DE19734399A1 - Karusselltür - Google Patents

Karusselltür

Info

Publication number
DE19734399A1
DE19734399A1 DE19734399A DE19734399A DE19734399A1 DE 19734399 A1 DE19734399 A1 DE 19734399A1 DE 19734399 A DE19734399 A DE 19734399A DE 19734399 A DE19734399 A DE 19734399A DE 19734399 A1 DE19734399 A1 DE 19734399A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
revolving door
door according
wing
axis
rotary
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19734399A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19734399B4 (de
Inventor
Stefan Fischbach
Andreas Gmelin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Geze GmbH
Original Assignee
Geze GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Geze GmbH filed Critical Geze GmbH
Priority to DE19734399A priority Critical patent/DE19734399B4/de
Publication of DE19734399A1 publication Critical patent/DE19734399A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19734399B4 publication Critical patent/DE19734399B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/90Revolving doors; Cages or housings therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/60Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
    • E05F15/603Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
    • E05F15/608Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for revolving wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2201/00Constructional elements; Accessories therefor
    • E05Y2201/40Motors; Magnets; Springs; Weights; Accessories therefor
    • E05Y2201/43Motors
    • E05Y2201/434Electromotors; Details thereof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2800/00Details, accessories and auxiliary operations not otherwise provided for
    • E05Y2800/20Combinations of elements
    • E05Y2800/21Combinations of elements of identical elements, e.g. of identical compression springs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2800/00Details, accessories and auxiliary operations not otherwise provided for
    • E05Y2800/20Combinations of elements
    • E05Y2800/242Combinations of elements arranged in parallel relationship
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Extensible Doors And Revolving Doors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Karusselltür mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Aus der internationalen Patentanmeldung WO 82/02224 ist eine Karusselltür be­ kannt, bei der die Drehflügel in einer drehbaren zentralen Mittelsäule abgestützt sind. Die Mittelsäule wird durch eine in der Säule innenliegende elektromotorische Antriebseinheit über ein ebenfalls innenliegendes Getriebe mit mehreren Antriebs­ rädern rotatorisch angetrieben. Die Drehflügel sind mit ihrer vertikalen Innenkante mit der Mittelsäule über ein Drehlager verbunden, wobei die Drehflügel im Nor­ malbetrieb der Karusselltür radial nach außen gerichtet sind und im Notfall in ihrer Lagerung um einen vorbestimmten Winkel aus der Normallage geschwenkt wer­ den können, bis sie in Anschlag mit der Mittelsäule kommen. Durch das Ver­ schwenken der Drehflügel wird der Durchgangsbereich zwischen der Mittelsäule und den Trommelwänden frei passierbar.
Die DE 42 21 083 C2 beschreibt eine Karusselltür, welche über je eine ein Dreh­ kreuz aufweisende Lagerstelle an der Bodenseite sowie an der Deckenseite gela­ gert ist. Die beiden Drehkreuze sind hierbei durch eine Mittelachse miteinander verbunden. Die Drehflügel sind mit ihren radial innenliegenden Eckpunkten über eine Anzahl von Lagerzapfen in den Drehkreuzen gelagert. Im Normalbetrieb sind die Türflügel in ihrer radial nach außen weisenden Position durch einen Arretie­ rungsmechanismus festgestellt. Im Notfall sind die Flügel jedoch durch Aufbringen einer zusätzlichen Kraft aus der Normalposition in zwei Richtungen herausdrück­ bar, wobei sie um die Lagerung in den Drehkreuzen schwenken.
