DE19733872A1 - Hauptvorrichtung mit Programmempfangsfunktion und Verfahren zum Zugreifen auf ein verwaltetes Objekt der Hauptvorrichtung - Google Patents

Hauptvorrichtung mit Programmempfangsfunktion und Verfahren zum Zugreifen auf ein verwaltetes Objekt der Hauptvorrichtung

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DE19733872A1
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Motohiro Suzuki
Yoshiaki Kiriha
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04L41/00Arrangements for maintenance, administration or management of data switching networks, e.g. of packet switching networks
    • H04L41/02Standardisation; Integration
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hauptvorrichtung, die für die Netzwerkverwaltung verwendet wird, und insbesondere eine Hauptvorrichtung mit Programmempfangsfunktion, die einen Programmempfang ermöglicht.
Gemäß der Fig. 2, die ein Beispiel der oben erwähnten Hauptvorrichtung wiedergibt, die von einer der Abhandlungen der General Conference of Electronic Information Communication Society vom März 1996 (Communication 2B-900) mit dem Titel "Agent adapting the delegation - dynamic script binding" vorgestellt wurde, ist die Hauptvorrichtung dafür ausgelegt, Script beschreibende Verwaltungs-Funktionen (nachfolgend als Programm bezeichnet) auszuführen, die von einer Vorrichtung bzw. Managervorrichtung, die die Netz­ werkverwaltung ausführt, (nachfolgend als Verwaltungs­ vorrichtung bezeichnet) zu einer Vorrichtung bzw. Agentvorrichtung oder Arbeitsvorrichtung zum Ausführen der tatsächlichen Verwaltung (nachfolgend als Hauptvorrichtung bezeichnet) gesendet wird.
Die Fig. 34 zeigt ein Beispiel für eine herkömmliche Haupt­ vorrichtung.
Gemäß der Fig. 34 umfaßt die Hauptvorrichtung 3401 einen Programmausführungsabschnitt 3402 und einen Programm­ ausführung-Information-Speicherabschnitt 3404.
Der Programmausführungsabschnitt 3402 umfaßt z. B. ein Programm S1, das von einer Verwaltungsvorrichtung M1 zugesendet wird, und ausgeführt wird, und eine Zugriffssteuereinrichtung 3403 zum Verhindern einer Ausführung eines unzulässigen Befehls, der in dem Programm S1, das ausgeführt wird, enthalten ist. Die Fig. 34 zeigt nur drei Verwaltungsvorrichtungen M1, M2 und M3 und ein Programm S1, das ausgeführt wird. Es können jedoch vielzählige Verwaltungsvorrichtungen M1 bis Mk (k ist beliebige ganze Zahl) und vielzählige Programme S1 bis Sm (m ist eine beliebige ganze Zahl), die ausgeführt werden, für irgendeinen tatsächlichen Fall verwendet werden.
Der Programmausführung-Information-Speicherabschnitt 3404 hat die Funktion des Speicherns von verwalteten Betriebsobjekten bzw. Verwaltungsbetriebsobjekten O1 und O2. Obwohl die Fig. 34 nur zwei Verwaltungsbetriebsobjekte O1 und O2 zeigt, kann es viele Verwaltungsbetriebsobjekte O1 bis 0n (n ist eine beliebige ganze Zahl) geben, die in einem tatsächlichen System existieren.
Jedes der Verwaltungsbetriebsobjekte O1 und O2 hat die Funktion des Bereitstellens bzw. Zuführens der Scriptbeschreibung-Verwaltungsoperation, die in der Hauptvorrichtung inhärent vorgesehen ist, zu dem Programm S1, das ausgeführt wird, durch eine Anwendungsprogramm- Schnittstelle (im nachfolgenden als API (= application programm interface) bezeichnet), die die Verwaltungsobjekt- Operation bereitstellt. Die Verwaltungsbetriebsobjekte O1 und O2 behalten die Delegierung der Operation bzw. des Betriebes zu den jeweiligen Verwaltungsobjekten für das Zugreifen (nur Lesen; Lesen und Schreiben freigegeben und nicht zugreifbar).
Mit Bezug auf die Fig. 35 wird der Betrieb der herkömmlichen Hauptvorrichtung 3401 mit dem oben beschriebenen Aufbau beschrieben.
Es wird z. B. angenommen, daß der Programmausführungsabschnitt 3402 der Hauptvorrichtung 3401 das Programm S1 von der Verwaltungsvorrichtung M1 (Schritt S3501) empfängt. Dann überprüft die Zugriffssteuereinrichtung 3403, ob jede Operationsdelegierung bzw. Betriebsdelegierung, die von den Verwaltungsbetriebsobjekten O1 und O2 gehalten wird, von der Verwaltungsdelegierung abweicht, die vorbereitend bzw. zuvor der Verwaltungsvorrichtung M1 (Schritt S3502) zugewiesen wurde. Es wird weiterhin überprüft bzw. beurteilt, ob die Betriebsdelegierungen aller Verwaltungsbetriebsobjekte O1 und O2 nicht abweichen (Schritt S3503). Wenn das Ergebnis beim Schritt S3503 zeigt, daß es keine Abweichung bezüglich aller Verwaltungsbetriebsobjekte O1 und O2 gibt, verbindet bzw. verknüpft oder verkettet der Programmausführungsabschnitt 3402 die erforderlichen Verwaltungsbetriebsobjekte O1 und O2 (Schritt S3504). Dann wird das Programm S1 ausgeführt, das durch das Ergebnis beim Schritt S3504 freigegeben wurde (Schritt S3505). Der Programmausführungsabschnitt 3402 gibt das Ausführungsergebnis an die Verwaltungsvorrichtung M1 (Schritt S3507) zurück.
Wenn zumindest eine Abweichung der Verwaltungsdelegierung beim Schritt S3503 festgestellt wird, stoppt der Programm­ ausführungsabschnitt 3402 die Ausführung des Programms S1 und gibt einen Fehler (Schritt S3506) (error) aus. Der Programm­ ausführungsabschnitt 3402 gibt das Ausführungsergebnis an die Verwaltungsvorrichtung M1 (Schritt S3507) aus.
Für die soeben erläuterte Vorrichtung des Stands der Technik ist es sehr schwierig, die Verwaltungsbetriebsobjekte O1 und O2 zu realisieren. Das liegt daran, daß die Sequenz vom Zugriff aus, um die Verwaltungsfunktion mit Bezug auf das verwaltete Objekt bzw. Verwaltungsobjekt zu erreichen, innerhalb jedes einzelnen Verwaltungsbetriebsobjekts O1 und O2 realisiert bzw. durchgeführt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Hauptvorrichtung mit Programmempfangsfunktion bereitzu­ stellen, die das Verfahren für das Zugreifen auf das Verwaltungsobjekt klar definiert.
Diese Aufgabe wird durch die Hauptvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1, 4, 6, 8, 9, 10, 11 oder 12 bzw. durch das Verfahren gemäß einem der Ansprüche 13 oder 15 gelöst.
Erfindungsgemäß wird dies allgemein erreicht, indem ein Zugriffsobjekt für ein erhöhtes bzw. verbessertes Betriebsobjekt, ein einfaches Betriebsobjekt und ein Verwaltungsobjekt-Zugriffsobjekt bereitgestellt werden und indem jede Funktion und Operation definiert bzw. begrenzt wird, die durch die jeweiligen Objekte bereitgestellt wird.
Die Hauptvorrichtung bzw. Agentvorrichtung mit Programmempfangsfunktion als erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird derart vorgeschlagen, daß sie umfaßt einen Programmausführungsabschnitt (Bezugszeichen 2 der Fig. 1) aufweist, der die Funktionen des Ausführens des Programms, das von einer Verwaltungsvorrichtung bzw. Managervorrichtung übertragen, zugesendet oder übermittelt wird, des Verbindens oder Verknüpfens erhöhter Betriebsobjekte (EO1 und EO2 der Fig. 1) bzw. Operationsobjekte, die in dem Programm, das ausgeführt wird, erforderlich sind, mit dem Programm und des Sendens des Programmausführungsergebnisses zu der Verwaltungsvorrichtung hat,
einen Programmausführung-Information-Speicherabschnitt zum Speichern sowohl der erhöhten Betriebsobjekte (EO1 und EO2 der Fig. 1), die effiziente Funktionen der Netzwerkverwaltung realisieren, z. B. Pfadverfolgung (path tracing), Ergebnisverwaltung oder ähnliches, und die diese Funktionen als API dem Programm zuführen bzw. bereitstellen, als auch die einfachen Betriebsobjekte (PO1, PO2, PO3 der Fig. 1), die die Funktion bereitstellen, dem erhöhten Betriebsobjekt zu ermöglichen, auf das Verwaltungsobjekt als die API zuzugreifen, und
einen Verwaltung-Information-Speicherabschnitt (Bezugszeichen 4 der Fig. 1) zum Speichern des Verwaltungsobjekts, das durch Abstrahieren des tatsächlichen Zieles erhalten wurde, das für die Verwaltung gedacht ist, z. B. einer Wechselstube bzw. einem Vermittlungsamt.
Die Hauptvorrichtung mit Programmempfangsfunktion der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist gegeben, indem ein Verwaltungsobjekt-Betriebsabschnitt (Bezugszeichen 55 der Fig. 5) zum Bereitstellen der Zugriffsschnittstelle mit dem existierenden System (nachfolgend als existierendes Verwaltungssystem bezeichnet), das das Verwaltungsobjekt in der Form von z. B. einem Wechselamt bzw. einem Vermittlungsamt verwaltet, zu dem Aufbau der Hauptvorrichtung mit Programmempfangsfunktion der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hinzugefügt wird. Der hinzugefügte Abschnitt muß nicht die Operation, die von den einzelnen Verwaltungsobjekten abhängt, in den einfachen Betriebs­ objekten realisieren, was den Zugriff auf das Verwaltungsobjekt in einer gleichförmigen bzw. gleichmäßigen Art und Weise ermöglicht. Im Ergebnis kann das einfache Betriebsobjekt in einer Art und Weise ausgelegt und zusammengesetzt bzw. angebracht sein, die nicht von einer Änderung der Zusammensetzung bzw. Anbringung des Verwaltungsobjekts abhängt, wodurch sowohl die Modulfähigkeit des einfachen Betriebsobjekts als auch dessen Anwendungsbereich erweitert bzw. vergrößert wird.
Die Hauptvorrichtung mit Programmempfangsfunktion einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird realisiert, indem das erhöhte Betriebsobjekt und das einfache Betriebsobjekt der Hauptvorrichtung mit Programm­ empfangsfunktion gemäß dem Aufbau der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durch ein Verwaltungsobjekt Zugriffsobjekt (AO1 der Fig. 8) zum Zuführen der Funktion des direkten und gleichzeitigen Zugriffs auf ein Verwaltungsobjekt zu dem Programm als API ersetzt werden. Das zuvor erwähnte Verwaltungsobjekt-Zugriffsobjekt erlaubt bzw. ermöglicht dem Programm, den Befehl zu schreiben, um auf das Verwaltungsobjekt direkt zuzugreifen. Wenn die für den Zugriff auf das Verwaltungsobjekt erforderliche Verwaltungs­ operation geschrieben wird, kann ein flexibles Script erhalten werden, das sich auf dasjenige bezieht, das von dem erhöhten Betriebsobjekt bereitgestellt wird, aber nicht eingeschränkt bzw. begrenzt auf dieses ist.
Die Hauptvorrichtung mit Programmempfangsfunktion der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird realisiert, indem der Verwaltungsobjekt-Betriebsabschnitt (Bezugszeichen 55 der Fig. 11) zum Bereitstellen der Zugriffsschnittstelle mit dem existierenden Verwaltungssystem der Hauptvorrichtung mit Programmempfangsfunktion der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hinzugefügt wird. Im Ergebnis ist es nicht erforderlich, einen Betrieb bzw. eine Operation, die von den jeweiligen Verwaltungsobjekten abhängt, in dem Verwaltungsobjekt-Zugriffsobjekt zu realisieren, wodurch es ermöglicht wird, auf das Verwaltungsobjekt in einer gleichförmigen Art und Weise zuzugreifen. Das Verwaltungsobjekt-Zugriffsobjekt, das von einer Änderung der Zusammensetzung bzw. Anbringung des Verwaltungsobjekts unabhängig ist, kann deshalb derart ausgelegt und zusammengesetzt bzw. angebracht werden, daß sowohl die Modulfähigkeit des Verwaltungsobjekt-Zugriffsobjekts ver­ bessert wird als auch dessen Anwendungsbereich erweitert wird.
Dies Hauptvorrichtung mit Programmempfangsfunktion einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird realisiert, indem ein Verwaltungsobjekt-Zugriffsobjekt (AO1 der Fig. 14) der Hauptvorrichtung mit Programm­ empfangsfunktion der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zum Aufbau der Hauptvorrichtung mit Programmempfangsfunktion der ersten Ausführungsform der Erfindung hinzugefügt wird. Der so realisierte Aufbau vereinfacht die Script-Beschreibung, die aus der Programmierung mit der API resultiert, die von dem erhöhten Betriebsobjekt bereitgestellt wird, und verbessert auch die Flexibilität der Script-Beschreibung bzw. Text-Beschreibung, da der Befehl, direkt auf das Verwaltungsobjekt zuzugreifen, innerhalb des Programms durch die API beschrieben werden kann, die von dem Verwaltungsobjekt-Zugriffsobjekt bereitgestellt wird.
Die Hauptvorrichtung mit Programmempfangsfunktion wird realisiert, indem der Verwaltungsobjekt-Betriebsabschnitt (55 der Fig. 16) zum Bereitstellen der Zugriffsschnittstelle mit dem existierenden System zu dem Aufbau der Hauptvorrichtung mit Programmempfangsfunktion der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hinzugefügt wird. Zusätzlich zu dem Effekt, der von der Hauptvorrichtung mit Programm­ empfangsfunktion der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereitgestellt wird, kann sowohl die Modulfähigkeit als auch der Anwendungsbereich des einfachen Betriebsobjekts und des Verwaltungsobjekt-Zugriffsobjekt verbessert werden.
Die Hauptvorrichtung mit Programmempfangsfunktion der ersten Ausführungsform oder der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet das nachfolgend beschriebene Verfahren, um vom Programm aus auf das Verwaltungsobjekt zuzugreifen. Das einfache Betriebsobjekt versieht das erhöhte Betriebsobjekt mit der Funktion des Zugreifens auf das Verwaltungsobjekt, das die Verwaltungsinformation(en) als API hält. Das erhöhte Betriebsobjekt verarbeitet Attribut­ informationen des Verwaltungsobjekts, die durch die API, die von dem einfachen Betriebsobjekt bereitgestellt wird, gesammelt worden ist. Im Ergebnis kann eine Verwaltungsfunktion realisiert werden, die eine komplexe Informationsverarbeitung erfordert, z. B. eine Pfadverfolgung, eine Ereignisverwaltung oder ähnliches. Die Schnittstelle mit den oben beschriebenen Funktionen wird dem Programm als die API zur Verfügung gestellt. Das Programm verwendet die API, die von dem erhöhten Betriebsobjekt bereitgestellt wird, derart, daß es auf das Verwaltungsobjekt durch das erhöhte Betriebsobjekt und das einfache Betriebsobjekt zugreifen kann. Wenn ein direkter Zugriff von dem Programm auf das Verwaltungsobjekt ausgeführt wird, kann die API, die von dem Verwaltungsobjekt-Zugriffsobjekt bereitgestellt wird, derart verwendet werden, daß auf das Verwaltungsobjekt durch das Verwaltungsobjekt-Zugriffsobjekt zugegriffen werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind den Unteransprüchen 2, 3, 5, 7, 14 und 16 zu entnehmen.
