DE19733405A1 - Fernsteuerungsvorrichtung zur drahtlosen Betätigung von Antriebsvorrichtungen für Tore, Türen, Fenster, Markisen oder dergleichen - Google Patents

Fernsteuerungsvorrichtung zur drahtlosen Betätigung von Antriebsvorrichtungen für Tore, Türen, Fenster, Markisen oder dergleichen

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Description

STAND DER TECHNIK
Die Erfindung betrifft eine Fernsteuerungsvorrichtung zur drahtlosen Betätigung von Antriebsvorrichtungen für Tore, Türen, Fenster, Markisen oder dergleichen nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Insbesondere Torantriebe für Garagentore oder dergleichen werden häufig über Handsender ferngesteuert betätigt, beispielsweise ultraschall-, infratrot- bzw. optisch oder funkferngesteuert. Die Anmelderin selbst vertreibt eine Fernsteuerungsvorrichtung für Garagentore der eingangs genannten Gattung, bei denen ein individueller Code am Handsender mittels Dip-Schaltern eingestellt werden kann. Der Empfänger an der Antriebsvorrichtung führt den über­ mittelten Steuerbefehl für die Antriebsvorrichtung jedoch nur dann aus, wenn der Code des empfangenen Signals mit dem eigenen Code übereinstimmt. Die Einstellung des Codes im Empfänger erfolgt entweder ebenfalls über Dip-Schalter oder bei moderneren Versionen in einem speziellen Programmiermodus durch den Handsender, wobei dann die Dip- Schalter im Empfänger entfallen können.
Die steigende Anzahl von Funktionen, Betriebsarten und Einstellparametern insbesondere bei Garagentorantrieben erfordern einen immer höheren Aufwand an Bedien- und Einstellelementen, wie Schalter, Taster, Potentiometer od. dgl. an der Antriebsvorrichtung, was zu ständig steigenden Gerätekosten führt. Aus diesem Grunde können einige Funktionen, Betriebsarten oder Einstellparameter nachträglich gar nicht mehr eingestellt werden, zumindest nicht ohne einen nur durch den Fachmann durchzuführenden Eingriff in die Steuerungselektronik.
VORTEILE DER ERFINDUNG
Die erfindungsgemäße Fernsteuerungsvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß eine Vielzahl solcher Einstellparameter, Betriebsarten oder Funktionen auch nachträglich noch leicht eingestellt bzw. verändert werden kann, ohne daß hierfür aufwendige Bedienelemente an der Antriebsvor­ richtung erforderlich wären. Der Anwender kann diese Ein­ stellungen selbst vornehmen oder nachträglich verändern, während sich der Hersteller die Veränderung einiger Ein­ stellungen, beispielsweise kritischer Einstellungen, für sich vorbehalten kann, indem er den entsprechenden Pro­ grammier-Code dem Anwender nicht mitteilt. Bei sich ver­ ändernder Normenlage, neuen Sicherheitsbestimmungen oder ähnlichen Veränderungen kann der Hersteller schnell re­ agieren, ohne Hardware- oder Software-Änderungen durch­ führen zu müssen. Die Antriebsvorrichtungen und auch die Handsender können erfindungsgemäß in einheitlicher Aus­ führung hergestellt werden, da die individuellen Ein­ stellungen nachträglich im Programmiermodus erfolgen können. Dies führt zu Kostenvorteilen durch größere Stückzahlen einer einheitlichen Ausführung.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Fernsteuerungsvorrichtung möglich.
Zur Umschaltung in den Programmiermodus ist in vorteil­ hafter Weise eine bestimmte Einstellung der Einstell­ schalteranordnung und/oder eine zeitlich längere Betäti­ gung einer Sendetaste des Handsenders und/oder eine Programmierschalteinrichtung an der Antriebsvorrichtung vorgesehen.
Die Einstellschalteranordnung besteht vorzugsweise aus einer Vielzahl von Schaltern, insbesondere Dip-Schaltern, da durch solche bestimmte zu sendende Bit-Folgen besonders leicht eingestellt oder verändert werden können. Die gesendeten Programmierbefehle bestehen nämlich in vorteil­ hafter Weise aus verschiedenen, durch die Einstell­ schalteranordnung einstellbaren Bit-Folgen.
Um Einstellparameter, Betriebsarten oder Funktionen in­ dividuell verändern zu können, enthält jede Bit-Folge eine entsprechende Adresse, während der Rest der Bit-Folge den Programmierbefehl enthält. Alternativ hierzu können die Einstellparameter, Betriebsarten und/oder Funktionen auch in einer festgelegten Reihenfolge eingestellt werden, wobei dann auf Adressen verzichtet werden kann. Hierbei werden immer alle Einstellungen in der festgelegten Reihenfolge erneuert bzw. verändert.
Beispiele für die einzustellenden Einstellparamater, Betriebsarten oder Funktionen sind die Antriebsge­ schwindigkeit, die Leuchtdauer einer Beleuchtung, das maximal zulässige Drehmoment, die Geschwindigkeitsver­ ringerung in den Endbereichen der Bewegungsbahn, die Längen dieser Endbereiche, die Abschaltpositionen od. dgl. Unter diesen aufgezählten Programmiermöglichkeiten kann eine beliebige Auswahl getroffen werden.
ZEICHNUNG
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Antriebs­ vorrichtung für ein Garagentor und eines Hand­ senders zur Betätigung dieser Antriebsvor­ richtung und
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Handsender bei ge­ öffnetem Gehäuse.
BESCHREIBUNG DES AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
Eine in Fig. 1 schematisch dargestellte Antriebsvorrich­ tung 10 für ein im übrigen nicht dargestelltes Garagentor besteht aus einem Antriebsmotor 11, der von einer elektro­ nischen Steuereinrichtung 12 gesteuert wird. Drahtlos von einem Handsender 13 gesendete Fernsteuersignale werden in einem Empfänger 14 der Antriebsvorrichtung 10 empfangen und der elektronischen Steuereinrichtung 12 zugeführt.
Die Antriebsvorrichtung 10 ist selbstverständlich nicht nur zur Steuerung von Garagentoren einsetzbar, sondern sie kann auch zur Betätigung anderer Tore, Türen, Fenster, Markisen od. dgl. dienen. Bei den Fernsteuersignalen kann es sich um Ultraschall-, Infrarot- bzw. optische oder Funkfernsteuersignale handeln.
Das Gehäuse des Handsenders 13 besitzt eine durch einen Deckel 15 abdeckbare Gehäuseöffnung, wobei es sich hierbei um einen Schiebe-, Klapp-, Schraub- oder Einrastdeckel handeln kann. Bei abgenommenem Deckel 15 ist gemäß Fig. 2 ein Zugriff zu einer Reihe von Dip-Schaltern 16 möglich, die unterschiedliche Schaltstellungen einnehmen. Weiterhin ist im Innern des Handsenders 13 eine Versorgungsbatterie 17 untergebracht. Die Dip-Schalter 16 sind auf einer Platine 18 angeordnet, die in nicht dargestellter Weise eine Codier- und Sendeeinrichtung trägt. Weiterhin sind am Handsender 13 eine Sendetaste 19 und eine Kontrolleuchte 20 angeordnet. Die dargestellte und bis hier beschriebene Fernsteuerungsvorrichtung ist bekannt und wird in dieser Form von der Anmelderin hergestellt und vertrieben. Die Dip-Schalter 16 dienen zur Einstellung einer Signal- Codierung, und bei Betätigung der Sendetaste 19 wird ein Sendesignal mit einer entsprechenden Bit-Folge abgesandt, die eine Codierungs-Bit-Folge darstellt. Diese wird im Empfänger 14 empfangen und der elektronischen Steuer­ einrichtung 12 zugeführt. Im Empfänger 14 oder in der elektronischen Steuereinrichtung 12 wird geprüft, ob die Codierung des empfangenen Signals mit der gespeicherten Codierung übereinstimmt, und nur dann wird ein Betäti­ gungsbefehl dem Antriebsmotor 11 zugeleitet, durch den das Garagentor je nach Stellung entweder geöffnet oder ge­ schlossen wird. Zur Einstellung der Codierung der An­ triebsvorrichtung 10 wird in den Programmiermodus um­ geschaltet. Hierzu gibt es verschiedene Möglichkeiten. Zum einen kann die elektronische Steuereinrichtung 12 oder der Empfänger 14 einen Programmierschalter besitzen zur Um­ schaltung zwischen dem Steuermodus und dem Programmier­ modus. Erfolgt eine Umschaltung in den Programmiermodus, so wird die vom Handsender 13 empfangene Bit-Folge als neue Codierung eingespeichert. Wird dann wieder in den Steuermodus umgeschaltet, so ist die neu eingespeicherte Bit-Folge als neue Codierung wirksam. Alternativ oder zusätzlich kann auch zur Umschaltung in den Programmier­ modus eine längere Betätigung der Sendetaste 19 dienen. Beispielsweise erfolgt eine Umschaltung in den Program­ miermodus bei einer Betätigungsdauer von mehr als 5 Se­ kunden. Die dann abgesandte Bit-Folge wird dann in der elektronischen Steuereinrichtung 12 als neue Codierung gespeichert. Schließlich besteht noch eine Möglichkeit darin, daß einer der Dip-Schalter 16 zur Umschaltung zwischen dem Steuermodus und dem Programmiermodus dient, wofür sich derjenige Dip-Schalter am besten eignet, der das erste Bit der abgesandten Bit-Folge erzeugt. Hierzu können auch mehrere der Dip-Schalter 16 dienen.
Über den Stand der Technik hinausgehend, besteht bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel die Möglichkeit, im Programmiermodus noch zusätzliche Einstellparameter und/oder Betriebsarten und/oder Funktionen der Antriebsvor­ richtung mittels Sendesignalen des Handsenders einzu­ stellen. Hierbei handelt es sich beispielsweise um die Einstellung der Antriebsgeschwindigkeit des Antriebsmotors 11, der Leuchtdauer einer nicht dargestellten Beleuchtung, beispielsweise einer Garagenbeleuchtung, des maximal zu­ lässigen Drehmoments des Antriebsmotors 11, der Geschwin­ digkeitsverringerung in den Endbereichen der Bewegungsbahn des Garagentors, der Längen dieser Endbereiche, der Ab­ schaltpositionen in den Endbereichen der Bewegungsbahn od. dgl. Im Programmiermodus können in einer ersten Aus­ führungsform einige der Dip-Schalter 16, beispielsweise die ersten vier Dip-Schalter, zur Bildung einer Adresse am Anfang der Bit-Folge dienen, wobei die Adresse den zu ändernden Einstellparameter, die zu ändernde Betriebsart, die zu ändernde Funktion oder die zu ändernde Codierung bestimmt. Die nachfolgenden Bits legen die Art der Ände­ rung fest und werden durch die übrigen Dip-Schalter ein­ gestellt. Auf diese Weise können neben der Codierung noch beliebige weitere Einstellungen in der Antriebsvorrichtung 10 drahtlos vorgenommen werden, ohne daß die Antriebsvor­ richtung 10 entsprechende Schalter, Potentiometer od. dgl. benötigen würde. Die durch einige Dip-Schalter einzu­ stellende Adresse kann beispielsweise auch den Steuermodus bestimmen, so daß im Prinzip auch durch diese Dip-Schalter die Umschaltung zwischen Steuermodus und Programmiermodus vorgenommen werden kann.
In einer zweiten Ausführungsform kann die Bildung einer Adresse entfallen, und die Änderung von Codierung, Ein­ stellparametern, Betriebsarten und Funktionen muß in einer festgelegten Reihenfolge erfolgen. Diese werden durch unterschiedliche Einstellungen der Dip-Schalter nachein­ ander in dieser Reihenfolge geändert, wobei dann jeweils alle Änderungen vorgenommen werden müssen. Hier kann eine geringere Zahl von Dip-Schaltern, beispielsweise einer oder zwei, zur Umschaltung zwischen dem Steuermodus und dem Programmiermodus dienen, wobei auch die vorher genannten Möglichkeiten zur Umschaltung zwischen Steuer­ modus und Programmiermodus eingesetzt werden können.
Die elektronische Steuereinrichtung 12 und/oder der Empfänger 14 besitzen einen Mikrorechner, in dem alle möglichen zu sendenden Bit-Folgen gespeichert sind, so daß durch Vergleich die Art der jeweils empfangenen Bit-Folge erkannt werden kann, also ob es sich um einen Programmier­ befehl oder um einen codierten Steuerbefehl handelt. Bei einer Umprogrammierung werden dann die neu programmierten, geänderten Werte gespeichert und bestimmen den Betriebs­ ablauf der Antriebsvorrichtung 10 bzw. des Antriebsmotors 11.
In Abwandlung des dargestellten Ausführungsbeispiels können die Dip-Schalter selbstverständlich auch durch eine andere Einstellschalteranordnung ersetzt werden, bei­ spielsweise durch einen Drehschalter oder eine Eingabe­ tastatur. Die Einstellschalteranordnung kann grundsätzlich wie in Fig. 2 dargestellt im Innern des Handsenders 13 oder an dessen Außenseite angeordnet sein.

Claims (8)

1. Fernsteuerungsvorrichtung zur drahtlosen Betätigung von Antriebsvorrichtungen für Tore, Türen, Fenster, Markisen oder dergleichen, mit einem Handsender, der eine Einstellschalteranordnung zur Einstellung einer Signal-Codierung besitzt, mit Mitteln zur Umschaltung zwischen einem Steuermodus und einem Programmiermodus und mit einem mit einer elektronischen Steuereinrichtung der Antriebsvorrichtung verbundenen Empfänger, der im Pro­ grammiermodus auf die Signal-Codierung des Handsenders einstellbar ist und im Steuermodus jeweils bei einem vom Handsender empfangenen Sendesignal mit entsprechender Signal-Codierung einen Steuerbefehl in der Antriebsvor­ richtung auslöst, dadurch gekennzeichnet, daß im Pro­ grammiermodus zusätzliche verschiedene Einstellparameter und/oder Betriebsarten und/oder Funktionen der Antriebs­ vorrichtung (10) mittels Sendesignalen des Handsenders (13) einstellbar sind, die über die Einstellschalter­ anordnung (16) vorgebbar sind.
2. Fernsteuerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umschaltung in den Programmiermodus bestimmte Einstellungen der Einstell­ schalteranordnung (16) und/oder eine zeitlich längere Betätigung einer Sendetaste (19) des Handsenders (13) und/oder eine Programmierschalteinrichtung an der Antriebs­ vorrichtung (10) vorgesehen sind.
3. Fernsteuerungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellschalteranord­ nung (16) aus einer Vielzahl von Schaltern besteht.
4. Fernsteuerungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter der Einstell­ schalteranordnung (16) als Dip-Schalter ausgebildet sind.
5. Fernsteuerungsvorrichtung nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gesendeten Programmierbefehle verschiedene, durch die Einstellschalteranordnung einstellbare Bit-Folgen auf­ weisen.
6. Fernsteuerungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bit-Folge eine Adresse für den jeweils einzustellenden Einstellparameter oder die jeweils einzustellende Betriebsart oder Funktion oder Codierung enthält.
7. Fernsteuerungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellparameter, Be­ triebsarten, Funktionen und/oder Codierung in einer fest­ gelegten Reihenfolge einstellbar sind.
8. Fernsteuerungsvorrichtung nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzustellenden Einstellparameter, Betriebsarten oder Funktionen die Antriebsgeschwindigkeit des Antriebsmotors (11), die Leuchtdauer einer Beleuchtung, das maximal zu­ lässige Drehmoment des Antriebsmotors (11), die Geschwin­ digkeitsverringerung in den Endbereichen der Bewegungsbahn, die Länge dieser Endbereiche, die Abschaltpositionen od. dgl. in beliebiger Auswahl sind.
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