Bei diesen bekannten Karusselltüren wie auch bei weiteren aus der Praxis be­ kannten Ausführungen können die Drehflügel im Notfall in ihrer Aufhängung um eine vertikale Achse verschwenkt werden. Da sich die Aufhängung in der Regel im Bereich der zentralen Mittelachse, z. B. in einer mehr oder weniger breiten Säule befindet, befinden sich auch die Drehflügel nach dem Verschwenken weiterhin im Mittelbereich der Karusselltür wobei sie die nutzbare Durchgangsbreite einschrän­ ken. Zudem müssen die Drehflügel, bedingt durch die Aufhängung an nur einer vertikalen Seite, sehr stabil ausgeführt sein.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine optisch ansprechende Karusselltür zu entwic­ keln die im Notfall ein ungehindertes Passieren des Durchgangsbereiches erlaubt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch den Gegenstand des An­ spruchs 1.
Durch die Aufhängung in ihrem Schwerpunkt - d. h. in einem Punkt, der auf einer durch den Schwerpunkt des Flügels verlaufenden vertikalen Achse liegt - an Stelle der Aufhängung an einer vertikalen Flügelkante müssen die Drehflügel nur gerin­ ge Kräfte aufnehmen und können wesentlich leichter als bisher ausgeführt sein. Eine Ausführung als Ganzglasflügel ist vorteilhaft.
Bevorzugt werden die Drehflügel dabei über eine Aufhängevorrichtung, welche auch als Aufhänge- und Justiervorrichtung ausgebildet sein kann, in der Mitte ihrer oberen horizontalen Kante an darüberliegenden Trägerprofilen aufgehängt.
Bei Bedarf, z. B. um im Notfall ein schnelles Verlassen des Raumes zu ermögli­ chen, können die Drehflügel durch Lösen einer Arretierung aus ihrer im Normal­ betrieb radialen Ausrichtung um eine vertikale Achse weggeschwenkt werden, sogenannte Break-out Flügel, die den Durchgangsbereich mehr oder weniger frei passierbar machen. Im Normalbetrieb ist diese Schwenkmöglichkeit durch eine Arretierung, z. B. durch einen mit dem oberen Rand des Drehflügels zusammen­ wirkenden Riegel gesperrt. Der Riegel kann beispielsweise an dem oberhalb des Drehflügels angeordneten Trägerprofil abgestützt sein. Der Antrieb wird beim Lösen der Arretierung gestoppt.
Die Trägerprofile sind radial verlaufend oberhalb der Drehflügel angeordnet und in ihrem Mittelpunkt vorzugsweise starr miteinander verbunden. Dabei sind die Trä­ gerprofile um die Drehachse der Karusselltür drehbar gelagert und mit Rollenwa­ gen oder dergleichen in einer Laufbahn im Außenbereich der Karusselltür geführt. Die Laufbahn kann als Rundprofil ausgebildet sein und mit der ortsfesten Dach­ konstruktion oder den darunterliegenden Trommelwänden verbunden sein.
Dadurch, daß die Führungsvorrichtung im radialen Außenbereich der Karusselltür angeordnet ist, entfällt die Notwendigkeit eine Mittelachse oder Mittelsäule der Karusselltür als tragendes Element auszubilden. Die Drehachse hat nur noch eine führende, stabilisierende Funktion. Im Gegensatz zu herkömmlichen Karusselltü­ ren schränkt keine Mittelsäule den freien Durchgangsbereich ein.
In abgewandelten Ausführungsformen kann die aus den Trägerprofilen bestehen­ de Trägerkonstruktion zusätzlich in einem Drehlager im Bereich der zentralen Mittelachse der Karusselltür abgestützt oder aufgehängt sein.
In einer bevorzugten Ausführungsform können die Drehflügel im Notfall nach dem Verschwenken zusätzlich in einer Führungsschiene in den Randbereich der Ka­ russelltür verschoben werden. Die Aufhängevorrichtung der Drehflügel ist dabei mit Rollen oder dergleichen in der Führungsschiene gelagert, welche oberhalb der Drehflügel an der Unterseite der Trägerprofile befestigt ist oder in der Unterseite der Trägerkonstruktion ausgebildet ist.