Weitere Vorteile, weitere vorteilhafte Weiterbildungen und zusätzliche Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm, das einen Aufbau einer Hauptvorrichtung mit Programmempfangsfunktion einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 ein Flußdiagramm, das einen Fluß von Operationen wiedergibt, die von dem Programmausführungsabschnitt, der in Fig. 1 gezeigt ist, ausgeführt werden;
Fig. 3 ein Flußdiagramm, das einen Fluß von Operationen eines erhöhten Betriebsobjekts wiedergibt, das in der Fig. 1 gezeigt ist;
Fig. 4 ein Flußdiagramm, das einen Fluß von Operationen eines einfachen Betriebsobjekts wiedergibt, das in der Fig. 1 gezeigt ist;
Fig. 5 ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer Hauptvorrichtung mit Programmempfangsfunktion einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 6 ein Flußdiagramm, das einen Fluß von Operationen eines einfachen Betriebsobjekts zeigt, das in der Fig. 5 gezeigt ist;
Fig. 7 ein Flußdiagramm, das einen Fluß von Operationen zeigt, die von dem Verwaltungsobjekt-Betriebsabschnitt ausgeführt werden, der in der Fig. 5 gezeigt ist;
Fig. 8 ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer Hauptvorrichtung mit Programmempfangsfunktion einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 9 ein Flußdiagramm, das einen Fluß von Operationen zeigt, die von einem Programmausführungsabschnitt ausgeführt werden, der in der Fig. 8 gezeigt ist;
Fig. 10 ein Flußdiagramm, das einen Fluß von Operationen eines Verwaltungsobjekt-Zugriffsobjekts wiedergibt, das in der Fig. 8 gezeigt ist;
Fig. 11 ein Blockdiagramm, das einen Aufbau einer Hauptvorrichtung mit Programmempfangsfunktion einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 12 ein Flußdiagramm, das die Operationen eines Verwaltungsobjekt-Zugriffsobjekts wiedergibt, das in der Fig. 11 gezeigt ist;
Fig. 13 ein Flußdiagramm, das die Operationen eines Verwaltungsobjekt-Betriebsabschnitts wiedergibt, der in der Fig. 11 gezeigt ist;
Fig. 14 ein Blockdiagramm, das einen Aufbau einer Hauptvorrichtung mit Programmempfangsfunktion einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 15 ein Flußdiagramm, das einen Fluß von Operationen wiedergibt, die von dem Programmausführungsabschnitt aus­ geführt werden, der in der Fig. 14 gezeigt ist;
Fig. 16 einen Verwaltungsobjekt-Betriebsabschnitt;
Fig. 17 ein Flußdiagramm, das einen Fluß von Operationen wiedergibt, die von dem Verwaltungsobjekt-Betriebsabschnitt ausgeführt werden, der in der Fig. 16 gezeigt ist;
Fig. 18 ein erstes Beispiel des Aufbaus einer Verwaltungsvorrichtung und einer Hauptvorrichtung, wenn eine Pfadverfolgungsfunktion realisiert wird, wobei eine Hauptvorrichtung mit Programmausführungsfunktion aus den ersten bis sechsten Ausführungsformen verwendet wird;
Fig. 19 ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer Hauptvorrichtung mit Programmempfangsfunktion einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 20 ein Flußdiagramm, das einen Fluß von Operationen wiedergibt, die von dem Programmausführungsabschnitt ausge­ führt werden, der in der Fig. 19 gezeigt ist;
Fig. 21 ein Flußdiagramm, das die Operationen eines erhöhten Pfadverfolgung-Objekts wiedergibt, das in der Fig. 19 gezeigt ist;
Fig. 22 ein Flußdiagramm, das die Operationen eines einfachen Pfadverfolgung-Objekts wiedergibt, das in der Fig. 19 gezeigt wird;
Fig. 23 ein zweites Beispiel des Aufbaus einer Verwaltungsvorrichtung und einer Hauptvorrichtung, wenn eine Pfadverfolgungsfunktion realisiert wird, wobei eine Haupt­ vorrichtung mit Programmempfangsfunktion gemäß einer Ausführungsform aus den ersten bis sechsten Ausführungsformen verwendet wird;
Fig. 24 ein Flußdiagramm, das einen Fluß von Operationen wiedergibt, die von dem Programmausführungsabschnitt einer Hauptvorrichtung mit Programmempfangsfunktion einer achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden;
Fig. 25 ein Flußdiagramm, das einen Fluß von Operationen eines erhöhten Pfadverfolgung-Objekts der Hauptvorrichtung mit Programmempfangsfunktion der achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wiedergibt;
Fig. 26 ein drittes Beispiel für den Aufbau einer Verwaltungsvorrichtung und einer Hauptvorrichtung, wenn eine Pfadverfolgungsfunktion realisiert wird, wobei eine Hauptvorrichtung mit Programmempfangsfunktion aus den ersten bis sechsten Ausführungsformen verwendet wird;
Fig. 27 ein Flußdiagramm, das den Fluß von Operationen eines erhöhten Pfadverfolgung-Objekts einer Hauptvorrichtung gemäß einer neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wiedergibt;
Fig. 28 ein viertes Beispiel für den Aufbau einer Verwaltungsvorrichtung und einer Hauptvorrichtung, wenn eine Pfadverfolgungsfunktion realisiert wird, wobei eine Hauptvorrichtung mit Programmempfangsfunktion aus den ersten bis sechsten Ausführungsformen der Erfindung verwendet wird;
Fig. 29 ein Flußdiagramm, das einen Fluß von Operationen wiedergibt, die durch einen Programmausführungsabschnitt einer Hauptvorrichtung gemäß einer zehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden;
Fig. 30 ein Flußdiagramm, das einen Fluß von Operationen eines erhöhten Pfadverfolgung-Objekts der Hauptvorrichtung der zehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wiedergibt;
Fig. 31 ein fünftes Beispiel für den Aufbau einer Verwaltungsvorrichtung und einer Hauptvorrichtung, wenn eine Pfadverfolgungsfunktion realisiert wird, wobei eine Hauptvorrichtung mit Programmempfangsfunktion aus den ersten bis zehnten Ausführungsformen verwendet wird;
Fig. 32 ein Flußdiagramm, das den Fluß von Operationen wiedergibt, die von dem Programmausführungsabschnitt einer Hauptvorrichtung einer elften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden;
Fig. 33 ein Flußdiagramm, das einen Fluß von Operationen eines erhöhten Pfadverfolgung-Objekts der Hauptvorrichtung der elften Ausführung der vorliegenden Erfindung wiedergibt;
Fig. 34 ein Blockdiagramm, das ein Beispiel einer herkömmlichen Hauptvorrichtung mit Programmempfangsfunktion zeigt; und
Fig. 35 ein Flußdiagramm, das den Fluß von Operationen einer herkömmlichen Hauptvorrichtung mit Programmempfangsfunktion wiedergibt.
Die vorliegende Erfindung wird im Detail unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Die Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer Hauptvorrichtung mit Programmempfangsfunktion (nachfolgend einfach als Hauptvorrichtung bezeichnet) der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wiedergibt. Ein Hauptteil der Hauptvorrichtung 1 der ersten Ausführungsform umfaßt einen Programmausführungsabschnitt 2, einen Programmausführung-Information-Speicherabschnitt 3 und einen Verwaltung-Information-Speicherabschnitt 4.
Der Programmausführungsabschnitt 2 hat die Funktion des Empfangens eines Programms S1, das von den Verwaltungs­ vorrichtungen M1, M2, M3 oder einer weiteren Hauptvorrichtung zugesendet bzw. übertragen wird, des Ausführens des Programms S1 und des Sendens des Ausführungsergebnisses zu der Nachfragequelle. Die Fig. 1 zeigt nur drei Einheiten der Verwaltungsvorrichtungen, nämlich M1, M2 und M3, und ein zu verarbeitendes Programm S1. Es können jedoch vielzählige Verwaltungsvorrichtungen M1 bis Mk und vielzählige Programme S1 bis Sm, die ausgeführt werden, verwendet werden.
Der Programmausführung-Information-Speicherabschnitt 3 hat die Funktion des Speicherns der erhöhten Betriebsobjekte EO1, EO2, der einfachen Betriebsobjekte PO1, PO2, PO3, der Programmform, die zu einer anderen Hauptvorrichtung gesendet wurde, der Namenumwandlungsinformationen, die von den erhöhten Betriebsobjekten EO1, EO2 und den einfachen Betriebsobjekten PO1, PO2 und PO3 verwendet werden, und der Netzwerkstrukturinformationen, die für die Kommunikation mit weiteren Hauptvorrichtungen erforderlich sind. Die Namenumwandlungsinformationen umfassen zwei Typen: eine Umwandlungstabelle zum Umwandeln des Abstrakt-Namens, der leicht vom Netzwerkverwalter verstanden werden kann, z. B. "Knoten_A", "Pfad A", in den Unterscheidungsnamen (nachfolgend als DN (= distinguished name) bezeichnet) und das Attributzeichen (attribut label), das bzw. die das Verwaltungsobjekt als den Anwendungssprache-Datentyp, z. B. Java, TC1, spezifiziert bzw. spezifizieren, und umgekehrt in einer zugeordneten Art und Weise (nachfolgend als Namenumwandlungstabelle bezeichnet) und eine Umwandlungs­ tabelle zum Umwandeln des Abstrakt-Syntaxnotation-1-Datentyps (nachfolgend bezeichnet als ASN.1), realisiert durch C oder durch C++, in den Anwendungssprache-Datentyp und umgekehrt (nachfolgend als Datenumwandlungstabelle bezeichnet). Die Netzwerkstrukturinformationen stehen für die Tabelle, die den Indentifizierer jedes Pfades, die den Identifizierer der Vorrichtung auf dem Pfad bzw. den Identifizierer für die Hauptvorrichtung enthalten, die die Vorrichtung verwaltet. Die Fig. 1 zeigt nur zwei erhöhte Betriebsobjekte EO1, EO2 und drei einfache Betriebsobjekte PO1, PO2 und PO3. Es können jedoch vielzählige erhöhte Betriebsobjekte EO1 bis EOs und vielzählige einfache Betriebsobjekte PO1 bis POt (s, t sind jeweils eine beliebige ganze Zahlen) verwendet werden.
Jedes der einfachen Betriebsobjekte PO1, PO2 und PO3 hat die Funktionen der Bereitstellung der Fähigkeit des Zugriffs auf die Verwaltungsobjekte MO1, MO2, MO3, MO4 und MO5, die von den erhöhten Betriebsobjekten EO1 und EO2 in der Form der API benötigt werden, und des Ausführens der zugeordneten Umwandlung zwischen dem ASN.1-Datentyp, der durch C oder C++ realisiert ist, und dem Anwendungssprache-Datentyp. Die Datenumwandlungstabelle, die in dem Programmausführung- Speicherabschnitt 3 abgespeichert ist, wird für die Umwandlung verwendet. Das Argument der API, die durch die jeweiligen einfachen Betriebsobjekte PO1, PO2 und PO3 bereitgestellt wird, wird mit dem DN und dem Attributzeichen des Verwaltungsobjekts versehen, das in dem Anwendungs­ sprache-Datentyp geschrieben ist. Der Rückgabewert ist ähnlich den Attributinformationen der Verwaltungsobjekte, die Im Anwendungssprache-Datentyp geschrieben sind.
Die erhöhten Betriebsobjekte EO1 und EO2 verwenden die API, die von den einfachen Betriebsobjekten PO1, PO2 und PO3 bereitgestellt wird, um eine Serie von Verwaltungsfunktionen zu realisieren, die eine komplexe Verarbeitung erfordern, wie z. B. eine Pfadverfolgung, eine Ergebnisverwaltung oder ähnliches. Die erhöhten Betriebsobjekte EO1 und EO2 haben deshalb die Funktionen des Bereitstellens der Schnittstelle mit der oben beschriebenen Verwaltungsfunktion dem Programm in der Form der API, des Umwandelns eines Abstrakt-Namens, der als das Argument gegeben ist, in den DN und in das Attributzeichen des Verwaltungsobjekts, das als Anwendungs­ sprache-Datentyp geschrieben ist, des Verarbeitens der Attributinformationen des Verwaltungsobjekts, das von den einfachen Betriebsobjekten PO1, PO2 und PO3 zugeführt wird, in eine Form bzw. einen Typ, der von dem Programm benötigt wird, und des Ausführens von Kommunikation mit der anderen Hauptvorrichtung. Die erhöhten Betriebsobjekte EO1 und EO2 dürfen Funktionen von vielzähligen einfachen Betriebsobjekten, von z. B. PO1 und PO2, verwenden.
Der Ausführung-Information-Speicherabschnitt 4 hat eine Funktion des Speicherns der erhaltenen Verwaltungsobjekte MO1, MO2, MO3, MO4 und MO5, die erhalten werden, indem das tatsächliche Ziel, das für die Verwaltung vorgesehen ist, abstrahiert bzw. herausgezogen oder entnommen wird. Die Fig. 1 zeigt nur fünf Einheiten der Verwaltungsobjekte MO1, MO2, MO3, MO4 und MO5. Es können jedoch mehr Verwaltungsobjekte MO1 bis MOx (x ist eine beliebige ganze Zahl) verwendet werden.
Die Fig. 2 bis 4 sind Flußdiagramme, von denen jedes die Verarbeitung des Programmausführungsabschnitts 2, der erhöhten Betriebsobjekte EO1, EO2 und der einfachen Betriebsobjekte PO1, PO2 und PO3, die in der Fig. 3 gezeigt sind, wiedergibt.
Der Betrieb der so aufgebauten Hauptvorrichtung der ersten Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Die Fig. 2 ist ein Flußdiagramm, das den Fluß von Operationen zeigt, die durch den Programmausführungsabschnitt 2 ausgeführt werden.
Z.B. startet der Programmausführungsabschnitt 2 auf den Empfang des Programms S1 von der Verwaltungsvorrichtung M1 (Schritt S201) hin die Ausführung des empfangenen Programms S1 (Schritt S202). Der Programmausführungsabschnitt 2 über­ prüft, ob der Befehl, der für die Ausführung vorgesehen ist, der API entspricht, die von den erhöhten Betriebsobjekten PO1 und PO2 (Schritt S203) bereitgestellt wird.
Wenn das Ergebnis beim Schritt S203 zeigt, daß der Befehl der API entspricht oder dieser gleich ist, die von den erhöhten Betriebsobjekten EO1 und EO2 bereitgestellt wird, verbindet der Programmausführungsabschnitt 2 das erhöhte Betriebs­ objekt, das die API bereitstellt, z. B. das erhöhte Betriebs­ objekt EO1, und ruft die erforderliche API (Schritt S204) auf. Das erhaltene Argument wird als Abstraktname, z. B. "Knoten_A", spezifiziert. Dann wartet der Programmaus­ führungsabschnitt 2, bis er das Ergebnis von der API (Schritt S205) empfängt.
Das erhöhte Betriebsobjekt EO1, das die erforderliche API bereitstellt bzw. zuführt, startet die Verarbeitung, wie in der Fig. 3 gezeigt wird.
Das erhöhte Betriebsobjekt EO1 startet die Verarbeitung der API, die von dem Programm S1 Schritt (S301) benötigt wird. Dann wandelt das erhöhte Betriebsobjekt EO1 das Argument das als der Abstraktname spezifiziert wird, der von dem Programm S1 angegeben wird, in den DN und das Attributzeichen des Verwaltungsobjekts um, das in dem Anwendungssprache-Datentyp (Schritt S302) geschrieben ist. Die Namenumwandlungstabelle, die in dem Programm-Information-Speicherabschnitt 3 gespei­ chert ist, wird für die Umwandlung verwendet. Das erhöhte Betriebsobjekt EO1 überprüft weiterhin, ob es notwendig ist, auf das Verwaltungsobjekt zuzugreifen (Schritt S303).
Wenn das Ergebnis beim Schritt S303 die Notwendigkeit des Zugriffs auf das Verwaltungsobjekt zeigt, ruft das erhöhte Betriebsobjekt EO1 die API auf, die von dem einfachen Betriebsobjekt bereitgestellt wird, z. B. PO1 (Schritt S304). Das erhaltene Argument ist in der Form des DN und des Attributzeichens des Verwaltungsobjekts, das beim Schritt S302 umgewandelt wurde. Dann wartet das erhöhte Betriebsobjekt EO1, bis es das Ergebnis der aufgerufenen API (Schritt S305) empfängt.
Das einfache Betriebsobjekt PO1, das die erforderliche API bereitstellt, startet die Verarbeitung, wie in der Fig. 4 gezeigt wird.
Das einfache Betriebsobjekt PO1 startet die Verarbeitung der API, die für das erhöhte Betriebsobjekt EO1 (Schritt S401) erforderlich ist. Das einfache Betriebsobjekt PO1 wandelt den DN und das Attributzeichen des Verwaltungsobjekts bzw. verwalteten Objekt das von dem erhöhten Betriebsobjekt EO1 angegeben wird und als Anwendungssprache-Datentyp spezifiziert ist, in den ASN.1-Datentyp um, der durch C oder C++ realisiert ist und auf den tatsächlich zugegriffen werden kann (S402). Die Datenumwandlungstabelle, die in dem Programmausführung-Information-Speicherabschnitt 3 gespei­ chert ist, wird für die Umwandlung verwendet. Dann greift das einfache Betriebsobjekt PO1 auf die erforderlichen Verwaltungsobjekte zu, z. B. auf MO1 und MO2, und zwar auf der Basis des umgewandelten DN und des Attributzeichens des Verwaltungsobjekts (Schritt S403). Das einfache Betriebsobjekt PO1 wandelt den Datentyp jeder der Attribut- Informationen der Verwaltungsobjekte MO1 und MO2, die in den ASN.1 geschrieben sind, der beim Schritt S403 erhalten wurde, in den Anwendungssprache-Datentyp (Schritt S404) um. Die Datenumwandlungstabelle, die in dem Programmausführung Information-Speicherabschnitt 3 gespeichert ist, wird für die Umwandlung verwendet. Das einfache Betriebsobjekt PO1 gibt das Umwandlungsergebnis zu dem erhöhten Betriebsobjekt EO1 (Schritt S405) zurück.
Der weitere Betrieb des erhöhten Betriebsobjekts EO1 wird untenstehend beschrieben.
Wenn das Ergebnis beim Schritt S303 die Notwendigkeit des Zugriffs auf das Verwaltungsobjekt zeigt oder wenn das einfache Betriebsobjekt PO1 das Ergebnis beim Schritt S305 zurückgibt, überprüft das erhöhte Betriebsobjekt EO1, ob es irgendeine Verarbeitung gibt, die eine weitere Hauptvorrichtung erfordert, um die Verwaltungsfunktion zu vervollständigen (Schritt S306).
Wenn die Ausführung der Verarbeitung einer weiteren Hauptvorrichtung zugewiesen wird, erzeugt das erhöhte Betriebsobjekt EO1 ein Programm zum Nachfragen nach der weiteren Hauptvorrichtung, um die Verarbeitung (Schritt S307) auszuführen. Das Programm, das beim Schritt S307 erzeugt wurde, wird erhalten, indem Informationen wie z. B. DN und das Attribut-Zeichen des Verwaltungsobjekts, das für den Zugriff vorgesehen ist, oder der Identifizierer der Hauptvorrichtung der Sendequelle bzw. Übertragungsquelle zu der Form des Programms hinzugefügt werden, das vorbereitend bzw. einleitend bzw. zuvor oder vorher in dem Programmausführung- Information-Speicherabschnitt 3 abgespeichert wurde. Das erhöhte Betriebsobjekt EO1 überträgt das Programm, das beim Schritt S307 erzeugt wurde, zu der Ziel-Hauptvorrichtung (Schritt S308). Um die Ziel-Hauptvorrichtung zu suchen, werden die Netzwerkstrukturinformationen, die vorbereitend in dem Programmausführung-Information-Speicherabschnitt 3 abgespeichert wurden, verwendet. Das erhöhte Betriebsobjekt EO1 wartet, bis es das Programmausführungsergebnis von der Hauptvorrichtung (Schritt S309) empfängt.
Wenn das Ergebnis beim Schritt S310 zeigt, daß es keinen erforderlichen Prozeß bzw. keine erforderliche Verarbeitung gibt, die der weiteren Hauptvorrichtung zugewiesen bzw. zugeordnet ist, oder wenn das Ergebnis beim Schritt S309 zeigt, daß das Ausführungsergebnis des Programms von der Hauptvorrichtung aus erhalten wird, überprüft das Betriebsobjekt EO1, ob alle notwendigen Verwaltungs­ informationen gesammelt worden sind (Schritt S310).
