DE19733872A1 - Hauptvorrichtung mit Programmempfangsfunktion und Verfahren zum Zugreifen auf ein verwaltetes Objekt der Hauptvorrichtung - Google Patents
Hauptvorrichtung mit Programmempfangsfunktion und Verfahren zum Zugreifen auf ein verwaltetes Objekt der HauptvorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hauptvorrichtung, die
für die Netzwerkverwaltung verwendet wird, und insbesondere
eine Hauptvorrichtung mit Programmempfangsfunktion, die einen
Programmempfang ermöglicht.
Gemäß der Fig. 2, die ein Beispiel der oben erwähnten
Hauptvorrichtung wiedergibt, die von einer der Abhandlungen
der General Conference of Electronic Information
Communication Society vom März 1996 (Communication 2B-900)
mit dem Titel "Agent adapting the delegation - dynamic script
binding" vorgestellt wurde, ist die Hauptvorrichtung dafür
ausgelegt, Script beschreibende Verwaltungs-Funktionen
(nachfolgend als Programm bezeichnet) auszuführen, die von
einer Vorrichtung bzw. Managervorrichtung, die die Netz
werkverwaltung ausführt, (nachfolgend als Verwaltungs
vorrichtung bezeichnet) zu einer Vorrichtung bzw.
Agentvorrichtung oder Arbeitsvorrichtung zum Ausführen der
tatsächlichen Verwaltung (nachfolgend als Hauptvorrichtung
bezeichnet) gesendet wird.
Die Fig. 34 zeigt ein Beispiel für eine herkömmliche Haupt
vorrichtung.
Gemäß der Fig. 34 umfaßt die Hauptvorrichtung 3401 einen
Programmausführungsabschnitt 3402 und einen Programm
ausführung-Information-Speicherabschnitt 3404.
Der Programmausführungsabschnitt 3402 umfaßt z. B. ein
Programm S1, das von einer Verwaltungsvorrichtung M1
zugesendet wird, und ausgeführt wird, und eine
Zugriffssteuereinrichtung 3403 zum Verhindern einer
Ausführung eines unzulässigen Befehls, der in dem Programm
S1, das ausgeführt wird, enthalten ist. Die Fig. 34 zeigt
nur drei Verwaltungsvorrichtungen M1, M2 und M3 und ein
Programm S1, das ausgeführt wird. Es können jedoch
vielzählige Verwaltungsvorrichtungen M1 bis Mk (k ist
beliebige ganze Zahl) und vielzählige Programme S1 bis Sm (m
ist eine beliebige ganze Zahl), die ausgeführt werden, für
irgendeinen tatsächlichen Fall verwendet werden.
Der Programmausführung-Information-Speicherabschnitt 3404 hat
die Funktion des Speicherns von verwalteten Betriebsobjekten
bzw. Verwaltungsbetriebsobjekten O1 und O2. Obwohl die Fig.
34 nur zwei Verwaltungsbetriebsobjekte O1 und O2 zeigt, kann
es viele Verwaltungsbetriebsobjekte O1 bis 0n (n ist eine
beliebige ganze Zahl) geben, die in einem tatsächlichen
System existieren.
Jedes der Verwaltungsbetriebsobjekte O1 und O2 hat die
Funktion des Bereitstellens bzw. Zuführens der
Scriptbeschreibung-Verwaltungsoperation, die in der
Hauptvorrichtung inhärent vorgesehen ist, zu dem Programm S1,
das ausgeführt wird, durch eine Anwendungsprogramm-
Schnittstelle (im nachfolgenden als API (= application
programm interface) bezeichnet), die die Verwaltungsobjekt-
Operation bereitstellt. Die Verwaltungsbetriebsobjekte O1 und
O2 behalten die Delegierung der Operation bzw. des Betriebes
zu den jeweiligen Verwaltungsobjekten für das Zugreifen (nur
Lesen; Lesen und Schreiben freigegeben und nicht zugreifbar).
Mit Bezug auf die Fig. 35 wird der Betrieb der herkömmlichen
Hauptvorrichtung 3401 mit dem oben beschriebenen Aufbau
beschrieben.
Es wird z. B. angenommen, daß der Programmausführungsabschnitt
3402 der Hauptvorrichtung 3401 das Programm S1 von der
Verwaltungsvorrichtung M1 (Schritt S3501) empfängt. Dann
überprüft die Zugriffssteuereinrichtung 3403, ob jede
Operationsdelegierung bzw. Betriebsdelegierung, die von den
Verwaltungsbetriebsobjekten O1 und O2 gehalten wird, von der
Verwaltungsdelegierung abweicht, die vorbereitend bzw. zuvor
der Verwaltungsvorrichtung M1 (Schritt S3502) zugewiesen
wurde. Es wird weiterhin überprüft bzw. beurteilt, ob die
Betriebsdelegierungen aller Verwaltungsbetriebsobjekte O1 und
O2 nicht abweichen (Schritt S3503). Wenn das Ergebnis beim
Schritt S3503 zeigt, daß es keine Abweichung bezüglich aller
Verwaltungsbetriebsobjekte O1 und O2 gibt, verbindet bzw.
verknüpft oder verkettet der Programmausführungsabschnitt
3402 die erforderlichen Verwaltungsbetriebsobjekte O1 und O2
(Schritt S3504). Dann wird das Programm S1 ausgeführt, das
durch das Ergebnis beim Schritt S3504 freigegeben wurde
(Schritt S3505). Der Programmausführungsabschnitt 3402 gibt
das Ausführungsergebnis an die Verwaltungsvorrichtung M1
(Schritt S3507) zurück.
Wenn zumindest eine Abweichung der Verwaltungsdelegierung
beim Schritt S3503 festgestellt wird, stoppt der Programm
ausführungsabschnitt 3402 die Ausführung des Programms S1 und
gibt einen Fehler (Schritt S3506) (error) aus. Der Programm
ausführungsabschnitt 3402 gibt das Ausführungsergebnis an die
Verwaltungsvorrichtung M1 (Schritt S3507) aus.
Für die soeben erläuterte Vorrichtung des Stands der Technik
ist es sehr schwierig, die Verwaltungsbetriebsobjekte O1 und
O2 zu realisieren. Das liegt daran, daß die Sequenz vom
Zugriff aus, um die Verwaltungsfunktion mit Bezug auf das
verwaltete Objekt bzw. Verwaltungsobjekt zu erreichen,
innerhalb jedes einzelnen Verwaltungsbetriebsobjekts O1 und
O2 realisiert bzw. durchgeführt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Hauptvorrichtung mit Programmempfangsfunktion bereitzu
stellen, die das Verfahren für das Zugreifen auf das
Verwaltungsobjekt klar definiert.
Diese Aufgabe wird durch die Hauptvorrichtung gemäß einem der
Ansprüche 1, 4, 6, 8, 9, 10, 11 oder 12 bzw. durch das
Verfahren gemäß einem der Ansprüche 13 oder 15 gelöst.
Erfindungsgemäß wird dies allgemein erreicht, indem ein
Zugriffsobjekt für ein erhöhtes bzw. verbessertes
Betriebsobjekt, ein einfaches Betriebsobjekt und ein
Verwaltungsobjekt-Zugriffsobjekt bereitgestellt werden und
indem jede Funktion und Operation definiert bzw. begrenzt
wird, die durch die jeweiligen Objekte bereitgestellt wird.
Die Hauptvorrichtung bzw. Agentvorrichtung mit
Programmempfangsfunktion als erste Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung wird derart vorgeschlagen, daß sie
umfaßt einen Programmausführungsabschnitt (Bezugszeichen 2
der Fig. 1) aufweist, der die Funktionen des Ausführens des
Programms, das von einer Verwaltungsvorrichtung bzw.
Managervorrichtung übertragen, zugesendet oder übermittelt
wird, des Verbindens oder Verknüpfens erhöhter
Betriebsobjekte (EO1 und EO2 der Fig. 1) bzw.
Operationsobjekte, die in dem Programm, das ausgeführt wird,
erforderlich sind, mit dem Programm und des Sendens des
Programmausführungsergebnisses zu der Verwaltungsvorrichtung
hat,
einen Programmausführung-Information-Speicherabschnitt zum Speichern sowohl der erhöhten Betriebsobjekte (EO1 und EO2 der Fig. 1), die effiziente Funktionen der Netzwerkverwaltung realisieren, z. B. Pfadverfolgung (path tracing), Ergebnisverwaltung oder ähnliches, und die diese Funktionen als API dem Programm zuführen bzw. bereitstellen, als auch die einfachen Betriebsobjekte (PO1, PO2, PO3 der Fig. 1), die die Funktion bereitstellen, dem erhöhten Betriebsobjekt zu ermöglichen, auf das Verwaltungsobjekt als die API zuzugreifen, und
einen Verwaltung-Information-Speicherabschnitt (Bezugszeichen 4 der Fig. 1) zum Speichern des Verwaltungsobjekts, das durch Abstrahieren des tatsächlichen Zieles erhalten wurde, das für die Verwaltung gedacht ist, z. B. einer Wechselstube bzw. einem Vermittlungsamt.
einen Programmausführung-Information-Speicherabschnitt zum Speichern sowohl der erhöhten Betriebsobjekte (EO1 und EO2 der Fig. 1), die effiziente Funktionen der Netzwerkverwaltung realisieren, z. B. Pfadverfolgung (path tracing), Ergebnisverwaltung oder ähnliches, und die diese Funktionen als API dem Programm zuführen bzw. bereitstellen, als auch die einfachen Betriebsobjekte (PO1, PO2, PO3 der Fig. 1), die die Funktion bereitstellen, dem erhöhten Betriebsobjekt zu ermöglichen, auf das Verwaltungsobjekt als die API zuzugreifen, und
einen Verwaltung-Information-Speicherabschnitt (Bezugszeichen 4 der Fig. 1) zum Speichern des Verwaltungsobjekts, das durch Abstrahieren des tatsächlichen Zieles erhalten wurde, das für die Verwaltung gedacht ist, z. B. einer Wechselstube bzw. einem Vermittlungsamt.
Die Hauptvorrichtung mit Programmempfangsfunktion der zweiten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist gegeben, indem
ein Verwaltungsobjekt-Betriebsabschnitt (Bezugszeichen 55 der
Fig. 5) zum Bereitstellen der Zugriffsschnittstelle mit dem
existierenden System (nachfolgend als existierendes
Verwaltungssystem bezeichnet), das das Verwaltungsobjekt in
der Form von z. B. einem Wechselamt bzw. einem Vermittlungsamt
verwaltet, zu dem Aufbau der Hauptvorrichtung mit
Programmempfangsfunktion der ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung hinzugefügt wird. Der hinzugefügte
Abschnitt muß nicht die Operation, die von den einzelnen
Verwaltungsobjekten abhängt, in den einfachen Betriebs
objekten realisieren, was den Zugriff auf das
Verwaltungsobjekt in einer gleichförmigen bzw. gleichmäßigen
Art und Weise ermöglicht. Im Ergebnis kann das einfache
Betriebsobjekt in einer Art und Weise ausgelegt und
zusammengesetzt bzw. angebracht sein, die nicht von einer
Änderung der Zusammensetzung bzw. Anbringung des
Verwaltungsobjekts abhängt, wodurch sowohl die Modulfähigkeit
des einfachen Betriebsobjekts als auch dessen
Anwendungsbereich erweitert bzw. vergrößert wird.
Die Hauptvorrichtung mit Programmempfangsfunktion einer
dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird
realisiert, indem das erhöhte Betriebsobjekt und das einfache
Betriebsobjekt der Hauptvorrichtung mit Programm
empfangsfunktion gemäß dem Aufbau der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung durch ein Verwaltungsobjekt
Zugriffsobjekt (AO1 der Fig. 8) zum Zuführen der Funktion
des direkten und gleichzeitigen Zugriffs auf ein
Verwaltungsobjekt zu dem Programm als API ersetzt werden. Das
zuvor erwähnte Verwaltungsobjekt-Zugriffsobjekt erlaubt bzw.
ermöglicht dem Programm, den Befehl zu schreiben, um auf das
Verwaltungsobjekt direkt zuzugreifen. Wenn die für den
Zugriff auf das Verwaltungsobjekt erforderliche Verwaltungs
operation geschrieben wird, kann ein flexibles Script
erhalten werden, das sich auf dasjenige bezieht, das von dem
erhöhten Betriebsobjekt bereitgestellt wird, aber nicht
eingeschränkt bzw. begrenzt auf dieses ist.
Die Hauptvorrichtung mit Programmempfangsfunktion der vierten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird realisiert,
indem der Verwaltungsobjekt-Betriebsabschnitt (Bezugszeichen
55 der Fig. 11) zum Bereitstellen der Zugriffsschnittstelle
mit dem existierenden Verwaltungssystem der Hauptvorrichtung
mit Programmempfangsfunktion der dritten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung hinzugefügt wird. Im Ergebnis ist es
nicht erforderlich, einen Betrieb bzw. eine Operation, die
von den jeweiligen Verwaltungsobjekten abhängt, in dem
Verwaltungsobjekt-Zugriffsobjekt zu realisieren, wodurch es
ermöglicht wird, auf das Verwaltungsobjekt in einer
gleichförmigen Art und Weise zuzugreifen. Das
Verwaltungsobjekt-Zugriffsobjekt, das von einer Änderung der
Zusammensetzung bzw. Anbringung des Verwaltungsobjekts
unabhängig ist, kann deshalb derart ausgelegt und
zusammengesetzt bzw. angebracht werden, daß sowohl die
Modulfähigkeit des Verwaltungsobjekt-Zugriffsobjekts ver
bessert wird als auch dessen Anwendungsbereich erweitert
wird.
Dies Hauptvorrichtung mit Programmempfangsfunktion einer
fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird
realisiert, indem ein Verwaltungsobjekt-Zugriffsobjekt (AO1
der Fig. 14) der Hauptvorrichtung mit Programm
empfangsfunktion der dritten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zum Aufbau der Hauptvorrichtung mit
Programmempfangsfunktion der ersten Ausführungsform der
Erfindung hinzugefügt wird. Der so realisierte Aufbau
vereinfacht die Script-Beschreibung, die aus der
Programmierung mit der API resultiert, die von dem erhöhten
Betriebsobjekt bereitgestellt wird, und verbessert auch die
Flexibilität der Script-Beschreibung bzw. Text-Beschreibung,
da der Befehl, direkt auf das Verwaltungsobjekt zuzugreifen,
innerhalb des Programms durch die API beschrieben werden
kann, die von dem Verwaltungsobjekt-Zugriffsobjekt
bereitgestellt wird.
Die Hauptvorrichtung mit Programmempfangsfunktion wird
realisiert, indem der Verwaltungsobjekt-Betriebsabschnitt (55
der Fig. 16) zum Bereitstellen der Zugriffsschnittstelle mit
dem existierenden System zu dem Aufbau der Hauptvorrichtung
mit Programmempfangsfunktion der fünften Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung hinzugefügt wird. Zusätzlich zu dem
Effekt, der von der Hauptvorrichtung mit Programm
empfangsfunktion der fünften Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung bereitgestellt wird, kann sowohl die Modulfähigkeit
als auch der Anwendungsbereich des einfachen Betriebsobjekts
und des Verwaltungsobjekt-Zugriffsobjekt verbessert werden.
Die Hauptvorrichtung mit Programmempfangsfunktion der ersten
Ausführungsform oder der sechsten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung verwendet das nachfolgend beschriebene
Verfahren, um vom Programm aus auf das Verwaltungsobjekt
zuzugreifen. Das einfache Betriebsobjekt versieht das erhöhte
Betriebsobjekt mit der Funktion des Zugreifens auf das
Verwaltungsobjekt, das die Verwaltungsinformation(en) als API
hält. Das erhöhte Betriebsobjekt verarbeitet Attribut
informationen des Verwaltungsobjekts, die durch die API, die
von dem einfachen Betriebsobjekt bereitgestellt wird,
gesammelt worden ist. Im Ergebnis kann eine
Verwaltungsfunktion realisiert werden, die eine komplexe
Informationsverarbeitung erfordert, z. B. eine Pfadverfolgung,
eine Ereignisverwaltung oder ähnliches. Die Schnittstelle mit
den oben beschriebenen Funktionen wird dem Programm als die
API zur Verfügung gestellt. Das Programm verwendet die API,
die von dem erhöhten Betriebsobjekt bereitgestellt wird,
derart, daß es auf das Verwaltungsobjekt durch das erhöhte
Betriebsobjekt und das einfache Betriebsobjekt zugreifen
kann. Wenn ein direkter Zugriff von dem Programm auf das
Verwaltungsobjekt ausgeführt wird, kann die API, die von dem
Verwaltungsobjekt-Zugriffsobjekt bereitgestellt wird, derart
verwendet werden, daß auf das Verwaltungsobjekt durch das
Verwaltungsobjekt-Zugriffsobjekt zugegriffen werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind
den Unteransprüchen 2, 3, 5, 7, 14 und 16 zu entnehmen.
Weitere Vorteile, weitere vorteilhafte Weiterbildungen und
zusätzliche Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung sind aus
der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen der
Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen zu entnehmen. Es
zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm, das einen Aufbau einer
Hauptvorrichtung mit Programmempfangsfunktion einer ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 ein Flußdiagramm, das einen Fluß von Operationen
wiedergibt, die von dem Programmausführungsabschnitt, der in
Fig. 1 gezeigt ist, ausgeführt werden;
Fig. 3 ein Flußdiagramm, das einen Fluß von Operationen
eines erhöhten Betriebsobjekts wiedergibt, das in der Fig. 1
gezeigt ist;
Fig. 4 ein Flußdiagramm, das einen Fluß von Operationen
eines einfachen Betriebsobjekts wiedergibt, das in der Fig.
1 gezeigt ist;
Fig. 5 ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer
Hauptvorrichtung mit Programmempfangsfunktion einer zweiten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 6 ein Flußdiagramm, das einen Fluß von Operationen
eines einfachen Betriebsobjekts zeigt, das in der Fig. 5
gezeigt ist;
Fig. 7 ein Flußdiagramm, das einen Fluß von Operationen
zeigt, die von dem Verwaltungsobjekt-Betriebsabschnitt
ausgeführt werden, der in der Fig. 5 gezeigt ist;
Fig. 8 ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer
Hauptvorrichtung mit Programmempfangsfunktion einer dritten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 9 ein Flußdiagramm, das einen Fluß von Operationen
zeigt, die von einem Programmausführungsabschnitt ausgeführt
werden, der in der Fig. 8 gezeigt ist;
Fig. 10 ein Flußdiagramm, das einen Fluß von Operationen
eines Verwaltungsobjekt-Zugriffsobjekts wiedergibt, das in
der Fig. 8 gezeigt ist;
Fig. 11 ein Blockdiagramm, das einen Aufbau einer
Hauptvorrichtung mit Programmempfangsfunktion einer vierten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 12 ein Flußdiagramm, das die Operationen eines
Verwaltungsobjekt-Zugriffsobjekts wiedergibt, das in der
Fig. 11 gezeigt ist;
Fig. 13 ein Flußdiagramm, das die Operationen eines
Verwaltungsobjekt-Betriebsabschnitts wiedergibt, der in der
Fig. 11 gezeigt ist;
Fig. 14 ein Blockdiagramm, das einen Aufbau einer
Hauptvorrichtung mit Programmempfangsfunktion einer sechsten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 15 ein Flußdiagramm, das einen Fluß von Operationen
wiedergibt, die von dem Programmausführungsabschnitt aus
geführt werden, der in der Fig. 14 gezeigt ist;
Fig. 16 einen Verwaltungsobjekt-Betriebsabschnitt;
Fig. 17 ein Flußdiagramm, das einen Fluß von Operationen
wiedergibt, die von dem Verwaltungsobjekt-Betriebsabschnitt
ausgeführt werden, der in der Fig. 16 gezeigt ist;
Fig. 18 ein erstes Beispiel des Aufbaus einer
Verwaltungsvorrichtung und einer Hauptvorrichtung, wenn eine
Pfadverfolgungsfunktion realisiert wird, wobei eine
Hauptvorrichtung mit Programmausführungsfunktion aus den
ersten bis sechsten Ausführungsformen verwendet wird;
Fig. 19 ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer
Hauptvorrichtung mit Programmempfangsfunktion einer siebten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 20 ein Flußdiagramm, das einen Fluß von Operationen
wiedergibt, die von dem Programmausführungsabschnitt ausge
führt werden, der in der Fig. 19 gezeigt ist;
Fig. 21 ein Flußdiagramm, das die Operationen eines erhöhten
Pfadverfolgung-Objekts wiedergibt, das in der Fig. 19
gezeigt ist;
Fig. 22 ein Flußdiagramm, das die Operationen eines
einfachen Pfadverfolgung-Objekts wiedergibt, das in der Fig.