In motorisch betriebenen Ausführungsformen werden die Drehflügel über ein um­ laufendes Übertragungselement, z. B. einen Treibriemen angetrieben. Das Über­ tragungselement wird durch eine herkömmliche Antriebsvorrichtung, z. B. einen elektromotorischen Rotationsmotor, um die zentrale Drehachse der Karusselltür umlaufend angetrieben. Das Übertragungselement ist dazu im radialen Außenbe­ reich der Karusselltür angeordnet und über Mitnehmer mit den Drehflügeln und/oder einer Flügelaufhängung verbunden. Dadurch ist es möglich, die An­ triebsvorrichtung aus dem Bereich der Drehachse in den Bereich des Außenradius der Karusselltür zu verlegen. Eine Plazierung der Antriebsvorrichtung kann in optisch unauffälliger Weise seitlich neben den Trommelwänden oder neben der Dachkonstruktion der Karusselltür erfolgen. Auf diese Weise kann die Dachkon­ struktion der Karusselltür auch nach oben hin offen oder transparent ausgebildet werden.
Das bevorzugt als Treibriemen ausgebildete umlaufende Übertragungselement ist im Bereich der Dachkonstruktion über mehrere Umlenkrollen konzentrisch um die gemeinsame zentrale Mittelachse umlaufend geführt. Jeder der in dem Voll­ kreis-Trageprofil geführten Laufwagen ist über einen Mitnehmer im radialen Außenbe­ reich der Karusselltür mit dem Treibriemen verbunden. Der Mitnehmer ist mit grö­ ßerem radialen Abstand zur Drehachse angeordnet als die Umlenkrollen. Auf diese Weise wird der Treibriemen bei jedem Passieren eines Mitnehmers von der Umlenkrolle abgehoben und eine Kollision von Mitnehmer und Umlenkrolle ver­ mieden. Um dennoch einen unterbrechungsfreien Antrieb des Treibriemens zu gewährleisten werden zwei der Umlenkrollen unabhängig voneinander angetrie­ ben. Somit ist der Treibriemen immer mit mindestens einer der angetriebenen Umlenkrollen in Kontakt, auch wenn er von der anderen durch den Mitnehmer gerade abgehoben sein sollte.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 15 aufge­ führt.
Die Erfindung wird in den Figuren näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Frontansicht einer Karusselltür;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Karusselltür in Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt diametral durch die Karusselltür in Fig. 1 im Bereich der Dachkonstruktion;
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel mit im Pa­ nikfall seitwärts verschwenkbaren Drehflügeln;
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel mit im Panikfall seitwärts verschwenkbaren Drehflügeln;
Fig. 6 eine Darstellung entsprechend Fig. 3 mit einem abgewandelten Ausfüh­ rungsbeispiel.
Die Karusselltür in Fig. 1 weist zwei Trommelwände 12 auf, welche einander diametral gegenüberliegend zwischen zwei Gebäudewänden aufgestellt sind. Innerhalb der Trommelwände 12 sind die Drehflügel 11 um eine Drehachse 14 herum angeordnet. Die Drehflügel 11 können im Bereich der Drehachse 14 mit­ einander verbunden sein, die Drehachse 14 erfüllt bei dem dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel jedoch keinerlei tragende Funktion. Zwischen den beiden Trommel­ wänden 12 verbleibt eine Eingangsöffnung 13 um in den Drehflügelbereich zu gelangen und eine Ausgangsöffnung um ihn auf der gegenüberliegend Seite wie­ der zu verlassen.
Eine scheibenförmige Dachkonstruktion 4 ist oberhalb der Trommelwände 12 angeordnet und mit diesen z. B. über eine Klemmverbindung oder eine Verschrau­ bung fest verbunden. Die Dachkonstruktion 4 besteht aus zwei halbkreisförmigen profilartigen Teilstücken. Diese bilden einerseits eine stirnbandartig oberhalb der Trommelwände 12 verlaufende Blende 41 auf ihrer Außenseite und andererseits eine Führungsbahn für Laufwagen 6 auf ihrer Innenseite (Fig. 3). Die Dachkon­ struktion 4 ist oben mit einer transparenten horizontalen Abdeckung 43, zum Bei­ spiel einer Verglasung, versehen.
Im Unterschied zu herkömmlichen Ausführungen sind die Drehflügel 11 nicht in ihrer gemeinsamen Drehachse 14 gelagert, sondern über eine Aufhängevorrich­ tung 7 an darüberliegenden Trägerprofilen 5 befestigt. Die oberhalb eines jeden Flügels 11 parallel zu dessen Oberkante angeordneten Trägerprofile 5 sind im Bereich der Drehachse 14 der Karusselltür 1 miteinander verbunden und weisen an ihren äußeren Enden Laufrollen oder Laufwagen 6 auf, mit denen sie in einer Führungsbahn 42 innerhalb der Dachkonstruktion 4 umlaufend geführt sind. Die Führungsbahn ist Teil der ortsfesten Dachkonstruktion 4 oder unmittelbar auf den Trommelwänden 12 abgestützt. Die Laufwagen 6 sind in herkömmlicher Weise aufgebaut, mit vier jeweils paarig angeordneten Laufrollen pro Laufwagen 6.
Bei beispielsweise vier Drehflügeln 11 wird durch die Trägerprofile 5 wie in Fig. 2 dargestellt ein vierarmiges, mit vier Laufwagen 6 versehenes Drehkreuz gebildet und bei drei Flügeln 11 entsprechend ein dreiarmiges Drehkreuz mit drei Laufwa­ gen 6. Die Führungsbahn 42 ist kreisförmig ausgebildet mit der Drehachse 14 der Karusselltür 1 als Mittelpunkt. Die Konstruktion aus Trägerprofilen 5 und den dar­ an befestigten Drehflügeln 11 ist somit um den gemeinsamen Mittelpunkt, bezie­ hungsweise um die Drehachse 14 der Karusselltür 1 frei drehbar gelagert und wird motorisch angetrieben.
Bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 2 sind zwei Antriebseinheiten 3, bestehend aus Elektromotor und Getriebe, zu Antriebszwecken seitlich neben der Dachkon­ struktion 4 auf der Gebäudeinnenseite an den Gebäudewänden befestigt. Je eine davon ist links der Karusselltür 1 angeordnet und eine rechts der Karusselltür 1. Die Antriebseinheiten 3 weisen eine vertikal nach oben gerichtete Abtriebswelle mit einer darauf befindlicher Antriebsscheibe 31 auf.
Ein Treibriemen 81 ist im Bereich der Führungsbahn 42 oberhalb der Trägerprofile 5 über mehrere Umlenkrollen 8 umlaufend geführt. Etwa acht bis zwölf Um­ lenkrollen 8 sind ausreichend, um einen annähernd kreisförmigen Umlauf des Treibriemens 81 zu erzielen. Die Umlenkrollen 8 sind dabei horizontal liegend mit vertikaler Drehachse 14 angeordnet. Die Drehachse 14 der Karusselltür 1 bildet hierfür die gemeinsame Mittelachse. Die Lagerung der Umlenkrollen 8 erfolgt im Bereich der Dachkonstruktion 4, beispielsweise an der Abdeckung 43 wie in Fig. 3 dargestellt oder auch auf der Innenseite der umlaufenden Blende 41.
Zwei der Umlenkrollen 82 werden durch die beiden Antriebseinheiten 3 unabhän­ gig voneinander angetrieben und versetzen wiederum den Treibriemen 81 in eine umlaufende Bewegung. Dazu sind diese beiden angetriebenen Umlenkrollen 82 über einen Antriebsriemen 32 mit der Antriebsscheibe 31 der jeweiligen An­ triebseinheit 3 gekoppelt. Um eine gegenseitige Behinderung von Antriebsriemen 32 und umlaufend geführtem Treibriemen 81 zu vermeiden weisen die beiden angetriebenen Umlenkrollen 82 zwei axial versetzt zueinander angeordnete Lauf­ flächen auf. Auf der einen Lauffläche wird der Antriebsriemen geführt und auf der anderen der Treibriemen 81, wobei der Antriebsriemen 32 in einer oberen Ebene geführt ist und der Treibriemen 81 in einer unteren Ebene. Alternativ kann die Umlenkrolle 82 auch als Doppelrolle mit nebeneinander angeordneten Laufflächen ausgeführt sein.
Jeder der Laufwagen 6 ist über einen vertikal nach oben ragenden Mitnehmer 61 mit dem Treibriemen 81 gekoppelt. Auf diese Weise werden über den Treibriemen 81 durch die Mitnehmerkoppelung auch die Laufwagen 6 und die auf den Laufwa­ gen 6 aufliegende Konstruktion aus Trägerprofilen 5 und daran aufgehängten Drehflügeln 11 angetrieben.
Der radiale Abstand zwischen dem Mitnehmer 61 und der Drehachse 14 der Ka­ russelltür 1 ist größer als der Abstand zwischen den Umlenkrollen 8 und der Drehachse 14. Auf Grund dessen wird der Treibriemen 81 jedesmal von der Um­ lenkrolle 8 abgehoben, wenn einer der Mitnehmer 61 die betreffende Umlenkrolle 8 umläuft. Auf diese Weise wird verhindert, daß der Mitnehmer 61 mit der Um­ lenkrolle 8 kollidiert und ein ruckender oder ungleichmäßiger Antrieb 3 vermieden. Da der Treibriemen 81 während seines Umlaufs somit auch von der angetriebenen Umlenkrolle 82 abgehoben wird (wodurch der Antrieb 3 außer Kraft gesetzt wäre), werden jeweils zwei Umlenkrollen 8 durch die beiden Antriebseinheiten 3 unab­ hängig von einander angetrieben. Diese beiden Umlenkrollen 82 sind derart pla­ ziert, daß an diesen beiden Stellen der Treibriemen 81 nicht gleichzeitig abgeho­ ben wird. Die Plazierung der beiden angetriebenen Umlenkrollen 82 ist somit abhängig von der Anordnung der Laufwagen 6 und der Mitnehmer 61.