Wenn das Ergebnis beim Schritt S310 zeigt, daß alle notwendigen Verwaltungsinformationen gesammelt worden sind, verarbeitet das erhöhte Betriebsobjekt EO1 die gesammelten Verwaltungsinformationen in den Typ bzw. die Form, die für das Programm S1 erforderlich ist (Schritt S311). Diese Verarbeitung enthält z. B. die Berechnung des Akkumulationswerts oder des Verhältnisses unter Verwendung statistischer Daten. Dann gibt das erhöhte Betriebsobjekt EO1 das Ausführungsergebnis zu dem Programm S1 zurück, das die API, die hierdurch bereitgestellt wird, aufruft (Schritt S312).
Wenn das Ergebnis beim Schritt S310 zeigt, daß notwendige Informationen noch nicht gesammelt worden sind, wiederholt das erhöhte Betriebsobjekt EO1 die Verarbeitung, indem es beim Schritt S303 startet.
Der nachfolgende Betrieb des Programmausführungsabschnitts 2 wird untenstehend beschrieben.
Wenn das Ergebnis beim Schritt S203 zeigt, daß der Befehl nicht die API ist, die von den erhöhten Betriebsobjekten EO1 und EO2 bereitgestellt wird, führt der Programmaus­ führungsabschnitt 2 den Befehl (Schritt S206) aus. Dann überprüft der Programmausführungsabschnitt 2, ob das Programm S1 auf den Befehl, der beim Schritt S206 oder beim Schritt S205 (Schritt S207) ausgeführt wurde, beendet oder abgebrochen ist.
Wenn das Ergebnis beim Schritt S207 zeigt, daß das Programm S1 nicht beendet werden kann, startet der Programmausführungsabschnitt 2 die Ausführung des nächsten Befehls (Schritt S208).
Wenn das Ergebnis beim Schritt S207 zeigt, daß das Programm S1 beendet ist, sendet der Programmausführungsabschnitt 2 das Ausführungsergebnis des Programms S1 an die Verwaltungs­ vorrichtung M1 (Schritt S209).
Als nächstes wird eine Hauptvorrichtung 1 gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
Die Fig. 5 ist ein Blockdiagramm der Hauptvorrichtung 1 der zweiten Ausführungsform. Der Aufbau der Hauptvorrichtung 1 der zweiten Ausführungsform ist durch das Hinzufügen eines Verwaltungsobjekt-Betriebsabschnitts 55 zu der Haupt­ vorrichtung 1 der ersten Ausführungsform, die in der Fig. 1 gezeigt ist, gekennzeichnet. Der Verwaltungsobjekt- Betriebsabschnitt 55 hat die Funktion des Bereitstellens einer gleichförmigen Schnittstelle zum Zugreifen auf die Verwaltungsobjekte MO1, MO2, MO3, MO4 und MO5 innerhalb des existierenden Verwaltungssystems als die API.
Der Betrieb der Hauptvorrichtung der soeben erläuterten zweiten Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Der Unterschied im Betrieb der Hauptvorrichtung 1 zwischen der ersten Ausführungsform und der zweiten Ausführungsform besteht darin, daß das Flußdiagramm, das den Betrieb der einfachen Betriebsobjekte PO1, PO2 und PO3, die in der Fig. 4 gezeigt sind, zum Flußdiagramm, das in Fig. 6 gezeigt ist, abgeändert ist. Deshalb wird die Erläuterung der jeweiligen Operationen des Programmausführungsabschnittes 2 und der erhöhten Betriebsobjekte EO1 und EO2, die in den Fig. 2 und 3 gezeigt sind, hier weggelassen.
Es wird angenommen, daß das erhöhte Betriebsobjekt EO1 die API aufruft, die von dem einfachen Betriebsobjekt PO1 bereitgestellt wird. Dann startet das einfache Betriebsobjekt PO1 die Verarbeitung, wie in der Fig. 6 gezeigt ist.
Das einfache Betriebsobjekt PO1 startet die Ausführung der API, die von dem erhöhten Betriebsobjekt EO1 benötigt wird (Schritt S601). Das Argument für die API ist der DN und das Attributzeichen des Verwaltungsobjekts, die für den Zugriff auf das Verwaltungsobjekt erforderlich sind, das in dem Anwendungssprache-Datentyp geschrieben ist. Dann wandelt das einfache Betriebsobjekt PO1 das Argument in den ASN.1- Datentyp um, der durch tatsächlich zugreifbares C oder C++ (Schritt S602) realisiert ist. Die Datenumwandlungstabelle, die in dem Programmausführung-Information-Speicher 3 gespeichert ist, wird für die Umwandlung verwendet. Dann ruft das einfache Betriebsobjekt PO1 die API auf, die von dem Verwaltungsobjekt-Betriebsabschnitt 55 bereitgestellt wird, um auf die erforderlichen Verwaltungsobjekte zuzugreifen, z. B. auf die Verwaltungsobjekte MO1 und MO2 (Schritt S603). Zu diesem Zeitpunkt ist das Argument, das der API zur Verfügung gestellt wird, der DN und das Attributzeichen des Verwaltungsobjekts, das beim Schritt S602 umgewandelt wurde. Dann wartet das einfache Betriebsobjekt PO1, bis es das Ergebnis von der aufgerufenen API (Schritt S604) empfängt.
Der Verwaltungsobjekt-Betriebsabschnitt 55, der die API bereitstellt, die von dem einfachen Betriebsobjekt PO1 benötigt wird, startet mit dem Betrieb, wie in der Fig. 7 gezeigt wird.
Der Verwaltungsobjekt-Betriebsabschnitt 55 startet die Ausführung der API, die von dem einfachen Betriebsobjekt PO1 (Schritt S701) benötigt wird. Der Verwaltungsobjekt- Betriebsabschnitt 55 greift auf das Ziel-Verwaltungsobjekt auf der Basis oder in Abhängigkeit von dem DN und dem Attributzeichen des Verwaltungsobjekts zu, das von dem einfachen Betriebsobjekt PO1 als das Argument angegeben wird (Schritt S702). Der Verwaltungsobjekt-Betriebsabschnitt 55 gibt das zugegriffene Ergebnis an das einfache Betriebsobjekt PO1 zurück (Schritt S703).
Nach dem Empfang des Wertes, der von der aufgerufenen API zurückgegeben wurde, wandelt das einfache Betriebsobjekt PO1 die Attribut-Informationen, die in den ASN.1-Datentyp geschrieben sind, in den Anwendungssprache-Datentyp (Schritt S605) um. Die Datenumwandlungstabelle, die in dem Programmausführung-Information-Speicherabschnitt 3 gespei­ chert ist, wird für die Umwandlung verwendet. Nachfolgend überprüft das einfache Betriebsobjekt PO1, ob auf das erforderliche Verwaltungsobjekt zugegriffen worden ist (Schritt S606).
Wenn das Ergebnis beim Schritt S606 zeigt, daß das einfache Betriebsobjekt PO1 auf alle Verwaltungsobjekte zugegriffen hat, werden die Attributinformationen des umgewandelten Verwaltungsobjekts zu dem erhöhten Betriebsobjekt EO1 (Schritt S607) zurückgegeben.
Wenn das Ergebnis beim Schritt S606 zeigt, daß noch nicht auf alle Verwaltungsobjekte zugegriffen worden ist, geht die Verarbeitung zum Schritt S603 zur wiederholten Ausführung zurück.
Die Hauptvorrichtung 1 der zweiten Ausführungsform stellt die nachfolgenden vorteilhaften Effekte oder Vorteile zur Verfügung. Da der Verwaltungsobjekt-Betriebsabschnitt 55 die gleichförmige Schnittstelle bereitstellt, die sich auf den Zugriff auf das Verwaltungsobjekt bezieht, wird das Unterbringen bzw. Zusammensetzen des Verwaltungsobjekts gegenüber den einfachen Betriebsobjekten PO1, PO2 und PO3 abgesichert bzw. geschützt. Auch wenn das Unterbringen bzw. das Zusammensetzen des Verwaltungsobjekts geändert wird, müssen die einfachen Betriebsobjekte PO1, PO2 und PO3 nicht geändert werden, wodurch die Modulfähigkeit bzw. das Modulvermögen der einfachen Betriebsobjekte PO1, PO2 und PO3 verbessert bzw. erhöht wird. Dieser Vorteil oder Effekt erlaubt dem Verwaltungsobjekt-Betriebsabschnitt 55 die existierende API zu verwenden, was zu einem verbreiterten Anwendungsbereich des Programmausführung-Speicherabschnitts 3 führt.
Die Hauptvorrichtung der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Detail unter Bezugnahme auf die Zeichnungen nachfolgend erläutert.
Die Fig. 8 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau der Hauptvorrichtung 1 der dritten Ausführungsform der Erfindung, wiedergibt. Der Aufbau der Hauptvorrichtung 1 der dritten Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß der Programmausführung-Information-Speicherabschnitt 3 ein Verwaltungsobjekt-Zugriffsobjekt AO1 anstelle der erhöhten Betriebsobjekte EO1, EO2 und der einfachen Betriebsobjekte PO1, PO2 und PO3 im Vergleich zu der ersten Ausführungsform der Erfindung speichert. Das Verwaltungsobjekt-Zugriffsobjekt AO1 stellt die Funktion des direkten Zugriffs auf ein Verwaltungsobjekt, z. B. auf MO1, in der Form der API- Schnittstelle zur Verfügung.
Der Betrieb der so aufgebauten Hauptvorrichtung 1 der dritten Ausführungsform der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Die Fig. 9 ist ein Flußdiagramm, das den Fluß der Operationen des Programmausführungsabschnittes 2 zeigt.
Es wird z. B. angenommen, daß der Programmausführungsabschnitt 2 das Programm von der Verwaltungsvorrichtung M1 (Schritt S901) empfängt. Der Programmausführungsabschnitt 2 startet die Ausführung des empfangenen Programms (Schritt S902). Dann überprüft der Programmausführungsabschnitt 2, ob der Befehl bzw. die Instruktion, der für die Ausführung vorgesehen ist, identisch zu der API ist, die von dem Verwaltungsobjekt- Zugriffsobjekt AO1 bereitgestellt wird (Schritt S903).
Wenn das Ergebnis beim Schritt S903 zeigt, daß der Befehl identisch zu der API ist, die von dem Verwaltungsobjekt- Zugriffsobjekt AO1 bereitgestellt wird, verbindet der Programmausführungsabschnitt 2 das Verwaltungsobjekt- Zugriffsobjekt AO1 und ruft die erforderliche API (Schritt S904) auf. Zu dieser Zeit ist das Argument, daß der API zugeführt wird, der DN und das Attributzeichen des Verwaltungsobjekts, das für den Zugriff vorgesehen ist und in dem Anwendungssprache-Datentyp geschrieben ist. Dann wartet der Programmausführungsabschnitt 2, bis er das Ergebnis von der API empfängt (Schritt S905).
Das Verwaltungsobjekt-Zugriffsobjekt AO1, das die benötigte API bereitstellt, startet die Ausführung der Verarbeitung, wie in der Fig. 10 gezeigt wird.
Das Verwaltungsobjekt-Zugriffobjekt AO1 startet die Ausführung der API, die von dem Programm S1 benötigt wird (Schritt S1001). Das Verwaltungsobjekt-Zugriffsobjekt AO1 wandelt den DN und das Attributzeichen des Verwaltungs­ objekts, die als Argument angegeben werden, in den ASN.1- Datentyp um, der mit C oder C++ realisiert ist, auf das tatsächlich zugegriffen werden kann (Schritt S1002). Die Datenumwandlungstabelle, die in dem Programmausführung- Information-Speicherabschnitt 3 gespeichert ist, wird für die Umwandlung verwendet. Dann greift das Verwaltungsobjekt Zugriffsobjekt AO1 auf das erforderliche Verwaltungsobjekt, (z. B. MO1) auf der Basis von DN und dem Attributzeichen des Verwaltungsobjekts zu, das beim Schritt S1002 umgewandelt wurde (Schritt S1003). Dann wandelt das Verwaltungsobjekt- Zugriffsobjekt AO1 die Attribut-Informationen des Verwaltungsobjekts MO1, das in dem ASN.1-Datentyp geschrieben ist und das beim Schritt S1003 erhalten wird, in den Anwendungssprache-Datentyp (Schritt S1004) um. Die Datenumwandlungstabelle, die beim Schritt S1002 verwendet wird, wird auch für die Umwandlung verwendet. Das Verwaltungsobjekt-Zugriffobjekt AO1 gibt die Attribut- Informationen des umgewandelten Verwaltungsobjekts MO1 zu dem Programm S1 zurück (Schritt S1005).
Der nachfolgende Betrieb des Programmausführungsabschnitts 2 wird unten stehend erläutert.
Wenn das Ergebnis beim Schritt S903 zeigt, daß der Befehl nicht identisch zu der API ist, die von dem Verwaltungsobjekt-Zugriffsobjekt AO1 bereitgestellt wird, führt der Programmausführungsabschnitt 2 den Befehl aus (Schritt S906). Dann überprüft der Programmausführungsabschnitt 2, ob das Programm durch den Befehl, der beim Schritt S905 ausgeführt wurde, beendet oder abgebrochen worden ist (Schritt S907).
Wenn das Ergebnis beim Schritt S907 zeigt, daß das Programm S1 nicht beendet wurde, startet der Programmaus­ führungsabschnitt 2 den nächsten Befehl (Schritt S908).
Wenn das Ergebnis beim Schritt S907 zeigt, daß das Programm S1 beendet wurde, sendet der Programmausführungsabschnitt 2 das Ergebnis der Ausführung des Programms S1 zu der Verwaltungsvorrichtung M1 (Schritt S909).
Die dritte Ausführungsform der Erfindung ist durch Hinzufügen des Verwaltungsobjekt-Zugriffsobjekts AO1 zu dem Aufbau der ersten Ausführungsform der Erfindung aufgebaut, in der die API, die von den erhöhten Betriebsobjekten EO1 und EO2 bereitgestellt wird, für die Verwaltung verwendet wird, die den Zugriff auf das Verwaltungsobjekt erfordert, das in das Programm S1 geschrieben werden kann. Das AO1 erlaubt, die API zu beschreiben, die direkt auf das Verwaltungsobjekt in dem Programm S1 zugreift, wodurch der Freiheitsgrad beim Schreiben des Verwaltungs-Scripts erhöht wird, das einen Zugriff auf das Verwaltungsobjekt erfordert.
Die Hauptvorrichtung 1 der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Detail unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Die Fig. 11 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau der Hauptvorrichtung der vierten Ausführungsform wiedergibt. Der Aufbau der Hauptvorrichtung 1 der vierten Ausführungsform wird durch einen Verwaltungsobjekt-Betriebsabschnitt 55 gekennzeichnet, der zu der Hauptvorrichtung 1 der dritten Ausführungsform, die in Fig. 8 gezeigt ist, hinzugefügt ist.
Der Betrieb der Hauptvorrichtung 1 der vierten Ausführungsform wird, unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Das Flußdiagramm, das den Betrieb des Verwaltungsobjekt Zugriffsobjekts AO1 der Hauptvorrichtung 1 der dritten Ausführungsform der Erfindung wiedergibt, ist in der Fig. 10 gezeigt. Wohingegen das Flußdiagramm, das den Betrieb des Verwaltungsobjekt-Zugriffobjekts AO1 der vierten Ausführungs­ form zeigt, in der Fig. 12 gezeigt ist.
Zusätzlich ist der Betrieb des Verwaltungsobjekt Betriebsabschnitts 55 hinzugefügt worden. Deshalb wird die Erläuterung des Flußdiagramms, das den Betrieb des Programmausführungsabschnitts 2 wiedergibt, der in der Fig. 9 gezeigt ist, hier weggelassen.
Der Betrieb des Verwaltungsobjekt-Zugriffsobjekts AO1 der vierten Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert.
Die Fig. 12 ist ein Flußdiagramm, das den Betrieb des Verwaltungsobjekt-Zugriffsobjekts AO1 der Hauptvorrichtung 1 der vierten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
Es wird angenommen, daß das Programm S1, das ausgeführt wird, die API aufruft, die von dem Verwaltungsobjekt-Zugriffsobjekt AO1 zugeführt wird. Das angegebene Argument liegt in der Form des DN und des Attributzeichens des Verwaltungsobjekts, auf das zugegriffen werden soll, geschrieben im Anwendungssprache-Datentyp, vor. Das Verwaltungsobjekt Zugriffsobjekt AO1 startet die Ausführung der API (Schritt S1201). Dann wandelt das Verwaltungsobjekt-Zugriffsobjekt AO1 den DN und das Attributzeichen, die als Argument gegeben sind, in den ASN.1-Datentyp um, der mit C oder C++ realisiert ist, auf das tatsächlich, zugegriffen werden kann (Schritt S1202). Die Umwandlungstabelle, die in dem Programmausführung-Information-Speicherabschnitt 3 gespei­ chert ist, kann für die Umwandlung verwendet werden. Dann ruft das Verwaltungsobjekt-Zugriffsobjekt AO1 die API auf, die von dem Verwaltungsobjekt-Betriebsabschnitt 55 bereitgestellt wird, indem das Argument in der Form des DN und des Attributzeichens des Verwaltungsobjekts, das beim Schritt S1202 umgewandelt wurde, derart verwendet wird, daß auf das Ziel-Verwaltungsobjekt zugegriffen werden kann (Schritt S1203). Das Verwaltungsobjekt-Zugriffsobjekt AO1 wartet, bis es das Ergebnis von der aufgerufenen API empfängt (Schritt S1204).
Der Verwaltungsobjekt-Betriebsabschnitt 55 startet den Betrieb der Verarbeitung, wie in der Fig. 13 gezeigt wird.
Der Verwaltungsobjekt-Betriebsabschnitt 55 startet die Ausführung der API, die von dem Verwaltungsobjekt- Zugriffsobjekt AO1 (Schritt S1301) benötigt wird. Der Verwaltungsobjekt-Betriebsabschnitt 55 greift auf das erforderliche Verwaltungsobjekt auf der Basis des DN und des Attributzeichens zu, die als gegebenes Argument empfangen werden (Schritt S1302). Der Verwaltungsobjekt-Betriebs­ abschnitt 55 gibt das Ergebnis an das Verwaltungsobjekt- Zugriffsobjekt AO1 zurück (Schritt S1303).
Das Verwaltungsobjekt-Zugriffsobjekt AO1 wandelt die Attribut-Informationen des Verwaltungsobjekts, die von der API-Schnittstelle zurückgegeben wurden, in den Anwendungs­ sprache-Datentyp um (Schritt S1205). Die Datenum­ wandlungstabelle, die in dem Programmausführung-Information- Speicherabschnitt 3 gespeichert ist, wird für die Umwandlung verwendet. Das Verwaltungsobjekt-Zugriffsobjekt AO1 gibt die Attribut-Informationen des umgewandelten Verwaltungsobjekts an das Programm S1 zurück (Schritt S1206).
Die Hauptvorrichtung 1 der vierten Ausführungsform hat den Effekt bzw. den Vorteil, den die zweite Ausführungsform umfaßt, und auch den Effekt oder Vorteil, den die dritte Ausführungsform umfaßt. D.h., daß das Hinzufügen des Verwaltungsobjekt-Betriebsabschnittes 55 die Modulfähigkeit und den Anwendungsbereich des Verwaltungsobjekt Zugriffobjekts AO1 verbessert bzw. erweitert. Das Verwaltungsobjekt-Zugriffobjekt AO1 verbessert weiterhin den Freiheitsgrad bei der Verwaltungsbeschreibung, die in das Programm S1 hinein geschrieben werden kann.
Die Hauptvorrichtung 1 der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Die Fig. 14 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau der Hauptvorrichtung 1 der fünften Ausführungsform der Erfindung wiedergibt. Der Aufbau der Hauptvorrichtung 1 der fünften Ausführungsform ist durch das Hinzufügen des Verwaltungsobjekt-Zugriffsobjekts AO1 der Hauptvorrichtung 1 der dritten Ausführungsform, die in der Fig. 8 gezeigt ist, zu dem Aufbau der Hauptvorrichtung 1 der ersten Ausführungsform gekennzeichnet, die in der Fig. 1 gezeigt ist.
Der Betrieb der so aufgebauten Hauptvorrichtung 1 der fünften Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Der Unterschied der Hauptvorrichtung 1 zwischen der fünften Ausführungsform und der ersten und der dritten Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der Programmausführungsabschnitt 2 der fünften Ausführungsform in der Art und Weise arbeitet, wie es in der Fig. 15 gezeigt ist. Deshalb werden die Erläuterungen der Fig. 4, die das Flußdiagramm zeigt, das die Operationen der erhöhten Betriebsobjekte EO1 und EO2 wiedergibt, und der Fig. 10, die das Flußdiagramm zeigt, das die Operationen der einfachen Betriebsobjekte PO1, PO2 und PO3 wiedergibt, hier weggelassen.
Es wird z. B. angenommen, daß der Programmausführungsabschnitt 2 das Programm S1 von der Verwaltungsvorrichtung M1 empfängt (Schritt S1501). Der Programmausführungsabschnitt 2 startet die Ausführung des empfangenen Programms S1 (Schritt S1502). Der Programmausführungsabschnitt 2 überprüft, ob der Befehl, der für die Ausführung vorgesehen ist, identisch zu der API ist, die von den erhöhten Betriebsobjekten EO1, EO2 oder dem Verwaltungsobjekt-Zugriffsobjekt AO1 zugeführt wird (Schritt S1503).
Wenn das Ergebnis beim Schritt S1503 zeigt, daß der Befehl identisch zu der API ist, die von den erhöhten Betriebsobjekten EO1, EO2 oder dem Verwaltungsobjekt- Zugriffsobjekt AO1 bereitgestellt wird, überprüft der Programmausführungsabschnitt 2 weiterhin, ob der Befehl identisch zu der API ist, die von den erhöhten Betriebsobjekten EO1 und EO2 (Schritt S1504) zugeführt bzw. bereitgestellt wird.
Wenn das Ergebnis beim Schritt S1504 zeigt, daß der Befehl identisch zu der API ist, die von dem erhöhten Betriebsobjekt, z. B. von EO1, bereitgestellt wird, verbindet der Programmausführungsabschnitt 2 das erhöhte Betriebsobjekt EO1 und ruft die erforderliche API auf (Schritt S1505). Das Argument, das zu dieser Zeit angegeben wird, ist als ein Abstrakt-Name geschrieben.
Nachfolgend führt das erhöhte Betriebsobjekt EO1 den Betrieb aus, wie in dem Flußdiagramm der Fig. 3 gezeigt ist.
Wenn das Ergebnis beim Schritt S1504 zeigt, daß der Befehl identisch zu der API ist, die von dem Verwaltungsobjekt- Zugriffsobjekt AO1 bereitgestellt wird, verbindet der Programmausführungsabschnitt 2 das Verwaltungsobjekt- Zugriffsobjekt AO1 und ruft die erforderliche API auf (Schritt S1506). Das Argument, das zu dieser Zeit angegeben wird, ist der DN und das Attributzeichen des Verwaltungsobjekts, das im Anwendungssprache-Datentyp geschrieben ist.
Nachfolgend führt das Verwaltungsobjekt-Zugriffsobjekt AO1 den Betrieb aus, der in dem Flußdiagramm der Fig. 10 gezeigt ist.
Dann wartet der Programmausführungsabschnitt 2 darauf, bis das Ergebnis von der erforderlichen API (Schritt S1507) zurückgegeben wird.
Wenn das Ergebnis beim Schritt S1503 zeigt, daß der Befehl, der für die Ausführung vorgesehen ist, nicht identisch zu der API ist, die von den erhöhten Betriebsobjekten EO1 und EO2 oder dem Verwaltungsobjekt-Zugriffsobjekt AO1 bereitgestellt wird, startet der Programmausführungsabschnitt 2 die Ausführung des Befehls (Schritt S1510).
Der Programmausführungsabschnitt 2 überprüft, ob das Programm S1 mit dem Befehl, der beim Schritt S1507 oder beim Schritt S1510 ausgeführt wurde, beendet ist (Schritt S1508).
Wenn das Ergebnis beim Schritt S1508 zeigt, daß das Programm S1 nicht beendet worden ist, startet der Programm­ ausführungsabschnitt 2 die Ausführung des nächsten Befehls (Schritt S1509).
Wenn das Ergebnis beim Schritt S1508 zeigt, daß das Programm S1 beendet worden ist, sendet der Programm­ ausführungsabschnitt 2 das Ergebnis der Ausführung des Programms S1 zu der Verwaltungsvorrichtung M1 (Schritt S1511).
Die Hauptvorrichtung 1 der fünften Ausführungsform hat den Effekt oder den Vorteil, den die Hauptvorrichtung 1 der fünften Ausführungsform der Erfindung umfaßt, und den Effekt oder Vorteil, der von der Hauptvorrichtung 1 der dritten Ausführungsform der Erfindung umfaßt wird. Die API- Schnittstelle, die von den erhöhten Betriebsobjekten EO1 und EO2 bereitgestellt wird, erlaubt die Beschreibung des Programms S1, wodurch das Script des Programms vereinfacht wird. Die API, die von dem Verwaltungsobjekt-Zugriffsobjekt AO1 bereitgestellt wird, erlaubt die Beschreibung des Befehls, um direkt auf das Verwaltungsobjekt, z. B. auf MO1, zuzugreifen, wodurch der Freiheitsgrad der Programm­ beschreibung verbessert bzw. heraufgesetzt wird.
Die Hauptvorrichtung 1 der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend im Detail unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
Die Fig. 16 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau der Hauptvorrichtung 1 der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wiedergibt. Der Aufbau der Hauptvorrichtung 1 der sechsten Ausführungsform ist durch den Verwaltungsobjekt-Betriebsabschnitt 55 gekennzeichnet, der dem Aufbau der Hauptvorrichtung 1 der fünften Ausführungsform, die in Fig. 14 gezeigt ist, hinzugefügt ist.
Der Betrieb der so aufgebauten Hauptvorrichtung 1 gemäß der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
Die sechste Ausführung verwendet die einfachen Betriebsobjekte PO1, PO2 und PO3 der Hauptvorrichtung 1 der zweiten Ausführungsform der Erfindung und das Verwaltungsobjekt-Zugriffsobjekt AO1 der Hauptvorrichtung 1 der vierten Ausführungsform der Erfindung, wenn man mit der fünften Ausführungsform vergleicht. Die Erläuterung der Fig. 15, die das Flußdiagramm des Programmausführungsabschnitt 2 wiedergibt, der Fig. 2, die das Flußdiagramm der erhöhten Betriebsobjekte EO1 und EO2 wiedergibt, der Fig. 6, die das Flußdiagramm der einfachen Betriebsobjekte PO1, PO2 und PO3 wiedergibt, und der Fig. 12, die das Flußdiagramm des Verwaltungsobjekt-Zugriffsobjekt AO1 wiedergibt, werden hier deshalb weggelassen.
Die Fig. 17 ist ein Flußdiagramm, das die Operationen des Verwaltungsobjekt-Betriebsabschnitts 55 der Hauptvorrichtung 1 der sechsten Ausführungsform der Erfindung wiedergibt. Der Betrieb des Verwaltungsobjekt-Betriebsabschnitts 55 wird unter Bezugnahme auf diese Zeichnungen nachfolgend beschrieben.
Es wird angenommen, daß die API, die von dem Verwaltungsobjekt-Betriebsabschnitt 55 bereitgestellt wird, von dem einfachen Betriebsobjekt oder dem Verwaltungsobjekt- Zugriffsobjekt, z. B. dem einfachen Betriebsobjekt PO1, aufgerufen wird. Dann startet der Verwaltungsobjekt- Betriebsabschnitt 55 die Ausführung der aufgerufenen API- Schnittstelle (S1701). Der Verwaltungsobjekt-Betriebs­ abschnitt 55 greift auf das Verwaltungsobjekt, das durch den DN und das Attributzeichen wiedergegeben wird, die als das Argument empfangen werden, z. B. auf das Verwaltungsobjekt MO1, zu (Schritt S1702). Dann gibt der Verwaltungsobjekt- Betriebsabschnitt 55 das Zugriffsergebnis an das einfache Betriebsobjekt PO1 zurück.
Die Hauptvorrichtung 1 der sechsten Ausführungsform der Erfindung hat den Effekt oder Vorteil, den die Hauptvorrichtung 1 der fünften Ausführungsform der Erfindung umfaßt, und den Effekt bzw. Vorteil, den die Hauptvorrichtung 1 der zweiten Ausführungsform und der vierten Ausführungsform der Erfindung umfaßt. Zusätzlich zu dem vereinfachten und verbesserten Freiheitsgrad in der Programmbeschreibung, was von der Hauptvorrichtung der fünften Ausführungsform der Erfindung bereitgestellt wird, stellt der Verwaltungsobjekt- Betriebsabschnitt 55 eine fortschrittliche Modulfähigkeit und einen verbesserten bzw. erweiterten Anwendungsbereich der einfachen Betriebsobjekte PO1, PO2 und PO3 und des Verwaltungsobjekt-Zugriffsobjekts AO1 zur Verfügung.
Die nachfolgende Beschreibung bezieht sich auf eine Pfadverfolgungsfunktion unter der Bedingung, daß die Hauptvorrichtung 1 mit Programmempfangsfunktion der Ausführungsformen 1 bis 6 in der Verwaltungsfunktion (management function) für die Netzwerkverwaltung angewendet wird.
Die Pfadverfolgungsfunktion, die durch die Hauptvorrichtung 1 mit Programmempfangsfunktion der Ausführungsformen 1 bis 6 realisiert ist, wird zuerst unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Die Fig. 18 zeigt ein erstes Aufbaubeispiel zum Realisieren der Pfadverfolgungsfunktion unter Verwendung der Hauptvorrichtung mit Programmempfangsfunktion der Ausführungsformen 1 bis 6 (nachfolgend einfach als Hauptvorrichtung bezeichnet) A1, A2, A3 und der Verwaltungsvorrichtung M1. Bei diesem Aufbau sendet bzw. überträgt die Verwaltungsvorrichtung M1 das Programm, das die Pfadverfolgungs-Nachfrage (Pfadverfolgung-Programm) S1 enthält, zu den Hauptvorrichtungen A1, A2 und A3 auf, dem Pfad, der für die Verfolgung bzw. Pfadfindung vorgesehen ist. Jede der Hauptvorrichtungen A1, A2 und A3 führt das Programm S1 aus, und gibt das Ergebnis an die Verwaltungsvorrichtung M1 zurück. Die Verwaltungsvorrichtung sammelt und verarbeitet die jeweiligen Ergebnisse. Die Fig. 18 zeigt nur eine Verwaltungsvorrichtung M1 und drei Hauptvorrichtungen A1, A2 und A3. Es können jedoch vielzählige Verwaltungsvorrichtungen M1 bis Mk und vielzählige Hauptvorrichtungen A1 bis Al (l irgendeine ganze Zahl) praktisch verwendet werden.
Die Hauptvorrichtung A1 der siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die die so strukturierte Pfadverfolgungs-Funktion bzw. Pfadfindungsfunktion realisiert, wird im Detail nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Die Fig. 19 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau der Hauptvorrichtung A1 der siebten Ausführungsform der Erfindung wiedergibt. Der Hauptabschnitt der Hauptvorrichtung A1 der siebten Ausführungsform umfaßt einen Programmaus­ führungsabschnitt 2, einen Programmausführung-Information- Speicherabschnitt 3 und einen Verwaltung-Information- Speicherabschnitt 4.
Ein erhöhtes Pfadverfolgungs-Objekt PE1 wird erhalten, indem die Pfadverfolgungsfunktion durch die erhöhten Betriebsobjekte EO1 und EO2 der Hauptvorrichtung 1 der ersten Ausführungsform der Erfindung realisiert werden. Zusätzlich zu den Funktionen der erhöhten Betriebsobjekte EO1 und EO2 der Hauptvorrichtung 1 der ersten Ausführungsform, stellt das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 das Programm S1 mit verschiedenen Typen von Pfadverfolgungsfunktionen, z. B. des Suchens weiterer Terminalpunkte des Pfades, der bereits mit einem Terminalpunkt versehen ist, und das Detektieren bzw. Feststellen aller Pfade, die zwischen zwei Terminalpunkten existieren, das Feststellen aller Vorrichtungen, Einrichtungen-bzw. Geräte, die, bezüglich eines Pfades in der Form einer API-Schnittstelle verbunden sind, zur Verfügung.
Die einfachen Pfadverfolgungs-Objekte PP1 und PP2 entsprechen den einfachen Betriebsobjekten PO1, PO2 und PO3 der Hauptvorrichtung 1 der ersten Ausführungsform der Erfindung die das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 mit der Funktion des Zugriffs auf das Verwaltungsobjekt bereitstellen, das von dem erhöhten Pfadverfolgungs-Objekt PE1, z. B. MO1, in der Form der API benötigt wird. Der Rückgabewert der API- Schnittstelle, die von den einfachen Pfadverfolgungs-Objekten PP1 und PP2 bereitgestellt wird, enthält Pfadstatus- Informationen ("beendet" (terminated) "kreuzverbunden" (cross-connect)) und auch Attribut-Informationen des zugegriffenen Verwaltungsobjekts. Die Fig. 19 zeigt nur zwei einfache Pfadverfolgungs-Objekte PP1 und PP2. Es können jedoch vielzählige einfache Pfadverfolgungs-Objekte PP1 bis PPf (f ist eine beliebige ganze Zahl) praktisch verwendet werden.
Die Fig. 20 bis 22 geben Flußdiagramme von Verarbeitungen, die von dem Programmausführungsabschnitt 2 ausgeführt werden, das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 bzw. einfache Pfadverfolgungs-Objekte PP1 und PP2 wieder.
Der Betrieb der derart aufgebauten Hauptvorrichtung A1 der siebten Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Die Fig. 20 ist ein Flußdiagramm, das den Fluß von Operationen des Programmausführungsabschnitts 2 wiedergibt.
Es wird angenommen, daß der Programmausführungsabschnitt 2 das Programm (Pfadverfolgungsprogramm) S1 empfängt, das die Pfadverfolgungs-Nachfrage, die z. B. von der Verwaltungs­ vorrichtung M1 ausgegeben wurde, enthält (Schritt S2001). Der Programmausführungsabschnitt 2 startet die Ausführung des empfangenen Programms S1 (Schritt S2002). Der Programmausführungsabschnitt 2 überprüft, ob der Befehl, der für die Ausführung vorgesehen ist, identisch zu der API ist, die von dem erhöhten Pfadverfolgungsobjekt PE1 bereitgestellt wird (Schritt S2003).
Wenn das Ergebnis beim Schritt S2003 zeigt, daß der Befehl, der für die Ausführung vorgesehen ist, identisch zu der API ist, die von dem erhöhten Pfadverfolgungsobjekt PE1 zugeführt wurde, verbindet der Programmausführungsabschnitt 2 das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 und ruft die API für die Ausführung auf (Schritt S2004). Das Argument, das zu diesem Zeitpunkt der API gegeben wird, hat einen Abstrakt-Namen, der den Pfad angibt, der für die Verfolgung vorgesehen ist, z. B. "Pfad A" oder die Vorrichtung an einem Terminalpunkt, z. B. "Knoten_A". Der Programmausführungsabschnitt 2 wartet, bis er das Ergebnis von der API (Schritt S2005) empfängt.
Das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1, das die erforderliche API bereitstellt, startet die Ausführung der Verarbeitung, die in der Fig. 21 gezeigt ist.
Das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 startet die Ausführung der API, die von dem Programm S1 benötigt wird (Schritt S2101). Das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 wandelt den Abstrakt-Namen, der als Argument gegeben ist, in den DN und das Attributzeichen des Verwaltungsobjekts um, das in dem Anwendungssprache-Datentyp geschrieben ist (Schritt S2102). Die Namenumwandlungstabelle, die in dem Programmausführung- Information-Speicherabschnitt 3 gespeichert ist, wird für die Umwandlung verwendet. Dann überprüft das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1, ob es erforderlich ist, auf das Verwaltungsobjekt zum Ausführen der API zuzugreifen (Schritt S2103).
Wenn das Ergebnis beim Schritt S2103 zeigt, daß der Zugriff auf das Verwaltungsobjekt erforderlich ist, ruft das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 die API auf, die von dem einfachen Pfadverfolgungs-Objekt, z. B. von PP1, zum Zugreifen auf das Verwaltungsobjekt bereitgestellt wird (Schritt S2104). Das Argument, das zu diesem Zeitpunkt gegeben ist, wird als der DN und das Attributzeichen des Verwaltungsobjekts, das beim Schritt S2102 umgewandelt wurde, bezeichnet. Das erhöhte Pfadverfolgungsobjekt PE1 wartet, bis es das Ergebnis von der API (Schritt S2105) empfängt.
Das einfache Pfadverfolgungs-Objekt PP1, das die erforderliche API zuführt, startet die Ausführung der Verarbeitung, die in der Fig. 22 gezeigt ist.
Das einfache Pfadverfolgungs-Objekt PP1 startet die Ausführung der API, die von dem erhöhten Pfadverfolgungs- Objekt PE1 (Schritt S2201) benötigt wird. Das einfache Pfadverfolgungs-Objekt PP1 wandelt den DN und das Attributzeichen des Verwaltungsobjekts, die als Argument gegeben sind, in den ASN.1-Datentyp um, der tatsächlich zugreifbar ist (Schritt S2202). Die Datenumwandlungstabelle, die in dem Programmausführung-Information-Speicherabschnitt 3 gespeichert ist, wird für die Umwandlung verwendet. Das einfache Pfadverfolgungs-Objekt PP1 greift auf das erforderliche Verwaltungsobjekt, z. B. MO1, zu, indem es den DN und das Attributzeichen des Verwaltungsobjekts, das beim Schritt S2202 umgewandelt wurde, verwendet (Schritt S2203). Nachfolgend wandelt das einfache Pfadverfolgungs-Objekt PP1 die Attribut-Informationen des Verwaltungsobjekts, die beim Schritt S2203 erhalten wurden, in den Anwendungssprache- Datentyp (Schritt S2204) um. Die Datenumwandlungstabelle, die in dem Programmausführung-Information-Speicherabschnitt 3 gespeichert ist, wird für die Umwandlung verwendet. Das einfache Pfadverfolgungs-Objekt PP1 gibt das Umwandlungsergebnis an das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 als die Nachfragequelle (Schritt S2205) zurück.
Der nachfolgende Betrieb des erhöhten Pfadverfolgungs-Objekts PE1 wird nachfolgend beschrieben.
Wenn das Ergebnis beim Schritt S2103 zeigt, daß der Zugriff auf das Verwaltungsobjekt nicht erforderlich ist, oder wenn das Ergebnis beim Schritt S2105 zeigt, daß das Ergebnis von der API aus, die von dem einfachen Pfadverfolgungs-Objekt PP1 zugeführt wurde, zurückgegeben wird, überprüft das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1, ob alle Informationen zum Bereitstellen der Verwaltungsfunktion gesammelt sind (Schritt S2106).
Wenn das Ergebnis beim Schritt S2106 zeigt, daß alle Informationen gesammelt wurden, verarbeitet das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 das letztendliche Ergebnis bzw. Endergebnis von der API in den Typ bzw. die Form, die von dem Programm S1, das die Informationen verwendet, benötigt wird (Schritt S2107). Die Verarbeitung, die zu diesem Zeitpunkt ausgeführt wird, enthält diese Umwandlungsverarbeitung des Pfad-Weges in dem abstrakten Ausdruck, z. B. "Knoten_A, Knoten_B, . . . ". Die Namenumwandlungstabelle, die in dem Programmausführung-Information-Speicherabschnitt 3 gespei­ chert ist, wird für die Umwandlung verwendet. Dann gibt das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 das verarbeitete Ergebnis an das Programm S1 zurück (Schritt S2108).
Wenn das Ergebnis beim Schritt S2106 zeigt, daß die erforderlichen Informationen noch nicht gesammelt worden sind, wiederholt das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 die Verarbeitung vom Schritt S2103 aus.
Der nachfolgende Betrieb des Programmausführungsabschnitts 2 wird nachfolgend beschrieben.
Wenn das Ergebnis beim Schritt S2003 zeigt, daß der Befehl nicht identisch zu der API ist, die von dem erhöhten Pfadverfolgungs-Objekt PE1 bereitgestellt wird, führt der Programmausführungsabschnitt 2 den Befehl aus (Schritt S2006).
Der Programmausführungsabschnitt 2 überprüft, ob das Programm S1 mit dem Befehl beendet ist, der beim Schritt S2006 oder beim Schritt S2005 ausgeführt wurde (Schritt S2007).
Wenn das Ergebnis beim Schritt S2007 zeigt, daß das Programm S1 nicht beendet wurde, startet der Programmaus­ führungsabschnitt 2 die Ausführung des nächsten Befehls (Schritt S2008).
Wenn das Ergebnis beim Schritt S2007 zeigt, daß das Programm S1 beendet wurde, sendet bzw. überträgt der Programmausführungsabschnitt 2 das Ergebnis zu der Verwaltungsvorrichtung M1 (Schritt S2009).
Die Fig. 23 zeigt ein zweites Umwandlungsbeispiel zum Realisieren der Pfadverfolgungsfunktion unter Verwendung der Hauptvorrichtungen mit Programmempfangsfunktion A1, A2, A3 und der Verwaltungsvorrichtung M1 der ersten oder der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In dem so aufgebauten Beispiel wird das Programm, das die Pfadverfolgungs-Nachfrage enthält, zu der Hauptvorrichtung A1 an einem Pfad-Terminalpunkt gesendet bzw. übermittelt. Die Hauptvorrichtung A1 sendet das Programm für die Pfadverfolgung-Zuweisung innerhalb der Vorrichtung zu den Hauptvorrichtungen A2 und A3 auf dem jeweiligen Pfad. Die jeweiligen Ergebnisse werden gesammelt und zu der Verwaltungsvorrichtung M1 durch die Hauptvorrichtung A1 zurückgeschickt. Die Fig. 23 zeigt nur eine Verwaltungsvorrichtung M1 und drei Hauptvorrichtungen A1, A2 und A3. Es können jedoch vielzählige Verwaltungsvorrichtungen M1 bis Mk und vielzählige Hauptvorrichtungen A1 bis Al praktisch verwendet werden.
Die so aufgebaute Vorrichtung A1 der achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zum Realisieren der Pfadverfolgungsfunktion wird nachfolgend im Detail beschrieben.
Der Aufbau der Hauptvorrichtung A1 der achten Ausführungsform ist der gleiche wie der der Hauptvorrichtung A1 der siebten Ausführungsform der Erfindung. Deshalb wird die Erläuterung des Aufbaus der Hauptvorrichtung A1 der achten Ausführungsform hier weggelassen.
Das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 hat die Funktion der Kommunikation mit einer anderen Hauptvorrichtung, und zwar zusätzlich zu jenen, die von dem erhöhten Pfadverfolgungs- Objekt PE1 der Hauptvorrichtung A1 der siebten Ausführungsform bereitgestellt werden.
Die Fig. 24 und 25 sind Flußdiagramme, die die Verarbeitungen des Programmausführungsabschnitts 2 bzw. das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 der Hauptvorrichtung A1 der achten Ausführungsform der Erfindung wiedergeben.
Der Betrieb der so aufgebauten Hauptvorrichtung A1 der achten Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnungen erläutert.
Die Fig. 24 ist ein Flußdiagramm, das den Fluß von Operationen wiedergibt, die von dem Programmausführungsabschnitt 2 ausgeführt werden.
Es wird angenommen, daß der Programmausführungsabschnitt 2 das Programm S1, das eine Pfadverfolgungs-Nachfrage enthält, von der Verwaltungsvorrichtung oder einer anderen Hauptvorrichtung, z. B. M1, empfängt (Schritt S2401). Der Programmausführungsabschnitt 2 startet die Ausführung des empfangenen Programms S1 (Schritt S2402). Der Programmausführungsabschnitt überprüft, ob der Befehl, der für die Ausführung vorgesehen ist, identisch zu der API ist, die von dem Pfadverfolgungs-Objekt PE1 zugeführt wurde (Schritt S2403).
Wenn das Ergebnis beim Schritt S2403 zeigt, daß der Befehl identisch zu der API ist, die von dem erhöhten Pfadverfolgungs-Objekt PE1 bereitgestellt wird, verbindet der Programmausführungsabschnitt 2 das erhöhte Pfadverfolgungs- Objekt PE1 und ruft die Ziel-API-Schnittstelle für die Ausführung auf (Schritt S2404). Das Argument, das an die API ausgegeben wird, hat einen Abstrakt-Namen, der den Pfad angibt, der für die Verfolgung vorgesehen ist, oder die Vorrichtung an einem Terminalpunkt. Der Programmaus­ führungsabschnitt 2 wartet, bis er das Ergebnis von der API (Schritt S2405) empfängt.
Das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1, das die erforderliche API zuführt, startet die Ausführung der Verarbeitung, die in der Fig. 25 gezeigt ist.
Das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 startet die Ausführung der API, die für das Programm S1 erforderlich ist (Schritt S2501). Das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 wandelt den Abstrakt-Namen, der als Argument gegeben ist, in den DN und das Attributzeichen des Verwaltungsobjekts um, das in dem Anwendungssprache-Datentyp geschrieben ist (Schritt S2502). Die Namenumwandlungstabelle, die in dem Programmausführung- Information-Speicherabschnitt 3 gespeichert ist, wird für die Umwandlung verwendet. Das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 überprüft, ob der Zugriff auf das Verwaltungsobjekt für die Ausführung API erforderlich ist (Schritt S2503).
Wenn das Ergebnis beim Schritt S2503 zeigt, daß der Zugriff auf das Verwaltungsobjekt erforderlich ist, ruft das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 die API, die von dem einfachen Pfadverfolgungs-Objekt, z. B. PE1, zugeführt wurde, zum Zugriff auf das Verwaltungsobjekt auf (Schritt S2504). Das Argument, das zu dieser Zeit verwendet wird, ist als der DN und das Attributzeichen des Verwaltungsobjekts ausgebildet, das beim Schritt S2502 umgewandelt wurde. Das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 wartet, bis es das Ergebnis von der API empfängt (Schritt S2505).
Das einfache Pfadverfolgungs-Objekt PP1, das die erforderliche API zuführt, führt die Verarbeitung in der gleichen Art und Weise wie das einfache Pfadverfolgungs- Objekt PP1 der Hauptvorrichtung A1 der siebten Ausführungsform der Erfindung aus, die in der Fig. 22 gezeigt ist.
Der nachfolgende Betrieb des erhöhten Pfadverfolgungs-Objekts PE1 wird nachfolgend beschrieben.
Wenn das Ergebnis beim Schritt S2503 zeigt, daß der Zugriff auf das Verwaltungsobjekt nicht erforderlich ist, oder wenn das Ergebnis beim Schritt S2505 zeigt, daß die API, die von dem einfachen Pfadverfolgungs-Objekt PP1 bereitgestellt wird, das Ergebnis zurückgibt, überprüft das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1, ob die Pfadverfolgungs-Zuweisung bzw. Verbindung innerhalb der Vorrichtung zu einer anderen Hauptvorrichtung erforderlich ist (Schritt S2506).
Wenn das Ergebnis beim Schritt S2506 zeigt, daß die Pfadverfolgungszuweisung innerhalb der Vorrichtung zu einer anderen Hauptvorrichtung erforderlich ist, erzeugt das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 das Programm für die Pfadverfolgungs-Zuweisung (Schritt S2507). Das Programm, das beim Schritt S2507 erzeugt wird, wird erhalten, indem Informationen wie z. B. der DN und das Attributzeichen des Verwaltungsobjekts, das für den Zugriff vorgesehen ist, ein Identifizierer der Hauptvorrichtung als die Sendequelle oder ähnliches zu der Form des Programms hinzugefügt wird, das vorbereitend in dem Programmausführung-Information-Speicher­ abschnitt 3 gespeichert wurde. Das erhöhte Pfadverfolgungs- Objekt PE1 sucht die Hauptvorrichtung, zu der das Programm, das beim Schritt S2507 erzeugt wird, gesendet wird (Schritt S2508). Diese Übermittlung wird durch Suchen der Netzwerkstruktur-Informationen durchgeführt, die vorbereitend bzw. zuvor in dem Programmausführung-Speicherabschnitt 3 gespeichert wurde. In Antwort auf das Ergebnis beim Schritt S2508 sendet das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 das Programm, das beim Schritt S2507 erzeugt wurde, zu der gesuchten bzw. gefundenen Hauptvorrichtung (Schritt S2509). Dann wartet das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1, bis es das Programmausführungsergebnis von der Hauptvorrichtung (Schritt S2510) empfängt.
Wenn das Ergebnis beim Schritt S2506 zeigt, daß keine Pfadverfolgungs-Zuweisung innerhalb der Vorrichtung zu einer anderen Hauptvorrichtung erforderlich ist, oder wenn das Ergebnis beim Schritt S2510 zeigt, daß das Programmausführungsergebnis von der Hauptvorrichtung aus gesendet wird, die zugewiesen worden ist, die Pfadverfolgung innerhalb der Vorrichtung auszuführen, überprüft das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1, ob alle Informationen für die Hauptvorrichtung A1 für die Bereitstellung bzw. Unterstützung der Pfadverfolgungsfunktion gesammelt worden sind (Schritt S2511).
Wenn das Ergebnis beim Schritt S2511 zeigt, daß alle erforderlichen bzw. notwendigen Informationen gesammelt worden sind, verarbeitet das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 die gesammelten Informationen in die Form bzw. in den Typ, der von dem Programm benötigt wird (Schritt S2512). Diese Verarbeitung bzw. Prozeß enthält die Verarbeitung, den Pfadweg in den abstrakten Ausdruck wie z. B. "Knoten_A, Knoten_B, . . . " umzuwandeln. Die Namenumwandlungstabelle, die in dem Programmausführung-Information-Speicherabschnitt 3 gespeichert ist, wird für den Umwandlungsvorgang verwendet.
Dann gibt das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 das verarbeitete Ergebnis an das Programm S1 zurück (Schritt S2513).
Wenn das Ergebnis S2511 zeigt, daß alle notwendigen Informationen noch nicht gesammelt worden sind, wiederholt das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 die Verarbeitung vom Schritt S2503 aus.
Der nachfolgende Betrieb des Programmausführungsabschnitts 2 wird unten beschrieben.
Wenn das Ergebnis beim Schritt S2403 zeigt, daß der Befehl, der für die Ausführung vorgesehen ist, nicht identisch zu bzw. mit 34707 00070 552 001000280000000200012000285913459600040 0002019733872 00004 34588 der API ist, die von dem erhöhten Pfadverfolgungs- Objekt PE1 zugeführt bzw. unterstützt wird, oder wenn das Ergebnis beim Schritt S2405 zeigt, daß das Ergebnis von der API zurückgegeben wird, die von dem erhöhten Pfadverfolgungs- Objekt PE1 zugeführt wird, überprüft der Programmausführungsabschnitt 2, ob das Programm S1 mit dem Befehl abgeschlossen bzw. beendet ist, der entweder beim Schritt S2406 oder beim Schritt S2405 ausgeführt wurde (Schritt S2407).
Wenn der Schritt S2407 zeigt, daß das Programm S1 beendet worden ist, gibt der Programmausführungsabschnitt 2 das Ausführungsergebnis des Programms S1 zu der Verwaltungsvorrichtung M1 als die Nachfragequelle zurück (Schritt S2409).
Wenn das Ergebnis beim Schritt S2407 zeigt, daß das Programm S1 nicht beendet worden ist, startet der Programmausführungsabschnitt 2 die Ausführung des nächsten Befehls (Schritt S2408).
Die Fig. 26 zeigt ein drittes Aufbaubeispiel zum Realisieren der Pfadverfolgungsfunktionen, die die Hauptvorrichtungen mit Programmempfangsfunktion A1, A2, A3 der ersten Ausführungs­ form bis zur sechsten Ausführungsform der Erfindung und die Verwaltungsvorrichtung M1 verwendet. Bei diesem Aufbau wird das Programm, das eine Pfadverfolgungsnachfrage enthält, zu der Hauptvorrichtung A1 an einem Pfad-Terminalpunkt gesendet bzw. übermittelt. Die Hauptvorrichtung A1, die das Programm empfängt, sendet das Programm, das die Pfadver­ folgungsnachfrage enthält, an die nächste Hauptvorrichtung A2. Die Hauptvorrichtung A2, die das Programm empfängt, sendet das Programm, das die Pfadverfolgungs-Nachfrage enthält, zur nächsten Hauptvorrichtung A3. Die Hauptvorrichtung A3 an dem anderen Terminalpunkt des Pfades sendet das Verfolgungs-Ergebnis zu der Hauptvorrichtung A2 als der Nachfragequelle. Auf den Empfang des Ergebnisses hin fügt die Hauptvorrichtung A2 das Ergebnis der Verfolgung, das durch ihre vorliegende Vorrichtung ausgeführt wurde, zu dem Ergebnis hinzu, das von der Hauptvorrichtung A3 übermittelt worden ist. Dann wird das kombinierte Ergebnis zu der Hauptvorrichtung A1 gesendet. Die Hauptvorrichtung A1 übermittelt an einem Pfad-Startpunkt das Ergebnis, das durch alle Hauptvorrichtungen auf dem Pfad hindurchging, zu der Verwaltungsvorrichtung M1. Die Fig. 26 zeigt nur eine Verwaltungsvorrichtung M1 und drei Hauptvorrichtungen A1, A2, A3. Es können jedoch vielzählige Verwaltungsvorrichtungen M1 bis Mk und vielzählige Hauptvorrichtungen A1 bis Al praktisch verwendet werden.
Die Hauptvorrichtung A1 der oben beschriebenen neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zum Realisieren der Pfadverfolgungs-Funktion wird im Detail unter Bezugnahme auf die Zeichnungen nachfolgend beschrieben.
Der Aufbau der Hauptvorrichtung A1 der neunten Ausführungsform ist der gleiche wie der der Hauptvorrichtung A1 der siebten oder der achten Ausführungsform, die in der Fig. 19 gezeigt ist. Deshalb werden Erläuterungen des Aufbaus hier weggelassen. Der Programmausführung-Information-Speicherabschnitt 3 der Haupt­ vorrichtung A1 der neunten Ausführungsform der Erfindung speichert Verbindungsinformationen jeder physikalischen Verbindung, wenn man mit demjenigen der Hauptvorrichtung A1 der achten Ausführungsform der Erfindung vergleicht, der die Netzwerkstrukturinformationen speichert. Die Verbindungsin­ formationen der physikalischen Verbindungen enthalten Identifizierer der jeweiligen physikalischen Verbindungen, Vorrichtungen an beiden Enden und Hauptvorrichtungen, die die jeweiligen Vorrichtungen verwalten.
Der Betrieb der Hauptvorrichtung A1 der so aufgebauten neunten Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Der Unterschied im Betrieb der Hauptvorrichtung zwischen der neunten Ausführungsform und der achten Ausführungsform besteht darin, daß Operationen des erhöhten Pfadverfolgungs- Objekts PE1 der neunten Ausführungsform durch das Flußdiagramm, das in der Fig. 27 gezeigt ist, wiedergegeben werden, verglichen mit den Operationen der achten Ausführungsform, die von dem Flußdiagramm, das in Fig. 26 gezeigt ist, wiedergegeben werden. Deshalb werden Erläuterungen des Flußdiagramms, das den Betrieb des Programmausführungsabschnitts 2 der Fig. 24 zeigt, und des Flußdiagramms, das die Operationen der einfachen Pfadverfolgungs-Objekte PP1, PP2 der Fig. 22 zeigen, hier weggelassen.
Es wird davon ausgegangen, daß die API, die von dem erhöhten Pfadverfolgungs-Objekt PE1 zugeführt wird, von dem Programm S1 aufgerufen wird, das ausgeführt wird. Die nachfolgende Verarbeitung des erhöhten Pfadverfolgungs-Objekts PE1 wird nachfolgend beschrieben.
Das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 startet die Ausführung der API, die von dem Programm S1 benötigt wird (Schritt S2701). Das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 wandelt den abstrakten Namen, der als Argument gegeben ist, in den DN und das Attributzeichen des Verwaltungsobjekts um, das in dem Anwendungssprache-Datentyp (Schritt S2702) geschrieben ist. Die Namenumwandlungstabelle, die in dem Programmausführung- Information-Speicherabschnitt 3 gespeichert ist, wird für die Umwandlung verwendet. Das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 überprüft, ob der Zugriff auf das Verwaltungsobjekt für das Erhalten der Pfadverfolgungs-Informationen erforderlich ist (Schritt S2703).
Wenn das Ergebnis beim Schritt S2703 zeigt, daß der Zugriff auf das Verwaltungsobjekt erforderlich ist, ruft das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 die API, die von dem einfachen Pfadverfolgungs-Objekt, z. B. PP1, zum Zugriff auf das Verwaltungsobjekt zugeführt wird, auf (Schritt 32704). Das Argument, das zu dieser Zeit gegeben ist, wird als der DN und das Attributzeichen des Verwaltungsobjekts ausgebildet, das beim Schritt S2702 umgewandelt wurde. Das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 wartet, bis es das Ergebnis von der API empfängt (Schritt S2705).
Das einfache Pfadverfolgungs-Objekt PP1, das von dem erhöhten Pfadverfolgungs-Objekt PE1 aufgerufen wurde, führt die Verarbeitung durch, die in der Fig. 22 gezeigt ist.
Der Prozeß bzw. die Verarbeitung des erhöhten Pfadverfolgungs-Objekts PE1, nachdem das Ergebnis von der API zurückgegeben worden ist, die von dem einfachen Pfadverfolgungs-Objekt PP1 bereitgestellt wird, wird nachfolgend beschrieben.
Wenn das Ergebnis beim Schritt S2703 zeigt, daß der Zugriff auf das Verwaltungsobjekt nicht erforderlich ist, oder wenn das Ergebnis beim Schritt S2705 zeigt, daß das Ergebnis von der aufgerufenen API zurückgegeben worden ist, überprüft das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1, ob die vorliegende Vorrichtung an dem Pfad-Terminalpunkt ist (Schritt S2706). Diese Verarbeitung wird durchgeführt, indem auf den Rückgabewert der API, die von dem einfachen Pfadverfolgungs- Objekt PP1 versorgt wird, für die Beurteilung Bezug genommen wird.
Wenn das Ergebnis beim Schritt S2706 zeigt, daß die vorliegende Vorrichtung nicht am Terminalpunkt ist, erzeugt das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 das Programm für die Pfadverfolgungs-Zuweisung zu der nächsten Hauptvorrichtung (Schritt S2707). Das Programm, das beim Schritt S2707 erzeugt wird, wird durch Hinzufügen der Informationen wie z. B. des DN und des Attributzeichens des Verwaltungsobjekts, das für den Zugriff vorgesehen ist, und des Identifizierers der Hauptvorrichtung als Sendequelle zu der Programmform erhalten, die vorbereitend in dem Programmausführung- Information-Speicherabschnitt 3 gespeichert ist. Das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 sendet das Programm, das beim Schritt S2707 erzeugt wurde, zu der nächsten Hauptvorrichtung (Schritt S2708). Die Hauptvorrichtung, zu der das Programm gesendet worden ist, wird bestimmt, indem die Verbindungsinformationen der physikalischen Verbindung, die in dem Programmausführung-Information-Speicherabschnitt 3 gespeichert ist, gesucht wird. Das erhöhte Pfadverfolgungs- Objekt PE1 wartet, bis es das Ergebnis von der Hauptvorrichtung empfängt (Schritt S2709). In Antwort auf das Ergebnis beim Schritt S2709 fügt bzw. addiert das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 Informationen der vorliegenden Vorrichtung zu den Verfolgungs-Informationen des erhaltenen Pfades hinzu (Schritt S2710).
Wenn das Ergebnis beim Schritt S2706 zeigt, daß die vorliegende Vorrichtung an einem Terminalpunkt ist, erzeugt das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 das erste Verfolgungs- Ergebnis, zu dem weitere Ergebnisse sequentiell von den weiteren Hauptvorrichtungen hinzugefügt werden (Schritt S2711).
Das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 verarbeitet die Attribut-Informationen des Verwaltungsobjekts, das in dem Anwendungssprache-Datentyp geschrieben ist, der beim Schritt S2710 oder beim Schritt S2711 erhalten wurde, in die Form oder den Typ, der von dem Programm S1 (Schritt S2712) benötigt wird. Diese Verarbeitung enthält die Verarbeitung des Umwandelns des Pfad-Weges in den abstrakten Ausdruck, wie z. B. "Knoten_A, Knoten-B . . . ". Die Namenumwandlungstabelle die in dem Programmausführung-Information-Speicherabschnitt 3 gespeichert ist, wird für die Umwandlung verwendet. Dann gibt das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 das verarbeitete Ergebnis zu dem Programm S1 (Schritt S2713) zurück.
Die Fig. 28 zeigt ein viertes Aufbaubeispiel zum Realisieren der Pfadverfolgungs-Funktion unter Verwendung der Hauptvorrichtungen mit Programmempfangsfunktion A1, A2, A3 der ersten bis sechsten Ausführungsformen und der Verwaltungsvorrichtung M1. Bei diesem Aufbau wird das Programm S1, das die Pfadverfolgungs-Nachfrage enthält, zu der Hauptvorrichtung A1 an einem Pfad-Terminalpunkt übermittelt. Die Hauptvorrichtung A1, die das Programm S1 empfängt, übermittelt das Programm, das die Pfadverfolgungs- Nachfrage enthält, und das Verfolgungsergebnis ihrer vorliegenden Vorrichtung zu der nächsten Hauptvorrichtung A2. Die Hauptvorrichtung A2, die das Programm S1 empfängt, sendet ähnlich das Programm, das die Pfadverfolgungs-Nachfrage und die jeweiligen Verfolgungs-Ergebnisse enthält, zu der nächsten Hauptvorrichtung A3. Die Hauptvorrichtung A3 an dem anderen bzw. weiteren Pfad-Terminalpunkt fügt das Verfolgungs-Ergebnis ihrer vorliegenden Vorrichtung zu den sequentiell übermittelten Verfolgungsergebnissen hinzu, die zu der Verwaltungsvorrichtung M1 zurückgegeben werden. Die Fig. 25 zeigt nur eine Verwaltungsvorrichtung M1 und drei Hauptvorrichtungen A1, A2, A3. Es können jedoch vielzählige Verwaltungsvorrichtungen M1 bis Mk und vielzählige Hauptvorrichtungen A1 bis Al praktisch verwendet werden.
Die Hauptvorrichtung A1 der oben beschriebenen zehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zum Realisieren der Pfadverfolgungs-Funktion wird im Detail nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Der Aufbau der Hauptvorrichtung A1 der zehnten Ausführungsform ist der gleiche wie der Hauptvorrichtung A1 der siebten bis neunten Ausführungsformen. Die Erläuterung des Aufbaus der Hauptvorrichtung A1 der zehnten Ausführungsform, die in der Fig. 19 gezeigt ist, werden deshalb hier weggelassen.
Der Betrieb der Hauptvorrichtung A1 des oben beschriebenen Aufbaus der zehnten Ausführungsform wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Der Unterschied des Betriebs der Hauptvorrichtung A1 zwischen der zehnten Ausführungsform und der neunten Ausführungsform besteht darin, daß der Betrieb des Programmaus­ führungsabschnitts 2 der Hauptvorrichtung A1 der zehnten Ausführungsform von dem Flußdiagramm der Fig. 29 gezeigt wird und daß der Betrieb des erhöhten. Pfadverfolgungs-Objekts PE1 durch das Flußdiagramm der Fig. 30 gezeigt wird, verglichen mit denjenigen der neunten Ausführungsform, die in der Fig. 24 bzw. in der Fig. 27 gezeigt werden. Die Erläuterung des Flußdiagramms, das den Betrieb der einfachen Pfadverfolgungs-Objekte PP1 und PP2 wiedergibt, die in der Fig. 22 gezeigt sind, wird deshalb hier weggelassen.
Es wird angenommen, daß der Programmausführungsabschnitt 2 das Programm S1 empfängt, das die Pfadverfolgungs-Nachfrage von der Verwaltungsvorrichtung M1 enthält (Schritt S2901). Der Programmausführungsabschnitt 2 startet die Ausführung des empfangenen Programms S1 (Schritt S2902). Der Programmausführungsabschnitt 2 überprüft, ob der Befehl, der für die Ausführung vorgesehen ist, identisch zu der API ist, die von dem erhöhten Pfadverfolgungs-Objekt PE1 versorgt bzw. unterstützt wird (Schritt S2903).
Wenn das Ergebnis beim Schritt S2903 zeigt, daß der Befehl identisch zu der API ist, die von dem erhöhten Pfadversorgungs-Objekt PE1 unterstützt wird, verbindet der Programmausführungsabschnitt 2 das erhöhte Pfadverfolgungs- Objekt PE1 und ruft die API (Schritt S2904) auf. Das Argument, das der API gegeben wird, hat einen abstrakten Namen, der den Pfad zum Verfolgen oder die Vorrichtung an dem Terminalpunkt angibt. Der Programmausführungsabschnitt 2 wartet, bis er das Ergebnis von der API empfängt (Schritt S2905).
Das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1, das die API unterstützt, startet die Ausführung der Verarbeitung, die in der Fig. 30 gezeigt ist.
Das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 startet die Ausführung der API, die von dem Programm S1 benötigt wird (Schritt S3001). Das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 wandelt den abstrakten Namen, der als Argument gegeben wurde, in den DN und das Attributzeichen des Verwaltungsobjekts um, das in dem Anwendungssprache-Datentyp (Schritt S3002) geschrieben ist. Die Namenumwandlungstabelle, die in dem Programmausführung- Information-Speicherabsschnitt 3 gespeichert ist, wird für die Umwandlung verwendet. Das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 überprüft, ob der Zugriff auf das Verwaltungsobjekt für die Pfadverfolgung innerhalb der Vorrichtung erforderlich ist (Schritt S3003).
Wenn das Ergebnis beim Schritt S3003 zeigt, daß der Zugriff auf das Verwaltungsobjekt erforderlich ist, ruft das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 die API auf, die von dem einfachen Pfadverfolgungs-Objekt, von z. B. PP1, unterstützt bzw. versorgt wird (Schritt S3004). Das Argument, das zu dieser Zeit gegeben ist, wird als der DN und das Attributzeichen des Verwaltungsobjekts, das beim Schritt S3002 umgewandelt wurde, ausgebildet. Das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 wartet, bis es das Ergebnis von der API empfängt (Schritt S3005).
Das einfache Pfadverfolgungs-Objekt PP1 führt die Verarbeitung aus, die in der Fig. 22 gezeigt ist.
Der nachfolgende Betrieb des erhöhten Pfadverfolgungs-Objekts PE1 wird nachfolgend beschrieben.
Wenn das Ergebnis beim Schritt S3003 zeigt, daß der Zugriff auf das Verwaltungsobjekt nicht erforderlich ist, oder wenn das Ergebnis beim Schritt S3005 zeigt, daß das Ergebnis von der API zurückgegeben wird, die von dem einfachen Pfadverfolgungs-Objekt PP1 unterstützt wird, überprüft das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1, ob die vorliegende Vorrichtung an dem Pfad-Terminalpunkt ist (Schritt S3006). Diese Verarbeitung wird ausgeführt unter Bezugnahme auf den Wert, der von der API zurückgegeben wird, die von dem einfachen Pfadverfolgungs-Objekt PP1 versorgt wird.
Wenn das Ergebnis beim Schritt S3006 zeigt, daß die vorliegende Vorrichtung nicht an dem Pfad-Terminalpunkt ist, erzeugt das erhöhte pfadverfolgungs-Objekt PE1 das Programm zur Pfadverfolgungs-Zuweisung zu der nächsten Hauptvorrichtung (Schritt S3007). Das Programm, das beim Schritt S3007 erzeugt wurde, wird erhalten, indem die Informationen des DN und des Attributs-Zeichens des Verwaltungsobjekts, auf das zugegriffen werden soll, zu der Programmform, die vorbereitend in dem Programm-Ausführung- Information-Speicherabschnitt 3 gespeichert wurde, hinzugefügt wird. Das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 übermittelt das Programm zur nächsten Hauptvorrichtung (Schritt S3008). Die nächste Hauptvorrichtung, zu der das Programm übermittelt wird, wird bestimmt, indem die Verbindungsinformationen der physikalischen Verbindungen, die in dem Programmausführung-Information-Speicherabschnitt 3 gespeichert sind, gesucht werden.
Wenn das Ergebnis beim Schritt S3006 zeigt, daß die vorliegende Vorrichtung an dem Pfad-Terminalpunkt ist, fügt das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 das Verfolgungsergebnis der vorliegenden Vorrichtung zu dem Pfad- Verfolgungsergebnis, das von der nächsten Hauptvorrichtung übermittelt wurde, hinzu (Schritt S3009). Dann verarbeitet das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 das Verfolgungs- Ergebnis, das beim Schritt S3009 erhalten wurde, in den Typ bzw. die Form, die von dem Programm (Schritt S3010) benötigt wird. Diese Verarbeitung enthält die Verarbeitung des Umwandelns des Pfad-Weges in einen abstrakten Ausdruck, wie z. B. "Knoten_A, Knoten_B, . . . ". Die Namenumwandlungstabelle, die in dem Programmausführung-Information-Speicherabschnitt 3 gespeichert ist, wird für die Umwandlung verwendet.
Das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 gibt das Ergebnis der Programmübermittlung beim Schritt S3008 oder das Verfolgungs- Ergebnis, das beim Schritt S3010 verarbeitet wurde, zu dem Programm S1 zurück (Schritt S3011).
Der nachfolgende Betrieb des Programmausführungsabschnitts 2 wird nachfolgend beschrieben.
Wenn das Ergebnis beim Schritt S2903 zeigt, daß der Befehl, der für die Ausführung vorgesehen ist, nicht identisch zu der API ist, die von dem erhöhten Pfadverfolgungs-Objekt PE1 unterstützt wird, führt der Programmausführungsabschnitt 2 den Befehl aus (Schritt S2906). Der Programmaus­ führungsabschnitt 2 überprüft, ob das Programm S1 mit dem Befehl beendet ist, der bei dem Schritt S2905 oder beim Schritt S2906 ausgeführt wurde (Schritt S2907).
Wenn das Ergebnis beim Schritt S2907 zeigt, daß das Programm S1 nicht beendet worden ist, startet der Programmausführungsabschnitt 2 die Ausführung des nächsten Befehls (Schritt S2911).
Wenn das Ergebnis beim Schritt S2907 zeigt, daß das Programm S1 beendet worden ist, überprüft der Programmausführungsabschnitt 2 weiterhin, ob der verfolgte Pfad an der vorliegenden Vorrichtung beendet worden ist (Schritt S2908).
Wenn das Ergebnis beim Schritt S2908 zeigt, daß der verfolgte Pfad bei der vorliegenden Vorrichtung beendet worden ist, gibt der Programmausführungsabschnitt 2 das Pfadverfolgungs- Ergebnis an die Verwaltungsvorrichtung M1 zurück (Schritt S2909).
Wenn das Ergebnis beim Schritt S2908 zeigt, daß der verfolgte Pfad nicht an der vorliegenden Vorrichtung beendet worden ist, gibt der Programmausführungsabschnitt 2 das Ausführungsergebnis des Programms S1 zu der Verwaltungsvorrichtung M1 als der Quelle für das Übermitteln des Programms S1 zurück (Schritt S2910).
Die Fig. 31 zeigt ein fünftes Aufbaubeispiel zum Realisieren der Pfadverfolgungsfunktion, die die Hauptvorrichtungen mit der Programmempfangsfunktion A1, A2, A3 der ersten bis sechsten Ausführungsform und die Verwaltungsvorrichtung M1 verwendet. Dieses Beispiel wird erhalten, indem das dritte Ausführungsbeispiel und das vierte Ausführungsbeispiel miteinander kombiniert werden. Wenn das Pfadverfolgungs- Ergebnis zu der Verwaltungsvorrichtung M1 übermittelt werden muß, wird das vierte Ausführungsbeispiel verwendet. Wenn das Pfadverfolgungs-Ergebnis zu der Hauptvorrichtung A1 übermittelt werden soll, die das Programm von der Hauptvorrichtung M1 empfangen hat, wird das dritte Aufbaubeispiel verwendet.
Die Hauptvorrichtung A1 der wie oben aufgebauten elften Ausführungsform der Erfindung zum Realisieren der Pfadverfolgungs-Funktion wird im Detail unter Bezugnahme auf die Zeichnungen nachfolgend erläutert.
Der Aufbau der Hauptvorrichtung A1 der elften Ausführungsform der Erfindung ist der gleiche wie der der Hauptvorrichtung A1 der siebten bis zehnten Ausführungsformen. Eine Erläuterung des Aufbaus wird deshalb hier weggelassen.
Der Betrieb der Hauptvorrichtung A1 der elften Ausführungsform der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung nachfolgend beschrieben.
Die Fig. 32 ist ein Flußdiagramm, das den Betrieb des Programmausführungsabschnitts 2 der Hauptvorrichtung A1 der elften Ausführungsform wiedergibt.
Es wird angenommen, daß der Programmausführungsabschnitt 2 das Programm S1 von z. B. der Verwaltungsvorrichtung S1 empfängt (Schritt S3201). Der Programmausführungsabschnitt 2 erhält das Ziel, zu dem das Endergebnis von dem Programm S1 aus übermittelt werden soll (Schritt S3202). Das Übermittlungsziel, zu dem das Endergebnis übermittelt wird, wird erhalten, indem das Feld, das "Übermittlungsziel" beschreibt, das in dem Programm beschrieben ist, nachgesucht wird. Das Übermittlungsziel ist entweder als die "Verwaltungsvorrichtung M1" oder die "Hauptvorrichtung an einem Startpunkt" bezeichnet. Der Programmaus­ führungsabschnitt 2 startet die Ausführung des Programms S1 (Schritt S3203).
Der Programmausführungsabschnitt überprüft, ob der Befehl, der für die Ausführung vorgesehen ist, identisch zu der API ist, die von dem erhöhten Pfadverfolgungs-Objekt PE1 unterstützt wird (Schritt S3204).
Wenn das Ergebnis beim Schritt S3204 zeigt, daß der Befehl identisch zu der API-Schnittstelle ist, die von dem erhöhten Pfadverfolgungs-Objekt PE1 unterstützt wird, verbindet der Programmausführungsabschnitt 2 das erhöhte Pfadverfolgungs- Objekt PE1 und ruft die API auf (Schritt S3205). Zusätzlich zu dem abstrakten Namen des Pfades für das Verfolgen oder der Vorrichtung an einem Pfad-Startpunkt als das Argument wird das Übermittlungsziel, zu dem das Endergebnis übermittelt wird, auch bestimmt bzw. bezeichnet. Der Programmaus­ führungsabschnitt 2 wartet, bis er das Ergebnis von der API empfängt (Schritt S3206).
Das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 startet die Ausführung der Verarbeitung, die in der Fig. 33 gezeigt ist.
Das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 startet die Ausführung der API, die von dem Programm S1 benötigt wird (Schritt S3301). Das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 wandelt, den abstrakten Namen, der als das Argument gegeben ist, in den DN und das Attributzeichen des Verwaltungsobjekts um, das in dem Anwendungssprache-Datentyp geschrieben ist (Schritt S3302). Die Namenumwandlungstabelle, die in dem Programmausführung- Information-Speicherabschnitt 3 gespeichert ist, wird für die Umwandlung verwendet. Das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 überprüft, ob der Zugriff auf das Verwaltungsobjekt erforderlich ist (Schritt S3303).
Wenn das Ergebnis beim Schritt S3303 zeigt, daß der Zugriff auf das Verwaltungsobjekt erforderlich ist, ruft das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 die API auf, die von dem einfachen Pfadverfolgungs-Objekt, z. B. vom PP1, unterstützt wird (Schritt S3304). Das Argument, das zu diesem Zeitpunkt gegeben ist, wird als der DN und das Attributzeichen des Verwaltungsobjekts ausgebildet, das beim Schritt S3302 umgewandelt wurde. Das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 wartet, bis es das Ergebnis von der API empfängt (Schritt S3305).
Das einfache Pfadverfolgungs-Objekt PP1 führt die Verarbeitung aus, die in der Fig. 22 gezeigt ist.
Die nachfolgende Operation des erhöhten Pfadverfolgungs- Objekts PE1 wird untenstehend beschrieben.
Wenn das Ergebnis beim Schritt S3303 zeigt, daß der Zugriff auf das Verwaltungsobjekt nicht erforderlich ist, oder wenn das Ergebnis beim Schritt S3305 zeigt, daß das Ergebnis von der API aus zurückgegeben wird, die von dem einfachen Pfadverfolgungs-Objekt PP1 unterstützt wird, überprüft das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1, ob die vorliegende Vorrichtung an einem Pfad-Terminalpunkt ist (Schritt S3306). Dieser Prozeß wird ausgeführt unter Bezugnahme auf den Rückgabewert der API, die von dem einfachen Pfadverfolgungsobjekt PP1 unterstützt wird.
Wenn das Ergebnis beim Schritt S3306 zeigt, daß die vorliegende Vorrichtung an den Pfad-Terminalpunkt ist überprüft das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 weiterhin, ob das Übermittlungsziel, zu dem das Endverfolgungs-Ergebnis übertragen wird, die Verwaltungsvorrichtung M1 ist (Schritt S3310). Diese Verarbeitung wird unter Bezugnahme auf das Übermittlungsziel ausgeführt, das das Verfolgungsergebnis, empfängt, das als das Argument gegeben ist, wenn die API aufgerufen wird.
Wenn das Ergebnis beim Schritt S3310 zeigt, daß das Übermittlungsziel, zu dem das Verfolgungsergebnis übermittelt werden soll bzw. wird, die Verwaltungsvorrichtung M1 ist, erzeugt das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 das Verfolgungsergebnis, indem das Verfolgungsergebnis, das von der vorliegenden Vorrichtung ausgeführt wird, zu dem Verfolgungsergebnis hinzugefügt wird, das von den weiteren Hauptvorrichtungen übermittelt wird bzw. wurde (Schritt S3312). Das erhöhte Pfadverfolgungsprojekt PE1 verarbeitet das Verfolgungsergebnis in die Form bzw. den Typ, der von dem Programm S1 benötigt wird (Schritt S3315). Diese Verarbeitung enthält die Verarbeitung für die Umwandlung des Pfad-Weges in den abstrakten Ausdruck, "Knoten_A, Knoten_B, . . . ". Die Namenumwandlungstabelle, die in dem Programmausführung- Information-Speicherabschnitt 3 gespeichert ist, wird für die Umwandlung verwendet. Das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 gibt das Ergebnis an das Programm S1 (Schritt S3316) zurück.
Wenn das Ergebnis beim Schritt S3310 zeigt, daß das Übermittlungsziel, zu dem das Verfolgungsergebnis übermittelt wird, nicht die Verwaltungsvorrichtung M1 ist, erzeugt das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 das erste Verfolgungs- Ergebnis, das zu einer weiteren Hauptvorrichtung weitergeleitet wird oder von einer weiteren Hauptvorrichtung aus weitergeleitet wird (Schritt S3311). Das erhöhte Pfadverfolgung-Objekt PE1 verarbeitet das Verfolgungs- Ergebnis in bzw. zu dem Typ, der von dem Programm S1 benötigt wird (Schritt S3315).
Diese Verarbeitung enthält die Verarbeitung der Umwandlung des Pfad-Terminalpunkts in den abstrakten Ausdruck, wie z. B. "Knoten_A". Die Namenumwandlungstabelle, die in dem Programm Ausführung-Information-Speicherabschnitt 3 gespeichert ist, wird für die Umwandlung verwendet. Das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 gibt das Ergebnis zu dem Programm S1 (Schritt S3316) zurück.
Wenn das Ergebnis beim Schritt S3306 zeigt, daß die vorliegende Vorrichtung nicht an dem Pfad-Terminalpunkt ist, erzeugt das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 das Programm für die Pfadverfolgungs-Zuweisung zu der nächsten Hauptvorrichtung (Schritt S3307). Das Programm, das beim Schritt S3307 erzeugt wird, wird erhalten, indem Informationen des DN und des Attributzeichens des Verwaltungsobjekts, das für den Zugriff vorgesehen ist, und der Identifizierer der Hauptvorrichtung als die Übermittlungsquelle zu der Programmform hinzugefügt wird, die zuvor bzw. vorbereitend in dem Programmausführung- Information-Speicherabschnitt gespeichert wurde. Das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 übermittelt das Programm zu der nächsten Hauptvorrichtung (Schritt S3308). Die nächste Hauptvorrichtung, zu der das Programm übermittelt wird, wird bestimmt, indem die Verbindungsinformationen der physikalischen Verbindung nachgesucht werden, die in dem Programmausführung-Information-Speicherabschnitt 3 gespei­ chert sind. Das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 überprüft, ob das Übermittlungsziel, zu dem das Verfolgungs-Ergebnis übermittelt wurde, die Verwaltungsvorrichtung M1 ist (Schritt S3309).
Wenn das Ergebnis beim Schritt S3309 zeigt, daß das Übermittlungsziel des Verfolgungs-Ergebnisses nicht der Verwaltungsvorrichtung M1 entspricht, wartet das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1, bis es das Ausführungsergebnis des Programms von der nächsten Hauptvorrichtung empfängt, die das Programm übermittelt hat (Schritt S3313). Das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 fügt das Verfolgungs-Ergebnis der vorliegenden Vorrichtung zu dem übermittelten Verfolgungs- Ergebnis hinzu (Schritt S3314). Das Verfolgungs-Ergebnis, das hinzugefügt werden soll, wird erhalten, indem der DN und das Attributzeichen des Verwaltungsobjekts, das in dem Anwendungssprache-Datentyp geschrieben ist, mit dem abstrakten Namen verbunden wird, und zwar unter Verwendung der Namenumwandlungstabelle, die in dem Programmausführung- Information-Speicherabschnitt 3 gespeichert ist. Das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 gibt das Ergebnis zu dem Programm zurück (Schritt S3316).
Wenn das Ergebnis beim Schritt S3309 zeigt, daß das Übermittlungsziel, zu dem das Verfolgungs-Ergebnis übermittelt wird, die Verwaltungsvorrichtung M1 ist, gibt das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 das Ergebnis der Übermittlung des Programms zu der nächsten Hauptvorrichtung beim Schritt S3308 zu dem Programm S1 zurück (Schritt S3316).
Der nachfolgende Betrieb des Programmausführungsabschnitts 2 wird unten beschrieben.
Wenn das Ergebnis beim Schritt S3204 zeigt, daß der Befehl, der für die Ausführung vorgesehen ist, nicht identisch zu der API ist, die von dem erhöhten Pfadversorgungs-Objekt PE1 unterstützt wird, führt der Programmausführungsabschnitt 2 den Befehl aus (Schritt S3207). Der Programmaus­ führungsabschnitt 2 überprüft, ob das Programm S1 mit dem Befehl beendet ist, der beim Schritt S3207 und beim Schritt S3206 ausgeführt wurde.
Wenn das Ergebnis beim Schritt S3208 zeigt, daß das Programm S1 nicht beendet worden ist, startet der Programmausführungsabschnitt 2 die Ausführung des nächsten Befehls (Schritt S3209).
Wenn das Ergebnis beim Schritt S3208 zeigt, daß das Programm S1 beendet worden ist, überprüft der Programmausführungsabschnitt 2, ob der Pfad bei der vorliegenden Vorrichtung beendet worden ist (Schritt S3210).
Wenn das Ergebnis beim Schritt S3210 zeigt, daß der Pfad bei oder an der vorliegenden, Vorrichtung beendet worden ist, überprüft der Programmausführungsabschnitt 2 weiterhin, ob das Übermittlungsziel, zu dem das Endverfolgungs-Ergebnis übermittelt werden soll oder wird die Verwaltungsvorrichtung M1 ist (Schritt S3211).
Wenn das Ergebnis beim Schritt S3211 zeigt, daß das Übermittlungsziel des Verfolgungsergebnisses die Verwaltungsvorrichtung M1 ist, übermittelt der Programmausführungsabschnitt 2 das Ergebnis zu der Verwaltungsvorrichtung M1 (Schritt S3212).
Wenn das Ergebnis beim Schritt S3211 zeigt, daß das Übermittlungsziel des Verfolgungsergebnisses nicht die Verwaltungsvorrichtung M1 ist, übermittelt der Programmausführungsabschnitt 2 das Ergebnis zur Übermittlungsquelle des Programms S1 (Schritt S3213).
Wenn das Ergebnis beim Schritt S3210 zeigt, daß der Pfad nicht bei der vorliegenden Vorrichtung beendet wurde, wird das Ergebnis der Übermittlung des Programms zur nächsten Hauptvorrichtung zu der Übermittlungsquelle des Programms S1 übermittelt (Schritt S3213).
Wenn das Ergebnis beim Schritt S3208 zeigt, daß das Programm S1 nicht beendet worden ist, startet der Programmausführungsabschnitt 2 die Ausführung des nächsten Befehls (Schritt S3209).
Wie oben beschrieben wurde, versieht die vorliegende Erfindung die Hauptvorrichtung mit dem erhöhten Betriebsobjekt, dem einfachen Betriebsobjekt und dem Verwaltungsobjekt-Zugriffsobjekt. Funktionen und Operationen der einzelnen Objekte sind klar definiert, so daß das Verfahren des Zugriffs auf das Verwaltungsobjekt spezifiziert ist. Das einfache Betriebsobjekt kann simultan mit dem Verwaltungsobjekt-Zugriffsobjekt derart betrieben werden, daß die Effektivität des Zugriffs auf das Verwaltungsobjekt weiter verbessert wird.
Das Schreiben der API-Schnittstelle, die von dem erhöhten Betriebsobjekt unterstützt wird, in das Programm unterstützt die Verwendung von Verwaltungsfunktionen, die von dem erhöhten Betriebsobjekt bereitgestellt oder unterstützt werden. Da der abstrakte Name, der leicht von dem Verwalter verstanden wird, verwendet wird, um das Argument, das der API gegeben wird, wiederzugeben, wird die Programmbeschreibung weiter vereinfacht.
Das erhöhte Operationsobjekt, das eine komplexere Verwaltung ausführt, kann durch Kombinieren von APIs definiert werden, die von den erhöhten Betriebsobjekten unterstützt werden. Deshalb kann sowohl die Managementfunktion, die eine komplexe bzw. aufwendige Verarbeitung erfordert, realisiert werden als auch ein einfaches Sammeln der Attribut-Informationen der verwalteten Objekte bzw. Verwaltungsobjekte. Die vorliegende Erfindung ermöglicht die Flexibilität bei Verwaltungsverarbeitungen auf einer Vielzahl von Niveaus.
Auf das Empfangen eines Programmes S1 von einer Verwaltungsvorrichtung M1 hin startet ein Programmausführungsabschnitt 2 die Ausführung des Programms S1 und ruft eine API auf, indem ein erhöhtes Betriebsobjekt EO1 verbunden wird. Das erhöhte Betriebsobjekt EO1 führt die aufgerufene API aus. Wenn der Zugriff auf ein Verwaltungsobjekt MO1 erforderlich ist, wird die API, die von einem einfachen Betriebsobjekt PO1 bereitgestellt wird, aufgerufen. Das einfache Betriebsobjekt PO1 führt die API aus, greift auf das Verwaltungsobjekt MO1 zu und gibt das Ergebnis zu dem erhöhten Betriebsobjekt EO1 zurück. Das erhöhte Betriebsobjekt EO1 gibt das Ergebnis an das Programm S1 zurück. Der Programmausführungsabschnitt 2 gibt das Ausführungsergebnis des Programms S1 an die Verwaltungsvorrichtung M1 zurück.

Claims (16)

1. Hauptvorrichtung mit Programmempfangsfunktion, die aufweist:
eine Verwaltung-Information-Speichereinrichtung zum Speichern eines Verwaltungsobjekts;
eine Programmausführung-Information-Speichereinrichtung zum Speichern eines erhöhten Betriebsobjekts zum Versehen eines Programms mit einer Funktion, die für eine Netzwerkverwaltung erforderlich ist, und eines einfachen Betriebsobjekts zum Versehen des erhöhten Betriebsobjekts mit einer Funktion des Zugriffs auf das Verwaltungsobjekt; und
eine Programmausführungseinrichtung, die eine Einrichtung zum Ausführen eines Programms, das von einer Verwaltungs­ vorrichtung übermittelt wird, eine Einrichtung zum Verbinden des erhöhten Betriebsobjekts, das innerhalb eines auszuführenden Programms erforderlich ist, mit dem Programm und eine Einrichtung zum Übermitteln eines Ausführungsergebnisses des Programms zu einer Verwaltungs­ vorrichtung enthält.
2. Hauptvorrichtung mit Programmempfangsfunktion gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Verwaltungsobjekt- Betriebseinrichtung zum Bereitstellen einer Zugriffs­ schnittstelle für ein existierendes Verwaltungssystem.
3. Hauptvorrichtung mit Programmempfangsfunktion gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Verwaltungsobjekt- Zugriffsobjekt-Einrichtung zum Bereitstellen eines Programms mit einer Funktion des simultanen Zugriffes auf ein Verwaltungsobjekt.
4. Hauptvorrichtung mit Programmempfangsfunktion, die aufweist:
einen Programmausführung-Information-Speicherabschnitt zum Speichern eines Verwaltungsobjekt-Zugriffsobjekts, das ein Programm mit einer Funktion des simultanen Zugriffs auf ein Verwaltungsobjekt bereitstellt;
eine Programmausführungseinrichtung, die eine Einrichtung zum Ausführen eines Programmes, das von einer Verwaltungsvorrichtung aus übermittelt wird, eine Einrichtung zum Verbinden eines Verwaltungsobjekt-Zugriffsobjekts, das innerhalb eines auszuführenden Programmes erforderlich ist, mit dem Programm, und eine Einrichtung zum Übermitteln eines Ausführungsergebnisses des Programmes zu der Verwaltungsvorrichtung enthält, und
einen Verwaltung-Information-Speicherabschnitt zum Speichern eines Verwaltungsobjekts.
5. Hauptvorrichtung mit Programmempfangsfunktion gemäß Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Verwaltungsobjekt- Betriebseinrichtung zum Bereitstellen einer Zugriffsschnittstelle für ein existierendes Verwaltungssystem.
6. Hauptvorrichtung mit Programmempfangsfunktion, wobei die Hauptvorrichtung aufweist:
eine Verwaltung-Information-Speichereinrichtung zum Speichern eines Verwaltungsobjekts;
einen Programmausführung-Information-Speicherabschnitt zum Speichern eines erhöhten Betriebsobjekts, das ein Programm mit einer Funktion bereitstellt, die für eine Netzwerkverwaltung erforderlich ist, eines einfachen Betriebsobjekts, das das erhöhte Betriebsobjekt mit einer Funktion des Zugriffs auf das Verwaltungsobjekt bereitstellt, und ein Verwaltungsobjekt-Zugriffsobjekt, das ein Programm mit einer Funktion des gleichzeitigen Zugriffs auf ein einziges Verwaltungsobjekt bereitstellt; und
eine Programmausführungseinrichtung, die eine Einrichtung zum Ausführen eines Programms, das von einer Verwaltungsvorrichtung übermittelt wird, eine Einrichtung zum Verbinden eines erhöhten Betriebsobjektes, das innerhalb eines auszuführenden Programms erforderlich ist, mit dem Programm, eine Einrichtung zum Verbinden eines Verwaltungsobjekt-Zugriffsobjekts, das innerhalb des auszuführenden Programms erforderlich ist, mit dem Programm und eine Einrichtung zum Übermitteln eines Ausführungsergebnisses des Programms zu einer Verwaltungsvorrichtung enthält.
7. Hauptprogramm mit Programmempfangsfunktion gemäß Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Verwaltungsobjekt- Betriebseinrichtung zum Bereitstellen einer Zugriffsschnittstelle für ein existierendes Verwaltungssystem.
8. Hauptvorrichtung mit Programmempfangsfunktion in einem Netzwerkverwaltungssystem, das eine Verwaltungsvorrichtung zum Verwalten eines Netzwerkes und eine Hauptvorrichtung zum Verwalten einer Vorrichtung umfaßt, die in dem Netzwerk existiert, die aufweist:
einen Information-Speicherabschnitt zum Speichern eines erhöhten Pfadverfolgungs-Objekts zum Bereitstellen eines Verfahrens für die Verfolgung eines logischen Ende-zu-Ende- Pfades in einem Netzwerk, in dem eine Verwaltungsvorrichtung ein Pfadverfolgungsprogramm, das eine Pfadverfolgungs- Nachfrage enthält, zu jeder Hauptvorrichtung sendet, die auf einem Pfad exisitiert, und in dem eine Verwaltungsvorrichtung jedes Verfolgungs-Ergebnis von den Hauptvorrichtungen sammelt, und eines einfachen Pfadverfolgungs-Objekts, das eine Funktion des Erhaltens von Attribut-Informationen eines Verwaltungsobjekts hat, das von dem erhöhten Pfadverfolgungs- Objekt benötigt wird;
einen Programmausführungsabschnitt, der eine Einrichtung zum Ausführen eines Pfadverfolgungs-Programms, eine Einrichtung zum Verbinden eines erhöhten Pfadverfolgungs-Objektes, das innerhalb eines auszuführenden Pfadverfolgungs-Programms erforderlich ist, mit dem Pfadverfolgungs-Programm und eine Einrichtung zum Übermitteln eines Ausführungsergebnisses des Pfadverfolgungs-Programmes zu einer Verwaltungsvorrichtung enthält; und
einen Verwaltung-Information-Speicherabschnitt zum Speichern eines Verwaltungsobjekts.
9. Hauptvorrichtung mit Programmempfangsfunktion in einem Netzwerkverwaltungssystem, das eine Verwaltungsvorrichtung zum Verwalten eines Netzwerkes und eine Hauptvorrichtung zum Verwalten einer Vorrichtung umfaßt, die in diesem Netzwerk existiert, aufweisend:
einen Information-Speicherabschnitt zum Speichern eines erhöhten Pfadverfolgungs-Objekts zum Bereitstellen eines Verfahrens, um einen logischen Ende-zu-Ende-Pfad in einem Netzwerk zu verfolgen, in dem eine Hauptvorrichtung, die ein Pfadverfolgungs-Programm von einer Verwaltungsvorrichtung empfängt, dieses Pfad-Verfolgungs-Programm zu jeder Hauptvorrichtung übermittelt, die auf einem Pfad existiert, der für die Verfolgung vorgesehen ist, und in dem eine Hauptvorrichtung, die das Pfadverfolgungs-Programm von der Verwaltungsvorrichtung empfängt, ein Verfolgungs-Ergebnis von jeder Hauptvorrichtung zu der Verwaltungsvorrichtung kollektiv übermittelt, und eines einfachen Pfadverfolgungs- Objekts, das eine Funktion des Erhaltens von Attribut- Informationen eines Verwaltungsobjekts hat, das von dem erhöhten Pfadverfolgungs-Objekt benötigt wird,
einen Programmausführungsabschnitt, der eine Einrichtung zum Ausführen eines Pfadverfolgungs-Programms, das von einer Verwaltungsvorrichtung übermittelt wurde, eine Einrichtung zum Verbinden eines erhöhten Pfadverfolgungs-Objekts, das innerhalb eines Pfadverfolgungs-Programms, das ausgeführt wird, erforderlich ist, mit dem Pfadverfolgungs-Programm und eine Einrichtung zum Übermitteln eines Ausführungsergebnisses zu einer Verwaltungsvorrichtung enthält, und
einen Verwaltung-Information-Speicherabschnitt, der eine Funktion des Speicherns eines Verwaltungsobjekts hat.
10. Hauptvorrichtung mit Programmempfangsfunktion in einem Netzwerkverwaltungssystem, das eine Verwaltungsvorrichtung zum Verwalten eines Netzwerkes und eine Hauptvorrichtung zum Verwalten einer Vorrichtung aufweist, die in dem Netzwerk existiert, aufweisend:
einen Information-Speicherabschnitt zum Speichern eines erhöhten Pfadverfolgungs-Objekts zum Bereitstellen eines Verfahrens zum Verfolgen eines logischen Ende-zu-Ende-Pfades in einem Netzwerk, in dem eine Hauptvorrichtung, die ein Pfadverfolgungs-Programm von einer Verwaltungsvorrichtung empfängt, das Pfadverfolgungsprogramm zu der nächsten Hauptvorrichtung übermittelt, wobei die nächste Hauptvorrichtung weiterhin dieses Pfadverfolgungs-Programm zu einer ihr nächsten Hauptvorrichtung zum Weiterleiten des Pfadverfolgungs-Programms zu Hauptvorrichtungen auf einem Pfad übermittelt und wobei das Ausführungsergebnis jedes Pfadverfolgungs-Programms zu einer Übermittlungsquelle des Pfadverfolgungs-Programms zum Weiterleiten eines End-Pfad- Verfolgungs-Ergebnisses zu einer Hauptvorrichtung übermittelt wird, die das Pfadverfolgungs-Programm von der Verwaltungsvorrichtung empfangen hat, und wobei ein weitergeleitetes Ergebnis zu der Verwaltungsvorrichtung übermittelt wird; und eines einfachen Pfadverfolgungs- Objekts, das eine Funktion des Erhaltens von Attribut- Informationen eines Verwaltungsobjekts hat, das von dem erhöhten Pfadverfolgungs-Objekt benötigt wird;
einen Programmausführungsabschnitt, der eine Einrichtung zum Ausführen eines Pfadverfolgungs-Programms, das von einer Verwaltungsvorrichtung übermittelt wird, eine Einrichtung zum, Verbinden eines erhöhten Pfadverfolgungs-Objekts, das innerhalb eins Pfadverfolgungs-Programms, das ausgeführt wird, erforderlich ist, mit einem Pfadverfolgungs-Programm und eine Einrichtung zum Übermitteln eines Ausführungsergebnisses des Pfadverfolgungs-Programms zu einer Verwaltungsvorrichtung enthält; und
einen Verwaltungs-Information-Speicherabschnitt zum Speichern eines Verwaltungsobjekts.
11. Hauptvorrichtung mit Programmempfangsfunktion in einem Netzwerkverwaltungssystem, das eine Verwaltungsvorrichtung zum Verwalten eines Netzwerkes und eine Hauptvorrichtung zum Verwalten einer Vorrichtung, die in dem Netzwerk existiert umfaßt, aufweisend:
einen Information-Speicherabschnitt zum Speichern eines erhöhten Pfadverfolgungs-Objekts zum Bereitstellen eines Verfahrens, um einen logischen Ende-zu-Ende-Pfad in einem Netzwerk bereitzustellen, in dem eine Hauptvorrichtung, die ein Pfadverfolgungs-Programm von einer Verwaltungsvorrichtung empfängt, ein Pfadverfolgungs-Programm, dem ein Verfolgungs- Ergebnis hinzugefügt ist, das innerhalb ihrer vorliegenden Vorrichtung ausgeführt wurde, zu einer nächsten Hauptvorrichtung überträgt, wobei die nächste Hauptvorrichtung ein Pfad-Verfolgungs-Programm, dem ein Verfolgungs-Ergebnis hinzugefügt wurde, das innerhalb ihrer vorliegenden den Vorrichtung ausgeführt wurde, zu ihrer nächsten Hauptvorrichtung, um ein Pfadverfolgungs-Programm, das Verfolgungs-Ergebnisse enthält, die innerhalb jeder vorliegenden Vorrichtung ausgeführt wurde, zu Hauptvorrichtungen auf einem Pfad weiterzuleiten, und wobei ein Pfadverfolgungs-Endergebnis, das von einer Hauptvorrichtung an dem anderen Pfadende empfangen wird, zu der Verwaltungsvorrichtung übermittelt wird; und eines einfachen Pfadverfolgungs-Objekts, das eine Funktion des Erhaltens von Attributinformationen eines Verwaltungsobjekts hat, von dem erhöhten Pfadverfolgungs-Objekt benötigt wird;
einen Programmausführungsabschnitt, der eine Einrichtung zum Ausführen eines Pfadverfolgungs-Programms, das von einer Verwaltungsvorrichtung aus übermittelt wurde, eine Einrichtung zum Verbinden eines erhöhten Pfadverfolgungs- Objekts, das innerhalb eines Pfadverfolgungs-Programms, das ausgeführt wird, erforderlich ist, mit dem Pfadverfolgungs- Programm und eine Einrichtung zum Übermitteln eines Ausführungsergebnisses des Pfadverfolgungs-Programms zu der Verwaltungsvorrichtung enthält; und
einen Verwaltung-Information-Speicherabschnitt zum Speichern eines Verwaltungsobjekts.
12. Hauptvorrichtung mit Programmempfangsfunktion in einem Netzwerkverwaltungssystem, das eine Verwaltungsvorrichtung zum Verwalten eines Netzwerkes und eine Hauptvorrichtung zum Verwalten einer Vorrichtung, die in dem Netzwerk existiert, umfaßt, aufweisend:
einen Information-Speicherabschnitt zum Speichern eines erhöhten Pfadverfolgungs-Objekts zum Bereitstellen eines Pfadverfolgungs-Verfahrens, um einen logischen Ende- zu-Ende- Pfad in einem Netzwerk zu verfolgen, indem ein Pfadverfolgungsverfahren, in dem eine Hauptvorrichtung, die ein Pfadverfolgungs-Programm von einer Verwaltungsvorrichtung empfängt, das Pfadverfolgungs-Programm zu einer nächsten Hauptvorrichtung übermittelt, wobei die nächste Hauptvorrichtung das Pfadverfolgungs-Programm zu einer zu ihr nächsten Hauptvorrichtung zum Weiterleiten des Pfadverfolgungs-Programms zu Hauptvorrichtungen auf einem Pfad übermittelt, wobei ein Ausführungsergebnis jedes Pfadverfolgungs-Programms zu einer Übermittlungsquelle des Pfadverfolgungs-Programms zum Weiterleiten eines Pfadverfolgungs-Endergebnisses von der Verwaltungsvorrichtung zu einer Hauptvorrichtung übermittelt wird, die das Pfadverfolgungs-Programm empfangen hat, und wobei ein Weiterleitungs-Ergebnis zu der Verwaltungsvorrichtung übermittelt wird, und das andere Pfadverfolgungs-Verfahren kombiniert werdend in dem eine Hauptvorrichtung, die ein Pfadverfolgungs-Programm von einer Verwaltungsvorrichtung empfängt, ein Pfadverfolgungs-Programm, das ein Verfolgungs- Ergebnis enthält, das innerhalb jeder vorliegenden Vorrichtung ausgeführt wurde, zu einer nächsten Hauptvorrichtung übermittelt, wobei die nächste Hauptvorrichtung ein Pfadverfolgungs-Programm, das ein Verfolgungs-Ergebnis enthält, das innerhalb ihrer vorliegenden Vorrichtung ausgeführt wurde, zu einer ihr nächsten Hauptvorrichtung übermittelt, um ein Pfadverfolgungs-Programm, das ein Verfolgungs-Ergebnis, das innerhalb ihrer vorliegenden Vorrichtung ausgeführt wurde, zu den Hauptvorrichtungen auf einem Pfad weiterzuleiten, und wobei ein Pfadverfolgungs-Endergebnis, das von einer Hauptvorrichtung an dem anderen Pfadende empfangen wird, zu der Verwaltungsvorrichtung übermittelt wird;
und eines einfachen Pfadverfolgungs-Objekts, das eine Funktion des Erhaltens von Attribut-Informationen eines Verwaltungsobjekts hat, das von einem erhöhten Pfadverfolgungs-Objekt benötigt wird;
einen Programmausführungsabschnitt, der eine Einrichtung zum Ausführen eines Pfadverfolgungs-Programms, das von einer Verwaltungsvorrichtung übermittelt wird, eine Einrichtung zum Verbinden eines erhöhten Pfadverfolgungs-Objekts, das innerhalb eines Pfadverfolgungs-Programms, das ausgeführt wird, erforderlich ist, mit dem Pfadverfolgungs-Programm und eine Einrichtung zum Übermitteln eines Ausführungsergebnisses des Pfadverfolgungs-Programms zu einer Verwaltungsvorrichtung enthält; und
einen Verwaltung-Information-Speicherabschnitt zum Speichern eines Verwaltungsobjekts.
13. Ein Verfahren zum Zugreifen auf ein Verwaltungsobjekt einer Hauptvorrichtung, das folgende Schritte aufweist:
Bereitstellen einer Hauptvorrichtung mit einem erhöhten Betriebsobjekt zum Unterstützen oder Bereitstellen einer ersten API für ein Programm, einem einfachen Betriebsobjekt zum Bereitstellen einer zweiten API für das erhöhte Betriebsobjekt und einen Ausführungsabschnitt zum Ausführen des Programms; worin
die erste API eine Schnittstelle zwischen dem Programm und dem erhöhten Betriebsobjekt verwaltet und die zweite API eine Schnittstelle zwischen dem erhöhten Betriebsobjekt und einem Verwaltungsobjekt verwaltet;
die erste API in einem Programm beschrieben ist, das von einer Verwaltungsvorrichtung übermittelt wird; und die Hauptvorrichtung die folgenden Schritte aufweist:
Ausführen des Programms in dem Programmausführungsabschnitt und Verbinden eines erhöhten Betriebsobjekts, das die erste API unterstützt, die in dem Programm beschrieben ist;
Verbinden eines einfachen Betriebsobjekts, das die zweite API unterstützt, die für die Ausführung der ersten API in dem verbundenen erhöhten Betriebsobjekt erforderlich ist;
Zugreifen auf das Verwaltungsobjekt, indem die zweite API in dem verbundenen einfachen Betriebsobjekt ausgeführt wird und indem, ein Ergebnis der Ausführung einer vorgegebenen Verarbeitung zu dem erhöhten Betriebsobjekt übermittelt wird; und
Umwandeln des Ergebnisses in eine Form bzw. einen Typ, der von einem Programm in einem erhöhten Betriebsobjekt erforderlich ist, das das Ergebnis empfängt und das das umgewandelte Ergebnis zu dem Programmausführungsabschnitt übermittelt.
14. Verfahren zum Zugreifen auf ein Verwaltungsobjekt einer Hauptvorrichtung gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptvorrichtung weiterhin mit einem Verwaltungsobjekt-Betriebsabschnitt versehen ist, der eine gleichförmige dritte API einem einfachen Betriebsobjekt zum Zugreifen auf ein Verwaltungsobjekt innerhalb eines existierenden Managementsystems bereitstellt, wobei die Hauptvorrichtung die Schritte aufweist:
Verbinden eines Verwaltungsobjekt-Betriebsabschnitts, der eine dritte API bereitstellt, die für die Ausführung der zweiten APT in dem verbundenen einfachen Betriebsobjekt erforderlich ist; und
Zugreifen auf das Verwaltungsobjekt, indem die dritte API in dem Verwaltungsobjekt-Betriebsabschnitt ausgeführt wird.
15. Verfahren zum Zugreifen auf ein Verwaltungsobjekt einer Hauptvorrichtung, worin eine Hauptvorrichtung mit einem Programmausführungsabschnitt und einem Verwaltungsobjekt- Zugriffsobjekt versehen ist, das eine API zum Zugreifen auf ein Verwaltungsobjekt einem Programm bereitstellt, wobei die Hauptvorrichtung die Schritte aufweist:
Ausführen eines Programms in dem Programmausführungsabschnitt und Verbinden des Programms mit dem Verwaltungsobjekt- Zugriffsobjekt auf der Basis einer beschriebenen API; und
Ausführen der API in dem Verwaltungsobjekt-Zugriffsobjekt, wobei auf ein Verwaltungsobjekt zugegriffen wird, um eine vorgegebene Verarbeitung auszuführen, und wobei ein Ausführungsergebnis zu dem Programmausführungsabschnitts übermittelt wird.
16. Verfahren zum Zugreifen auf ein Verwaltungsobjekt einer Hauptvorrichtung gemäß Anspruch 15, worin eine Hauptvorrichtung mit einem Verwaltungsobjekt- Betriebsabschnitt zum Bereitstellen einer zweiten API für ein Verwaltungsobjekt-Zugriffsobjekt zum Zugreifen auf ein Verwaltungsobjekt innerhalb eines existierenden Verwaltungssystems versehen wird, wobei die Hauptvorrichtung die Schritte aufweist:
Verbinden des Verwaltungsobjekt-Betriebsabschnitts, der eine zweite API bereitstellt, die für die Ausführung der API in dem verbundenen Verwaltungsobjekt-Zugriffsobjekt erforderlich ist; und
Zugreifen auf das Verwaltungsobjekt durch Ausführen der zweiten API in dem verbundenen Verwaltungobjekt- Betriebsabschnitt.
DE19733872A 1996-08-05 1997-08-05 Hauptvorrichtung mit Programmempfangsfunktion und Verfahren zum Zugreifen auf ein verwaltetes Objekt der Hauptvorrichtung Withdrawn DE19733872A1 (de)

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