19 gezeigt wird;
Fig. 23 ein zweites Beispiel des Aufbaus einer
Verwaltungsvorrichtung und einer Hauptvorrichtung, wenn eine
Pfadverfolgungsfunktion realisiert wird, wobei eine Haupt
vorrichtung mit Programmempfangsfunktion gemäß einer
Ausführungsform aus den ersten bis sechsten Ausführungsformen
verwendet wird;
Fig. 24 ein Flußdiagramm, das einen Fluß von Operationen
wiedergibt, die von dem Programmausführungsabschnitt einer
Hauptvorrichtung mit Programmempfangsfunktion einer achten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden;
Fig. 25 ein Flußdiagramm, das einen Fluß von Operationen
eines erhöhten Pfadverfolgung-Objekts der Hauptvorrichtung
mit Programmempfangsfunktion der achten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung wiedergibt;
Fig. 26 ein drittes Beispiel für den Aufbau einer
Verwaltungsvorrichtung und einer Hauptvorrichtung, wenn eine
Pfadverfolgungsfunktion realisiert wird, wobei eine
Hauptvorrichtung mit Programmempfangsfunktion aus den ersten
bis sechsten Ausführungsformen verwendet wird;
Fig. 27 ein Flußdiagramm, das den Fluß von Operationen eines
erhöhten Pfadverfolgung-Objekts einer Hauptvorrichtung gemäß
einer neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
wiedergibt;
Fig. 28 ein viertes Beispiel für den Aufbau einer
Verwaltungsvorrichtung und einer Hauptvorrichtung, wenn eine
Pfadverfolgungsfunktion realisiert wird, wobei eine
Hauptvorrichtung mit Programmempfangsfunktion aus den ersten
bis sechsten Ausführungsformen der Erfindung verwendet wird;
Fig. 29 ein Flußdiagramm, das einen Fluß von Operationen
wiedergibt, die durch einen Programmausführungsabschnitt
einer Hauptvorrichtung gemäß einer zehnten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden;
Fig. 30 ein Flußdiagramm, das einen Fluß von Operationen
eines erhöhten Pfadverfolgung-Objekts der Hauptvorrichtung
der zehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
wiedergibt;
Fig. 31 ein fünftes Beispiel für den Aufbau einer
Verwaltungsvorrichtung und einer Hauptvorrichtung, wenn eine
Pfadverfolgungsfunktion realisiert wird, wobei eine
Hauptvorrichtung mit Programmempfangsfunktion aus den ersten
bis zehnten Ausführungsformen verwendet wird;
Fig. 32 ein Flußdiagramm, das den Fluß von Operationen
wiedergibt, die von dem Programmausführungsabschnitt einer
Hauptvorrichtung einer elften Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung ausgeführt werden;
Fig. 33 ein Flußdiagramm, das einen Fluß von Operationen
eines erhöhten Pfadverfolgung-Objekts der Hauptvorrichtung
der elften Ausführung der vorliegenden Erfindung wiedergibt;
Fig. 34 ein Blockdiagramm, das ein Beispiel einer
herkömmlichen Hauptvorrichtung mit Programmempfangsfunktion
zeigt; und
Fig. 35 ein Flußdiagramm, das den Fluß von Operationen einer
herkömmlichen Hauptvorrichtung mit Programmempfangsfunktion
wiedergibt.
Die vorliegende Erfindung wird im Detail unter Bezugnahme auf
die Zeichnungen beschrieben.
Die Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer
Hauptvorrichtung mit Programmempfangsfunktion (nachfolgend
einfach als Hauptvorrichtung bezeichnet) der ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wiedergibt. Ein
Hauptteil der Hauptvorrichtung 1 der ersten Ausführungsform
umfaßt einen Programmausführungsabschnitt 2, einen
Programmausführung-Information-Speicherabschnitt 3 und einen
Verwaltung-Information-Speicherabschnitt 4.
Der Programmausführungsabschnitt 2 hat die Funktion des
Empfangens eines Programms S1, das von den Verwaltungs
vorrichtungen M1, M2, M3 oder einer weiteren Hauptvorrichtung
zugesendet bzw. übertragen wird, des Ausführens des Programms
S1 und des Sendens des Ausführungsergebnisses zu der
Nachfragequelle. Die Fig. 1 zeigt nur drei Einheiten der
Verwaltungsvorrichtungen, nämlich M1, M2 und M3, und ein zu
verarbeitendes Programm S1. Es können jedoch vielzählige
Verwaltungsvorrichtungen M1 bis Mk und vielzählige Programme
S1 bis Sm, die ausgeführt werden, verwendet werden.
Der Programmausführung-Information-Speicherabschnitt 3 hat
die Funktion des Speicherns der erhöhten Betriebsobjekte EO1,
EO2, der einfachen Betriebsobjekte PO1, PO2, PO3, der
Programmform, die zu einer anderen Hauptvorrichtung gesendet
wurde, der Namenumwandlungsinformationen, die von den
erhöhten Betriebsobjekten EO1, EO2 und den einfachen
Betriebsobjekten PO1, PO2 und PO3 verwendet werden, und der
Netzwerkstrukturinformationen, die für die Kommunikation mit
weiteren Hauptvorrichtungen erforderlich sind. Die
Namenumwandlungsinformationen umfassen zwei Typen: eine
Umwandlungstabelle zum Umwandeln des Abstrakt-Namens, der
leicht vom Netzwerkverwalter verstanden werden kann, z. B.
"Knoten_A", "Pfad A", in den Unterscheidungsnamen
(nachfolgend als DN (= distinguished name) bezeichnet) und
das Attributzeichen (attribut label), das bzw. die das
Verwaltungsobjekt als den Anwendungssprache-Datentyp, z. B.
Java, TC1, spezifiziert bzw. spezifizieren, und umgekehrt in
einer zugeordneten Art und Weise (nachfolgend als
Namenumwandlungstabelle bezeichnet) und eine Umwandlungs
tabelle zum Umwandeln des Abstrakt-Syntaxnotation-1-Datentyps
(nachfolgend bezeichnet als ASN.1), realisiert durch C oder
durch C++, in den Anwendungssprache-Datentyp und umgekehrt
(nachfolgend als Datenumwandlungstabelle bezeichnet). Die
Netzwerkstrukturinformationen stehen für die Tabelle, die den
Indentifizierer jedes Pfades, die den Identifizierer der
Vorrichtung auf dem Pfad bzw. den Identifizierer für die
Hauptvorrichtung enthalten, die die Vorrichtung verwaltet.
Die Fig. 1 zeigt nur zwei erhöhte Betriebsobjekte EO1, EO2
und drei einfache Betriebsobjekte PO1, PO2 und PO3. Es können
jedoch vielzählige erhöhte Betriebsobjekte EO1 bis EOs und
vielzählige einfache Betriebsobjekte PO1 bis POt (s, t sind
jeweils eine beliebige ganze Zahlen) verwendet werden.
Jedes der einfachen Betriebsobjekte PO1, PO2 und PO3 hat die
Funktionen der Bereitstellung der Fähigkeit des Zugriffs auf
die Verwaltungsobjekte MO1, MO2, MO3, MO4 und MO5, die von
den erhöhten Betriebsobjekten EO1 und EO2 in der Form der API
benötigt werden, und des Ausführens der zugeordneten
Umwandlung zwischen dem ASN.1-Datentyp, der durch C oder C++
realisiert ist, und dem Anwendungssprache-Datentyp. Die
Datenumwandlungstabelle, die in dem Programmausführung-
Speicherabschnitt 3 abgespeichert ist, wird für die
Umwandlung verwendet. Das Argument der API, die durch die
jeweiligen einfachen Betriebsobjekte PO1, PO2 und PO3
bereitgestellt wird, wird mit dem DN und dem Attributzeichen
des Verwaltungsobjekts versehen, das in dem Anwendungs
sprache-Datentyp geschrieben ist. Der Rückgabewert ist
ähnlich den Attributinformationen der Verwaltungsobjekte, die
Im Anwendungssprache-Datentyp geschrieben sind.
Die erhöhten Betriebsobjekte EO1 und EO2 verwenden die API,
die von den einfachen Betriebsobjekten PO1, PO2 und PO3
bereitgestellt wird, um eine Serie von Verwaltungsfunktionen
zu realisieren, die eine komplexe Verarbeitung erfordern, wie
z. B. eine Pfadverfolgung, eine Ergebnisverwaltung oder
ähnliches. Die erhöhten Betriebsobjekte EO1 und EO2 haben
deshalb die Funktionen des Bereitstellens der Schnittstelle
mit der oben beschriebenen Verwaltungsfunktion dem Programm
in der Form der API, des Umwandelns eines Abstrakt-Namens,
der als das Argument gegeben ist, in den DN und in das
Attributzeichen des Verwaltungsobjekts, das als Anwendungs
sprache-Datentyp geschrieben ist, des Verarbeitens der
Attributinformationen des Verwaltungsobjekts, das von den
einfachen Betriebsobjekten PO1, PO2 und PO3 zugeführt wird,
in eine Form bzw. einen Typ, der von dem Programm benötigt
wird, und des Ausführens von Kommunikation mit der anderen
Hauptvorrichtung. Die erhöhten Betriebsobjekte EO1 und EO2
dürfen Funktionen von vielzähligen einfachen
Betriebsobjekten, von z. B. PO1 und PO2, verwenden.
Der Ausführung-Information-Speicherabschnitt 4 hat eine
Funktion des Speicherns der erhaltenen Verwaltungsobjekte
MO1, MO2, MO3, MO4 und MO5, die erhalten werden, indem das
tatsächliche Ziel, das für die Verwaltung vorgesehen ist,
abstrahiert bzw. herausgezogen oder entnommen wird. Die Fig.
1 zeigt nur fünf Einheiten der Verwaltungsobjekte MO1, MO2,
MO3, MO4 und MO5. Es können jedoch mehr Verwaltungsobjekte
MO1 bis MOx (x ist eine beliebige ganze Zahl) verwendet
werden.
Die Fig. 2 bis 4 sind Flußdiagramme, von denen jedes die
Verarbeitung des Programmausführungsabschnitts 2, der
erhöhten Betriebsobjekte EO1, EO2 und der einfachen
Betriebsobjekte PO1, PO2 und PO3, die in der Fig. 3 gezeigt
sind, wiedergibt.
Der Betrieb der so aufgebauten Hauptvorrichtung der ersten
Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
beschrieben.
Die Fig. 2 ist ein Flußdiagramm, das den Fluß von
Operationen zeigt, die durch den Programmausführungsabschnitt
2 ausgeführt werden.
Z.B. startet der Programmausführungsabschnitt 2 auf den
Empfang des Programms S1 von der Verwaltungsvorrichtung M1
(Schritt S201) hin die Ausführung des empfangenen Programms
S1 (Schritt S202). Der Programmausführungsabschnitt 2 über
prüft, ob der Befehl, der für die Ausführung vorgesehen ist,
der API entspricht, die von den erhöhten Betriebsobjekten PO1
und PO2 (Schritt S203) bereitgestellt wird.
Wenn das Ergebnis beim Schritt S203 zeigt, daß der Befehl der
API entspricht oder dieser gleich ist, die von den erhöhten
Betriebsobjekten EO1 und EO2 bereitgestellt wird, verbindet
der Programmausführungsabschnitt 2 das erhöhte Betriebs
objekt, das die API bereitstellt, z. B. das erhöhte Betriebs
objekt EO1, und ruft die erforderliche API (Schritt S204)
auf. Das erhaltene Argument wird als Abstraktname, z. B.
"Knoten_A", spezifiziert. Dann wartet der Programmaus
führungsabschnitt 2, bis er das Ergebnis von der API (Schritt
S205) empfängt.
Das erhöhte Betriebsobjekt EO1, das die erforderliche API
bereitstellt bzw. zuführt, startet die Verarbeitung, wie in
der Fig. 3 gezeigt wird.
Das erhöhte Betriebsobjekt EO1 startet die Verarbeitung der
API, die von dem Programm S1 Schritt (S301) benötigt wird.
Dann wandelt das erhöhte Betriebsobjekt EO1 das Argument das
als der Abstraktname spezifiziert wird, der von dem Programm
S1 angegeben wird, in den DN und das Attributzeichen des
Verwaltungsobjekts um, das in dem Anwendungssprache-Datentyp
(Schritt S302) geschrieben ist. Die Namenumwandlungstabelle,
die in dem Programm-Information-Speicherabschnitt 3 gespei
chert ist, wird für die Umwandlung verwendet. Das erhöhte
Betriebsobjekt EO1 überprüft weiterhin, ob es notwendig ist,
auf das Verwaltungsobjekt zuzugreifen (Schritt S303).
Wenn das Ergebnis beim Schritt S303 die Notwendigkeit des
Zugriffs auf das Verwaltungsobjekt zeigt, ruft das erhöhte
Betriebsobjekt EO1 die API auf, die von dem einfachen
Betriebsobjekt bereitgestellt wird, z. B. PO1 (Schritt S304).
Das erhaltene Argument ist in der Form des DN und des
Attributzeichens des Verwaltungsobjekts, das beim Schritt
S302 umgewandelt wurde. Dann wartet das erhöhte
Betriebsobjekt EO1, bis es das Ergebnis der aufgerufenen API
(Schritt S305) empfängt.
Das einfache Betriebsobjekt PO1, das die erforderliche API
bereitstellt, startet die Verarbeitung, wie in der Fig. 4
gezeigt wird.
Das einfache Betriebsobjekt PO1 startet die Verarbeitung der
API, die für das erhöhte Betriebsobjekt EO1 (Schritt S401)
erforderlich ist. Das einfache Betriebsobjekt PO1 wandelt den
DN und das Attributzeichen des Verwaltungsobjekts bzw.
verwalteten Objekt das von dem erhöhten Betriebsobjekt EO1
angegeben wird und als Anwendungssprache-Datentyp
spezifiziert ist, in den ASN.1-Datentyp um, der durch C oder
C++ realisiert ist und auf den tatsächlich zugegriffen werden
kann (S402). Die Datenumwandlungstabelle, die in dem
Programmausführung-Information-Speicherabschnitt 3 gespei
chert ist, wird für die Umwandlung verwendet. Dann greift das
einfache Betriebsobjekt PO1 auf die erforderlichen
Verwaltungsobjekte zu, z. B. auf MO1 und MO2, und zwar auf der
Basis des umgewandelten DN und des Attributzeichens des
Verwaltungsobjekts (Schritt S403). Das einfache
Betriebsobjekt PO1 wandelt den Datentyp jeder der Attribut-
Informationen der Verwaltungsobjekte MO1 und MO2, die in den
ASN.1 geschrieben sind, der beim Schritt S403 erhalten wurde,
in den Anwendungssprache-Datentyp (Schritt S404) um. Die
Datenumwandlungstabelle, die in dem Programmausführung
Information-Speicherabschnitt 3 gespeichert ist, wird für die
Umwandlung verwendet. Das einfache Betriebsobjekt PO1 gibt
das Umwandlungsergebnis zu dem erhöhten Betriebsobjekt EO1
(Schritt S405) zurück.
Der weitere Betrieb des erhöhten Betriebsobjekts EO1 wird
untenstehend beschrieben.
Wenn das Ergebnis beim Schritt S303 die Notwendigkeit des
Zugriffs auf das Verwaltungsobjekt zeigt oder wenn das
einfache Betriebsobjekt PO1 das Ergebnis beim Schritt S305
zurückgibt, überprüft das erhöhte Betriebsobjekt EO1, ob es
irgendeine Verarbeitung gibt, die eine weitere
Hauptvorrichtung erfordert, um die Verwaltungsfunktion zu
vervollständigen (Schritt S306).
Wenn die Ausführung der Verarbeitung einer weiteren
Hauptvorrichtung zugewiesen wird, erzeugt das erhöhte
Betriebsobjekt EO1 ein Programm zum Nachfragen nach der
weiteren Hauptvorrichtung, um die Verarbeitung (Schritt S307)
auszuführen. Das Programm, das beim Schritt S307 erzeugt
wurde, wird erhalten, indem Informationen wie z. B. DN und das
Attribut-Zeichen des Verwaltungsobjekts, das für den Zugriff
vorgesehen ist, oder der Identifizierer der Hauptvorrichtung
der Sendequelle bzw. Übertragungsquelle zu der Form des
Programms hinzugefügt werden, das vorbereitend bzw.
einleitend bzw. zuvor oder vorher in dem Programmausführung-
Information-Speicherabschnitt 3 abgespeichert wurde. Das
erhöhte Betriebsobjekt EO1 überträgt das Programm, das beim
Schritt S307 erzeugt wurde, zu der Ziel-Hauptvorrichtung
(Schritt S308). Um die Ziel-Hauptvorrichtung zu suchen,
werden die Netzwerkstrukturinformationen, die vorbereitend in
dem Programmausführung-Information-Speicherabschnitt 3
abgespeichert wurden, verwendet. Das erhöhte Betriebsobjekt
EO1 wartet, bis es das Programmausführungsergebnis von der
Hauptvorrichtung (Schritt S309) empfängt.
Wenn das Ergebnis beim Schritt S310 zeigt, daß es keinen
erforderlichen Prozeß bzw. keine erforderliche Verarbeitung
gibt, die der weiteren Hauptvorrichtung zugewiesen bzw.
zugeordnet ist, oder wenn das Ergebnis beim Schritt S309
zeigt, daß das Ausführungsergebnis des Programms von der
Hauptvorrichtung aus erhalten wird, überprüft das
Betriebsobjekt EO1, ob alle notwendigen Verwaltungs
informationen gesammelt worden sind (Schritt S310).
Wenn das Ergebnis beim Schritt S310 zeigt, daß alle
notwendigen Verwaltungsinformationen gesammelt worden sind,
verarbeitet das erhöhte Betriebsobjekt EO1 die gesammelten
Verwaltungsinformationen in den Typ bzw. die Form, die für
das Programm S1 erforderlich ist (Schritt S311). Diese
Verarbeitung enthält z. B. die Berechnung des
Akkumulationswerts oder des Verhältnisses unter Verwendung
statistischer Daten. Dann gibt das erhöhte Betriebsobjekt EO1
das Ausführungsergebnis zu dem Programm S1 zurück, das die
API, die hierdurch bereitgestellt wird, aufruft (Schritt
S312).
Wenn das Ergebnis beim Schritt S310 zeigt, daß notwendige
Informationen noch nicht gesammelt worden sind, wiederholt
das erhöhte Betriebsobjekt EO1 die Verarbeitung, indem es
beim Schritt S303 startet.
Der nachfolgende Betrieb des Programmausführungsabschnitts 2
wird untenstehend beschrieben.
Wenn das Ergebnis beim Schritt S203 zeigt, daß der Befehl
nicht die API ist, die von den erhöhten Betriebsobjekten EO1
und EO2 bereitgestellt wird, führt der Programmaus
führungsabschnitt 2 den Befehl (Schritt S206) aus. Dann
überprüft der Programmausführungsabschnitt 2, ob das Programm
S1 auf den Befehl, der beim Schritt S206 oder beim Schritt
S205 (Schritt S207) ausgeführt wurde, beendet oder
abgebrochen ist.
Wenn das Ergebnis beim Schritt S207 zeigt, daß das Programm
S1 nicht beendet werden kann, startet der
Programmausführungsabschnitt 2 die Ausführung des nächsten
Befehls (Schritt S208).
Wenn das Ergebnis beim Schritt S207 zeigt, daß das Programm
S1 beendet ist, sendet der Programmausführungsabschnitt 2 das
Ausführungsergebnis des Programms S1 an die Verwaltungs
vorrichtung M1 (Schritt S209).
Als nächstes wird eine Hauptvorrichtung 1 gemäß der zweiten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Detail unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
Die Fig. 5 ist ein Blockdiagramm der Hauptvorrichtung 1 der
zweiten Ausführungsform. Der Aufbau der Hauptvorrichtung 1
der zweiten Ausführungsform ist durch das Hinzufügen eines
Verwaltungsobjekt-Betriebsabschnitts 55 zu der Haupt
vorrichtung 1 der ersten Ausführungsform, die in der Fig. 1
gezeigt ist, gekennzeichnet. Der Verwaltungsobjekt-
Betriebsabschnitt 55 hat die Funktion des Bereitstellens
einer gleichförmigen Schnittstelle zum Zugreifen auf die
Verwaltungsobjekte MO1, MO2, MO3, MO4 und MO5 innerhalb des
existierenden Verwaltungssystems als die API.
Der Betrieb der Hauptvorrichtung der soeben erläuterten
zweiten Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen beschrieben.
Der Unterschied im Betrieb der Hauptvorrichtung 1 zwischen
der ersten Ausführungsform und der zweiten Ausführungsform
besteht darin, daß das Flußdiagramm, das den Betrieb der
einfachen Betriebsobjekte PO1, PO2 und PO3, die in der Fig.
4 gezeigt sind, zum Flußdiagramm, das in Fig. 6 gezeigt ist,
abgeändert ist. Deshalb wird die Erläuterung der jeweiligen
Operationen des Programmausführungsabschnittes 2 und der
erhöhten Betriebsobjekte EO1 und EO2, die in den Fig. 2
und 3 gezeigt sind, hier weggelassen.
Es wird angenommen, daß das erhöhte Betriebsobjekt EO1 die
API aufruft, die von dem einfachen Betriebsobjekt PO1
bereitgestellt wird. Dann startet das einfache Betriebsobjekt
PO1 die Verarbeitung, wie in der Fig. 6 gezeigt ist.
Das einfache Betriebsobjekt PO1 startet die Ausführung der
API, die von dem erhöhten Betriebsobjekt EO1 benötigt wird
(Schritt S601). Das Argument für die API ist der DN und das
Attributzeichen des Verwaltungsobjekts, die für den Zugriff
auf das Verwaltungsobjekt erforderlich sind, das in dem
Anwendungssprache-Datentyp geschrieben ist. Dann wandelt das
einfache Betriebsobjekt PO1 das Argument in den ASN.1-
Datentyp um, der durch tatsächlich zugreifbares C oder C++
(Schritt S602) realisiert ist. Die Datenumwandlungstabelle,
die in dem Programmausführung-Information-Speicher 3
gespeichert ist, wird für die Umwandlung verwendet. Dann ruft
das einfache Betriebsobjekt PO1 die API auf, die von dem
Verwaltungsobjekt-Betriebsabschnitt 55 bereitgestellt wird,
um auf die erforderlichen Verwaltungsobjekte zuzugreifen,
z. B. auf die Verwaltungsobjekte MO1 und MO2 (Schritt S603).
Zu diesem Zeitpunkt ist das Argument, das der API zur
Verfügung gestellt wird, der DN und das Attributzeichen des
Verwaltungsobjekts, das beim Schritt S602 umgewandelt wurde.
Dann wartet das einfache Betriebsobjekt PO1, bis es das
Ergebnis von der aufgerufenen API (Schritt S604) empfängt.
Der Verwaltungsobjekt-Betriebsabschnitt 55, der die API
bereitstellt, die von dem einfachen Betriebsobjekt PO1
benötigt wird, startet mit dem Betrieb, wie in der Fig. 7
gezeigt wird.
Der Verwaltungsobjekt-Betriebsabschnitt 55 startet die
Ausführung der API, die von dem einfachen Betriebsobjekt PO1
(Schritt S701) benötigt wird. Der Verwaltungsobjekt-
Betriebsabschnitt 55 greift auf das Ziel-Verwaltungsobjekt
auf der Basis oder in Abhängigkeit von dem DN und dem
Attributzeichen des Verwaltungsobjekts zu, das von dem
einfachen Betriebsobjekt PO1 als das Argument angegeben wird
(Schritt S702). Der Verwaltungsobjekt-Betriebsabschnitt 55
gibt das zugegriffene Ergebnis an das einfache Betriebsobjekt
PO1 zurück (Schritt S703).
Nach dem Empfang des Wertes, der von der aufgerufenen API
zurückgegeben wurde, wandelt das einfache Betriebsobjekt PO1
die Attribut-Informationen, die in den ASN.1-Datentyp
geschrieben sind, in den Anwendungssprache-Datentyp (Schritt
S605) um. Die Datenumwandlungstabelle, die in dem
Programmausführung-Information-Speicherabschnitt 3 gespei
chert ist, wird für die Umwandlung verwendet. Nachfolgend
überprüft das einfache Betriebsobjekt PO1, ob auf das
erforderliche Verwaltungsobjekt zugegriffen worden ist
(Schritt S606).
Wenn das Ergebnis beim Schritt S606 zeigt, daß das einfache
Betriebsobjekt PO1 auf alle Verwaltungsobjekte zugegriffen
hat, werden die Attributinformationen des umgewandelten
Verwaltungsobjekts zu dem erhöhten Betriebsobjekt EO1
(Schritt S607) zurückgegeben.
Wenn das Ergebnis beim Schritt S606 zeigt, daß noch nicht auf
alle Verwaltungsobjekte zugegriffen worden ist, geht die
Verarbeitung zum Schritt S603 zur wiederholten Ausführung
zurück.
Die Hauptvorrichtung 1 der zweiten Ausführungsform stellt die
nachfolgenden vorteilhaften Effekte oder Vorteile zur
Verfügung. Da der Verwaltungsobjekt-Betriebsabschnitt 55 die
gleichförmige Schnittstelle bereitstellt, die sich auf den
Zugriff auf das Verwaltungsobjekt bezieht, wird das
Unterbringen bzw. Zusammensetzen des Verwaltungsobjekts
gegenüber den einfachen Betriebsobjekten PO1, PO2 und PO3
abgesichert bzw. geschützt. Auch wenn das Unterbringen bzw.
das Zusammensetzen des Verwaltungsobjekts geändert wird,
müssen die einfachen Betriebsobjekte PO1, PO2 und PO3 nicht
geändert werden, wodurch die Modulfähigkeit bzw. das
Modulvermögen der einfachen Betriebsobjekte PO1, PO2 und PO3
verbessert bzw. erhöht wird. Dieser Vorteil oder Effekt
erlaubt dem Verwaltungsobjekt-Betriebsabschnitt 55 die
existierende API zu verwenden, was zu einem verbreiterten
Anwendungsbereich des Programmausführung-Speicherabschnitts 3
führt.
Die Hauptvorrichtung der dritten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung wird im Detail unter Bezugnahme auf
die Zeichnungen nachfolgend erläutert.
Die Fig. 8 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau der
Hauptvorrichtung 1 der dritten Ausführungsform der Erfindung,
wiedergibt. Der Aufbau der Hauptvorrichtung 1 der dritten
Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß der
Programmausführung-Information-Speicherabschnitt 3 ein
Verwaltungsobjekt-Zugriffsobjekt AO1 anstelle der erhöhten
Betriebsobjekte EO1, EO2 und der einfachen Betriebsobjekte
PO1, PO2 und PO3 im Vergleich zu der ersten Ausführungsform
der Erfindung speichert. Das Verwaltungsobjekt-Zugriffsobjekt
AO1 stellt die Funktion des direkten Zugriffs auf ein
Verwaltungsobjekt, z. B. auf MO1, in der Form der API-
Schnittstelle zur Verfügung.
Der Betrieb der so aufgebauten Hauptvorrichtung 1 der dritten
Ausführungsform der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen beschrieben.
Die Fig. 9 ist ein Flußdiagramm, das den Fluß der
Operationen des Programmausführungsabschnittes 2 zeigt.
Es wird z. B. angenommen, daß der Programmausführungsabschnitt
2 das Programm von der Verwaltungsvorrichtung M1 (Schritt
S901) empfängt. Der Programmausführungsabschnitt 2 startet
die Ausführung des empfangenen Programms (Schritt S902). Dann
überprüft der Programmausführungsabschnitt 2, ob der Befehl
bzw. die Instruktion, der für die Ausführung vorgesehen ist,
identisch zu der API ist, die von dem Verwaltungsobjekt-
Zugriffsobjekt AO1 bereitgestellt wird (Schritt S903).
Wenn das Ergebnis beim Schritt S903 zeigt, daß der Befehl
identisch zu der API ist, die von dem Verwaltungsobjekt-
Zugriffsobjekt AO1 bereitgestellt wird, verbindet der
Programmausführungsabschnitt 2 das Verwaltungsobjekt-
Zugriffsobjekt AO1 und ruft die erforderliche API (Schritt
S904) auf. Zu dieser Zeit ist das Argument, daß der API
zugeführt wird, der DN und das Attributzeichen des
Verwaltungsobjekts, das für den Zugriff vorgesehen ist und in
dem Anwendungssprache-Datentyp geschrieben ist. Dann wartet
der Programmausführungsabschnitt 2, bis er das Ergebnis von
der API empfängt (Schritt S905).
Das Verwaltungsobjekt-Zugriffsobjekt AO1, das die benötigte
API bereitstellt, startet die Ausführung der Verarbeitung,
wie in der Fig. 10 gezeigt wird.
Das Verwaltungsobjekt-Zugriffobjekt AO1 startet die
Ausführung der API, die von dem Programm S1 benötigt wird
(Schritt S1001). Das Verwaltungsobjekt-Zugriffsobjekt AO1
wandelt den DN und das Attributzeichen des Verwaltungs
objekts, die als Argument angegeben werden, in den ASN.1-
Datentyp um, der mit C oder C++ realisiert ist, auf das
tatsächlich zugegriffen werden kann (Schritt S1002). Die
Datenumwandlungstabelle, die in dem Programmausführung-
Information-Speicherabschnitt 3 gespeichert ist, wird für die
Umwandlung verwendet. Dann greift das Verwaltungsobjekt
Zugriffsobjekt AO1 auf das erforderliche Verwaltungsobjekt,
(z. B. MO1) auf der Basis von DN und dem Attributzeichen des
Verwaltungsobjekts zu, das beim Schritt S1002 umgewandelt
wurde (Schritt S1003). Dann wandelt das Verwaltungsobjekt-
Zugriffsobjekt AO1 die Attribut-Informationen des
Verwaltungsobjekts MO1, das in dem ASN.1-Datentyp geschrieben
ist und das beim Schritt S1003 erhalten wird, in den
Anwendungssprache-Datentyp (Schritt S1004) um. Die
Datenumwandlungstabelle, die beim Schritt S1002 verwendet
wird, wird auch für die Umwandlung verwendet. Das
Verwaltungsobjekt-Zugriffobjekt AO1 gibt die Attribut-
Informationen des umgewandelten Verwaltungsobjekts MO1 zu dem
Programm S1 zurück (Schritt S1005).
Der nachfolgende Betrieb des Programmausführungsabschnitts 2
wird unten stehend erläutert.
Wenn das Ergebnis beim Schritt S903 zeigt, daß der Befehl
nicht identisch zu der API ist, die von dem
Verwaltungsobjekt-Zugriffsobjekt AO1 bereitgestellt wird,
führt der Programmausführungsabschnitt 2 den Befehl aus
(Schritt S906). Dann überprüft der
Programmausführungsabschnitt 2, ob das Programm durch den
Befehl, der beim Schritt S905 ausgeführt wurde, beendet oder
abgebrochen worden ist (Schritt S907).
Wenn das Ergebnis beim Schritt S907 zeigt, daß das Programm
S1 nicht beendet wurde, startet der Programmaus
führungsabschnitt 2 den nächsten Befehl (Schritt S908).
Wenn das Ergebnis beim Schritt S907 zeigt, daß das Programm
S1 beendet wurde, sendet der Programmausführungsabschnitt 2
das Ergebnis der Ausführung des Programms S1 zu der
Verwaltungsvorrichtung M1 (Schritt S909).
Die dritte Ausführungsform der Erfindung ist durch Hinzufügen
des Verwaltungsobjekt-Zugriffsobjekts AO1 zu dem Aufbau der
ersten Ausführungsform der Erfindung aufgebaut, in der die
API, die von den erhöhten Betriebsobjekten EO1 und EO2
bereitgestellt wird, für die Verwaltung verwendet wird, die
den Zugriff auf das Verwaltungsobjekt erfordert, das in das
Programm S1 geschrieben werden kann. Das AO1 erlaubt, die API
zu beschreiben, die direkt auf das Verwaltungsobjekt in dem
Programm S1 zugreift, wodurch der Freiheitsgrad beim
Schreiben des Verwaltungs-Scripts erhöht wird, das einen
Zugriff auf das Verwaltungsobjekt erfordert.
Die Hauptvorrichtung 1 der vierten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung wird im Detail unter Bezugnahme auf
die Zeichnungen beschrieben.
Die Fig. 11 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau der
Hauptvorrichtung der vierten Ausführungsform wiedergibt. Der
Aufbau der Hauptvorrichtung 1 der vierten Ausführungsform
wird durch einen Verwaltungsobjekt-Betriebsabschnitt 55
gekennzeichnet, der zu der Hauptvorrichtung 1 der dritten
Ausführungsform, die in Fig. 8 gezeigt ist, hinzugefügt ist.
Der Betrieb der Hauptvorrichtung 1 der vierten
Ausführungsform wird, unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
beschrieben.
Das Flußdiagramm, das den Betrieb des Verwaltungsobjekt
Zugriffsobjekts AO1 der Hauptvorrichtung 1 der dritten
Ausführungsform der Erfindung wiedergibt, ist in der Fig. 10
gezeigt. Wohingegen das Flußdiagramm, das den Betrieb des
Verwaltungsobjekt-Zugriffobjekts AO1 der vierten Ausführungs
form zeigt, in der Fig. 12 gezeigt ist.
Zusätzlich ist der Betrieb des Verwaltungsobjekt
Betriebsabschnitts 55 hinzugefügt worden. Deshalb wird die
Erläuterung des Flußdiagramms, das den Betrieb des
Programmausführungsabschnitts 2 wiedergibt, der in der Fig.
9 gezeigt ist, hier weggelassen.
Der Betrieb des Verwaltungsobjekt-Zugriffsobjekts AO1 der
vierten Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend unter
Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert.
Die Fig. 12 ist ein Flußdiagramm, das den Betrieb des
Verwaltungsobjekt-Zugriffsobjekts AO1 der Hauptvorrichtung 1
der vierten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
Es wird angenommen, daß das Programm S1, das ausgeführt wird,
die API aufruft, die von dem Verwaltungsobjekt-Zugriffsobjekt
AO1 zugeführt wird. Das angegebene Argument liegt in der Form
des DN und des Attributzeichens des Verwaltungsobjekts, auf
das zugegriffen werden soll, geschrieben im
Anwendungssprache-Datentyp, vor. Das Verwaltungsobjekt
Zugriffsobjekt AO1 startet die Ausführung der API (Schritt
S1201). Dann wandelt das Verwaltungsobjekt-Zugriffsobjekt AO1
den DN und das Attributzeichen, die als Argument gegeben
sind, in den ASN.1-Datentyp um, der mit C oder C++ realisiert
ist, auf das tatsächlich, zugegriffen werden kann (Schritt
S1202). Die Umwandlungstabelle, die in dem
Programmausführung-Information-Speicherabschnitt 3 gespei
chert ist, kann für die Umwandlung verwendet werden. Dann
ruft das Verwaltungsobjekt-Zugriffsobjekt AO1 die API auf,
die von dem Verwaltungsobjekt-Betriebsabschnitt 55
bereitgestellt wird, indem das Argument in der Form des DN
und des Attributzeichens des Verwaltungsobjekts, das beim
Schritt S1202 umgewandelt wurde, derart verwendet wird, daß
auf das Ziel-Verwaltungsobjekt zugegriffen werden kann
(Schritt S1203). Das Verwaltungsobjekt-Zugriffsobjekt AO1
wartet, bis es das Ergebnis von der aufgerufenen API empfängt
(Schritt S1204).
Der Verwaltungsobjekt-Betriebsabschnitt 55 startet den
Betrieb der Verarbeitung, wie in der Fig. 13 gezeigt wird.
Der Verwaltungsobjekt-Betriebsabschnitt 55 startet die
Ausführung der API, die von dem Verwaltungsobjekt-
Zugriffsobjekt AO1 (Schritt S1301) benötigt wird. Der
Verwaltungsobjekt-Betriebsabschnitt 55 greift auf das
erforderliche Verwaltungsobjekt auf der Basis des DN und des
Attributzeichens zu, die als gegebenes Argument empfangen
werden (Schritt S1302). Der Verwaltungsobjekt-Betriebs
abschnitt 55 gibt das Ergebnis an das Verwaltungsobjekt-
Zugriffsobjekt AO1 zurück (Schritt S1303).
Das Verwaltungsobjekt-Zugriffsobjekt AO1 wandelt die
Attribut-Informationen des Verwaltungsobjekts, die von der
API-Schnittstelle zurückgegeben wurden, in den Anwendungs
sprache-Datentyp um (Schritt S1205). Die Datenum
wandlungstabelle, die in dem Programmausführung-Information-
Speicherabschnitt 3 gespeichert ist, wird für die Umwandlung
verwendet. Das Verwaltungsobjekt-Zugriffsobjekt AO1 gibt die
Attribut-Informationen des umgewandelten Verwaltungsobjekts
an das Programm S1 zurück (Schritt S1206).
Die Hauptvorrichtung 1 der vierten Ausführungsform hat den
Effekt bzw. den Vorteil, den die zweite Ausführungsform
umfaßt, und auch den Effekt oder Vorteil, den die dritte
Ausführungsform umfaßt. D.h., daß das Hinzufügen des
Verwaltungsobjekt-Betriebsabschnittes 55 die Modulfähigkeit
und den Anwendungsbereich des Verwaltungsobjekt
Zugriffobjekts AO1 verbessert bzw. erweitert. Das
Verwaltungsobjekt-Zugriffobjekt AO1 verbessert weiterhin den
Freiheitsgrad bei der Verwaltungsbeschreibung, die in das
Programm S1 hinein geschrieben werden kann.
Die Hauptvorrichtung 1 der fünften Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf
die Zeichnungen beschrieben.
Die Fig. 14 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau der
Hauptvorrichtung 1 der fünften Ausführungsform der Erfindung
wiedergibt. Der Aufbau der Hauptvorrichtung 1 der fünften
Ausführungsform ist durch das Hinzufügen des
Verwaltungsobjekt-Zugriffsobjekts AO1 der Hauptvorrichtung 1
der dritten Ausführungsform, die in der Fig. 8 gezeigt ist,
zu dem Aufbau der Hauptvorrichtung 1 der ersten
Ausführungsform gekennzeichnet, die in der Fig. 1 gezeigt
ist.
Der Betrieb der so aufgebauten Hauptvorrichtung 1 der fünften
Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Der Unterschied der Hauptvorrichtung 1 zwischen der fünften
Ausführungsform und der ersten und der dritten
Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der
Programmausführungsabschnitt 2 der fünften Ausführungsform in
der Art und Weise arbeitet, wie es in der Fig. 15 gezeigt
ist. Deshalb werden die Erläuterungen der Fig. 4, die das
Flußdiagramm zeigt, das die Operationen der erhöhten
Betriebsobjekte EO1 und EO2 wiedergibt, und der Fig. 10, die
das Flußdiagramm zeigt, das die Operationen der einfachen
Betriebsobjekte PO1, PO2 und PO3 wiedergibt, hier
weggelassen.
Es wird z. B. angenommen, daß der Programmausführungsabschnitt
2 das Programm S1 von der Verwaltungsvorrichtung M1 empfängt
(Schritt S1501). Der Programmausführungsabschnitt 2 startet
die Ausführung des empfangenen Programms S1 (Schritt S1502).
Der Programmausführungsabschnitt 2 überprüft, ob der Befehl,
der für die Ausführung vorgesehen ist, identisch zu der API
ist, die von den erhöhten Betriebsobjekten EO1, EO2 oder dem
Verwaltungsobjekt-Zugriffsobjekt AO1 zugeführt wird (Schritt
S1503).
Wenn das Ergebnis beim Schritt S1503 zeigt, daß der Befehl
identisch zu der API ist, die von den erhöhten
Betriebsobjekten EO1, EO2 oder dem Verwaltungsobjekt-
Zugriffsobjekt AO1 bereitgestellt wird, überprüft der
Programmausführungsabschnitt 2 weiterhin, ob der Befehl
identisch zu der API ist, die von den erhöhten
Betriebsobjekten EO1 und EO2 (Schritt S1504) zugeführt bzw.
bereitgestellt wird.
Wenn das Ergebnis beim Schritt S1504 zeigt, daß der Befehl
identisch zu der API ist, die von dem erhöhten
Betriebsobjekt, z. B. von EO1, bereitgestellt wird, verbindet
der Programmausführungsabschnitt 2 das erhöhte Betriebsobjekt
EO1 und ruft die erforderliche API auf (Schritt S1505). Das
Argument, das zu dieser Zeit angegeben wird, ist als ein
Abstrakt-Name geschrieben.
Nachfolgend führt das erhöhte Betriebsobjekt EO1 den Betrieb
aus, wie in dem Flußdiagramm der Fig. 3 gezeigt ist.
Wenn das Ergebnis beim Schritt S1504 zeigt, daß der Befehl
identisch zu der API ist, die von dem Verwaltungsobjekt-
Zugriffsobjekt AO1 bereitgestellt wird, verbindet der
Programmausführungsabschnitt 2 das Verwaltungsobjekt-
Zugriffsobjekt AO1 und ruft die erforderliche API auf
(Schritt S1506). Das Argument, das zu dieser Zeit angegeben
wird, ist der DN und das Attributzeichen des
Verwaltungsobjekts, das im Anwendungssprache-Datentyp
geschrieben ist.
Nachfolgend führt das Verwaltungsobjekt-Zugriffsobjekt AO1
den Betrieb aus, der in dem Flußdiagramm der Fig. 10 gezeigt
ist.
Dann wartet der Programmausführungsabschnitt 2 darauf, bis
das Ergebnis von der erforderlichen API (Schritt S1507)
zurückgegeben wird.
Wenn das Ergebnis beim Schritt S1503 zeigt, daß der Befehl,
der für die Ausführung vorgesehen ist, nicht identisch zu der
API ist, die von den erhöhten Betriebsobjekten EO1 und EO2
oder dem Verwaltungsobjekt-Zugriffsobjekt AO1 bereitgestellt
wird, startet der Programmausführungsabschnitt 2 die
Ausführung des Befehls (Schritt S1510).
Der Programmausführungsabschnitt 2 überprüft, ob das Programm
S1 mit dem Befehl, der beim Schritt S1507 oder beim Schritt
S1510 ausgeführt wurde, beendet ist (Schritt S1508).
Wenn das Ergebnis beim Schritt S1508 zeigt, daß das Programm
S1 nicht beendet worden ist, startet der Programm
ausführungsabschnitt 2 die Ausführung des nächsten Befehls
(Schritt S1509).
Wenn das Ergebnis beim Schritt S1508 zeigt, daß das Programm
S1 beendet worden ist, sendet der Programm
ausführungsabschnitt 2 das Ergebnis der Ausführung des
Programms S1 zu der Verwaltungsvorrichtung M1 (Schritt
S1511).
Die Hauptvorrichtung 1 der fünften Ausführungsform hat den
Effekt oder den Vorteil, den die Hauptvorrichtung 1 der
fünften Ausführungsform der Erfindung umfaßt, und den Effekt
oder Vorteil, der von der Hauptvorrichtung 1 der dritten
Ausführungsform der Erfindung umfaßt wird. Die API-
Schnittstelle, die von den erhöhten Betriebsobjekten EO1 und
EO2 bereitgestellt wird, erlaubt die Beschreibung des
Programms S1, wodurch das Script des Programms vereinfacht
wird. Die API, die von dem Verwaltungsobjekt-Zugriffsobjekt
AO1 bereitgestellt wird, erlaubt die Beschreibung des
Befehls, um direkt auf das Verwaltungsobjekt, z. B. auf MO1,
zuzugreifen, wodurch der Freiheitsgrad der Programm
beschreibung verbessert bzw. heraufgesetzt wird.
Die Hauptvorrichtung 1 der sechsten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung wird nachfolgend im Detail unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
Die Fig. 16 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau der
Hauptvorrichtung 1 der sechsten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung wiedergibt. Der Aufbau der
Hauptvorrichtung 1 der sechsten Ausführungsform ist durch den
Verwaltungsobjekt-Betriebsabschnitt 55 gekennzeichnet, der
dem Aufbau der Hauptvorrichtung 1 der fünften
Ausführungsform, die in Fig. 14 gezeigt ist, hinzugefügt
ist.
Der Betrieb der so aufgebauten Hauptvorrichtung 1 gemäß der
sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird
nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
Die sechste Ausführung verwendet die einfachen
Betriebsobjekte PO1, PO2 und PO3 der Hauptvorrichtung 1 der
zweiten Ausführungsform der Erfindung und das
Verwaltungsobjekt-Zugriffsobjekt AO1 der Hauptvorrichtung 1
der vierten Ausführungsform der Erfindung, wenn man mit der
fünften Ausführungsform vergleicht. Die Erläuterung der Fig.
15, die das Flußdiagramm des Programmausführungsabschnitt 2
wiedergibt, der Fig. 2, die das Flußdiagramm der erhöhten
Betriebsobjekte EO1 und EO2 wiedergibt, der Fig. 6, die das
Flußdiagramm der einfachen Betriebsobjekte PO1, PO2 und PO3
wiedergibt, und der Fig. 12, die das Flußdiagramm des
Verwaltungsobjekt-Zugriffsobjekt AO1 wiedergibt, werden hier
deshalb weggelassen.
Die Fig. 17 ist ein Flußdiagramm, das die Operationen des
Verwaltungsobjekt-Betriebsabschnitts 55 der Hauptvorrichtung
1 der sechsten Ausführungsform der Erfindung wiedergibt. Der
Betrieb des Verwaltungsobjekt-Betriebsabschnitts 55 wird
unter Bezugnahme auf diese Zeichnungen nachfolgend
beschrieben.
Es wird angenommen, daß die API, die von dem
Verwaltungsobjekt-Betriebsabschnitt 55 bereitgestellt wird,
von dem einfachen Betriebsobjekt oder dem Verwaltungsobjekt-
Zugriffsobjekt, z. B. dem einfachen Betriebsobjekt PO1,
aufgerufen wird. Dann startet der Verwaltungsobjekt-
Betriebsabschnitt 55 die Ausführung der aufgerufenen API-
Schnittstelle (S1701). Der Verwaltungsobjekt-Betriebs
abschnitt 55 greift auf das Verwaltungsobjekt, das durch den
DN und das Attributzeichen wiedergegeben wird, die als das
Argument empfangen werden, z. B. auf das Verwaltungsobjekt
MO1, zu (Schritt S1702). Dann gibt der Verwaltungsobjekt-
Betriebsabschnitt 55 das Zugriffsergebnis an das einfache
Betriebsobjekt PO1 zurück.
Die Hauptvorrichtung 1 der sechsten Ausführungsform der
Erfindung hat den Effekt oder Vorteil, den die
Hauptvorrichtung 1 der fünften Ausführungsform der Erfindung
umfaßt, und den Effekt bzw. Vorteil, den die Hauptvorrichtung
1 der zweiten Ausführungsform und der vierten Ausführungsform
der Erfindung umfaßt. Zusätzlich zu dem vereinfachten und
verbesserten Freiheitsgrad in der Programmbeschreibung, was
von der Hauptvorrichtung der fünften Ausführungsform der
Erfindung bereitgestellt wird, stellt der Verwaltungsobjekt-
Betriebsabschnitt 55 eine fortschrittliche Modulfähigkeit und
einen verbesserten bzw. erweiterten Anwendungsbereich der
einfachen Betriebsobjekte PO1, PO2 und PO3 und des
Verwaltungsobjekt-Zugriffsobjekts AO1 zur Verfügung.
Die nachfolgende Beschreibung bezieht sich auf eine
Pfadverfolgungsfunktion unter der Bedingung, daß die
Hauptvorrichtung 1 mit Programmempfangsfunktion der
Ausführungsformen 1 bis 6 in der Verwaltungsfunktion
(management function) für die Netzwerkverwaltung angewendet
wird.
Die Pfadverfolgungsfunktion, die durch die Hauptvorrichtung 1
mit Programmempfangsfunktion der Ausführungsformen 1 bis 6
realisiert ist, wird zuerst unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen beschrieben.
Die Fig. 18 zeigt ein erstes Aufbaubeispiel zum Realisieren
der Pfadverfolgungsfunktion unter Verwendung der
Hauptvorrichtung mit Programmempfangsfunktion der
Ausführungsformen 1 bis 6 (nachfolgend einfach als
Hauptvorrichtung bezeichnet) A1, A2, A3 und der
Verwaltungsvorrichtung M1. Bei diesem Aufbau sendet bzw.
überträgt die Verwaltungsvorrichtung M1 das Programm, das die
Pfadverfolgungs-Nachfrage (Pfadverfolgung-Programm) S1
enthält, zu den Hauptvorrichtungen A1, A2 und A3 auf, dem
Pfad, der für die Verfolgung bzw. Pfadfindung vorgesehen ist.
Jede der Hauptvorrichtungen A1, A2 und A3 führt das Programm
S1 aus, und gibt das Ergebnis an die Verwaltungsvorrichtung M1
zurück. Die Verwaltungsvorrichtung sammelt und verarbeitet
die jeweiligen Ergebnisse. Die Fig. 18 zeigt nur eine
Verwaltungsvorrichtung M1 und drei Hauptvorrichtungen A1, A2
und A3. Es können jedoch vielzählige Verwaltungsvorrichtungen
M1 bis Mk und vielzählige Hauptvorrichtungen A1 bis Al (l
irgendeine ganze Zahl) praktisch verwendet werden.
Die Hauptvorrichtung A1 der siebten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung, die die so strukturierte
Pfadverfolgungs-Funktion bzw. Pfadfindungsfunktion
realisiert, wird im Detail nachfolgend unter Bezugnahme auf
die Zeichnungen beschrieben.
Die Fig. 19 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau der
Hauptvorrichtung A1 der siebten Ausführungsform der Erfindung
wiedergibt. Der Hauptabschnitt der Hauptvorrichtung A1 der
siebten Ausführungsform umfaßt einen Programmaus
führungsabschnitt 2, einen Programmausführung-Information-
Speicherabschnitt 3 und einen Verwaltung-Information-
Speicherabschnitt 4.
Ein erhöhtes Pfadverfolgungs-Objekt PE1 wird erhalten, indem
die Pfadverfolgungsfunktion durch die erhöhten
Betriebsobjekte EO1 und EO2 der Hauptvorrichtung 1 der ersten
Ausführungsform der Erfindung realisiert werden. Zusätzlich
zu den Funktionen der erhöhten Betriebsobjekte EO1 und EO2
der Hauptvorrichtung 1 der ersten Ausführungsform, stellt das
erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 das Programm S1 mit
verschiedenen Typen von Pfadverfolgungsfunktionen, z. B. des
Suchens weiterer Terminalpunkte des Pfades, der bereits mit
einem Terminalpunkt versehen ist, und das Detektieren bzw.
Feststellen aller Pfade, die zwischen zwei Terminalpunkten
existieren, das Feststellen aller Vorrichtungen,
Einrichtungen-bzw. Geräte, die, bezüglich eines Pfades in der
Form einer API-Schnittstelle verbunden sind, zur Verfügung.
Die einfachen Pfadverfolgungs-Objekte PP1 und PP2 entsprechen
den einfachen Betriebsobjekten PO1, PO2 und PO3 der
Hauptvorrichtung 1 der ersten Ausführungsform der Erfindung
die das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 mit der Funktion
des Zugriffs auf das Verwaltungsobjekt bereitstellen, das von
dem erhöhten Pfadverfolgungs-Objekt PE1, z. B. MO1, in der
Form der API benötigt wird. Der Rückgabewert der API-
Schnittstelle, die von den einfachen Pfadverfolgungs-Objekten
PP1 und PP2 bereitgestellt wird, enthält Pfadstatus-
Informationen ("beendet" (terminated) "kreuzverbunden"
(cross-connect)) und auch Attribut-Informationen des
zugegriffenen Verwaltungsobjekts. Die Fig. 19 zeigt nur zwei
einfache Pfadverfolgungs-Objekte PP1 und PP2. Es können
jedoch vielzählige einfache Pfadverfolgungs-Objekte PP1 bis
PPf (f ist eine beliebige ganze Zahl) praktisch verwendet
werden.
Die Fig. 20 bis 22 geben Flußdiagramme von Verarbeitungen,
die von dem Programmausführungsabschnitt 2 ausgeführt werden,
das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 bzw. einfache
Pfadverfolgungs-Objekte PP1 und PP2 wieder.
Der Betrieb der derart aufgebauten Hauptvorrichtung A1 der
siebten Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Die Fig. 20 ist ein Flußdiagramm, das den Fluß von
Operationen des Programmausführungsabschnitts 2 wiedergibt.
Es wird angenommen, daß der Programmausführungsabschnitt 2
das Programm (Pfadverfolgungsprogramm) S1 empfängt, das die
Pfadverfolgungs-Nachfrage, die z. B. von der Verwaltungs
vorrichtung M1 ausgegeben wurde, enthält (Schritt S2001). Der
Programmausführungsabschnitt 2 startet die Ausführung des
empfangenen Programms S1 (Schritt S2002). Der
Programmausführungsabschnitt 2 überprüft, ob der Befehl, der
für die Ausführung vorgesehen ist, identisch zu der API ist,
die von dem erhöhten Pfadverfolgungsobjekt PE1 bereitgestellt
wird (Schritt S2003).
Wenn das Ergebnis beim Schritt S2003 zeigt, daß der Befehl,
der für die Ausführung vorgesehen ist, identisch zu der API
ist, die von dem erhöhten Pfadverfolgungsobjekt PE1 zugeführt
wurde, verbindet der Programmausführungsabschnitt 2 das
erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 und ruft die API für die
Ausführung auf (Schritt S2004). Das Argument, das zu diesem
Zeitpunkt der API gegeben wird, hat einen Abstrakt-Namen, der
den Pfad angibt, der für die Verfolgung vorgesehen ist, z. B.
"Pfad A" oder die Vorrichtung an einem Terminalpunkt, z. B.
"Knoten_A". Der Programmausführungsabschnitt 2 wartet, bis er
das Ergebnis von der API (Schritt S2005) empfängt.
Das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1, das die erforderliche
API bereitstellt, startet die Ausführung der Verarbeitung,
die in der Fig. 21 gezeigt ist.
Das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 startet die Ausführung
der API, die von dem Programm S1 benötigt wird (Schritt
S2101). Das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 wandelt den
Abstrakt-Namen, der als Argument gegeben ist, in den DN und
das Attributzeichen des Verwaltungsobjekts um, das in dem
Anwendungssprache-Datentyp geschrieben ist (Schritt S2102).
Die Namenumwandlungstabelle, die in dem Programmausführung-
Information-Speicherabschnitt 3 gespeichert ist, wird für die
Umwandlung verwendet. Dann überprüft das erhöhte
Pfadverfolgungs-Objekt PE1, ob es erforderlich ist, auf das
Verwaltungsobjekt zum Ausführen der API zuzugreifen (Schritt
S2103).
Wenn das Ergebnis beim Schritt S2103 zeigt, daß der Zugriff
auf das Verwaltungsobjekt erforderlich ist, ruft das erhöhte
Pfadverfolgungs-Objekt PE1 die API auf, die von dem einfachen
Pfadverfolgungs-Objekt, z. B. von PP1, zum Zugreifen auf das
Verwaltungsobjekt bereitgestellt wird (Schritt S2104). Das
Argument, das zu diesem Zeitpunkt gegeben ist, wird als der
DN und das Attributzeichen des Verwaltungsobjekts, das beim
Schritt S2102 umgewandelt wurde, bezeichnet. Das erhöhte
Pfadverfolgungsobjekt PE1 wartet, bis es das Ergebnis von der
API (Schritt S2105) empfängt.
Das einfache Pfadverfolgungs-Objekt PP1, das die
erforderliche API zuführt, startet die Ausführung der
Verarbeitung, die in der Fig. 22 gezeigt ist.
Das einfache Pfadverfolgungs-Objekt PP1 startet die
Ausführung der API, die von dem erhöhten Pfadverfolgungs-
Objekt PE1 (Schritt S2201) benötigt wird. Das einfache
Pfadverfolgungs-Objekt PP1 wandelt den DN und das
Attributzeichen des Verwaltungsobjekts, die als Argument
gegeben sind, in den ASN.1-Datentyp um, der tatsächlich
zugreifbar ist (Schritt S2202). Die Datenumwandlungstabelle,
die in dem Programmausführung-Information-Speicherabschnitt 3
gespeichert ist, wird für die Umwandlung verwendet. Das
einfache Pfadverfolgungs-Objekt PP1 greift auf das
erforderliche Verwaltungsobjekt, z. B. MO1, zu, indem es den
DN und das Attributzeichen des Verwaltungsobjekts, das beim
Schritt S2202 umgewandelt wurde, verwendet (Schritt S2203).
Nachfolgend wandelt das einfache Pfadverfolgungs-Objekt PP1
die Attribut-Informationen des Verwaltungsobjekts, die beim
Schritt S2203 erhalten wurden, in den Anwendungssprache-
Datentyp (Schritt S2204) um. Die Datenumwandlungstabelle, die
in dem Programmausführung-Information-Speicherabschnitt 3
gespeichert ist, wird für die Umwandlung verwendet. Das
einfache Pfadverfolgungs-Objekt PP1 gibt das
Umwandlungsergebnis an das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1
als die Nachfragequelle (Schritt S2205) zurück.
Der nachfolgende Betrieb des erhöhten Pfadverfolgungs-Objekts
PE1 wird nachfolgend beschrieben.
Wenn das Ergebnis beim Schritt S2103 zeigt, daß der Zugriff
auf das Verwaltungsobjekt nicht erforderlich ist, oder wenn
das Ergebnis beim Schritt S2105 zeigt, daß das Ergebnis von
der API aus, die von dem einfachen Pfadverfolgungs-Objekt PP1
zugeführt wurde, zurückgegeben wird, überprüft das erhöhte
Pfadverfolgungs-Objekt PE1, ob alle Informationen zum
Bereitstellen der Verwaltungsfunktion gesammelt sind (Schritt
S2106).
Wenn das Ergebnis beim Schritt S2106 zeigt, daß alle
Informationen gesammelt wurden, verarbeitet das erhöhte
Pfadverfolgungs-Objekt PE1 das letztendliche Ergebnis bzw.
Endergebnis von der API in den Typ bzw. die Form, die von dem
Programm S1, das die Informationen verwendet, benötigt wird
(Schritt S2107). Die Verarbeitung, die zu diesem Zeitpunkt
ausgeführt wird, enthält diese Umwandlungsverarbeitung des
Pfad-Weges in dem abstrakten Ausdruck, z. B. "Knoten_A,
Knoten_B, . . . ". Die Namenumwandlungstabelle, die in dem
Programmausführung-Information-Speicherabschnitt 3 gespei
chert ist, wird für die Umwandlung verwendet. Dann gibt das
erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 das verarbeitete Ergebnis
an das Programm S1 zurück (Schritt S2108).
Wenn das Ergebnis beim Schritt S2106 zeigt, daß die
erforderlichen Informationen noch nicht gesammelt worden
sind, wiederholt das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 die
Verarbeitung vom Schritt S2103 aus.
Der nachfolgende Betrieb des Programmausführungsabschnitts 2
wird nachfolgend beschrieben.
Wenn das Ergebnis beim Schritt S2003 zeigt, daß der Befehl
nicht identisch zu der API ist, die von dem erhöhten
Pfadverfolgungs-Objekt PE1 bereitgestellt wird, führt der
Programmausführungsabschnitt 2 den Befehl aus (Schritt
S2006).
Der Programmausführungsabschnitt 2 überprüft, ob das Programm
S1 mit dem Befehl beendet ist, der beim Schritt S2006 oder
beim Schritt S2005 ausgeführt wurde (Schritt S2007).
Wenn das Ergebnis beim Schritt S2007 zeigt, daß das Programm
S1 nicht beendet wurde, startet der Programmaus
führungsabschnitt 2 die Ausführung des nächsten Befehls
(Schritt S2008).
Wenn das Ergebnis beim Schritt S2007 zeigt, daß das Programm
S1 beendet wurde, sendet bzw. überträgt der
Programmausführungsabschnitt 2 das Ergebnis zu der
Verwaltungsvorrichtung M1 (Schritt S2009).
Die Fig. 23 zeigt ein zweites Umwandlungsbeispiel zum
Realisieren der Pfadverfolgungsfunktion unter Verwendung der
Hauptvorrichtungen mit Programmempfangsfunktion A1, A2, A3
und der Verwaltungsvorrichtung M1 der ersten oder der
sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In dem
so aufgebauten Beispiel wird das Programm, das die
Pfadverfolgungs-Nachfrage enthält, zu der Hauptvorrichtung A1
an einem Pfad-Terminalpunkt gesendet bzw. übermittelt. Die
Hauptvorrichtung A1 sendet das Programm für die
Pfadverfolgung-Zuweisung innerhalb der Vorrichtung zu den
Hauptvorrichtungen A2 und A3 auf dem jeweiligen Pfad. Die
jeweiligen Ergebnisse werden gesammelt und zu der
Verwaltungsvorrichtung M1 durch die Hauptvorrichtung A1
zurückgeschickt. Die Fig. 23 zeigt nur eine
Verwaltungsvorrichtung M1 und drei Hauptvorrichtungen A1, A2
und A3. Es können jedoch vielzählige Verwaltungsvorrichtungen
M1 bis Mk und vielzählige Hauptvorrichtungen A1 bis Al
praktisch verwendet werden.
Die so aufgebaute Vorrichtung A1 der achten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zum Realisieren der
Pfadverfolgungsfunktion wird nachfolgend im Detail
beschrieben.
Der Aufbau der Hauptvorrichtung A1 der achten Ausführungsform
ist der gleiche wie der der Hauptvorrichtung A1 der siebten
Ausführungsform der Erfindung. Deshalb wird die Erläuterung
des Aufbaus der Hauptvorrichtung A1 der achten
Ausführungsform hier weggelassen.
Das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 hat die Funktion der
Kommunikation mit einer anderen Hauptvorrichtung, und zwar
zusätzlich zu jenen, die von dem erhöhten Pfadverfolgungs-
Objekt PE1 der Hauptvorrichtung A1 der siebten
Ausführungsform bereitgestellt werden.
Die Fig. 24 und 25 sind Flußdiagramme, die die
Verarbeitungen des Programmausführungsabschnitts 2 bzw. das
erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 der Hauptvorrichtung A1
der achten Ausführungsform der Erfindung wiedergeben.
Der Betrieb der so aufgebauten Hauptvorrichtung A1 der achten
Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend unter Bezug
auf die Zeichnungen erläutert.
Die Fig. 24 ist ein Flußdiagramm, das den Fluß von
Operationen wiedergibt, die von dem
Programmausführungsabschnitt 2 ausgeführt werden.
Es wird angenommen, daß der Programmausführungsabschnitt 2
das Programm S1, das eine Pfadverfolgungs-Nachfrage enthält,
von der Verwaltungsvorrichtung oder einer anderen
Hauptvorrichtung, z. B. M1, empfängt (Schritt S2401). Der
Programmausführungsabschnitt 2 startet die Ausführung des
empfangenen Programms S1 (Schritt S2402). Der
Programmausführungsabschnitt überprüft, ob der Befehl, der
für die Ausführung vorgesehen ist, identisch zu der API ist,
die von dem Pfadverfolgungs-Objekt PE1 zugeführt wurde
(Schritt S2403).
