druckerhöhung sind
möglich, erfüllen aber den Zweck im Sinne dieser Erfindung auch.
Es ist generell unerheblich, ob der Reaktor nach der Sättigung mit Kohlendioxid auf
Polymerisationstemperatur erwärmt wird oder der Startdruck nach Erreichen der Re
aktionstemperatur durch anschließende Sättigung mit Kohlendioxid eingestellt wird.
Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß der Startdruck bei der vom Initiatorsystem
abhängigen, erforderlichen Polymerisationstemperatur nun wesentlich niedriger ein
gestellt werden kann und anschließend das Verhältnis von Kohlendioxid zu dem
oder den Comonomeren über den Polymerisationsverlauf annähernd konstant ge
halten wird. Dadurch erhöht sich die Produktbildungsgeschwindigkeit, insbesondere
in der Startphase der Polymerisation, und damit die Raum-Zeit-Ausbeute.
Die Erfindung soll anhand der folgenden Beispiele, die sich auf eine Copolymerisa
tion von Kohlendioxid mit Propylenoxid (PO) in Methylenchlorid beziehen, näher er
läutert werden.
Claims (4)
1. Verfahren zur Copolymerisation von Kohlendioxid mit Copolymeren, beispiels
weise Propylenoxid, dadurch gekennzeichnet, daß das Kohlendioxid gasförmig
oder flüssig so zudosiert wird, daß der Druck entsprechend Gleichungen des
Typs
p[bar] = p0[bar].exp(A[h-1].t[h]),
wobei p0 der Startdruck und A die spezifische Produktbildungsgeschwindigkeit ist, kontinuierlich erhöht wird.
p[bar] = p0[bar].exp(A[h-1].t[h]),
wobei p0 der Startdruck und A die spezifische Produktbildungsgeschwindigkeit ist, kontinuierlich erhöht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Startdruck p0 zwi
schen 1 und 200 bar, vorzugsweise zwischen 10 und 100 bar, liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die spezifische Pro
duktbildungsgeschwindigkeit A zwischen 0,01 und 0,3 h-1, vorzugsweise zwischen
0,05 und 0,2 h-1, liegt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisations
zeit t zwischen 1 und 100 Stunden, vorzugsweise zwischen 5 und 20 Stunden,
liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999159191 DE19959191A1 (de) | 1999-12-08 | 1999-12-08 | Verfahren zur Copolymerisation von Kohlendioxid |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999159191 DE19959191A1 (de) | 1999-12-08 | 1999-12-08 | Verfahren zur Copolymerisation von Kohlendioxid |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19959191A1 true DE19959191A1 (de) | 2001-06-13 |
Family
ID=7931864
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999159191 Withdrawn DE19959191A1 (de) | 1999-12-08 | 1999-12-08 | Verfahren zur Copolymerisation von Kohlendioxid |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19959191A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2012136657A1 (de) | 2011-04-04 | 2012-10-11 | Henkel Ag & Co. Kgaa | Verfahren zur copolymerisation von epoxiden mit kohlendioxid |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0240892A2 (de) * | 1986-04-07 | 1987-10-14 | PAC Polymers Inc. | Verfahren zur Herstellung von Blockcopolymeren |
EP0543249A1 (de) * | 1991-11-22 | 1993-05-26 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung von Alkylencarbonaten |
DE19734644A1 (de) * | 1997-08-11 | 1999-02-18 | Buna Sow Leuna Olefinverb Gmbh | Verfahren zur Gewinnung von Polyalkylencarbonaten aus einer Lösung |
-
1999
- 1999-12-08 DE DE1999159191 patent/DE19959191A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0240892A2 (de) * | 1986-04-07 | 1987-10-14 | PAC Polymers Inc. | Verfahren zur Herstellung von Blockcopolymeren |
EP0543249A1 (de) * | 1991-11-22 | 1993-05-26 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung von Alkylencarbonaten |
DE19734644A1 (de) * | 1997-08-11 | 1999-02-18 | Buna Sow Leuna Olefinverb Gmbh | Verfahren zur Gewinnung von Polyalkylencarbonaten aus einer Lösung |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
HCAPLUS Abstracts: Ref. 1998:365460 * |
Ref. 1998:182340 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2012136657A1 (de) | 2011-04-04 | 2012-10-11 | Henkel Ag & Co. Kgaa | Verfahren zur copolymerisation von epoxiden mit kohlendioxid |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0847414B1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen herstellung eines dimerarmen polyamid 6 | |
EP0054138B1 (de) | Ethylen-Alkin-Copolymerisate, deren Herstellung und Verwendung als Zusatz zu Erdöldestillaten | |
DE19959191A1 (de) | Verfahren zur Copolymerisation von Kohlendioxid | |
DE1060598B (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Polymerisation von niederen Olefinen | |
EP0847415B1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von polyamid 6 unter verwendung von rücklactam | |
DE3300155A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von isobutylenpolymerisaten | |
DE2641922C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Copolymeren | |
EP2066704B1 (de) | Initiator | |
DE1245128B (de) | Verfahren zur Herstellung von Polymeren und Copolymeren durch Loesungs-, Block- oderFaellungspolymerisation | |
DE2009580A1 (de) | Verfahren zur Polymerisation von Tetrahydrofuran | |
EP0603677B1 (de) | Verfahren zur Herstellung niedermolekularer Acrylnitrilpolymerisate sowie deren Verwendung | |
EP0806438A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Copolymeren aus Ethylen mit polaren Monomeren | |
CH666900A5 (de) | Schaltzeitverkuerzende dotierungen fuer kristallin-fluessige gemische. | |
DE2019209B2 (de) | Verfahren zur Copolymerisation von Tetrafluoräthylen und Hexafluorpropylen | |
Dvořánek et al. | Anionic polymerization of acrylates: 7. Polymerization of butyl acrylate initiated by the lithium ester enolate/lithium tert-butoxide complex | |
DE1645265A1 (de) | Verfahren zum Polymerisieren von Vinylchlorid | |
DE1520472C (de) | Verfahren zur Herstellung elastomerer Äthylenmischpolymerisate | |
EP3393651B1 (de) | Verfahren zur regelung einer chemischen reaktion | |
Brožek et al. | Polymerization of lactams, 53. Anionic polymerization of 2‐pyrrolidone accelerated with CO2, part 2 | |
Funt et al. | Electrochemical preparation of polymers with multinodal molecular weight distributions | |
DE3211635A1 (de) | Verfahren zur herstellung von polyetrahydrofuranen mit esterendgruppen | |
DE2432411A1 (de) | Verfahren zur abtrennung und wiedergewinnung von schwefeldioxid und monomer aus einem bei der herstellung von acrylnitrilpolymerisaten anfallenden polymerisationsgemisch | |
DD142806A3 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen beeinflussung des hochdruckpolymerisationsprozesses von aethylen | |
DE2118685C3 (de) | Verfahren zum Polymerisieren ungesättigter Verbindungen in dicker Schicht | |
DE1645429C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von niedermolekularen Paraffinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |