DE19734341A1 - Verfahren zum Betrieb einer Fernbedienung und Fernbedienung - Google Patents

Verfahren zum Betrieb einer Fernbedienung und Fernbedienung

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DE19734341A1
DE19734341A1 DE19734341A DE19734341A DE19734341A1 DE 19734341 A1 DE19734341 A1 DE 19734341A1 DE 19734341 A DE19734341 A DE 19734341A DE 19734341 A DE19734341 A DE 19734341A DE 19734341 A1 DE19734341 A1 DE 19734341A1
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    • G08C19/28Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses using pulse code

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren wie es in der Deutschen Patentanmeldung, AZ: 196 45 769.6 beschrieben ist. Danach erfolgt die Zuordnung einer Fernbedienung zu einer in einem Kraftfahrzeug angeordneten Basisstation, indem letzte­ re ein Suchsignal absetzt, worauf im Reichweitenbereich des Suchsignales befindliche Fernbedienungen durch Rücksenden eines Kontaktsignales zu für die Fernbedienungen charakteri­ stischen Zeitpunkten antworten. Durch Auswertung der Ein­ gangszeitpunkte der Kontaktsignalrückmeldungen ermittelt die Basisstation die anwesenden Fernbedienungen. Eine davon wählt sie aus, um mit ihr eine Challange/Response-Verifikation durchzuführen. Weil die Information über die anwesenden Fernbedienungen nicht im Kontaktsignal, sondern im Zeitpunkt seiner Rücksendung enthalten ist, kann das Kon­ taktsignal einfach aufgebaut sein und die gesamte Erkennung dadurch sehr schnell erfolgen. Bestimmt wird die Erkennungs­ geschwindigkeit nur durch die Zahl der zur Verfügung ge­ stellten Zeitfenster für die einzelnen Fernbedienungen. Soll einer Basisstation allerdings eine sehr große Zahl von Fern­ bedienungen zugeordnet werden, verliert das Verfahren den Vorteil seiner Schnelligkeit.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren sowie eine zu seiner Durchführung geeignete Vorrichtung anzugeben, welche die Zuordnung einer großen Zahl von Fernbedienungen zu einer Basisstation gestatten und die Zuordnung dabei schnell durchführen.
Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren mit den Merkma­ len des Hauptanspruchs sowie zu dessen Durchführung ausge­ bildete Vorrichtungen gemäß den Unteransprüchen. Das erfin­ dungsgemäße Verfahren erlaubt, indem einzelnen Zeitschlitzen mehrere Fernbedienungen zugeordnet sind, die Zuordnung einer großen Zahl von Fernbedienungen zu einer Basisstation bei unverändert hoher Zuordnungserkennungsgeschwindigkeit. Die Zahl der Zeitschlitze kann damit klein, die Zuordnungserken­ nungsgeschwindigkeit hoch gehalten werden. Zur Unterschei­ dung mehrerer im gleichen Zeitschlitz anwortender Fernbedie­ nungen dient vorteilhaft ein zusätzliches Steuersignal, mit dem die Basisstation die Fernbedienungen dazu veranlaßt, ih­ re Gerätecodes auszusenden. Als Erkennungsinformation nutzt die Basisstation besonders vorteilhaft die Verständlichkeit der zurückgesandten Gerätecodes. Zur Auswahl einer bestimm­ ten Fernbedienung werden die Fernbedienungen zur Abgabe zu­ fällig gesetzter Kontaktsignale angeregt, wobei die zuerst eindeutig antwortende Fernbedienung ausgewählt wird. Dadurch erfolgt die eindeutige Erkennung einer Fernbedienung auch dann mit wenigen Schritten und entsprechend schnell, wenn sich mehrere einem gleichen Zeitschlitz zugeordnete Fernbe­ dienungen in der Reichweite der Basisstation befinden.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung wird ein Ausführungsbei­ spiel der Erfindung nachfolgend näher erläutert.
Es zeigen Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Zuordnungsanord­ nung, Fig. 2 ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung ihres Betriebes, Fig. 3 das Prinzip der Zeitschlitzzuordnung, Fig. 4 den Aufbau eines Suchsignales.
Beschreibung
In Fig. 1 bezeichnet die Bezugszahl 10 eine Basisstation, die Teil eines Gerätes oder eines Gegenstandes sein kann oder einem solchen fest zugeordnet ist. Beispielsweise kann die Basisstation Teil der Zugangskontrolleinrichtung eines Gebäudes oder eines Kraftfahrzeuges sein. Die Bezugszahl 20 bezeichnet eine im folgenden Fernbedienung genannte Betäti­ gungseinrichtung, welche der Basisstation 10 funktionell über eine Signalübertragungsstrecke 30 berührungslos zuge­ ordnet ist. Die Fernbedienung 20 kann beispielweise ein Transponder sein. Über nicht dargestellte Wirkverbindungen wirkt die Basisstation 10 auf die technische Einrichtung ein, deren Teil oder der sie zugeordnet ist.
Den Kern der Basisstation 10 bildet ein Mikroprozessor 13, welcher insbesondere die Ausgabe von Signalen durch die Ba­ sisstation 10 überwacht und veranlaßt und eingehende Signale auswertet. Er ist über eine Codier-/Decodiereinheit 12 mit einer Sende-/Empfangseinrichtung 11 zur Abgabe bzw. Entge­ gennahme von über die Signalübertragungsstrecke 30 berüh­ rungslos übertragenen Signalen verbunden. Die Codier-/Decodiereinheit 12 dient dabei zur Ver-/Entschlüsselung der zwischen Mikroprozessor 13 und Sende-/Empfangseinrichtung 11 ausgetauschten Signale. Dem Mikroprozessor 13 ist ein Spei­ cher 15 zugeordnet. Darin befinden sich eine Seriennummer 16, ein Gerätecode 17, ein kryptischer Schlüsselcode 31 so­ wie ein Verzeichnis 18 mit den Gruppennummern sowie den den Gruppennummern zugeordneten Gerätcodes 27 der der Basissta­ tion 10 zugeordneten Fernbedienungen 20. Der Gerätecode 17 bezeichnet dabei das zugehörige Gerät, d. h. die Basisstation 10 eindeutig. Er wird vom Hersteller der Basisstation verge­ ben und ist unveränderbar. Die Seriennummer 16 ist charakte­ ristisch für einander zugeordnete Basisstationen 10 und Fernbedienungen 20. Die im Verzeichnis 18 eingetragenen Gruppennummern 28 unterscheiden die einer Basisstation 10 zu­ geordneten Fernbedienungen 20 mit gleichen Seriennummern, der jeweils zugeordnete Gerätecode 27 dient in Verbindung mit dem kryptischen Schlüsselcode 31 zur Verifizierung einer zu der Gruppennummer gehörigen Fernbedienung 20. Äquivalent zur getrennten Abspeicherung von kryptischem Schlüsselcode 31 und Gerätecodes 27 können im Verzeichnis 18 auch direkt die bei der Verifizierung benutzten Verknüpfungen beider ab­ gelegt sein. Im Verzeichnis 18 sind ferner die Gerätecodes 27 nicht mehr zugelassener Fernbedienungen 20 abgelegt, die etwa verloren oder gestohlen wurden. Die Seriennummern 16 werden vom Hersteller der technischen Einrichtung festge­ legt, der die Basisstation 10 bzw. die Fernbedienungen 20 zugeordnet sind. Bei Verwendung der Anordnung in Kraftfahr­ zeugen etwa kann die Festlegung durch den Fahrzeughersteller erfolgen. Jener kann auch den kryptischen Schlüsselcode 31 festlegen, mittels dessen die Zugehörigkeit einer Fernbedie­ nung 20 zur Basisstation 10 verifiziert wird.
Die Fernbedienung 20 verfügt über eine zur basisstationssei­ tigen Sende-/Empfangseinrichtung 11 korrespondierende Sende-/Empfangseinrichtung 21 zum Empfang von von der Basisstadion 10 abgegebenen Signalen bzw. zur Abgabe von berührungslos übertragenen Signalen an die Basisstation 10. Analog zur Ba­ sisstation ist der Sende-/Empfangseinrichtung 21 eine Co­ dier-/Decodiereinheit 22 zur Ent-/Verschlüsselung codierter Signale nachgeschaltet. Mit der Codier-/Decodiereinheit 22 verbunden ist ein Mikroprozessor 24, welcher insbesondere die Auswertung der über die Sende-/Empfangseinrichtung 21 eingehenden Signale vornimmt, abhängig von den Ergebnissen Folgemaßnahmen einleitet, und die Ausgabe von Ausgangssigna­ len überwacht. Dem Mikroprozessor 24 zugeordnet ist eine Speichereinheit 25. Sie beinhaltet einen Speicherplatz zur Ablage zur Seriennummer 16, einen Speicherplatz zur Ablage eines Gerätecodes 27, einen Speicherplatz zur Ablage einer Gruppennummer 28 sowie einen Speicherplatz zur Ablage eines kryptischen Schlüsselcodes 31. Die Bedeutung der Speicherin­ halte entspricht jeweils der Bedeutung der gleichartigen Speicherinhalte im Speicher 15 der Basisstation 10. Die Se­ riennummer 16 ist ein für die aus Basisstation 10 und zuge­ hörigen Betätigungselementen 20 bestehende Gesamtvorrichtung charakteristischer Code und identisch mit der im Speicher 15 der Basisstation 10 enthaltenen Seriennummer. Die Gruppen­ nummer 28 dient zur Unterscheidung von dieselbe Seriennummer aufweisenden Fernbedienungen 20. Sie wird bei der Nutzung der Gesamtvorrichtung durch den Anwender festgelegt. Der Ge­ rätecode 27 wird durch den Hersteller der Fernbedienung 20 vergeben und bezeichnet sie eindeutig. Der kryptische Schlüsselcode 31 ist identisch mit dem in der Basisstation 10 vorhandenen Schlüsselcode und dient zur Verifikation der Zugehörigkeit zu einer Basisstation 10. Er wird durch den Hersteller der der Basisstation 10 zugehörigen technischen Einrichtung festgelegt.
Zwischen Basisstation 10 und Fernbedienung 20 besteht eine Signalübertragungsstrecke 30 zur Übertragung berührungslos übertragbarer Signale zwischen der fernbedienungsseitigen Sende-/Empfangseinrichtung 21 und der basisstationsseitigen Sende-/Empfangseinrichtung 11. Von der basisstationsseitigen Sende-/Empfangseinrichtung 11 ausgehende Signale erreichen dabei gleichzeitig alle innerhalb ihrer Reichweite befindli­ chen Fernbedienungen 20. Als Signale werden zweckmäßig In­ frarotsignale oder Hochfrequenzsignale verwendet.
Einer Basisstation 10 können mehrere Fernbedienungen 20 zu­ geordnet sein. Alle zugeordneten Fernbedienungen 20 und die Basisstation 10 selbst verfügen in ihren Speichern 15, 25 über eine identische Seriennummer 16 und verwenden bei der Verifizierung einen identischen kryptischen Schlüsselcode 31. Die einzelnen Fernbedienungen 20 unterscheiden sich durch ihre Gruppennummern. Sie sind in der Regel einfach vergeben, so daß eine Fernbedienung durch die Gruppennummer 28 eindeutig bezeichnet ist. Bestimmte Gruppennummern können darüberhinaus gleichzeitig mehreren Fernbedienungen 20 zuge­ ordnet sein. Solche mit derselben Gruppennummer 28 versehe­ nen Fernbedienungen 20 unterscheiden sich durch ihren Gerä­ tecode 27.
Anhand der Fig. 2 und 3 wird nachfolgend die Funktions­ weise der in Fig. 1 wiedergegebenen Vorrichtung erläutert. Den Ablaufschritten in Fig. 2 ist dabei jeweils ein Buch­ stabe B bzw. F vorangestellt ist, an dem ersichtlich ist, ob der zugehörige Ablaufschritt in der Basisstation 10: B oder in der Fernbedienung 20: F stattfindet.
Der Zuordnungserkennungsprozeß wird - üblicherweise - durch die Betätigung eines nicht dargestellten mechanischen, elek­ trischen oder elektrooptischen Auslösemechanismus durch ei­ nen Benutzer ausgelöst, Schritt 100. Bei Anwendung in Verbin­ dung mit einem Kraftfahrzeug kann der Auslösemechanismus zum Beispiel im Betätigen des Türgriffes bestehen. Aufgrund ei­ nes nach dem Auslösen abgegebenen Signales leitet der Mikro­ prozessor 13 der Basisstation 10 die Abgabe eines Suchsigna­ les durch die Sende-/Empfangseinrichtung 11 ein, Schritt 102. Das Suchsignal beinhaltet, wie in Fig. 4 angedeutet, im wesentlichen eine vorzugsweise als Startbit realisierte Startfrequenz 35 sowie die im Speicher 15 abgelegte Serien­ nummer 16. Zweckmäßig ist es unverschlüsselt. Das Suchsignal wird von allen innerhalb der Reichweite der Signalübertra­ gungsstrecke 30 befindlichen Fernbedienungen 20 über deren Sende-/Empfangseinrichtungen 21 empfangen. Ihre Mikroprozes­ soren 24 überprüfen bei Erhalt eines Suchsignales, ob die mit dem Suchsignal übertragene Seriennummer 16 mit der im Speicher 25 der Fernbedienung 20 abgelegten, als Referenzsi­ gnal dienenden Seriennummer 16, übereinstimmt. Das mitüber­ tragene Startbit 35 dient dabei zur Synchronisation des Mi­ kroprozessors 24 auf das empfangene Suchsignal. Stellt der Mikroprozessor 24 eine Übereinstimmung zwischen empfangener Seriennummer und im Speicher 25 vorhandener Seriennummer fest, leitet er die Ausgabe einer Antwort in Form eines Kon­ taktsignales ein, Schritt 104. Als Kontaktsignal dient ein kurzes, einfach aufgebautes Signal, beispielsweise die Grup­ pennummer der jeweiligen Fernbedienung 20 in bit-codierter Form. Es ist zweckmäßig wie das Suchsignal unverschlüsselt. Die Aussendung des Suchsignales veranlaßt der Mikroprozessor 24 nach Ablauf einer für das Betätigungselement 20 charakte­ ristischen, durch die Gruppennummer bestimmten Zeitspanne ab dem Eingang des Suchsignales. Sie erfolgt in einem Zeitfen­ ster mit vorbestimmter Länge. Die Aussendung ist so bemes­ sen, daß ein sicheres Zuordnen eines Kontaktsignales zu ei­ nem Zeitfenster sowohl für die Fernbedienung 20 wie für die Basisstation 10 möglich ist.
Fig. 3 veranschaulicht das Antwortverhalten der Fernbedie­ nungen 20 auf ein Suchsignal in graphischer Darstellung. Es bezeichnet die Abszisse eine beispielhaft in 8 Zeitfenster F0, . . ., F7 unterteilte Zeitachse t, die mit dem Eingang des Suchsignales in den Fernbedienungen 20 beginnt. Die Ordinate gibt die Gruppennummer 28 der jeweiligen Fernbedienung 20 an. In Fig. 3 sind einer Basisstation 10 acht Gruppennum­ mern 0 bis 7 zugeordnet. Anwesend seien je eine Fernbedie­ nung mit den Gruppennummern 0 bzw. 2 sowie 3 Fernbedienungen mit der Gruppennummer 7. Sie antworten alle auf das Such­ signal durch Aussenden eines Kontaktsignales gemäß Schritt 104. Im Beispiel entspreche der Zeitpunkt der Aussendung des Kontaktsignales, d. h. die Ordnungsnummer des zugehörigen Zeitfensters, der Gruppennummer der jeweiligen Fernbedie­ nung. Daher sendet die Fernbedienung mit der Gruppennummer 2 ihr Kontaktsignal nach Ablauf der Wartezeit T2 im Zeitfen­ ster F2 aus, die Fernbedienungen mit der Gruppennummer 6 ih­ re nach Ablauf der Wartezeit T6 im Zeitfenster F6. An der Sende-/Empfangseinrichtung 11 der Basisstation 10 gehen in­ folge davon zwei versetzte, in den Fenstern F2 und F6 er­ scheinende Kontaktsignale ein, die unmittelbar angeben, wel­ che durch ihre Gruppennummern bezeichnenden Fernbedienungen 20 sich innerhalb der Reichweite der Signalübertragungs­ strecke 30 befinden.
Durch Prüfen, ob und in welchen Zeitfenstern F0 bis F7 Kon­ taktsignale eingegangen sind, stellt der Mikroprozessor 13 die anwesenden Fernbedienungen 20 fest, Schritt 106. Anwe­ sende Fernbedienungen 20 werden durch entsprechende Einträge im Speicher 15 vermerkt. Wird keine anwesende Fernbedienung 20 ermittelt, ergeht ein Abbruchsignal, Schritt 108, mit dem der Erkennungsversuch beendet wird.
Nach Ermitteln der anwesendenden Fernbedienungen 20 trifft der Mikroprozessor 13 eine Auswahl, mit welcher davon an­ schließend eine Verifikation der Zuordnung erfolgen soll, Schritt 112. Dabei prüft er zunächst, ob durch nur einmal vergebene Gruppennummern eindeutig bezeichnete Fernbedienun­ gen 20 anwesend sind. Ist das der Fall, wählt er daraus eine für die nachfolgende Verifikationskommunikation. Grundlage für die Auswahl kann dabei beispielsweise eine Rangabstufung der Fernbedienungen 20 sein, aufgrund der den Fernbedienun­ gen etwa unterschiedliche Funktionsumfänge eingeräumt sind.
Die ausgewählte Fernbedienung 20 unterzieht die Basisstation 10 einer Zuordnungsrichtigkeitsprüfung. Sie erfolgt im Wege des bekannten Challenge/Response-Verfahrens. Die Basisstati­ on 10 sendet hierbei eine zu diesem Zweck erzeugte Zufalls­ zahl als Challenge an die Fernbedienung 20, Schritt 130. Zu­ gleich bildet der Mikroprozessor 13 nach einem vorgegebenen Algorithmus aus dem im Verzeichnis 18 abgelegten Gerätecode 28 der betreffenden Fernbedienung 20, dem kryptographischen Schlüsselcode 31, sowie der Zufallszahl ein Soll-Response-Signal. Das an die Fernbedienung 20 abgesandte Challenge-Signal wird unterdessen von deren Sende-/Empfangseinrichtung 21 empfangen und an den Mikroprozessor 24 übergeben. Jener leitet aus dem empfangenen Challenge-Signal auf dieselbe Weise wie der Mikroprozessor 13 der Basisstation 10 ein Re­ sponse-Signal ab und sendet es an die Basisstation 10 zu­ rück, Schritt 132. Deren Mikroprozessor 13 vergleicht nach Erhalt das rückgesandte Response-Signal mit dem zuvor ermit­ telten Soll-Response-Signal und gibt bei Übereinstimmung ein Freigabesignal aus, bei Nichtübereinstimmung ein Sperrsi­ gnal. Ein Sperrsignal ergeht dabei insbesondere auch dann, wenn der in dem Response-Signal enthaltene Gerätecode 27 ei­ ner, etwa nach Verlust oder Diebstahl, gesperrten Fernbedie­ nung 20 zugehört.
Ergab die Auswertung der anwesenden Fernbedienungen 20 in Schritt 112, daß nur Fernbedienungen 20 mit mehrfach verge­ benen Gruppennummern 28 anwesend sind, bewirkt der Mikropro­ zessor 13 über die Sende-/Empfangseinrichtung 11 die Ausgabe eines Identifizierungssignales, Schritt 114. Es veranlaßt die Mikroprozessoren 24 der anwesenden Fernbedienungen 20, durch Rücksenden der in den Speichern 25 vorhandenen Geräte­ codes 27 zu antworten. Alle anwesenden Fernbedienungen 20 antworten dabei gleichzeitig, Schritt 116. Die auf die Aussendung eines Vereinzelungssignales zurückgesandten Gerä­ tecodes prüft der Mikroprozessor 13 der Basisstation 10 so­ dann daraufhin, ob das insgesamt empfangene Signal der Form nach einem Gerätecode entspricht und mit einem der im Spei­ cher 15 abgelegten Gerätecodes indentifizierbar ist, Schritt 118. Trifft das zu, ist nur - noch - eine einzelne Fernbe­ dienung 20 mit mehrfach vergebener Gruppennummer anwesend. Der Mikroprozessor 13 fährt dann mit der Durchführung einer vereinfachten Verifikationskommunikation fort. Dazu sendet er der Fernbedienung 20 ein aus einer Zufallszahl bestehen­ des Challenge-Signal, Schritt 134, zugleich erzeugt e: aus der Zufallszahl durch Verknüpfung mit dem kryptischen Schlüsselcode 31 ein Soll-Response-Signal. Auf dieselbe Wei­ se verfährt die Fernbedienung 20 währenddessen mit dem zuge­ sandten Challenge-Signal. Das entstandene verschlüsselte Si­ gnal sendet sie an die Basisstation 10 zurück, Schritt 136. Deren Mikroprozessor 13 vergleicht das rückerhaltene Respon­ se-Signal mit dem zuvor ermittelten Soll-Response-Signal und gibt bei Übereinstimmung ein Freigabesignal aus, bei Nicht­ übereinstimmung ein Sperrsignal.
Ergibt die Prüfung des insgesamt empfangenen Signales im Schritt 118, daß es nicht als eindeutig identifizierbarer Gerätecode interpretierbar ist, veranlaßt der Mikroprozessor 13 die Aussendung eines Vereinzelungssignales, Schritt 120. Es wird von den Fernbedienungen 20 empfangen und an ihre je­ weiligen Mikroprozessoren 24 weitergeleitet. Das Vereinze­ lungssignal veranlaßt jene zur Absetzung eines Kontaktsigna­ les in einem zufällig gewählten, nicht mit der Gruppennummer 28 verknüpften Zeitfenster. Die Mikroprozessoren 24 der Fernbedienungen 20 veranlassen entsprechend nach Erhalt ei­ nes Vereinzelungssignales jeweils die zufallsgesteuerte Aus­ wahl eines Zeitfensters, Schritt 122. Hierfür verknüpfen sie beispielsweise den im Speicher 25 vorhandenen Gerätecode 27 mit einer vom Mikroprozessor erzeugten oder zuvor von der Basisstation 10 zugesandten Zufallszahl. Für das zufällig gewählte Zeitfenster bereitet er sodann die Rücksendung des Kontaktsignales vor.
Der Mikroprozessor 13 der Basisstation 10 erwartet während­ dessen den Eingang des ersten Kontaktsignales, Schritt 124. Sobald er den Eingang des ersten Kontaktsignales festge­ stellt hat, nimmt er weitere eingehende Kontaktsignale nicht mehr an. Zugleich veranlaßt er die Absetzung eines Steuersi­ gnales, Schritt 126, welches die Aussendung weiterer vorbe­ reiteter Kontaktsignale durch die Fernbedienungen 20 in spä­ teren Zeitfenstern sperrt. Die an der Aussendung gehinderten Fernbedienungen 20 nehmen an der nachfolgenden Kommunikation nicht mehr teil. Daraufhin veranlaßt der Mikroprozessor 13 erneut die Aussendung eines Identifizierungssignales, Schritt 114, an die noch an der Kommunikation beteiligten Fernbedienungen 20. Jene antworten wiederum durch Rücksen­ dung ihres Gerätecodes, Schritt 116, welche der basisstati­ onsseitige Mikroprozessor 13 wiederum auf eindeutige Inter­ pretierbarkeit hin auswertet. Stellt er fest, daß das auf die Aussendung des Vereinzelungssignales erhaltene Antwort­ signal eindeutig interpretierbar und einem im Speicher 15 abgelegten Gerätecode 17 zuordbar ist, fährt der Mikropro­ zessor 13 mit der Durchführung der Zuordnungsrichtigkeits­ prüfung gemäß Schritt 130 fort. Ergibt sich bei der Prüfung im Schritt 118 keine eindeutige Interpretierbarkeit, wieder­ holt der Mikroprozessor 13 die Schritte 114 bis 126 so lan­ ge, bis die Prüfung im Schritt 128 einen eindeutig indenti­ fizierbaren Gerätecode ergibt. Stellt der Mikroprozessor 13 beim Durchlauf der durch die Schritte 114 bis 126 definier­ ten Schleife fest, daß auf ein Identifizierungssignal hin kein Anwortkontaktsignal eingeht, bricht er die Zuordnungs­ kommunikation ab, Schritt 138 und/oder veranlaßt weitere geeignete Folgemaßnahmen.
Unter Beibehaltung des grundlegenden Gedankens, bei einer auf dem Zeitfensterprinzip beruhenden Zuordnung eine Mehr­ fachbelegung einzelner Zeitfenster zuzulassen und eine Iden­ tifizierung einer zu einem mehrfach belegten Zeitfenster ge­ hörenden Fernbedienung durch Auswertung eines gleichzeitig von allen anwesenden Fernbedienungen abgegebenen Signales auf Verständlichkeit hin zu ermöglichen, lassen sich das vorgeschriebene Verfahren beziehungsweise die vorgeschriebe­ ne Vorrichtung weiter ausgestalten und abwandeln. Beispiels­ weise gilt das für die Struktur der Basisstationen der Fern­ bedienungen oder für die Zahl und Reihenfolge der Verfah­ rensschritte. Nach Ermitteln der anwesenden Fernbedienungen kann beispielsweise vorgesehen sein, alle als anwesend er­ kannten zu verifizieren.

Claims (11)

1. Verfahren zum Zuordnen einer Fernbedienung zu einer Ba­ sisstation, wobei die Basisstation ein Suchsignal ab­ gibt, die Fernbedienung das Suchsignal empfängt, mit ei­ nem Referenzsignal vergleicht und bei Übereinstimmung ein Kontaktsignal abgibt, gekennzeichnet durch die weiteren Schritte:
  • - Abgeben eines Identifizierungssignales (114) durch die Basisstation (10) nach Erhalt eines Kontaktsignales (106)
  • - Empfangen des Identifizierungssignales durch die Fern­ bedienung (20)
  • - Rücksenden (116) eines die Fernbedienung (20) eindeu­ tig bezeichneten Gerätecodes (17) durch die Fernbedie­ nung (20).
2. Basisstation zur Durchführung des Verfahrens nach An­ spruch 1, gekennzeichnet durch eine Sende-/Empfangseinrichtung (11), welche
  • - zur Abgabe eines Suchsignales sowie eines Identifizie­ rungssignales, sowie
  • - zum Empfang von Kontaktsignalen sowie Gerätecodes (17) von einer Fernbedienung (20) ausgebildet ist,
  • - und die weiterhin Mittel (13) aufweist zur Veranlas­ sung/Auswertung der über die Sende-/Empfangseinrichtung (11) abzusetzenden/empfangenen Signale.
3. Basisstation nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie bei Eingang von zu bestimmten Fernbedienungen (20) gehörenden Kontaktsignalen ein Identifizierungssignal ab­ setzt, welches alle das Identifizierungssignal empfangen­ den Fernbedienungen (20) zur Rücksendung sie eindeutig bezeichnender Gerätecodes (17) veranlaßt.
4. Basisstation nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein von einer Fernbedienung (20) erhaltenes Geräte­ codesignal auf eindeutige Interpretierbarkeit prüft (118).
5. Basisstation nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin zur Abgabe eines Vereinzelungssignales ausgebildet ist und ein Vereinzelungssignal abgibt (120), wenn ein Gerätecodesignal nicht eindeutig inter­ pretierbar ist.
6. Basisstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie bei Eingang des ersten Kontaktsignales auf ein Ver­ einzelungssignal hin einen Sperrbefehl absetzt (126), der die Aussendung nachfolgender Kontaktsignale durch andere Fernbedienungen (20) unterbindet.
7. Basisstation nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Identifizierung eines Betätigungselementes (20) empfangene Kontaktsignale auf den Zeitpunkt (T2, T6) ih­ res Eingangs in Bezug auf die Aussendung eines Suchsi­ gnales hin auswertet.
8. Fernbedienung zur Durchführung des Verfahrens nach An­ spruch 1, gekennzeichnet durch eine Sende-/Empfangseinrichtung (2),
  • - welche zum Empfang von Such- und Identifizierungs­ signalen, sowie
  • - zur Abgabe von Kontakt- und Gerätecodesignalen ausge­ bildet ist, und die weiter
  • - Mittel (24) aufweist zur Auswertung/Veranlassung emp­ fangener/abzusetzender Signale.
9. Fernbedienung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie bei Erhalt eines Identifizierungssignales ein Gerätecodesignal absetzt (116).
10. Fernbedienung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin zum Empfang von Vereinzelungssignalen ausgebildet ist, und bei Erhalt eines Vereinzelungs­ signales die Absetzung eines Kontaktsignales in einem zufällig gewählten Zeitfenster vorbereitet (122).
11. Vorrichtung zum Zuordnen einer Fernbedienung zu einer Basisstation mit
  • - mit einer Basisstation nach Anspruch 2 und
  • - mehreren Fernbedienungen nach Anspruch 7, welche durch Gruppennummern identifizierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Gruppennummer (28) gleichzeitig mehreren Fernbedienungen (20) zugeordnet ist.
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