Wenn das Ergebnis beim Schritt S2403 zeigt, daß der Befehl
identisch zu der API ist, die von dem erhöhten
Pfadverfolgungs-Objekt PE1 bereitgestellt wird, verbindet der
Programmausführungsabschnitt 2 das erhöhte Pfadverfolgungs-
Objekt PE1 und ruft die Ziel-API-Schnittstelle für die
Ausführung auf (Schritt S2404). Das Argument, das an die API
ausgegeben wird, hat einen Abstrakt-Namen, der den Pfad
angibt, der für die Verfolgung vorgesehen ist, oder die
Vorrichtung an einem Terminalpunkt. Der Programmaus
führungsabschnitt 2 wartet, bis er das Ergebnis von der API
(Schritt S2405) empfängt.
Das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1, das die erforderliche
API zuführt, startet die Ausführung der Verarbeitung, die in
der Fig. 25 gezeigt ist.
Das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 startet die Ausführung
der API, die für das Programm S1 erforderlich ist (Schritt
S2501). Das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 wandelt den
Abstrakt-Namen, der als Argument gegeben ist, in den DN und
das Attributzeichen des Verwaltungsobjekts um, das in dem
Anwendungssprache-Datentyp geschrieben ist (Schritt S2502).
Die Namenumwandlungstabelle, die in dem Programmausführung-
Information-Speicherabschnitt 3 gespeichert ist, wird für die
Umwandlung verwendet. Das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1
überprüft, ob der Zugriff auf das Verwaltungsobjekt für die
Ausführung API erforderlich ist (Schritt S2503).
Wenn das Ergebnis beim Schritt S2503 zeigt, daß der Zugriff
auf das Verwaltungsobjekt erforderlich ist, ruft das erhöhte
Pfadverfolgungs-Objekt PE1 die API, die von dem einfachen
Pfadverfolgungs-Objekt, z. B. PE1, zugeführt wurde, zum
Zugriff auf das Verwaltungsobjekt auf (Schritt S2504). Das
Argument, das zu dieser Zeit verwendet wird, ist als der DN
und das Attributzeichen des Verwaltungsobjekts ausgebildet,
das beim Schritt S2502 umgewandelt wurde. Das erhöhte
Pfadverfolgungs-Objekt PE1 wartet, bis es das Ergebnis von
der API empfängt (Schritt S2505).
Das einfache Pfadverfolgungs-Objekt PP1, das die
erforderliche API zuführt, führt die Verarbeitung in der
gleichen Art und Weise wie das einfache Pfadverfolgungs-
Objekt PP1 der Hauptvorrichtung A1 der siebten
Ausführungsform der Erfindung aus, die in der Fig. 22
gezeigt ist.
Der nachfolgende Betrieb des erhöhten Pfadverfolgungs-Objekts
PE1 wird nachfolgend beschrieben.
Wenn das Ergebnis beim Schritt S2503 zeigt, daß der Zugriff
auf das Verwaltungsobjekt nicht erforderlich ist, oder wenn
das Ergebnis beim Schritt S2505 zeigt, daß die API, die von
dem einfachen Pfadverfolgungs-Objekt PP1 bereitgestellt wird,
das Ergebnis zurückgibt, überprüft das erhöhte
Pfadverfolgungs-Objekt PE1, ob die Pfadverfolgungs-Zuweisung
bzw. Verbindung innerhalb der Vorrichtung zu einer anderen
Hauptvorrichtung erforderlich ist (Schritt S2506).
Wenn das Ergebnis beim Schritt S2506 zeigt, daß die
Pfadverfolgungszuweisung innerhalb der Vorrichtung zu einer
anderen Hauptvorrichtung erforderlich ist, erzeugt das
erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 das Programm für die
Pfadverfolgungs-Zuweisung (Schritt S2507). Das Programm, das
beim Schritt S2507 erzeugt wird, wird erhalten, indem
Informationen wie z. B. der DN und das Attributzeichen des
Verwaltungsobjekts, das für den Zugriff vorgesehen ist, ein
Identifizierer der Hauptvorrichtung als die Sendequelle oder
ähnliches zu der Form des Programms hinzugefügt wird, das
vorbereitend in dem Programmausführung-Information-Speicher
abschnitt 3 gespeichert wurde. Das erhöhte Pfadverfolgungs-
Objekt PE1 sucht die Hauptvorrichtung, zu der das Programm,
das beim Schritt S2507 erzeugt wird, gesendet wird (Schritt
S2508). Diese Übermittlung wird durch Suchen der
Netzwerkstruktur-Informationen durchgeführt, die vorbereitend
bzw. zuvor in dem Programmausführung-Speicherabschnitt 3
gespeichert wurde. In Antwort auf das Ergebnis beim Schritt
S2508 sendet das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 das
Programm, das beim Schritt S2507 erzeugt wurde, zu der
gesuchten bzw. gefundenen Hauptvorrichtung (Schritt S2509).
Dann wartet das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1, bis es
das Programmausführungsergebnis von der Hauptvorrichtung
(Schritt S2510) empfängt.
Wenn das Ergebnis beim Schritt S2506 zeigt, daß keine
Pfadverfolgungs-Zuweisung innerhalb der Vorrichtung zu einer
anderen Hauptvorrichtung erforderlich ist, oder wenn das
Ergebnis beim Schritt S2510 zeigt, daß das
Programmausführungsergebnis von der Hauptvorrichtung aus
gesendet wird, die zugewiesen worden ist, die Pfadverfolgung
innerhalb der Vorrichtung auszuführen, überprüft das erhöhte
Pfadverfolgungs-Objekt PE1, ob alle Informationen für die
Hauptvorrichtung A1 für die Bereitstellung bzw. Unterstützung
der Pfadverfolgungsfunktion gesammelt worden sind (Schritt
S2511).
Wenn das Ergebnis beim Schritt S2511 zeigt, daß alle
erforderlichen bzw. notwendigen Informationen gesammelt
worden sind, verarbeitet das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt
PE1 die gesammelten Informationen in die Form bzw. in den
Typ, der von dem Programm benötigt wird (Schritt S2512).
Diese Verarbeitung bzw. Prozeß enthält die Verarbeitung, den
Pfadweg in den abstrakten Ausdruck wie z. B. "Knoten_A,
Knoten_B, . . . " umzuwandeln. Die Namenumwandlungstabelle, die
in dem Programmausführung-Information-Speicherabschnitt 3
gespeichert ist, wird für den Umwandlungsvorgang verwendet.
Dann gibt das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 das
verarbeitete Ergebnis an das Programm S1 zurück (Schritt
S2513).
Wenn das Ergebnis S2511 zeigt, daß alle notwendigen
Informationen noch nicht gesammelt worden sind, wiederholt
das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 die Verarbeitung vom
Schritt S2503 aus.
Der nachfolgende Betrieb des Programmausführungsabschnitts 2
wird unten beschrieben.
Wenn das Ergebnis beim Schritt S2403 zeigt, daß der Befehl,
der für die Ausführung vorgesehen ist, nicht identisch zu
bzw. mit 34707 00070 552 001000280000000200012000285913459600040 0002019733872 00004 34588 der API ist, die von dem erhöhten Pfadverfolgungs-
Objekt PE1 zugeführt bzw. unterstützt wird, oder wenn das
Ergebnis beim Schritt S2405 zeigt, daß das Ergebnis von der
API zurückgegeben wird, die von dem erhöhten Pfadverfolgungs-
Objekt PE1 zugeführt wird, überprüft der
Programmausführungsabschnitt 2, ob das Programm S1 mit dem
Befehl abgeschlossen bzw. beendet ist, der entweder beim
Schritt S2406 oder beim Schritt S2405 ausgeführt wurde
(Schritt S2407).
Wenn der Schritt S2407 zeigt, daß das Programm S1 beendet
worden ist, gibt der Programmausführungsabschnitt 2 das
Ausführungsergebnis des Programms S1 zu der
Verwaltungsvorrichtung M1 als die Nachfragequelle zurück
(Schritt S2409).
Wenn das Ergebnis beim Schritt S2407 zeigt, daß das Programm
S1 nicht beendet worden ist, startet der
Programmausführungsabschnitt 2 die Ausführung des nächsten
Befehls (Schritt S2408).
Die Fig. 26 zeigt ein drittes Aufbaubeispiel zum Realisieren
der Pfadverfolgungsfunktionen, die die Hauptvorrichtungen mit
Programmempfangsfunktion A1, A2, A3 der ersten Ausführungs
form bis zur sechsten Ausführungsform der Erfindung und die
Verwaltungsvorrichtung M1 verwendet. Bei diesem Aufbau wird
das Programm, das eine Pfadverfolgungsnachfrage enthält, zu
der Hauptvorrichtung A1 an einem Pfad-Terminalpunkt gesendet
bzw. übermittelt. Die Hauptvorrichtung A1, die das Programm
empfängt, sendet das Programm, das die Pfadver
folgungsnachfrage enthält, an die nächste Hauptvorrichtung
A2. Die Hauptvorrichtung A2, die das Programm empfängt,
sendet das Programm, das die Pfadverfolgungs-Nachfrage
enthält, zur nächsten Hauptvorrichtung A3. Die
Hauptvorrichtung A3 an dem anderen Terminalpunkt des Pfades
sendet das Verfolgungs-Ergebnis zu der Hauptvorrichtung A2
als der Nachfragequelle. Auf den Empfang des Ergebnisses hin
fügt die Hauptvorrichtung A2 das Ergebnis der Verfolgung, das
durch ihre vorliegende Vorrichtung ausgeführt wurde, zu dem
Ergebnis hinzu, das von der Hauptvorrichtung A3 übermittelt
worden ist. Dann wird das kombinierte Ergebnis zu der
Hauptvorrichtung A1 gesendet. Die Hauptvorrichtung A1
übermittelt an einem Pfad-Startpunkt das Ergebnis, das durch
alle Hauptvorrichtungen auf dem Pfad hindurchging, zu der
Verwaltungsvorrichtung M1. Die Fig. 26 zeigt nur eine
Verwaltungsvorrichtung M1 und drei Hauptvorrichtungen A1, A2,
A3. Es können jedoch vielzählige Verwaltungsvorrichtungen M1
bis Mk und vielzählige Hauptvorrichtungen A1 bis Al praktisch
verwendet werden.
Die Hauptvorrichtung A1 der oben beschriebenen neunten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zum Realisieren
der Pfadverfolgungs-Funktion wird im Detail unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen nachfolgend beschrieben.
Der Aufbau der Hauptvorrichtung A1 der neunten
Ausführungsform ist der gleiche wie der der
Hauptvorrichtung A1 der siebten oder der achten
Ausführungsform, die in der Fig. 19 gezeigt ist. Deshalb
werden Erläuterungen des Aufbaus hier weggelassen. Der
Programmausführung-Information-Speicherabschnitt 3 der Haupt
vorrichtung A1 der neunten Ausführungsform der Erfindung
speichert Verbindungsinformationen jeder physikalischen
Verbindung, wenn man mit demjenigen der Hauptvorrichtung A1
der achten Ausführungsform der Erfindung vergleicht, der die
Netzwerkstrukturinformationen speichert. Die Verbindungsin
formationen der physikalischen Verbindungen enthalten
Identifizierer der jeweiligen physikalischen Verbindungen,
Vorrichtungen an beiden Enden und Hauptvorrichtungen, die die
jeweiligen Vorrichtungen verwalten.
Der Betrieb der Hauptvorrichtung A1 der so aufgebauten
neunten Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Der Unterschied im Betrieb der Hauptvorrichtung zwischen der
neunten Ausführungsform und der achten Ausführungsform
besteht darin, daß Operationen des erhöhten Pfadverfolgungs-
Objekts PE1 der neunten Ausführungsform durch das
Flußdiagramm, das in der Fig. 27 gezeigt ist, wiedergegeben
werden, verglichen mit den Operationen der achten
Ausführungsform, die von dem Flußdiagramm, das in Fig. 26
gezeigt ist, wiedergegeben werden. Deshalb werden
Erläuterungen des Flußdiagramms, das den Betrieb des
Programmausführungsabschnitts 2 der Fig. 24 zeigt, und des
Flußdiagramms, das die Operationen der einfachen
Pfadverfolgungs-Objekte PP1, PP2 der Fig. 22 zeigen, hier
weggelassen.
Es wird davon ausgegangen, daß die API, die von dem erhöhten
Pfadverfolgungs-Objekt PE1 zugeführt wird, von dem Programm
S1 aufgerufen wird, das ausgeführt wird. Die nachfolgende
Verarbeitung des erhöhten Pfadverfolgungs-Objekts PE1 wird
nachfolgend beschrieben.
Das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 startet die Ausführung
der API, die von dem Programm S1 benötigt wird (Schritt
S2701). Das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 wandelt den
abstrakten Namen, der als Argument gegeben ist, in den DN und
das Attributzeichen des Verwaltungsobjekts um, das in dem
Anwendungssprache-Datentyp (Schritt S2702) geschrieben ist.
Die Namenumwandlungstabelle, die in dem Programmausführung-
Information-Speicherabschnitt 3 gespeichert ist, wird für die
Umwandlung verwendet. Das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1
überprüft, ob der Zugriff auf das Verwaltungsobjekt für das
Erhalten der Pfadverfolgungs-Informationen erforderlich ist
(Schritt S2703).
Wenn das Ergebnis beim Schritt S2703 zeigt, daß der Zugriff
auf das Verwaltungsobjekt erforderlich ist, ruft das erhöhte
Pfadverfolgungs-Objekt PE1 die API, die von dem einfachen
Pfadverfolgungs-Objekt, z. B. PP1, zum Zugriff auf das
Verwaltungsobjekt zugeführt wird, auf (Schritt 32704). Das
Argument, das zu dieser Zeit gegeben ist, wird als der DN und
das Attributzeichen des Verwaltungsobjekts ausgebildet, das
beim Schritt S2702 umgewandelt wurde. Das erhöhte
Pfadverfolgungs-Objekt PE1 wartet, bis es das Ergebnis von
der API empfängt (Schritt S2705).
Das einfache Pfadverfolgungs-Objekt PP1, das von dem erhöhten
Pfadverfolgungs-Objekt PE1 aufgerufen wurde, führt die
Verarbeitung durch, die in der Fig. 22 gezeigt ist.
Der Prozeß bzw. die Verarbeitung des erhöhten
Pfadverfolgungs-Objekts PE1, nachdem das Ergebnis von der API
zurückgegeben worden ist, die von dem einfachen
Pfadverfolgungs-Objekt PP1 bereitgestellt wird, wird
nachfolgend beschrieben.
Wenn das Ergebnis beim Schritt S2703 zeigt, daß der Zugriff
auf das Verwaltungsobjekt nicht erforderlich ist, oder wenn
das Ergebnis beim Schritt S2705 zeigt, daß das Ergebnis von
der aufgerufenen API zurückgegeben worden ist, überprüft das
erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1, ob die vorliegende
Vorrichtung an dem Pfad-Terminalpunkt ist (Schritt S2706).
Diese Verarbeitung wird durchgeführt, indem auf den
Rückgabewert der API, die von dem einfachen Pfadverfolgungs-
Objekt PP1 versorgt wird, für die Beurteilung Bezug genommen
wird.
Wenn das Ergebnis beim Schritt S2706 zeigt, daß die
vorliegende Vorrichtung nicht am Terminalpunkt ist, erzeugt
das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 das Programm für die
Pfadverfolgungs-Zuweisung zu der nächsten Hauptvorrichtung
(Schritt S2707). Das Programm, das beim Schritt S2707 erzeugt
wird, wird durch Hinzufügen der Informationen wie z. B. des DN
und des Attributzeichens des Verwaltungsobjekts, das für den
Zugriff vorgesehen ist, und des Identifizierers der
Hauptvorrichtung als Sendequelle zu der Programmform
erhalten, die vorbereitend in dem Programmausführung-
Information-Speicherabschnitt 3 gespeichert ist. Das erhöhte
Pfadverfolgungs-Objekt PE1 sendet das Programm, das beim
Schritt S2707 erzeugt wurde, zu der nächsten Hauptvorrichtung
(Schritt S2708). Die Hauptvorrichtung, zu der das Programm
gesendet worden ist, wird bestimmt, indem die
Verbindungsinformationen der physikalischen Verbindung, die
in dem Programmausführung-Information-Speicherabschnitt 3
gespeichert ist, gesucht wird. Das erhöhte Pfadverfolgungs-
Objekt PE1 wartet, bis es das Ergebnis von der
Hauptvorrichtung empfängt (Schritt S2709). In Antwort auf das
Ergebnis beim Schritt S2709 fügt bzw. addiert das erhöhte
Pfadverfolgungs-Objekt PE1 Informationen der vorliegenden
Vorrichtung zu den Verfolgungs-Informationen des erhaltenen
Pfades hinzu (Schritt S2710).
Wenn das Ergebnis beim Schritt S2706 zeigt, daß die
vorliegende Vorrichtung an einem Terminalpunkt ist, erzeugt
das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 das erste Verfolgungs-
Ergebnis, zu dem weitere Ergebnisse sequentiell von den
weiteren Hauptvorrichtungen hinzugefügt werden (Schritt
S2711).
Das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 verarbeitet die
Attribut-Informationen des Verwaltungsobjekts, das in dem
Anwendungssprache-Datentyp geschrieben ist, der beim Schritt
S2710 oder beim Schritt S2711 erhalten wurde, in die Form
oder den Typ, der von dem Programm S1 (Schritt S2712)
benötigt wird. Diese Verarbeitung enthält die Verarbeitung
des Umwandelns des Pfad-Weges in den abstrakten Ausdruck, wie
z. B. "Knoten_A, Knoten-B . . . ". Die Namenumwandlungstabelle die
in dem Programmausführung-Information-Speicherabschnitt 3
gespeichert ist, wird für die Umwandlung verwendet. Dann gibt
das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 das verarbeitete
Ergebnis zu dem Programm S1 (Schritt S2713) zurück.
Die Fig. 28 zeigt ein viertes Aufbaubeispiel zum Realisieren
der Pfadverfolgungs-Funktion unter Verwendung der
Hauptvorrichtungen mit Programmempfangsfunktion A1, A2, A3
der ersten bis sechsten Ausführungsformen und der
Verwaltungsvorrichtung M1. Bei diesem Aufbau wird das
Programm S1, das die Pfadverfolgungs-Nachfrage enthält, zu
der Hauptvorrichtung A1 an einem Pfad-Terminalpunkt
übermittelt. Die Hauptvorrichtung A1, die das Programm S1
empfängt, übermittelt das Programm, das die Pfadverfolgungs-
Nachfrage enthält, und das Verfolgungsergebnis ihrer
vorliegenden Vorrichtung zu der nächsten Hauptvorrichtung A2.
Die Hauptvorrichtung A2, die das Programm S1 empfängt, sendet
ähnlich das Programm, das die Pfadverfolgungs-Nachfrage und
die jeweiligen Verfolgungs-Ergebnisse enthält, zu der
nächsten Hauptvorrichtung A3. Die Hauptvorrichtung A3 an dem
anderen bzw. weiteren Pfad-Terminalpunkt fügt das
Verfolgungs-Ergebnis ihrer vorliegenden Vorrichtung zu den
sequentiell übermittelten Verfolgungsergebnissen hinzu, die
zu der Verwaltungsvorrichtung M1 zurückgegeben werden. Die
Fig. 25 zeigt nur eine Verwaltungsvorrichtung M1 und drei
Hauptvorrichtungen A1, A2, A3. Es können jedoch vielzählige
Verwaltungsvorrichtungen M1 bis Mk und vielzählige
Hauptvorrichtungen A1 bis Al praktisch verwendet werden.
Die Hauptvorrichtung A1 der oben beschriebenen zehnten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zum Realisieren
der Pfadverfolgungs-Funktion wird im Detail nachfolgend unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Der Aufbau der Hauptvorrichtung A1 der zehnten
Ausführungsform ist der gleiche wie der Hauptvorrichtung A1
der siebten bis neunten Ausführungsformen. Die Erläuterung
des Aufbaus der Hauptvorrichtung A1 der zehnten
Ausführungsform, die in der Fig. 19 gezeigt ist, werden
deshalb hier weggelassen.
Der Betrieb der Hauptvorrichtung A1 des oben beschriebenen
Aufbaus der zehnten Ausführungsform wird nachfolgend unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Der Unterschied des Betriebs der Hauptvorrichtung A1 zwischen
der zehnten Ausführungsform und der neunten Ausführungsform
besteht darin, daß der Betrieb des Programmaus
führungsabschnitts 2 der Hauptvorrichtung A1 der zehnten
Ausführungsform von dem Flußdiagramm der Fig. 29 gezeigt
wird und daß der Betrieb des erhöhten. Pfadverfolgungs-Objekts
PE1 durch das Flußdiagramm der Fig. 30 gezeigt wird,
verglichen mit denjenigen der neunten Ausführungsform, die in
der Fig. 24 bzw. in der Fig. 27 gezeigt werden. Die
Erläuterung des Flußdiagramms, das den Betrieb der einfachen
Pfadverfolgungs-Objekte PP1 und PP2 wiedergibt, die in der
Fig. 22 gezeigt sind, wird deshalb hier weggelassen.
Es wird angenommen, daß der Programmausführungsabschnitt 2
das Programm S1 empfängt, das die Pfadverfolgungs-Nachfrage
von der Verwaltungsvorrichtung M1 enthält (Schritt S2901).
Der Programmausführungsabschnitt 2 startet die Ausführung des
empfangenen Programms S1 (Schritt S2902). Der
Programmausführungsabschnitt 2 überprüft, ob der Befehl, der
für die Ausführung vorgesehen ist, identisch zu der API ist,
die von dem erhöhten Pfadverfolgungs-Objekt PE1 versorgt bzw.
unterstützt wird (Schritt S2903).
Wenn das Ergebnis beim Schritt S2903 zeigt, daß der Befehl
identisch zu der API ist, die von dem erhöhten
Pfadversorgungs-Objekt PE1 unterstützt wird, verbindet der
Programmausführungsabschnitt 2 das erhöhte Pfadverfolgungs-
Objekt PE1 und ruft die API (Schritt S2904) auf. Das
Argument, das der API gegeben wird, hat einen abstrakten
Namen, der den Pfad zum Verfolgen oder die Vorrichtung an dem
Terminalpunkt angibt. Der Programmausführungsabschnitt 2
wartet, bis er das Ergebnis von der API empfängt (Schritt
S2905).
Das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1, das die API
unterstützt, startet die Ausführung der Verarbeitung, die in
der Fig. 30 gezeigt ist.
Das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 startet die Ausführung
der API, die von dem Programm S1 benötigt wird (Schritt
S3001). Das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 wandelt den
abstrakten Namen, der als Argument gegeben wurde, in den DN
und das Attributzeichen des Verwaltungsobjekts um, das in dem
Anwendungssprache-Datentyp (Schritt S3002) geschrieben ist.
Die Namenumwandlungstabelle, die in dem Programmausführung-
Information-Speicherabsschnitt 3 gespeichert ist, wird für
die Umwandlung verwendet. Das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt
PE1 überprüft, ob der Zugriff auf das Verwaltungsobjekt für
die Pfadverfolgung innerhalb der Vorrichtung erforderlich ist
(Schritt S3003).
Wenn das Ergebnis beim Schritt S3003 zeigt, daß der Zugriff
auf das Verwaltungsobjekt erforderlich ist, ruft das erhöhte
Pfadverfolgungs-Objekt PE1 die API auf, die von dem einfachen
Pfadverfolgungs-Objekt, von z. B. PP1, unterstützt bzw.
versorgt wird (Schritt S3004). Das Argument, das zu dieser
Zeit gegeben ist, wird als der DN und das Attributzeichen des
Verwaltungsobjekts, das beim Schritt S3002 umgewandelt wurde,
ausgebildet. Das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 wartet,
bis es das Ergebnis von der API empfängt (Schritt S3005).
Das einfache Pfadverfolgungs-Objekt PP1 führt die
Verarbeitung aus, die in der Fig. 22 gezeigt ist.
Der nachfolgende Betrieb des erhöhten Pfadverfolgungs-Objekts
PE1 wird nachfolgend beschrieben.
Wenn das Ergebnis beim Schritt S3003 zeigt, daß der Zugriff
auf das Verwaltungsobjekt nicht erforderlich ist, oder wenn
das Ergebnis beim Schritt S3005 zeigt, daß das Ergebnis von
der API zurückgegeben wird, die von dem einfachen
Pfadverfolgungs-Objekt PP1 unterstützt wird, überprüft das
erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1, ob die vorliegende
Vorrichtung an dem Pfad-Terminalpunkt ist (Schritt S3006).
Diese Verarbeitung wird ausgeführt unter Bezugnahme auf den
Wert, der von der API zurückgegeben wird, die von dem
einfachen Pfadverfolgungs-Objekt PP1 versorgt wird.
Wenn das Ergebnis beim Schritt S3006 zeigt, daß die
vorliegende Vorrichtung nicht an dem Pfad-Terminalpunkt ist,
erzeugt das erhöhte pfadverfolgungs-Objekt PE1 das Programm
zur Pfadverfolgungs-Zuweisung zu der nächsten
Hauptvorrichtung (Schritt S3007). Das Programm, das beim
Schritt S3007 erzeugt wurde, wird erhalten, indem die
Informationen des DN und des Attributs-Zeichens des
Verwaltungsobjekts, auf das zugegriffen werden soll, zu der
Programmform, die vorbereitend in dem Programm-Ausführung-
Information-Speicherabschnitt 3 gespeichert wurde,
hinzugefügt wird. Das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1
übermittelt das Programm zur nächsten Hauptvorrichtung
(Schritt S3008). Die nächste Hauptvorrichtung, zu der das
Programm übermittelt wird, wird bestimmt, indem die
Verbindungsinformationen der physikalischen Verbindungen, die
in dem Programmausführung-Information-Speicherabschnitt 3
gespeichert sind, gesucht werden.
Wenn das Ergebnis beim Schritt S3006 zeigt, daß die
vorliegende Vorrichtung an dem Pfad-Terminalpunkt ist, fügt
das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 das
Verfolgungsergebnis der vorliegenden Vorrichtung zu dem Pfad-
Verfolgungsergebnis, das von der nächsten Hauptvorrichtung
übermittelt wurde, hinzu (Schritt S3009). Dann verarbeitet
das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 das Verfolgungs-
Ergebnis, das beim Schritt S3009 erhalten wurde, in den Typ
bzw. die Form, die von dem Programm (Schritt S3010) benötigt
wird. Diese Verarbeitung enthält die Verarbeitung des
Umwandelns des Pfad-Weges in einen abstrakten Ausdruck, wie
z. B. "Knoten_A, Knoten_B, . . . ". Die Namenumwandlungstabelle,
die in dem Programmausführung-Information-Speicherabschnitt 3
gespeichert ist, wird für die Umwandlung verwendet.
Das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 gibt das Ergebnis der
Programmübermittlung beim Schritt S3008 oder das Verfolgungs-
Ergebnis, das beim Schritt S3010 verarbeitet wurde, zu dem
Programm S1 zurück (Schritt S3011).
Der nachfolgende Betrieb des Programmausführungsabschnitts 2
wird nachfolgend beschrieben.
Wenn das Ergebnis beim Schritt S2903 zeigt, daß der Befehl,
der für die Ausführung vorgesehen ist, nicht identisch zu der
API ist, die von dem erhöhten Pfadverfolgungs-Objekt PE1
unterstützt wird, führt der Programmausführungsabschnitt 2
den Befehl aus (Schritt S2906). Der Programmaus
führungsabschnitt 2 überprüft, ob das Programm S1 mit dem
Befehl beendet ist, der bei dem Schritt S2905 oder beim
Schritt S2906 ausgeführt wurde (Schritt S2907).
Wenn das Ergebnis beim Schritt S2907 zeigt, daß das Programm
S1 nicht beendet worden ist, startet der
Programmausführungsabschnitt 2 die Ausführung des nächsten
Befehls (Schritt S2911).
Wenn das Ergebnis beim Schritt S2907 zeigt, daß das Programm
S1 beendet worden ist, überprüft der
Programmausführungsabschnitt 2 weiterhin, ob der verfolgte
Pfad an der vorliegenden Vorrichtung beendet worden ist
(Schritt S2908).
Wenn das Ergebnis beim Schritt S2908 zeigt, daß der verfolgte
Pfad bei der vorliegenden Vorrichtung beendet worden ist,
gibt der Programmausführungsabschnitt 2 das Pfadverfolgungs-
Ergebnis an die Verwaltungsvorrichtung M1 zurück (Schritt
S2909).
Wenn das Ergebnis beim Schritt S2908 zeigt, daß der verfolgte
Pfad nicht an der vorliegenden Vorrichtung beendet worden
ist, gibt der Programmausführungsabschnitt 2 das
Ausführungsergebnis des Programms S1 zu der
Verwaltungsvorrichtung M1 als der Quelle für das Übermitteln
des Programms S1 zurück (Schritt S2910).
Die Fig. 31 zeigt ein fünftes Aufbaubeispiel zum Realisieren
der Pfadverfolgungsfunktion, die die Hauptvorrichtungen mit
der Programmempfangsfunktion A1, A2, A3 der ersten bis
sechsten Ausführungsform und die Verwaltungsvorrichtung M1
verwendet. Dieses Beispiel wird erhalten, indem das dritte
Ausführungsbeispiel und das vierte Ausführungsbeispiel
miteinander kombiniert werden. Wenn das Pfadverfolgungs-
Ergebnis zu der Verwaltungsvorrichtung M1 übermittelt werden
muß, wird das vierte Ausführungsbeispiel verwendet. Wenn das
Pfadverfolgungs-Ergebnis zu der Hauptvorrichtung A1
übermittelt werden soll, die das Programm von der
Hauptvorrichtung M1 empfangen hat, wird das dritte
Aufbaubeispiel verwendet.
Die Hauptvorrichtung A1 der wie oben aufgebauten elften
Ausführungsform der Erfindung zum Realisieren der
Pfadverfolgungs-Funktion wird im Detail unter Bezugnahme auf
die Zeichnungen nachfolgend erläutert.
Der Aufbau der Hauptvorrichtung A1 der elften Ausführungsform
der Erfindung ist der gleiche wie der der Hauptvorrichtung A1
der siebten bis zehnten Ausführungsformen. Eine Erläuterung
des Aufbaus wird deshalb hier weggelassen.
Der Betrieb der Hauptvorrichtung A1 der elften
Ausführungsform der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die
Zeichnung nachfolgend beschrieben.
Die Fig. 32 ist ein Flußdiagramm, das den Betrieb des
Programmausführungsabschnitts 2 der Hauptvorrichtung A1 der
elften Ausführungsform wiedergibt.
Es wird angenommen, daß der Programmausführungsabschnitt 2
das Programm S1 von z. B. der Verwaltungsvorrichtung S1
empfängt (Schritt S3201). Der Programmausführungsabschnitt 2
erhält das Ziel, zu dem das Endergebnis von dem Programm S1
aus übermittelt werden soll (Schritt S3202). Das
Übermittlungsziel, zu dem das Endergebnis übermittelt wird,
wird erhalten, indem das Feld, das "Übermittlungsziel"
beschreibt, das in dem Programm beschrieben ist, nachgesucht
wird. Das Übermittlungsziel ist entweder als die
"Verwaltungsvorrichtung M1" oder die "Hauptvorrichtung an
einem Startpunkt" bezeichnet. Der Programmaus
führungsabschnitt 2 startet die Ausführung des Programms S1
(Schritt S3203).
Der Programmausführungsabschnitt überprüft, ob der Befehl,
der für die Ausführung vorgesehen ist, identisch zu der API
ist, die von dem erhöhten Pfadverfolgungs-Objekt PE1
unterstützt wird (Schritt S3204).
Wenn das Ergebnis beim Schritt S3204 zeigt, daß der Befehl
identisch zu der API-Schnittstelle ist, die von dem erhöhten
Pfadverfolgungs-Objekt PE1 unterstützt wird, verbindet der
Programmausführungsabschnitt 2 das erhöhte Pfadverfolgungs-
Objekt PE1 und ruft die API auf (Schritt S3205). Zusätzlich
zu dem abstrakten Namen des Pfades für das Verfolgen oder der
Vorrichtung an einem Pfad-Startpunkt als das Argument wird
das Übermittlungsziel, zu dem das Endergebnis übermittelt
wird, auch bestimmt bzw. bezeichnet. Der Programmaus
führungsabschnitt 2 wartet, bis er das Ergebnis von der API
empfängt (Schritt S3206).
Das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 startet die Ausführung
der Verarbeitung, die in der Fig. 33 gezeigt ist.
Das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 startet die Ausführung
der API, die von dem Programm S1 benötigt wird (Schritt
S3301). Das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 wandelt, den
abstrakten Namen, der als das Argument gegeben ist, in den DN
und das Attributzeichen des Verwaltungsobjekts um, das in dem
Anwendungssprache-Datentyp geschrieben ist (Schritt S3302).
Die Namenumwandlungstabelle, die in dem Programmausführung-
Information-Speicherabschnitt 3 gespeichert ist, wird für die
Umwandlung verwendet. Das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1
überprüft, ob der Zugriff auf das Verwaltungsobjekt
erforderlich ist (Schritt S3303).
Wenn das Ergebnis beim Schritt S3303 zeigt, daß der Zugriff
auf das Verwaltungsobjekt erforderlich ist, ruft das erhöhte
Pfadverfolgungs-Objekt PE1 die API auf, die von dem einfachen
Pfadverfolgungs-Objekt, z. B. vom PP1, unterstützt wird
(Schritt S3304). Das Argument, das zu diesem Zeitpunkt
gegeben ist, wird als der DN und das Attributzeichen des
Verwaltungsobjekts ausgebildet, das beim Schritt S3302
umgewandelt wurde. Das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1
wartet, bis es das Ergebnis von der API empfängt (Schritt
S3305).
Das einfache Pfadverfolgungs-Objekt PP1 führt die
Verarbeitung aus, die in der Fig. 22 gezeigt ist.
Die nachfolgende Operation des erhöhten Pfadverfolgungs-
Objekts PE1 wird untenstehend beschrieben.
Wenn das Ergebnis beim Schritt S3303 zeigt, daß der Zugriff
auf das Verwaltungsobjekt nicht erforderlich ist, oder wenn
das Ergebnis beim Schritt S3305 zeigt, daß das Ergebnis von
der API aus zurückgegeben wird, die von dem einfachen
Pfadverfolgungs-Objekt PP1 unterstützt wird, überprüft das
erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1, ob die vorliegende
Vorrichtung an einem Pfad-Terminalpunkt ist (Schritt S3306).
Dieser Prozeß wird ausgeführt unter Bezugnahme auf den
Rückgabewert der API, die von dem einfachen
Pfadverfolgungsobjekt PP1 unterstützt wird.
Wenn das Ergebnis beim Schritt S3306 zeigt, daß die
vorliegende Vorrichtung an den Pfad-Terminalpunkt ist
überprüft das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 weiterhin,
ob das Übermittlungsziel, zu dem das Endverfolgungs-Ergebnis
übertragen wird, die Verwaltungsvorrichtung M1 ist (Schritt
S3310). Diese Verarbeitung wird unter Bezugnahme auf das
Übermittlungsziel ausgeführt, das das Verfolgungsergebnis,
empfängt, das als das Argument gegeben ist, wenn die API
aufgerufen wird.
Wenn das Ergebnis beim Schritt S3310 zeigt, daß das
Übermittlungsziel, zu dem das Verfolgungsergebnis übermittelt
werden soll bzw. wird, die Verwaltungsvorrichtung M1 ist,
erzeugt das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 das
Verfolgungsergebnis, indem das Verfolgungsergebnis, das von
der vorliegenden Vorrichtung ausgeführt wird, zu dem
Verfolgungsergebnis hinzugefügt wird, das von den weiteren
Hauptvorrichtungen übermittelt wird bzw. wurde (Schritt
S3312). Das erhöhte Pfadverfolgungsprojekt PE1 verarbeitet
das Verfolgungsergebnis in die Form bzw. den Typ, der von dem
Programm S1 benötigt wird (Schritt S3315). Diese Verarbeitung
enthält die Verarbeitung für die Umwandlung des Pfad-Weges in
den abstrakten Ausdruck, "Knoten_A, Knoten_B, . . . ". Die
Namenumwandlungstabelle, die in dem Programmausführung-
Information-Speicherabschnitt 3 gespeichert ist, wird für die
Umwandlung verwendet. Das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1
gibt das Ergebnis an das Programm S1 (Schritt S3316) zurück.
Wenn das Ergebnis beim Schritt S3310 zeigt, daß das
Übermittlungsziel, zu dem das Verfolgungsergebnis übermittelt
wird, nicht die Verwaltungsvorrichtung M1 ist, erzeugt das
erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 das erste Verfolgungs-
Ergebnis, das zu einer weiteren Hauptvorrichtung
weitergeleitet wird oder von einer weiteren Hauptvorrichtung
aus weitergeleitet wird (Schritt S3311). Das erhöhte
Pfadverfolgung-Objekt PE1 verarbeitet das Verfolgungs-
Ergebnis in bzw. zu dem Typ, der von dem Programm S1 benötigt
wird (Schritt S3315).
Diese Verarbeitung enthält die Verarbeitung der Umwandlung
des Pfad-Terminalpunkts in den abstrakten Ausdruck, wie z. B.
"Knoten_A". Die Namenumwandlungstabelle, die in dem Programm
Ausführung-Information-Speicherabschnitt 3 gespeichert ist,
wird für die Umwandlung verwendet. Das erhöhte
Pfadverfolgungs-Objekt PE1 gibt das Ergebnis zu dem Programm
S1 (Schritt S3316) zurück.
Wenn das Ergebnis beim Schritt S3306 zeigt, daß die
vorliegende Vorrichtung nicht an dem Pfad-Terminalpunkt ist,
erzeugt das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 das Programm
für die Pfadverfolgungs-Zuweisung zu der nächsten
Hauptvorrichtung (Schritt S3307). Das Programm, das beim
Schritt S3307 erzeugt wird, wird erhalten, indem
Informationen des DN und des Attributzeichens des
Verwaltungsobjekts, das für den Zugriff vorgesehen ist, und
der Identifizierer der Hauptvorrichtung als die
Übermittlungsquelle zu der Programmform hinzugefügt wird, die
zuvor bzw. vorbereitend in dem Programmausführung-
Information-Speicherabschnitt gespeichert wurde. Das erhöhte
Pfadverfolgungs-Objekt PE1 übermittelt das Programm zu der
nächsten Hauptvorrichtung (Schritt S3308). Die nächste
Hauptvorrichtung, zu der das Programm übermittelt wird, wird
bestimmt, indem die Verbindungsinformationen der
physikalischen Verbindung nachgesucht werden, die in dem
Programmausführung-Information-Speicherabschnitt 3 gespei
chert sind. Das erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 überprüft,
ob das Übermittlungsziel, zu dem das Verfolgungs-Ergebnis
übermittelt wurde, die Verwaltungsvorrichtung M1 ist (Schritt
S3309).
Wenn das Ergebnis beim Schritt S3309 zeigt, daß das
Übermittlungsziel des Verfolgungs-Ergebnisses nicht der
Verwaltungsvorrichtung M1 entspricht, wartet das erhöhte
Pfadverfolgungs-Objekt PE1, bis es das Ausführungsergebnis
des Programms von der nächsten Hauptvorrichtung empfängt, die
das Programm übermittelt hat (Schritt S3313). Das erhöhte
Pfadverfolgungs-Objekt PE1 fügt das Verfolgungs-Ergebnis der
vorliegenden Vorrichtung zu dem übermittelten Verfolgungs-
Ergebnis hinzu (Schritt S3314). Das Verfolgungs-Ergebnis, das
hinzugefügt werden soll, wird erhalten, indem der DN und das
Attributzeichen des Verwaltungsobjekts, das in dem
Anwendungssprache-Datentyp geschrieben ist, mit dem
abstrakten Namen verbunden wird, und zwar unter Verwendung
der Namenumwandlungstabelle, die in dem Programmausführung-
Information-Speicherabschnitt 3 gespeichert ist. Das erhöhte
Pfadverfolgungs-Objekt PE1 gibt das Ergebnis zu dem Programm
zurück (Schritt S3316).
Wenn das Ergebnis beim Schritt S3309 zeigt, daß das
Übermittlungsziel, zu dem das Verfolgungs-Ergebnis
übermittelt wird, die Verwaltungsvorrichtung M1 ist, gibt das
erhöhte Pfadverfolgungs-Objekt PE1 das Ergebnis der
Übermittlung des Programms zu der nächsten Hauptvorrichtung
beim Schritt S3308 zu dem Programm S1 zurück (Schritt S3316).
Der nachfolgende Betrieb des Programmausführungsabschnitts 2
wird unten beschrieben.
Wenn das Ergebnis beim Schritt S3204 zeigt, daß der Befehl,
der für die Ausführung vorgesehen ist, nicht identisch zu der
API ist, die von dem erhöhten Pfadversorgungs-Objekt PE1
unterstützt wird, führt der Programmausführungsabschnitt 2
den Befehl aus (Schritt S3207). Der Programmaus
führungsabschnitt 2 überprüft, ob das Programm S1 mit dem
Befehl beendet ist, der beim Schritt S3207 und beim Schritt
S3206 ausgeführt wurde.
Wenn das Ergebnis beim Schritt S3208 zeigt, daß das Programm
S1 nicht beendet worden ist, startet der
Programmausführungsabschnitt 2 die Ausführung des nächsten
Befehls (Schritt S3209).
Wenn das Ergebnis beim Schritt S3208 zeigt, daß das Programm
S1 beendet worden ist, überprüft der
Programmausführungsabschnitt 2, ob der Pfad bei der
vorliegenden Vorrichtung beendet worden ist (Schritt S3210).
Wenn das Ergebnis beim Schritt S3210 zeigt, daß der Pfad bei
oder an der vorliegenden, Vorrichtung beendet worden ist,
überprüft der Programmausführungsabschnitt 2 weiterhin, ob
das Übermittlungsziel, zu dem das Endverfolgungs-Ergebnis
übermittelt werden soll oder wird die Verwaltungsvorrichtung
M1 ist (Schritt S3211).
Wenn das Ergebnis beim Schritt S3211 zeigt, daß das
Übermittlungsziel des Verfolgungsergebnisses die
Verwaltungsvorrichtung M1 ist, übermittelt der
Programmausführungsabschnitt 2 das Ergebnis zu der
Verwaltungsvorrichtung M1 (Schritt S3212).
Wenn das Ergebnis beim Schritt S3211 zeigt, daß das
Übermittlungsziel des Verfolgungsergebnisses nicht die
Verwaltungsvorrichtung M1 ist, übermittelt der
Programmausführungsabschnitt 2 das Ergebnis zur
Übermittlungsquelle des Programms S1 (Schritt S3213).
Wenn das Ergebnis beim Schritt S3210 zeigt, daß der Pfad
nicht bei der vorliegenden Vorrichtung beendet wurde, wird
das Ergebnis der Übermittlung des Programms zur nächsten
Hauptvorrichtung zu der Übermittlungsquelle des Programms S1
übermittelt (Schritt S3213).
Wenn das Ergebnis beim Schritt S3208 zeigt, daß das Programm
S1 nicht beendet worden ist, startet der
Programmausführungsabschnitt 2 die Ausführung des nächsten
Befehls (Schritt S3209).
Wie oben beschrieben wurde, versieht die vorliegende
Erfindung die Hauptvorrichtung mit dem erhöhten
Betriebsobjekt, dem einfachen Betriebsobjekt und dem
Verwaltungsobjekt-Zugriffsobjekt. Funktionen und Operationen
der einzelnen Objekte sind klar definiert, so daß das
Verfahren des Zugriffs auf das Verwaltungsobjekt spezifiziert
ist. Das einfache Betriebsobjekt kann simultan mit dem
Verwaltungsobjekt-Zugriffsobjekt derart betrieben werden, daß
die Effektivität des Zugriffs auf das Verwaltungsobjekt
weiter verbessert wird.
Das Schreiben der API-Schnittstelle, die von dem erhöhten
Betriebsobjekt unterstützt wird, in das Programm unterstützt
die Verwendung von Verwaltungsfunktionen, die von dem
erhöhten Betriebsobjekt bereitgestellt oder unterstützt
werden. Da der abstrakte Name, der leicht von dem Verwalter
verstanden wird, verwendet wird, um das Argument, das der API
gegeben wird, wiederzugeben, wird die Programmbeschreibung
weiter vereinfacht.
Das erhöhte Operationsobjekt, das eine komplexere Verwaltung
ausführt, kann durch Kombinieren von APIs definiert werden,
die von den erhöhten Betriebsobjekten unterstützt werden.
Deshalb kann sowohl die Managementfunktion, die eine komplexe
bzw. aufwendige Verarbeitung erfordert, realisiert werden als
auch ein einfaches Sammeln der Attribut-Informationen der
verwalteten Objekte bzw. Verwaltungsobjekte. Die vorliegende
Erfindung ermöglicht die Flexibilität bei
Verwaltungsverarbeitungen auf einer Vielzahl von Niveaus.
Auf das Empfangen eines Programmes S1 von einer
Verwaltungsvorrichtung M1 hin startet ein
Programmausführungsabschnitt 2 die Ausführung des Programms
S1 und ruft eine API auf, indem ein erhöhtes Betriebsobjekt
EO1 verbunden wird. Das erhöhte Betriebsobjekt EO1 führt die
aufgerufene API aus. Wenn der Zugriff auf ein
Verwaltungsobjekt MO1 erforderlich ist, wird die API, die von
einem einfachen Betriebsobjekt PO1 bereitgestellt wird,
aufgerufen. Das einfache Betriebsobjekt PO1 führt die API
aus, greift auf das Verwaltungsobjekt MO1 zu und gibt das
Ergebnis zu dem erhöhten Betriebsobjekt EO1 zurück. Das
erhöhte Betriebsobjekt EO1 gibt das Ergebnis an das Programm
S1 zurück. Der Programmausführungsabschnitt 2 gibt das
Ausführungsergebnis des Programms S1 an die
Verwaltungsvorrichtung M1 zurück.
Claims (16)
1. Hauptvorrichtung mit Programmempfangsfunktion, die
aufweist:
eine Verwaltung-Information-Speichereinrichtung zum Speichern eines Verwaltungsobjekts;
eine Programmausführung-Information-Speichereinrichtung zum Speichern eines erhöhten Betriebsobjekts zum Versehen eines Programms mit einer Funktion, die für eine Netzwerkverwaltung erforderlich ist, und eines einfachen Betriebsobjekts zum Versehen des erhöhten Betriebsobjekts mit einer Funktion des Zugriffs auf das Verwaltungsobjekt; und
eine Programmausführungseinrichtung, die eine Einrichtung zum Ausführen eines Programms, das von einer Verwaltungs vorrichtung übermittelt wird, eine Einrichtung zum Verbinden des erhöhten Betriebsobjekts, das innerhalb eines auszuführenden Programms erforderlich ist, mit dem Programm und eine Einrichtung zum Übermitteln eines Ausführungsergebnisses des Programms zu einer Verwaltungs vorrichtung enthält.
eine Verwaltung-Information-Speichereinrichtung zum Speichern eines Verwaltungsobjekts;
eine Programmausführung-Information-Speichereinrichtung zum Speichern eines erhöhten Betriebsobjekts zum Versehen eines Programms mit einer Funktion, die für eine Netzwerkverwaltung erforderlich ist, und eines einfachen Betriebsobjekts zum Versehen des erhöhten Betriebsobjekts mit einer Funktion des Zugriffs auf das Verwaltungsobjekt; und
eine Programmausführungseinrichtung, die eine Einrichtung zum Ausführen eines Programms, das von einer Verwaltungs vorrichtung übermittelt wird, eine Einrichtung zum Verbinden des erhöhten Betriebsobjekts, das innerhalb eines auszuführenden Programms erforderlich ist, mit dem Programm und eine Einrichtung zum Übermitteln eines Ausführungsergebnisses des Programms zu einer Verwaltungs vorrichtung enthält.
2. Hauptvorrichtung mit Programmempfangsfunktion gemäß
Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Verwaltungsobjekt-
Betriebseinrichtung zum Bereitstellen einer Zugriffs
schnittstelle für ein existierendes Verwaltungssystem.
3. Hauptvorrichtung mit Programmempfangsfunktion gemäß
Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Verwaltungsobjekt-
Zugriffsobjekt-Einrichtung zum Bereitstellen eines Programms
mit einer Funktion des simultanen Zugriffes auf ein
Verwaltungsobjekt.
4. Hauptvorrichtung mit Programmempfangsfunktion, die
aufweist:
einen Programmausführung-Information-Speicherabschnitt zum Speichern eines Verwaltungsobjekt-Zugriffsobjekts, das ein Programm mit einer Funktion des simultanen Zugriffs auf ein Verwaltungsobjekt bereitstellt;
eine Programmausführungseinrichtung, die eine Einrichtung zum Ausführen eines Programmes, das von einer Verwaltungsvorrichtung aus übermittelt wird, eine Einrichtung zum Verbinden eines Verwaltungsobjekt-Zugriffsobjekts, das innerhalb eines auszuführenden Programmes erforderlich ist, mit dem Programm, und eine Einrichtung zum Übermitteln eines Ausführungsergebnisses des Programmes zu der Verwaltungsvorrichtung enthält, und
einen Verwaltung-Information-Speicherabschnitt zum Speichern eines Verwaltungsobjekts.
einen Programmausführung-Information-Speicherabschnitt zum Speichern eines Verwaltungsobjekt-Zugriffsobjekts, das ein Programm mit einer Funktion des simultanen Zugriffs auf ein Verwaltungsobjekt bereitstellt;
eine Programmausführungseinrichtung, die eine Einrichtung zum Ausführen eines Programmes, das von einer Verwaltungsvorrichtung aus übermittelt wird, eine Einrichtung zum Verbinden eines Verwaltungsobjekt-Zugriffsobjekts, das innerhalb eines auszuführenden Programmes erforderlich ist, mit dem Programm, und eine Einrichtung zum Übermitteln eines Ausführungsergebnisses des Programmes zu der Verwaltungsvorrichtung enthält, und
einen Verwaltung-Information-Speicherabschnitt zum Speichern eines Verwaltungsobjekts.
5. Hauptvorrichtung mit Programmempfangsfunktion gemäß
Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Verwaltungsobjekt-
Betriebseinrichtung zum Bereitstellen einer
Zugriffsschnittstelle für ein existierendes
Verwaltungssystem.
6. Hauptvorrichtung mit Programmempfangsfunktion, wobei die
Hauptvorrichtung aufweist:
eine Verwaltung-Information-Speichereinrichtung zum Speichern eines Verwaltungsobjekts;
einen Programmausführung-Information-Speicherabschnitt zum Speichern eines erhöhten Betriebsobjekts, das ein Programm mit einer Funktion bereitstellt, die für eine Netzwerkverwaltung erforderlich ist, eines einfachen Betriebsobjekts, das das erhöhte Betriebsobjekt mit einer Funktion des Zugriffs auf das Verwaltungsobjekt bereitstellt, und ein Verwaltungsobjekt-Zugriffsobjekt, das ein Programm mit einer Funktion des gleichzeitigen Zugriffs auf ein einziges Verwaltungsobjekt bereitstellt; und
eine Programmausführungseinrichtung, die eine Einrichtung zum Ausführen eines Programms, das von einer Verwaltungsvorrichtung übermittelt wird, eine Einrichtung zum Verbinden eines erhöhten Betriebsobjektes, das innerhalb eines auszuführenden Programms erforderlich ist, mit dem Programm, eine Einrichtung zum Verbinden eines Verwaltungsobjekt-Zugriffsobjekts, das innerhalb des auszuführenden Programms erforderlich ist, mit dem Programm und eine Einrichtung zum Übermitteln eines Ausführungsergebnisses des Programms zu einer Verwaltungsvorrichtung enthält.
eine Verwaltung-Information-Speichereinrichtung zum Speichern eines Verwaltungsobjekts;
einen Programmausführung-Information-Speicherabschnitt zum Speichern eines erhöhten Betriebsobjekts, das ein Programm mit einer Funktion bereitstellt, die für eine Netzwerkverwaltung erforderlich ist, eines einfachen Betriebsobjekts, das das erhöhte Betriebsobjekt mit einer Funktion des Zugriffs auf das Verwaltungsobjekt bereitstellt, und ein Verwaltungsobjekt-Zugriffsobjekt, das ein Programm mit einer Funktion des gleichzeitigen Zugriffs auf ein einziges Verwaltungsobjekt bereitstellt; und
eine Programmausführungseinrichtung, die eine Einrichtung zum Ausführen eines Programms, das von einer Verwaltungsvorrichtung übermittelt wird, eine Einrichtung zum Verbinden eines erhöhten Betriebsobjektes, das innerhalb eines auszuführenden Programms erforderlich ist, mit dem Programm, eine Einrichtung zum Verbinden eines Verwaltungsobjekt-Zugriffsobjekts, das innerhalb des auszuführenden Programms erforderlich ist, mit dem Programm und eine Einrichtung zum Übermitteln eines Ausführungsergebnisses des Programms zu einer Verwaltungsvorrichtung enthält.
7. Hauptprogramm mit Programmempfangsfunktion gemäß Anspruch
6, gekennzeichnet durch eine Verwaltungsobjekt-
Betriebseinrichtung zum Bereitstellen einer
Zugriffsschnittstelle für ein existierendes
Verwaltungssystem.
8. Hauptvorrichtung mit Programmempfangsfunktion in einem
Netzwerkverwaltungssystem, das eine Verwaltungsvorrichtung
zum Verwalten eines Netzwerkes und eine Hauptvorrichtung zum
Verwalten einer Vorrichtung umfaßt, die in dem Netzwerk
existiert, die aufweist:
einen Information-Speicherabschnitt zum Speichern eines erhöhten Pfadverfolgungs-Objekts zum Bereitstellen eines Verfahrens für die Verfolgung eines logischen Ende-zu-Ende- Pfades in einem Netzwerk, in dem eine Verwaltungsvorrichtung ein Pfadverfolgungsprogramm, das eine Pfadverfolgungs- Nachfrage enthält, zu jeder Hauptvorrichtung sendet, die auf einem Pfad exisitiert, und in dem eine Verwaltungsvorrichtung jedes Verfolgungs-Ergebnis von den Hauptvorrichtungen sammelt, und eines einfachen Pfadverfolgungs-Objekts, das eine Funktion des Erhaltens von Attribut-Informationen eines Verwaltungsobjekts hat, das von dem erhöhten Pfadverfolgungs- Objekt benötigt wird;
einen Programmausführungsabschnitt, der eine Einrichtung zum Ausführen eines Pfadverfolgungs-Programms, eine Einrichtung zum Verbinden eines erhöhten Pfadverfolgungs-Objektes, das innerhalb eines auszuführenden Pfadverfolgungs-Programms erforderlich ist, mit dem Pfadverfolgungs-Programm und eine Einrichtung zum Übermitteln eines Ausführungsergebnisses des Pfadverfolgungs-Programmes zu einer Verwaltungsvorrichtung enthält; und
einen Verwaltung-Information-Speicherabschnitt zum Speichern eines Verwaltungsobjekts.
einen Information-Speicherabschnitt zum Speichern eines erhöhten Pfadverfolgungs-Objekts zum Bereitstellen eines Verfahrens für die Verfolgung eines logischen Ende-zu-Ende- Pfades in einem Netzwerk, in dem eine Verwaltungsvorrichtung ein Pfadverfolgungsprogramm, das eine Pfadverfolgungs- Nachfrage enthält, zu jeder Hauptvorrichtung sendet, die auf einem Pfad exisitiert, und in dem eine Verwaltungsvorrichtung jedes Verfolgungs-Ergebnis von den Hauptvorrichtungen sammelt, und eines einfachen Pfadverfolgungs-Objekts, das eine Funktion des Erhaltens von Attribut-Informationen eines Verwaltungsobjekts hat, das von dem erhöhten Pfadverfolgungs- Objekt benötigt wird;
einen Programmausführungsabschnitt, der eine Einrichtung zum Ausführen eines Pfadverfolgungs-Programms, eine Einrichtung zum Verbinden eines erhöhten Pfadverfolgungs-Objektes, das innerhalb eines auszuführenden Pfadverfolgungs-Programms erforderlich ist, mit dem Pfadverfolgungs-Programm und eine Einrichtung zum Übermitteln eines Ausführungsergebnisses des Pfadverfolgungs-Programmes zu einer Verwaltungsvorrichtung enthält; und
einen Verwaltung-Information-Speicherabschnitt zum Speichern eines Verwaltungsobjekts.
9. Hauptvorrichtung mit Programmempfangsfunktion in einem
Netzwerkverwaltungssystem, das eine Verwaltungsvorrichtung
zum Verwalten eines Netzwerkes und eine Hauptvorrichtung zum
Verwalten einer Vorrichtung umfaßt, die in diesem Netzwerk
existiert, aufweisend:
einen Information-Speicherabschnitt zum Speichern eines erhöhten Pfadverfolgungs-Objekts zum Bereitstellen eines Verfahrens, um einen logischen Ende-zu-Ende-Pfad in einem Netzwerk zu verfolgen, in dem eine Hauptvorrichtung, die ein Pfadverfolgungs-Programm von einer Verwaltungsvorrichtung empfängt, dieses Pfad-Verfolgungs-Programm zu jeder Hauptvorrichtung übermittelt, die auf einem Pfad existiert, der für die Verfolgung vorgesehen ist, und in dem eine Hauptvorrichtung, die das Pfadverfolgungs-Programm von der Verwaltungsvorrichtung empfängt, ein Verfolgungs-Ergebnis von jeder Hauptvorrichtung zu der Verwaltungsvorrichtung kollektiv übermittelt, und eines einfachen Pfadverfolgungs- Objekts, das eine Funktion des Erhaltens von Attribut- Informationen eines Verwaltungsobjekts hat, das von dem erhöhten Pfadverfolgungs-Objekt benötigt wird,
einen Programmausführungsabschnitt, der eine Einrichtung zum Ausführen eines Pfadverfolgungs-Programms, das von einer Verwaltungsvorrichtung übermittelt wurde, eine Einrichtung zum Verbinden eines erhöhten Pfadverfolgungs-Objekts, das innerhalb eines Pfadverfolgungs-Programms, das ausgeführt wird, erforderlich ist, mit dem Pfadverfolgungs-Programm und eine Einrichtung zum Übermitteln eines Ausführungsergebnisses zu einer Verwaltungsvorrichtung enthält, und
einen Verwaltung-Information-Speicherabschnitt, der eine Funktion des Speicherns eines Verwaltungsobjekts hat.
einen Information-Speicherabschnitt zum Speichern eines erhöhten Pfadverfolgungs-Objekts zum Bereitstellen eines Verfahrens, um einen logischen Ende-zu-Ende-Pfad in einem Netzwerk zu verfolgen, in dem eine Hauptvorrichtung, die ein Pfadverfolgungs-Programm von einer Verwaltungsvorrichtung empfängt, dieses Pfad-Verfolgungs-Programm zu jeder Hauptvorrichtung übermittelt, die auf einem Pfad existiert, der für die Verfolgung vorgesehen ist, und in dem eine Hauptvorrichtung, die das Pfadverfolgungs-Programm von der Verwaltungsvorrichtung empfängt, ein Verfolgungs-Ergebnis von jeder Hauptvorrichtung zu der Verwaltungsvorrichtung kollektiv übermittelt, und eines einfachen Pfadverfolgungs- Objekts, das eine Funktion des Erhaltens von Attribut- Informationen eines Verwaltungsobjekts hat, das von dem erhöhten Pfadverfolgungs-Objekt benötigt wird,
einen Programmausführungsabschnitt, der eine Einrichtung zum Ausführen eines Pfadverfolgungs-Programms, das von einer Verwaltungsvorrichtung übermittelt wurde, eine Einrichtung zum Verbinden eines erhöhten Pfadverfolgungs-Objekts, das innerhalb eines Pfadverfolgungs-Programms, das ausgeführt wird, erforderlich ist, mit dem Pfadverfolgungs-Programm und eine Einrichtung zum Übermitteln eines Ausführungsergebnisses zu einer Verwaltungsvorrichtung enthält, und
einen Verwaltung-Information-Speicherabschnitt, der eine Funktion des Speicherns eines Verwaltungsobjekts hat.
10. Hauptvorrichtung mit Programmempfangsfunktion in einem
Netzwerkverwaltungssystem, das eine Verwaltungsvorrichtung
zum Verwalten eines Netzwerkes und eine Hauptvorrichtung zum
Verwalten einer Vorrichtung aufweist, die in dem Netzwerk
existiert, aufweisend:
einen Information-Speicherabschnitt zum Speichern eines erhöhten Pfadverfolgungs-Objekts zum Bereitstellen eines Verfahrens zum Verfolgen eines logischen Ende-zu-Ende-Pfades in einem Netzwerk, in dem eine Hauptvorrichtung, die ein Pfadverfolgungs-Programm von einer Verwaltungsvorrichtung empfängt, das Pfadverfolgungsprogramm zu der nächsten Hauptvorrichtung übermittelt, wobei die nächste Hauptvorrichtung weiterhin dieses Pfadverfolgungs-Programm zu einer ihr nächsten Hauptvorrichtung zum Weiterleiten des Pfadverfolgungs-Programms zu Hauptvorrichtungen auf einem Pfad übermittelt und wobei das Ausführungsergebnis jedes Pfadverfolgungs-Programms zu einer Übermittlungsquelle des Pfadverfolgungs-Programms zum Weiterleiten eines End-Pfad- Verfolgungs-Ergebnisses zu einer Hauptvorrichtung übermittelt wird, die das Pfadverfolgungs-Programm von der Verwaltungsvorrichtung empfangen hat, und wobei ein weitergeleitetes Ergebnis zu der Verwaltungsvorrichtung übermittelt wird; und eines einfachen Pfadverfolgungs- Objekts, das eine Funktion des Erhaltens von Attribut- Informationen eines Verwaltungsobjekts hat, das von dem erhöhten Pfadverfolgungs-Objekt benötigt wird;
einen Programmausführungsabschnitt, der eine Einrichtung zum Ausführen eines Pfadverfolgungs-Programms, das von einer Verwaltungsvorrichtung übermittelt wird, eine Einrichtung zum, Verbinden eines erhöhten Pfadverfolgungs-Objekts, das innerhalb eins Pfadverfolgungs-Programms, das ausgeführt wird, erforderlich ist, mit einem Pfadverfolgungs-Programm und eine Einrichtung zum Übermitteln eines Ausführungsergebnisses des Pfadverfolgungs-Programms zu einer Verwaltungsvorrichtung enthält; und
einen Verwaltungs-Information-Speicherabschnitt zum Speichern eines Verwaltungsobjekts.
einen Information-Speicherabschnitt zum Speichern eines erhöhten Pfadverfolgungs-Objekts zum Bereitstellen eines Verfahrens zum Verfolgen eines logischen Ende-zu-Ende-Pfades in einem Netzwerk, in dem eine Hauptvorrichtung, die ein Pfadverfolgungs-Programm von einer Verwaltungsvorrichtung empfängt, das Pfadverfolgungsprogramm zu der nächsten Hauptvorrichtung übermittelt, wobei die nächste Hauptvorrichtung weiterhin dieses Pfadverfolgungs-Programm zu einer ihr nächsten Hauptvorrichtung zum Weiterleiten des Pfadverfolgungs-Programms zu Hauptvorrichtungen auf einem Pfad übermittelt und wobei das Ausführungsergebnis jedes Pfadverfolgungs-Programms zu einer Übermittlungsquelle des Pfadverfolgungs-Programms zum Weiterleiten eines End-Pfad- Verfolgungs-Ergebnisses zu einer Hauptvorrichtung übermittelt wird, die das Pfadverfolgungs-Programm von der Verwaltungsvorrichtung empfangen hat, und wobei ein weitergeleitetes Ergebnis zu der Verwaltungsvorrichtung übermittelt wird; und eines einfachen Pfadverfolgungs- Objekts, das eine Funktion des Erhaltens von Attribut- Informationen eines Verwaltungsobjekts hat, das von dem erhöhten Pfadverfolgungs-Objekt benötigt wird;
einen Programmausführungsabschnitt, der eine Einrichtung zum Ausführen eines Pfadverfolgungs-Programms, das von einer Verwaltungsvorrichtung übermittelt wird, eine Einrichtung zum, Verbinden eines erhöhten Pfadverfolgungs-Objekts, das innerhalb eins Pfadverfolgungs-Programms, das ausgeführt wird, erforderlich ist, mit einem Pfadverfolgungs-Programm und eine Einrichtung zum Übermitteln eines Ausführungsergebnisses des Pfadverfolgungs-Programms zu einer Verwaltungsvorrichtung enthält; und
einen Verwaltungs-Information-Speicherabschnitt zum Speichern eines Verwaltungsobjekts.
11. Hauptvorrichtung mit Programmempfangsfunktion in einem
Netzwerkverwaltungssystem, das eine Verwaltungsvorrichtung
zum Verwalten eines Netzwerkes und eine Hauptvorrichtung zum
Verwalten einer Vorrichtung, die in dem Netzwerk existiert
umfaßt, aufweisend:
einen Information-Speicherabschnitt zum Speichern eines erhöhten Pfadverfolgungs-Objekts zum Bereitstellen eines Verfahrens, um einen logischen Ende-zu-Ende-Pfad in einem Netzwerk bereitzustellen, in dem eine Hauptvorrichtung, die ein Pfadverfolgungs-Programm von einer Verwaltungsvorrichtung empfängt, ein Pfadverfolgungs-Programm, dem ein Verfolgungs- Ergebnis hinzugefügt ist, das innerhalb ihrer vorliegenden Vorrichtung ausgeführt wurde, zu einer nächsten Hauptvorrichtung überträgt, wobei die nächste Hauptvorrichtung ein Pfad-Verfolgungs-Programm, dem ein Verfolgungs-Ergebnis hinzugefügt wurde, das innerhalb ihrer vorliegenden den Vorrichtung ausgeführt wurde, zu ihrer nächsten Hauptvorrichtung, um ein Pfadverfolgungs-Programm, das Verfolgungs-Ergebnisse enthält, die innerhalb jeder vorliegenden Vorrichtung ausgeführt wurde, zu Hauptvorrichtungen auf einem Pfad weiterzuleiten, und wobei ein Pfadverfolgungs-Endergebnis, das von einer Hauptvorrichtung an dem anderen Pfadende empfangen wird, zu der Verwaltungsvorrichtung übermittelt wird; und eines einfachen Pfadverfolgungs-Objekts, das eine Funktion des Erhaltens von Attributinformationen eines Verwaltungsobjekts hat, von dem erhöhten Pfadverfolgungs-Objekt benötigt wird;
einen Programmausführungsabschnitt, der eine Einrichtung zum Ausführen eines Pfadverfolgungs-Programms, das von einer Verwaltungsvorrichtung aus übermittelt wurde, eine Einrichtung zum Verbinden eines erhöhten Pfadverfolgungs- Objekts, das innerhalb eines Pfadverfolgungs-Programms, das ausgeführt wird, erforderlich ist, mit dem Pfadverfolgungs- Programm und eine Einrichtung zum Übermitteln eines Ausführungsergebnisses des Pfadverfolgungs-Programms zu der Verwaltungsvorrichtung enthält; und
einen Verwaltung-Information-Speicherabschnitt zum Speichern eines Verwaltungsobjekts.
einen Information-Speicherabschnitt zum Speichern eines erhöhten Pfadverfolgungs-Objekts zum Bereitstellen eines Verfahrens, um einen logischen Ende-zu-Ende-Pfad in einem Netzwerk bereitzustellen, in dem eine Hauptvorrichtung, die ein Pfadverfolgungs-Programm von einer Verwaltungsvorrichtung empfängt, ein Pfadverfolgungs-Programm, dem ein Verfolgungs- Ergebnis hinzugefügt ist, das innerhalb ihrer vorliegenden Vorrichtung ausgeführt wurde, zu einer nächsten Hauptvorrichtung überträgt, wobei die nächste Hauptvorrichtung ein Pfad-Verfolgungs-Programm, dem ein Verfolgungs-Ergebnis hinzugefügt wurde, das innerhalb ihrer vorliegenden den Vorrichtung ausgeführt wurde, zu ihrer nächsten Hauptvorrichtung, um ein Pfadverfolgungs-Programm, das Verfolgungs-Ergebnisse enthält, die innerhalb jeder vorliegenden Vorrichtung ausgeführt wurde, zu Hauptvorrichtungen auf einem Pfad weiterzuleiten, und wobei ein Pfadverfolgungs-Endergebnis, das von einer Hauptvorrichtung an dem anderen Pfadende empfangen wird, zu der Verwaltungsvorrichtung übermittelt wird; und eines einfachen Pfadverfolgungs-Objekts, das eine Funktion des Erhaltens von Attributinformationen eines Verwaltungsobjekts hat, von dem erhöhten Pfadverfolgungs-Objekt benötigt wird;
einen Programmausführungsabschnitt, der eine Einrichtung zum Ausführen eines Pfadverfolgungs-Programms, das von einer Verwaltungsvorrichtung aus übermittelt wurde, eine Einrichtung zum Verbinden eines erhöhten Pfadverfolgungs- Objekts, das innerhalb eines Pfadverfolgungs-Programms, das ausgeführt wird, erforderlich ist, mit dem Pfadverfolgungs- Programm und eine Einrichtung zum Übermitteln eines Ausführungsergebnisses des Pfadverfolgungs-Programms zu der Verwaltungsvorrichtung enthält; und
einen Verwaltung-Information-Speicherabschnitt zum Speichern eines Verwaltungsobjekts.
12. Hauptvorrichtung mit Programmempfangsfunktion in einem
Netzwerkverwaltungssystem, das eine Verwaltungsvorrichtung
zum Verwalten eines Netzwerkes und eine Hauptvorrichtung zum
Verwalten einer Vorrichtung, die in dem Netzwerk existiert,
umfaßt, aufweisend:
einen Information-Speicherabschnitt zum Speichern eines erhöhten Pfadverfolgungs-Objekts zum Bereitstellen eines Pfadverfolgungs-Verfahrens, um einen logischen Ende- zu-Ende- Pfad in einem Netzwerk zu verfolgen, indem ein Pfadverfolgungsverfahren, in dem eine Hauptvorrichtung, die ein Pfadverfolgungs-Programm von einer Verwaltungsvorrichtung empfängt, das Pfadverfolgungs-Programm zu einer nächsten Hauptvorrichtung übermittelt, wobei die nächste Hauptvorrichtung das Pfadverfolgungs-Programm zu einer zu ihr nächsten Hauptvorrichtung zum Weiterleiten des Pfadverfolgungs-Programms zu Hauptvorrichtungen auf einem Pfad übermittelt, wobei ein Ausführungsergebnis jedes Pfadverfolgungs-Programms zu einer Übermittlungsquelle des Pfadverfolgungs-Programms zum Weiterleiten eines Pfadverfolgungs-Endergebnisses von der Verwaltungsvorrichtung zu einer Hauptvorrichtung übermittelt wird, die das Pfadverfolgungs-Programm empfangen hat, und wobei ein Weiterleitungs-Ergebnis zu der Verwaltungsvorrichtung übermittelt wird, und das andere Pfadverfolgungs-Verfahren kombiniert werdend in dem eine Hauptvorrichtung, die ein Pfadverfolgungs-Programm von einer Verwaltungsvorrichtung empfängt, ein Pfadverfolgungs-Programm, das ein Verfolgungs- Ergebnis enthält, das innerhalb jeder vorliegenden Vorrichtung ausgeführt wurde, zu einer nächsten Hauptvorrichtung übermittelt, wobei die nächste Hauptvorrichtung ein Pfadverfolgungs-Programm, das ein Verfolgungs-Ergebnis enthält, das innerhalb ihrer vorliegenden Vorrichtung ausgeführt wurde, zu einer ihr nächsten Hauptvorrichtung übermittelt, um ein Pfadverfolgungs-Programm, das ein Verfolgungs-Ergebnis, das innerhalb ihrer vorliegenden Vorrichtung ausgeführt wurde, zu den Hauptvorrichtungen auf einem Pfad weiterzuleiten, und wobei ein Pfadverfolgungs-Endergebnis, das von einer Hauptvorrichtung an dem anderen Pfadende empfangen wird, zu der Verwaltungsvorrichtung übermittelt wird;
und eines einfachen Pfadverfolgungs-Objekts, das eine Funktion des Erhaltens von Attribut-Informationen eines Verwaltungsobjekts hat, das von einem erhöhten Pfadverfolgungs-Objekt benötigt wird;
einen Programmausführungsabschnitt, der eine Einrichtung zum Ausführen eines Pfadverfolgungs-Programms, das von einer Verwaltungsvorrichtung übermittelt wird, eine Einrichtung zum Verbinden eines erhöhten Pfadverfolgungs-Objekts, das innerhalb eines Pfadverfolgungs-Programms, das ausgeführt wird, erforderlich ist, mit dem Pfadverfolgungs-Programm und eine Einrichtung zum Übermitteln eines Ausführungsergebnisses des Pfadverfolgungs-Programms zu einer Verwaltungsvorrichtung enthält; und
einen Verwaltung-Information-Speicherabschnitt zum Speichern eines Verwaltungsobjekts.
einen Information-Speicherabschnitt zum Speichern eines erhöhten Pfadverfolgungs-Objekts zum Bereitstellen eines Pfadverfolgungs-Verfahrens, um einen logischen Ende- zu-Ende- Pfad in einem Netzwerk zu verfolgen, indem ein Pfadverfolgungsverfahren, in dem eine Hauptvorrichtung, die ein Pfadverfolgungs-Programm von einer Verwaltungsvorrichtung empfängt, das Pfadverfolgungs-Programm zu einer nächsten Hauptvorrichtung übermittelt, wobei die nächste Hauptvorrichtung das Pfadverfolgungs-Programm zu einer zu ihr nächsten Hauptvorrichtung zum Weiterleiten des Pfadverfolgungs-Programms zu Hauptvorrichtungen auf einem Pfad übermittelt, wobei ein Ausführungsergebnis jedes Pfadverfolgungs-Programms zu einer Übermittlungsquelle des Pfadverfolgungs-Programms zum Weiterleiten eines Pfadverfolgungs-Endergebnisses von der Verwaltungsvorrichtung zu einer Hauptvorrichtung übermittelt wird, die das Pfadverfolgungs-Programm empfangen hat, und wobei ein Weiterleitungs-Ergebnis zu der Verwaltungsvorrichtung übermittelt wird, und das andere Pfadverfolgungs-Verfahren kombiniert werdend in dem eine Hauptvorrichtung, die ein Pfadverfolgungs-Programm von einer Verwaltungsvorrichtung empfängt, ein Pfadverfolgungs-Programm, das ein Verfolgungs- Ergebnis enthält, das innerhalb jeder vorliegenden Vorrichtung ausgeführt wurde, zu einer nächsten Hauptvorrichtung übermittelt, wobei die nächste Hauptvorrichtung ein Pfadverfolgungs-Programm, das ein Verfolgungs-Ergebnis enthält, das innerhalb ihrer vorliegenden Vorrichtung ausgeführt wurde, zu einer ihr nächsten Hauptvorrichtung übermittelt, um ein Pfadverfolgungs-Programm, das ein Verfolgungs-Ergebnis, das innerhalb ihrer vorliegenden Vorrichtung ausgeführt wurde, zu den Hauptvorrichtungen auf einem Pfad weiterzuleiten, und wobei ein Pfadverfolgungs-Endergebnis, das von einer Hauptvorrichtung an dem anderen Pfadende empfangen wird, zu der Verwaltungsvorrichtung übermittelt wird;
und eines einfachen Pfadverfolgungs-Objekts, das eine Funktion des Erhaltens von Attribut-Informationen eines Verwaltungsobjekts hat, das von einem erhöhten Pfadverfolgungs-Objekt benötigt wird;
einen Programmausführungsabschnitt, der eine Einrichtung zum Ausführen eines Pfadverfolgungs-Programms, das von einer Verwaltungsvorrichtung übermittelt wird, eine Einrichtung zum Verbinden eines erhöhten Pfadverfolgungs-Objekts, das innerhalb eines Pfadverfolgungs-Programms, das ausgeführt wird, erforderlich ist, mit dem Pfadverfolgungs-Programm und eine Einrichtung zum Übermitteln eines Ausführungsergebnisses des Pfadverfolgungs-Programms zu einer Verwaltungsvorrichtung enthält; und
einen Verwaltung-Information-Speicherabschnitt zum Speichern eines Verwaltungsobjekts.
13. Ein Verfahren zum Zugreifen auf ein Verwaltungsobjekt
einer Hauptvorrichtung, das folgende Schritte aufweist:
Bereitstellen einer Hauptvorrichtung mit einem erhöhten Betriebsobjekt zum Unterstützen oder Bereitstellen einer ersten API für ein Programm, einem einfachen Betriebsobjekt zum Bereitstellen einer zweiten API für das erhöhte Betriebsobjekt und einen Ausführungsabschnitt zum Ausführen des Programms; worin
die erste API eine Schnittstelle zwischen dem Programm und dem erhöhten Betriebsobjekt verwaltet und die zweite API eine Schnittstelle zwischen dem erhöhten Betriebsobjekt und einem Verwaltungsobjekt verwaltet;
die erste API in einem Programm beschrieben ist, das von einer Verwaltungsvorrichtung übermittelt wird; und die Hauptvorrichtung die folgenden Schritte aufweist:
Ausführen des Programms in dem Programmausführungsabschnitt und Verbinden eines erhöhten Betriebsobjekts, das die erste API unterstützt, die in dem Programm beschrieben ist;
Verbinden eines einfachen Betriebsobjekts, das die zweite API unterstützt, die für die Ausführung der ersten API in dem verbundenen erhöhten Betriebsobjekt erforderlich ist;
Zugreifen auf das Verwaltungsobjekt, indem die zweite API in dem verbundenen einfachen Betriebsobjekt ausgeführt wird und indem, ein Ergebnis der Ausführung einer vorgegebenen Verarbeitung zu dem erhöhten Betriebsobjekt übermittelt wird; und
Umwandeln des Ergebnisses in eine Form bzw. einen Typ, der von einem Programm in einem erhöhten Betriebsobjekt erforderlich ist, das das Ergebnis empfängt und das das umgewandelte Ergebnis zu dem Programmausführungsabschnitt übermittelt.
Bereitstellen einer Hauptvorrichtung mit einem erhöhten Betriebsobjekt zum Unterstützen oder Bereitstellen einer ersten API für ein Programm, einem einfachen Betriebsobjekt zum Bereitstellen einer zweiten API für das erhöhte Betriebsobjekt und einen Ausführungsabschnitt zum Ausführen des Programms; worin
die erste API eine Schnittstelle zwischen dem Programm und dem erhöhten Betriebsobjekt verwaltet und die zweite API eine Schnittstelle zwischen dem erhöhten Betriebsobjekt und einem Verwaltungsobjekt verwaltet;
die erste API in einem Programm beschrieben ist, das von einer Verwaltungsvorrichtung übermittelt wird; und die Hauptvorrichtung die folgenden Schritte aufweist:
Ausführen des Programms in dem Programmausführungsabschnitt und Verbinden eines erhöhten Betriebsobjekts, das die erste API unterstützt, die in dem Programm beschrieben ist;
Verbinden eines einfachen Betriebsobjekts, das die zweite API unterstützt, die für die Ausführung der ersten API in dem verbundenen erhöhten Betriebsobjekt erforderlich ist;
Zugreifen auf das Verwaltungsobjekt, indem die zweite API in dem verbundenen einfachen Betriebsobjekt ausgeführt wird und indem, ein Ergebnis der Ausführung einer vorgegebenen Verarbeitung zu dem erhöhten Betriebsobjekt übermittelt wird; und
Umwandeln des Ergebnisses in eine Form bzw. einen Typ, der von einem Programm in einem erhöhten Betriebsobjekt erforderlich ist, das das Ergebnis empfängt und das das umgewandelte Ergebnis zu dem Programmausführungsabschnitt übermittelt.
14. Verfahren zum Zugreifen auf ein Verwaltungsobjekt einer
Hauptvorrichtung gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hauptvorrichtung weiterhin mit einem
Verwaltungsobjekt-Betriebsabschnitt versehen ist, der eine
gleichförmige dritte API einem einfachen Betriebsobjekt zum
Zugreifen auf ein Verwaltungsobjekt innerhalb eines
existierenden Managementsystems bereitstellt, wobei die
Hauptvorrichtung die Schritte aufweist:
Verbinden eines Verwaltungsobjekt-Betriebsabschnitts, der eine dritte API bereitstellt, die für die Ausführung der zweiten APT in dem verbundenen einfachen Betriebsobjekt erforderlich ist; und
Zugreifen auf das Verwaltungsobjekt, indem die dritte API in dem Verwaltungsobjekt-Betriebsabschnitt ausgeführt wird.
Verbinden eines Verwaltungsobjekt-Betriebsabschnitts, der eine dritte API bereitstellt, die für die Ausführung der zweiten APT in dem verbundenen einfachen Betriebsobjekt erforderlich ist; und
Zugreifen auf das Verwaltungsobjekt, indem die dritte API in dem Verwaltungsobjekt-Betriebsabschnitt ausgeführt wird.
15. Verfahren zum Zugreifen auf ein Verwaltungsobjekt einer
Hauptvorrichtung, worin eine Hauptvorrichtung mit einem
Programmausführungsabschnitt und einem Verwaltungsobjekt-
Zugriffsobjekt versehen ist, das eine API zum Zugreifen auf
ein Verwaltungsobjekt einem Programm bereitstellt, wobei die
Hauptvorrichtung die Schritte aufweist:
Ausführen eines Programms in dem Programmausführungsabschnitt und Verbinden des Programms mit dem Verwaltungsobjekt- Zugriffsobjekt auf der Basis einer beschriebenen API; und
Ausführen der API in dem Verwaltungsobjekt-Zugriffsobjekt, wobei auf ein Verwaltungsobjekt zugegriffen wird, um eine vorgegebene Verarbeitung auszuführen, und wobei ein Ausführungsergebnis zu dem Programmausführungsabschnitts übermittelt wird.
Ausführen eines Programms in dem Programmausführungsabschnitt und Verbinden des Programms mit dem Verwaltungsobjekt- Zugriffsobjekt auf der Basis einer beschriebenen API; und
Ausführen der API in dem Verwaltungsobjekt-Zugriffsobjekt, wobei auf ein Verwaltungsobjekt zugegriffen wird, um eine vorgegebene Verarbeitung auszuführen, und wobei ein Ausführungsergebnis zu dem Programmausführungsabschnitts übermittelt wird.
16. Verfahren zum Zugreifen auf ein Verwaltungsobjekt einer
Hauptvorrichtung gemäß Anspruch 15, worin eine
Hauptvorrichtung mit einem Verwaltungsobjekt-
Betriebsabschnitt zum Bereitstellen einer zweiten API für ein
Verwaltungsobjekt-Zugriffsobjekt zum Zugreifen auf ein
Verwaltungsobjekt innerhalb eines existierenden
Verwaltungssystems versehen wird, wobei die Hauptvorrichtung
die Schritte aufweist:
Verbinden des Verwaltungsobjekt-Betriebsabschnitts, der eine zweite API bereitstellt, die für die Ausführung der API in dem verbundenen Verwaltungsobjekt-Zugriffsobjekt erforderlich ist; und
Zugreifen auf das Verwaltungsobjekt durch Ausführen der zweiten API in dem verbundenen Verwaltungobjekt- Betriebsabschnitt.
Verbinden des Verwaltungsobjekt-Betriebsabschnitts, der eine zweite API bereitstellt, die für die Ausführung der API in dem verbundenen Verwaltungsobjekt-Zugriffsobjekt erforderlich ist; und
Zugreifen auf das Verwaltungsobjekt durch Ausführen der zweiten API in dem verbundenen Verwaltungobjekt- Betriebsabschnitt.
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