DE19733705A1 - Kreuzleger - Google Patents
KreuzlegerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H33/00—Forming counted batches in delivery pile or stream of articles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H5/00—Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
- B65H5/18—Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by rotary dials or tables
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kreuzleger für Papierprodukte
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Kreuzleger sind grundsätzlich bekannt und dienen dazu, einzel
ne Papierprodukte, beispielsweise Zeitschriften, Werbebroschüren, Zei
tungen und dergleichen zu einem Stapel zu formen, der um 180° versetzte
Teilstapel enthält. Da Druckprodukte üblicherweise einen Falz aufweisen,
ist ein um 180° versetztes Stapeln der Druckprodukte erforderlich, damit
auch bei höheren Produktstapeln die Ausrichtung des Stapels erhalten
bleibt.
Bei den bekannten Kreuzlegern wird der in Schuppenformation angelie
ferte Produktstrom auf ein erstes Aufnahmeelement in Form eines Re
chens gefördert, wodurch ein erster Teilstapel gebildet wird. Unterhalb
dieses Rechens ist ein oder sind mehrere weitere Rechen angeordnet, wo
bei sämtliche Rechen in vertikaler Richtung stationär sind. Nachdem der
auf dem obersten Rechen befindliche Produktstapel eine bestimmte Höhe
erreicht hat, wird dieser Rechen, der zweiteilig ausgebildet ist, geöffnet,
wodurch der Produktstapel auf den darunterliegenden Rechen fällt. Nach
weiterem Erhöhen des Stapels durch Zuführen von Druckprodukten wird
auch dieser Rechen geöffnet, wodurch der Produktstapel auf einen weite
ren Rechen oder in einen Drehkorb fällt, der den darin befindlichen Stapel
um 180° dreht.
Es ist das der Erfindung zugrundeliegende Problem (Aufgabe), einen
Kreuzleger der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß eine scho
nende Stapelbildung erfolgt, bei welcher die gestapelten Produkte ihre
Umfangskontur beibehalten.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1
und insbesondere dadurch, daß das weitere Aufnahmeelement vertikal
verschiebbar ausgebildet ist. Erfindungsgemäß wird erstmals vorgeschla
gen, in einem Kreuzleger ein absenkbares Aufnahmeelement vorzusehen,
um eine schonende Produktübergabe zu erzielen, das heißt eine Pro
duktübergabe, bei der jeder Stapel bzw. Teilstapel so weitergegeben wird,
daß er seine Umfangskontur im wesentlichen beibehält ohne daß einzelne
Produkte verrutschen oder sich verschieben. Erfindungsgemäß kann der
auf dem ersten Aufnahmeelement gebildete Teilstapel mit sehr geringer
Fallhöhe übergeben werden. Zudem ist nur eine einzige Übergabe des Pro
duktstapels erforderlich, bevor dieser in die Dreheinrichtung fällt. Es kann
also mit nur zwei Aufnahmeelementen trotzdem eine geringe Fallhöhe er
zielt werden, so daß der gebildete Produktstapel seine Außenkontur bei
behält.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in der Beschreibung,
den Zeichnungen sowie den Unteransprüchen beschrieben.
Nach einer ersten vorteilhaften Ausführungsform besteht das vertikal ver
schiebbare Aufnahmeelement aus zwei Hälften, die horizontal auseinander
bewegbar sind. Beispielsweise können zwei aufeinander zustellbare Re
chen vorgesehen sein. Eine derartige Ausführungsform eines Aufnahme
elementes, die grundsätzlich zwar bereits bekannt ist, ermöglicht in Ver
bindung mit der Absenkbarkeit eine außerordentlich schonende Behand
lung des Stapels bei hohen Verarbeitungsgeschwindigkeiten.
Bevorzugt liegt der obere Totpunkt des weiteren Aufnahmeelementes un
mittelbar unterhalb des ersten, stationären Aufnahmeelementes. Hier
durch ist die Fallhöhe des Stapels bei der Übergabe von dem ersten zu
dem weiteren Aufnahmeelement minimiert.
Der untere Totpunkt des weiteren Aufnahmeelementes kann unmittelbar
oberhalb eines nachgeordneten, weiteren Aufnahmeelementes oder un
mittelbar oberhalb der Dreheinrichtung liegen, so daß auch hier eine ge
ringe Fallhöhe gegeben ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn insgesamt nur ein erstes und ein weite
res Aufnahmeelement vorgesehen sind, da hier der konstruktive Aufwand
minimiert ist und mit insgesamt nur zwei Aufnahmeelementen auf scho
nende Weise Produktstapel gebildet werden können, die während des Sta
pelns und des Kreuzlegens ihre äußere Kontur beibehalten.
Da das weitere Aufnahmeelement vertikal verschiebbar ausgebildet ist,
läßt sich der erfindungsgemäße Kreuzleger auch an Produkte mit unter
schiedlicher Dicke variabel anpassen, wobei stets eine minimale Fallhöhe
gewährleistet ist. Da das weitere Aufnahmeelement mit unterschiedlichen
Absenkgeschwindigkeiten gefahren werden kann, können Produkte mit
unterschiedlicher Dicke berücksichtigt werden, so daß bei dickeren Pro
dukten im Gegensatz zu herkömmlichen Kreuzlegern nicht weniger Pro
dukte innerhalb einer Lage vorhanden sind. Vielmehr läßt sich die Pro
duktzahl je Lage nahezu beliebig einstellen, wobei die Höhe einer Lage
nicht auf einen bestimmten Abstand beschränkt ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Kreuzlegen von Papierpro
dukten werden ebenfalls die eingangs geschilderten Vorteile erzielt. Hier
bei kann das weitere Aufnahmeelement erfindungsgemäß kontinuierlich
abgesenkt und angehoben werden. Bevorzugt wird das weitere Aufnah
meelement in Ansprechen auf ein Sensorsignal abgesenkt und angehoben,
das von einem Sensor, beispielsweise einer Lichtschranke oder einem Mi
kroschalter erzeugt wird. Hierdurch kann auch bei Kreuzlegen von Pro
dukten mit unterschiedlicher Dicke das Kreuzlegen optimiert erfolgen, da
die Bildung der Teilstapel innerhalb des Kreuzlegers sensorgesteuert vor
genommen werden kann.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung rein beispielhaft anhand einer
vorteilhaften Ausführungsform und unter Bezugnahme auf die Zeichnun
gen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Kreuzleger; und
Fig. 2 eine Querschnittsansicht entlang der Linie II-II
von Fig. 1.
Der in den Figuren dargestellte Kreuzleger für Papierprodukte besteht aus
einem Grundgestell 10, an dessen Boden ein Drehkorb 12 auf einer Welle
14 montiert ist. Der Drehkorb 12 ist um 180° um die Welle 14 drehbar.
Im oberen Bereich des Kreuzlegers ist ein erstes Aufnahmeelement in
Form eines Rechens 16 vorgesehen, der in vertikaler Richtung stationär
an einem Querträger 17 montiert ist. Der Rechen 16 ist zweiteilig aufge
baut und weist einzelne Zinken 19 auf, die sich in Fig. 1 senkrecht aus
der Zeichenebene heraus erstrecken.
Die beiden Hälften des Rechens 16, von denen in Fig. 1 nur eine darge
stellt ist, sind in horizontaler Richtung durch Stellzylinder bewegbar, d. h.
die beiden Hälften lassen sich aufeinander zu und voneinander weg bewe
gen, so daß von den Zinken der beiden Rechenhälften eine geschlossene
Aufnahmefläche gebildet werden kann, die sich jedoch durch Auseinan
derbewegen der beiden Rechenhälften öffnen läßt, so daß ein darauf be
findlicher Stapel nach unten fällt. In Fig. 1 erfolgt die Bewegung der bei
den Rechenhälften senkrecht zur Zeichenebene.
Unterhalb des ersten Aufnahmeelementes 16 ist ein weiteres Aufnahme
element 18 vorgesehen, das in gleicher Weise wie das erste Aufnahmeele
ment 16 ausgebildet ist, jedoch vertikal verschiebbar an dem Grundgestell
10 befestigt ist.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf das weitere Aufnahmeelement 18 in geöff
netem Zustand. Wie gut zu erkennen ist, besteht das weitere Aufnahme
element 18 - wie auch das erste Aufnahmeelement 16 - aus zwei Hälften
mit Zinken 21, 23, die über Stellzylinder 20, 22 in horizontaler Richtung
bewegbar sind. Die Öffnungsweite der beiden Rechenhälften ist so bemes
sen, daß ein auf dem Aufnahmeelement 18 befindlicher Produktstapel
nach Auseinanderziehen der beiden Rechenhälften frei in den darunter
befindlichen Drehkorb 12 fallen kann.
Wie die Fig. 1 und 2 ferner zeigen, ist das weitere Aufnahmeelement 18
über einen Montagewinkel 24 an einem Stellzylinder 26 befestigt, der eine
Vertikalverschiebung des Montagewinkels 24 und des daran befestigten
weiteren Aufnahmeelementes 18 ermöglicht.
In Fig. 1 ist der obere Totpunkt des weiteren Aufnahmeelementes 18 mit
OT bezeichnet, wohingegen der untere Totpunkt mit UT bezeichnet ist.
Diese untere Lage des weiteren Aufnahmeelementes 18 ist in Fig. 1 gestri
chelt dargestellt. Wie zu erkennen ist, liegt der obere Totpunkt des weite
ren Aufnahmeelementes 18 unmittelbar unterhalb des in vertikaler Rich
tung stationären ersten Aufnahmeelementes 16. Der untere Totpunkt des
vertikal absenkbar und anhebbaren weiteren Aufnahmeelementes 18 ist
so gewählt, daß er unmittelbar oberhalb des Drehkorbes 12 liegt, wodurch
geringste Fallhöhen gewährleistet sind.
Um einen möglichst geringen Abstand am oberen Totpunkt zwischen den
beiden Aufnahmeeinrichtungen 16 und 18 zu ermöglichen, sind die
Stellzylinder der ersten Aufnahmeeinrichtung 16 und der zweiten Auf
nahmeeinrichtung 18 in der Horizontalen leicht gegeneinander versetzt
angeordnet.
Im Betrieb des erfindungsgemäßen Kreuzlegers werden die in Schuppen
formation angelieferten Druckprodukte (in Fig. 1 senkrecht zur Zeichen
ebene) auf das erste Aufnahmeelement 16, das geschlossen ist, gefördert,
so daß sich ein erster Teilstapel bildet. Bei Erreichen einer bestimmten
Stapelhöhe öffnen sich die beiden Rechenhälften des ersten Aufnahme
elementes 16, so daß der Stapel auf das am oberen Totpunkt OT befindli
che weitere Aufnahmeelement 18 fällt, das geschlossen ist. Wie Fig. 1 zu
entnehmen ist, muß dabei ein äußerst geringer Weg zurückgelegt werden.
Nachfolgend bleiben die beiden Rechenhälften des ersten Aufnahmeele
mentes 16 geöffnet und das weitere Aufnahmeelement 18 wird über den
Stellzylinder 26 kontinuierlich oder schrittweise abgesenkt. Bei Erreichen
des unteren Totpunktes UT werden die beiden Rechenhälften des weiteren
Aufnahmeelementes 18 geöffnet, während gleichzeitig oder vorher die bei
den Rechenhälften des ersten Aufnahmeelementes 16 geschlossen werden.
Hierdurch wird auf dem ersten Aufnahmeelement 16 ein weiterer Stapel
gebildet, während der vorher auf dem weiteren Aufnahmeelement 18 ge
bildete Stapel in den Drehkorb 12 fällt. Während der Stapelbildung auf
dem ersten Aufnahmeelement 16 kann das weitere Aufnahmeelement 18
geschlossen und bis zum oberen Totpunkt angehoben werden. Gleichzeitig
kann während dieser Zeitdauer der Drehkorb 12 um 180° gedreht werden,
um das Kreuzlegen zu bewirken. Nachdem der Stapel im Drehkorb 12 die
gewünschte Höhe erreicht hat, wird dieser seitlich aus dem Drehkorb her
ausgeschoben oder mittels einer Greifvorrichtung aus diesem entfernt.
Zur Steuerung des weiteren Aufnahmeelementes 18 ist ein Sensor vorge
sehen, der oberhalb des ersten Aufnahmeelementes angeordnet ist, um
das Erreichen einer bestimmten Vorstapelhöhe zu detektieren. Nachdem
der auf dem ersten Aufnahmeelement gebildete Stapel eine bestimmte Hö
he erreicht hat, gibt das Sensorelement ein Signal aus, um ein Öffnen des
ersten Aufnahmeelementes und ein nachfolgendes Absinken des weiteren
Aufnahmeelementes auszulösen. Das Absenken des weiteren Aufnahme
elementes kann entweder kontinuierlich oder getaktet erfolgen, wobei im
Falle eines getakteten Absenkens Vorteile bei der Ansteuerung erzielt wer
den.