Alternativ ist es auch möglich nur eine Antriebsvorrichtung zu verwenden und mit dieser einen Antriebsvorrichtung über zwei Antriebsriemen 32 zwei mit Distanz zueinander angeordnete Umlenkrollen 82 anzutreiben.
Um die Belastung des Treibriemens 81 zu reduzieren, können einzelne Um­ lenkrollen 8 flexibel, z. B. in radialer Richtung gegen die Spannung einer Rück­ stellfeder verschiebbar, gelagert sein. Auf diese Weise werden Spannungen im Treibriemen 81, welche an einer Stelle durch das Abheben des Treibriemens 81 von der Umlenkrolle 8 beim Passieren durch einen Mitnehmers 61 entstehen an anderer Stelle durch eine Ausgleichsbewegung einer Umlenkrolle 8 gegen die Kraft der Rückstellfeder aufgehoben.
Fig. 3 zeigt einen schematischen Querschnitt durch die Karusselltür 1 im Be­ reich der Dachkonstruktion 4. Die Dachkonstruktion 4 weist ein L-förmiges Rund­ profil mit einem kurzen horizontalen Schenkel 4b und einem längeren vertikalen Schenkel 4a auf, die Dachkonstruktion 4 schließt auf beiden Seiten der Durch­ gangsöffnung unmittelbar an die Gebäudewand 2 an und ist auf den darunterlie­ genden Trommelwänden 12 abstützt. Die Befestigung an der Wand 2 erfolgt über eine nicht dargestellte Schraubbefestigung, während die Verbindung mit den Trommelwänden 12 über eine Klemm- oder Schraubbefestigung erfolgt. Der hori­ zontale Schenkel 4b der Dachkonstruktion 4 weist eine Vertiefung auf, welche als Führungsbahn 42 für die an den Enden der Trägerprofile 5 angeordneten Laufwa­ gen 6 dient. Die Trägerprofile 5 liegen mit einem Vorsprung auf den in der Füh­ rungsbahn 42 geführten Laufwagen 6 auf und sind mit diesen fest verbunden. Nach oben hin wird die Dachkonstruktion 4 durch eine flache transparente Abdec­ kung 43 abgeschlossen.
Mit den Trägerprofilen 5 sind die Laufwagenkörper über eine nicht dargestellte Verschraubung fest verbunden.
Die Aufhängung der Drehflügel 11 an den Trägerprofilen 5 erfolgt über eine Auf­ hängevorrichtung 7 vorzugsweise im Schwerpunkt der Drehflügel 11. Die Aufhän­ gevorrichtung 7 ist an der oberen horizontalen Kante der Drehflügel befestigt. Gegenüber einer herkömmlichen Lagerung an einer vertikalen Seitenkante hat dies den Vorteil, daß deutlich geringere Kräfte auf den Drehflügel 11 und die Auf­ hängevorrichtung 7 einwirken. Daher können die Drehflügel 11 besonders leicht aufgebaut sein, z. B. als Ganzglasflügel. Bevorzugt ermöglicht die Aufhängevor­ richtung 7 auch eine Höhenjustierung und Querpositionierung der Drehflügel 11.
Die Drehflügel 11 sind zudem um den Punkt ihrer Aufhängung schwenkbar gela­ gert. Im Normalbetrieb ist diese Schwenkmöglichkeit durch eine Arretierung, z. B. durch einen mit dem oberen Rand des Drehflügels 11 zusammenwirkenden Rie­ gel, gesperrt. Der nicht dargestellte Riegel kann am Trägerprofil 5 abgestützt sein. In Notfall, z. B. um ein schnelles Verlassen des Raumes zu ermöglichen, wird der Antrieb 3 gestoppt und die Arretierung gelöst, so daß die Drehflügel 11 in eine Ebene quer zur Durchgangsrichtung schwenken und ungehindert passiert werden können.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei welchem die Drehflügel 11 mit einer Aufhängevorrichtung 7 in unterhalb der Trägerprofile 5 angeordneten Führungs­ schienen 71 aufgehängt und darin verschiebbar geführt sind. D.h. die Aufhänge­ vorrichtung 7 aus dem vorangehenden Beispiel, zur Befestigung der Drehflügel 11 an den darüberliegenden Trägerprofilen 5, ist nun in der Führungsschiene 71 geführt. Die fest mit den Trägerprofilen 5 verbundenen Führungsschienen 71 weisen eine halbrunde Form auf und sind mit ihren äußeren Enden in der ortsfe­ sten Laufbahn 42 im Randbereich der Karusselltür 1 verschiebbar gelagert.
Die Aufhängevorrichtung 7 ist wie beim vorangehenden Ausführungsbeispiel je­ weils in der Mitte der Flügeloberkante, d. h. im Schwerpunkt des Flügels 11, ange­ ordnet. Für ihre Verschiebbarkeit weist die Aufhängevorrichtung 7 Laufrollen oder Rollenwagen auf, welche in der Führungsschiene 71 eingehängt geführt und im Normalfall durch eine Arretierung gesperrt sind. Sobald im Notfall die Arretierung der Drehflügel 11 gelöst wird können diese einerseits in ihrer Aufhängung 7 um eine vertikale Achse verschwenkt werden und andererseits innerhalb der Füh­ rungsschiene 71 in eine Position im Randbereich der Karusselltür 1 verschoben werden. Einer der in eine Randposition verschobenen Flügel 11 ist in Fig. 4 gestrichelt dargestellt. Die übrigen Flügel 11 befinden sich in ihrer Normalposition verdeckt unterhalb der Trägerprofile 5 mit nicht sichtbaren Aufhängevorrichtun­ gen 7.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel mit besonders formschöner Dach­ konstruktion. Im Unterschied zu der separaten Ausbildung in Fig. 4 sind die Füh­ rungsschienen 71 in Fig. 5 auf der Unterseite des äußeren Randes eines als Drehkreuz 51 ausgebildeten Trägerprofils 5 angeordnet. Das Drehkreuz 51 weist eine sternartige Form auf, wobei der Mittenbereich des Drehkreuzes 51 kreisför­ mig ausgespart ist. Die in der äußeren kreisförmigen ortsfesten Laufbahn 42 ge­ führten Laufwagen 6 sind an den äußeren Enden der Arme des Drehkreuzes 51 befestigt. Die Drehflügel 11 sind in dieser Ausführungsform nicht unterhalb der Arme angeordnet, sondern liegen versetzt zwischen diesen. Wie auch in Fig. 4 können die Drehflügel 11 im Notfall verschwenkt und in der nicht dargestellten Führungsschiene auf der Unterseite des äußeren Randes des sternförmigen Dreh­ kreuzes 51 in eine seitliche Randposition verschoben werden. Einer der in eine Randposition verschobenen Flügel 11 ist in Fig. 5 gestrichelt dargestellt.
Bei einer in Fig. 6 dargestellten abgewandelten Ausführung von Fig. 3 kann auf die Trägerkonstruktion 5, bzw. das Drehkreuz 51 verzichtet werden. Die Drehflügel 11 sind mit ihrem radial inneren oberen Eckpunkt in einem zentralen Drehlager 16 auf einer zentralen Mittelsäule 15 im Bereich der Drehachse der Karusselltür drehbar gelagert. Ein horizontaler Bügel 52 ist hierzu einerseits mit der Oberseite des Drehlagers 16 verschraubt und greift andererseits mit einer Verschraubung 53 in die Oberkante des jeweiligen Drehflügels 11 ein. Mit ihrem radial äußeren obe­ ren Eckpunkt sind die Drehflügel 11 mit einem Rollenwagen 6 in der Laufbahn 42 geführt. Ein weiterer horizontaler Bügel 52 ist hierzu einerseits mit der Oberseite des Rollenwagens 6 verschraubt und greift andererseits mit einer Verschraubung 53 in die Oberkante des jeweiligen Drehflügels 11 ein. Der Treibriemen 61 kann wie bei der vorangehenden Ausführung beschrieben im radialen Außenbereich der Karusselltür über Umlenkrollen 8 geführt sein und ist mit den Drehflügeln 11 vorzugsweise im Bereich der Rollenwagen 6 verbunden. Die Drehflügel 11 sind in dieser Ausführung als rahmenlose Ganzglasflügel ausgeführt.
Bezugszeichenliste
1
Karusselltür
11
Drehflügel, Flügel
12
Trommelwand, Trommelwände
13
Eingangsöffnung
14
Drehachse
15
Mittelsäule
16
Drehlager
2
Wand, Gebäudewand
3
Antrieb, Antriebseinheit
31
Antriebsscheibe
32
Antriebsriemen
4
Dachkonstruktion
4
a,
4
b Schenkel
41
Blende, Sichtblende
42
Laufbahn
43
Abdeckung
5
Trägerprofil
51
Drehkreuz
52
Bügel
53
Verschraubung
6
Laufwagen
61
Mitnehmer
7
Aufhängevorrichtung
71
Führungsschiene
8
Umlenkrolle
81
Treibriemen
82
angetriebene Umlenkrolle

Claims (15)

1. Karusselltür mit mehreren um eine gemeinsame zentrale Mittelachse drehbar gelagerten Drehflügeln,
welche innerhalb eines Durchgangsbereiches mit gegenüberliegenden Wän­ den, vorzugsweise mit zwei einander diametral gegenüberliegenden Trom­ melwänden, angeordnet sind,
mit einer Dachkonstruktion, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens einer der Drehflügel (11) in einer Aufhängevorrichtung (7) aufgehängt ist die in einer durch den Bereich des Schwerpunkts des Flügels (11) verlaufenden vertikalen Achse oder symmetrisch zu dieser Achse liegt, z. B. in der Mitte im Bereich der oberen horizontalen Kante des Flügels (11) oder symmetrisch zur Mitte.
2. Karusselltür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehflügel (11) um die Lagerachse der Aufhängevorrichtung (7) im Notfall freigebbar schwenkbar gelagert ist.
3. Karusselltür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Drehflügel (11) in der Aufhängevorrichtung (7) an einer oberhalb der Drehflügel (11) angeordneten Trägerkonstruktion (5, 51) aufgehängt ist.
4. Karusselltür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Drehflügel (11) in der Aufhängevorrichtung (7) in einer oberhalb der Drehflügel (11) angeordneten Führungsschiene (71), Führungsbahn oder dergleichen im Notfall freigebbar verschiebbar aufgehängt ist.
5. Karusselltür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Führungsschiene (71) innerhalb der Trägerkonstruktion (5, 51) aus­ gebildet ist und/oder mit dieser verbunden ausgebildet ist, vorzugsweise un­ terhalb dieser angeordnet.
6. Karusselltür nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Trägerkonstruktion (5, 51) und/oder die Führungsschiene (71) um die Drehachse (14) der Karusselltür (1) drehbar gelagert ist.
7. Karusselltür nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Laufbahn (42) vorgesehen ist, in der die Trägerkonstruktion (5, 51) und/oder die Führungsschiene (71) mit Rollelementen (6) und/oder Gleitele­ menten geführt bzw. abgestützt ist.
8. Karusselltür nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Laufbahn (42) im radialen Außenbereich der Karusselltür (1) ange­ ordnet ist, vorzugsweise angrenzend an den Bewegungsbereich der oberen radialen Außenkante der Drehflügel (11).
9. Karusselltür nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Laufbahn (42) als Teil der ortsfesten Dachkonstruktion (4) oder als Teil der Wände, vorzugsweise der Trommelwände (12) ausgebildet ist, z. B. als Rundprofil ausgebildet ist.
10. Karusselltür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängevorrichtung (7) als Aufhänge- und Justiervorrichtung, aus­ gebildet ist.
11. Karusselltür nach einem der vorhergehenden Ansprüche in Verbindung mit einer Antriebseinheit, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der Antriebseinheit (3) angetriebenes um die zentrale Drehachse (14) der Karusselltür (1) umlaufendes Übertragungselement (81) vorgesehen ist, welches mittelbar oder unmittelbar mit den Drehflügeln (11) verbunden ist.
12. Karusselltür nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungselement (81) über Mitnehmer (61) mit den Drehflügeln (11) und/oder mit der Trägerkonstruktion (5, 51) zur Befestigung der Drehflü­ gel (11) verbunden ist.
13. Karusselltür nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Übertragungselement (81) und/oder die Mitnehmer (61) im radialen Außenbereich der Karusselltür (1) angeordnet sind, vorzugsweise im Bereich der Führungsvorrichtung (42).
14. Karusselltür nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Übertragungselement (81) als Treibriemen ausgebildet ist und über eine Mehrzahl von ortsfesten Umlenkrollen (8, 82) umlaufend geführt ist.
15. Karusselltür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit (3) im radialen Außenbereich der Karusselltür (1) an­ geordnet ist, z. B. neben den Außenwänden (12) oder den Drehflügeln (11) oder innerhalb der Dachkonstruktion (4) angeordnet ist.
DE19734399A 1997-08-10 1997-08-10 Karusselltür Expired - Lifetime DE19734399B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19734399A DE19734399B4 (de) 1997-08-10 1997-08-10 Karusselltür

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19734399A DE19734399B4 (de) 1997-08-10 1997-08-10 Karusselltür

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19734399A1 true DE19734399A1 (de) 1999-05-27
DE19734399B4 DE19734399B4 (de) 2007-04-05

Family

ID=7838406

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19734399A Expired - Lifetime DE19734399B4 (de) 1997-08-10 1997-08-10 Karusselltür

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19734399B4 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1026344C2 (nl) * 2004-06-07 2005-12-08 Boon Edam Group Holding B V Draaideur.
WO2013029763A1 (de) * 2011-09-01 2013-03-07 Agtatec Ag Antriebsvorrichtung für einen karusselltürrotor
CN109577830A (zh) * 2018-12-05 2019-04-05 广西华辉医疗设备科技有限公司 医院射线室防辐电动门以及其安装方法
EP4306762A1 (de) * 2022-07-11 2024-01-17 dormakaba Deutschland GmbH Karusselltür

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0067835A1 (de) * 1980-12-23 1982-12-29 Bmt Bygningsautomatic A/S Multifunktions-drehtür
NL9100812A (nl) * 1991-05-10 1992-12-01 Boon Edam Bv Deur.
DE4221083C2 (de) * 1992-06-26 1994-04-21 Dorma Gmbh & Co Kg Karusselltür

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1026344C2 (nl) * 2004-06-07 2005-12-08 Boon Edam Group Holding B V Draaideur.
WO2013029763A1 (de) * 2011-09-01 2013-03-07 Agtatec Ag Antriebsvorrichtung für einen karusselltürrotor
US8926773B2 (en) 2011-09-01 2015-01-06 Agtatec Ag Drive device for a carousel door
CN109577830A (zh) * 2018-12-05 2019-04-05 广西华辉医疗设备科技有限公司 医院射线室防辐电动门以及其安装方法
EP4306762A1 (de) * 2022-07-11 2024-01-17 dormakaba Deutschland GmbH Karusselltür

Also Published As

Publication number Publication date
DE19734399B4 (de) 2007-04-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0230999B1 (de) Deckengliedertor für niedrige Sturzhöhen
DE3339997A1 (de) Drehtueranordnung
DE102006054927A1 (de) Schiebetür
EP0902147A2 (de) Türanlage
DE3518371C2 (de)
EP0890011A1 (de) Karusselltür
DE3615578C1 (en) Device for raising and lowering a window pane
DE19734399A1 (de) Karusselltür
EP1647514A1 (de) Hangaufzug
DE112006001944T5 (de) Kraftübertragungssystem für Drehflügel einer automatischen Drehtür
DE19734400A1 (de) Karusselltür
DE19734398B4 (de) Karusselltür
DE10160915C1 (de) Antrieb für einen Schiebetürflügel
DE2644989B2 (de) Rolladenverschluß für öffnungen in Bauwerken oder Fahrzeugen
EP0019076B1 (de) Führungsanordnung zum linearen Verstellen mindestens eines an einem Träger angeordneten Gegenstandes, insbesondere zur Parallelverstellung von Möbeleinschüben
DE19734752A1 (de) Schiebedrehtür
DE4018746C2 (de) Mehrfachgarage
DE4431943A1 (de) Garage für Personenkraftwagen o. dgl.
EP0322355B1 (de) Rafflamellenstore
DE202017005833U1 (de) Fahrgeschäft
DE19839379A1 (de) Horizontale Schiebetür
WO2003093621A1 (de) Sektionaltor
DE4037867C2 (de) Hochschwenkbares Tor
DE1803966A1 (de) Jalousie
DE19532738A1 (de) Schiebetor für eine Grundstückseinfriedung

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: GEZE GMBH, 71229 LEONBERG, DE

8110 Request for examination paragraph 44
8364 No opposition during term of opposition
R120 Application withdrawn or ip right abandoned