DE19733824A1 - Schneidvorrichtung für Einzelzuschnitte aus einer ebenen Bahn - Google Patents

Schneidvorrichtung für Einzelzuschnitte aus einer ebenen Bahn

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung für Einzelzuschnitte aus einer ebenen Bahn.
Anwendungsgebiet der Erfindung ist insbesondere das Ausschneiden einzelner Thermoplastbecher bei der online-Herstellung, Abfüllung und Verpackung derselben. Die Thermoplastbecher nehmen Le­ bensmittelzubereitungen wie Quark oder andere Milchprodukte, Pudding, Konfitüre, Getränke oder der­ gleichen auf. Entsprechendes gilt jedoch auch für ebene Pappzuschnitte.
Das Ausschneiden erfolgt normalerweise durch einen Stanzschnitt mit einem Obermesser und einem Untermesser. Diese Messer müssen außerordentlich genau aufeinander ausgerichtet werden. Dafür ist ein großer Aufwand erforderlich. Für jedes Schnittmuster benötigt man spezielle Obermesser und Untermesser. Bei der Umstellung auf ein anderes Schnittmuster müssen diese Obermesser und Untermes­ ser jeweils genau aufeinander eingerichtet werden. Zur Verarbeitung von Thermoplastbechern mit Kreis­ querschnitt muß eine Durchfallstanze eingesetzt werden.
Aufgabe der Erfindung ist die Vereinfachung der Schneidvorrichtung und die Verkürzung der Rüstzeiten.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Untermesser innerhalb der Schneidstation in vertikaler Richtung in Schneidstellung verstellbar ist und daß eine Quetschwalze zu­ sammen mit einem Austraggreifer parallel zur Transportstrecke unter Andruck an das Untermesser ver­ fahrbar ist.
Die Erfindung unterscheidet sich insofern vom Stand der Technik, als für den Quetschschnitt jeweils nur ein an den Becherquerschnitt bzw. die Becherpartie angepaßtes Untermesser benötigt wird, die Quetschwalze jedoch universell einsetzbar ist. Die Verwendung einer Quetschwalze macht es mög­ lich, im Untermesser sehr schmale Ränder am Stirnrand der Thermoplastbecher vorzusehen, so daß auch runde Becher ohne weiteres im Untermesser gehalten und von einem Greifer aufgenommen werden kön­ nen.
Besondere Vorteile bietet die Schneidvorrichtung in einer Becherabfüllanlage mit vorgeschalteter Tiefziehmaschine und Füllstation für die Formung und Füllung von Thermoplastfolienbechern aus einer ebenen Folienbahn. Zur Anpassung an das jeweilige Becherformat ist vorgesehen, daß entsprechend dem Becherformat des Untermessers die Tiefziehmaschine und die Füllstation in Transportrichtung verstellbar angeordnet sind. Die Anpassung an das Becherformat und das Partieformat erlaubt eine optimale Ferti­ gung mit geringstem Materialverbrauch und geringen Taktzyklen.
Eine besonders einfache Führung der Quetschwalze wird dadurch erreicht, daß die Quetschwalze und der Austraggreifer an einem von einem Antriebsband bewegten Schlitten sitzen.
Eine sichere Halterung jedes Einzelzuschnitts wird dadurch sichergestellt, daß das Untermesser Kammern mit einem Auflagerand für jeden Einzelzuschnitt aufweist.
Ausführungsbeispiele werden anhand der Zeichnungen erläutert, in denen darstellen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht der Schneidvorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Unterwerkzeug der Schneidvorrichtung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Schneidvorrichtung und
Fig. 4 eine Gesamtansicht einer Becherform- und -füllmaschine mit einer Schneidvorrichtung.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf eine Füllanlage zur Füllung von Thermoplastbechern 1 mit einer Lebensmittelzubereitung beschrieben. Gefüllte und mit einer nicht dargestellten Deckelfolie verschlossene Thermoplastbecher 1 werden auf einer nicht in Einzelheiten dargestellten Transportstrecke 2 partieweise bewegt. Die am Oberrand zusammenhängenden Thermoplastbecher 1 müssen in einer Schneidvorrichtung 3 geschnitten und getrennt werden.
Die Schneidvorrichtung 3 umfaßt ein Untermesser 4, das auf einem Hubtisch 5 angeordnet ist. Auf der Kopfplatte 6 ist eine Schneidplatte 7 mit Schneidkanten 8 angeordnet. Das Untermesser 4 weist Kammern 9 mit einem durch die Schneidkanten 8 begrenzten Auflagerand 10 zur Aufnahme der Zu­ schnitte bzw. Thermoplastbecher 1 auf. Nachdem die noch zusammenhängenden Thermoplastbecher 1 über das abgesenkte Untermesser 4 bewegt sind, führt der Hubtisch 5 mit dem Untermesser 4 hoch, so daß in jeder Kammer 9 ein Thermoplastbecher 1 sitzt.
Zu der Schneidvorrichtung 3 gehört ferner ein Austraggreifer 11 und eine Quetschwalze 12, die an einem von einem Antriebsband 13 bewegten Schlitten sitzen. Die Quetschwalze 12 wird unter Andruck in Transportrichtung über das Untermesser bewegt. Dabei werden Stirnränder der Thermoplastbecher ausgeschnitten. Der Auflagerand 10 kann sehr schmal sein; auch Becher mit Kreisquerschnitt werden sicher auf dem Auflagerand 10 gehalten. Das Antriebsband 13 bewegt den Schlitten taktweise hin und her. Nachdem die ausgeschnittenen Thermoplastbecher 1 von dem Austraggreifer 11 aufgenommen sind und der Hubtisch 5 abgesenkt ist, wird beim Vorlauf des Schlittens eine Partie 14 der Thermoplastbecher in eine Packstation 15 gebracht und dort abgelegt.
Inzwischen ist eine weitere Partie von Thermoplastbechern 1 in die Schneidvorrichtung 3 bewegt. Der Hubtisch 5 fährt hoch. Beim Rücklauf der Transportvorrichtung 13 wirkt die Quetschwalze 12 mit dem Untermesser 4 zusammen, so daß die gesiegelten Thermoplastbecher 1 im Deckelbereich getrennt werden.
Fig. 4 ist eine schematische Gesamtansicht einer Füllanlage. Diese umfaßt folgende wesentlichen Stationen für die Bearbeitung der Thermoplastbecher:
eine Wechselabwicklung 21 mit zwei Abwickelaufnahmen 22, 23 für zwei Wickel von Thermo­ plastfolien 24, die wechselweise abgewickelt werden;
eine durchgehende Transportstrecke mit Transportwalzen, Haltern und Greifern, die nicht in Ein­ zelheiten dargestellt sind. Die Transportstrecke ist für eine taktweise bzw. partieweise Bewegung der Thermoplastfolie und der Thermoplastbecher eingerichtet;
eine Heizstation 25 zum Aufheizen der Thermoplastfolie 24 auf die Tiefziehtemperatur;
eine Tiefziehstation 26 zur Formung der Thermoplastbecher 19;
eine Füllstation 29 zum Befüllen der Thermoplastbecher 19;
eine Siegelstation 30 zur Heißsiegelung einer Deckelfolie auf die gefüllten Thermoplastbecher;
die oben beschriebene Schneidvorrichtung 3, von der die getrennten Thermoplastbecher 20 in eine Packstation 15 befördert werden, wo die getrennten Thermoplastbecher 20 in Steigen, Kar­ tons, Paletten oder andere Transportbehälter eingebracht werden. Die anschließenden Stationen für die Endverpackung sind nicht dargestellt.
Die Schneidvorrichtung 3 ist im wesentlichen fest angeordnet, da die nachfolgenden Verpac­ kungsstrecken kaum verschiebbar eingerichtet werden können. Um die Anlage an einen Wechsel der Becherformate und Partieformate anpassen zu können, sind die Heizstation 25, die Tiefziehstation 26, die Füllstation 29 und die Siegelstation 30 in Transportrichtung verstellbar, wie dies durch die Doppelpfeile angegeben ist. Damit läßt die Füllanlage optimal auf das jeweilige Format einstellen.

Claims (5)

1. Schneidvorrichtung für Einzelzuschnitte aus einer ebenen Bahn, dadurch gekennzeichnet, daß ein Untermesser innerhalb der Schneidstation in vertikaler Richtung in Schneidstellung verstellbar ist und daß eine Quetschwalze (12) zusammen mit einem Austraggreifer (11) parallel zur Transportstrecke unter Andruck an das Untermesser verfahrbar ist.
2. Schneidvorrichtung mit vorgeschalteter Tiefziehmaschine und Füllstation für die Formung und Füllung von Thermoplastfolienbechern aus einer ebenen Folienbahn, dadurch gekennzeichnet, daß ein Untermesser innerhalb der Schneidstation in vertikaler Richtung in Schneidstellung verstellbar ist, daß eine Quetschwalze (12) zusammen mit einem Austraggreifer (11) parallel zur Transportstrecke unter Andruck an das Untermesser verfahrbar ist und daß entsprechend dem Becher­ format des Untermessers die Tiefziehmaschine und die Füllstation in Transportrichtung verstellbar ange­ ordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einstellung der Tiefziehma­ schine und der Füllstation entsprechend dem Partieformat des Untermessers vorgesehen ist.
4. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschwalze (12) und der Austraggreifer (11) an einem von einem Antriebsband (13) bewegten Schlit­ ten sitzen.
5. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Un­ termesser (4) Kammern (9) mit einem Auflagerand (10) für jeden Einzelzuschnitt aufweist.
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