10
Grundgestell
12
Drehkorb
14
Welle
16
erstes Aufnahmeelement
17
Querträger
18
weiteres Aufnahmeelement
19
Zinken
20
Stellzylinder
21
,
23
Zinken
22
Stellzylinder
24
Montagewinkel
26
Stellzylinder
Claims (10)
1. Kreuzleger für Papierprodukte, mit
- - einem ersten Aufnahmeelement (16), das in vertikaler Richtung stationär angeordnet ist und auf dem die zu sta pelnden Papierprodukte gesammelt werden,
- - mindestens einem weiteren Aufnahmeelement (18), das unterhalb des ersten Aufnahmeelementes (16) angeordnet ist, und
- - einer unterhalb der Aufnahmeelemente (16, 18) angeord neten Dreheinrichtung (12, 14), dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Aufnahmeelement (18) vertikal verschiebbar ausgebil det ist.
2. Kreuzleger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der obere Totpunkt (OT) des weiteren Aufnahmeelementes (18)
unmittelbar unterhalb des ersten Aufnahmeelementes (16) liegt.
3. Kreuzleger nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der untere Totpunkt (UT) des weiteren Aufnahmeelementes (18)
unmittelbar oberhalb eines weiteren Aufnahmeelementes oder
unmittelbar oberhalb der Dreheinrichtung (12) liegt.
4. Kreuzleger nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das weitere (18) und vorzugsweise auch das erste Aufnahmeele
ment (16) als Rechen ausgebildet ist.
5. Kreuzleger nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das weitere (18) und vorzugsweise auch das erste Aufnahmeele
ment (16) aus zwei Hälften besteht, die horizontal auseinander
bewegbar sind.
6. Kreuzleger nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
genau ein erstes (16) und ein weiteres Aufnahmeelement (18) vor
gesehen sind.
7. Verfahren zum Kreuzlegen von Papierprodukten,
gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
- - Fördern einer Anzahl von Produkten eines Produktstromes auf ein erstes Aufnahmeelement;
- - Öffnen des ersten Aufnahmeelementes und Übergabe eines Produktstapels an ein weiteres, darunter liegendes Auf nahmeelement;
- - Absenken des weiteren Aufnahmeelementes;
- - Schließen des ersten Aufnahmeelementes;
- - Öffnen des weiteren Aufnahmeelementes und Übergeben des darauf gesammelten Produktstapels in eine Drehvor richtung; und
- - Drehen der Drehvorrichtung sowie Schließen und Anheben des weiteren Aufnahmeelementes.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
das weitere Aufnahmeelement in Ansprechen auf ein Sensorsignal
abgesenkt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
das weitere Aufnahmeelement kontinuierlich abgesenkt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
das weitere Aufnahmeelement getaktet abgesenkt wird.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997133705 DE19733705A1 (de) | 1997-08-04 | 1997-08-04 | Kreuzleger |
US09/128,118 US6149149A (en) | 1997-08-04 | 1998-08-03 | Cross stacker |
EP98114583A EP0895954B1 (de) | 1997-08-04 | 1998-08-03 | Kreuzleger |
AT98114583T ATE240898T1 (de) | 1997-08-04 | 1998-08-03 | Kreuzleger |
DE59808417T DE59808417D1 (de) | 1997-08-04 | 1998-08-03 | Kreuzleger |
DK98114583T DK0895954T3 (da) | 1997-08-04 | 1998-08-03 | Krydslægger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997133705 DE19733705A1 (de) | 1997-08-04 | 1997-08-04 | Kreuzleger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19733705A1 true DE19733705A1 (de) | 1999-02-11 |
Family
ID=7837964
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997133705 Withdrawn DE19733705A1 (de) | 1997-08-04 | 1997-08-04 | Kreuzleger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19733705A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8356967B2 (en) | 2010-03-15 | 2013-01-22 | Gammtech Corporation | Stacker, stacking system or assembly and method for stacking |
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DE7236337U (de) * | 1973-04-26 | Wagner G Maschinenfabrik | Abstapelvorrichtung fur textile Kleinteile | |
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GB2143201A (en) * | 1983-07-14 | 1985-02-06 | Will E C H Gmbh & Co | Apparatus for introducing stacks of paper sheets into cartons or the like |
DE9317919U1 (de) * | 1993-11-23 | 1994-04-14 | Gaemmerler Hagen | Stapeleinrichtung |
-
1997
- 1997-08-04 DE DE1997133705 patent/DE19733705A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |