DE19732788A1 - Vorrichtung zum Abgeben von Material - Google Patents
Vorrichtung zum Abgeben von MaterialInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abgeben von Material.
Derartige Vorrichtungen sind bekannt. So ist aus der DE 26 47 721 C2 ein
Streuwagen zum Ausstreuen von Stallmist oder dergleichen bekannt, der einen
Kratzboden zum Beschicken einer Dosiereinrichtung aufweist, welche über eine
Streuscheibe verfügt, bei der mittels Abschirmwänden eine verstellbare
Leitvorrichtung gebildet wird.
Aus der DE 27 43 739 A1 ist eine Streumaschine für Stalldung bekannt, die als
Endlosförderer einen Kratzboden mit umlaufenden Ketten aufweist. Über ein
seitlich an der Bordwand angeordnetes Getriebe wird eine horizontal verlaufende
Welle angetrieben, die Kettenräder trägt, welche ihrerseits die umlaufenden
Ketten antreiben.
Ferner ist aus der DE 30 33 533 C2 ein Streuer für Stalldung bekannt, der über
einen endlosen Kettenförderer verfügt, welcher von einem Kettenantrieb bewegt
wird.
Diesen Streufahrzeugen sind Kettenförderer gemeinsam, deren Kratzböden über
die gesamte Fahrzeugbreite verlaufen. Die Antriebswellen dieser Kettenförderer
sind dementsprechend lang und unterliegen deshalb starker Torsion. Um die
Torsion in Grenzen zu halten, müssen die Antriebswellen verhältnismäßig große
Durchmesser aufweisen und sind entsprechend schwer. Die dennoch auftretende
Torsion führt auch zu Verspannungen und Verkantungen, so daß es zu relativen
Winkelbewegungen zwischen den Kettenrädern einer Welle kommt, was zum
Klemmen der Förderkette führen kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Abgeben von
Material anzugeben, die diese Nachteile nicht aufweist, die einfach aufgebaut ist,
die einen störungsfreien Betrieb gewährleistet, wobei das Material über der
gesamten Grundfläche der Vorrichtung abgefördert wird und sich keine
Restablagerungen bilden.
Diese Aufgabe wird von einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1
gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung entnimmt man den abhängigen
Ansprüchen.
Die besonderen Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegen in ihrem
einfachen, aber stabilen Aufbau, in der Restablagerungen vermeidenden
Gestaltung des Aufbaues und in der störungssicheren Ausgestaltung der
Vorrichtung.
Mit Hilfe der nachfolgenden Zeichnungen soll die Erfindung anhand von
Ausführungsbeispielen noch näher erläutert werden.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Streufahrzeugs;
Fig. 2 eine schematische Rückansicht;
Fig. 3 ein Kratzboden in Alleinstellung und
Fig. 4 eine vergrößerte Einzelheit aus Fig. 3.
In Fig. 1 ist ein Streufahrzeug als landwirtschaftlicher Anhänger 1 dargestellt.
Dieser Anhänger wird von einem Traktor 2 geschleppt, wobei der Traktor 2 nur
als Fragment angedeutet ist. Der Anhänger 1 besteht im wesentlichen aus einem
Fahrgestell 3 mit einem Rahmen 4 und Rädern 5, wobei der Rahmen 4 mit
Bordwänden 6 versehen ist. Als Boden weist der Anhänger 1 einen
Endlosförderer in Form eines Kratzbodens 7 auf.
In Fig. 2 ist die Rückansicht des Anhängers 1 schematisch dargestellt. Gleiche
Elemente wie in Fig. 1 werden mit gleichen Bezugszeichen versehen und
gegebenenfalls nicht nochmals erläutert, um Wiederholungen zu vermeiden. Der
Rahmen 4 weist einen stabilen Mittelstrang auf, der integraler Bestandteil des
Rahmens 4 ist und einen Getriebetunnel 8 bildet, welcher ein Getriebe 9 in
seinem Innenraum 10 aufnimmt. Das Getriebe 9 wird eingangsseitig in beliebiger
Weise angetrieben. Dies kann durch einen Zapfwellenantrieb 2a vom Traktor 2
(s. Fig. 1) geschehen, oder durch einen Hydraulikantrieb, der beliebig gespeist
wird, aber auch durch die Eigenbewegung des hinter dem Traktor 2 gezogenen
Anhängers 1 kann das Getriebe 9 eingangsseitig versorgt werden. Ausgangsseitig
treibt das Getriebe 9 Wellen 11 an, auf denen Kettenräder 12 und 13 befestigt
sind, die ihrerseits Förderketten 14 antreiben, welche Förderstränge 15 bilden.
Aus Gründen der Vereinfachung ist nur eine Seite des Anhängers 1 detailliert
dargestellt; auf der anderen Seite des Getriebes 9 befindet sich symmetrisch ein
ebensolcher Förderstrang 15, wie vorbeschrieben.
Die Wellen 11 sind im Rahmen 4 und im Getriebetunnel 8 beidseitig gelagert,
und tordieren aufgrund ihrer verhältnismäßig geringen Länge kaum. Die gesamte
Fahrzeugbreite wird in Teilbreiten aufgeteilt, wobei die Länge der einzelnen
Welle 11 geringer ist, als die Hälfte der Fahrzeugbreite. Der als Getriebetunnel 8
ausgebildete Mittelstrang des Rahmens 4 verkürzt die Länge der Wellen 11 um
seine Breite. Die beiden Förderstränge 15, die durch die Förderketten 14 gebildet
werden, verlaufen also jeweils zwischen den Bordwänden 6 und dem
Getriebetunnel 8 des Anhängers 1.
Bei Bedarf lassen sich die beiden Förderstränge 15 getrennt ansteuern. Mittels
einer wahlweise einsetzbaren Trennwand T ist es auf diese Weise möglich, auch
unterschiedliche Materialien getrennt oder mischbar ausbringen zu können.
Prinzipiell müssen die Förderstränge 15 nicht als Kettenkratzböden ausgebildet
sein, vielmehr sind auch andere Endlosfördereinrichtungen in der gleichen Weise
erfindungsgemäß einsetzbar. Die Auswahl der Ausgestaltung der Förderstränge
richtet sich nach dem abzugebenden Material.
Damit die Abdeckung des Getriebetunnels 8 keinen Totraum in Form einer
Ablagerungsfläche bildet, auf dem sich Reste des abzugebenden Materials
ablagern können, ist der Getriebetunnel 8 zum Laderaum hin dachförmig
ausgebildet. Diese dachförmige Abdeckung 16 kann nach Art eines Spitzdaches
ausgeformt oder aber tonnenförmig sein, auch hier wird der Fachmann die
geeignete Ausgestaltung wählen, es muß nur gewährleistet sein, daß sich in
diesem Bereich gemäß der Erfindung das abzugebende Material nicht ablagern
kann.
In Fig. 3 ist ein Kettenkratzboden 17 in Alleinstellung gezeigt. Auch hier ist nur
eine Seite detaillierter dargestellt, um nicht unnötig zu verwirren. Der
Kettenkratzboden 17 wird von einem umlaufenden Rahmen 18 umschlossen, der
als tragenden, integralen Bestandteil einen Mittelstrang als Getriebetunnel 19
aufweist. In Analogie zur Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 werden zwei
Förderstränge 20 gebildet, deren Wellen 21 jeweils im Außenrahmen 18 und im
Getriebetunnel 19 gelagert sind. Auch bei dieser Ausführungsform ist es
erfindungswesentlich, daß der Getriebetunnel 19 zum Laderaum hin dachförmig
aufgewölbt ist, so daß sich dort keine Ablagerungen bilden können.
In Fig. 4 ist vergrößert der Mittelteil des Kratzbodens 7 bzw. 17 mit
Getriebetunnel 19 abgebildet. Er enthält in seinem Innenraum 10 das Getriebe 9
und bildet eine Lagerseite für die Wellen 21 bzw. 11, auf denen sich die
Kettenräder 13 befinden. Dieser Getriebetunnel 19 ist zum Laderaum hin
wiederum dachförmig ausgebildet, so daß sich auf dieser dachförmigen Abdeckung 16 des Getriebetunnels 19 keinerlei Ablagerungen bilden können.
wiederum dachförmig ausgebildet, so daß sich auf dieser dachförmigen Abdeckung 16 des Getriebetunnels 19 keinerlei Ablagerungen bilden können.
Ein Kratzboden 17 gemäß dieser Ausführungsform kann in geeignete Fahrzeuge
eingelegt werden. Dies ist sowohl bei Anhängern als auch bei Motorfahrzeugen
möglich. Dadurch lassen sich normale Transportfahrzeuge auf einfachste Weise
in erfindungsgemäße Streufahrzeuge umrüsten, was den Fahrzeugpark des
Unternehmers deutlich variabler macht und Kosten spart.
Claims (9)
1. Vorrichtung (1) zum Abgeben von Material, mit einem Rahmen (4) und einer
darin gelagert angeordneten Fördereinrichtung (7, 15) als beweglichem Boden,
wobei der Rahmen (4) einen Getriebetunnel (9, 19) als tragenden, integrierten
Bestandteil des Rahmens (4) entlang dessen Längs-Mittelachse aufweist, die
Fördereinrichtung (7, 15) zweigeteilt ist und jeweils parallel zwischen den Längs-
Außenbereichen des Rahmens (4) und dem Getriebetunnel (9, 19) verläuft, und
daß der Getriebetunnel (9, 19) eine dachförmige Abdeckung (16) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fördereinrichtung als zweiteiliger Kratzboden (7, 15) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Getriebetunnel (9, 19) ein Getriebe aufnimmt, welches als sogenanntes
Mittelgetriebe (9) ausgebildet und beliebiger Bauart ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (4)
Bestandteil eines landwirtschaftlichen Fahrzeuges ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
landwirtschaftliche Fahrzeug ein Anhänger (1) ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
landwirtschaftliche Fahrzeug ein sogenannter Selbstfahrer ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Vorrichtung
(1) in ein landwirtschaftliches Fahrzeug zu dessen Funktionserweiterung
einsetzbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Teile
der zweiteiligen Fördereinrichtung (7, 15) getrennt ansteuerbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die
dachförmige Abdeckung (16) des Getriebetunnels (9, 19) eine Trennwand (T)
aufsetzbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997132788 DE19732788A1 (de) | 1997-07-30 | 1997-07-30 | Vorrichtung zum Abgeben von Material |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1997132788 DE19732788A1 (de) | 1997-07-30 | 1997-07-30 | Vorrichtung zum Abgeben von Material |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19732788A1 true DE19732788A1 (de) | 1999-02-04 |
Family
ID=7837355
Family Applications (1)
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DE1997132788 Withdrawn DE19732788A1 (de) | 1997-07-30 | 1997-07-30 | Vorrichtung zum Abgeben von Material |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19732788A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP2338727A1 (de) * | 2009-12-24 | 2011-06-29 | Gérard Grosse | Fahrzeug mit eingebauten Förderband |
EP4066614A1 (de) | 2021-03-31 | 2022-10-05 | B. Strautmann & Söhne GmbH u. Co. KG | Streufahrzeug mit geteiltem kratzboden und variabler geschwindigkeitsregulierung |
EP4066613A1 (de) | 2021-03-31 | 2022-10-05 | B. Strautmann & Söhne GmbH u. Co. KG | Streufahrzeug mit verschiebbaren streutellern |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE914959C (de) * | 1951-10-10 | 1954-07-12 | Uerdingen Ag Waggonfabrik | Selbstentlader |
DE1847311U (de) * | 1961-09-20 | 1962-02-22 | Hanns Wagner | Anhaenger fuer traktoren. |
-
1997
- 1997-07-30 DE DE1997132788 patent/DE19732788A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP4066614A1 (de) | 2021-03-31 | 2022-10-05 | B. Strautmann & Söhne GmbH u. Co. KG | Streufahrzeug mit geteiltem kratzboden und variabler geschwindigkeitsregulierung |
EP4066613A1 (de) | 2021-03-31 | 2022-10-05 | B. Strautmann & Söhne GmbH u. Co. KG | Streufahrzeug mit verschiebbaren streutellern |
DE102021108230A1 (de) | 2021-03-31 | 2022-10-06 | B. Strautmann & Söhne GmbH u. Co. KG | Streufahrzeug mit geteiltem Kratzboden und variabler Geschwindigkeitsregulierung |
DE102021108244A1 (de) | 2021-03-31 | 2022-10-06 | B. Strautmann & Söhne GmbH u. Co. KG | Streufahrzeug mit verschiebbaren Streutellern |
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